Tcha - nun wurde mir eine "echtheistprüfung" abverlangt. Dabei weis ich doch, das ich echt bin ;-)
Ab Ende 20 haben wir den Höhepukt der Vitalität überschritten. Mit zunehmendem Alter können wir uns beim "weniger werdeden" bezogen auf unsere Möglichkeiten zusehen - tatsächlich auch erleben. Nur im Denken der Erinnerung und den darauf aufbauenden Wünschen für die Zukunft, bleiben wir in unseren besten Jahren verhaftet.
Wir sind nun alte genug, das nicht mehr eine Lebenslange Partnerschaft mit Aufbau einer gemeinsamen Zukunft im Vordergrund steht. Auch ein Anspruch auf das Alleinstellungsmerkmal der monogamen Beziehung ist eher fragwürdig. Auch wenn uns Monogamie als ein besonderer Wert anerzogen wurde - das entsprichrt nicht der natürlichen Veranlagung des Menschen. Weder beim Mann - noch bei der Frau.
Ist es nicht deutlich Besser, noch Interesse daran zu haben, andere Personen zu erleben und für Diese erlebbar zu sein? Der/dem Anderen Wohlgefühl zu bereiten, um selber auch Gefallen an der Reaktion der/des Anderen zu haben? Ist es wirklich falsch, wenigstens an zu streben, sich noch einmal auf Jemanden ein zu lassen? Jemanden kennen und schätzen zu lehnen? Nicht zuerst als Lebenspartner sondern erst einmal als Person.
Alles andere kann sich doch nur im besten Fall ergeben, statt das es eine berechtigte Forderung sein kann.
Ich schätze die natürlichkeit. Das bedeutet nicht, das sich jeder einfach nur gehen lassen soll.
Der unkomplizierte Umgang miteinander und die Aufmerksamkeit für den Anderen sollte kein Fremdwort sein.
Aufgeführte Vorlieben sind nur ein sehr grober Rahmen.Im Grunde ist es am aufregensten, wenn sich Dinge im Geschehen ergeben. Gerne auch nicht Aufgeführtes.
Wo ist also das Gegenüber, das es braucht, um Beschriebenes zu leben?
Wo ist die Frau, der es nicht um Mengenleistung und stumpfes rein-raus geht sondern um den einfühlsamen empfindungsorientierten Umgang miteinander?
Das sich doch mal eine wirkilch interessierte normale Durchschnittsfrau meldet, der es um das gemeinsame Erleben geht und nicht zuerst darum, irgend welchen bildlichen Vorstellungen nach zu Eifern.
Dein Gebaren passt zu dem Eindruck den Dein Profil vermittelt. Danke - das reicht nun...
Ich habe doch sachgerecht ausgeführt, warum - da frage ich mich, Hast Du überhaupt alles gelesen UND VERSTANDEN ? ? ?
Nunja - sicher sind wir alle unterschiedlich widerstandsfehig gegen die Belastungen des alltäglichen Lebens. Wir sind ja auch alle unterschiedlich Leistungefehig oder begabt und was uns sonst noch so ausmacht. Das hat die NAtur nun mal so in uns veranlagt.
Aber damit läßt sich ja die Weiterlesen… unterschiedliche Ausprägung der verschiedenen Generationen nicht erklären. Diese aber erklären sich aus der gesellschaftichen Entwicklungen.
Die Generation meiner Eltern und Großeltern war sicherlich noch wesentlich belastbarer als miene Generation. Ich gehöhre wohl zu der "Baby-Boomer".
Die unterschiedlichen Lebensbedingungen und das unterschiedlkiche elbstverständnis der jeweiligen Zeit sind da wohl ein wesentlicher Faktor.
Die Generation meiner Eltern und Großeltern war mit Kriegserfahrungen mit zum Teil großer Not aufgewachsen und hat damit ein eher arbeitsames und bescheidenes Leben geführt.
