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Endlich Urlaub


Pa****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Sehr schöne Geschichte. lese immer wieder ein paar Teile. 

Seid ihr/Du im Urlaub oder oder ist euch/Dir die Muse doch entwischt? 

Ist sie jetzt zu Ende oder gibt es doch noch eine Fortsetzung? 

 

 

  • 11 Monate später...
Geschrieben

Ars Orgies

Als ich mich am Abend zu Theresa auf das Sofa setzte, schaute sie fern.

“Ist das eine Serie?”

“Ja!”, bestätigte sie.

“Xena?”

“Die Serie heißt Herkules. Kennst du sie?”

“Oh ja, auch Lucy Lawless, als Xena.”

“Die Schauspielerin da?”

“Ja.” Ich nickte. “Sie hat eine eigene Serie zu ihrem Charakter erhalten. Und später hat sie die Herrin bei Spartacus gespielt, das war dann aber etwas freizügiger.”

“Stimmt, die war das. Das ist hier aber anders.”

Ich lache: “Ja, das ist eine Jugendserie."

 

Wir schauen eine Weile gemeinsam. Als in der Folge die Helden zu einem Herrscher eingeladen und dort bewirtet werden, fragt Theresa: “Sollen die dann bei den ‘römischen’ Orgien auch solche Gewänder tragen?”

“Solange sie angezogen sind.”, nicke ich.

“Aber es gibt ja die Römer und die Sklaven.”

"Vielleicht tragen die Sklaven Ketten?”

“Ein Halsband?”

“Gute Idee.”

Sie kuschelt sich an mich: “Und wenn ich als Sklavin nur dir dienen möchte?”

“Du meinst, wenn man dabei nicht mit jedem rummachen möchte?”

Sie nickt.

“Hmm, vielleicht sieht man das im Gewand, die tragen auch römische Togas, aber nicht ganz so lang?”

“Und die Sklaven, die sich allen hingeben wollen, tragen kurze Röcke?”

“Ja, gute Idee, vielleicht so Zweiteiler wie Xena, männliche Sklaven nur die Hose und die weiblichen so etwas wie Bikini, Zweiteiler halt.”

“Und dann Armbänder!”

“Wer?”

“Alle!”

Ich bin verwirrt: “Alle?”

“Ja, ein Armband … rechts, wenn man auf Frauen steht und eines links, wenn man auf Männer steht und beide Armbänder, wenn man auf beides steht.”

“Gute Idee!”

“Ich trage dann zwei Armbänder, ein Halsband und eine kurze Toga, ohne etwas drunter, dass du mich jederzeit anfassen kannst, wann immer du willst!”

“Immer!”

Sie rutscht näher: “Immer!”

Den Rest der Folge verfolgen wir nicht mehr bewusst, wir sind miteinander beschäftigt.


 

Manuela verabschiedet sich von Steph und Konrad und geht mit seligem Lächeln davon. Auf dem Rückweg kommt sie am Bahnhof vorbei und sieht, wie Claudia aus der Bahn steigt. 

 

“Hallo Claudia!”

“Hallo Manuela, du hier?”

Es bleiben noch drei Personen bei Claudia stehen.

“Oh, Isa, das ist Manuela. Manuela, das sind Isabella, Heinrich und Jens.”

Man begrüßt sich gegenseitig mit einem ‘Hallo’ und ‘Guten Abend’.

“Die Strecke ist gesperrt, der Zug fährt nicht weiter.”, erklärt Claudia.

“Oh, und nun?”, fragte Manuela.

“Naja, nun müssen wir sehen, woher wir ein Taxi bekommen.”, antwortete Isabella.

“Wo soll es denn hingehen?”, fragte Manuela nach.

“Nur in die Stadt, aber da fährt ja nun kein Bus mehr und wenn die Bahnlinie dicht ist, kommen die anders ja nicht da hin.”, half Claudia aus.

“Dann kann ich euch doch fahren. Gehen wir zu uns, dann kann ich euch dahinfahren!”

“Danke, das wäre echt nett!”

 

“Ich hole eben den Schlüssel!”, sagte Manuela und öffnete die Haustür. Sie ging hinein und hörte Theresa stöhnen. Sie lächelte, schnappte sich den Autoschlüssel und ging wieder raus. “Ach Claudia, du wirst drinnen noch erwartet!”

“Okay!?”, sagte Claudia verwirrt und verabschiedete sich von den anderen.

Dann stiegen die drei zu Manuela in den Wagen und fuhren los.

