Endlich Urlaub

[Xa****]

😀

[rolleken6]

Sehr geil, wie es wohl Manuela geht?

Die hat bestimmt auch viel Spaß.

[Pa****]

Objekt der Begierde

Nach der Landung sammeln sich die Soldaten kompanieweise und gehen zu den Bussen. Im Konvoi geht es zum Lager.

Es ist mitten in der Nacht als sie ankommen. Eine kleine Willkommensrede vom Kommandanten des Lagers, dann marschieren die Soldaten in ihre Bereiche. Vor großen Zeltstädten stehen LKW mit den anderen Gepäckstücken.

Die Soldaten erhalten ihre Zuweisung der Zelte und holen dann ihre Gepäckstücke von den LKW. Immer zwei Soldaten nehmen das Gepäckstück und bringen es in das Zelt des betreffenden Soldaten an das Bett. Nach einer halben Stunde sind die LKW leer.

 

Kurze Einweisung wo sich die Sanitärcontainer befinden und wo der Sammelplatz bei Alarm ist, wann das Wecken morgen sein wird und dann wünscht man den Neuen eine gute erste Nacht.

In der Kompanie sind es nur fünf Frauen in diesem Flug gewesen.

Alle anderen sind jünger als Manuela.

Fast zur gleichen Zeit gehen alle in den Sanitärcontainer. Der Container besteht eigentlich aus drei Containern. In der Mitte geht man hinauf und hat Bänke zum umziehen, dazu vier Waschbecken. Auf der rechten Seite gibt es die Toilettenräume und links den Duschcontainer.

Eine Frau Feldwebel wäscht sich nur, während die anderen sich auch zum duschen begeben.

Neben Saskia und Manuela ist es eine Obergefreite und eine Frau Leutnant.

Die Obergefreite ist ein wenig rundlicher mit langen braunen Haaren. Die Offizierin ist groß, sehr schlank und mit einem Bürstenhaarschnitt. Die Mannschaftssoldatin hat ein Intimpiercing und gepiercte Brustwarzen.

Während die anderen drei zügig machen um ins Bett zu kommen, rasiert die Obergefreite sich noch Beine und Scham.

Auf dem Weg ins Zelt fragt Manuela: “Kennst du die Obergefreite?”

“Die ist recht neu in der Kompanie, ist im AV. Wieso?”, fragt Sakia zurück.

“Naja, ich kam nicht auf die Idee, mich heute Abend noch zu rasieren.”

Saskia grinst: “Du bist wahrscheinlich auch nicht auf der Suche nach einem Mann!”

“Wie?”

“Naja, Gerüchten zu Folge lässt die sich gerne nehmen. Sucht wohl jemanden der ihr ein Kind macht, den sie dann heiraten wird.”

“Echt?”

“Es gibt da so Gerüchte…”

Im Zelt stehen insgesamt zwölf Doppelstockbetten. Sieben Betten sind belegt und in dreien schlafen bereits Frauen. Die Frau Feldwebel legt sich gerade hin und nur die Frau Leutnant lag in einem anderen Zelt zusammen mit anderen Offizierinnen.

“Schlaf gut!”, sagte Saskia und legte sich nach oben.

“Du auch!” Manuela legte sich nach unten und holte das Handy raus. “Mist, kein Netz!”, flüsterte sie.

Saskia beugte sich hinunter: “Die haben hier Störsender aufgestellt. Mit dem Handy kommst du hier nicht raus.”

“Warum das denn nicht?”

“Ein paar ganz schlaue Wachsoldaten hatten ihre Handys auf den Rundgängen mit. Weil die manchmal Laufapps hatten, haben nun alle gesehen wann die Rundgänge sind und wie lange die dauern. Deswegen hat man rund um das Lager nun Störsender, dass keine Handysignale rausgehen. Außerdem werden manche Bomben durch Handys geschaltet, das klappt hier im Lager auch nicht.”

“Oh, ok.” nickt Manuela zustimmend.

“Wir schauen uns morgen die Telefonzellen und anderen Verbindungsmöglichkeiten an. Feldpost geht immer!”

 

Ich schlief die Nacht ganz gut, wenn ich mich auch weniger bewegen konnte als sonst. Ich weiß nicht mehr wovon in geträumt hatte, als ich am Morgen erwachte.

Claudia zu meiner rechten schlief auf dem Bauch und Theresa zu meiner linken lag immer noch in meinem Arm.

Ich dachte es wäre ein guter Zeitpunkt die Toilette aufzusuchen und versuchte vorsichtig meinen arm unter Theresa hervorzuziehen.

Sie drehte sich um: “Guten Morgen!”, hauchte sie und gab mir einen Kuss.

“Guten Morgen.” Ich drehte mich etwas zu ihr und schlug die Decke zurück, da ich aufstehen wollte.

“Ohh, du willst schon wieder!”

“Ich ähhh…”

Sie drückte mich zurück, setzte sich auf mich und führte mich ein. Ich rutschte ganz leicht hinein.

“Du hast mich in dieser Nacht schon zweimal genommen. Ich kam kaum zum schlafen!”

“Ohh, ich habe gar nicht…”

Sie lehnte sich zu mir hinunter und küsste mich. “Ich finde es wundervoll, wie du mich begehrst.” Sanft bewegte sie ihr Becken.

“Ich liebe dich und wenn ich ein Kind bekommen sollte, dann gerne von dir!” Sie beginnt stärker zu reiten.

Neben mir erwacht Claudia, steht direkt auf und läuft zügig aus dem Zimmer.

“Der Sex mit dir ist so himmlisch. Du kannst so lange und bist dabei so hart!” Sie setzt sich auf und präsentiert mir ihre große Oberweite.

Immer wenn ich versuche etwas zu sagen, beugt sie sich vor und küsst mich, teilweise zärtlich, teilweise mit einem wilden Zungenkuss.

“Ihr seid ja schon wieder geil!”, sagt Claudia die zurückgekommen ist.

“Er fickt so toll. Er hat mich heute Nacht zweimal von hinten genommen, einfach so. Ich bin immer noch voll von seinem Samen!”

“Wow, das hätte ich dir gar nicht zugetraut!”

“Ich kann mich an nichts erinnern!”, gestehe ich. Ich vermute, dass ich Theresa im Traum mit Manuela verwechselt habe. Sie haben aber auch beide diese unverschämt üppige Oberweite.

 

“Oh Gott, … ich komme schon wieder!”, stöhnt Theresa und reitet noch etwas schneller. “Oh ja, ja, … ja … oh Gott…”

“Solltst du den Namen des Herrn dafür missbrauchen?”, scheltet sie Claudia mit einem Lächeln.

“Oh ja, wenn Gott so tolle Männer macht … jetzt … ja … jaaaaaaaaaaaaa!”, sie legt sich wieder zu mit hinunter und küsst mich. “Ich liebe dich!”

“Wow!”, staunt Claudia. “Darf ich dann auch nochmal mit deinem Liebsten?”

“Aber…”, protestiere ich als Theresa von mir herunter und Claudia auf mich hinaufsteigt.

“Uhhh, gut geschmiert!”, meint Claudia, als die mit meinem Penis an sich herumspielt und dann darauf zum Sitzen und reiten kommt. “Im Urlaub hast du nie so viele Damen beglückt oder so oft!”

“Hallo … ich habe eine Morgenlatte und …”

“... und mit der willst du uns Freude bereiten. Das ist sehr nett von dir!”

“Ich muss aufs Klo!”

“Na los, dann besorg es mir ordentlich, dann darfst du auch auf die Toilette!” Claudia grinst mich an, und knetet ihre Brüste. Sie beschleunigt das Reiten und kommt immer wieder klatschend auf mir zu Sitzen.

Theresa streichelt Claudias Rücken, meine Brust, küsst mich ab und an wieder. “Dein geiler Samen läuft aus mir heraus!”, sie hat etwas von dem Gemisch an ihren Fingern. Sie führt sie zum Mund und leckt daran. “Sieht das geil für dich aus?”

‘Verdammt ja, das sieht sehr geil aus.’ Ich versuche mich zu konzentrieren, aber mein Körper hat schon längst den ‘ich muss dringend pissen’-Punkt verlassen und lässt den Kanal nun für Spermien vorbereiten.

Theresa küsst mich mit einem neuen Geschmack im Mund. “Du darfst mich gerne so oft nehmen, wie du willst. Ich will immer für dich da sein!”, haucht sie mir ins Ohr.

Verdammte Phantasien. Ich spritze, ich komme.

“Uhhhh, geil!”, sagt Claudia, die nun langsamer macht und sich gleichzeitig stimuliert.

Ein paar Augenblicke später kommt auch sie.

Ich hebe sie flux von mir herunter und laufe ins Bad. Die Mädels lachen im Bett.

 

Willi steht morgens auf und duscht sich. Als er in den Essensraum geht ist nur ein Drittel der Plätze belegt.

Er sieht unterschiedliche Leute, eine Gruppe von vermutlich Nachwuchsführungskräften, die im Anzug hier sitzen aber noch recht jung sind.

Andere sind viel älter aber normal gekleidet. Auch aus seiner Klasse sind ein paar schon hier. Als er sein Tablett gefüllt hat, sucht er sich einen Platz.

“Hallo Willi, komm doch zu uns!”, sagt eine Stimme von einem Tisch zur Rechten.

“Guten Morgen!”, sagt Willi und setzt sich an einem Tisch mit Lucia und noch zwei anderen Klassenkameradinnen.

“Guten Morgen Willi! Gut geschlafen?”, fragt die Rothaarige.

“Ja, danke und selbst?”

“Ach, die Nacht war soo einsam!”, sie klimpert mit den Wimpern. Die drei Mädels kichern.

“Okay… .”, er zieht das Wort sehr lang.

“Du musst wissen”, beginnt die Blonde, “wir sind ja ganz alleine auf dem Zimmer.”

“Sind das nicht alle?”, fragt er etwas verwundert.

“Aber was da passieren kann. Wenn da ein böser Mann reinkommt. Wer weiß, was der mit einem armen unschuldigen Mädchen wie uns macht.” Die Rothaarige wirkt richtig besorgt.

Lucia prustet los.

“Du bist vielleicht nicht so unschuldig!”, stichelt die Rothaarige.

“Oh, natürlich. Du bist die Unschuld vom Lande!”

“Ihr könnt doch die Tür abschließen!”, versucht Willi es mit einem rationalen Ratschlag.

“Ja, aber wer weiß ob der böse Mensch nicht einen Nachschlüssel hat. Immerhin ist das hier ja wie in einem Hotel. Die haben doch alle Nachschlüssel!”

“Ich glaube nicht …”, beginnt Willi.

Die Rothaarige rutscht an ihn heran. “Mir wäre viel wohler, wenn du heute Abend mal nachschauen würdest.

“Wonach soll ich schauen?”

“Nach mir. Ob es mir gut geht!”, die Rothaarige zieht seinen Arm zu ihr heran.

“Und nach mir!”, die Blonde hält seine Hand fest.

Er schaut Lucia an.

Sie tut ganz unschuldig. “Nach mir musst du nicht schauen. Ich bin nicht so unschuldig!”

“Mhhmmmm, das merk ich.”

Nach und nach kommen immer mehr Mädels aus ihren Zimmern zum Frühstück und scheinbar schaart sich der Großteil um Willi.

Als Lucia mit dem Essen fertig ist und ihr Tablett wegbringen will, steht auch Willi auf und folgt ihr. “Was hast du denen gesagt?”

“Gar nichts, wieso?”

“Hör doch auf, die haben mich doch früher nicht mit dem Arsch angeguckt.”

“Ehrlich … oh, vielleicht habe ich beiläufig erwähnt, was für ein toller Liebhaber im gegensatz zu den anderen du bist, aber sonst habe ich gar nichts erzählt.”

“Spinnst du?”

“Ich habe nur die Wahrheit gesagt!” Sie schiebt ihr Tablett in den Wagen und geht schnell weg.

Willi versucht sie einzuholen, sieht aber nur wie die Tür der Damentoilette sich schließt.

Er wartet zwei Minuten, kommt sich dann aber doof vor und geht wieder auf sein Zimmer. ‘Ach du Scheiße!’, er schüttet sich noch einmal kaltes Wasser ins Gesicht.

 

“Tschüss!”, verabschiedet sich Claudia und gibt mir einen Kuss auf die Wange.

“Mach’s gut!”, sage ich.

“Bis bald!”, sagte Theresa, umarmt mich und küsst mich sehr gefühlvoll auf den Mund.

“Bis dann!”, ich schließe die Tür.

“Also du hast bei mir geschlafen, wenn deine Eltern fragen und ich bei dir, wenn meine Eltern fragen, ok?”, fragt Claudia.

“Ok…”, sagt Theresa ganz verträumt.

“Was hast du?”

“Hach, das ist so ein toller Mann. Ich liebe ihn.”

“Wow!”

“Ich hoffe er wird mich heiraten.”

“Er ist verheiratet!”

“Ja, aber seine Frau ist doch im Krieg!”
“Sie ist im Auslandseinsatz, ja!”

“Vielleicht kommt sie ja nicht wieder.”

“Ich denke schon, dass sie wiederkommt und die beiden sind glücklich verheiratet!”

“Ich liebe ihn trotzdem!”

“Okay…”, Claudia zieht das Wort sehr lang. ‘Vielleicht war es keine gute Idee dich hierhin mitzunehmen.’, denkt sie sich. “Er fährt jetzt auch erst einmal ein paar Monate ins Ausland.

“Und wenn er wiederkommt, dann erwarte ich ihn mit unserem Kind.”

“Woher willst du wissen, dass du schwanger bist und dann auch noch von ihm. Das könnte doch auch von den Jungs gestern sein.”

“Eine Frau weiß sowas!”

“Gut, ich bringe dich dann jetzt erst einmal nach Hause.”

“Danke, aber ich gehe. Ich muss noch etwas nachdenken.

Claudia zuckt die Schultern: “Gut, dann komm gut heim. Wir telefonieren!”

Küsschen links, Küsschen rechts und die beiden Frauen trennen sich.

‘Au Backe, jetzt hat er eine Stalkerin.’, denkt sich Claudia als sie in ihren Wagen steigt.

 

Ich räume noch auf. Als ich die Weinflaschen wegräume fällt mir auf, dass der Weißwein von der Pizza ein alkoholfreier Wein ist. ‘Nanu, alkoholfreier Wein?’ Stimmt Claudia trinkt keinen Alkohol, hat auch von dem anderen Wein nichts getrunken.

Theresa hat von beiden Flaschen getrunken, kann wohl nicht an deren Religion liegen. 

Als alles einigermaßen adrett aussieht, bemerke ich, dass ich mich sputen muss und flitze zum Bahnhof. Als ich eintreffe, fährt auch der Zug ein. Glück gehabt.

Nach der Abfahrt prüfe ich mein Handy, den Messenger, die E-Mails, ... nichts von Manuela. Als ich aufschaue sehe ich zwei junge Mädels die mich angeschaut haben dann schnell wegschauen und miteinander tuscheln und kichern.

Eine Frau in meinem Alter lächelt mir zu. Ich nicke leicht und lächle zurück, dann schaue ich aus dem Fenster.

In der Spiegelung bemerke ich, wie die Mädels wieder zu mir rüberschauen. Ich lasse meine Blick durch den Wagon schweifen und sie blicken schnell wieder weg.

Eine Station später steigen mehrere Menschen ein und aus und eine etwas ältere Frau fragt, ob bei mir noch frei wäre.

“Sicher doch!”, antworte ich.

Sie sitzt mir gegenüber und lächelt mich an. “Fahren Sie öfter hier diese Strecke?”, fragt sie.

“Ja regelmäßig zur Arbeit!”

“Was arbeiten Sie denn?”

“Ich bin in der Buchhaltung tätig!”

“Nicht nur attraktiv sondern auch noch klug!”

“Bitte?”

“Ich hätte gedacht Sie wären Personal Trainer oder Schauspieler, vielleicht Model.”

“Ich?”

“So gut gebaut wie sie sind!”

“Ohhh … danke.”

“Ich bin ja geschieden und wohne nun allein.”

“Aha.”

“Ich bin Künsterlerin. Vielleicht besuchen Sie mich mal und ich zeige Ihnen meine Werke.”

“Vielleicht.”

Zwei Stationen später steht sie auf: “Hier muss ich schon wieder raus. Heute habe ich eine Vernissage, falls Sie vorbeikommen wollen.” Sie reicht mir einen Flyer der Vernissage. “Hier habe ich noch meine Privatnummer aufgeschrieben. Rufen Sie mich gerne an, … wann immer Sie Zeit finden.”

“Danke … und viel Erfolg!”, bedanke ich mich und denke: ‘Was ist denn heute los?’

 

Als die Auszubildenden in den Unterrichtsraum zusammenkommen, setzt sich Willi an einen Platz am Rande des U. Flugs werden die Plätze rechts und links neben ihm und am inneren Tisch von den Mädels vom Frühstück besetzt.

“Hi Willi”

“Hallo Willi”

“Ist hier noch frei Willi?”

Als Willi schweigend durch den Raum sieht, sieht er die Jungs miteinander tuscheln und ab und an einen gereizten Blick der zu ihm rübergeworfen wird.

‘Na ganz toll!’

Der Unterricht beginnt.

Lucia sitzt im schräg gegenüber und lächelt ihn an.

 

Durch das Treiben im Zelt und rundherum erwacht auch Manuela. Saskia steht neben dem Bett und zieht sich gerade an.

“Guten Morgen!”

“Guten Morgen Frau Oberfeldwebel!”

“Wie spät haben wir es?”

“06:53 Uhr. Wenn wir uns beeilen können wir noch essen bevor es um 07:30 Uhr das Antreten gibt.”

“Ok, ich beeile mich.” Manuela springt aus dem Bett, zieht die Feldhose und Stiefel an und geht über die Straße zu den Sanitärcontainern. Als sie die Stufen hingehen will, kommt Frau Leutnant heraus.

“Halt, Schuhe wechseln!”, sagt sie.

“Oh, Mist!”, sagt Manuela, als sie bemerkt, dass sie ihre Badepantinen vergessen hat.

“Hier, können Sie mir an das Zelt stellen!”, sagt die Offizierin und zeigt auf das Zelt am Ende der Reihe.

“Wird gleich gemacht, Frau Leutnant.”

Manuela wechselt auf die geliehenen Bandepantinen. Frau Leutnant lebt auf großem Fuß. Sie wäscht sich schnell und putzt die Zähne.

Dann wechselt sie auf die Kampfstiefel, schnürt sie diesmal richtig zu und geht zum Zelt der Offiziere. Als sie hineinblickt hat sich Frau Leutnant schon vollends angezogen.

“Mit Dank zurück, Frau Leutnant!”

“Bitte, gern geschehen. Wir müssen uns alle erstmal daran gewöhnen!”

“Ja, vor allem als Reservistin!”

“Ach, Sie sind Reservistin. Dann ist das vielleicht doppelt schwer, aber auch Sie bekommen das hin!”

“Natürlich, ich tue mein Bestes!”

“Dann sehen wir uns beim Antreten!”

Manuela flitzt in ihr Zelt und zieht sich an. Dann eilen sie und Saskia zum Essenszelt.

“Lass das!”, zischt Saskia, als Manuela einen Hauptmann grüßen will.

“Was?”

“Hier wird nicht die Hand zum Gruß erhoben!”

“Stimmt, vergessen. Damit die Beobachter nicht auf große Entfernung erkennen können, wer die Offiziere sind.”

Als sie in das Speisezelt kommen stehen kaum noch Soldaten an. Die Schlange am Ausgang ist dagegen recht groß.

“Wir sind spät dran!”, sagt Saskia.

“Ohne Kaffee, geht das aber gar nicht!”

Saskia schubst Manuela zur Essensausgabe.

Als beide die Tabletts gefüllt haben setzen sie sich an einen der zahlreichen freien Tische.

Saskia hat einen Tee und ein Müsli.

Manuela hat einen Kaffee und zwei Brötchen sowie Käse und Schinken.

“Ist das da die Frau Obergefreiter?”, fragt Manuela zwischen zwei Bissen, als sie sich im Zelt umgesehen hat.

“Wo?”
“Schräg hinter dir, zwischen einem Dutzend Männer am Tisch, bei der Salatbar.”

“Ich guck jetzt mal nicht hin, aber das klingt ganz danach.”

“Wie?”

“Die hat immer Typen um sich herum. Es gibt auch Gerüchte, dass die ab und an in der Kaserne Mittelpunkt von Sexspielen war. Soll sogar Bilder und Videos davon geben.”

“Hast du die mal gesehen?”

Saskia lächelt: “Was sollte ich mit spermaverschmierten Frauenfotos anfangen? Nein, die kursieren auf den Handys der Mannschaften und männlichen Unteroffiziere!”

Als Manuela beim zweiten Brötchen ist meint Saskia: “Schon 07:21 Uhr wir sollten los. Ich mag nicht beim ersten Antreten zu spät sein!”