Meine Generation ist in zuerst bescheidener Altagssicherheit aufgewachsen und hat von der Elterngeneration noch Leistungswille und Strebsamkeit vorgelebt bekommen. Es war erlebbar, das man mit eigenem Einsatz weiter kommen kannn. Die Gesellschaft insgesamt war noch daran interessiert den eigenen Wohlstand zu mehren um sich in absehbarer Zeit leistzen zu können, das bis dahin noch nicht möglich war.
Die von Dir angeführte Generation dageggen wurde in eine "satte Zeit" hineingeboren. Es war nahezu alles da. Die Eltern suchten nach eigenem Freiraum, die Kinder brauchten nicht mehr bei irgend etwas helfen oder Mitwirken um die Lebenslage der Familie zu bessern. Die Kinder mußten nur den üblichen Pflichten nachkommen, wärend die Eltern bemüht waren, die Kindr mit einem "üblichen Standart" an Ausstattung zu versorgen. Die dicken fetten Jahre des Wirtschaftsaufschrung waren vorbei. Es gab kaum noch zuwachs an Wohlstand, sondern es war durchaus hilfreich, gut taktieren zu können, um den Wihlstand zu bewaren und nicht an zu rutschen.
Abrutschen war nicht leistungsbedingt sondern eine Folge des eigenen Taktierens.
Damit erklären sich die unterschiedlichen Selbtverständnisse die sich gebildet haben.
Sieh Dir doch nur an wie die öffentiche Diskusion ist. Eigentlich brauchen wir massiven Einsatz von Arbeitskraft um die Probleme der Zeit zu bewältigen und wenigstens den durchscnittliechen Wohlstand zu erhalten. Aber in den Medien machen uns die Wortführer der Gewekschaften deutlich, das weniger Leistung bei gleichem Einkommen angesagt ist. In der Wirtschaft sind die Abläufe dermaßen durchorganisiert, das es zu weiten Teilen keihnerlei HAndlungsspielraum mehr gibt, sondern mehr Aufwand für das einhalten einer Struktur verwendet wird, als eine Leistung zu erbringen.
Sieh Dir nur an wie das auf den Straßen abgeht. Wir haben die LEistungsfehigsten Autos aller Zeiten. Was heute durchschnitt an Fahreigenschaft und LEistung ist, war zu meiner Jugendzeit mehr als ein Sportwagen. Das war schon eher abgespeckte Rennwagenklasse. Aber wir fahren Heute im Schliechtempo durch dei gegend und es wird geblitzt bis der Arzt kommt. Das alles um im besten Fall 5% Sprit zu sparen beziehungsweise Schadstoffe zu vermeiden. Aber wer zu einem bekannten Ziel den schnellstens weg ver Navi sucht, fährt nicht den kürtzesten Weg sondern 30% bis 40% Umweg. Es gäbe nioch eine Menge schwacjhsinniger Entscheidunjgen die erzwungen wurden und unser Zusammenleben negativ beeinflußen. Aber das war zum Einen nicht deine Fage und zum Anderen will das doch niemand so genau wisen, gescheige das man selber soweit denken will.
Danke für diese aufrichtigen Aussagen. Damit sehe ich schon auf der ersten Seite einen recht deutlichen Trend.
Ich stelle mir gerade die Frage, ob sich hinter dem "Frauenprofil" das eine gegenteilige Aussage macht, wirklich eine reale Frau steht, oder Doch nur ein Mann der hier versucht ... ach Weiterlesen… lassen wir das - ........ fürht ja auch nicht weiter
Ich halte das für ziemlich überhebliches Männchengequatsche. Aus meiner sicht genau so daneben, wie das ansinnen mancher männchen, sich selber mehrfach durch verschiedenste Praktiken den Höhepunkt zu versagen.