Claudia schloss die Tür hinter sich. Sie hörte das Stöhnen und ging langsam zur Wohnzimmertür. Sie spähte um die Ecke und sah Theresa auf mir reitend. Ihr Becken schob sich vor und zurück. Ihre Hände stützen ihren Oberkörper auf meinen Oberschenkeln ab. Was sie nicht sah, war, dass meine Hände ihre Brüste kneten.

Theresa sah so begehrenswert aus.

 

Claudia wollte eigentlich etwas sagen, blieb dann aber in der Tür stehen. Sie fasst sich an ihre eigene Brust und fährt mit der anderen Hand in den Bund ihrer Hose. Ihre Finger finden den Weg in den Slip.

 

“Woher kennt ihr euch eigentlich?”, fragt Manuela.

“Wir sind vor ein paar Monaten abends übereinander gestolpert und dann ist sie mit zu uns gekommen.”, sagt Isabella auf dem Beifahrersitz.

“Gestolpert? Was habt ihr dann bei euch gemacht, Mau Mau gespielt?”

Jens lacht.

“Wir haben gespielt, aber nicht Mau Mau.”, lächelt Isa.

“Schweinereien, ja?”

“Wenn du das so nennen willst.”

“Und wo seid ihr … übereinander gestolpert?”

Isa schaut aus dem Fenster: “Da hinten im Gewerbegebiet, auf dem LKW-Parkplatz."

“Ist jemand von euch Fernfahrer?”

 

Isa lacht: “Nein. Wenn du es wissen willst, ich drehe manchmal Sexfilme. Wir waren gerade auf dem Parkplatz und ich habe mich von den Fernfahrern ficken lassen. 

Jens hat gedreht und Heini hat aufgepasst. Da kam dann wohl Claudia vorbei und einige Trucker wollten sie mit einbeziehen. Heini hat sie davor bewahrt und als die Polizei anrückte, haben wir sie mitgenommen, ehe sie noch Probleme bekommt.”

 

“Hat sie garnichts von erzählt!”, Manuela schüttelt den Kopf. “Und dann habt ihr nacher noch gespielt?”

“Ich mache auch Cam-Shows und da hat sie mir bei einer geholfen.”

“Krass!”

“Bin ich zu offen für dich?”, fragt Isa.

“Nein, alles gut. Ich bin da auch sehr freizügig. Ich hätte das nur nicht von Claudia erwartet. Also, dass die bei so einer Show mitmacht.”

“Sie hatte eine Maske auf und hat mir nur Spielzeug angereicht. Aber die Typen, sind ja meist Männer, stehen drauf.” 

“Ok”, nickt Manuela.

“Dahinten fährst du gleich rechts!”, sagt Heinrich von hinten.

“Ok.”, stimmt Manuela zu. “Machst du auch manchmal mit bei den Shows oder Filmen?”, fragt sie dann mit Blick in den Rückspiegel.

Heini grinst: “Nein, ich habe nichts mit meiner Schwester.”

“Oh, ihr seid Geschwister? Alle drei?”

“Nein, Heini ist mein Bruder und Jens ist unser Freund und der Techniker. Naja, er ist ein sehr guter Freund für Heini.”

“Du bist schwul?”, fragte Manuela mit Blick in den Rückspiegel.

Jens nickte und Heini sagt: “Bi.”

Manuela grinste: “Ohhhh”

Heini lacht.

“Du bist echt nicht ohne!”, meint Isabella und nach kurzer Pause: “Willst du heute Abend auch mal bei einer Show mitmachen?”

“Mit dir oder mit Heini?”

“Heini macht keine Shows, die mach nur ich!”

Manuela schaut an der Ampel zu Isa und blickt von oben nach unten und zurück. “Nur Sachen angeben?”

“Wenn du möchtest auch nur Sachen angeben.”

“Und wenn ich mehr möchte?”

“Dann kannst du die Sachen auch benutzen oder wir machen eine geile Lesbenshow!”

“Ok, ich bin dabei!”

“Geil!”

 

Claudia war mit der Hand mittlerweile unter den Pulli gefahren und rieb über ihre prallen Brüste. Zwischen den Beinen war sie mittlerweile auch feucht.

‘Egal’, dachte sie und zog sich den Pulli aus. Dann stieg sie aus der Hose und streifte den Slip ab. Nur mit BH und Söckchen ging sie ins Zimmer am Sofa entlang.

Ich bemerkte sie spät und bekam gerade noch das “Hi” mit, ehe sie sich zu mir runter beugte und mich küsste.

