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60 Sozialstunden für ***igung


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 10 Minuten, schrieb HansDampf77:

Nachdem was mir einige Frauen erzählt haben, ist es nicht so selten.
Nicht das Alle wirklich übergriffig wurden, doch recht schnell ihre Hände im Schritt oder an die Brust haben, bevor die Frau überhaupt soweit war. 
Sicher gibt es Situationen, bei dem alles schneller geht, dann strotzt der Raum aber vor gegenseitiger Lust! 
Doch geht es ja auch mal langsam, wenn man (b.z.w. Frau) etwas kuscheln möchte, die Zärtlichkeit genießen möchte und sich erst langsam die Lust aufbaut. 
 

Ich bin ja auch in Tantramassagen ausgebildet. 
Kein Wort ist bei der Ausbildung mehr gefallen wie Achtsamkeit! 
Bei den Massagen wird nicht geredet (außer bei der Yoniheilmassage ein wenig), alles was besprochen werden müßte, macht man vorher. 
 

Danach muss sich der/die Masseur/in nur auf seine Achtsamkeit und Empathie verlassen! 
Was besonders wichtig bei der Intimmassage ist! 
Wer sich auf einen Menschen einlassen kann, zumindest etwas Empathie besitzt, nicht nur an sich denkt, kann die Signale des Anderen auch lesen! 
Und die Signale die die TE gegeben hat, waren mehr als deutlich, dazu bedarf es auch nicht so viel Achtsamkeit und Empathie um das zu verstehen! 

Schöne Eigenwerbung.... ;) Ganz im Sinne des Threads...

Geschrieben
vor 19 Minuten, schrieb HansDampf77:

Wenn es nur ein Bashing wäre, würde sie anders über den Kerl herziehen! 

Ja, das würde sie ;). Das tut sie aber nicht. Das wollte sie auch nicht tun und damit auch gar nicht erreichen. Deswegen war der Thread ja so geschrieben und nicht anders.

Ich sag es auch gern nochmal, falls es irgendwie untergangen ist. Ich habe dafür Verständnis und würde/werde das nicht anzeigen. Er hat es halt nicht gerafft, ich war zu undeutlich. Aber irgendwie "erwarte" ich schon, dass jemand - gerade jemand der mich kennt - ein bisschen rücksichtsvoller ist und die "Übergriffe" einfach mal lässt.

Ich war bei dem geschilderten Fall (EP) sehr schockiert, dass es sich dabei um eine Straftat handelte, wo ich es doch fast als "Norm" kenne. Für mich ist es eher unnormal, dass jemand ein "ich möchte gerade nicht" (verbal oder nonverbal) auch akzeptiert und es wirklich mal lässt.

Belastet hat es mich definitiv und die Nachwirkungen hab ich noch, aber ich wollte es auch "verharmlosen" und/oder tue es immer noch. Aber Sex ist für mich auch grad nicht drin. (also mit Anderen)

Emotional war es eine ***igung. Wenn es wenigstens ein Fremder gewesen wäre...! Da hätte ich mich sicher auch besser durchsetzen können.

vor 28 Minuten, schrieb fotolaie:

Naja, da kann man geteilter Ansicht drüber sein. Er kann sich ja gar nicht zu Wort melden. Selbst wenn würde sofort ein wütender Mob über ihn herfallen...

Natürlich kann der mann sich dazu äußern, wenn er es denn möchte ;)

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Minuten, schrieb böses_Mädchen781:

Emotional war es eine ***igung. Wenn es wenigstens ein Fremder gewesen wäre...! Da hätte ich mich sicher auch besser durchsetzen können.

Natürlich kann der mann sich dazu äußern, wenn er es denn möchte ;)

Aha, bei einem fremden hättest dich besser durchsetzen können? Das verstehe ich nicht. Warum dann jemandem den du kennst nicht?

 

Und nein könnte er nicht, s.o. Da hat @fotolaie recht. Er würde sofort einem Mob ausgesetzt sein, der ihn zerfleischen würde. 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Ken_Zen:

Schöne Eigenwerbung.... ;) Ganz im Sinne des Threads...

Nö, nur um mehr Verständnis für die Sache aufzuzeigen. 
Falls du mal auf mein Profil warst, wüsstest du das ich hier nicht suche! 
Ja, ich bin hier schon auf Tantramassagen angeschrieben worden, doch habe ich mich auf nichts eingelassen, da mir die Beweggründen nicht passten! 
Die Frauen die das lesen, die mir die Lüge bezichtigen könnten, dürfen mich hier gerne anprangern!!! 

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb Ken_Zen:

Aha, bei einem fremden hättest dich besser durchsetzen können? Das verstehe ich nicht. Warum dann jemandem den du kennst nicht?

