Endlich Urlaub

[Pa****]

Gespräche einer Ehe

Es war etwas früher, als die drei Paare heute aufstanden.

Ich war wohl der Erste, ging auf die Toilette im Wagen und weil diese dann recht voll war, nahm ich auf den Weg zu den Duschen gleich den Toilettentank mit. Heute Morgen brauchte ich eine Dusche.

“Ich komm mit!”, sagte Willi und folgte mir zügig.

Wir leerten zunächst den Tank dann stellte Willi fest, dass der seinen Kulturbeutel vergessen hatte. “Shampoo kann ich dir geben!”, sagte ich.

“Das ist nett, aber ich brauche noch einen Rasierer. Claudia mag es lieber, wenn sie keine Haare auf der Zunge hat!”

Ich grinste: “OK, nimmst du den Tank dann mit zurück?”

“Mache ich!”, er ging zurück zum Wagen.

Unter der Dusche dachte ich mir, ich könnte auch mal wieder etwas rasieren. Auf dem Rückweg kam mir dann Willi entgegen. Er zeigte mir einen ‘Daumen hoch’. Wir grinsten.

 

Dann kam mir Manuela entgegen, sie hatte Badetuch und Kulturbeutel dabei.

“Auch duschen?”, fraget ich meine Frau.

“Ja, irgendwie, klebe ich etwas.”

“Sowas, aber auch!”

Auf gleicher Höhe geben wir uns einen Kuss und setzten unseren jeweiligen Weg fort.

Im Wagen ist Claudia wach und steht wieder in der Küche.

“Oh, Pfannkuchen!”, staune ich. Sie lächelt mich an. Ich gebe ihr einen Kuss auf die Stirn.

“Sag mal”, beginnt sie. “Was ist denn jetzt mit Manuela?”

Ich stelle meinen Beutel weg und trete von der anderen Seite zu ihr. Ich lege einen Arm um sie und gestehe: “Ich weiß es nicht genau. Ich denke wir sollten mal zu viert einen Spaziergang machen und reden.”

Sie nickt.

Ich hänge das Handtuch drauße auf und komme wieder rein. Da sehe ich, wie Romero sich aufsetzt. “Wisst ihr, dass das ein ziemlich anregender Anblick ist?”

“Was genau frage ich?”

“Dein Gemächt und ihr Hintern!”

“Ja, danke … sag ich mal!”

“Kümmer dich lieber um den Hintern meines Bruders!”, sagt Claudia.

“Mache ich regelmäßig!”

 

Als wir alle wieder vor dem Wagen sitzen fragt Manuela: “Was ist heute geplant?”

“Du solltest auf jeden Fall mal deinen Hauptfeldwebel anrufen, die Woche ist fast vorbei!”, erinnere ich sie.

“Stimmt. Aber was soll ich ihm denn sagen?”

“Was du willst, Liebling!”

Sie gibt mir einen Kuss.

Claudia zieht die Stirn kraus.

“Sie möchte vielleicht eine Reserveübung und einen Auslandseinsatz machen!”, erkläre ich. “Wir wissen zwar noch nicht, wann genau, aber das wird wohl in den nächsten sechs bis zwölf Monaten soweit sein.”

“Und, was sagst du ihm?”

Manuela zappelt noch etwas auf dem Stuhl hin und her, gibt mir einen Kuss und sagt dann: “Ich werde zusagen!”

“Du willst in den Krieg?”, fragt Claudia besorgt.

“Ich will in den Auslandseinsatz. Ich habe mal wieder Lust Uniform anzuziehen und ich bin da fast nur im Lager, keine Panik!”

“Und du lässt das zu?”, wendet sie sich an mich.

“Ja natürlich. Sie ist doch erwachsen und hat elf Jahre mehr bei der Bundeswehr verbracht als ich. Sie wird schon wissen was sie tut.”

“Ich weiß ja nicht!”

“Natürlich nicht, du warst ja noch nicht bei der Bundeswehr!”, frotzle ich.

“Nänänä…”, bekomme ich zu Antwort.

 

“Was macht ihr denn heute?”, frage ich in Richtung Romero und Gerald.

“Wir wurden zum Tennis eingeladen. Da werden wir gleich abgeholt.”

“Oh, gut. Wie wäre es, wenn wir dann mal etwas durch die Gegend spazieren. Mal bekleidet und außerhalb?”

Manuela macht große Augen: “Bekleidet? Bist du sicher?” 

“Ja, Schatz. Bekleidet! Du musst dir ja nicht zu viel anziehen!”, ich lächele.

Claudia und Manuela schauen sich an: “Männer!”

Wir machen uns alle fertig, einen Schlüssel erhält Gerald, falls sie vor uns wieder da sind. Dann werden Gerald und Romero zum Tennis abgeholt, wir gehen Wandern oder spazieren.

 

Manuela trägt ein Sommerkleid, Claudia Top und Minirock und wir Männer wieder Bermudashorts, Willi dazu ein T-Shirt und ich ein Hemd mit kurzen Ärmeln.

Hand in Hand verlassen wir Paare das Gelände. Claudia und Willi gehen vor und wir folgen ein paar Meter hinterher. Mal halten wir für einen Schnappschuss oder eine Landschaftsaufnahme.

Zum Mittag essen wir in einem örtlichen Restaurant einheimische Spezialitäten. Ich nehme Cevapcici.

An einem Nachbartisch sitzen einheimische Jugendliche, sommerlich leicht bekleidet. Wenn sie sich unbeobachtet fühlen streicheln sie sich gegenseitig im Schritt oder die Jungs zwicken die Mädels in die Brüste und Seiten.

Wir bleiben ganz brav und schütteln nur pikiert den Kopf.

“Hey, die schauen aber häufig zu uns hinüber!”, flüstere ich den anderen zu.

“Vermutlich fühlen sie sich gestört:”, vermutet Willi.

Claudia schaut rüber und zurück, dann seitlich an sich hinunter. “Hast du eigentlich Unterwäsche unter dem Kleid an?”, fragt sie Manuela.

“Nein!”

“Sie fühlen sich nicht gestört. Manuela spreizt unter dem Tisch die Beine und trägt dabei kein Höschen!”

“Aha”, nicke ich, senke den Kopf und schaue meine Frau an.

Sie zuckt die Schultern: “Sie scheinen es zu mögen!”

“Zahlen!”, rufe ich dem Ober zu.

 

Wir setzen den Weg fort, Willi und Claudia voraus.

“Sag mal”, beginne ich: “was war das denn im Restaurant?”

Sie schweigt, dann:”Ziemlich geil!”

“Du kanntest die doch gar nicht!”

“Nein, aber sie möchten den Anblick!”

“Die waren aber recht jung!”