“Ihr macht das geil!”

“Danke. Wo kommst du her?”, stöhnte ich.

“Manuela hat gesagt, ich würde erwartet!”

“Hi Claudia!”

“Theresa?”

Theresa zog Claudia zu sich und küsste sie. “Willst du auch reiten oder soll er dich lecken?”

Bevor ich etwas sagen konnte, schwang Claudia ein Bein über mich und setzte sich auf mein Gesicht. Ich spürte, wie feucht sie war. Da ich eh nicht gefragt wurde, begann ich gleich den Saft aufzusaugen und durch ihre Spalte zu lecken.

Durch die Beine an meinen Ohren hörte ich nur dumpfes Stöhnen, malte mir aber vor meinem geistigen Auge aus, wie die beiden sich gegenseitig streichelten, küssten, vielleicht an den Knospen saugten.

Immer wieder legte eine der beiden ihren Oberkörper nach vorne oder hinten, sodass ich einen anderen Winkel zum Stoßen der Lecken bekam. 

Ich verlor völlig das Gefühl für die Zeit und merkte nur, dass sowohl mein Gesicht als auch meine Leiste sehr feucht wurde.

Irgendwann zuckte es um meinen Schwanz und die Kontraktionen brachten auch mich dazu abzuspritzen. Kurz darauf lehnte sich Claudia zurück, so dass ihre Klitoris aus meiner Zungenreichweite wich, aber wohl anderweitig stimuliert wurde, denn kurze Zeit später ergoss sie sich über mir.

 

Als sie sich kurz danach von mir erhob und mit schwankenden Beinen neben dem Sofa stand sagte sie: “Boah, war das geil!”

“Ja”, stimmte Theresa zu, beugte sich zu mir herunter und küsste mich. “Danke!”, sagte sie und leckte dann über mein Gesicht. 

 

“Also Höschen oder Strümpfe kann ich dir geben, aber für deine Oberweite habe ich keine passenden Dessous!”, sagte Isabella, als sie mit Manuela vor dem Kleiderschrank stand.

“Macht ja nichts. Hier, das sieht doch gut aus und wenn ich am Anfang vielleicht das abgeschnittene T-Shirt nehme?”

“Ja, das wäre ziemlich geil!”

Isabella gab Manuela die Hotpants und das abgeschnittene T-Shirt mit der Aufschrift ‘Luder’. “Willst du eine Maske für dein Gesicht? Könnte ja einen Bekannten unter meinen Zuschauern geben.”

“Ich glaube schon!”

“Die hier vielleicht?”

“Ja, ein Bunny als Luder. Fast wie ein Playboy-Bunny.”

Isa lachte und nickte.

Zwanzig Minuten später waren beide im Drehraum. Manuela staunte über die Ausstattung.

“Zwei Minuten!”, sagte Jens über einen Lautsprecher.

“Also in zwei Minuten sind wir live auf Sendung. Wenn du was nicht willst, kannst du das sagen. Magst du z.B. Vibratoren oder Anal-Plugs?”

“Klar, nehme ich immer mal. Wenn du willst kannst du mich auch lecken oder ich dich.”

“Küssen?”, fragte Isabella vorsichtig.

“Auch mit Zunge, wenn du magst!”

“Hat dein Mann nichts dagegen?”

“Der wird höchstens geil, wenn ich ihm davon erzähle.”

“30 Sekunden”, kam die Stimme.

“Ok, bleib mal kurz da stehen. Ich mache eine kurze Ansage und dann kommst du auch ins Bild, ok?”

Manuela nickte.

Kurze Zeit später ging ein Licht an und Isabella winkte in eine Kamera: “Hi Leute, schön dass ihr da seid. Ich bin’s wieder und ich habe wieder eine liebe Freundin mitgebracht.”

Sie streckte die Hand nach Manuela aus und zog sie dann ins Bild.

“Wir wollen heute mal ein bisschen Spaß zusammen haben.”

 

Manuela bemerkte den Bildschirm unter der Kamera, auf dem zum einen beide zu sehen waren, wie die Kamera sie einfing und daneben ein Chatverlauf mit jeder Menge Text, der durchlief. Oben stand etwas von 378. Waren das die Zuschauer?

Die Zahl stieg sogar etwas an.

Erst erzählte Isa noch einiges, dann nahm sie einen rosafarbenen Virbartor mit langen ‘Schwanz’ hinten und führte ihn sich ein.