Und nein könnte er nicht, s.o. Da hat @fotolaie recht. Er würde sofort einem Mob ausgesetzt sein, der ihn zerfleischen würde. 

Und das würde ihn daran hindern? Oder das hindert ihn daran? Vielleicht weil die Sache doch nicht so eindeutig war? ;)

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb böses_Mädchen781:

Und das würde ihn daran hindern? Oder das hindert ihn daran? Vielleicht weil die Sache doch nicht so eindeutig war? ;)

Oder einfach, dass hier eh alle schon auf ihn eingeschossen wurden? Oder er evtl gar nicht hier auf der Plattform ist? Können die User hier nicht wissen... 

Geschrieben
vor 22 Minuten, schrieb Ken_Zen:

 

Und nein könnte er nicht, s.o. Da hat @fotolaie recht. Er würde sofort einem Mob ausgesetzt sein, der ihn zerfleischen würde.

Warum, weil er sich mit seinen Fehlern nicht auseinandersetzen will? 
Wenn alles nur gelogen war, könnte er es ja schreiben. Wenn was Wahres an der Sache ist, könnte er sich dem ja auch stellen, dann muss er auch mit Kritik umgehen!  

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb HansDampf77:

Warum, weil er sich mit seinen Fehlern nicht auseinandersetzen will? 
Wenn alles nur gelogen war, könnte er es ja schreiben. Wenn was Wahres an der Sache ist, könnte er sich dem ja auch stellen, dann muss er auch mit Kritik umgehen!  

Du sagst es ja schon seinen Fehlern. Warst du dabei? Alle sind vorbelastet durch die Schilderungen der TE... 

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb azzluver:

mal zusammengefasst: 'Ich berühre GGÜ, GGÜ schüttelt mit dem Kopf', ich bewerte das über und verzichte dann gegen meinen Willen darauf, meine Interessen (dh das Berühren von GGÜ) weiter zu verfolgen.'. - Ich kann mir nicht vorstellen, daß Du das damit ausdrücken wolltest, aber so kommts halt an. Ich hoffe, Du kannst das Misverständnis aufklären?

Ich kann.

Richtig ist, das ich es genau so sehe, wie Du es nun in diesem letzten Teil ausgeführt hast. Denn rihctig ist - Eine Überbewertung bedeutet, etwas besonders zu beachten. Dem zru Folge führt zweifelsfrei die Überbewertung des Kopfschüttelns eines gegenüber dazu, das ich dem durch diese Überbewertung eine solch hohe Bedeutung beimesse, das ich der so überbewertenden Reaktion auf jeden Fall schon zwanghaft folge und dann "gegen meinen Willen (Fau zu bedrängen und zu betatschen) von diesem ansinnen meines Willens abstand zu nehmen.

Im Umkehrschluß würde ein nicht überbewerden bedeuten, das es möglicherweise doch nicht so gemeint sein kann und ich deswegen doch besser erst Mal meinem Ansinnen folgen. Ich kann nicht erkennen, was DU sonst mit einer möglichen Überbewertung zum Ausdruck bringen kannst.

Gerade durch diese doch eher zweifelsfreie Bedeutung von "Überbewertzen" beteht mehr als die Warscheinlichkeit, das Dein Nachsatz

vor 2 Stunden, schrieb azzluver:

dass ein Kopfschütteln überhaupt nicht anders als ein NEIN aufgefasst werden kann

Durchaus ein "rationales Argument" sein kann.

Es sind immer wider solche zweifelsfreien inhaltlichen Widersprüche, die offenbaren. Ich bin ja malgespannt, wie Du uns allen hier den Aufgezeigten WIderspruch eines "Überbewerten" erklären willst.

Ich gehe davon aus, das DU vorsorglich deswegen geschrieben hast

vor 2 Stunden, schrieb azzluver:

und damit ist an der Stelle Schluss - DAS ist zweifelsfrei.

Du hast nun mirt dem Fuß aufgestampft und für Dich festgestellt, das DU Recht hast und in keiner Weise irgend eine andere Sicht zulassen geschweige akzeptieren wirst. Dabei kann es überhaupüt nicht darum gehen, Wer Recht hat, sondern was Richtig ist. Richtig ist, das der Mensch eher dem Folgt, das Er überbewertet. Selbst an der Börse Steigen die Leute besonders in Die Werte ein, die Sie selber überbewerten und verzichten darauf in die Werte zu investieren, die Sie nicht Überbewerten, die aber den dauerhaft besseren Wert haben.

 

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb liebhab_er1:

Durchaus ein "rationales Argument" sein kann.

Es sind immer wider solche zweifelsfreien inhaltlichen Widersprüche, die offenbaren. Ich bin ja malgespannt, wie Du uns allen hier den Aufgezeigten WIderspruch eines "Überbewerten" erklären willst.