Manuela schaut mich an: “Und die jungen Menschen schauten deiner Frau zwischen die Beine und konnten die Blicke nicht abwenden!”

“Was willst du mir damit sagen?”

“Ich weiß nicht. Vielleicht dass ich sexy genug bin, dass auch junge Menschen mich attraktiv finden!”

“In Anbetracht der Tatsache, dass Willi und Claudia Sex mit dir hatten, scheint das offensichtlich.” Ich mache eine kleine Pause. “Stehst du auf Jüngere?”

Sie senkt den Kopf und fasst meine Hand fester. “Wenn ich geil bin, kann ich Jüngeren nicht widerstehen. Mich erregen die schlanken Körper, die faltenlose Haut und dass sie sexuell nicht so erfahren aber sehr ***isch sind.”

“Bin ich dir zu alt?”

“Blödsinn, nur finde ich es so erregend, wenn ich von jungen Menschen begehrt werde.” Sie küsst mich. “Ich werde dann immer ganz feucht, ab liebsten würde ich dann gefickt werden.”

“Willst du jetzt hier auf der Straße genommen werden?”

Sie beißt mir ins Ohr: “Vielleicht?”

“Au! … Das gibt es jetzt aber nicht!”

“Schade …”, wir gehen weiter.

 

Nach einer Weile frage ich wieder: “Möchtest du mehr Sex mit jungen Menschen haben?”

“Vielleicht?”

“Willst deswegen in den Einsatz?”

Sie schaut mich entrüstet an. Ich zucke mit den Schultern.

“Nein, … ich denke nicht. … Aber ich werde im Einsatz vermutlich Sex haben. Viel Sex.”

Du sammelst das Sperma aber nicht, bis du nach Hause kommst, nur weil es mich geil macht!”

“Au!”, sie knufft mich in die Seite.

“Du doof!”, grummelt sie.

“Ach hör doch auf!”

“Darf ich im Einsatz ficken?”, sie hält meine Hände.

“Du willst von mir die Erlaubnis mit fremden Männern Sex zu haben?”

“Und mit Frauen!”

“Okay, Frauen miteinander finde ich sexy!”

Sie lächelt mich an: “Also darf ich?”

“Du bist doch erwachsen. … Und wir beide wissen wie geil es sein kann auch mit anderen Sex zu haben!”

Sie hakt sich bei mir ein. “Wenn du im Ausland sein wirst und fremde Frauen fickst, erzählst du mir davon, wenn wir telefonieren?”

“Ich soll auch Sex mit anderen haben?”

“Klar, du bist doch auch erwachsen. … Aber ich will alles erfahren!”

“Und was machst du mit dem Wissen?”

“Entweder masturbiere ich oder ich probiere es danach aus!”

“Du bist verrückt!”, sage ich ihr und küsse sie auf die Stirn.

“Deswegen hast du mich doch geheiratet!”

 

“Kommt ihr mal?”, ruft uns Claudia zu, die schon gut hundert Meter vor uns ist.

“Jetzt ni...hicht, … vielleicht später!”, ruft Manuela zurück.

Willi und ich verstehen den Witz und lachen, Claudia nicht. Sie dreht sich fragend zu Willi um, der ihr einen Kuss gibt.

 

Auf dem weiteren Weg machten wir noch mehr Fotos.

Mal saß Manuela auf einer Bank, lässig zurückgelehnt und die Beine soweit gespreizt, dass man gut die Vulva sehen konnte.

Mal ging sie voran, zog sich den Rock hoch, dass ihr Hintern gut zu sehen war und ein andermal stellte sie sich neben eine Statue und zog ihr Kleid runter, dass die Brüste bar waren.

“Die Fotos können wir aber schlechterdings unseren Freunden zeigen!”, sagte ich.

“Vermutlich nur bestimmten!”, sagte sie und grinste.

“Ihr seid echt unmöglich!”, schüttelte Claudia den Kopf.

 

Ein paar Tage und drei Orgien später verließen wir den Campingplatz Richtung Heimat.

Gerald und Romero hatten sich mehrfach mit den Jungs vom und beim Tennis vergnügt. Wir hatten mit dem anderen Pärchen noch die ein oder andere Erfahrung gemacht und Nummern ausgetauscht.

Am Morgen als wir abfuhren war es tatsächlich etwas ungewohnt sich wieder gänzlich anzuziehen.

 

Als wir nach einiger Zeit wieder auf die Autobahn fuhren fragte Manuela: “Und, willst du jetzt immer FKK-Urlaub machen?”

“Ach”, begann ich: “das war schon eine Erfahrung und auch keine schlechte. Aber ich weiß nicht. Gegen ein wenig Textil habe ich eigentlich nichts einzuwenden.”

“Hast du denn Lust, mehr sexuelle Erfahrungen zu sammeln?”, setzte sie nach.

“Sollte ich die haben?”

Ihr Grinsen war mir Antwort genug.

[Xa****]

👍

[rolleken6]

Gespräche in der Beziehung sind wichtig und wenn sie so entspannt ablaufen, ist das toll.

Sehr schön geschrieben.

[Mü****]

Was für eine tolle und gut geschrieben Geschichte. Ich pack gleich das Wohnmobil fertig und fahr ab nach Kroatien😉 

[Xa****]

Jupp  !

[Pa****]

Nach dem Urlaub geht es hier weiter (sobald es freigeschaltet ist).

[Me****]

Irgendwie will der Link nicht funktionieren....🤔

[Mü****]

Ja, stimmt. Leider. Hab mich schon auf die Fortsetzung gefreut

[Pa****]

Trennung

Die Urlaube waren beendet. Wir waren seit Monaten wieder in der Heimat und es hatte sich viel getan.

Manuela war wieder Reservistin und hatte mehrere Ausbildungen für den Einsatz erhalten. Diese Woche war ihre letzte Woche vor dem Abflug ins Einsatzland.

Ich hatte tatsächlich ein Projekt erhalten und sollte in den USA eine neue Niederlassung mit aufbauen.

 

Das Kaufhaus war umgebaut worden und einige Wochen nach der Rückkehr hatte Gerda eine erschütternde Nachricht erhalten. Sie hatte sich wohl auf der Reise mit HIV angesteckt.

Sie hatte Magda mit den Aufgaben und dem Haushalt des Anwesens und Etienne mit denen der Geschäftsführerin betraut.

Ihr Vermögen hatte sie in eine Stiftung gesteckt und war als Vorsitzende zurück nach Kenia geflogen, um die Aufklärung und die Bekämpfung von HIV voranzutreiben.

Sie hatte uns erzählt, dass in Kenia teilweise jeder Vierte HIV-positiv war.

Erschreckend. Hier ist das kaum noch ein Thema, aber in anderen Ländern ist das eine Volkskrankheit. Und trotz aller Therapien, die es in unseren Industrieländern gibt, ist es immer noch nicht heilbar.