Sie stehen auf.

“Das Antreten ist doch direkt nebenan!”, versucht Manuela zu entspannen.

“Aber unsere Schuhe sind noch nicht sauber!”

“Wie, bei dem Staub da draußen?”

“Zum ersten Antreten des Tages sollten die sauber sein, danach interessiert es keinen mehr.”

“Okay…”

“Wenn die nicht mal bei ersten Antreten sauber wären, würden manche die den ganzen Einsatz lang nicht putzen. Und der Soldat hat die Ausrüstung zu pflegen!”

“Hach, wie habe ich die Regeln und Vorschriften bei der Bundeswehr vermisst!” Der ironische Unterton ist nicht zu überhören.

“Frau Oberfeldwebel, Sie sind eine Vorgesetzte und sollten Vorbild sein!”

“Jawohl, Frau Stabsunteroffizier. Da haben Sie vollkommen Recht!”

 

“Kompanie Stillgestanden!

Richt euch!

Augen gerade-aus!

Zur Meldung an den Kompaniechef, die Augen links!”, befiehlt Frau Leutnant. Dann meldet sie dem Kompaniechef.

“Guten Morgen Kompanie!”, grüßt der Hauptmann.

“GUTEN MORGEN HERR HAUPTMANN!”, schallt es zurück.

“Augen gerade-aus.

Rührt euch!”, befiehlt der Hauptmann.

“Eintreten!”, sagte er zu Offizierin.

Dann heißt er die Soldatinnen und Soldaten willkommen. Freut sich darauf in den kommenden sechs Monaten diesen Einsatz mit ihnen zu bestreiten.

Nach ein paar weiteren warmen Worten übergibt er an die Teileinheitsführer.

 

Ich gehe in die Firma und in mein Büro.

Den Computer eingeschaltet, höre ich viele Stimmen auf dem Flur. “Oh, wie süß!” … “Nein, ist der putzig!”

Ich stehe auf und geh zu meiner Tür. Davor stehen viele Kollegen in einer Traube. Mitten drin standen Max und Mareike, mit einem Maxi Cosi in der Hand. “Oh, auf der Suche nach einem Praktikumsplatz?”

“Man kann nicht früh genug anfangen!”, sagte Max.

Langsam bewegte sich die Traube zur Treppe und dann in die Bar um darauf anzustoßen. Ich blieb oben an der Treppe stehen, lächelte und schüttelte den Kopf.

Als ich mich umdrehte sah ich Mareike vor mir. Sie packte meine Krawatte und zog mich zur Seite zum Druckerraum.

“Mareike, was hast du …”

Sie drückte mich an die Wand und küsste mich. “Fick mich!”, sagte sie.

“Aber du bist doch jetzt …”

Wieder wurde ich durch einen Kuss unterbrochen. “Ich kann nicht genug von dir bekommen, fick mich jetzt.” Sie nestelte an meinem Reißverschluss herum und ehe ich mich versah, war meine Hose unten und Mareike kniete vor mir.

“Mareike du kannst doch … oohhhh … oohhhhhh…” Doch sie konnte, und wie!

Als mein Freund stand, drehte sie sich um, hob ihren Rock und zog ihren Slip zur Seite.

“Fick mich, fick mich wie damals.”, eine Hand noch an meinem Glied zog sie mich näher, rieb meinen Penis an ihren Lippen und drückte sich dann passend zurück.

Ich verharrte.

“Wenn du mich nicht bald fickst, stehen wir hier solange, bis jemand zum Drucker kommt!” Dabei bewegte sie sich leicht vor und zurück.

Verflucht war das geil.

Sie spannte ihre Muskeln an, bewegte sich weiter: “Ohh, das kann ich stundenlang mit dir machen.”

“Das geht nicht!”, flüsterte ich.

“Dann fick mich jetzt!”, zischte sie. 

Ich verharrte weiterhin.

Sie zog ihr Kleid um die Brüste herunter und öffnete den Still-BH, packte meine Hände und zog sie nach vorne. “Na, sind das geile Euter? Komm schon fick mich richtig hart.” 

Immer noch nichts.

“Du geiler Bock, dein Schwanz ist bretthart und du steckst in meiner nassen Muschi. Meine Brüste spritzen schon Milch raus, so knetest du sie, aber du willst mich nicht ficken?

Was willst du, in meinen Arsch? Oder wartest du bis Max kommt und ihr mich zusammen nehmt?”

‘Verdammt’, mein Becken beginnt von selbst sich zu bewegen.

“Ja, so ist es gut. Komm schon, härter!”

Ich stieß zu, hämmerte sie förmlich gegen den Drucker. Meine Hände wurde feucht von ihrer Milch.

Ich packte ihre Hüften, zog sie bei jedem Stoß heftig gegen mein Becken. Ich atmete schwer, grunze fast ***isch. Wieder und wieder klatschte es und je länger es dauerte, desto intensiver stöhnte sie und desto geiler wurde ich.

Dann quiekte si, versuchte das Schreien zu unterdrücken, biss sich auf die Hand. Aber ich konnte ihre Muskeln spüren.

Dann wenig später kam auch ich.

Ich lehnte mich vor, lag auf ihr, sie mit dem Oberkörper auf dem Drucker.

“Na geht doch du geiler Bock!”

Ich zog raus, nahm ein Papierhandtuch, wischte mich kurz sauber, packte ihn ein, nahm no drei Blätter mit und verließ den Raum, ging in mein Büro und schloss die Tür.

 

Nach kurzem Warten, währenddessen ich an der Tür lehnte, nahm ich ein Papiertaschentuch, um das nachtropfende Sperma wegzuwischen.

‘Was ist nur mit den Frauen los?’

Das Telefon klingelt, mein Chef.

“Hallo?”, warum formuliere ich das jetzt als Frage?

“Guten Morgen, komm sofort in mein Büro!”

“Bin auf dem Weg!” Ich lege auf: “Scheiße!”

Ein kurzer Blick in den Spiegel, ich richte Haare und Krawatte und gehe los.

 

Am Büro angekommen klopfe ich an die offene Tür.

Ihm gegenüber sitzt eine Projektleiterin, die auch Gleichstellungsbeauftragte und Mitglied des Betriebsrates ist. ‘Das wars!’, denke ich.

“Komm rein, setz dich!”, sagt mein Chef.

“Guten Morgen”, ich nicke beiden zu und setze mich.

“Da wollen wir dich in die USA schicken”, beginnt mein Chef: “Und dann das!”

Er schaut die Projektleiterin an.

“Dieser Schritt ist angesichts der Geschehnisse unvermeidlich!”, sagt sie.

“Ja, wir müssen hier konsequent sein. Es gibt bei sowas Null Toleranz!” Er wendet sich an mich:”Das tut mir jetzt leid für dich!” Er schiebt mir einen Zettel rüber.

‘Toll, sie verführt mich und ich werde entlassen!’

“Am besten, du machst dich gleich auf zum Arzt!”

‘Na super, anstatt mich evtl. noch weiter zu bezahlen, soll ich mich nun auch noch krankschreiben lassen.’

“Hier sind die Papiere für morgen!”

Ich nehme das Schreiben und die Papiere und verlassen wortlos  das Büro. Was soll ich da noch sagen.

Ich gehe niedergeschlagen in mein Büro, schließe und verschließe die Tür und setze mich an den Schreibtisch. Tränen bilden sich in meine Augen.

Ich drehe mich mit dem Stuhl zum Fenster und heule los. Hier an dem Fenster war es, als ich dachte ich tue Mareike etwas Gutes. Hier war es, als ich Manuela das erste mal betrogen habe und jetzt bekomme ich hier die Quittung.

Ich schniefe in ein Taschentuch.

 

Manuela geht zur Marektenderwarenverkaufsstelle.

“Guten Morgen”, sagt sie zu einem Hauptgefreiten. “Ich bin die Ablösung!”

“Guten Morgen, Frau Oberfeldwebel, der Hauptfeldwebel ist hinten, ich zeige es Ihnen!”

Der HG nimmt sie mit nach hinten in den Bürobereich und klopft an einer Tür.

“Herein!”

Er öffnet die Tür: “Herr Hauptfeldwebel, die Frau Oberfeldwebel vom Folgekontingent!”

“Ahh, guten Morgen! Herzlich willkommen!”

Der HG bringt noch eine Tasse Kaffee, erhält noch ein paar Listen und geht dann wieder in den Verkaufsraum.

“Ich habe gehört, Sie sind Reservistin?”

“Ja, eigentlich arbeite ich im Kaufhaus, aber mein alter Zugführer hat mich dazu überredet.”

“Eine Fachfrau aus dem Bereich kann vielleicht ein wenig mehr Marketing und Attraktivität in die Warenpräsentation bringen. Wir hier sind zwar alle Soldaten, aber mit dem Einzelhandel hatten wir bisher nur als Kunde zu tun. Aber unsere Mittel sind auch beschränkt.

Wir sollen die Soldaten mit dem Nötigsten versorgen und fertig. Wollen wir uns mal die Verkaufsstelle ansehen?”

“Ja, gerne!”

“Kommen Sie!”

Er führte sie wieder in den Verkaufsraum.

“Hier haben wir den logischen Standard, Seife, Shampoo, Deo, Zahnpasta usw. Hier dann die Zeitschriften.”

“Autos, Computer, Spiegel, Focus, … Männermagazine”, sie lacht.

“Na klar, sind halt hauptsächlich Männer hier. Dann haben wir hier Essen und Süßigkeiten.”

“Ravioli? Gibt es nicht genug in der Kantine?”

Der Hauptfeld lächelt: “Schon, aber manchmal wollen die Soldaten eben was anderes. In den Kühltruhen haben wir auch Fertigpizza. Gerade zur RegTime wollen manche nicht die Container verlassen, sondern einfach ihre Ruhe.”

“Okay…”, Manuela schaut sich um. “Keine Schokolade?”

“Doch aber auch im Kühlbereich. Hier im Zelt wird es so warm, dass die sonst schmilzt! Im Sommer müssen wir auch die Chipstüten kühlen, weil die sonst platzen!”

“Kondome?”

“Keine Ahnung wer die hier braucht, aber sicher ist sicher. … Naja, ich vermute, dass sich doch ab und an Mann und Frau hier vergnügen, aber wer weiß, vielleicht auch manche Containerkameraden untereinander.”

Manuela nickt.

“Was soll es, sind ja alle Erwachsen. Für mich hat der Sport gereicht, aber ich bin ja auch schon älter und ansonsten gibt es ja die Magazine.”

Manuela kichert.

“So, hier ist die Kühlabteilung. Wichtig im Sommer immer gut anziehen.” Er öffnet einen Spind und nimmt zwei Feldjacken heraus. “Wenn man verschwitzt ist, holt man sich hier schnell was weg!” Er zieht die eine und Manuela die andere über.

“Ist ja reichlich Bier!”, sagt Manuela.

“Ja, das ist unser Verkaufsschlager. Insbesondere die Amerikaner holen das hier Palettenweise.”

“Amerikaner?”

“Ja, die anderen Nationen kommen auch her. Wir müssen schon rationalisieren. Während die anderen Nationen ihre eigenen Unternehmen haben die solche Geschäfte eröffnen, ist das hier ja nicht auf Gewinn ausgelegt. Wir haben den Einkaufspreis und die Selbstkosten für die Verkaufsstelle und den Versand.”

Manuela schaute auf den Preis der Bierdosen: “Stimmt, die sind günstiger als manches Sonderangebot bei uns.”

“Das Bier bei den Amerikanern ist teilweise dreimal so teuer wie bei uns. Und es ist halt deutsches Bier!”

“Wir uns unser Bier!”

“Genau!”

Als sie den Kühlbereich wieder verlassen hängt er die Jacken weg und führt sie zum Tresen.

“Wow, TagHeuer-Uhren, und LEGO-Sets?”

“Natürlich.”

“Wer spielt hier mit LEGO? Und so eine TagHeuer ist doch teuer, wer trägt die denn im Einsatz?”, Manuela ist verwundert.

“Das LEGO ist nicht für hier.” Er zeigt auf eine Wand mit Puppen und Playmobil. “Aber wenn die Kinder zuhause Geburtstag haben, dann muss Papa doch auch ein Geschenk schicken.”

“Und welches Kind kriegt eine TagHeruer?”

“Die kriegt vielleicht der Erbonkel. Diese Ware gibt es immer mal. Das Vorkontingent hatte Damenschmuck, es gibt auch mal Elektronik. Aber meistens gibt es ja die Elektrogeräte schon auf dem Container.”

“Sind die mit eingebaut?”

“Hahaha, nein, aber unser Kontingent hat es den Vorbesitzern abgekauft und die den Vorgängern. Meist etwa hundert Euro weniger als dem Vorbesitzer. Wenn was kaputt geht, ergänzt man es.

Eigentlich hat jeder Container Fernseher, Radio und Wasserkocher. Manche haben eine Heizplatte oder Lichtschläuche, andere eine Playstation oder eine Hifi-Anlage.”

“Ja, wird noch interessant welchen Container wir bekommen.”

“Das dauert meistens eine Woche, dann sind genügend Container für die Neuen frei.”

 

Ich sitze ein ganz Zeit hier, dann habe ich mich beruhigt. Ich wische meine Tränen ab.

Ich nehme das Schriftstück und schaue, was sie mir zur Kündigung so aufgeschrieben haben.

“Beendigung der Geschäftsbeziehung mit …”, steht in der Betreffzeile. ‘Häää..?’

Ich überfliege das Schreiben, dann lese ich es ein zweites Mal.

Wir haben die Geschäftsbeziehung mit unserem amerikanischen Partner beendet. Es wird absehbar keine neue Niederlassung in den USA geben.

Ich schaue auf die Unterlagen.

“Projekt Origami”, steht auf der Akte.

Es geht um eine Niederlassung in Tokyo. Eine Niederlassung in Japan sollte eigentlich im nächsten Jahr gegründet werden, wird jetzt aber vorgezogen.

Ich nehme das Telefon in die Hand und rufe meinen Chef an.

“Ja?”

“Soll ich nach Japan?”

“Ja sicher, das haben wir doch gesagt oder wollten das sagen. Du warst so schnell weg. Deswegen sollst du zum Arzt, ob du für Japan noch Impfungen brauchst.”

Ich beginne zu lachen.

“Geht es dir gut?”

“Hahaha, ja… mir geht es gut…”

“Schön, dein Flug geht morge!”

“Morgen?”, das Lachen verstummt abrupt.

“Ja, auch das hatte ich gesagt.”

“Okay… ich gehe gleich zum Arzt!”

“Sehr gut. Deine Aufgaben kannst du dann an Yvonne weitergeben. Ist alles etwas spontan, aber ich weiß, ich kann mich auf dich verlassen!”

“Alles klar Chef!”

 

Ich schüttele den Kopf: “Japan… Hei!”

Ich richte wieder meine Kleidung wasche mein verheultes Gesicht und gehe zum Arzt.

Als ich ein paar Minuten später eintreffe, schieldere ich meine Lage und man schickt mich ins Wartezimmer.

Ich stöbere durch die Zeitungen und finde eine mit einem Artikel über das feudale Japan und die Samurai.

Nach einer guten halben Stunde werde ich aufgerufen. Ich werde in das Behandlungszimmer gebracht.

Ich sitze und warte, als eine Arzthelferin eine Akte hereinbringt. “Oh, wir schon wieder. Wollten Sie mich nochmal vor meinem Urlaub besuchen?”

Ich schaue hoch und sehe die Parkplatz-Bekanntschaft. “Ich will gerade etwas sagen, als noch jemand hereintritt.

“Ich bitte um Entschuldigung. Hier sind ihre Reiseunterlagen. Der Flug geht morgen um 13:30 Uhr, sie können auch ihre Frau mitnehmen.”

Ich erkenne einen Auszubildenden aus der Buchhaltung. “Das ist nett, aber ich wäre doch noch ins Büro gekommen.”

“Oh, da waren wir uns nicht sicher.”

“Und wie meine Frau mitnehmen?”
“Wegen der plötzlichen Änderung, hat der Chef gesagt, dass sie Unterstützung bräuchten, wegen der Sprache und so.”

“Und da sollte mir meine Frau eine Stütze sein?”

“Ja … ich denke… ich gehe dann mal!”, sichtlich verwirrt verlässt der junge Mann das Zimmer.

 

“Oh Sie reisen auch?”

“Ja, nach Tokyo, geschäftlich. Ha, … meine Frau mitnehmen … die ist ja selbst beruflich im Ausland. Deswegen bin ich … was interessiert Sie das eigentlich?”

“Nicht Sie, nenn mich doch Thess.”

“Thess?” Ich schaue auf ihr Namensschild. ‘Oh Gott, Theresas scheinen mich zu verfolgen!”

“Theresas?” Sie betont das S am Ende. “Hast du anderen Frauen wieder beim Sex zugeguckt?”

“Hallo, was interessiert Sie ... dich das?”

Die Tür öffnet sich und der Arzt kommt rein. “Na, was fehlt uns denn heute?”

“Was Ihnen fehlt weiß ich nicht, aber mir möglicherweise eine Impfung!”

Da alle meine Daten in der Krankenakte hinterlegt sind, soll ich noch eine Auffrischung für Hepatitis A und B bekommen.

“Wenn es in ländliche regionen geht, wäre noch die Impfung gegen Japanische Enzephalitis zu empfehlen, die habe ich aber nicht hier. Die kriegen Sie aber am Flughafen. Ich rufe da gleich an, wann geht ihr Flug?”

“Oh, ich habe die Unterlagen hier.”

“Theresa schauen Sie bitte nach und informieren Sie den Flughafen. Dann sagen sie uns bitte, wann der Termin ist.”

Sie nickt und geht.

“Dann gehen Sie bitte ins Labor, da Kriegen Sie die Auffrischung!”

“Danke!”

Ich erhalte meine Auffrischung. Dann kommt Thess herein. Sie gibt mir einen Zettel. “Morgen um 12:30 Uhr im Sanitätsbereich des Flughafens, Zimmer A34.”

“Danke.”

Sie lächelt zuckersüß.

Ich nehme die Unterlagen und gehe zurück zur Arbeit.

 

Ich mache noch einige wichtige Telefonate, spreche mit Yvonne meine aktuellen Tätigkeiten ab und verlassen gegen 18:00 Uhr die Arbeit.

Ich muss erstmal reden und gehe zu Peter.

Als ich klingle wir mir direkt aufgemacht und als ich an der Tür bin höre ich etwas Musik von drinnen.

“Hi, komm rein. Du bist ja schnuckelig!”, sagt ein Mann in Frauenkleidern und übertriebener Schminke. Als ich an ihm oder ihr vorbeigehe, begrabscht er oder sie mich am Hintern. Das kann ja heiter werden.

“Hallo!”, begrüßt mich Pierre. “Ich hatte nicht gedacht, dass du das weißt. Schön, dass du da bist!”

“Weißt?”

“Du weißt das gar nicht?”

“Was?”

“Na sowas!”, sagt der Transvestit hinter mir. “Da schleicht der sich einfach auf deine Geburtstagsfeier! Soll ich ihn rauswerfen?”

“Oh … herzlichen Glückwunsch … das war mir völlig entfallen.”

Pierre umarmt mich. “Ist doch nicht schlimm. Du kannst gerne mitfeiern. Aber bestimmt willst du nur mit Peter reden, der ist da hinten!”

“Danke!”

Ich arbeite mich durch zu Peter.

“Hi, was machst du denn hier?”

“Ich wollte mit dir reden.”

“Klar, komm ins Schlafzimmer, da ist es ruhiger!”

Als er die Tür öffnet knutschen gerade zwei Männer im Bett rum. “Raus mit euch Lustmolchen. Macht das in euren eigenen Betten!”

“Och, der Spießer!”, sagt einer der beiden, als sie an uns vorbeigehen.

“Der will den knackigen Typen bestimmt selbst vögeln!”, erwidert der andere.

“Genau Schätzchen!”, ruft ihnen Peter hinterher. Dann schließt er die Tür. “Setz dich du ‘knackiger Typ’!”

“Danke!”, ich sinke etwas erschöpft auch dem Bett zusammen.

“Du siehst geschafft aus, was ist los?”

Ich erzähle Peter von meiner derzeitigen Situation. Die beiden Damen von gestern Nacht und auch Melanie, lasse ich besser mal weg. Nach dem Schock der vermeintlichen Kündigung erzähle ich Ihm von dem morgigen Flug.

“Alle Achtung, Japan! Und für wie lange?”

“Rückflug war erst einmal keiner dabei.”

“Und was kann ich jetzt für dich tun? Mehr als dieses Bett im Futon-Stil habe nicht nichts japanisches zu bieten.”

“Ach, keine Ahnung. Ich dachte ich hätte noch ein Housekeeping organisieren können. Kannst du manchmal nach dem Rechten schauen. Einen Nachsendeauftrag habe ich ja auch noch nicht.”