Solche Praktik führt ja durchaus auch dazu, das dadurch ein Höhepunkt weniger intensiv Weiterlesen… sondern eher verkrampfter abläuft. Also sicher kein wirklicher Genussgewinn. Ist ja auch logisch, weil derSexuelle Höhepunkt rein sachlich betrachtet nix anderes ist, das das Auflösen von aufgebauten Spannungen. Ja - diese aufgebauten Spannungen sind Gewebespannungen, die durchaus einem KRampf nahekommen.
Schon schlimm, mit was sich so manche männchen zu versuchen in der Öffentlichkeit zu produzieren.
Es ist wirklich unsägich, wie dumme Fragen so manchem Sexmechaniker einfallen um sich damit in die Öffentlichkeit zu begeben.
Und dazu sind deine Aussagen dann in sich auch noch widerspürüchlich.
Wenn Du dann so ein supertihygienisches TEil hast, ist es egal wie lange Du das trägst. Kommt eif das Weiterlesen… eine und andere Jahr nicht an.An Stelle deiner FRau würde ich den Schlüßel wechschmeißenm und mir an ordentlichen Lover suchen.
Blöde Frage. Gegenfrage - ist es nicht eine Schade, sich selber ein angenehmes Empfinden zu verweigern?
Es ist einfach ein geniales Empfinden, einen Schwanz im Arsch zu haben. Eigentlich sollte sich jeder daran erinnern, das es ab und an nach dem Klogang ein angenehmes Empfinden im Analbereich gibt. Ein wichtiger Hinweis, das die NAtur usn auch in der REgion angenehmes Empfinden mit ins Leben gegeben Weiterlesen… hat.
Den meißten Männern verbietet sich das doch nur aufgrund anerzogener Ansichten. Aber selbst Die werden in der Pubertät so manches MAl mit den eigenen Fingern dort rumgespielt haben wenn Sie am Wixen waren. Uns recht sicher wird Ihnen das gefallen haben.
Du liegst ja goldrichtig - das gesamte Texten bringt nix. Es fehlt uns ja sowohl die gestik als auch die Mimik der realen Person wenn wir uns nur über texten austauschen. Nicht einmal die Stimme mit nennenswerten Merkmalen des Sprachgebrauch und der Spachmelodie stehen uns beim texten zur Weiterlesen… Verfügung. selbst da kann erst der erste etwas realere Kontakt am Telefon ansatzweise Abhilfe schaffen.
Aus deinen Ausführungen entnehme ich, das wohl auch DU eher den realen Kontakt bevorzugst. Prima so.
Nein - es macht wenig Sinn, einfach etwas ausprobieren zu wollen. Nur um dann angeblich beurteilen zu können. Das wäre genau so blöd wenn man einfordern würde,das man mal versuchen mü+ßte sich das Leben zu nehmen um das beurteilen zu können.
Ich hatte den Vorteil, das ich nicht in einer bestimmten Weiterlesen… Rolle erzogen wurde. Deswegen hatte ich besonders in der Pbertät ausreichend Zeit und Gelegenheit mich selbst kennen zu lehrnen. Zudem kommen wir nahezu alle in dem Alter in Situationen, wo wir und ausprobieren - auch zu mehreren. Da ist nur entschiedent, welche anerzogenen Hemmnisse bestehen ....
Besser kann man realitätsfehrne nicht zum Ausdruck bringen.
Es ist doch dein rein subjektives Empfinden, ob Dir das Schreiben spaß macht oder nicht. Darauf hat der Popstempfänger erst einmal keinen Einfluß.
Wenn ich dann noch lese "treffen planen", dann ist mir klar, das da jemand mit einem Treffen Weiterlesen… umgeht wie mit einem Fahrplant. Der Buss kommt um xxx und wird um xxx am Ziel XXX sein.
Wo bleibt dann der unbefangene Umgang mit dem Augenblick? Da ist absolut nix mehr autentisch. Da ist ja nur noch Erwartungshaltung von Deiner Seite, der ein Gegenüber entspürechend müßte. So würde Jeder K0ontakt an deiner realitätsfehrnen Erwartunsghatung scheitern und nicht an irgend einem Mangel seiner Person oder daran das wirklich wesentliche Merkmale beider Personen nicht gut zusammen pasen würden.