 

Soweit mir bekannt, hatte Claudia ihren Eltern immer noch nicht verraten, dass Sie einen Freund hatte und sie und Willi sahen sich weiterhin hauptsächlich bei der Arbeit oder in der Schule.

Es war auch schon ein paar Wochen her, dass Sie uns besucht hatten. Manuela war ja auch viel weg gewesen und ihre Arbeit im Kaufhaus ruhte, bis nach ihrem Einsatz.

Wir hatten mit unseren neuen Urlaubsbekanntschaften allerdings schon einen Trip vereinbart, wenn wir beide aus dem Ausland zurückkämen.

 

Claudia hatte sich sittsam gekleidet, mit Bluse und über knielangem Rock.

Im Rahmen einer größeren kirchlichen Feierlichkeit feierte die Gemeinde abends mehrere Feste. Claudia ging mit den einem Teil der Jüngeren zu einem Gästehaus, welches der Gemeinde gehörte und etwas außerhalb lag.

Im letzten Jahr hatte sie nicht daran teilnehmen können, weil sie erkrankt war. Außerdem war sie lieber mit den Volleyballerinnen unterwegs, als mit den doch eher langweiligen Jugendlichen der Gemeinde, die öffentlich immer nur von der Kirche und dem Glauben sprachen.

Bei den Volleyballerinnen waren wenigstens auch Jungs, Mode, Musik und auch mal Politik ein Thema. Halt das richtige Leben.

 

“Schön dich zu sehen!”, sagte Gernot. Er war so etwas wie ein Leiter der Jugendgruppe in der Gemeinde.

“Ja, danke.”, Claudia wusste nicht genau, was sie erwartete.

“Hast du die zwanzig Euro?”, fragte er.

“Ja, hier!”, sie reichte den Schein über den Tisch am Eingang.

“Danke. Geh ruhig rein, die meisten sind schon drinnen!”

Als sie ihre Jacke aufhängte, sah sie, dass der Junge nach ihr einen Hunderter über den Tisch reichte, allerdings auch nicht zurück kriegte.

“Kostet dich das 100,-€?”, fragte sie ihn.

“Hallo Claudia. Ja, wir Jungs zahlen mehr.”

“Ok!?”, sie war etwas verwundert. Das gab es wohl auch in manchen Diskotheken. Hier war es vermutlich wieder das typische ‘der Mann verdient das Geld und die Frau macht den Haushalt’-Ding.

In dem Gemeinschaftsraum des Hauses war eine Musikanlage aufgebaut, ein paar bunte Strahler schufen die Atmosphäre einer Landjugendfete. Die Musik war eher seicht, zwar aktuelle Titel aber mit braven Texten. An der Bar standen schon andere junge Frauen. An anderer Stelle standen die jungen Männer. Auch hier mal wieder typische Trennung. Schließlich war ein Zusammenkommen ja erst nach der Ehe gestattet.

“Hallo Claudia!”, wurde sie begrüßt und sie gesellte sich zu den Mädels. Alle trugen die guten, braven Röcke und Blusen, die sie den ganzen Tag über auch im Gotteshaus und im Gemeindezentrum getragen hatten. Die Jungs hatten ihre Anzüge.

Es war vielleicht doch eher wie ein Abschlussball, aber ohne den entsprechenden Pomp. Die Kleidung war für eine Landjugendfete viel zu streng.

“Magst du was trinken?”, fragte der Junge hinter der Bar.

“Ja, was hast du denn?”

“Cola, Fanta, Alster, Krefelder, einen Sekt?”

“Alkohol?”

“Psst!”, er zwinkerte ihr zu. “Du musst es ja nicht übertreiben!”

“Komm, nimm auch einen Sekt!”, sagte das Mädel neben ihr und stupste ihr in die Seite.

“Okay, aber nein Danke, nur eine Coke?”

“Kommt sofort!”

Sie wand sich zu dem Mädel. “Wir dürfen hier Alkohol trinken?”

“Was die Eltern nicht wissen, … Gernot hat denen gesagt, hier hätte er alles unter Kontrolle. Und dein Vater hat ihm den Segen gegeben, das hier zu leiten. … Du erzählst ihm doch nichts, oder?”

“Quatsch. Der soll mal in seiner scheinheiligen Welt bleiben!” Dann bekam Claudia die Cola und stieß mit Marlene an. “Auf einen lustigen Abend, ohne Eltern!”

“Auf einen lustigen Abend!” Es klirren die Gläser.

 

Marlene war 19 und machte ihr Abitur. Sie wohnte am anderen Ende der Stadt, daher kannten sich beide kaum. Sie hatten sich nur in dem Gemeindehaus gesehen und abgesehen von ein paar Arbeitsgruppen an denen beide mal teilgenommen hatten, kannten sie sich fast gar nicht.

“Wie lange macht Gernot das eigentlich schon?”

“Was meinst du?”

“Diese Party, mit Alkohol?”

“Vor drei Jahren haben wir angefangen. Erst in kleinem Kreis und dann kamen immer mehr dazu.”, meinte Marlene.

“Davon wusste ich gar nichts.”

“Naja, dein Vater … wir wussten nicht ... ob du … du verstehst?”

Claudia nickte: “Klar. Nee, da braucht ihr keine Angst zu haben. Ich habe das auch schon öfter beim Volleyball gemacht. Das dürfte ich meinem Vater auch nicht erzählen was da manchmal abgeht.”

“Stimmt, du machst ja Sport! Leistungssport, richtig?”

“Ja, wir spielen um den Aufstieg in die Landesliga!”, fing Claudia an und erzählte dann den ein oder anderen Schwank aus ihrer Erfahrung von Volleyballturnieren.

Immer mehr Mädels kamen zu ihnen, hörten zu und kicherten.

 

Es wurde ein richtig lustiger Abend und als die letzten Gäste eingelassen waren, kam auch mal Gernot vorbei und erkundigte sich nach dem Rechten.

“Alles super!”, antwortete Marlene.

Dann ging Gernot zu den Jungs und stieß mit denen an.

“Ohh, Theresa hat ‘Kleine Luder’ mit!”, sagte Marlene und stupste Claudia in die Seite!”

“Ganz schön frivol!”, kicherte Claudia. Dann nahm sie auch eines der kleinen Fläschchen. Die Mädels klopfen die Flachen auf den Tresen, drehten die Verschlüsse ab, erhoben sie und prosteten: “Auf Theresa!”

Dann nahmen sie die Flaschen zwischen die Lippen, und nahmen die Köpfe in den Nacken, außer Claudia.

Die Jungs erwiderten mit erhobenen Gläsern: “Auf Theresa!”

“Merkt das denn keiner?”, fragte Claudia.