Ich gehe davon aus, das DU vorsorglich deswegen geschrieben hast

Ich schrieb bereits etwas weiter oben, dass irgendwann ein Fehlzitat erstellt wurde. Weder Du noch @azzluver haben diese Aussage getätigt.

Es war @fotolaie auf Seite 1 als erster Beitrag auf meinen Thread ;)

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb böses_Mädchen781:

Es war @fotolaie auf Seite 1 als erster Beitrag auf meinen Thread

Ja - so erinnere ich das jetzt auch wider. Deswegen sollte dann auch klar sein, das @azzluver nicht wirklch das Ziel meiner Krit8ik gewesen ist sondern Zuerst das von Dir benannten Profil. Inhaltlich aber sehe ich nicht, das ich irgendetwas zurück zu nehmen hötte - mal so aus sachlicher Sicht. Inhalt,lich bleibt aber besonders der Inhalt des letzten Beitrages gerade deswegen von Beseutung, weil sich ja @azzluver dann doch sehr preziese positioniert hat.

Geschrieben
vor 11 Minuten, schrieb liebhab_er1:

Ja - so erinnere ich das jetzt auch wider. Deswegen sollte dann auch klar sein, das @azzluver nicht wirklch das Ziel meiner Krit8ik gewesen ist sondern Zuerst das von Dir benannten Profil. Inhaltlich aber sehe ich nicht, das ich irgendetwas zurück zu nehmen hötte - mal so aus sachlicher Sicht. Inhalt,lich bleibt aber besonders der Inhalt des letzten Beitrages gerade deswegen von Beseutung, weil sich ja @azzluver dann doch sehr preziese positioniert hat.

Aber das war ein Missverständnis. Ihr seid auf einer seite ;)

vor 28 Minuten, schrieb Ken_Zen:

Du sagst es ja schon seinen Fehlern. Warst du dabei? Alle sind vorbelastet durch die Schilderungen der TE... 

Dann soll er doch mal seine Sicht der Dinge schildern, wenn er das Bedürfns dazu hat

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Minuten, schrieb böses_Mädchen781:

Aber das war ein Missverständnis. Ihr seid auf einer seite ;)

Dann soll er doch mal seine Sicht der Dinge schildern, wenn er das Bedürfns dazu hat

Ist er denn hier auf der Seite?

 

Und wenn, was würde es ändern? Glauben würde ihm doch auch keiner! Wir waren alle nicht dabei und die meisten vorbelastet durch deine Schilderungen. 

 

Du solltest das mit ihm klären !

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Minuten, schrieb Ken_Zen:

Ist er denn hier auf der Seite?

Ich verweigere die Aussage

vor 18 Minuten, schrieb Ken_Zen:

Und wenn, was würde es ändern? Glauben würde ihm doch auch keiner! Wir waren alle nicht dabei und die meisten vorbelastet durch deine Schilderungen. 

Lies doch bitte nochmal den Thread und meine Aussagen. Es ging mir nicht darum da jemandem an den Karren zu pissen. Ich war schockiert, dass sowas, was ich auch erlebt habe, eine Straftat ist. Sogar eine nicht geringe.

Aber wenn das hier so weitergeht bin einer Anzeige nicht mehr abgneigt.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 49 Minuten, schrieb liebhab_er1:
vor 2 Stunden, schrieb azzluver:

und damit ist an der Stelle Schluss - DAS ist zweifelsfrei.

Du hast nun mirt dem Fuß aufgestampft und für Dich festgestellt, das DU Recht hast

Du misverstehst mich schon wieder: "Und damit ist an der Stelle Schluss..." bezieht sich nicht auf unsere Diskusiion, sondern meint: wenn ich etwas tu/tun will und GGÜ schütttelt den Kopf, dann heisst das für mich zweifelsfrei nein, und damit ist "an der Stelle Schluss" mit irgendwelchem Rumgefummel von mir.

vor 52 Minuten, schrieb liebhab_er1:

Richtig ist, das ich es genau so sehe, wie Du es nun in diesem letzten Teil ausgeführt hast. Denn rihctig ist - Eine Überbewertung bedeutet, etwas besonders zu beachten. Dem zru Folge führt zweifelsfrei die Überbewertung des Kopfschüttelns eines gegenüber dazu, das ich dem durch diese Überbewertung eine solch hohe Bedeutung beimesse, das ich der so überbewertenden Reaktion auf jeden Fall schon zwanghaft folge und dann "gegen meinen Willen (Fau zu bedrängen und zu betatschen) von diesem ansinnen meines Willens abstand zu nehmen.