“Alles klar. Du regelst morgen soweit es geht mit deiner Versicherung und der Post die Dinge und ich bringe dich zum Flughafen. Wo fliegst du ab?”

“Frankfurt, aber das kriege ich auch mit der Bahn gut hin.”

“Ok, dann bringe ich dich zum Bahnhof. Du gibst mir die Schlüssel und ich sehe alle zwei Tage nach dem Rechten.”

“Super danke!” Ich stehe auf und umarme meinen Freund. “Ich mache mich dann mal ans packen!”

“Schau dir im Internet an, was man einführen darf und was nicht. Manche stehen plötzlich am Zoll mit Milch, Wurst oder Krokodillederschuhen und verstoßen damit gegen Einreisebestimmungen.”

“Danke, guter Tipp. Noch eine schöne Feier und entschuldige mich bei Pierre, dass ich seinen Geburtstag vergessen habe.”

“Das kriegen wir schon hin. Zur not darf er heute der große Löffel sein!”

Wir lachen und ich verlasse die Party.

 

Ich weiß nicht genau wann ich ins Bett gekommen bin. Ich bin todmüde, als ich um 07:00 Uhr erwache. Ich mache mich auf den Weg zur Post, für einen Nachsendeantrag in mein Hotel in Tokyo. Dann prüfe ich mit meiner Krankenversicherung wie das mit der Zeit im Ausland ist.

Kaum bin ich zu Hause, stehen auch schon Peter und Pierre vor der Tür.

Bei Pierre entschuldige ich mich nachträglich noch mit einem Barolo, dann geht es schon zum Zug.

Pünktlich am Frankfurter Flughafen, bekomme ich meine Impfung gegen die japanische Enze...dingsbums.

Alles läuft wie im Zeitraffer an mir vorbei. Ich sitze in einem Wartebereich für den Flug, bis der erste Aufruf kommt. Ich mache mich auf zum Schalter.

“... bitten wir nun die Passagiere der Business Class zum Boarding.” Ein paar sehr gut gekleidete Manager treten vor. Ich schaue nochmal auf die Bordkarte und stelle erstaunt fest, dass ich auch Business Class bin. Ich trete vor.

“Hallo und herzlich willkommen bei All Nippon Airways.” Sie nimmt mir die Bordkarte ab. “Und ihr Frau?”

“Tochter!”, sagte ein Stimme neben mir.

“Oh, auch ihnen ein herzliches Willkommen.”

Die ‘Tochter’ neben mir, hat sich an meinem Arm eingehängt. “Thess…”, sage ich erstaunt. Dann flüstere ich: “Was soll das?”

“Naja, ihre Frau kann nicht und da wir eh den gleichen Nachnamen haben, fällt das doch jetzt gar nicht auf. Ich habe ohnehin die nächsten Wochen Urlaub und in Japan war ich noch nie!”

“Sie sind nicht meine Tochter. Wir kennen uns gar nicht!”, zische ich.

“Sie können jetzt als braver Vater mit ihrer Tochter an Bord gehen oder Sie haben mit ihrer eingeschnappten Affäre hier eine Szene. Was ist ihnen lieber?”

Ich atme tief ein, dann nehme ich die Bordkarten entgegen, nicke und wir gehen durch die Gangway an Bord.

Ich schweige als wir starten und auch die erste Stunde an Bord.

“You want something to drink?”, fragt die Stewardess.

“Cola please!”, sage ich.

“A sparkling wine!”, sagt Thess.

“Wo wollen Sie eigentlich wohnen?”

“Meinen Sie ihre Firma hat nur den Flug für ihre Frau gebucht und kein Hotelzimmer?”

“Sie sind nicht meine Frau und auch nicht meine Tochter.”

“Wenn du nicht bald deine Tochter duzt, glauben die anderen das auch nicht mehr.” Dann etwas lauter: “Papilein!”

“Also gut Thess, was willst du?”

“Ich will Spaß in Japan haben. Du brauchst Unterstützung, die gebe ich dir gerne. Deine Firma zahlt eh für zwei, also wird auch niemand geschädigt. Und vielleicht haben wir beide auch ganz viel Spaß in Japan.”

“Spaß?”

“Komm schon, Japan ist Hepatitis B Gebiet und die Auffrischung sollte schon ein paar Tage wirken können. Solange solltest du es nicht ungeschützt mit Japanerinnen treiben!”

“Was, wie kommst du darauf …”

“Als du gestern in der Praxis warst, hast du nach Sex mit einer Frau gerochen. Wenn unsere Mama aber im Ausland ist, wer war das dann bitte?”

Ich bin froh, dass die Stewardess die Getränke bringt und vom Thema ablenkt.

 

In der Folge sehe ich mir zwei Spielfilme an, dann haben wir knapp die Hälfte des gut elfstündigen Fluges hinter und. Ich gehe zur Bordtoilette und nehme den anderen Gang zurück um mir ein wenig die Beine zu vertreten.

Zurück am Platz reicht die Stewardess in unserer Klasse Kissen, Decken und Schlafmasken.

Eine Stunde später sind bei abgedunkeltem Licht fast alle eingeschlafen.

Thess greift plötzlich unter meine Decke.

“Was wird das?”, flüstere ich.

“Ich habe Bock deinen Schwanz zu lutschen.”

“Hier?”

“Willst du es lieber auf dem Boden im Gang?” Schon hat sie meinen Reißverschluss geöffnet.

“Aber …”, protestiere ich als sie langsam meinen Penis herausholt, wichst und dann liebevoll zwischen ihre Lippen nimmt.

Schnell wird er steif und sie gewinnt an Fahrt.

“What are you doing?”, flüstert plötzlich eine schockierte Stewardess neben mir. “He is you father!”

“He is my Sugar Daddy, and he loves fellatio. He is also very good in it. Do you want to join us?”

Die Stewardess schaut sich in der Klasse um, aber alles andere ist still.

Thess beugt sich wieder über meinen Schwanz, während die Stewardess ein Bein auf die Lehne stellt, ihren Minirock hoch und den Slip zur Seite zieht. Sie drückt ihr Becken genau zu meinem Gesicht und mir bleibt gar nicht anderes übrig als meine Zunge spielen zu lassen.

 

Nach ein paar Minuten, erhebt sich Thess, zieht ihre Hose herunter und setzt sich auf meinen Schwanz, packt sich ihrerseits die Hüften der Stewardess, und vergräbt ihr Gesicht in ihrer Scham. Sie hebt und senkt sich auf einem Schwanz, während ich sehe wie ihre Zunge sich zwischen die Vulvalippen schiebt.

Die Stewardess atmet schwer, hält sich mit einer Hand am meinem Kopf fest während sie mit der anderen Thess Gesicht fester in ihre Leistengegend drückt.

Dann führt Thess eine Hand zwischen die Beine der Stewardess. Langsam gleiten ihre Finger höher, bis auch sie die Lippen erreichen und teilweise dazwischen verschwinden.

Die Stewardess zuckt und wimmert etwas, drückt ihre Beine fest zusammen und verschwindet dann schnell wieder hinter dem Vorhang.

Thess dreht sich um. Senkt sich wieder auf meinen Schwanz. “Na, hat dich das heiß gemacht?”

“Ja”, gestehe ich.

“Dann fick mich jetzt. Schau hier, wie geil du in mich eindringst!”

Ich schaue nach unten und sehe wie sich meinen Penis vollends aufnimmt, sich dann wieder erhebt und wieder senkt. Ihre Vulva umfängt meinem Ständer eng.

“Und jeder wird dich in Japan beneiden um diese geile Tochter die du hast. Und jeder wird sich fragen, ob du was mit ihr hast.”

“Du bist nicht meine Tochter!”

“Ja, mein Sugar Daddy, aber das wissen nur wir beide!”

Ich packe ihre Arschbacken und kneife kräftig hinein.

“Jaaaa, so ist das geil!”

[sc****]

Man muss mit den Namen langsam aufpassen... 

 

Aber die wendungen gefallen mir sehr gut 😘 

bearbeitet Mai 10, 2021 von scout66

[rolleken6]

Da ist richtig was los, bei den Protagonisten und langweiliger wird es bestimmt nicht.

[Pa****]

Wahrheit oder Pflicht

Als Manuela am Abend aus dem Verpflegungszelt kommt, rennt Sie fast in den Oberst vom Flug hinein.

“Verzeihung, Herr Oberst!”

“Oh, Frau Oberfeldwebel, so eilig?”

“Ja, ähh nein, eigentlich nicht. Ich war nur in Gedanken versunken.”

“Hat es geschmeckt?”

“Bitte?”, fragt Manuel verwirrt.

“Das Abendbrot!”

“Ach so, ja. War reichhaltig. Man hat ja viel Auswahl!”

“Und heute Abend dann in die Betreuungseinrichtung?”

“Vermutlich, ich weiß noch nicht. Evtl. schaue ich mal, wie das mit der Kommunikation nach Hause ist!”

“Wenn Sie wollen, kommen Sie ruhig bei mir vorbei, ich habe da ein paar Privilegien, wenn es um die Kommunikation geht.” Er schaut aus die Uhr. “Wie wäre es um acht?”

“Ja, gerne!” Manuela nickt und schaut dem Oberst nach, wie er in das Verpflegungszelt geht.

 

Am Flughafen nehmen wir uns ein Taxi. Ich zeige dem Taxifahrer die Adresse des Hotels, der nickt freundlich, sagt “Hei!” und lädt das Gepäck ein.

Dann fahren wir durch den dichten Verkehr in die Stadt.

Ich fasse mir an den Nacken. “Was für ein Flug, nur … uhhhh … was bin ich verspannt. … Wie schön wäre jetzt eine Massage!”

“Nuru Massage?”, sagt der Taxifahrer auf Englisch. “You need nuru massage?”

“Nuru, is that a massage?”

“Yes, nuru very good massage, very relaxing!”

“Thank you, but now please to hotel!”

“Was war?”, fragt Tessa, de ihre Ohrstöpsel aus den Ohren nimmt.

“Ach nichts, der Taxifahrer hatte mir nur das japanische Wort für Massage genannt.”

“Okay!”, sagt sie und steckt sich wieder die Stöpsel in die Ohren.

 

Nach dem Abendessen geht Willi auf sein Zimmer.

‘Was für ein Tag!’, denkte er sich. ‘Was hat Lucia denen nur erzählt?’

Nach einer halben Stunde am Schreibtisch, lassen ihn die Gedanken ohnehin nicht los und er geht lieber ins Bett.

Den ganzen Tag haben die Mädels ihn so komisch angeguckt, fast als wollten alle über ihn herfallen. Er schaltet das Licht aus, dreht sich noch etwas hin und her und schläft dann ein.

 

Im Hotel angekommen, wird uns ein sehr schönes Zimmer zugewiesen. Ach nein, es ist natürlich ein Doppelbett. Tessa grinst.

Eine Nachricht der hiesigen Niederlassung wartet auf mich, dass Sie mich erst am Abend sehen möchten und uns zum Abendessen abholen werden. Ich möge mich doch erst zurechtfinden und evtl. Gegen den Jetlag etwas schlafen.

Nachdem wir ausgepackt haben gehen wir zum Essen ins Restaurant.

 

Wir werden an einen Tisch geleitet.

Als die Getränke kommen, sehen wir auch die Stewardess vom Flug. Sie wird an den Nebentisch gesetzt.

“Wouldn’t you like to sit here?”, fragt Tessa. Warum sollte ich bei solchen Dingen auch gefragt werden.

Sie nickt und wechselt zu uns. Sie heißt Miyu, kommt eigentlich aus einem Dorf im Norden und ist mit der Crew in diesem Hotel untergebracht.

Sie wird erst wieder in drei Tagen fliegen.

Mit der Zeit gewöhne ich mich wieder an das Englisch und die Kommunikation klappt sehr gut. Erstaunlich, was Tessa alles im aktiven Wortschatz hat, ein Teil fehlt mir sogar in meinem passiven Wortschatz, aber ich habe den bisher auch nur für Business English benutzt.

“War ziemlich geil auf dem Flug!”, flüstert Tessa Miyu zu. Die grinst verlegen und hebt die Hand vor den Mund um das Lachen zu verbergen.

‘Aha, geil heißt also horny!’, lerne ich dazu.

“Irgendwie bin ich nach dem Flug ganz schön verspannt. Solange sitze ich nicht einmal am Schreibtisch am Stück!”

“Ja, die Kontinentalflüge sind für die Passagiere oft anstrengen. Wir können uns dabei wenigstens bewegen!”

“Und wie du dich bewegen konntest!”, sagt Tessa.

“Psst, nicht verraten. Das kann mich meinen Job kosten!”, Miyu schaut verlegen auf dem Tisch.

“Ich denke ich sollte dem Rat des Taxifahrers folgen und mir eine ‘Nuru’ gönnen?”

“Eine Nuru?”, fragt und flüstert Miyu.

“Ja, das ist doch das japanische Wort für Massage, oder?”

“Naja, es ist ein Wort für eine Massage, das stimmt.”, bestätigt 

“Und die kann man hier bekommen oder nur in bestimmten Massage … häusern … dingens … instituten?” Mir fällt das passende englische Wort nicht ein.

“Die gibt es in bestimmten Massageetablissements. Wenn ihr die hier haben wollt, sollte ich euch helfen. Ich habe die auch schon mal gegeben.”

“Cool”, sagte Tessa. “Dann nehme ich auch eine!”

“Du bist auch Masseurin?”, frage ich.

“Ja… das habe ich früher während der Collegezeit gemacht.”

“Würdest du mich dann mal massieren?” Ich hoffe, dass es meinem Nacken dann besser geht.

Sie kommt näher zu mir. “Eine Nuru-Massage?”

“Ja!”, nicke ich erwartungsvoll.

“Gut, nach dem Essen besorge ich die Sachen und komme dann zu euch!”

 

Willi wälzt sich hin und her und erwacht. Er liegt nicht alleine im Bett. Um genau zu sein, liegt er auch nicht im Bett, sondern auch einer Decke auf dem Boden.

Eine Mitschülerin liegt in seinem Arm, eine andere liegt neben ihm und alle drei sind sie nackt. 

Er schaut sich um und sieht auf dem Tisch eine ganze Batterie an diversen Flaschen, Sekt, Whiskey, Alkopops, Limo.

Willi fast sich an den Kopf. Draußen graut langsam der Morgen.

Hinter ihm im Bett bewegt sich etwas. Er dreht den Kopf und sieht Lucia mit einer anderen Mitschülerin im Bett liegen.

‘Was ist denn nur passiert?’ Langsam versucht er sich zu erinnern.

 

Er konnte gestern erst nicht einschlafen. Er war tatsächlich nochmal aufgestanden und bei der Klassenkameradin vorbeigegangen. Er wollte eigentlich nur sehen, ob die Tür auch verschlossen war, aber das war sie nicht.

Er war in den Vorraum getreten. Im linken Zimmer war noch Licht und er war ganz leise zur Tür gegangen. Da drinnen lachten Frauenstimmen.

Auch hier wollte er nur prüfen, ob die Tür abgeschlossen war, aber auch diese war auf. Er wollte sie wieder schließen, als eine ihn erblickte.

“Willi, das ist schön, dass du dich um uns sorgst. Magst du nicht noch kurz reinkommen?”

Verlegen war er eingetreten.

Lucia und drei andere Mädels hockten auf Bett und Stuhl zusammen und tranken etwas.

“Willst du auch was trinken?”, fragte sie ihn.

“Nein, ich wollte nur kurz…”, begann er.

“So ein starker Mann, bestimmt einen Whiskey, oder?”

“Nein, ich…”

Und schon hatte man ihm etwas Whiskey eingeschüttet. “Wenn du ihn lieber mischst? Lucia mixt den auch gerne!”

Lucia hob ihr Glas, er prostete zurück.

“Jetzt fühle ich mich viel sicherer, wenn du da bist!” Die Zimmerinhaberin gab ihm einen Kuss auf die Wange. “Setzen wir uns doch zusammen auf den Boden, sonst haben wir zu wenig Platz!” Sie war die Decke und die Kissen auf den Boden und alle setzten sich auf die Decke.

“Ich kenne ein tolles Trinkspiel aus England!”, sagte eine. “Stand up and consume!”

“Wie geht das?”

“Naja, man beginnt einen Satz mit ‘Stand up an consume if’, also ‘steht auf und trinkt, wenn ihr’ und dann folgt etwas. Und jeder den das betrifft, der trinkt mit.

“Cool ich probiere das mal!”, sagte Lucia. “Also steht … nee .. moment … sitzt aufrecht und trinkt, wenn ihr schon mal … ein Mädchen geküsst habt!”

Bis auf ein Mädchen setzten sich alle aufrecht hin und tranken einen Schluck.

“Wie du hast noch kein Mädchen geküsst?”, wurde sie gefragt.

“Nein, muss man das?”

“Muss man nicht, ist aber geil!”

Die anderen Mädels kicherten.

“Okay, dafür darfst du jetzt auffordern!”

“Hmmm… Sitzt aufrecht und trinkt, wenn ihr schon mal einen Jungen geküsst habt!”

Diesmal tranken die Mädchen, und Willi nicht.

Das ging noch einige Runden und einige Getränke weiter.

 

Dann hatte ein Mädel einen Art von “Wahrheit oder Pflicht”-App auf dem Smartphone und sie änderten das Spiel. Das Spiel gab es nicht im Store, weil es sich nur um das eine Thema handelte.

Zunächst waren es Fragen rund um das Liebesleben, fast wie bei ‘Stad up and consume’. Dann gab es verschiedene Verpflichtungen, mal ein Küsschen oder ein Kleidungsstück das viel.

Dann als alle fast nackt waren gab es Massagen an Rücken, Brust oder Genitalien, dann Felation und dann wurde auch die Apps an die Seite gepackt.

Lucia hatte sich das Mädchen geschnappt, dass noch nie eine Frau geküsst hatte und als sie für dreißig Sekunden geleckt werden sollte, hörte Lucia einfach nicht auf, bis sie kam.

Das machte die anderen so geil, dass sie zunächst wild rumknutschten, dann Willi abwechselnd einen bliesen und dann setzte sich eine auf Willis Schwanz, während die andere sich auf sein Gesicht setzte.

Während Wille nach Kräften beide befriedigte, züngelten die miteinander und kneteten sich gegenseitig die Titten.

Immer schneller ritt sie auf Willi, der sein Becken hob. Immer geiler wurden ihre Schreie, bis Willi kam.

 

Willi öffnete die Augen.

Er war gekommen.

Leider war er doch allein im Zimmer und die Bettdecke nun etwas versaut.

[Mü****]

Nur ein Traum😲... wie schade😅

[Pa****]

Anspannung

Als wir wieder im Hotelzimmer waren war ich gut gesättigt.

“Ein wenig viel Reis aber sehr lecker!”, sagte ich.

“Wir sind in Japan, was erwartest du?”

“Ich meine nur, manchmal schmeckt das in anderen Ländern ja … ungewohnt.”

“Ich weiß nicht, ob das in diesem Hotel die typisch traditionelle Küche ist oder eher die Art von Sushi, die wir in Europa gewohnt sind.”, meinte Thess und ließ sich aufs Bett fallen.

“Ist Sushi, nicht Sushi?”

Sie schaute zu mir, stand auf und tippte mir auf die Nase: “Du bist süß!” Dann ging Sie ins Bad.

 

Ich schaute etwas durch das Fernsehprogramm. Tatsächlich gab es hier auch ein paar deutsche Sender.

Nach einiger Zeit klopfte es.

Ich öffnete und Miyu kam rein. “Entschuldigen Sie die Verspätung!”

Diese Höflichkeit macht mich noch irgendwann fertig. Sie trug einen kleinen Koffer und hatte sich umgezogen, scheinbar hatte es draußen geregnet, denn ihre Haare waren noch feucht.

“Bitte duschen, ich bereite alles vor.”

“Duschen?” Ich war etwas verwirrt. “Ja, gut. Ich dusche mich eben.”

Während ich ins Bad ging, hatte sich Thess gerade einen Bademantel übergeworfen.

“Ich soll duschen!”

“Duschst du dich nicht vorher, wenn du zur Massage gehst?”

“Ich war noch nie bei der Massage!”

“Wenn du mal hingehst, dusch vorher. Du putzt dir ja auch die Zähne ehe du zum Zahnarzt gehst!”

“Klingt logisch!” Ich zog mich aus.

 

Als ich nach einiger Zeit aus dem Bad komme, nur mit einem Bademantel bekleidet, liegt eine Decke auf dem Bett und darauf zwei große Handtücher.

Davor steht ein Stuhl, mit der Lehne zum Bett.

“Soll ich mich hier hinsetzen?”

“Nein, legen bitte!”

Thess lacht: “Der Stuhl ist für mich!”

“Wieso für dich, mir schmerzt doch der Nacken!”

“Ja, aber du wolltest die Nuru-Massage.”

Ich bin verwirrt: “Ja, und?”