“Dank Ninja62”, sagte sie und Manuela bemerkte, dass der Vibrator plötzlich vibrierte. Neben Text kamen auch immer Zahlen mit Namen auf den Bildschirm.

Diese Namen “Horst_XXL”, “milfsucker666”, “big-dick-22” waren wohl die Namen der User und entweder schrieben sie etwas oder ‘spendeten’ etwas, was teilweise den Vibrator brummen ließ. 

“Ob wir uns küssen können?”, hörte sie plötzlich. “Was meinst du?” dabei kam Isabella näher.

Manuela grinste und gab ihr einen Kuss auf den Mund.

“Wenn ihr mehr sehen wollt … dann müsst ihr mal was springen lassen!”, sagte Isabella.

Mehr Zahlen erschienen im Bild.

Isabella fasste nun Manuelas Nacken, zog den Kopf näher und ein wildes Knutschen begann. Dann trennten sich beide ganz leicht, dass man sehen konnte, wie die Zungen miteinander spielten.

Als sich beide ganz voneinander trennten, schaute Manuela wieder auf den Bildschirm. Die Zahl oben war nun bei 503.

“So, du willst mehr sehen Hamburger Jung?” Dann öffnete Isabella ihren BH und ließ ihn fallen. “Leute, wenn wir bei 1000 Punkten sind, dann seht ihr uns beide nackt und wenn wir dann bei 1000 Zuschauern sind, dann werden wir beide uns die Dinger reinschieben.

Und wenn ihr ganz lieb seid, dann lecken wir uns gegenseitig bis zum Höhepunkt!” Sie leckte dabei über einen Dildo und rieb ihn dann zwischen ihren Brüste.

Sowohl die Zahlen im Chat wurden mehr und höher als auch die Zahl oben, war nun schon bei 529.

 

Wir duschten uns und setzen uns dann an den Tisch. Ich hatte zumindest einen Bademantel an und Theresa ein Badetuch umgeschlungen, aber Claudia saß nackt neben uns.

“Ist dir nicht kalt?”, fragte ich fürsorglich.

“Nein. Außerdem halten die Handtücher nicht mehr, seit mein Bauch so gewachsen ist.”

“Du hast einen unglaublich erotischen Körper durch die Schwangerschaft!” Dabei schaute ich auf ihre praller gewordenen Brüste und den prallen Bauch.

“Ja, aber der wird noch dicker.”

“Runder!”, korrigierte ich sie. “Rund und erotisch!”

Sie lächelte.

“Bald bekomme ich auch so einen Bauch!”, lächelte auch Theresa. “Ich bin wieder schwanger und diesmal passe ich gut auf das unser Kind auf!”

“Wieder? Und wieder von dir?”, fragte mich Claudia.

Ich nickte.

“Weiß das Manuela?”

Ich nickte.

 

“Vielleicht ist das schon bei der Orgie so?”, überlegte Theresa.

“Orgie?”

“Wir hatten ein Hirngespinst, eine römische Orgie mit alter Kleidung und Essen und Wein und Sklaven und Sex.”, sagte ich.

“Und die Herrschaften tragen lange Togas und die Sklaven, wenn sie nur von der eigenen Herrschaft gefickt wird kurze Togas und wenn alle mit denen Sex haben können, dann eine Zweiteiler. Dabei haben die Sklaven Halsketten und die Herrschaften nicht. Und jeder hat Armbänder, rechts, wenn man auf Frauen steht und links wenn man auf Männer steht.

Ich hätte dann eine kurze Toga und zwei Armbänder, als Sklavin, die nur von der eigenen Herrschaft genommen wird.

Oh, oh, wenn du mitmachst und auch Herrschaft bist, dann könnten wir auch miteinander rum machen.”

“Und wo soll das passieren?”
“Keine Ahnung”, gebe ich zu.

“Und wie groß soll das werden?”

“Keine Ahnung. Ist ja erstmal nur ein Hirngespinst.”

“Hmmm,” überlegt Claudia laut. “Wenn man das in der Villa von Gerda macht, die haben doch den Garten mit ein paar altertümlichen Säulen und in den Gewölben könnte man das auch herrichten.

Und wenn wir dann noch Rachel fragen, dann hätten wir eine nubische Prinzessin oder Sklavin, je nachdem was sie sein möchte.”

“Du meinst ein paar von den Arbeitskollegen?”

"Vielleicht noch Jacqueline und ihr Mann?”

Ich nicke. “Das sind ja schon mal einige.”