Und auch bei "Überbewertung" meine ich etwas anderes; ich geb Dir ein Beispiel: 'in einer Situation, die irgendwie 'flirty' ist, legt mir jemanesch eine Hand auf die Schulter, auf den Unterarm...'. Intention ist einfach Nähe zu spüren, Verbundenheit etc. Wenn ich in der Situation das aber als Aufforderung interpretiere, dasselbe bei meinem Gegenüber auch zu tun, dann habe ich in die ursprüngliche Geste etwas anderes hineininterpretiert, als beabsichtigt war. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 32 Minuten, schrieb Ken_Zen:

Du solltest das mit ihm klären !

Ja, wenn da eine Notwendigkeit bestehen würde, hätte ich das sicher getan. Scheinbar herrscht aber keine Einsicht weswegen ich den Kontakt beendet und auf allen Kanälen blockiert habe.

Mir geht es gar nicht daraum, was er mir schlimmes "angetan" hat und ihn zur Schlachtbank zu tragen. (Dann hätte ich auch gleich anzeigen können). Es geht lediglich um meine Gefühle. Das was mir mit ihm passiert ist, wurde nun mit 60 Sozialstunden betraft. Es war also strafbar. Nicht nur ein Versehen. Dieses ganze "Gutgerede" von mir ist für den Arsch. Ich wurde mindestens Opfer eines sexuellen Übergriffs, da Signale, die ein "nein" bedeuten sollten nicht respektiert wurden. Was eindeutig strafbar ist.

Und trotzdem gab ich mir die Schuld. (Ließ mir die Schuld geben) Obwohl es auch andere Männer gibt, die das nicht so machen und bei denen es normal ist, dass man dann aufhört.

Mir ging es darum, dass ich erst durch diesen Fall erkannte, dass es strafbar war, was mir da passierte.

vor einer Stunde, schrieb HansDampf77:

Warum, weil er sich mit seinen Fehlern nicht auseinandersetzen will? 
Wenn alles nur gelogen war, könnte er es ja schreiben. Wenn was Wahres an der Sache ist, könnte er sich dem ja auch stellen, dann muss er auch mit Kritik umgehen!  

Ich kann sehr viel verzeihen. Viel zu viel. Aber dazu gehört auch die Einsicht. "Ja, ich gebe zu, das war echt Mist, passiert nicht wieder". Fehler verzeihen können wenige. Da kann ein Fehler das Ende einer langjährigen Freunschaft sein.

Ich will aber wenigstens die Einsicht. Und natürlich nicht, dass es erst die "Einsicht" gibt und dann ne Woche später das gleiche Verhalten.

vor 1 Stunde, schrieb Ken_Zen:

Und nein könnte er nicht, s.o. Da hat @fotolaie recht. Er würde sofort einem Mob ausgesetzt sein, der ihn zerfleischen würde. 

zurecht oder nicht?

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

@liebhab_er1 @böses_Mädchen781 Damit das nicht in eine Metadiskussion abdriftet, will ich mal versuchen, mich klarer auszudrücken.

 

1.: Sprache vs. nonverbale Kommunikation

Ich halte Sprache für relativ bestimmt, dh. eindeutig; wir lernen Sprache, die Bedeutung von Wörtern... im Elternhaus, in der Schule, mit Duden und Fremdwörterbuch. Natürlich gibt es Ironie und Sarkasmus, aber ich glaube, die sind schon ziemlich oft auch am Klang der Stimme herauszufiltern. Oder wenn ich ich bspw. eine Frau übers Knie legen und ihr paar aufs 'Achterdeck' geben würde - natürlich abgesprochen und gewollt, im gegenseitig Einverständnis! -  und sie sagt "JA Daddy", dann würde ich natürlich nicht automatisch davon ausgehen, dass sie mich in diesem Moment wirklich und wahrhaftig als ihren Vater ansieht.

Für nonverbale Kommunikation gibt es nmD keinen vergleichbaren Kodex (wie zB den Duden) - oder wir lernen ihn bloß nicht, könnte auch sein... Deshalb sehe ich nonverbale Kommunikation als in höherem Maße stolperfallenbehaftet an. Natürlich, ein Mittelfinger, ein Kopfschütteln (wobei es da glaube auch regionale Unterschiede gibt?), oder ein ausgetreckter Arm mit Handfläche nach vorn (wenn mir wer zu nah auf die Pelle rücken will)... das sind Gesten, die wahrscheinlich sehr viele Menschen gleich auffassen würden. Aber sonst...?

Gesten etc. müssen also in weit höherem Umfang "interpretiert" werden, und genau da beginnt der Scheiß. Denn wie interpretieren wir?: wir rufen Erinnerungen ab, nutzen Heuristiken, (iSv 'wer hat sich mir ggü. schon mal so verhalten und was war damals die Botschaft dahinter?'), und dabei kommen dann eben auch gesellschaftliche/kulturelle und 'familiäre' Normen und Wertvorstellungen ins Spiel, und - wie Du @liebhab_er1 sehr schön bemerkt hast - die eigenen Interessen (ich nenne das mal Wunschdenken).