Miyu lächelt: “Also hinlegen, bitte!”

Beide Frauen lachen.

 

“Ohne Bademantel! Du warst echt noch nie bei einer Massage, oder?”

Ich lege den Bademantel ab: “Nein, habe ich doch gesagt!”

Ich lege mich auf den Bauch auf das eine Handtuch. Die Decke darunter fühlt sich komisch an, eine Mischung aus Stoff und Plastik.

Dann wird mir warmes Öl über den Rücken geträufelt.

“Ach, ist das diese Art mit dem vielen Öl, aus Indien?”, frage ich.

Thess antwortet: “Das ist Ayurveda, das ist was völlig anderes. Das wirst du gleich bemerken!”

Dann spüre ich, wie zwei Hände das Öl, meine Beine hinunter verteilen, von dem Po über die Schenkel bis zu den Waden.

Selbst an meine Fußsohlen reibt sie Öl. Es ist sehr angenehm. 

Dann fahren ihre Hände wieder meine Beine empor und als sie an meinem Po ankommen, spüre ich ihren Körper zwischen meinen Beinen.

Sie fährt weiter meinen Rücken hoch und ich spüre, wie ihr Körper sich die Beine hoch, über den Po und dann den Rücken hoch schiebt.

“Miyu, bist du nackt?”

“Du wolltest doch eine Nuru-Massage!”, höre ich Thess.

Miyu liegt auf mir und verteilt das Öl über meinen Rücken meine Arme und liegt dabei ganz eng an mir.

 

“Und das ist eine traditionelle japanische Massagetechnik?”, frage ich.

“Die Tradition ist nicht so alt, aber typisch japanisch.”, sagt Miyu.

“Was heißt, nicht so alt?”

“Keine hundert Jahre, erst seit die Prostitution verboten wurde!”

Das fühlt sich sehr gut an, aber ich bin doch vom Kopf her woanders. “Wie, die Prostitution verboten?”

“Entspann dich!”, flüstert Miyu mir ins Ohr und gleitet auf mir herum. “In Japan ist Sex gegen Geld mit unbekannten Menschen verboten. Wobei Sex das Eindringen des männlichen Gliedes in das prächtige Tor der Frau ist.”

“In das prächtige Tor der Frau?”, ich bin verwirrt.

Thess hilft: “Vaginalverkehr!”

 

Dann fordert mich Miyu auf, mich umzudrehen. Ich sehe sie zum ersten Mal nackt. Sie hat einen schönen Körper, feste Brüste, nicht sonderlich groß und ein kleiner schwarzer Steg Haare steht über ihrem ‘prächtigen Tor’. Ihr Körper glänzt von dem Öl.

Sie sitzt auf meinen Beinen und lässt wieder Öl über meine Brust laufen. Mein kleiner Freund regt sich von ganz alleine.

Dann legt sie sich nach vorne und fährt mit ihren Brustwarzen meine Oberschenkel hinauf, nimmt den Penis an ihren Busen und rutscht weiter hoch.

“Und so etwas ist dann erlaubt?”

Ihr Gesicht ist ganz nah an meinem. “Ja, du dringst ja nicht in mein Tor ein. Und du bezahlst mich nicht dafür.”

“Und wenn ich dafür bezahlen würde?”

“Dann dürfte ich ihn küssen, zwischen meinen Schenkeln oder mit meiner Hand reiben oder du hinten in mich eindringen.”

“Und das ist dann keine Prostitution?”

“Nein, das ist erlaubt!”

Sie rutscht langsam auf meinem Körper hoch und runter, dabei hat Sie meinen Penis zwischen ihre Schenkel genommen, wo er nun durch die Bewegung stimuliert wird.

“Ohhhh….”, stöhne ich.

“Entspannt dich das?”

“Ohh… Entspannen … uhhhh … ist nicht das richtig Wort, es ohhhh… ist sehr erregend!”

“Das soll es doch auch sein!”, sie lächelt mich an.

“Ja … ohhh, nur dachte ich an … ohhhhhhh Massage, wegen dem … Ohhhh Gootttttt…”

“Ich bin mir sicher, dass du gleich sehr entspannt sein wirst!”

“Ja,... wenn ich mir das … boah ist das geil!”

“Ich habe viel Erfahrung damit. Ich hoffe ich werde dem edlen Herrn gerecht!”

Dieses Gefühl ihren warmen Körper auf meinem zu spüren, diese glitschige, geile Gefühl auf der Haut und diese extreme Stimulation an meinem Penis, ich kann nicht mehr, ich komme.

“Ohhhhhh….”, ich spritze irgendwo zwischen ihren Beinen oder durch ihre Beine hindurch. Sie bewegt sich noch etwas weiter, langsamer aber gleichmäßig und wird mit jedem meiner Stöße ruhiger.

“Das war Nuru, edler Herr!”, lächelt Miyu.

“Das war geil!”, sage ich.

“Danke!”

“Das hast du schon seit der Schulzeit gemacht?”

“Ja, viele Mädchen in der Oberschule haben das gemacht, jetzt machen das nicht mehr so viele, aber einige.”

“Aber die sind doch minderjährig.”

“Das Schutzalter in Japan liegt bei 13 Jahren. Wenn beide einverstanden sind und der ältere Part an einer ernsthaften Beziehung interessiert ist, dann ist das nicht verboten.

Mädchen dürfen hier mit 16 heiraten, Jungs allerdings erst mit 18. Ihr seid halt nicht so früh reif wie wir!”

Als sich Miyu zur Seite dreht, sehe ich Thess, wie sie auf dem Stuhl sitzt, sich mit einer Hand an der Lehne abstützt und mit der anderen sich selbst befriedigt.

“Das musst du nicht tun!”, sagt Miyu. “Nuru kann ich auch bei Frauen machen!”

Miyu steigt aus dem Bett und geht zu Thess. Von hinten kann ich gut sehen, wo ich mich verteilt habe. Sie nimmt Thess an der Hand.

Als Thess aufsteht, küssen sich beide und Miyu führt sie auf die andere Bettseite. Auch Thess wird auf den Bauch gelegt und mit Öl beträufelt.

“Was bedeutet eigentlich Nuru?”, frage ich.

Miyu überlegt, während sie das Öl verteilt. “Slippery!”

Ich überlege: “Was heißt jetzt slippery?”

Thess, die mein fragendes Gesicht sieht antwortet: “Glitschig!”

Ja, hätte man sich denken können!

 

Manuela geht um zehn vor Acht aus der Betreuungseinrichtung in Richtung Stab.

In der OPZ brennt noch Licht, ansonsten ist der Stab dunkel. Als Sie zum Eingang kommt, kommt ihr der Oberst entgegen: “Ah, Frau Oberfeldwebel!”

“Herr Oberst!”

“Kommen Sie!”, er geht zu einem Nebeneingang und schließt auf. “Das ist der Vorteil wenn man die Schlüssel hat!”

Er schließt nach ihr ab und schließt dann einen Bürocontainer auf. “Nehmen Sie Platz!”

Das Büro sind zwei Container aneinander ohne Mittelwand. Die Jalousien sind heruntergelassen. Es gibt einen Schreibtisch, ein paar Regale und einen Besprechungstisch.

“Hier habe ich ein Telefon, mit dem Sie nach Hause anrufen können!”

“Danke!” 

“Erst die Null vorwählen, dann die 0049 für Deutschland und dann die Rufnummer mit Vorwahl, aber ohne Null.”

Manuela wählt unseren Festnetzanschluss. Nach ein paarmal klingeln antwortet der Anrufbeantworter. “Hallo Schatz, ich bin gut angekommen. Ich muss noch sehen, wie ich dich erreichen kann, hier funktioniert das Mobilfunknetz nicht. 

Ich versuche dich in den nächsten Tagen wieder anzurufen, sonst schicke ich dir einen Brief. Ich liebe dich! Kuss.” Sie legt auf.

“Das klang jetzt vielleicht etwas kitschig.”

“Ach wieso denn. Ist doch verständlich, wenn man seinen Mann oder ich meine Frau anrufe.”

“Sie sind auch verheiratet?”

“Ja, sollte ich nicht?”

“Doch, doch. Ich hatte nur keinen Ring gesehen.”

“Den bewahre ich an meiner Erkennungsmarke auf, wenn ich im Dienst bin!” Er zieht die Kette mit der Erkennungsmarke hervor. “Beim Sport trägt man auch keinen Schmuck und ich nehme den Soldatenberuf sehr ernst. Es kann immer mal was passieren und wir tragen die Erkennungsmarken nicht grundlos um den Hals.”

Manuel dreht den Ring am Finger.

“Ich wollte nicht sagen, dass Sie den nicht tragen dürfen. Auch mir als männlichem Soldaten sind zwei Fingerringe erlaubt. Zum Dienstanzug trage ich den Ehering und den Ring des Offizieranwärterjahrgangs. Zum Feldanzug trage ich allerdings keinen Schmuck. Das habe ich mir von einem Hauptfeldwebel beim Einzelkämpferlehrgang abgeschaut.”

Er dreht sich zu dem Regel. “Darf ich Ihnen was zu trinken anbieten?”

“Gerne!”

“Ein Cognac?”

“Hatte ich bisher noch nicht. Ich probiere gerne.”

“Das ist ein Hennessy, ich finde ein ganz guter.”, er gibt ihr einen Schwenker. “Zum Wohl!”

“Zum Wohl!” Manuela probiert. “Oh, schon etwas stärker als meine normalen Getränke.”

“Der hat etwa 40%, aber wir genießen den ja. Ist ja nicht wie Bier.” Er geht zum Besprechungstisch und setzt sich. “Nehmen Sie doch Platz!”, er weist auf einen Stuhl ums Eck.

“Danke!”

“Und was macht ihr Mann derzeit?”

“Ich bin mir nicht sicher. Er wird wohl in den nächsten Tagen in die USA reisen. Er hat da ein Projekt!”

“Ahh, da passt es ja, dass Sie beide nicht da sind.”

“Ja!”

“Haben Sie Kinder?”

“Eine Tochter, die studiert!”

Beide trinken.

“Wie ist das bei Ihnen?”, fragt Manuela. “Was macht ihre Frau?”

“Sie arbeitet in einer Personalabteilung. Sie ist es gewohnt, dass ich alle zwei oder drei Jahre im Ausland bin.”

“Haben sie auch Kinder?”

“Wir haben jeder ein Kind in die Ehe mitgebracht. Ich meinen Sohn, sie ihre Tochter. Die sind auch beide erwachsen. Die Tochter ist verheiratet und mein Sohn ist in auch bei der Bundeswehr.”

Manuela nickt. “Ihr wievielter Einsatz ist das?”

Er überlegt kurz. “Ich glaube mein achter!” Manuela macht große Augen. “Aber das wird hier ein recht ruhiger Einsatz. Die Lage ist hier recht entspannt. Da gab es andere, bei IFOR oder KFOR 1.”

Beide schweigen etwas und trinken.

 

“Sind Sie und die Frau Stabsunteroffizier ein Paar?”

Manuela wird etwas rot. “Naja, wir haben uns kennengelernt, als man mir den Vorschlag für den Einsatz gemacht hat und wir waren uns sympatisch.”

“Ist die Frau Stabsunteroffizier auch verheiratet?”

“Nein, die hat wohl keine Lebenspartnerin.”

“Ahh, sie hat es mehr mit dem weiblichen Geschlecht!”

“Ja!”, nickt Manuela.

“Und Sie?”

“Herr Oberst, was sind das denn für Fragen?”

“Frau Oberfeldwebel, ich muss mich doch um meine anvertrauten Soldaten kümmern.”

“So wie im Flugzeug?”

“Wenn es die Lage erfordert?” Er rutscht etwas auf dem Stuhl vor und öffnet die Hose.”

“Herr Oberst, haben Sie mich nur deshalb herbestellt?”

“Und wenn es so wäre?”

Manuela steht auf, geht auf die Knie und nimmt den freigelegten Penis in die Hand und in den Mund.

“Wie heißt du?”, fragt er.

“Manuela!”

“Das machst du gut, Manuela!” Er legt seinen Kopf zurück. Mit einer Hand streichelt er ihr über den Kopf. “Macht ihr beiden heute Abend auch wieder rum?”

“Mhhhh… das geht noch nicht. Wir haben noch keinen Container!”

“Dann ist das ja gar nicht schlecht, dass ich dich eingeladen habe!”

“Mhhh … für Sie nicht. Aber bekomme ich auch was dafür?”

“Ganz begierig die kleine Manuela. Du hast doch schon anrufen dürfen!” Er drückt ihren Kopf etwas mehr hinunter. “Willst du heute Abend wieder einen Schwanz haben?”

“Mmhhhmmm!”, sagt sie mit vollem Mund.

Es piept. “Mal sehen, was ich für dich tun kann! … Das machst du sehr gut!”

Der hartgewordene Penis wird weiter von Manuela bearbeitet. Immer wieder mal wird sie auf den Penis hinuntergedrückt, dass sie etwas zu Würgen anfängt.

“Weißt du, ich denke das wäre geil zu sehen, wie du einen Schwanz in dir hast!”

Sie hebt den Kopf.

“Zieh dich aus!”

Manuela setzt sich zurück auf den Stuhl, öffnet die Kampfstiefel, schlüpft heraus. Öffnet die Feldbluse und Hose und hat bald nur noch die Strümpfe an.

“Lass die an, die sehen sexy aus!” Der Oberst hat sich während des Striptease weiter stimuliert. “Komm her!”

Wieder steht Manuela auf, tritt vor und geht auf die Knie. “Ohhh, das machst du gut!”

Sie spürt seine Hand auf dem Rücken. Er beugt sich vor und fährt mit der Hand den Rücken hinunter bis zu ihrem Po. Zwischen den Pobacken fährt er hinunter und ein Finger schiebt sich zwischen die Lippen.

“Oh ja, du bist schon sehr feucht!” Er fährt mit dem Finger die Lippen entlang. “Und jetzt einen Schwanz da rein?”

“Mhmmmm!”, dabei nickt Manuela etwas, ohne den Schwanz aus dem Mund zu lassen.

“Hast du dir das verdient?”

“Mhmmmm!”

“Dann sollst du das auch bekommen!

Er fährt mit der Hand wieder den Rücken hoch. Als sie sich erheben will, drückt er sie wieder hinunter. “Warte, du bekommst deinen Schwanz!”

Mit beiden Händen streichelt er ihren Kopf und drückt ihn tief auf seinen Penis.

 

Dann spürt Manuela zwei Hände an ihrer Hüfte. Sie erschrickt. 

“Du wolltest doch einen Schwanz und ich wollte einen Schwanz in dir sehen. Schön weiter machen!” Wieder drückt er ihren Kopf in den Schoß. “So ist gut!”

Ein Penis berüht Manuelas Beine, als sich jemand dazwischen hinkniet. Dann lässt eine Hand los und führt den Penis an den Eingang.

Sie ist wirklich feucht, problemlos ist der Schwanz in ihr und derjenige beginnt sie von hinten zu ficken.

“Na, ist das geil? Ein Schwanz in dir und du weißt nicht mal wem er gehört!”

Manuela will den Kopf heben, doch der Oberst drückt sie hinunter. “Du darfst aufhören, wenn ich gekommen bin!”

Von hinten wird Manuela heftiger gefickt. Vorne wird ihr Kopf hoch und nieder auf den Schwanz gedrückt.

Sie hört von hinten und von vorne Stöhnen.

“Das machst du gut Manuela, sehr gut! … ja weiter… ohhhh”

Hinten klatscht es und vorne schmatzt es, wenn die Schwänze ein- und ausfahren.

 

Manuela merkt wie sie geiler wird, stützt sich mit den Händen ab, damit sie nicht umfällt. Stöhnt selbst etwas.

Dann drückt der Mann von hinten heftig nach vorne, zuckt und kommt.

“Zeig's mir!”, sagt der Oberst und der hinten zieht raus und spritzt noch etwas Sperma auch ihren Arsch.

“Ja, geil!” Dann hält der Oberst ihren Kopf fest nach unten gedrückt. Manuela röchelt und er kommt. “Ja, ja, … geil … schluck schön!”

Als er rauszieht, ziehen Fäden von Manuelas Mund zu seinem Penis. Ihre Augen haben ein paar Tränen.

“Du bist eine so geile Sau Manuela. Das wird noch ein richtig geiler Einsatz!”

[Dö****]

Wirklich toll geschrieben! Geht es eigentlich auch noch mit Kowalski und Beatrix weiter? 

[Pa****]

Vor 3 Stunden, schrieb DörtyHarry:

Wirklich toll geschrieben! Geht es eigentlich auch noch mit Kowalski und Beatrix weiter? 

Wenn ihn auch da die Muse küsst, ja.

[Xa****]

😀

[Pa****]

Verbindungen

Ich bin tatsächlich müde und nutze den Nachmittag für ein Schläfchen.

Thess und Miyu erkunden die Stadt.

 

"Meine Güte ist hier viel los auf den Straßen!"

Miyu nickt: "Tokio ist einer der am dichtesten besiedelten Ballungsräume der Welt."

"Wahnsinn und mit den Schriftzeichen kann man als Europäerin nichts anfangen."

"Die wichtigsten Schilder sind ja auch transkribiert oder es steht auf Englisch darunter."

Thess lacht: "Ja, wenn ich nur wüsste wo ich hinschauen müsste."

Miyu lenkt in die U-Bahn.

 

"Die Menschen da mit den weißen Handschuhen, ist das die Bahnpolizei?"

"Nein, das sind Servicekräfte, die helfen in der Rushhour beim Einsteigen!"

Als eine Bahn einfährt sie Thess die Männer bei der Arbeit.

Vorbildlich halten die Wagen an den Markierungen während die wartenden Passagiere rechts und links der Markierung stehen.

Beim Öffnen der Tür fallen die ersten Fahrgäste fast aus dem vollgestopften Zug, der Rest folgt gesittet und zügig.

Dann steigen die Wartenden in zwei Reihen ein.

Eigentlich ein Wunder, dass da überhaupt noch jemand hineinpasst.

Als die letzten beiden noch auf dem Bahnsteig stehen, weil nichts mehr geht, 'helfen die Servicekräfte und stopfen mit den weiß behandschuhten Händen nach.

 

"Echt jetzt?", Thess sagt das auf Deutsch aber ihr Gesichtsausdruck spricht Bände.

Miyu lacht und hält sich wieder die Hand vors Gesicht.

"Du willst mit mir aber nicht auch da reingepresst werden?"

"Wir fahren in ein Viertel, dass aktuell wenig besu hat werden sollte. Jetzt arbeiten alle, ich will mit dir in einen Park."

Thess nickt, scheint aber nicht ganz überzeugt. 

 

Ich liege in wohlige Schlaf, als mein Handy klingelt. 

Ich muss mich zuerst zurechtfinden und bin etwas müde als ich: "Ja?" sage.

"Was ist das denn für eine Begrüßung?"

"Oh, Stute … ich habe gerade geschlafen."

"Hüüüü, um die Zeit? Du müsstest doch schon zur Arbeit, oder bist du in den USA?"

"Nein… uahhhhhhh", gähne ich. "Ich bin in Tokio!" Ich setzte mich auf.

"Wie spät ist es denn jetzt in Tokio?"

Ich schaute auf die Uhr: "16:30 Uhr"

"Und da schläfst du?"

"Stute, ich bin heute morgen angekommen und die Nacht nicht wirklich zu Schlafen gekommen."

"Hast du wieder Schweinereien gemacht? Erzähl!"

"Ach Stute, wo soll ich da anfangen… kaum aus dem Terminal bei deinem Abflug raus hat mich schon eine Strohwitwe angemacht und auf dem nächsten Parkplatz verführt. 

Am Abend kam dann Claudia mit einer Freundin vorbei und beide sind direkt über mich hergefallen. Dazu haben Sie sich über die Nacht gleich einquartiert, mich in der Nacht und am gestrigen Morgen nochmal angenommen.

Dann werde ich in der Bahn angemacht und in der Firma fällt eine Kollegin über mich her.

Dann muss ich schon am kommenden Tag auf Reise und die Arzthelferin die mitbekommt wann ich anfliegen, ist plötzlich am Flughafen und behauptet meine Tochtet zu sein.

Im Flugzeug will sie dann mehr und eine Flugbegleiterin steigt gleich mit ein.

Im Hotel hat mich die Flugbegleiterin gerade sehr obszön massiert und jetzt sind die beiden in die Stadt gegangen. 

 

Ich bin völlig fertig!"

 

Ich warte einen Moment. "Sag mal, lachst du mich gerade aus?"

Manuela kriegt sich gar nicht mehr ein. "Du Angeber, ich hätte gerne sexy Geschichten von dir gehört, aber du musst dir doch nicht so einen Unsinn ausdenken, den dir eh niemand glaubt."

"Aber…"

"Ist doch nicht schlimm, wenn du ein paar Wochen abstinent lebst oder raus dir nur selbst machst. Du musst vor mir doch nicht angeben.