“Ob die Mädels und Jungs aus der Gemeinde Spaß daran hätten?”, fragte Theresa.

“Erstmal klein anfangen. Die sind ja auch alle viel jünger als die anderen.”, sagte Claudia.

Ich fragte “Gemeinde? Jüngere?”

“Stimmt, das wäre gefährlich für dich. So hast du ja auch Theresa bekommen. Die anderen sind auch gerade einmal volljährig und würde bei so einem erfahrenen Stecher wie dir sicher auch gerne von dir geschwängert werden. Die verhüten nämlich nicht. Ist in der Gemeinde eine Sünde.” 

Ich wollte eigentlich etwas sagen, verkniff es mir aber dann.

Claudia fasste unter meinen Bademantel: “Na, regt er sich schon wieder beim Gedanken jungen Dingern einen Braten in die Röhre zu schieben?”

 

Ich fasste ihre Hand und zog sie raus. “Da regt sich eher etwas, wenn du mich berührst.”

Theresa und Claudia grinsten sich an.

“Rufst du mal Magda an?”, fragte mich Claudia. “Vielleicht erlaubt sie uns das ja oder macht am Ende mit. Sie weiß zumindest, wie man richtig bedient.”

Sie schaute Theresa an: “Sie war Dienstmädchen bei einem echten Sklaventreiber!”

“Man könnte bei den Armbändern noch was machen. Wenn die aus Metall sind dann ist das ‘normaler’ Sex,” Claudia malte mit den Fingern Anführungsstriche in die Luft. “Und wenn das Lederarmbänder sind, dann ist das eher so SM-Sex.”

“SM?”, fragte Theresa.

“Sado-Maso, erläuterte ich. Also mit Fesseln oder Peitschen oder so.”

“Oh, das mögen viele Männer.”, nickte Theresa. “Mir haben sie häufig auf den Hintern gehauen.”

“Wir könnten jetzt noch überlegen, ob man daran schon sehen soll, ob die  Person Dom oder Sub ist, also der der schlägt oder fesselt oder der, der gefesselt oder geschlagen wird. Aber ich denke, da wir bei der Orgie ja auch reden wollen, kann man das ja auch bereden.”, überlegte ich.

“Hört sich eigentlich ziemlich geil an!”, nickte Claudia und rieb sich dann zwischen den Beinen.


 

Isabella zog Manuela das Top aus und leckte dann über die Brustwarzen. Manuela legte den Kopf zurück und drückte Isas Kopf fester an sich.

Isa drückte Manuela zurück und streifte ihr das Höschen ab. Sanft strich sie ihr über die Scham. Sie schaute auf den Bildschirm: “Ihr seid etwas bekloppt, ja? Wir haben jetzt fast 3000 Punkte und 1200 Zuschauer.”

Sie schaute Manuela an. “Was möchtest du denn zuerst eingeführt haben?”

“Einen Analplug!”, grinste Manuela.

Isabella drehte sich um und holte zwei fast identische metallene Plugs aus dem Regal. Sie hielt beide vor Manuela. “Welchen?”

“Den da!”

“Dann dreht sich mal um!”

Manuela drehte den Hintern in die Kamera. Isabella nahm den Plug in den Mund und lutschte daran. Dann leckte sie Manuela über die Rosette, die daraufhin schnurrte. Sie griff nach dem Öl und goss reichlich zwischen die Pobacken.

Sie fing etwas unten auf und vertrieb es über Manuelas Hintern. Dann drückte sie mit einem öligen Finger leicht in den Anus. Wieder schnurrte Manuela.

Dann nahm sie den nun erwärmten Plug  aus dem Mund und führte ihn langsam ein. Als er drin war gab sie Manuela einen Klaps auf den Po, die dann mit dem Hintern wackelte und sich anschließend wieder umdrehte. “Nun bist du dran!”, sagte Isa und gab Manuel den zweiten Plug. Sie legte sich hin und hob ihr Becken an.

Manuela zog ihr den Slip aus und küsste ihren Venushügel.

“Nicht so schnell, erst einmal hinten!”, sagte Isa, küsste Manuela auf den Mund, ging auf alle Viere und drehte sich um.

Manuela spreizte die Arschbacken von Isa und leckte genüsslich von den Schamlippen über den Damm bis zum Anus. Isa stöhnte, als Manuela Zunge eindrang.

Manuela ließ sich länger Zeit mit der oralen Vorbereitung. Dann nahm auch sie den Plug in den Mund und das Öl zur Hand.