“Hast du was in den letzten Jahren gemerkt?”

“Nee!”

“Siehste! Zum einen übernachten wir hier und morgen helfen alle mit, alles wieder sauber zu machen. Hier bleiben nur die Softdrinks und Gernot lässt die Alkoholflaschen verschwinden. Alles sauber und gelüftet, da merkt hier keiner was.”

“Cool!”

 

Es war so gegen 24:00 Uhr, als Gernot wieder zu den Damen an den Tresen kam. “Na meine Damen, alles gut!”

“Supi, ist es schon soweit?”, fragte Marlene.

“Wenn Theresa möchte!”

Alle schauten zu Theresa.

“Hat sie jetzt Geburtstag?”, fragte Claudia leise.

“Nein, nicht ganz. Aber sie bekommt trotzdem ein Geschenk!”

“Hä?”

“Warts ab!”, flüsterte Marlene zurück.

 

Gernot hielt Theresa die Hand hin, sie war zunächst noch schüchtern, dann fasste sie seine Hand und er ging langsam mit ihr zur Tanzfläche. Beide begannen einen Tanz und Claudia verfluchte sich etwas, dass Sie wegen des Volleyballs nicht in einer Tanzschule gewesen war.

Nachdem beide begonnen hatten, kamen auch andere Jungs herüber und fragten die Mädels ob sie Lust zu tanzen hätten.

Flux füllte sich die Tanzfläche und auch Claudia gab bei einem Jungen nach. Er hieß Thomas und wohnte eigentlich nur zwei Straßen weiter.

Nach zwei, drei Liedern bei dem beide mit Discofox ganz gut mithalten konnten, wurde es etwas leiser. Das war nun eher Kuschelrock und die Paare tanzten nun Klammerblues.

Nach einem weiteren Lied gingen alle wieder zum Tresen, wobei nun auch in gemischten Grüppchen getrunken wurde.

 

“Theresa, magst du?”, fragte Gernot.

“Ja!”, sagte sie nach kurzem zögern.

“Dann, bitte!”, Gernot machte eine einladende Geste.

Theresa kam auf Claudia zu und hielt Thomas die Hand hin. “Entschuldige bitte!”, sagte er zu Claudia und ging mit Theresa mit zur Tanzfläche. Die anderen applaudieren.

 

Claudia wandt sich wieder an Marlene: “Ist das heute ihre erstes Mal beim Tanzen?”

“Du bist süß. Das ist heute ihr erstes Mal, aber nicht beim Tanzen!”

“Was meinst du?”

“Da siehst du mal, wie gut wir das hier für uns behalten konnten!”

 

Sie traten an den Rand der Tanzfläche und umarmten sich. Dann küssten sie sich.

Claudia war überrascht, das schon vor der Ehe. Ihre Eltern wären ausgerastet.

Die Küsse der beiden wurden intensiver.

Ein anderer junger Mann und Marlene gingen zu den beiden.

Der Junge Mann half Thomas aus dem Jacket und legte es beiseite.

Während beide wild knutschten und sich gegenseitig die Kleider vom Leib schälten, nahmen die “Sekundanten” die Kleidungsstücke entgegen und legten sie sorgfältig an die Seite.

Als beide nackt da standen, hob Thomas Theresa an und setzte sie auf den Tisch hinter ihr. Langsam legte sich sich hin.

Marlene trat an die andere Seite des Tisches und bot ihr die Hände an, welche Theresa fest ergriff.

 

Claudia konnte es nicht genau sehen, aber sie ging davon aus, dass Thomas Theresa nun penetrieren würde. Im Hintergrund lief ein Schmusesong.

Sie sah wie Theresas Beine zuckten. ‘War sie noch Jungfrau gewesen und das der erste Schmerz?’

Dann umschlang Theresa Thomas mit ihren Beinen und wippte mit ihm im Takt in dem er sie stieß. Die anderen kamen langsam näher und nach ungefähr fünf Minuten standen alle im Kreis um den Tisch, auch Claudia war mit der Masse mitgegangen.

Theresa schaute nur auf Thomas. Man konnte etwas Blut an Thomas Penis sehen, dann schrie Theresa auf und kurz darauf stöhnte auch Thomas.

Als er seinen Penis herauszog jubelten alle. 

“Auf Theresa!”, begann Gernot.

“Auf Theresa!” antworteten alle anderen und tranken einen Schluck.

Marlene beugte sich zu Theresa vor und sagte: “Herzlichen Glückwunsch!”

“Danke!”, strahlte Theresa, der ein paar Schweißperlen auf der Stirn standen.

“Magst du mehr?”

“Erst einmal nicht danke!”

“In Ordnung!”, Marlene erhob sich. “Thomas hat sie geschafft!” Sie ließ Theresas Hände los und wand sich dann an die umstehende Schar: “Meine Damen, dann müssen wir wohl selbst ran. Wer Lust hat, bitte schön!”

Zwei Mädels gingen in die Knie und öffneten von ihren Tanzpartnern die Reißverschlüsse der Hosen.

Claudia stand fassungslos da.

Marlene kam zu ihr. “Ich hoffe das erschreckt dich nicht!”

“Ich, ich…”, Claudia fand keine Worte. Sie hatte selbst schon mit mehreren Männern Sex gehabt, aber in dieser Gemeinde war doch alles so … verstockt … so prüde.

“Du musst nicht. Aber bitte auch nichts sagen, ja?”

“Nein, ich … ich … ich meine wie?”

Marlene ging mit ihr an die Bar. “Wir wollten unter uns Gleichgesinnten einfach eine Möglichkeit schaffen in einer sicheren Umgebung zu leben. Dieses veraltete ‘du darfst nicht’ und ‘du musst doch’, das ist tiefstes Mittelalter. Naja und ein paar hatten die Idee.” Sie gab Claudia einen Sekt.

“Du hast am Eingang doch 20,-€ bezahlt.”, fragte Marlene.

“Ja!”

“Und die Jungs bezahlen 100.”

“Fürs Ficken?”

“Naja, nicht so ganz, aber auch. Wenn du mitmachst, denen einen Bläst, ihnen einen runterholst oder dich anal ficken lässt, kriegst du dein Geld zurück.

Die, die sich am Abend als erste vaginal ficken lässt, bekommt 200,-€ und wenn sie noch Jungfrau ist nochmal 300,-€ extra. Theresa hatte bisher nur geblasen und jetzt wurde sie entjungfert.”

“Aber warum das Geld?”

“Naja, den Jungs kann das ja egal sein, ob die vorher schon Sex hatten, aber bei uns könnte das in der Hochzeitsnacht zu Problemen führen. Daher werden wir beim ersten Mal dafür entschädigt. Aber wir wollen wenn dann sowieso untereinander heiraten. Hier können wir ja schon ausprobieren mit wem es klappt.”