Vielleicht findest du ja einen sexy Manga aus dem du mir erzählen kannst.

Ich muss jetzt Schluss machen. Wenn ich dich das nächste Mal erreiche, kann ich dir auch was erzählen. 

Ich liebe dich! Hüüüüüüü …"

"Ich liebe dich auch!"

Dann legt sie auf. Ich schüttelte den Kopf… 'Weiber, da sagt man wie es war und dann glauben sie einem nichts!'

 

Einige Minuten später kommt die Bahn und Miyu geht zu einer Markierung. Die Bahn ist gut gefüllt, aber nicht so extrem wie die in die andere Richtung.

Beide Frauen können ohne Hilfe einsteigen. Sitzplätze sind allerdings nicht frei.

Thess ist wohl die größte Frau in diesem Wagon und selbst manche Männer sind nicht so groß, wo ei sie selbst nur gut 1.70m ist.

 

Als der Wagen losfährt rückt es und sie berührt leicht zwei andere Fahrgäste bzw. wird von denen angestupst.

Bis zum nächsten Bahnhof bleibt der Zug im Tunnel.

Alle anderen Mitreisenden schauen ins Nichts. Man kann auch keine Gruppen ausmachen.

Die Männer tragen Großteils Anzüge. Die Frauen die sie sehen kann sitzen auf den Plätzen und schauen zu Boden.

Für so einen vollen Zug ist es erstaunlich leise.

Wieder hält der Zug und man stößt gegenseitig aneinander. Nach dem zügigen Ein- und Aussteigen von Reisenden geht mit leichtem Ruckeln los.

 

Meint Thess das nur, oder ist es um sie herum enger geworden?

Ein Mann steht zwischen ihr und Miyu und auch um Miyu herum ist es enger geworden. 

Sie spürt ein leichtes Reiben an ihrem Hintern. Sie schaut über ihre Schulter zu einen Mann. "Hallo!", sagt sie mit unüberhörbarer Entrüstung. Sogleich weicht der Mann etwas zurück, ohne den Blick zu heben.

Noch eine Station und es wird wieder enger, allerdings nur in ihrem Teil des Waggons. 

Durch ihr kurze Hose spürt sie etwas an ihrem rechten Bein.

"Hey, stop this!", schnauzt sie den Mann auf Englisch an. Auch der weicht zurück.

Bei Miyu ist alles ganz ruhig obwohl die Typen bei ihr fast noch Dichter stehen.

Nach der nächsten Station schaut sie zurück und zu den Seiten und die Herren halten Abstand. Während dessen steht allerdings vor ihr jemand so dicht, dass der mit deinem gesenkten Blick fast in ihrem Ausschnitt liegt. Als seine Hand ganz leicht ihren Oberschenkel streift, zieht sie ihr Knie hoch und trifft ihn im Genitalbereich. Er stöhnt, zuckt zusammen und weicht geräuschlos zurück.

Da sieht Thess, dass der Mann hinter Miyu sein Glied rausgeholt hat und es an Miyu reibt, während ein anderer ihre Brüste streichelt. Miyu steht da wie ein verängstigte Kaninchen vor der Schlange.

 

Thess tritt einen Schritt vor stößt den Schwanzwedler heftig gegen die Schulter: "Fuck off, Sucker!"

Der fällt zurück gegeneinander älteres Pärchen.

Dann tritt sie zum Busengrapscher, stellt sich ganz nah dran senkt ihren Mund zu seinem Ohr und flüstert: "You like that?" … "SHE NOT, SO FUCK OFF!", endet sie mit einem Brüllen. Auch er weicht in der Menge zurück.

Um die beiden Frauen ist nun ein guter Meter Platz. Sie schaut zu Miyu: "Lässt du dir das bieten?"

Es kommt Licht durch die Fenster und dann eine Station.

"Komm, hier sind mir zu viele eklige Typen!" Thess zieht Miyu mit aus dem Zug.

"Was war denn das da drin? Passiert das häufiger oder nur auf dieser Strecke?"

Miyu schaut immer noch zu Boden.

"Hallo Houston, haben wir ein Problem?"

Sie hebt Miyus Kinn an und sieht Tränen. "Willst du die Anzeigen?"

Miyu schüttelt den Kopf.

"Das war doch sexuelle Belästigung. Der eine hatte sogar seinen Scheanz draußen. Noch etwas länger und die hätten die Schwänze vermutlich auch noch versenkt. Das muss doch auch in Japan strafbar sein."

Miyu wischt sich die Tränen weg. "Wegen so etwas geht keine japanische Frau zur Polizei. Die Schande wäre zu groß."

"Aber die Typen haben die Schande verdient."

"Nicht für die, für mich!"

"Kapier ich nicht. Die grabschen dich an und du hast die Schande?"

"Eine Frau hat auf sich zu achten. Wenn einer Frau so etwas passiert, dann ist das eine Schande für die Frau und auch für die Familie der Frau."

"Bitte?"

"Ich habe dir doch gesagt, dass Prostitution illegal ist."

"Ja."

"Aber das wird nicht kontrolliert. Es interessiert hier niemanden ob sich Schulmädchen den Freiern für Geld hingeben. So etwas ist verboten und gibt es daher nicht.

In der Schule wird ein derart abstrakter Sexualkundeunterricht durchgeführt, dass kein Schüler das versteht, damit die Schüler nicht auf die Idee kommen Sex zu haben."

"Hier? In Japan? Einem High-Tech-Land? Du verarschst mich!"

"Nein, wir sind zwar High-Tech aber gefühlt leben alle in der Samurai-Zeit. Die Männer haben das Sagen und die Frauen kümmern sich um Haus und Kinder.

Wenn einer Frau etwas passiert, hat der Mann sie nicht genug beschützt oder sie hat es so gewollt."

"Es ist also ganz normal, dass Typen in der Öffentlichkeit Frauen begrapschen?"

"Nicht mehr so häufig wie früher… aber auch das gibt es. Es gibt sogar Clubs, wo man das buchen kann."

"Ich glaube, ich muss jetzt mal was trinken!"

Miyu nickt und führt Thess vom Bahnsteig. 

 

“Und, was hat dein Mann gesagt?”, fragte Saskia.

“Ach, der war müde, ist in Tokio und wollte mir imponieren. Erzähl ich nicht, voll peinlich. Naja, vielleicht hatte er noch geträumt.” Manuela schüttelte amüsiert den Kopf.

“Komm, wir müssen zur Waka!”

Sie reihten sich ein und kamen zügig an die Reihe.

“Ein G36, zwei Magazine, ein Waffenreinigungsgerät und 60 Patronen. Hier bitte dem Empfang bestätigen.”

Manuela unterschrieb.

“Der Nächste!”

Dann munitionierte sie die Magazine auf und trat aus dem Zelt.

“Frau Oberfeldwebel?”

“Ja?”

“Der Spieß hat Container und verteilt diese. Sie möchten bitte zum Gefechtsstand kommen!”

“Ja, danke!”

Als Saskia aus dem Zelt kam, gingen beide zum Gefechtsstand.

Sie erhielten eine Containerzuweisung und begaben sich dorthin. Am Container waren gerade zwei männliche Soldate beim Ausräumen.

“Guten Tag, uns wurde dieser Container zugewiesen.”

“Ja, hi… Klaus … unsere Ablösung.”

Klaus, vom Dienstgrad her Hauptgefreiter kam heraus. “Hallo, ihr seid die ‘Nachmieter’?”

“So sieht es aus!”, sagte Saskia.

“Wir müssen noch … sauber machen…”, stotterte der Obergefreite.

“Ist ja kein Ding. Gibt es Ausstattung, die ihr weitergeben wollt?”

“Ja…, Fernseher und Xbox und ein Radio…”

“Cool, können wir mal sehen?”, fragte Manuela und war schon auf dem Weg in den Container.

“Ja… aber …” der Obergefreite streckte noch die Hand aus, aber Manuela war schon drin.

“Oh, eine kleine Galerie ist auch dabei!”

“Galerie?”, fragte Saskia.

Manuela stand vor dem Doppelbett und schaute auf die Wand hinter dem Tisch.

Saskia trat zu ihr: “Hui!” Sie schaute zum OG. “Das ist vermutlich im Preis mit drin oder wollt ihr die mit nach Hause nehmen?”

“Die waren schon da drin!”, sagte der OG kleinlaut.

“Manuel schaute sich das näher an. 2016, 2018, … scheinen schon länger hier zu hängen!”

“Was … ohhh”, der HG war zurückgekommen. “Ja, das wollten wir noch entfernen.”

“Schon ok. Was wollt ihr denn für Fernseher, Radio und X-Box?”, fragte Manuela.

“Wir haben beim Einzug 400,-€ bezahlt, da war noch ein Wasserkocher dabei, aber der ist vor zwei Wochen kaputt gegangen. Die kriegt man hier aber günstig bei den Locals. Wir dachten 350,-€.”

Manuela schaute Saskia an. Die wackelte etwas mit dem Kopf. “X-Box brauche ich nicht!”

“Ja, aber 350 ist schon ok.”

“Wenn du meinst!”

Manuela holte das Portemonnaie heraus und gab dem OG 350,-€.

“Danke!”

“Wie lange braucht ihr noch? Wir sollen nämlich einziehen.”

“In zehn Minute haben wir ausgefegt. In einer halben Stunde müssen wir eh zum Bus.”

Manuela wand sich an Saskia. “Dann packen wir unsere Sachen und kommen dann in einer Viertelstunde zurück!”

 

Als sie mit der ersten Kiste nach fünfzehn Minuten zurückkamen wurden die Schlüssel übergeben und die Soldaten verabschiedeten sich.

Nach dreißig Minuten hatten sie ihre Sachen im Container.

“Liegst du lieber oben oder unten?”

Manuela grinste.

“Ich meine das Bett!”

“Ach so!”, sagte Manuel mit gespielter Enttäuschung. Dann unten!”

Saskia warf ihren Rucksack auf das obere Bett. Als sie sich umdrehte fragte sie: “Wollen wir die ‘Galerie’ wirklich hängen lassen?”

“Es ist doch nun mal ‘Tradition’.”

“Es sind Bilder aus der Coupe, von nackten Frauen. Wenn es wenigstens Bilder aus dem Playgirl wären.”

“Aber du stehst doch auf Frauen.”

“Aber dass muss doch nicht jeder wissen.”

“Vielleicht ... überlegen wir es uns noch.”

Saskia nickte: “Ja, wir sollten es uns noch überlegen!”

 

 

Ich gehe unter die Dusche und mache den Fernseher an.

Als ich zurückkomme läuft ein Zeichentrickfilm. Ich probiere ein paar Funktionen und erhalte deutsche Untertitel. Während ich mir die Sachen heraussuche amüsiere ich mich über das “quieken” der japanischen Damen, wenn sie sprechen.

Dann folge ich dem Film etwas.

Ein älterer Herr im Anzug steigt mit einer in einen Hosenanzug gekleideten Frau mit enormer Oberweite in einen Zug. Sie gehen ein ein Abteil, in dem ein junges Pärchen sitzt.

Nach einer kurzen Begrüßung sitzen alle still beisammen.

Der junge Mann schaut immer wieder schüchtern zu der Frau im Anzug. Sie legt den Blazer ab und ich wundere mich, dass die Knöpfe der Bluse halten.

Auch der junge Mann im Abteil schaut immer wieder zu ihr herüber.

“Gefällt dir meine Frau?”, fragte der ältere Mann.

“Bitte?”

“Ist meine Frau attraktiv?”

“Oh, ja, sehr!”

“Ist das deine Frau?”

Das junge Pärchen lächelt. Die junge Frau wird rot. “Nein,” beginnt er. “Wir sind noch nicht verheiratet.”

“Ihr seid aber ein schönes Paar!”

“Danke!”, dabei verbeugen sich beide sogar. Das Mädchen kichert.

 

Die Frau im Anzug flüstert mit dem älteren Mann. “Meine Frau findet dich auch attraktiv! Wie heißt du?”

“Akiyama, Herr!”

“Akiyama, hast du etwas dagegen, wenn ich deine Freundin ansehe?”

“Nein, Herr!”

“Du darfst auch gerne meine Frau ansehen. SIe mag das!”

Akiyama lächelt verlegen.

Der alte Mann schaut die Junge Frau gegenüber an.

“Du bist sehr attraktiv. Wie alt bist du?”

“23.”

“Und wie heißt du?”

“Kazumi!”

“Kazumi … das bedeutet Harmonie und Schönheit. Deine Eltern wussten direkt wie schön du werden wirst!”

“Danke!”, sagt Kazumi und wird rot.

“Meine Frau heißt Izanami!”

Akiyama hält den Atem an.

“Du weißt, was das bedeutet?”

Er nickt leicht.

Izanami beugt sich vor und legt ihre Hände auf die Oberschenkel des jungen Mannes.

“Und, möchtest du?”, fragt der ältere Herr.

Izanami lehnt sich noch etwas weiter vor, dass Akiyama in den Ausschnitt schauen kann: “Möchtest du hereinkommen?”, flüstert sie.

“Oh ja, er möchte!”, sagt der ältere Herr und lächelt. Dabei schaut er auf die Hose des jungen und sieht eine leichte Beule. Dann wendet er sich an die junge Frau: “Hattest du scho viele Freunde?”

“Wie bitte?”

“So eine schöne Frau wie du, war doch sicher sehr begehrt.”

Sie dreht schüchtern den Kopf weg.

Er nimmt ihr kinn und dreht es zurück. “Du bist noch nicht erfahren darin?”

“Herr, so etwas schickt sich nicht!”

Er dreht ihren Kopf zu ihrem Freund, der den Blick nicht vom Busen Izanamis wenden kann und der seine Hände in seinen Schoß drückt.

“Er hat Lust auf meine Frau. Willst du es ihm gönnen?”
“Aber…”

“Du kannst dabei zusehen, oder du kannst erfahren, wie sehr ich Lust auf dich habe!”

Erschrocken schaut sie ihr Gegenüber an. Er lächelt freundlich, dann wandert der Blick hinunter und auch in seiner Hose hat sich etwas erhoben.

Izanami nimmt Akiyamas Hände aus dem Schritt und öffnet den Reißverschluss. Dann nimmt sie sein Glied heraus, kniet sich vor ihn und beginnt ihn in den Mund zu nehmen.

“Siehst du, darüber freut sich dein Freund. Du darfst gerne bei mir üben.”, damit zieht er sanft Kazamis Hände zu seinem Schoß.

Wie in Trance öffnet sie auch seinem Reißverschluss.

Beide Damen geben sich hingebungsvoll den männlichen Gliedern hin, wichsen diese, lecken sie und blasen sie. Izanami hat ihre Bluse und den BH ausgezogen und nimmt den Penis zwischen ihre Brüste. Akiyama stöhnt und hat den Kopf zurückgelegt.

 

Nach ein paar Minuten sagt der ältere Herr zur jungen Frau: “Schau einmal aus der Tür!”

“Der Schaffner, ist zwei Abteile weiter … schnell anziehen!”

Alle richten die Kleidung. Izanami zieht nur ohren Blazer über und macht einen Knopf zu.

Dann erscheint der Schaffer und knipst nacheinander die Fahrkarten ab.

Der ältere Herr verschließt danach das Abteil und zieht die Vorhänge zu. “Wo waren wir?”

Kazami kniet sich vor ihn und holt wieder den Penis raus.

Izanami nickt zu ihrem Gegenüber und sagt: “Ausziehen!”

Der Junge mann zieht die Hose runter und dann sein T-Shirt aus. Izanami legt den Blazer und dann die Hose ab. Sie trägt halbdurchsichtige Nylonstrümpfe mit strapsen und kein Höschen. Sie setzt sich auf seinen Schoß, dass sie direkt seinen Penis einführt und ihm die Oberweite ins Gesicht drückt.

“Dreh dich mal um!”, sagt der alte Mann zu Kazumi.

Als sie sich umdreht sieht sie, dass ihr Freund die andere Frau fickt oder besser gefickt wird.

Zugleich greift der alte Mann ihr an die Bluse und öffnet sie. Auch sie hat große Brüste und er greift ihr unter den BH und zwirbelt ihre Nippel, was sie stöhnen lässt.

“Hose runter!”, flüstert er.

Kazumi stöhnt und öffnet ihre Hose, die zu Boden rutscht.

“Bist du schon feucht?”

“Ohhh … bitte … Herr bitte, das geht doch … ohhhh”

Man sieht wie er ihre Brustwarzen stimuliert. Sie fasst sich selbst ins Höschen, das einen dunklen Schatten erhält. Dann stößt er sie vor, zieht ihr das Höschen runter und stößt mit einem mächtigen Penis in sie hinein.

Mich macht das so an, dass ich auch meinen steifer werden Penis in die Hand nehme.

Im Takt der Stöße wippen ihre Brüste.

Auch bei Izanami wippen die großen Brüste auf und ab. Das Stöhnen aller Vier wird heftiger.

Dann kommen sie. Das lustvolle Stöhnen der jungen wird leiser und das Stöhnen des älteren Pärchen nimmt zu.

Dann blitzten Dämonenfratzen durch Bild und ich schrecke zurück.

Die beiden jungen Menschen werden älter und faltiger, während die älteren Menschen oder besser Dämonen immer jünger werden.

Ich sitze kerzengerade auf dem Bett.

Das Dämonenpärchen küsst sich und geht lächelnd aus dem Abteil, indem nun ein altes nacktes und totes Paar zurückbleibt.

“Ach du Scheiße...”, sage ich und denke mir, dass das ja noch ein interessanter Aufenthalt in Japan werden kann.

[sc****]

Das Warten hat sich gelohnt... 

[Pa****]

Heiß und feucht

Die Nacht war schwül und Manuela wälzte sich.

Gegen ein Uhr wurde sie wach. Sie stand auf, trank einen Schluck aus einer Wasserflasche aus dem Kasten, den sich alle Soldaten mit auf die Container nehmen konnten.

Dann musste sie pinkeln, nahm sich die Badepantinen, schlüpfte in die Springerstiefel und ging die Stufen aus dem ersten Stock hinunter und über die staubige Straße bis zum Damencontainer.

Sie war so gerädert. Sie wechselte die Schuhe und schlurfte nach rechts in den Toilettenbereich. “Verdammt!”, fluchte sie, denn es war kein Licht im Container an. Nur das Licht der Lagerbeleuchtung schien diffus herein.

Sie spülte, wusch sich die Hände und ging wieder in den Mittelteil.

Da stöhnte doch wer?

Sie ging zum Duschcontainer hinüber und schaute hinein.

 

Eine der Bänke war hineingestellt worden, darauf lag die dralle Obergefreite mit breiten Beinen und wurde von einem sehr muskulösen Bodybuilder gefickt. Ein schlanker Typ stand am Kopfende und ließ sich einen blasen, während ein Dritter auf der anderen Seite an ihren Brüsten spielte und an den Nippeln saugte.

Der Bodybuilder röhrte fast, während sie mit vollem Mund stöhnte.

“Ja, du geiles Miststück. Blas mich!”, sagte der Geblasene.

Fast von selbst wanderte Manuelas Hand in ihre Shorts und unter ihren Slip. Sie rieb sich langsam und merkte wie sie feucht wurde.

Als der Bodybuilder sie vorlehnte, konnte sie sehen, dass Bodybuilder nicht unbedingt klein ausgestattet sein müssen. Er füllte die Obergefreite gut aus und machte lange Stöße.

“Oh, ja ich komme … geil … ich spritz dich voll!”, sagte der Geblasene.

“Ja komm, spritz mir auf die Titten!”, sagte sie, als sie seinen Schwanz entließ.

“Ja, ja, … ooooohhhh … geil.” Er spitzte dreimal auf ihre Oberweite und ließ sich dann sauberlecken.

“Komm, jetzt meiner!”, sagte der Busengrabscher und stand auf.

Schnell nahm sie sein bestes Stück in die Hand und alsbald in den Mund.

“Geile Scheiße!”, sagte der Spitzer und holte sein Handy raus. Dann machte er mehrere Bilder von der Obergefreiten.

 

“Das musst du dich nicht selber machen!”, hörte Manuela ein flüstern von hinten und spürte zwei Hände, die ihre Brüste ergriffen.

Sie wollte sich umwenden, aber der Mann griff fest zu, dass sie sich so erstmal nicht drehen konnte.

“Du kannst auch gerne einen Schwanz abhaben.”, dann rutschte eine Hand tiefer unter ihre Shorts. “Und feucht bist du ja auch schon!”

“Ohhhhhhhhhh!”, röhrte der Bodybuilder und kam.

“Ja, pump mich voll, das liebe ich!”, sagte sie Obergefreite, während sie den Schwanz des Dritten heftig wichste.

“Hey, die Dame möchte auch mitmachen, sie ist schon ganz heiß!”, sagte plötzlich der Mann hinter Manuela in normaler Lautstärke.

“Heiße MILF!”, sagte der Lange und kam näher. “Hast du geile Euter!”