Sie goss sich Öl in die Hände und massierte zunächst den unteren Rücken und die Pobacken. Dann führte sie erst einen und dann zwei Finger ein, was Isabella wieder stöhnen ließ. Dann kam auch dort der Plug zum Einsatz.

Isabella drehte sich wieder zurück und beide knieten voreinander und küssten sich. Dabei berühren sich die nackten Brüste und die Nippel spielten umeinander.

“Komm, zeigen wir es denen mal!”, sagte Isabella und drehte sich wieder auf alle Viere.

Bevor Manuela sich auch mit dem Hintern zur Kamera drehte, stand oben eine Zahl von 1998.

Beide Frauen zeigten die Hinterteile mit den “juwelenbesetzten” Analplugs in die Kamera. Dabei fasste jede mit einer Hand an den Po der anderen und zog die Arschbacken ein wenig auseinander. Dann küssten sie sich wieder.

“Jetzt den Dildo?”, fragte Isabella.

“Gerne. Doppeldildo?”, fragte Manuela.

Isabella drehte sich zur Kamera. “Habt ihr das gehört. Die Sau will gleich einen Doppeldildo um mich gleich mit zu ficken. Also Leute, wenn ich einen Orgasmus habe, dann hören wir hier auf. Also schnell reinkommen, sonst ist es am Ende zu spät!”

“Aber du hast doch gesagt wir wollen uns noch lecken!”, sagte Manuela mit einem schnurren in der Stimme.

“Verdammt, du hast Recht. Leute, das gibt wohl heute mehrere Orgasmen. Seid ihr auch schon so geil?”

Sie griff nach hinten und holten einen gut einen halben Meter langen Doppeldildo. Manuela nahm ihre Seite und bearbeitete den, als würden sie einem Mann einen runterholen.

“Ich kann nicht mehr, ich muss spritzen!”, war nur einer der Sätze auf dem Bildschirm.

“Willi13, kannst du wieder nicht an dich halten. Machen wir dich so geil? Denk dran, schickt mir Tributes und ihr kriegt jeweils einen Punkt Bonus. Also Willi13, zeigt mir, wie geil wir dich machen!”

Manuela spielte schon mit ihrer Seite an ihrer Möhse herum, als sich Isabella hinlegte und sich auch zunächst mit dem Ende über die Schamlippen fuhr, bis sie ihn einführte.

Beide Frauen rückten näher und hatten dann die passende Entfernung. Wenn beide gemeinsam ‘zustießen’, war fast nichts mehr von dem Dildo zu sehen.

Sie rieben sich jeweils die Klitoris und stöhnten um die Wette. Manuel hatte die Augen geschlossen und genoss das Geschehen.

Sie hörte wie Isabella lauter stöhnte und wohl einen Orgasmus hatte, da es an anderer Seite nun ruhiger wurde. So nahm sie die zweite Hand zur Hilfe und stieß den Dildo noch tiefer in sich hinein. Kurz drauf kam es auch ihr.

“Meine Freundin ist ein richtiges Luder. Sie braucht das ab und an!”, sagte Isabella in die Kamera.

Als Manuela ihre Augen wieder öffnete und sich etwas erhob, rieb sie sich mit einer Hand über die Brust und knetete die Brustwarze.

“Kannst du denn noch einen Orgasmus durch Lecken vertragen?”, fragte Isabella.

“Klar! Und wenn ich richtig abgehe spritze ich auch!”

“Du Sau! Am Ende spritzt du mir dabei ins Gesicht!”

“Kann sein. Hast du Angst?”

Isabella kroch über Manuela und küsste sie. Wild tanzten die Zungen umeinander.

“Die Jungs haben gefragt, ob du auch mal beim Gangbang mitmachen möchtest, dann würde die Herren gerne deinen Dildo ersetzen!”

“Klar, können gar nicht genug Schwänze sein!”

“Leute! Habt ihr das gehört? Ich glaube meine Freundin wird demnächst auch für Gangbangs bereit stehen!”

“Aber nur wenn du mich heute so geil leckst, dass ich dir ins Gesicht spritze.”

 “Ok Leute, wer sehen will, ob es mir gelingt meine Freundin zum Spritzen zu bringen und wie ich aussehe, wenn sie mir das ganze Gesicht nass gemacht hat, der sollte in die Privatsession kommen.” Dann wand sie sich an Manuela. “Du kleines Luder, ich werde dich solange lecken, bis du dich vor Erregung windest und um Gnade bettelst!”

“Ich kann es kaum erwarten!”

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