“Aber hier sind doch viel mehr Jungs, das waren doch dann bestimmt 2000,-€ und wenn nur 500,-€ an Theresa gehen …”

“Naja, ein bisschen brauchen wir für die Getränke. Und die erste die schwanger wird, bekommt die Hälft vom Pott.”

“Schwanger?”

“Ja, wir können ja keine Pille nehmen, also haben wir Mädels noch ein kleines Risiko, dafür kriegt die, die schwanger wurde die Hälfte der bisherigen Einnahmen.”

“Wurde schon eine schwanger?”

“Noch nicht, aber viele die fruchtbar sind, verzichten dann darauf und lassen sich dann nur anal nehmen und eben lecken.” Marlene lächelte. “Nun trink doch!”, sie erhob das Glas.

“Geht nicht!”

“Warum, weil dein Vater was dagegen hat?”

“Nein, … ich bin schwanger!”

“Was?” das war etwas lauter als erwartet. “Tschuldigung!”

“Ich bin schwanger, da darf ich keinen Alkohol trinken!”

“Wie ist das denn passiert? Also das ‘wie’ ist mir schon klar, aber mit wem?”

“Kennst du nicht. Ist mein Freund!”

“Er ist keiner aus der Gemeinde?”

Claudia senkte den Kopf: “Nein!”

“Ist nicht schlimm. Ich verstehe dich da voll! Viele von unseren Jungs sind auch nur Blödmänner. Aber die hier sind ganz coll.”

Thomas kam auch zur Bar und nahm eine Flasche Bier. “Na Mädels?”

“Na du Stecher!”, flachste Marlene. “Durftest du wieder eine entjungfern?”

“Wenn ihr euch immer mich aussucht!” Er schaute Claudia an. “Marlene hat sich vor zwei Jahren auch von mir entjungfern lassen.”

“Du machst das ja auch gut!”, sagte Marlene und streichelte ihm über die Brust.

“Wenn du auch mal möchtest.”, er schaute zu Claudia.

“Zu spät!” fiel Marlene ein.

“Wie, echt?”

Claudia nickte.

“Der Glückspilz! Hätten wir dich mal schon im letzten Jahr hier gehabt.”

“Tja, da war ich leider krank!”

Er nahm noch einen Schluck. “So Mädels, ich muss mich mal eben etwas säubern. Sonst wollen die anderen Damen mein bestes Stück nicht mehr anfassen. Ist halt auch ein Nachteil, wenn man immer als erster ran muss.

 

Bei den Tischen waren mittlerweile ganz viele Kleidungsstücke gefallen.

Einige Mädels knieten vor den nackten Jungen, ein paar Jungs knieten vor den Mädels die auf den Tischen lagen und zwei Damen lagen bäuchlings auf den Tischen und wurden von hinten genommen.

“Hier nutzt aber auch keiner Kondome!”, sagte Claudia.

“Naja, wir sind unter uns. Die meisten waren zuvor Jungfrauen oder -männer, wobei die JUngs das selten zugeben. Und es macht ein bisschen den Reiz aus, ob du nicht vielleicht doch schwanger wirst. Ich finde es so geil.”

“Die beiden Jungs an der Seite, sind die schwul?”

“Hhm? Oh Ansgard und Michael, ja. Die sind beide schwul, wobei Michael beim ersten Mal auch noch mit Grete rumgemacht hat. Aber seit Ansgard dabei ist, machen die beiden nur miteinander rum. Aber sonst sind die cool drauf. Außerdem wird der Überschuss dadurch höher. Deine Schwangerschaft gilt aber nicht, die hattest du schon vorher!”

“Ich wüsste auch gar nicht, von wem ich hier schwanger werden wollte.”

 

Theresa kam zum Tresen.

“Schau mal, Theresa bekommt das Grinsen gar nicht mehr aus dem Gesicht!”

“Jetzt hatte ich meinen ersten Orgasmus. Das war geil!”

“Gratuliere. Du wirst bestimmt noch ganz viele haben!”

“Danke!”, sagte Theresa, dann wand sie sich zu Claudia. “Und du bist nicht so dafür?”

“Ach Theresa, wenn du wüsstest!”

Theresa runzelte die Stirn.

“Lass sie mal!”, sagte Marlene zu Theresa. “Du warst beim ersten Mal auch zurückhaltend. Ich glaube du hast erst beim dritten Mal einen Schwanz berührt.”

“Ja, das stimmt aber jetzt habe ich Blut geleckt. Ich finde es richtig geil!”

“Dann lass die Jungs doch weiter machen. Die freut das immer.”, prostete Marlene ihr zu.

“Ja, aber alleine finde ich so … nuttenhaft.”

“Wieso?”, warf Claudia ein. “Die anderen sind doch auch dabei!”

“Die blasen aber nur oder werden anal genommen. Zwei andere sind heute nicht da, die haben sich sonst auch vaginal nehmen lassen oder du Marlene. Wenn du mitmachst, lasse ich mich noch mehr ficken.”

“Ich wollte Claudia nur erst erklären, was wir so tun. Sie kennt das doch nicht.”

Theresa nickt. “Und ist das schlimm, was du hier siehst?”

“Warum sollte das schlimm sein? Junge Menschen mit Spaß am Sex.”

“Hast du Lust mitzumachen? Du könntest noch 300,-€ kriegen, wenn du dich hier entjungfern lässt.” Therese streichelte Claudia über die Schulter und den Oberarm.

“Du möchtest nicht allein gefickt werden. Also soll ich mich neben dich legen und wir werden zusammen von den Jungs durchgenommen?”

“Wenn du magst, es ist ganz toll. Gut am Anfang …”

Claudia legt Theresa den Finger auf den Mund. “Ich bekomme keine 300,-€, ich bin keine Jungfrau mehr.” Dann dreht sie sich zu Marlene: “Kommst du mit?”

“Klar!”

Die drei jungen Frauen gehen zu drei Tischen, stellen die Stühle weg und schieben die Tische zusammen. Claudia und Marlene ziehen sich aus und knutschen dann etwas miteinander.

Thomas kommt zu den dreien. “Was habt ihr denn vor?”

Claudia lässt von Marlene ab, kniet sich von Thomas und fasst seinen Penis: “Spaß haben!” Dann beginnt sie ihn zu blasen.

Als er steht geht sie zum mittleren Tisch und legt sich darauf. “Dann zeig mir mal, wie geil du mich ficken kannst!”

Thomas lächelt, tritt näher, bewegt seinen Penis langsam entlang ihrer Schamlippen, klopft ein wenig damit auf den Kitzler. Claudia stöhnt, dann stößt langsam hinein.

Marlene legt sich ihr zur Linken und Theresa zur Rechten.