“Ich…”, begann sie, aber er kam schon zu ihr, zog ihr T-Shirt hoch und griff ihr an die Brüste.

“Sie hat euch zugesehen und es sich selbst gemacht!”, sagte der Hintere.

“Das hättest du doch nicht tun müssen!”, sagte der Bodybuilder. “Bei deinem Anblick wird mein Schwanz gleich wieder hart!”

“Hat Sie uns zugeguckt?”, fragte die OG.

“Ja, hat sie!”

“Dann will ich jetzt aber auch sehen, wie sie gefickt wird!”

“Ja, das ist nur fair!”, sagte der Lange.

“Na dann komm mal her Kleine!”, sagte der Bodybuilder, zog ihr Hose und Slip runter und nahm sie direkt auf den Arm.

Die beiden Kameraden zogen ihr flux die Hose und das T-Shirt aus.

“Du bist doch mit Saskia auf einem Container. Bestimmt bist du Bi, dann kannst du mich auch lecken, während du gefickt wirst!”

“Geile Idee!”, sagte der Lange und der Bodybuilder setze Manuela auf die Bank und drehte sie gleich auf alle Viere.

“Komm schon, leck mich.” Die OG spreizte ihr Beine und legte diese dann auf Manuelas Schultern. Schon drang jemand von hinten ein. “Wow, bist du feucht. Nicki, du musst die MILF ganz schön heiß gemacht haben!”

“Uhhh…”, stöhnte Manuela auf.

“Oh, wie geil … ich komme…”, sagte der, der eben noch geblasen wurde.

“Ja, komm, spritz mir schon auf die Titten!”

Er wichste noch eine Minute, dann spritze er ab.

“Ja, geil!”, genüsslich verteilte die OG das Sperma über ihre Brüste. Dann schaute sie in Manuelas Gesicht. “Du bist ja richtig geil, wie du gerade doggy genommen wirst!” Dann nahm sie Manuelas Kopf und drückt ihn zwischen ihre Beine. “Los, lecke mich Bitch. Anderen Frauen ihre Männer wegnehmen und dann nicht dafür bezahlen. Soweit kommt es noch.”

Halb in Trance und tatsächlich ziemlich geil gab Manuela nach und leckte der OG die Scham, die Lippen und auf hinein in die Höhle, die eine Mischung aus Frau und Sperma bot.

“Aber nicht alles aufsaugen Bitch, die Jungs lieben Schlammschieben!”

 

“Boah ey, ich kann gleich wieder!”, sagte der Lange.

“Kannst gerne … gleich … uhhhh ... “, stöhnte der Hintermann: “nach mir … in die Bitch … ahhhhhhhhhhhh, geil.” dann zog er raus.

“Hast du in ihr abgespritzt?”, fragte die OG?

“Klar, war geil.”

“Lecken kann sie auch geil, ich komm gleich!”, stöhnte die OG. Dann holte sie sich den Hintermann heran und lutschte seinen Schwanz sauber.

Als sie kam, drückte sie Manuela ganz fest an sich. “Wie geil du Bitch!” Dann entließ sie Manuela. “Komm leg du dich hier hin!” Sie stand auf und Manuela legte sich auf den Rücken.

Die OG hockte sich hin und nahm den Penis des Langen und blies ihn wieder.

Der Bodybuilder trat nun zwischen Manuelas Beine. “Du hast so eine geile Muschi!” Dann stieß er zu. “Wie geil!”

Manuela krallte sich an der Bank fest, denn der Schwanz war echt groß.

 

Als der Lange wieder kam, nahm die OG diesmal alles im Mund auf. Als er zurücktrat legte sie dem Bodybuilder die Hand an die Brust und er hielt kurz inne.

Die OG legte sich auf Manuela, schaute sie an, küsste ihren Mund und als Manuela gerade die Lippen etwas öffnete, ließ sie das Sperma des Langen hineinlaufen. “So schmeckt die Geilheit unter uns einfachen Soldaten!”

‘Blitz’, der Lange macht wieder Fotos, von den beiden Frauen.

“Kannst weitermachen Ernst!”, sagte die OG und der Bodybuilder begann wieder.

Als sie die OG auf Manuelas Oberkörper legte, vermischten sich Schweiß und Sperma zwischen den beiden Frauen. 

“Lutscht du auch?”, fragte die OG, und angelte sich den nächststehenden Schwanz. Sie blies ihn ein paar Mal und hielt ihn dann Manuela hin, die ihn sehr zärtlich leckte.

“Ich mag mehr Schwänze, als Muschis, aber du kannst mich gerne öfter lecken.”, sie gab Manuela einen Zungenkuss.“ Sie merkte wie Manuela wilder wurde, als es ihr kam, denn der Bodybuilder hatte an Intensität zugelegt.

“Du alte Bitch, machst mir die Männer abspenstig und hast auch noch deinen Spaß dabei!”

Als der Bodybuilder rausgezogen hatte, sagte sie OG: “Komm mal her, ich will nochmal prüfen, wie sie schmeckt!”

Dann nahm sie seinen Schwanz und leckt darüber. “Nicht schlecht. Aber sauber machst du ihn, war ja auch deine Fotze!”

Widerstandslos leckte Manuela den großen Penis sauber.

 

“Was ist das denn? Könnt ihr etwas nicht mehr?”, fragte die OG.

“Ich kann schon noch”, sagte der frühere Hintermann und stieß wieder in Manuela.

“Jetzt fickst du sie und was hab ich davon?”

“Geduld!”, sagte er. Zog nach fünf Stößen heraus und setzt bei der OG an.

“So ist geil!” Doch nach zehn Stößen, zog er wieder raus. “Hey!”

“Meine Damen, ihr müsst schon teilen können!” Wieder stieß er Manuela.

Dann kam er wieder hoch.

“Und, welche hat die geilere Muschi?”

“Ahhhh, ich will nochmal prüfen…” Nach einem weiteren Wechsel sagte er: “Also Nicki, deine ist enger und die von der MILF ist feuchter. … Ach du scheiße, was kann die denn mit ihrem Muskeln anstellen.”

“Du Bitch, jetzt spannst du deine Scheidenmuskeln an, um mir die Typen ganz abspenstig zu machen?” Sie kniff Manuela in die Brustwarzen.

“Au…”, schrie Manuela auf.

“Wenn hier eine Zugschlampe von allen benutzt wird, bin ich das, klar? Du kriegst, was ich dir übrig lasse.”

“Au…”

“Ist das klar?”

“Ja!”, sagte Manulea.

“Gut, … jetzt fickt mich, bis ich komme und dann spritzt du ihr ins Gesicht!” Bevor Manuela etwas sagen konnte, knutschte die OG wieder wild mit ihr.
Manuela erwiderte den Kuss mit steigender Intensität. Immer noch schmeckte sie das salzige Sperma während der Knutscherei.

“Ich komme … ich komme ….” sagte die OG. Setzte sich auf zwischen Manuelas Beine und rieb sich den Kitzler. Der ‘Hintermann’ kam nach vorne, wichste seinen Schwanz über Manuelas Gesicht und spritzte ihr dann hinein.

Zeitgleich bemerkte Manuela, wie es auf ihrem Bauch und ihrer Scham feucht wurde, denn die OG hatte einen sehr feuchten Orgasmus.

“Das ist so geil!”, sagte der Lange. ‘Blitz’ … ‘Blitz’ … ‘Blitz’

Lachend gingen die vier Männer aus dem Duschbereich.

 

Manuela lag noch etwas da, als die Dusche anging. Die OG stand unter der Dusche und wusch sich. “Du bist eine echt geile Bitch. Ich glaube wir werden noch viel Spaß haben!”

Dann ging sie zu Manuela: “Komm steht auf. Wir müssen die Bank zurückstellen, sonst merkt noch wer was.”

Manuela trug mit die Bank in den Vorraum.

Die OG streifte einen Bademantel über und ging zur Tür.

“Wo sind meine Klamotten?”, fragte Manuela suchend.

“Haben die Jungs bestimmt als Trophäe mitgenommen.”, sagte die OG als sie auch dem Container verschwand. “Aber deine Stiefel stehen noch hier!”

[lu****]

Eine tolle Fortsetzung… dann lasst uns diesmal nicht so lange warten bitte 😘 

[Be****]

Sehr gut und sehr geil geschrieben, treibt einem die Lust hoch....

[Gelöschter Benutzer]

Echt gut geschrieben, weiter so 👍 

[rolleken6]

Wie erwartet, wieder eine tolle Fortsetzung.

[Mü****]

Na das kann ja ein heißer Einsatz werden💦😄

[Xa****]

👍

[Pa****]

Offen und ehrlich

Claudia stand im Bad vor dem Spiegel.

Ihr war heute Morgen übel gewesen und sie hatte sich nach dem ‘Anruf nach Australien’ gerade den Mund gewaschen.

Sie zog ihr T-Shirt hoch und drehte sich ins Profil. Wenn man genau schaute konnte man ein wenig den Bauchansatz sehen. Sie streichelte über ihren Bauch. Manchmal spürte sie schon etwas im Inneren.

Sie erschrak, als die Tür plötzlich aufsprang.

“Kannst du nicht abschließen?”, herrschte sie ihr Vater an.

“Entschuldige.”, sie senkte den Blick und ließ das T-Shirt wieder fallen.

“Ganz schön aus der Form. Trainierst wohl nicht mehr.”

“Ja, mir war in letzter Zeit nicht wohl.”

“Hast du getrunken?”, fragte er, nachdem er schnupperte.

“Nein, wieso?”

“Du hast dich doch erbrochen!”

“Ja, wie gesagt, mir war nicht wohl. Ich trinke doch nicht!”, sie schaute ihn mit ernster Miene an.

Er schaute auf das Waschbecken, trat näher und nahm die Tablettenschachtel, die dort noch lag.

‘Verdammt!’, dachte sie.

Er las: “Hmmm… gegen Übelkeit … hmmm … Morgenübelkeit bei Schwangeren …”, er schaute sie entsetzt an, zog ihr T-Shirt hoch: “Bist du schwanger?”

“Was…?”, sie lächelte unsicher.

“Ob du SCHWANGER BIST!”

“Nein…”, es klang sehr unsicher.

“Du HURE, hast dich einem Mann hingegeben!”

Die Tür sprang auf und Gerald kam herein: “Was ist denn los?”

“Deine Schwester ist eine Hure Sodoms. Sie gibt sich Männern hin und trägt jetzt einen Bastard in sich!”

Gerald versucht zu beruhigen: “Ach, quatsch, wie kommst du denn darauf?”

“Hier, das habe ich im Wohnmobil gefunden!” Der Vater zieht ein verpacktes Kondom aus dem Bademantel hervor.

‘Scheiße’, denke Claudia und Gerald zugleich.

 

“Au!”, schreit Claudia auf, als ihr Vater ihr eine kräftige Ohrfeige verpasst.

“Spinnst du Vater!”, ruft Gerald, der sich dazwischen stellt.

“Geh mir aus dem Weg Sohn. Dieses Haus so zu entehren. Lasterhafte Sünde und dazu vor der Ehe. … Hinaus aus meinem Haus!”

“Aber Vater”, Gerald hält den Arm schützend hoch, als der Vater noch einmal ausholt.

“Nichts aber, diese Hure ist nicht mehr meine Tochter.”

Schluchzend rennt Claudia in ihr Zimmer. Sie hört noch einen Wortwechsel aus dem Bad. Die Mutter tritt in ihre Tür: “Was ist denn los?”

“Ich verlasse das Haus!”, schluchzt sie.

“Warum mein Kind!”

“Ich bin schwanger und diese Schande kann Vater nicht ertragen!”

Die Mutter schlägt die Hand vor den Mund unterdrückt nur teilweise einen Schrei und rennt die Treppe hinunter.

 

“Du kannst sie doch nicht rausschmeißen, erst recht nicht, wenn sie tatsächlich schwanger sein sollte. Was ist denn mit ‘Liebe deinen Nächsten!’ Vater?”

‘Patsch’ klatscht die Hand des Vater auch in Geralds Gesicht: “Wage es nicht mich über das Wort des Herrn zu belehren!”

Claudia hatte in der Zwischenzeit Hemd und Hose angezogen, die wichtigsten Dinge in die Sporttasche gepackt, diese, die Hand- und Schultasche geschnappt und rennt die Treppe hinunter, ehe ihr Vater ihr zu Nahe kommen kann.

“Und lass den Schlüssel da, sonst wechsle ich die Schlösser aus!”, ruft der Vater ihr hinterher.

 

In der Tür, nimmt sie die Schlüssel aus der Handtasche, schmeißt sie die Treppe hoch und knallt die Tür zu. Weinend rennt sie die Straße entlang.

Sie steigt in einen Bus und fährt ein paar Stationen bis sie aussteigt. Sie trocknet ihre Tränen mit dem Jackenärmel, denn die Taschentücher sind ihr schon ausgegangen.

Als sie an Willis Haus ankommt, klingelt sie.

Ein Mann öffnet die Tür: “Ja … moment Mal, du bist doch die Schlampe vom Parkplatz!”

Als der Mann gerade nach ihr greifen will springt sie zurück und rennt wieder die Straße runter.

Was macht denn dieser eklige Fernfahrer bei Willi und Agnes? ‘Oh nein, Willis Vater ist doch Fernfahrer. Bitte lass das nicht dieses Ekelpaket sein.’

Zu Willi konnte sie nicht, zumal der noch auf der überbetrieblichen Ausbildung war. Manuela und ihr Mann waren beide im Ausland.

“Scheiße, was mach ich denn jetzt?”

 

Thess öffnete die Tür.

“War es schön?”, fragte ich.

“Japan ist ganz schön krass. Wie sich manche Typen hier benehmen. Und Miyu tut so, als wäre das ihre Schuld, echt heftig!” Sie legte ihre Sachen ab. “Aber chic siehst du aus!”

“Es geht ja auch gleich zum Dinner!”

“Stimmt, soll ich da ein Abendkleid anziehen?”

“Ich glaube es wird kein Galadinner. Aber ein wenig chic darfst du dich auch gerne machen.”

Sie schlüpfte aus der Straßenkleidung. “Ok, wie viel Zeit habe ich?”

“Wir werden in..:”, ich schaute auf die Uhr: “35 Minuten abgeholt!”

“Alles klar, ich bin in 30 Minuten fertig!” Auf dem Weg ins Bad ließ sie die Unterwäsche fallen.

“In Ordnung. Ich gehe gleich schon mal in die Lobby. Kommst du dann dahin?”

“Jahaaa”, hörte ich ihre Stimme die das Brausen der Dusche übertönte.

 

Heute war der letzte Tag der überbetrieblichen Ausbildung 

Es stand noch ein Test in der ersten Stunde an und dazu kamen wieder alle in den Klassenraum zusammen.

Die Tische waren auseinander gerückt worden. Als Willi an einem Tisch am Fenster Platz nahm, huschte gleich eine Klassenkameradin neben ihn.

“Hi!”

“Hallo Sybille.”

“Ich hab voll Panik. Kannst du mir vielleicht etwas helfen?”

“Beim Test?”

“Ja, bitte!”, bei der Antwort legte sie eine Hand auf seinen Oberschenkel.

“Ja, wenn der Dozent nicht schaut.”

“Du bist ein Schatz!” Er bekam einen Kuss auf die Wange.

 

Als der Dozent kam wurden die Test verteilt. Leider bekam jeder Tisch zwei verschiedene Tests, so dass Abschreiben nicht so einfach war.

Da der Dozent allerdings vorne sitzen blieb, Zeitung las und nur selten umher blickte, konnte Willi ganz gut den ein oder anderen Tipp geben. Hierdurch waren beide recht schnell mit dem Test fertig und konnten früher den Raum verlassen.

“Ich möchte dir noch einmal ganz herzlich danken!”, sagte Sybille als beide am Ende des Flurs standen.

“Aber bitte, hab ich doch gerne gemacht!”

“Nein, du verstehst nicht. Ich möchte mich noch bei dir bedanken!”

“Ähhh, okay … und wann oder wie?”

Sie schaute sich um, hob den Zeigefinger, drehte sich um und probierte eine Tür. Sie war offen und scheinbar niemand in dem Raum. Sie schaute sich auf dem Flur um, packte Willi und zog ihn in den Raum. “Ich werde dir jetzt danken!” Sie ging in die Knie.

“Aber…”

“Pssst!”, unterbrach sie ihn und öffnete seinen Reißverschluss und Hosenknopf. Sie zog Hose und Unterhose herunter und holte seinen Penis hervor.

Sie schaute von unten in seine Augen. “Lucia hat gesagt, dass du einen ganz tollen Schwanz hast.”

“Ja, aber … ohhh”, weiter kam er nicht, denn Sybille nahm den Penis zärtlich in den Mund.

Ihre gefühlvollen Bewegungen und das Spiel der Zunge blieben nicht ohne Folgen. Schnell wuchs sein bestes Stück an.

“Boaahhhhh …”, stöhnte sie. “Der ist wirklich beachtlich.” Sie hob ihn an und leckte an den Hoden, saugte etwas daran. “Ich will den jetzt richtig spüren!”

Sie stand auf, und zog den Tanga unter ihrem Kleid aus. Dann nahm sie aus dem Rucksack ein Kondom und zog es Willi über.

“Fick mich, ja?” Sie setzte sich auf den Tisch und spreizte die Beine. Sie spielte noch etwas an sich herum, zog die Lippen auseinander. “Gefällt dir das? Ich bin auch ganz blank rasiert!” Mit den Beinen holte sie Willi etwas näher.

“Na komm schon, sonst ist die Pause gleich vorbei!”

Da konnte und wollte Willi auch nicht widerstehen. Er setzte an und stieß zu.

“Ohh jaa, fühlt sich der gut an!” Sie umschlang ihn mit den Beinen und motivierte ihn zu einem stetigen Takt.

Sie lehnte sich zurück, griff mit einer Hand an ihre Brust und mit der anderen an die Klitoris. “Ja, stoß weiter, das ist geil!”

Willi fasste um ihre Hüften und stieß und stieß. Er stellte sich vor, wie er das erste Mal mit Claudia zusammenkam. Wie sie im Hinterzimmer der Veranstaltung nackt waren und er in sie eindrang.

Sybilles Stöhnen erregte ihn, die Phantasie beflügelte ihn und der Reiz, dass sie erwischt werden könnten, dass es schnell gehen musste, motivierte ich zusehends.

Er stieß heftiger zu, dass ein gleichmäßiges Klatschen zu hören war. Im gleichen Zuge stöhnte Sybille lauter und kurz nachdem er kam, kam auch Sybille, die sich schneller und schneller selbst stimuliert hatte.

 

Kaum hatte er rausgezogen, stand Sybille auf und richtet den Rock. “Danke, das war sehr geil! Du hast einen tollen Schwanz!” Sie gab ihm noch einen Kuss auf die Wange und ging zur Tür. Ein Blick nach draußen und dann verschwand sie aus dem Raum.

Willi blieb mit heruntergelassener Hose und langsam erschlaffenden Glied zurück.

“Super, und wo entsorge ich jetzt das benutzte Kondom?”, fragte er sich, als die Glocke schrillte.

 

In der Lobby nahm ich an einem der Tische Platz und bestellte einen Tee. Nach etwa 20 Minuten winkte der Concierge einem Mann in meine Richtung und ein Japaner in schlichtem Anzug kam zu mir.

Er verbeugte sich und sagte: “Konichiwa Mr …”, er schaute nochmal auf sein kleines Schild und drehte es dann um. Vermutlich wollte er meinen Namen nicht falsch aussprechen.

“Yes, that's me!”, sagte ich, stand auf, nickte und reichte ihm die Hand. “Mr?”

“No Mister, I am only the driver!”, erwiderte er in stark akzentuiertem Englisch. “Are we going now?”

“No, we have to wait a little bit. The Lady, you know?”

“Waiting for your wife?”

Jetzt stockte ich zum ersten Mal: “... my daughter!”, log ich.

Er nickte wieder, trat einen Schritt zurück und stand dann einfach da. Ich setzte mich und trank meine Tasse Tee aus. Dann kam auch schon Thess in mein Blickfeld.

“There she is!”, sagte ich und atmete tief ein. Thess hatte ein eng anliegendes, rotes, knappes  Kleid. Der nicht knielange Rock war locker fallend. Es hatte halblange Ärmel und war hoch geschlossen. ‘Na, wenigstens hoch geschlossen!’, dachte ich.

Die passenden Pumps machten eine wahnsinnig gute Haltung zu der sehr sportlichen Figur.

“Hallo Dad!”, sagte sie als sie zu mit kam und mir ein Küsschen auf die Wange gab.

“Hallo Kleines, wollen wir?”