Ich habe als Mann oft genug FRauen kennen gelehrnt, die so unterwegs waren und deswegen zu lange alleine geblieben sind. Folge war nahezu durchgängig Frustfressen mit den logischen Begeliterscheinungen.
Es gibt ja ausreichend LEute, die überhauüpt nix merken. Mir ist aufgefallen, das weit verbreitet die Leute überhaupt kein Augenmerk darauf rchten, ob ein Gegenüber autentisch ist oder nicht, geschweige das Sie wenigstens eine realistische EInschätzung des Gegenüber bekommen. Ich bin gespannt ob Weiterlesen… es im weiteren Verlauf eine schlüßige Antwort auf deine Frage gibt. Ich rechne eher nicht damit.
NA widersprüchlichr gehts ja nicht. Was nun? Schnelkll treffen oder doch erts mal schreiben.
Du nennst einen weioteren wichtigen Grund, warum Schreiben keinen SInn macht. "Langweilig" schreibst du. JA - es wird recht schnell an interessantem SToff mangeln, um zu schreiben. Es wird also nur leeres Weiterlesen… Stroh gedroschen.
Dagegen kann ein Treffen durchaus einige Ansatzpunkte für einen Postaustausch bist zum nächsten Treffen liefern. Auch das spricht aius meiner SIcht eher für ein mögihst umgehendes reales Treffen.
Logisch ist, sch mögichst umgehend treffen. Das hat mehrere Gründe.
Zuerst mal sind wir dem Alter "Brieffreundschaft" schon lange entwachsen.
Darüber hinaus ist es mehr als unwarscheinlich, das es über einen Postaustausch irgen eine mögoichkei8t des "besseren Kennenlehrnen" gäbe. Zum Einen wird da Weiterlesen… ausreichend oft schöngefärbt. Zudem werden nicht selten Einzelheiten anhand eigener bildlicher VOrstellungen und Assoziaionen abgefragt, die dann darüber entscheiden sollen ob man sich trifft oder nicht.
In gleicher weise kommt es aber duch solchen Austausch häufig auch dazu, das dadurch, das die EIgenen Emotionen im Augenblick des Lesens ein Bild vom Schreibenden erzeugen, das schon deswegen nicht wirklich real sen Kann.
Für mich sind Leute die erst lange schreiben wollen, weil man sich so angeblich erst mal kennen lehrnt, automatisch uninteressant, weil mir eben die oben genannten wechselwirkungen bekannt sind und sich somit die Briefeschreiber automatisch als eher Realitätsverweigerr Ilosionisten odr gar vorsätzliche Teuscher ausweisen.
Wer wirklich jemanden kennen lehrnen will, der braucht zuerst die bedingungslose Bereitschaft dazu und eben auch die Bereitschaft, mögichst unvoreingenommen zu sein.
Einzelne Fakten wie Figur und algemeine Interessen sind doch schnel in der ersten und zweiten Post ausgetauscht.
Das ist absoluter Humbug. Hat mit dem Alter absolut nix zu tun sondern damit, wie berechenbar das Zusammenleben läuft. Mit einem anderen Partner der eine andere Kontinuität des ALltags lebt wäre Sie womöglich deutlich weniger Eifersüchtig. Ich gehe mal davon aus, das sich der Herr zeitiche Weiterlesen… Freiräume nimmt, für die es keinen verständlichen Anlass gibt.
Schon dein besonderer Hinweis, das Freunde annehmen das er seine FRau "liebt und gut behandelt" , ist mehr als ein Indiez dafür, das es in Euren Kreisen nicht selbstverständlich ist. Dieses ganze Gesülze ist entbehrlich, erklärt aber auf welch niedrigem Niveau in dem dorf gedacht und miteinander umgegangen wird.