Thomas macht das wirklich gut. Er bewegt sich mehr seitlich, rotiert mehr als dass er nur hinein und herauszieht.

“Das freut uns, dass du so viel Spaß daran hast!”, sagt Gernot als er zwischen Theresas Beine tritt und eindringt. Auch Marlene wird kurz darauf penetriert.

 

Ein wildes Stöhnen und Klatschen durchdringt die Halle. Thomas macht die Sache bei Claudia sehr gut und sehr lange. Während bei Theresa schon der nächste junge Mann zustößt sieht Claudia immer noch in das maskuline und doch freundliche Gesicht von Thomas.

“Ja, ja, ja!”, stöhnt es von Marlene.

“Die spritzt schon wieder!”, sagt eine Stimme.

“Wenn ihr Jungs mich auch immer so geil macht!”, sagt Marlene und erhebt sich.

Als der dritte Junge zu Theresa tritt und ansetzt, kommt auch Thomas. Claudia spürt wie er sich in ihr ergießt. Er beugt sich zu ihr herunter und küsst sie. “Wenn du weiter hier liegen bleibst, ist das eine Einladung für den Nächsten!”

“Danke für die Warnung!”, sagt Claudia. Dann erhebt sich Thomas. Claudia bleibt liegen. Als der Nächste in sie eindringt spielt Claudia mit ihrem Kitzler um sich noch mehr zu stimulieren.

Nach dem vierten Stecher kann Theresa nicht mehr und erhebt sich. Eine andere Frau legt sich neben Claudia und auf der anderen Seite bietet wieder eine weitere ihren Hintern an.

Claudia kommt dank ihrer eigenen Stimulation vor ihren Stecher, der aber bei ihren Zuckungen sofort nachlegt.

Sie erhebt sich. “Jetzt brauche ich zwei Schwänze!”

Das angeregte Tuscheln verstummt.

“Wie das habt ihr noch nicht gemacht?”

Sie greift sich einen blonden Jüngling mit steifen Penis. “Magst du mich ficken?”

“Ja!”

“Dann leg dich mal hin!”

Er folgt ihren Worten und legt sich rücklings auf den Tisch. Sie schaut sich um und zieht einen weiteren dunkelhaarigen zu sich. “Fickst du mich in den Arsch?”

“Klar!”

“Okay, dann warte kurz!” Sie klettert auch den Tisch und setzt sich auf den Penis des Blonden. Dann leckt sie an ihrem Finger, spreizt ihren Po, befeuchtet die Rosette und zieht die Pobacken auseinander. “Na dann komm, fick mich hier!”

Töne des Erstaunens rings um sie. Dann spürt sie wie der dunkelhaarige langsam in sie eindringt. “Oh ja, geil!” stöhnt sie.

Ganz sanft bewegt sie sich ein wenig auf dem einen Schwanz während sie von hinten gefickt wird.

“Oh, ist das eng!”, sagt der Mann unter ihr.

“Voll geil!”, kommt es von hinten.

Beide bewegen sich vorsichtig, aber der Druck der beiden Schwänze ist enorm und schnell hat Claudia ihren nächsten Orgasmus. Kaum ziehen sich ihre Muskeln zusammen kann auch der Gerittene nicht mehr.

“Stoß zu!”, feuert sie den Mann hinter ihr an. “Gib’s mir!” Alleine das ist genug für ihn, dass auch er kommt. Er zieht raus und tritt zurück. Sie geht zur Seite und entlässt den Blondschopf unter ihr. Dann legt sie sich erschöpft rücklings auf den Tisch.

Schon wird sie wieder zur kante gezogen. “Oh nein, ich bin nur erschöpft!”

“Aber du weißt doch, die auf dem Tisch liegt, darf gefickt werden.”, sagt nun Gernot, dessen Stimme sie erkennt.

“Na, wenn du schon wieder kannst, dann fick mich. Fickt mich alle wie ihr wollt!”

Schon beginnt Gernot in ihre Vulva einzudringen. “Hu, du bist sehr gut geschmiert!”

“Ja, nicht nur da!”

“Dann kann ich dich jetzt auch anal penetrieren?”

“Fickt mich wie du willst, ich bin gerade total geil.”

Er zieht wieder heraus und setzt am Anus an. Auch hier gleitet er leicht hinein. “Ist das geil dein Hintern.”

“Ist der geil dein Schwanz!”

Kräftig stößt er sie und Claudia genießt es.

Neben ihr bemerkt sie, wie sich wieder ein junger Mann hinlegt und dann Marlene sich auf ihm niederlässt. “Mache ich das so richtig?”
“Ja”, stöhnt Claudia. “Und dann musst du deinen Arsch anbieten!”

Als der nächste in Marlenes Anus eindringt stöhnt sie: “Boah ist das geil!”

 

In den folgenden Stunden gibt es noch zwei weitere Frauen, die es sich auch so machen lassen, eine ist Theresa und die andere wird bejubelt, weil sie sich wohl auch hat entjungfern und dann auch noch im Sandwich nehmen lassen.

Claudia kann nicht mehr zählen wie häufig die Jungs in ihr gekommen sind und wieviele Orgasmen sie bis zum Morgen hatte.

Sie weiß auch nicht mehr genau, wie sie eigentlich in ein Bett gekommen ist. Sie liegt ein einem Doppelbett, auf der einen Seite Marlene auf der anderen Seite Gernot. Alle drei sind nackt.

 

Als sie gegen 09:00 Uhr erwacht klebt ihre Haut zwischen den Beinen. 

Auch Marlene wird wach. Sie gibt Claudia einen Kuss. “Guten Morgen. Du bist ja ganz schön verdorben, für eine Tochter deines Vaters!”

“Und schlimm?”

“Nein, sehr geil!”

Claudia grinst.

“Aber bei solch Sauereien wie du da veranstaltest, haben wir heute extra viel aufzuräumen!”

“Na dann”, kommt es von Gernot an der anderen Seite: “Auf gehts. Sonst war das vielleicht die letzte Party!”

[jobe]

schöne party, bitte weiter

[Mü****]

Super heiße Fortsetzung. Was war hier jetzt soooo schlimm das die Geschichte nicht freigegeben wurde? Oder habt ihr was geändert.

[Pa****]

Nein, nichts geändert. 

Drei Begriffe in der Einleitung und der gottesfürchtige Hintergrund des Hauptteils.

[Mü****]

Dann kann ich die Verweigerung noch weniger verstehen.

Eine Tolle Geschichte mit einer völlig unerwarteten Wendung...

[Xa****]

👍

[Pa****]

Abschied

Ich brachte Manuela zum Flughafen. Ihre Maschine sollte von einem großen Militärflughafen starten und so verpackten wir ihr Marschgepäck im Auto.