“Yes we can!”, sagte sie und nickte dem Fahrer zu. Sie hatte wohl bemerkt, dass er irgendwie dazu gehörte. Sie folgte ihm und als ich ihr hinterher sah, sah ich, dass man hinten bei dem Kleid sehr wohl an Stoff gespart hatte. Abgesehen von dem breiten Bund um den Hans, war der Rücken bis zum Gesäßansatz frei und wenn ich das so richtig sah, waren das Kleid und die Schuhe auch das einzige was sie trug.

Als ich aufgeholt hatte fragte ich leise: “Ist das nicht etwas … luftig?”

“Du sagtest doch ‘ein wenig’”.

“Ich meinte ein wenig chic, nicht ein wenig Stoff!”

“Oh, dann habe ich das wohl falsch verstanden!”

Das Kichern zeigte mir, dass Sie es kein bisschen falsch verstanden hatte.

 

Es klingelte und Isabell öffnete die Tür: “Claudia, was treibt dich denn hierher?”

“Ich wusste gerade nicht, wo ich sonst hin konnte!”

“Hast du geweint? Komm rein. Was ist denn los?”

Wieder kamen Claudia die Tränen und Isabell nahm sie erst einmal in den Arm.”Na komm, ich mach uns einen Kaffee und dann erzählst du mal, was dich bedrückt!”

Als die beiden Kaffeetassen dampfend auf dem Tisch standen erzählte Claudia von eben und davor, ihrer Schwangerschaft und dass sie gerade nicht wusste wohin.

“Das ist krass!”, kommentierte Isabell. “Klar kannst du erstmal hier bleiben. Was hast du denn vor?”

“Ich habe keinen Plan. In zwei Monaten habe ich die Lehre abgeschlossen. Ich dachte, vielleicht könnte ich dann mit Willi zusammenziehen in eine kleine Wohnung.”

“Habt ihr da schon was im Auge?”

“Hmmm … Willi weiß noch nicht einmal, dass er Vater wird!”

“Der Vater weiß noch nichts von seinem Glück?”

“Nope!”, Claudia schüttelte den Kopf.

“Wer weiß denn davon?”

“Mein Bruder wusste es und jetzt mein Vater und meine Mutter.”

“Und dein Vater hat dich rausgeschmissen, obwohl du schwanger bist?”

“Er hat mich rausgeschmissen weil ich schwanger bin, bzw. weil ich vorehelichen Sex hatte.”

“Altmodisch?”

“Antiquiert!”

Isabell lacht.

Als Claudia ungläubig schaut sagt Isabell: “Naja, du kommst aus einem Haus mit so antiquierten Ansichten und suchst dann bei mir Zuflucht? Das hier muss doch die ‘Hölle’ für deinen Vater sein.”

Claudia schnauft.

“Willst du es denn Willi sagen?”

“Ja, ich wollte es schon die ganze Zeit, aber es war halt noch nicht der richtige Zeitpunkt dazu!”

“Und heute?”

“Er ist die ganze Woche auf ÜBA.” Da Isabell etwas irritiert schaut, erklärt Claudia: “Er ist auf einer überbetrieblichen Ausbildung. Er kommt erst morgen wieder. Und sein Vater ist vermutlich der LKW-Fahrer, der damals auf dem Parkplatz die Polizei gerufen hatte!”

“Aua … das ist ja echt doof. Du machst es dir aber auch nicht einfach!”

“Ach...”, Claudia trink den Kaffee aus. “Ist eigentlich Heini da?”

“Nee, er und Jens sind zwei Wochen im Urlaub auf Mallorca. Insofern haben wir Mädels hier noch gut eine Woche sturmfreie Bude!” Sie steht auf: “Na komm, schauen wir mal, wo du schlafen kannst!”

 

Wir wurden in ein Haus gefahren, dass in einem großen Gartengrundstück gelegen, sehr traditionell aussah. Der Wagen hielt und ein vermutlich Hausangestellter öffnete uns den Fond. Da ich auf der Beifahrerseite saß, stieg ich zuerst aus, dann folgte Thess, die fast übersehen wurde, bis man sie sah.

Am Eingang öffnete ein weiterer Angestellter die repräsentative Pforte und wir standen in der Halle.

Die Begrüßung erfolgte ohne Händeschütteln, was mich irritierte. Zum Glück gab mir ein Mann der wohl aus Australien kam am Ende die Hand, nachdem er Thess einen angedeuteten Handkuss gegeben hatte. “What a beautiful wife. You are a lucky man!”

“This is my daughter.”

“You must have a beautiful wife, if you have such a lovely daughter!”

Thess grinste und flüsterte: “Solche Komplimente höre ich von dir nie!”

“Du bist ja auch meine ‘Tochter’. Welcher Vater würde das zu seiner ‘Tochter’ sagen.”

Das gefiel ihr wohl nicht, denn sie knuffte mich in die Seite.

 

“Excuse me, sir!”, sprach mich dann ein Mann an.

“Yes!”, ich drehte mich um.

“This is Mai, Mai Sato. She will support you and translate if it would be necessary!”

Ich verbeugte mich: “Mrs. Mai.”

“Nein, Mai ist mein Vorname. Nennen Sie mich Mai, wie der Monat.”

“Oh, sie sprechen Deutsch?”

“Ja, und Englisch. Ich bin ihre Gesellschaftsdame oder Übersetzerin, wie Sie möchten.”

“Wenn ich Sie duzen soll, müssen Sie mich auch duzen. Es merkt ja vermutlich keiner, oder?”

Sie lacht entzückend: “Nein, vermutlich nicht!”

Als ich mich umschaue, sind alle Damen ähnlich gekleidet wie Mai. Es ist ein langes, blaugraues Kleid, in Art eines Kimono gemacht, aber körperbetont, mit langen Ärmeln. Nur zwei Frauen tragen Anzüge.

Dann gehen alle Frauen die Treppe nach oben, während wir noch etwas warten.

Ich schauen den Damen in Gedanken versunken nach, bis ich Thess in ihrem, im Vergleich, knalligen Rot sehe. Und dann sehe ich, dass man von hier unten durchaus unter den Rock schauen kann und werde selbst etwas rot.

 

Nachdem unser Gastgeber eingetroffen ist, gehen auch wir Herren nach oben.

An einer langen Tafel sitzen dann abwechselnd Herr und Dame, wobei neben zwei Herren die Damen im Anzug sitzen. Ich sitze am Ende des Tisches, Thess links von mir und Mai am Kopf oder besser Ende der Tafel ums Eck.

Interessanter Weise sitzt der Gastgeber nicht am anderen Kopf sondern in der Mitte einer Seite.

“Sitzen die wichtigsten Leute nicht am Kopf der Tafel, so wie du?”

Mai lacht: “Nicht in Japan. Die wichtigsten Männer sitzen in der Mitte. Die Unwichtigeren außen. Ganz Unwichtige auf der anderen Seite, nahe der Tür, wo man immer wieder gestört wird. Du bist somit nicht ganz unwichtig, aber um die Harmonie zu wahren, damit Frau und Mann abwechselnd sitzen, wie es im Westen üblich ist, hat man dich hierhin gesetzt. Ich bin die, die unwichtig ist.”

“Im Westen? Sitzen Frauen und Männer hier nicht gemeinsam am Tisch zum Essen?”

“Nicht zu Geschäftsessen, nur privat. Bei Geschäften stören Frauen nur. Aber das hier ist ein Willkommensessen, für dich.”

“Bist du aus diesem Restaurant oder arbeitest du für unsere Firma?”

Mai lächelt: “Nein, wir kommen von einer Gesellschaft für Begleitungen. Und weil man eine Frau haben wollte, die auch Deutsch spricht, bin ich mitgekommen.”

“Wie kommt es, dass du so gut Deutsch sprichst?”

“Ich studiere Germanistik auf Lehramt.”

“Und diese Gesellschaftsbegleitung ist dann ein Nebenjob?”

“Das hat aber nichts mit diesen JK zu tun, oder?”, wirft Thess ein.

Mai schweigt.

“Was ist denn dieses JK?”

Thess schaut auf Mai. “Es hat wohl doch etwas damit zun tun!”

“Hallo, die Damen, was ist das? Oder muss ich den Gastgeber fragen?”

Mai legt mir die Hand auf den Arm. “Bitte, ich erkläre es dir gerne nach den Essen!”

 

Bei einem Vier-Gänge-Menü erfahre ich einiges über die japanische Niederlassung und die Namen der anderen Herren und der zwei Damen im Anzug, vergesse sie aber auch gleich wieder, die allesamt Mitarbeiter der Firma sind. Der Australier ist schon seit einem halben Jahr hier und kümmert sich um Public Relations.

Dann werden noch einige Getränke gereicht. Sake haut ganz schön rein!

Einige Gäste verabschieden sich und ich merke, dass es scheinbar zuerst die ‘unwichtigen Mitarbeiter’ von außen sind die Gehen.

Als dann gegen Mitternacht auch der Gastgeber geht, löst sich das Geschehen weitestgehend auf und der letzte Mitarbeiter fragt, ob wir noch an die Bar wollen.

Er mit Gesellschaftsdame, der Australier mit Gesellschaftsdame und ich mit beiden Damen folgen zur Bar.

 

“Nun, es ist nach dem Essen!”, sagte ich zu Mai. Als ich dabei über ihre Schulter sehe, und sehe, wie der Australier seine Dame um die Hüfte und mit der Hand auf den Hintern fasst, ahne ich etwas.

Mai dreht sich bei meinem Blick auch kurz um. “Die Gesellschaftsdamen heutzutage … bieten manchmal auch weitreichende Dienstleistungen an.”

“Heutzutage?”

“Die eigentliche Gesellschafterin war die Geisha, die bewandert war in Kunst, Literatur, Musik und Tanz. Sie bereitete Kurzweil beim Essen, las vor, musizierte oder so. Andere Damen waren für das andere Amüsement, damit hatte die Geisha nichts zu tun.”

“Und heute ist das nicht mehr so?”

“JK steht für”, jetzt kommt sie ganz nah an mein Ohr: “Joshi Kosei, das bedeutet eigentlich Oberschülerin. Wird aber vielfach für Prostitution an sich genommen. Ich war früher auch eine JK und habe meine Dienste angeboten.”

“Warum?”

Mai ist verblüfft: “Das hat man mich noch nie gefragt!”

“Ist aber eine gute Frage, oder?”, fragt Thess nach.

Mai überlegt: “In Japan geht alles mit sehr hohem Leistungsdruck zu. In der Schule musst du gut sein, weil du sonst die Eltern entehrst und keine guten Job oder den Studienplatz bekommst. Wenn man so viel Lernen muss, bleibt einem kaum Zeit für eine Tätigkeit nebenher. Wenn du aber andererseits auch schöne Klamotten haben willst, brauchst du Geld und wenn du eine Freundin hast die JK macht, dann ist man schnell dabei.”

“Aber Prostitution ist doch illegal hier.”

Thess verzieht ihr Gesicht im Sinne von: ‘Du glaubst auch noch an den Weihnachtsmann.’

Mai schmunzelt: “Wenn du hier in ein Soap House gehst, dann bezahlst du viel Geld dafür, dass dich zwei attraktive nackte Frauen waschen und einseifen.”

“Ja?”

“Und anschließend bietet dir eine der Frauen an, mit dir Sex zu haben, weil sie dich so sehr begehrt!”

Meine Miene erhellt sich: “Also Geld zahlt man für das Waschen und der Rest ist Gratis.”
“Und damit nicht illegal!”

“Aber bei Minderjährigen doch schon, oder?”

“Die Mädchen werden fürs Wahrsagen bezahlt, oder fürs Spazieren gehen. Von mehr weiß die Agentur nicht. Wenn dann das Mädchen mit einer Gucci Handtasche zurückkommt … vielleicht war der alte Herr einfach nur nett.”

 

Der Australier flüstert seiner Begleitung etwas ins Ohr: “Cheerio Lads!”, verabschiedet er sich dann. Dann kommt der andere Herr zu uns, verbeugt sich und sagt etwas auf Japanisch.

“Herr Obusawa sagt, seiner Begleiterin gehe es nicht gut, und er würde sie gerne nach Hause begleiten und fragte ob er sich dann verabschieden dürfte.”

“Ja, natürlich. Und gute Besserung für die Dame.”, ich verbeuge mich ebenfalls.

“Herr Obusawa dankt und freut sich, Sie morgen um 09:00 Uhr in der Zentrale zu sehen.”

“Ja, bis morgen!”

Als er die Bar verlassen hat frage ich: “Und was machen wir nun mit den angebrochenen Abend? Gehen wir auch Schlafen?”

“Es war sehr freundlich von dir, Herrn Obusawa gehen zu lassen.”

“Wie, ist doch selbstverständlich.”

“Normalerweise bleibt man bei den Gästen. Und Herr Obusawa hat die Dame als Vorwand genutzt, sich verabschieden zu dürfen. Wenn du freundlich zu deinem Gastgeber sein möchtest, dann lobst du ihn nach einiger Zeit überschwänglich und verabschiedest dich dann selbst.”

“Oh, in Ordnung!”

Thess wirft ein: “Ich habe mal gehört, in Indien ist direkt nach dem Essen Schluss. Da kommst du zum Essen und nach dem Dessert verabschiedet man sich aber auch direkt.”

“Hättest du mir das nicht vorher sagen können?”, frage ich etwas entrüstet.

“Wieso, wir sind doch nicht in Indien?”

Mai lacht.

“Werden wir dich nochmal wiedersehen?”, frage ich Mai.

“Wenn es noch eine solche Gesellschaft gibt, vielleicht werde ich da wieder gebucht.”

“Naja, ich bin ja auch zum Arbeiten hergekommen, nicht nur zu solch netten Gesellschaften. Dir auf jeden Fall noch viel Erfolg im Studium!”

“Danke! Darf ich noch eine Frage stellen?”, fragt Mai.

“Bitte!”

“Ist es normal, dass Eltern und Kinder in Deutschland über Prostitution reden?”

Thess lacht los und das nicht ganz so vornehm wie die Japanerinnen.

Mai schaut irritiert.

“Ich glaube wir sind da eine offene Familie in solchen Dingen. Und meine Thess hier, ist eine sehr aufgeweckte junge Dame, die weiß, was sie will.”

“Oh ja!”, stimmt Thess zu.

“Aber ich denke nicht, dass darüber in vielen deutschen Familien geredet wird.”

Mai nickt.

 

“Wie kommen wir eigentlich wieder ins Hotel?”, fragt Thess.

“Stimmt. Kannst du uns vielleicht noch helfen ein Taxi zu bestellen?”, wende ich mich an Mai.

“Welches ist es?”

Ich krame in meinen Taschen und ziehe die Schlüsselkarte hervor: “Dies hier!”

“Wollen wir einen Spaziergang machen? Das ist zu Fuß keine Stunde von hier und ich kann euch auf dem Hügel die Stadt zeigen!”

Ich zucke mit den Schultern und schaue Thess an.

“Ich habe zwar nicht die Wanderschuhe eingepackt, aber zur Not trägt Papilein mich bestimmt ein Stück!”

Mai lacht wieder.

“So ist die Jugend von heutzutage. Lieber zu Fuß gehen und die Umwelt schonen. Aber stimmt schon, ich bin noch nicht so müde. Lasst uns gehen!”

Mit je einer Dame rechts und links eingehakt verlassen wir die Bar, das Haus und gehen dann in dem Park den Hügel hinauf.

 

Nach einer Viertelstunde sagt Thess: “Moment bitte, sonst bringen mich die Schuhe wirklich noch um!” Sie bleibt stehen und schlüpft aus dem Pumps.

“Aber tragen muss ich dich jetzt nicht?”, frage ich.

“Nein, du darfst die Schuhe tragen!” Elegant hält sie mir die Pumps entgegen.

Ich lächele falsch und freundlich.

“Das ist aber lieb von dir!”, sagt Mai.

“Ja, ich…”, drehe mich um und erhalte auch von ihr, ihre hochhackigen Sandaletten. “... gerne doch!”

Als ich mir dann einmal einen Schnürsenkel binde und etwas zurückbleibe, sehe ich die Damen barfuß vor mir. Sieht schon sehr sexy aus!

 

Wir kommen oben am Hügel an. “Seht ihr dort unten, das große Gebäude mit dem Leuchtsymbol da rechts, das ist euer Hotel!”

“Das ist ja wirklich nicht weit!”

“Gehen hier nachts eigentlich viele Tokioter lang?”, fragt Thess.

“Nein, die meisten arbeiten zu viel und schlafen nachts. Außerdem ist der Park am Tage viel schöner und man kann mehr sehen. Ich mag es hier des nachts, weil eben alles so still ist.”

“Musst du dann auch da in die Richtung des Hotels?”, fragt Thess weiter.

“Nein, eigentlich müsste ich jetzt hier lang in den anderen Bezirk. Aber ich bringe euch gerne zum Hotel, dass ihr auch gut ankommt.”

Thess lächelt: “Das ist nett. Hast du es eigentlich eilig?”

“Nein, wieso?”

“Och, ich finde den Ort so lauschig und die Nacht so warm …”, sie setzt sich rücklings auf eine Steinmauer. “Ich würde jetzt gerne gevögelt werden!”

Mir fallen die Schuhe aus der Hand.

“Gevögelt?”, fragt Mai. “Nachtigall?”

Thess lacht: “Nein, ich möchte jetzt Sex haben. In Deutschland habe ich gerne Sex an öffentlichen Plätzen bei Nacht und der Mann hier, hat mich dabei schon mal beobachtet!”

“Dein Vater?”

“Nee, das ist maximal mein Sugar Daddy. Den habe ich zu diesem Ausflug erpresst!”

Ich zucke mit den Schulter. “Da hörst du es!”

“Red nicht, fick mich!”

“Aber …”, beginne ich

“Nichts aber. Mai kennt das und macht das mit manchen Kunden auch. Und ich habe jetzt richtig Bock auf einen Penis in mir. Und wenn ich das aus dem Flugzeug noch richtig in Erinnerung habe, dann macht es dich doch an beobachtet zu werden.”

Sie hebt ihren Rock hoch, dass ich ihre blanke Pflaume sehen kann.

“Mai, wirst du eigentlich gerne geleckt?”

“Geleckt?”

“Fellatio, Oralsex. Ein Mann der deine Muschi leckt!” Thess macht eindeutige Bewegungen mit der Zunge.

“Das machen Männer bei mir nie.”

“Du wurdest noch nie Oral befriedigt?”, Thess ist entsetzt.

“Nein, ich bin immer den Männern zu Diensten.”

Thess wendet sich an mich: “Also ‘Daddy’ it’s your turn. Da musst du im Sinne der Völkerverständigung tätig werden.”

“Was jetzt?”, ich bin ein wenig perplex.

“Leck sie, danach kannst du mich ficken!”

“Habe ich da auch noch ein W…”

“Nein, hast du nicht!” Thess steht auf und geht zu Mai. Sie streicht ihr durchs Haar. “Ihr habt so wundervolles Haar hier in Japan!” Dann geht sie einmal um Mai herum, findet den Reißverschluss im Kleid und zieht es auf.

Mai steht in wundervollen Dessous vor uns.

“Oder möchtest du lieber von einer Frau geleckt werden?”, flüstert Thess.

“Aber ich kann doch nicht…”

“Es springt keine Gucci Handtasche raus, aber ein geiler Orgasmus!”, flüstert Thess weiter.

Mai grinst mich an, öffnet den Französischen BH, lässt ihn fallen und steigt atemberaubend elegant aus den Höschen. Dann geht sie zu Steinmauer. “Ich würde gerne einmal bis zum Orgasmus ‘geleckt’ werden.” Eine leichte Frage nach dem ‘geleckt’ schwingt mit.

Dann tritt Thess zu mir. “Jetzt mal ohne Flachs, du wirst der Frau doch den Wunsch nicht abschlagen.” Sie schaut mich an. “Deine Zunge hängt ja jetzt schon raus.”

Dann lacht sie und haut mir auf den Po.

 

‘Was soll’s?’, denke ich mir. Allein im Park, bei Nacht mit zwei wunderschönen Frauen, die es wollen. ‘Warum soll ich dagegen sein, mir fällt ja doch nichts besseres ein.’, kommt mir ein Filmzitat in den Sinn.

Ich gehe zu Mai, lege meine Hände an ihre Schultern und lege sie sanft zurück. Dann streichle ich ihre Seiten herunter, was sie leicht kichern lässt, bis ich bei ihren Hüften angelangt bin.

Ich küsse mich vom Knie an das linke Bein herunter, bis ich bei den Lippen ankomme.

Ich höre ein verführerisches und erregendes Stöhnen von Mai.

Ich lassen meine Zunge ganz sanft von unten die Lippen hinauf gleiten. Dann öffne ich die Lippen ein wenig und spiele am oberen Ende mit der Zunge herum, bis ich die Perle spüre. Mai quiekt etwas.

Ich nehme meine Lippen und sauge an der Stelle. Mai greift mit ins Haar und hält meinen Kopf fest. Sie stöhnt und jault erregt. Mit einer Hand streichle ich ihren Bauch, mit der anderen fahre ich mit einem Finger zwischen die Lippen und immer langsam auf und nieder.