 

Ich denke, bis hierher dürften wir einigermaßen d'accord gehen, oder?

Geschrieben (bearbeitet)

Und was ist, wenn man eine andere Sprache spricht? Bzw. die Ziele ganz andere sind?

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Ken_Zen:

... und die meisten vorbelastet durch deine Schilderungen. 

..oder halt durch 'seine'. ;)

Geschrieben
vor 14 Stunden, schrieb Bicolour:

Ich weiß nicht, wer seine Töchter dazu erzieht, "Opfer" zu sein! Hast du deinen Eltern da etwas vorzuwerfen?

Sicher hat Sie ihren Eltern nichts vor zu werfen, da diese Sie nicht zum Opver erzigen haben. So etwas wäre ein vorsätzliches Ansinnen, das nur in andere Richtungen vorstellbar ist.

 

vor 14 Stunden, schrieb Bicolour:

Nein, ich bin keine Psychotante,

Nein - schlimmer noch - DU bist auch ohne jedes Verständnis anmaßend und maßregelnd gegen Andere unterwegs. - Was also ist in deiner Erziehung schief gelaufen, das DU es nötig hast, dich dermaßen über Andere erheben zu müßen?

 

vor 14 Stunden, schrieb Bicolour:

aber du wirst hier im Forum sicher keine Traumatherapie finden.Irgendetwas scheint dir in deiner Vergangenheit passiert zu sein; dafür solltest du bei Bedarf andere Wege beschreiten.

Dein Verlangen, das sich jemand der weniger gute Erlebnisse in der Vergangenheit gemacht hat, woanders um "Therapie" bemühen soll, ist mir dermaßen zu wider, das ich es hier nicht in Worte klaieden muß.

Zweifelsfrei gibt es besonders hier in der Anonymität des Netzes eine überdurchschnittlich hohe Zahlö solcher Betroffener. Und zweifeölsfrei ist es richtig, das Diese hier im Netz austausch suchen, um für sich zu verarbeiten.

KEINE Therapie kann leisten, was erlebte Anteilnahme und das erlanegn weiterer Blickwinkel durch die wenigen aufrichtig befassetn für Betroffene an hilfe zuer selbsthilfe ist. Jede/r Betroffene ist für Therapüeuten am Ende nur ein Fall, der mit irgend einer Standartdenke abgehandelt wird. Und das hilft zweifelsfrei Niemandem.

Ich weise dich gerne drauf hin, das in unserer Gesellschaft zunehmend Ispolierung der einzelnen gibt, die Systembedingt für unsere Gesellschaftlche Entwicklung ist. Da sind so überhebliche selbstgerechte wirklich als ein schlimmer Auswuchs zu sehen, die weiter unsere Sozialstrukturen durch Egoismuß zerstöhren, statt das es irgend eine Verbesserung geben könnte.

 

Gut - der EB und seine spätere erweiterung mag etas holperig oder unsortiert sein. Aber zweifelsfrei hat TE sich sachgrecht befasst und eine Sicht für sich erarbeitet, wärend erkennbar ein größerer TEil von Teiulnehmern nur irgend welche Platitüden raushaut.

Ich will auhc nicht unterschlagen, das ein aufrichtiges befasen statt solchen Draufhauens wie DU es zeigst, eine der besseren Möglichkeiten ist, neben einem Selbstbefassen aiuch in die Gesellschaft zu wirken, damit sich nach und nach der Eine oder die Andere mal selber gedanklich mit der eigenen bisherigen Sicht befasst. Wie sonst sollets sich ein schlimmer Zustand in unserer Gesellschaft bessern?

Zuletzt bemerke ich gerne mal - so ziemlich jede Bekanntschaft die ich im Netz zu einer Frau geknüpft habe, hatte sehr schnell und zweifelsfrei gezeigt, das betreffende entweder durch Mißbrauch in Kinder und Jugendjahren oder Heimunterbrngung  oder Gewalt in der Familie vorbelastet war.  Das zeigt mir, wie wichtig es ist,  spolche betroffenen ernst zu nehmen und sich wenigstens im Rahmen der Möglichekten soweit zu befassen, das ein besseres Verstehen zustande kommt. Das erleben von "verstanden werden2 ist einer der wesentlichen Schritte, der hilft, sich nach schlechten Erfahrungen neu zu orientieren.

vor 16 Stunden, schrieb Bicolour:

Von Männern wird auch heute noch ganz oft erwartet, dass sie die Eroberer der Frauen sind.

Da solltes es sich für Dich anbieten, ob das wirklich so sein sollte. Frauen beklagen einerseits, das änner zudringlich werden. Offensichtlich aber nur, wenn es nicht der auserwählte Traumprinz ist. Da sollte Frau dann doch mal drüber nachdenken.