In Flecktarn und mit Kampfstiefeln sah sie nicht mehr ganz so sexy aus wie sonst. Das meiste von ihrem Gepäck war zuvor zusammengestellt und schon in der Kaserne abgegeben worden, ein Seesack und eine Feldkiste.

 

“Bist du aufgeregt?”, fragte ich sie.

“Jetzt wo du fragst, werde ich es gerade!”

Wir stiegen ein und fuhren los.

“Weißt du schon wohin du in den USA musst?”, fragte Manuela.

“Nein, es sollte in Silicon Valley sein, aber der amerikanische Investor hatte da Probleme und wollte dann vielleicht doch einen anderen Standort. Unglaublich, wie schnell das in den USA geht. Hier hast du gerade bei Neubauten den ganzen Genehmigungsprozess, das kann sich schon mal zwei Jahre hinziehen.”

“Baut ihr denn da neu?”

“In Silicon Valley war da schon ein Bürogebäude, in das wir einziehen wollten. An der Ostküste hat man mir von einem alten Fabrikkomplex erzählt, auf dessen Gelände etwas aufgebaut werden sollte. Ich habe tatsächlich keine Ahnung wo wir da jetzt stehen.”

“Aber du bist schon der Projektleiter?”, Manuela runzelt die Stirn.

“Aber nur für die Buchhaltung. Ich soll die Software einstellen und die Leute schulen. Wenn die alles können, kann ich wieder gehen.”

“Aber wenn kein Gebäude da ist, gibt es doch auch noch keine Computer und keine Mitarbeiter.”

“Davon ist auszugehen!”

Manuela lächelte: “Bist du aufgeregt?”

Ich verzeihe den Mund: “Jetzt wo du fragst!”

Wir lachen.

 

Nach rund eineinhalb Stunden kommen wir am Flughafen an. Da meine Frau sich ausweisen kann, darf ich mit auf das Gelände. Ich erhalte aber einen Besucherschein, den ich bei der Ausfahrt wieder abgeben muss.

Vom Parkplatz an ist für ihre Einheit alles gekennzeichnet, inkl. Bereich bis wohin die Angehörigen mit dürfen.

Auf dem Weg dahin treffen wir schon einige andere der Einheit und Manuela grüßt diejenigen, stellt sie mir ab und an auch vor.

“Da hast du ja eine Menge junge Kerle um dich herum!”

“Nicht wahr, da muss ich nicht so schwer heben!”, grinst sie.

“Das wird der Grund sein!”, ich gebe ihr einen Klaps auf den Hintern.

 

Wir haben noch eine halbe Stunde, bis sie mit dem Check In dran ist. Solange setzten wir uns in den Wartebereich. An einem Kaffeeautomaten ziehe ich zwei Getränke.

“Das da vorne ist unser Hauptmann und daneben der Spieß. Meinen Hauptfeldwebel habe ich noch nicht entdeckt … ach stimmt, der ist im Vorkommando!”

Ich schaue irritiert.

“Einige von uns sind schon vorgeflogen und arbeiten sich da ein. Heute fliegt sozusagen die zweite Welle. Es werden aber noch zwei weitere Flüge folgen, bis alle da sind. Der Kompanieeinsatzoffizier und der Kompanietruppführer sind auch schon dort.”

Ich nicke. Meine Güte ist das lang her, dass ich diese Begriffe gehört habe.

Als wir ausgetrunken haben, bringe ich die Becher weg. “Sag mal, wo ist hier eigentlich die Toilette?”, frage ich.

“Ich weiß nicht, schauen wir mal. Ich war ja auch noch nie hier. 

Wir gehen den Bereich entlang und schauen uns um. Hinter einer vorgebauten Wand entdecken wir den Eingang und die beiden Pfeile für die Damen und Herren.

Ich gehe hinein und Manuela wartet im Eingang.

Als ich mich erleichtert habe und die Hände gewaschen, kommt Manuela herein und drängt mich zurück.

“Was hast du vor?”

“Noch einen Abschiedsfick!”

“Hier?”

“In der Kabine!” und schwupps hat sie mich in die erste Kabine gedrängt und die Tür geschlossen. 

“Aber Frau Feldwebel…”

“Oberfeldwebel!”, korrigiert sie mich ist schon mit ihren Händen an meinem Reißverschluss.

“Sie dürfen einen kleinen Hauptgefreiten doch nicht einfach …”

“So klein ist der Hauptgefreite hier unten gar nicht. Sieht eher aus wie ein Stabsgefreiter!”

“Wenn du so weitermachst, wird das noch ein Oberstabs-befreiter!”

Sie grinst und bläst den ‘Befreiten’. Dann lässt sie kurz ab: “Und was machen wir dann mit ihm?”

“Tarnen, Täuschen und Verstecken!”, sage ich.

Sie steht auf, lässt ihre Uniformhose und den viel zu heißen String fallen und präsentiert mir ihren Hintern. “Dann fang mal an!”

Ich benetze meinen Finger und fahre an ihrem Po hinunter zwischen ihre Beine. “Da ist aber jemand feucht!”, stelle ich fest.

“Red nicht, fick mich!”

Ich positioniere mich, reibe mein bestes Stück noch etwas an den feuchten Lippen und dringe dann sehr schnell ein. Ich beginne sogleich sie zu stoßen. Sanfte Geräusche erfüllen den Raum.

Es ist ein geiles Gefühl, fast verboten.

Manuela stützt sich vorne ab, dass ich kräftig zustoßen kann.

 

Dann höre ich Stimmen: “Ja, das wird cool!”

“Wie lange haben wir eigentlich noch?”

“Ich meine zehn Minuten!”

Ich höre auf, aber Manuela bewegt sich nach kurzer Zeit weiter und spannt ihre Muskeln an. Sie dreht ihren Kopf und grinst.

Ich versuche ein Stöhnen zu unterdrücken und forme mit den Lippen ein ‘Nein’, schüttele den Kopf aber das ignoriert sie völlig. Immer weiter stimulierte sie mich.

Die Männer draußen, mein Schwanz in Manuela und diese verbotene Szenerie machten mich endlos geil. Ich komme, beiße die Zähne zusammen, krümme mich und versuche so wenig Geräusch zu machen wie möglich.

Ich lege mich vor, umarme sie und pumpe sie voll.

“Da kommt aber ganz schön viel!”, flüstert sie mir zu.

“Ach…”

Dann hören wir das Wasser der Waschbecken, dann ist Stille.

 

“Du hast wohl noch zehn Minuten!”, sage ich.

Sie zieht ihre Hose hoch. “Soso!”, sagt sie küsst mich auf den Mund und dann nochal auf de Schwanz. “Danke mein Kleiner, bis in ein paar Monaten!”

“Toll, jetzt deprimierst du ihn.”