Ich kann meinen Kopf leicht heben und sehe, wie Mai mit geschlossenen Augen und geöffnetem Mund vor mir liegt. Dann höre ich ein Geräusch, wie etwas Flutschiges, etwas Feuchtes und drehe den Kopf. Thess steht an den Baum gelehnt, den Rock gehoben fingert sie sich selbst. “Los, besorg es ihr!”,stöhnt sie.

Ich schließe die Augen, um nicht die Beherrschung zu verlieren und konzentriere mich wieder auf Mai. Wieder tanzt meine Zunge über ihren Schoß. Der Finger hat den Eingang zur Pforte gefunden und stupst nun immer leicht hinein, wenn er auf dem Wege von oben nach unten oder unten nach oben an der Pforte vorbei kommt.

Wie von selbst kommt ein zweiter Finger hinzu, während ich an der Perle sauge. Dieses hohe aber warme Quieken der Erregung von Mai macht mich endlos geil.

Ich drehe meine Finger und lecke intensiver über den Kitzler. Mai drückt meinen Kopf fester in ihren Schoß und stöhnt intensiver.

Dann spüre ich wie sie zuckt. Ich mache weiter und sie beginnt sich zu winden.

Sie sagt etwas japanisches, stöhnt es, beginnt es zu rufen, ich mache weiter. “Shinaide kudasai

ie, ie, tomaru, ie,...”, sagt sie dann lauter. Sie drückt meinen Kopf weg und erhebt den eigenen Kopf: “Bitte, ich kann nicht mehr!” Sie sieht glücklich aber auch ein wenig verzweifelt aus.

Sanft lasse ich von ihr ab.

Kaum bin ich einen Schritt zurückgetreten, kommt Thess vor, lehnt sich über die Mauer, stützt sich mit einer Hand an der Mauer ab, während die andere zwischen ihren Beinen ist. “Jetzt fickt mich, ich komme gleich!”

Mai schaut Thess an und umgekehrt, während ich die Hose öffne und mein Klappmesser fasst von alleine herausspringt.

Thess ist so feucht, dass ich fast widerstandslos eindringe.

“Ohhhh…”, stöhnt sie direkt auf.

Ich beginne langsam zu stoßen.

“Schneller, schneller!”, weist sie mich an.

Ich schiebe ihren Rock hoch und schaue mit den knackigen Po an, umfasse ihre Hüften und beginne Intensität und Geschwindigkeit zu erhöhen. 

“Härter, fester!”

Ich stoße richtig zu, es klatscht.

Sie stöhnt. Dann hält sie sich mit beiden Händen an der Mauer fest. “Jaaa, jaaaaaaaaa, jaaaaaaaaaaaaaaaaaa”, ihr Schreien wird immer höher.

Mai streichelt ihren Arm. Ich stelle mir gerade vor, wie die beiden wild küssen sich gegenseitig streicheln mit nackten Körpern.

“Ahhhhhhhhhh”, schreit Thess nun. Dann komme ich, pumpe und stoße noch ein paar mal langsam zu, bis ich verharre und mein Freund noch ein paar mal zuckt.

Ich streichele Thess über den Hintern.

 

“Nach japanischer Tradition, müsst ihr beide sehr glücklich sein!”, sagt Mai.

“Wieso?”, frage ich etwas benommen.

“Der japanische Mann soll viele Frauen befriedigen, um viel von ihrem Chi zu erhalten. Er selbst soll aber nur selten von seinem Chi geben, damit er viel davon behält.”

Thess schaut zu Miu rüber: “In Japan sollen also eher die Frauen einen Orgasmus haben, als die Männer?”

“Ja, der japanische Mann ist gut, wenn er den Orgasmus zurückhält und dabei viele Frauen zum Orgasmus bringt!”

Thess nickt: “Hier könnte es mir gefallen!”

[Mü****]

Das war ganz großartig geschrieben. Alles Geschichten so wunderbar in einer zusammengefasst. Klasse😘

[sc****]

Mehr mehr mehr... Oder weiter!

Danke für eure Phantasie. 

[rolleken6]

Fantastisch, bitte schnell weiter schreiben.

[Pa****]

Besetzt

“Ist hier noch frei?”,fragte Manuela.

“Bitte!”, sagte die Angesprochene. “Gut wieder in den Container gekommen?”

Manuela verzieht den Mund. “Wo kann ich mir meine Sachen abholen?”

“Ich denke die sind schon auf dem Weg zum Flughafen!”

“Wie?”

“Na, die Typen sind heute Morgen abgereist. Die waren vom letzten Kontingent.”

“Warum machst du das?”

Die OG grinst: “Na, die Typen aus dem letzten Kontingent hatten teilweise seit sechs Monaten keine Frau. Die sind voll geil und man hat danach kein Problem, dass die einem auf den Geist gehen.”

Manuela trank einen Schluck Kaffee. “Kanntest du die überhaupt?”

“Naja, ich hatte die am Abend in einer Betreuungseinrichtung der Grennis getroffen.”

“Bei den Grenadieren?”

“Ja klar. Wieso nicht?” Die OG nahm auch einen Schluck. “Ich bin übrigens Nicki!”

“Manuela. Aber warum machst du allgemein sowas?”

“Ich bin nicht so gut bestückt wie du, habe nicht einen so sportlichen Körper wie z.B. Saskia. Aber ich ficke gerne und wenn ich mich dann als williges Fickfleisch anbiete, kriege ich reichlich Sex.”

“Ist das nicht erniedrigend?”

“Hä? Wir reden von Sex, nicht von … keine Ahnung. Ich weiß was ich tue und wenn die Typen mir geben, was ich will, ist mir doch egal, ob die sich erniedrigen.”

Beide bissen ab und schwiegen etwas.

 

Dann begann Manuela wieder: “Machst du das in unserer Kompanie auch?”

“Da habe ich ne geile Gruppe. Wieso willst du da auch mitmachen?”

“Nein!” Manuelas Antwort kam schnell und recht laut. Sie zuckte zusammen.

“Schon okay. Mir schien es dir gestern gefallen zu haben und es schien fast so, als wäre das nicht das erste Mal gewesen.” Nicki nickte in Richtung von Manuelas Hand. “Führt dich dein Mann zu Hause vor?”

“Nein, Blödsinn!” 

“Hättest du das nicht vielleicht gerne, vorgeführt zu werden?”, bei den Worten stand Nicki auf, nahm ihr Tablett und ließ Manuela am Tisch zurück.

 

Willi fuhr heim und er kam nach ein paar Stunden zu Hause an. 

Er ging ins Haus: “Hallo, ich bin wieder da!”

Als keine Antwort kam, ging er in sein Zimmer. Er packte aus, räumte die Wäsche weg und schrieb Claudia eine Nachricht, ob sie heute Abend Zeit hätte.

Dann ging er in die Küche.

"Oh, du bist da?", sagte er zu seinem Vater.

"Hallo Sohn!", der Vater prostete ihm mit der Bierflasche zu.

"Bist du schon wieder da?"

"Ich war schon gestern da. Ich soll Überstunden abbauen."

Willi nahm sich ein Glas und Saft aus dem Kühlschrank. "Und wann sollst du wieder los?"

"Erst Montag! Da können wir beiden heute Abend ja mal was gemeinsam unternehmen. Wenn der Vater mit dem Sohne. Was meinst du?"

"Ja klar." Willi schenkte sich ein und schrieb dann unter dem Tisch: 'Wird heute Abend nichts, mein Vater will was mit mir unternehmen. Ich liebe dich!'

 

Nach dem Mittag kamen Saskia und Manuela gemeinsam aus dem Verpflegungszelt. Beide gingen zu den Toiletten und Saskia ging in die letzte freie Toilette. Manuela wartete.

"Besetzt?", fragte sie eine Männerstimme. 

Manuela drehte sich um: "Jawohl, Herr Oberst. Wird aber sicher gleich frei."

Er nickte. Dann kam er näher und flüsterte: "Wenn Sie nochmal telefonieren wollen, ich hätte gleich Zeit."

"Oh, gerne!"

Er nickte und ging weiter. 

 

Ich wurde vor dem Hotel abgesetzt und ging auf mein Zimmer. Es war ein interessanter aber anstrengender Tag gewesen.

Hier war wirklich viel zu tun, um die Buchhaltung umzustellen und gleichzeitig die Notwendigkeiten der japanischen Gesetzgebung einzuhalten.

Die hatten doch tatsächlich für alles einen Stempel.

Als ich ins Zimmer trat, saß Thess nur im Slip auf dem Bett und zappte etwas durch das Programm.

“Hallo, aufgestanden?”, fragte ich?

Sie schaute sich um: “Witzbold, hallo!”

“Wie war dein Tag?”

Sie lachte. “Fast wie ein altes Ehepaar!”

“Das war ernst gemeint!”

“Ja, war ein schöner Tag. Ich war wieder mit Miyu unterwegs, ein wenig shoppen. Ich bin echt zu groß für japanische Frauenmode. Aber am Ende habe ich einen Kimono gefunde. Aber es ist wahnsinnig heiß draußen. Und jetzt spring ich unter die Dusche!” Damit stand sie auf und ging ins Bad.

“Gute Idee, mache ich auch gleich!”, rief ich ihr nach, ehe sich die Tür schloß, in der leisen Hoffnung, es würde dann bei ihr nicht so lange dauern.

Heiß  war es bei mir nicht. Das Auto und die Büroräume waren allesamt klimatisiert. Aber ich musste mich trotzdem erfrischen. 

 

Zehn Minuten später kam Manuela in den Stab, der erstaunlich leer war um die Mittagszeit. 

Sie klopfte am Büro des Oberst und wurde herein gebeten. 

Sie schloß die Tür und ging vor zum Schreibtisch. Er wies auf das Telefon.

Manuela lächelte, nahm es und wählte.

“Besetzt?”, sagte sie fragend.

Sie wählte nochmal. Der Oberst stand derweil auf und ging um den Schreibtisch zur Tür.

‘Nett, dass er mich allein lässt.’, dachte Sie.

“Hallo?”, meldete ich mich.

“Hallo mein Schatz!”.

“Ahh, hallo meine Stute!”

“Hüüüü, nach was machst du?”

“Ich ziehe mich gerade aus und will gleich duschen! Moment...”, ich wechselte die Hand und zog mein Hemd aus. “So, da bin ich wieder!”

“Uhhh, bist du ganz verschwitzt?”

“So in der Art.”

“Ich vermisse dich!”, es klang ein wenig gekünstelt, aber süß.

“Das könnte aber noch etwas dauern, Liebes!”

“Ja, ich weiß.”

“Upps”, stöhnte ich.

“Was ist los?”

“Ach nix!”, sagte ich. “Ich bin nur aufs Bett geplumpst, als ich mir die Hose ausgezogen habe.”

“Du ziehst dich gerade aus, während wir telefonieren?”

“Ja, ich wollte doch gleich duschen!”

“Freut sich dein Kleiner, wenn ich mit dir rede?”

“Der freut sich immer über dich, besonders  wenn du lieb zu ihm bist!”

“Das könnte aber noch etwas dauern, Liebster!”

Ich grinste und erwiderte: “Ja,ich weiß!”

 

Eine Hand nahm von hinten das Telefon, drückte auf den Lautsprecher und legte es vor Manuela auf den Schreibtisch.

“Ähhh”, hörte ich, dann schepperte es etwas.

“Alles in Ordnung?”, fragte ich.

“Ja, mir ist nur das Handy aus der Hand gefallen!”

“Dafür bist du aber noch gut zu verstehen!”

Manuela spürte wie zwei Hände um ihren Bauch fassten, und die Uniformhose und den Gürtel öffenten.

“Ja, … was … hast du denn heute gemacht?”, sie klang etwas verwirrt, aber ich nahm an, dass sie das Handy suchte und dachte mir nichts dabei. 

“Ich hatte heute meinen ersten Arbeitstag bei unserer Niederlassung, da wurde mir …”

Die Hände zogen ihr die Hose und den Slip herunter. Dann streichelten sie ihr über den Hintern.

“... und mir aufgelistet, welche rechtlichen Vorschriften für die Buchhaltung hier in Japan …”

Sie wurde nach vorne gedrückt auf den Schreibtisch. Ihr Kopf lag nun ganz nah beim Handy. “Aha!”, sagte sie.

“Ja, das ist unglaublich, überall haben die, diese kleinen Stempel. … Oh du bist schon fertig?”

“Bitte?”, fragte Manuela.

“Oh, nee Thess ist gerade aus dem Bad gekommen!”

Ein erigierter Penis bewegte sich zwischen Manuelas Schenkel und rieb an den Vulvalippen.

“Thess?”, fragte sie mit zitternder Stimme.

“Ja, hatte ich dir gestern von erzählt, aber das wolltest du ja nicht glauben!”

“Die Arzt...helferin?”

“Ja, genau!”

“Ahhh…”, stöhnte Manuela auf, als er in sie eindrang.

“Was meinst du? Ja, die Arzthelferin die … mich genötigt hat, sie mitzunehmen!”

“...erpresst…” hörte man leise aus dem Hintergrund.

“Ok, sie meint erpresst!”

“Ahhh …”, stöhnte Manuela wieder als er heftiger zustieß.

“Ist was bei dir?”

“Nei…”, begann sie, aber der Mann lehnt sich vor und flüsterte: “Sag’s ihm!”

“Ich … ich meine … mein Oberst fickt mich gerade von hinten! Es ist sein Telefon.”
“Bitte?”

Thess fragt mich: “Was ist los?”

“Ich weiß nicht, sie sagt, sie wird gerade gefickt?” 

”Lass hören!”, nickt mir Thess zu und ich gehorche verwundert und schalte auf laut.

“Du wirst gerade gefickt?”, frage ich sie.

“Ahhh, ja, er hat mir das Telefon aus der Hand genommen, es auf laut gestellt und mir dann von hinten die Hose runtergezogen … ahhhh”

“Und das möchtest du?”, frage ich verwundert.

“Er … ohhhh … hat mich schon im Flugzeug durchgenommen. Er macht das gut… ahhh … aber ich wusste nicht, dass er … ohhh … das auch jetzt bei telefonieren … ohhh machen wollte.”

“Ich soll euch dabei zuhören?”

“Ich … ohhhh … wusste das doch nicht … ohhh.”

“Na, du scheinst es zu … oh, hey!”, ich werde aus dem Satz gerissen, weil Thess plötzlich zurück aufs Bett drückt!”

“Deinem Mann gefällt das auf jeden Fall, sein Schwanz steht schon!”, sagte Thess laut.

“Wer ist das … ohhhh!”, fragt Manuela.

“Ich bin Thess. Ich bin die Arzthelferin und ich werde mich jetzt um die körperlichen Belange deines Mannes kümmern”

“Was… ohhh”

“Wenn du gerade gefickt wirst, darf dein Mann doch auch dabei ficken, oder?”

“Ja, aber… uhhhh”

 

Wie surreal. Ich telefoniere mit meiner Frau und höre, wie ein fremder Mann sie von hinten nimmt. Immer wieder stöhnt sie auf.

Das macht mich irgendwie geil, zumindest reagiert mein Schwanz und meine blutjunge Begleiterin steigt direkt ein. Sie spielt mit meinem Penis an ihren Schamlippen, reibt etwas ihren Kitzler und setzt sich dann auf mich um mich zu reiten.

Dabei erzählt sie meiner Frau, wie geil es ist.

Und Manuela kann vor lauter Stöhnen kaum einen klaren Gedanken fassen und protestiert nicht einmal im Ansatz.

“Dein Mann hat einen geilen Schwanz! Wie ist der Schwanz von dem Kerl der dich fickt?”

“Groß … uhhh … hart und … ohhhh … sehr erfahren!”

“Klingt geil. Meine Pussy ist ganz feucht, wenn ich deinen Mann so vor mir sehe. Sein Dick ist ganz leicht reingerutscht, dabei bin ich richtig eng. Uhhhh …. Der füllt mich gut aus!”

“Ich habe … uhhhh … ihm das ja erlaubt!”

“Du hast ihm erlaubt junge Dinger zu ficken, die seine Tochter sein könnten?”

“... uhhh .... ahh, ahh, ahhh …”

“Bist du jetzt eifersüchtig? Oder macht dich dein Stecher gerade so fertig?”

Stille, dann eine männliche Stimme: “Na los, antworte ich!”

“Uhh … ich bin eifersüchtig!”

“Das find ich geil. Das macht mich richtig an. Du hast euch einen geilen Mann. Meine enge Pussy umschlingt gerade seinen Schwanz  ganz fest und wenn ich komme, dann laufe ich bestimmt aus, so geil macht er mich. ...mhhhhhh” 

Sie lehnt sich vor und küsst mich, erst zärtlich, dann mit Zunge.

“Ich habe ihn gerade geküsst, dass kann er richtig gut!”

“Nein … ohhhh”. 

Wir hören, wie es klatscht, als Manuela heftiger genommen wird!

“Wie Küssen war nicht erlaubt? Ist mir egal. Ich küsse gerne und das werde ich in den nächsten Wochen immer wieder mit ihm machen. Du kriegst ihn erst nach deinem Einsatz wieder. Und das nächste mal rufst du mit skype oder facetime an, dann kannst du sehen wie geil ich deinen Mann ficke! Machs gut und dem Stecher viel Spaß!”

Dann packt sich sich das Handy und legt auf.

“Was sollte das?”, frage ich mit etwas Entrüstung.

Wieder legt sie sich vor. “Deine Frau erlaubt dir fremd zu ficken, aber sie hat wohl nicht gedacht, welche geile Schnitten du abkriegst. Und jetzt wird sie dir auf jeden Fall glauben, wenn du wieder mal was davon erzählst.”

Dann küsst sie mich wieder.

Wir wälzen uns und ich liege oben.

“Fick mich jetzt richtig hart, ich war ein böses Mädchen und habe deine Frau eifersüchtig gemacht!”

Ich hebe mein Becken und stoße fest zu.

“Ja, genauso. Ich war sehr böse!”

Wieder und wieder ficke ich sie heftig. Sie spreizt dabei ihre Beine und streichelt meine Brust. Langsam schließt sie die Augen und beginnt mehr und mehr zu stöhnen.

Ihr Stöhnen wird höher und leiser, dann schließt sie die Beine um mich und drückt mich näher heran.

Wir kommen.

 

Der Oberst stößt Manuela heftig von hinten. Hält ihre Hüften. “Dein Mann weiß nun, dass du gefickt wirst.”

“Uhhh … ja”

“Und er fickt selbst, so wie Männer das tun sollten!”

“Uhh … uhhh … ja… uhhh”

“Willst du ihn beim nächsten Mal sehen?”

“Ich weiß nicht ...au …”

Ein Schlag auf den Po hinterlässt den Abdruck der Hand.

“Ich werde für ein paar Tage verreisen. Ich muss zur Übergabe und ins HQ. Du kannst aber gerne weiter hier telefonieren.”

“Dan… ohhh ...ke…”

“Du wirst in den nächsten Tagen um die gleiche Zeit in diese Büro kommen, dich hierhin stellen und ihn anrufen. Du legst das Telefon mit Lautsprecher auf den Tisch und ziehst dich aus.

Und dann kommt jemand und wird dich nehmen und dein Mann wird zuhören oder meinetwegen auch zuschauen. Gefällt dir das?”

“Ich .. ich weiß … nicht!”

Plötzlich zieht er raus, dreht Manuela um und drückt sie runter. Kaum ist sie auf den Knien, spritzt er ihr schon ins Gesicht.

“Du bist eine geile Stute. Dir wird es gefallen. Und wenn du die Kamera anmachst, sieht du vielleicht auch wer dich fickt. Nur falls es dich interessiert.”

Sie schweigt.

“Leckst du ihn mir noch sauber?”

Manuela öffnet den Mund. Ihre Augen hat sie noch geschlossen, denn über einem Auge klebt Sperma.

“Ich glaube du bist noch nicht gekommen, oder?”

Sie schüttelt leicht den Kopf.

“Haben wir gleich!” Er zieht sich die Hose hoch und geht um den Schreibtisch. Aus einer Schublade zieht er einen Mehrzweckeinsatz- und Rettungsstock. “Hier, haben mir die Feldjäger da gelassen. Leg dich auf das Sofa und mach es dir selbst.” 

Manuela wischt sich mit den Fingern das Sperma aus den Augen. In Ermangelung von irgendetwas zum Abwischen, leckt sie sich die Finger ab.

Dann nimmt sie den Schlagstock schaut unterwürfig zum Oberst hoch und geht zum Sofa. Sie legt sich breitbeinig hin, führt ein Ende des Stocks ein und spielt sich am Kitzler. Sie schließt die Augen und denkt an den Urlaub.

Mehr und mehr gerät sie in Extase.

 

Der Oberst macht ein paar Bilder.

Kurz darauf pingt mein Handy. Ich habe zwei Bildnachrichten erhalten.