 

vor 16 Stunden, schrieb Bicolour:

Gerade junge Männer kommen ohne ein wenig drängen und forschen häufig bei der Angebeteten nicht weiter.

Müßen DIE das wirklich? Ist es denn Hauptziel, das diese Jungs "Ihr Ziel" anstreben und erreichen? oder sollte es doch besser die Aufgabe sein, zuerst mal heraus zu finden, ob es ein gemeinsames Interesse gibt, das dann auch durch schrittweises auf einander zugehen erreicht wird?

Geschrieben
vor 51 Minuten, schrieb azzluver:

..oder halt durch 'seine'. ;)

Da er sich hier nicht gemeldet hat, kann da niemand vorbelastet sein, oder?

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb Bicolour:

Es fällt mir sehr schwer, das zu begreifen..

Es scheint Dir wohl grundsätzlich schwer zu fallen, irgend Etwas zu begreifen.

 

vor 6 Stunden, schrieb Bicolour:

Welcher Mann ist denn so selten dämlich und greift der Frau direkt in den Schritt?

Du würdest Dich wundern, wenn es darüber eine Statistk gäbe, wie unerwartrt oft das doch genau so vorkommt.

 

vor 5 Stunden, schrieb Ken_Zen:

Natürlich war das ein provokativer Vergleich.

Absolut nicjht hinnehmbar, das jemand in solch ernstem Befassen, wie es hier in diesem Thema über den Verlauf entwickelt ist, mit "Provokation" aufwartet. Schlimmer kann Mann sich nicht diskreditieren.

 

vor 5 Stunden, schrieb Ken_Zen:

Ansich geht es ihr doch nur darum die Bestätigung zu bekommen, wie schlimm der Mann war und das sie nichts falsch gemacht hat.

Solch eine Ansage belegt nur, das DU zweifelsfei nicht ansatzweise in der Lage bist, andere Menschen auch nur ansatzweise zu verstehen. Damit schriebst Du aber auch  gelich selber ein Zeugnis über dein Selbstverständnis, das es braucht, genau in diesem Fall der TE solches zu unterstellen. Ärmlicher gehts wirklich nicht.

vor 3 Stunden, schrieb böses_Mädchen781:

Aber das war ein Missverständnis. Ihr seid auf einer seite ;)

JA - es wäre schön, wenn ich das auch so erlöeben könnte. Aber ich dachte ich hätte wirklch aussagekräftig ausgeführt, das eben die Ausführungen von Azzluver im Kontext mit dem fehlzitat genau das gegenteil beweisen und zumibndest die von mir kritisierte aussage Ihn eher neben den Urheber des Mißverständlichen Textes stellt. also neben fpotolaie

Geschrieben
vor 19 Minuten, schrieb liebhab_er1:

Absolut nicjht hinnehmbar, das jemand in solch ernstem Befassen, wie es hier in diesem Thema über den Verlauf entwickelt ist, mit "Provokation" aufwartet. Schlimmer kann Mann sich nicht diskreditieren.

Wenn man es aus dem Kontext reißt natürlich!

Geschrieben
vor 20 Stunden, schrieb HansDampf77:

 

vor 21 Stunden, schrieb Ken_Zen:

Ansich geht es ihr doch nur darum die Bestätigung zu bekommen, wie schlimm der Mann war und das sie nichts falsch gemacht hat. (Was ich gar nicht anzweifeln will)

„Anscheinend“ hat sie ein Problem mit der Situation und versucht es mit diesem Thread zu verarbeiten! So schlecht hat sie ihn nicht gemacht, sie hat mehr über ihre Gefühlslage und ihr Verhalten darüber geschrieben. 
Wenn es nur ein Bashing wäre, würde sie anders über den Kerl herziehen! 
 

 

Richtig.

Die Geschichte hab ich ja schon etwas weiter oben geschrieben und muss sie ja nicht nochmal wiederholen. Mein "Problem" ist eher, dass ich ihn da immer in Schutz genommen habe. Er hat mir ja auch direkt vorgworfen, dass ich zu undeutlich war. Also alle "Schuld" auf mich geschoben und dann hat mich der im EP dargestellt Fall getriggert. Auf einmal war es doch eine Straftat, die mit 60 Sozialstunden bestraft wurde und viele die Strafe für wesentlich zu gering halten.

 

Normalerweise ist es ja so, auch im Forum, dass eher dem Opfer die Schuld oder wenigstens eine Teilschuld gegeben wird.

Die Gesetze waren früher ja auch noch anders. Seit Ende 2016 also seit gerade mal 4! Jahren, heißt "nein" jetzt endlich auch "nein". Ich musste aber googeln, um das Datum zu finden und hab das gefunden:

Zitat: [deutschlandfunk de]

"Nur wenige Monate später [nach der Silvesternacht in Köln] hat der Bundestag ein neues Sexualstrafrecht verabschiedet. Das Gesetz zur Verbesserung des Schutzes der sexuellen Selbstbestimmung trat am 10. November 2016 in Kraft. Wichtigste Änderung: Seitdem gilt der Grundsatz „Nein heißt Nein“. Die Berliner Rechtsanwältin Margarete von Galen vertritt Opfer von Sexualstraftaten und erklärt, was sich genau geändert hat:

„Der wesentliche Unterschied ist, dass wir vorher – in der alten Rechtslage – immer ein Gewaltelement brauchten. Und jetzt brauchen wir kein Gewaltelement mehr, um jetzt theoretisch zu einer Verurteilung wegen eines Sexualdeliktes bei Erwachsenen zu kommen, sondern es braucht nur – nur in Anführungsstrichen – eine Handlung gegen den erkennbaren Willen einer anderen Person.“

Egal, ob Gewalt nur angedroht oder angewandt wurde

Im Klartext heißt das, dass es für die Strafbarkeit eines sexuellen Übergriffes jetzt nicht mehr darauf ankommt, ob der Täter dem Opfer mit Gewalt gedroht hat oder ob Gewalt angewendet wurde. Und vor allem kommt es nicht mehr darauf an, ob sich die betroffene Person gegen den Übergriff körperlich gewehrt hat. Entscheidend ist jetzt, dass die sexuelle Handlung nicht gewollt war und dass das für den Täter auch erkennbar war – beispielsweise, weil das Opfer geweint hat.

Damit sind vom neuen Sexualstrafrecht zahlreiche Fälle erfasst, die vorher nicht geahndet wurden – weil sich das Opfer nicht gewehrt hatte oder sich nicht wehren konnte. Zum Beispiel, weil es im Schockzustand buchstäblich „starr vor Angst war“. In diesen Fällen waren Polizei und Staatsanwaltschaften früher die Hände gebunden. Der Bundesverband der Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe in Deutschland – kurz bff –  hat typische Konstellationen zusammengestellt, bei denen bislang Schutzlücken bestanden. Katja Grieger vom bff erläutert ein Beispiel:

„Wir hatten immer wieder mit Fällen zu tun gehabt, wo Frauen gesagt haben, ich habe geweint, ich habe gefleht, ich habe gewimmert, ich habe gesagt, hör auf, lass das. Aber zum Beispiel ich habe nicht laut geschrien, weil meine Kinder im Nachbarzimmer geschlafen haben und ich wollte nicht, dass die mich in so einer Situation sehen. Hinterher haben sie das dann angezeigt und es wurde eingestellt mit der Begründung, sie hätte ja nur Nein gesagt und das wäre in Deutschland nicht strafbar.“

[..]"

 

Nein, heißt also seit 4 Jahren jetzt auch nein. Vielleicht haben das ja auch noch nicht alle Männer mitbekommen? Ich finde, dass Hand wegschieben und Beine zusammenkneifen ein eindeutiges Signal sind, die dem "Täter" zeigen können, dass die Handlung nicht gewollt ist.

Aber dann kann man es natürlich auch wieder drehen. Da dem "Täter" unklar war, dass es gegen den Willen war, hat er ja eigentlich nichts falsch gemacht. Immerhin war das danach die Aussage des "Täters" und mir wurde die Schuld zugeschoben. Es ist auch seine Sicht der Dinge, was ich eigentlich noch viel schlimmer finde. Es war und ist keinerlei Einsicht da. Für ihn bin ich "schuldig" und ich habe es mir einreden lassen. Spuren hat es aber trotzdem hinterlassen. Gerade weil es keine Einsicht gibt.

 

Die Schweden sind ja noch viel krasser. Da gilt "ja" heißt "ja".  Wenn nicht eindeutig der Wille zum Ausdruck gebracht wurde, ist es eine "unachtsame Vergewalitigung". Mindeststrafe 8 Monate. Wobei ich das auch sehr krass finde. Beispiel:

Zitat: [tagesspiegel.de].

"In dem konkreten Fall übernachtete der Mann bei einer Frau, mit der er zuvor seit längerem über soziale Netzwerke Kontakt gehabt hatte. Die Frau hatte zugestimmt, dass er bei ihr über Nacht blieb, soll aber auch klargemacht haben, dass sie keinen Sex mit ihm wolle. Dennoch führte er in der Nacht laut Gericht seine Finger in ihren Unterleib ein, die Frau nahm dies passiv hin und stimmte nicht ausdrücklich zu.

Was gilt als verbale oder nonverbale Zustimmung?

Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der Mann sexuelle Handlungen durchgeführt habe, ohne dass die Frau freiwillig daran teilgenommen habe. Am Urteil ändere auch die Tatsache nichts, dass sich die beiden darüber einig gewesen seien, im selben Bett zu liegen und dass sie nur noch Unterwäsche angehabt hätten. Der Mann habe zwar nicht vorsätzlich, dafür aber grob fahrlässig gehandelt.

Der Mann bestritt, eine Straftat begangen zu haben. Er gab an, gedacht zu haben, die Frau habe Sex haben wollen. Er verwies zudem darauf, dass er die sexuellen Handlungen abgebrochen habe, als er gemerkt habe, dass die Frau nicht weitermachen wolle."

 

Das ist schon sehr krass. Aber ist im Endeffekt auch das, was "richtig" sein sollte und was ja auch viele so machen. Nur leider nicht alle. Wenn man sich kennt, sollte man die Signale aber eigentlich deuten können. Wenn man sich nicht kennt, kann man im Zweifel ja auch mal fragen. Kann dadurch ja vielleicht sogar zum anregenden Dirty talk werden. Aber es kommt ja auch auf die Art und Weise an. Wenn sich die Hand ganz langsam Richtung Schritt bewegt, hat die Frau (oder der Mann) ja auch noch Zeit zu reagieren und die Hand festzuhalten, oder die Beine zusammenzukneifen o.ä. um den Unwillen kund zu tun. Geht es aber zu schnell, also so schnell, dass die Frau nichtmal mehr die Möglichkeit hat den Unwillen kund zu tun, ist es einfach schon zu spät.

 

Bevor ich mich mit jemandem treffe mache ich klar, dass ich nicht angefasst werden möchte. Ich sag also vorher schonmal pauschal zu allem "Nein". Und danach gilt "ja heißt ja".

Eigentlich finde ich das ja schlimm, dass ich mir darüber Gedanken mache bzw. machen muss. Aber es gibt offensichtlich viele Männer, die die Grenzen der Frau nicht sehen wollen.

 

Ich wollte tatsächlich einfach nur Meinungen und nicht gegen den Mann hetzen.

 

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
Am 29.8.2020 at 16:48, schrieb Ken_Zen:

Das mag sein dass das Thema sie getriggert hat. Aber wenn man erst im Laufe des Threads rausrückt um was es eigentlich geht, finde ich es uncool. Das hat nichts mit mangelnder Empathie zu tun. 

Du hast echt keine Ahnung, wie belastend es ist, über so einen Vorfall von sexuller Nötigung am eigenen Leib hier ÖFFENTLICH zu schreiben.

Natürlich hat das was mit "mangelnder Empathie" zu tun, spätestens nach so einem Beitrag.

 

Ich würde mich noch nicht mal hinreißen lassen, so ein Erlebnis hier zu schreiben. Ich würde es in Betracht ziehen, ihn zur Not tot schlagen, wenn er (hier in meinem Fall, als Mann) meinen Arsch oder Schwanz zum 3. mal anfasst. (Da hätte ich keine Hemmschwelle mehr, bis er sich nicht mehr bewegt).

Ja, ohne scheiß, wenn der danach wirklich tot oder verkrüppelt (impontent) ist, ist es mir vorher auch egal. Dazu würde ich mich eher zu "hinreißen" lassen.

Dafür benötigt man (hier wäre es Frau) eine Ausbildung. Ich habe in meiner Jugend schon manchen Mädels klar gemacht, dass ein Kampfsport oder zumindest Kurse für Selbstverdeidigung eine gute Lösung sind. Sie geben einem Menschen auch ein Gefühl und die Austrahlung von Sicherheit, die nur die "härtesten" ***iger oder total Besoffene missachten. Zudem, Im schlimmeren Fall auch Handlungsmöglichkeiten, bevor eine "Handlungsstarre" eintreten kann.

 

@böses_Mädchen781

 

Ich finde es absolut mutig, das du deinen eigenen Fall hier so explizit eingebracht hast. Dieser Mut wird dir vielleicht auch weiterhin helfen, anders und vor allem vehemmenter und nachhaltiger zu reagieren, wenn du nochmal in diese Situation kommst, in der ein notgeiler Grapscher die ganze Zeit versucht nur deine Vagnia in Beschlag zu nehmen, damit er seinen Saft los werden kann, um sein "anerzogenes Pseudoego" damit befriedigen.

 

Nach Durchlesen der Beiträge hier sehe ich ja selbst, dass es die meisten genauso sehen mit den "Zeichen/Worte/"Hand wegschieben" = "Nein" (SO nicht und / oder JETZT nicht).

Wer das missachtet macht sich nach der Rechtssprechung strafbar. Der Typ hat bei Dir unheimliches Glück gehabt, aber das musst Du keinen anderen oder ihm nochmal gewähren.

bearbeitet von Gamer666
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