“Ach, der wird schon wieder!” Sie küsst mich nochmal, dann verschwindet sie aus der Tür.

Als ich ihr zwei Minuten später folge steht sie zwischen den Eingängen und redet mit einer anderen Soldatin.

 

“Schatz, darf ich die Saskia vorstellen? Wir teilen uns im Einsatz einen Container!”

“Guten Tag!”, sagte die Frau und streckte die Hand vor.

“Guten Tag.”, erwiderte ich. “Ich hoffe ihr kommt alle sicher wieder heim!”

“Das wollen wir hoffen. Aber Manuela ist ja ohnehin hauptsächlich im Lager!”

“Sie nicht?”

“Ich bin im Transportzug eingesetzt und werde regelmäßig mit den LKW rausfahren. Aber wir passen schon auf!”

“Das ist gut.” Dann unterbrach mich eine Ansage.

Die Soldaten sollten zum Check-In.

“Wir müssen los!”, sagte Saskia.

“Alles Gute und viel Soldatenglück!” 

Manuela umarmte mich noch einmal und küsste mich. “Wir werden uns die Abende auch nicht zu lang werden lassen!”, flüsterte sie mir ins Ohr.

“Wieso habe ich das nur schon geahnt?”

“Weiß nicht, ich wünsch dir auf jeden Fall auch sehr erregende Erlebnisse. Und nicht vergessen, du musst mir alles darüber erzählen!”

“Du kleine geile Stute!”

“Hüüüü!”, noch ein Kuss, dann ging sie den anderen hinterher.

 

Ich ging zu dem Fenster und sah wie die Traube der Soldaten sich am Ausgang sammelte und nach einem langen Gang in einer Schlange über das Rollfeld marschierte.

Hui, was war das denn für eine Maschine. Die war deutlich größer als eine Transall und auch modernen. Auch die Bemalung war nicht die der Bundeswehr oder einer anderen Fluglinie die ich kannte. “Was ist das denn für ein Flieger?”, kam es mir über die Lippen.

“Das ist eine 747-8I ein Jumbo!”, sagte ein Junge neben mir.

“Ah, danke. Weißt du auch von welcher Fluglinie?”

“Das war eine arabische Fluglinie, aber die ist pleite. Die Maschine war zu dem Zeitpunkt in Frankfurt und in der Insolvenzmasse. Weil sie ohnehin überführt werden muss, hat man sie jetzt zum Truppentransport eingesetzt. Sie soll zukünftig von der Regierung in dem Land eingesetzt werden.”

“Wow, du bist gut informiert!”

“Ich will mal Pilot werden.”

“Dann viel Erfolg dabei.”

“Danke, eine Segelfluglizenz habe ich schon!”

“Beeindruckend!”

Der Junge machte noch einige Fotos von dem Flieger. Als ich sah, dass Manuela eingestiegen war, verließ ich die Halle und ging zum Parkplatz.

 

“Wieder auf Mitarbeiterfang?”, sprach mich eine bekannte Frauenstimme an.

Ich drehte mich um: “Hallo Melanie, was machst du denn hier?”

“Ich habe meinen Mann zur Arbeit gebracht!”

“Ist der hier auf dem Flughafen stationiert?”

“Nein, der fliegt heute in den Einsatz!”

“Ach, genau wie meine Frau!”

Sie kam zu mir umarmte mich und gab mir Küsschen auf beide Wangen. “Und, was hast du jetzt vor?”

Ich öffnete die Hände: “Nun eigentlich wollte ich nur wieder nach Hause. Aber wenn du magst, können wir ja noch einen Kaffee trinken.”

“Gerne, kennst du dich hier aus?”

“Nein, hier war ich noch nicht.”

“Dann fahr mir nach, ich kenne da einen passenden Rasthof an der Autobahn!”

Sie stieg in ihren Cayenne und ich folgte ihr mit unserem Wagen.

Wir fuhren auf die Autobahn und nach kurzer Zeit fuhr sie bei einem Rastplatz raus. Ich parkte neben ihr. Irgendwie wirkte mein Auto klein neben ihrem.

Sie wartete auf mich und hakte sich an meiner rechten Seite ein.

“Die haben hier guten Kaffee und auch die Kuchen sind gut und selbst gebacken!”

Wir betraten den Rasthof und sie führte mich die Treppe hoch.

Wir setzten und an einen Tisch und wurden kurz darauf bedient.

“Sogar mit Bedienung!”, sagte ich erstaunt.

“Ja, hier oben hat man einen gewissen Luxus.”

 

Der Jumbo hatte zwei Gänge in der Kabine, außen sowie in der Mitte Sitzplätze. Es gab sogar eine Treppe nach oben. Da der Terminal zu klein für solch einen Flieger war, mussten die Soldaten über drei Gangways in die unteren Türen einsteigen. Es gab zwar auch Türe für die obere Etage, aber die waren für die Gangways zu hoch.

Das Boarden dauerte fast eine Stunde und war trotzdem sehr gut organisiert.

Die Soldaten saßen im gesamten Hauptdeck. Der Stab und das Sanitätspersonal wurde im vorderen Bereich, dienstgradgerecht teilweise in der Business Class oder Premium Economy platziert.

Der Start war sanft, allerdings brauchte das Flugzeug die komplette Startbahn um auf die notwendige Geschwindigkeit zu kommen um zu starten.

“Da war ja nicht mehr viel Platz!”, sagte Manuela, die neben Saskia außen den Fensterplatz hatte.

“Der Pilot wird schon wissen was er tut!”

“Das ist doch keine Militärmaschine, oder?”

“Ich weiß nicht, aber es sieht schon ein wenig zu touristisch aus.”

“Und ein wenig pompös!”

 

Einige Zeit später meldete sich der Kapitän über Lautsprecher: “Meine sehr verehrten Damen und Herren, hier spricht ihr Kapitän.” Er gab Flughöhe und Geschwindigkeit sowie die vermutliche Flugdauer an. “Falls Sie sich über diese Maschine wundern, genießen Sie den Flug, wahrscheinlich werden Sie nicht mehr in den Genuss kommen mit solch einer Maschine zu fliegen. Wir überführen die Maschine an ihren neuen Bestimmungsort und dort wird die Maschine ihrem neuen Besitzer übergeben.

Aus Umweltschutzgründen hat man sich entschieden, die Maschine zur Überführung mit Passagieren, also mit Ihnen zu füllen. Der neue Besitzer muss keine Überführung zahlen und die Bundeswehr keine Miete für den Flug.”

Dann erzählte er noch etwas über sich, dass er aktuell als Major der Reserve die Maschine fliegen würde und eigentlich Pilot der Lufthansa wäre.

Als die Anschnallzeichen ausgeschaltet wurden, fragte Manuela: “Sollen wir uns mal umsehen?”

“Wie meinst du das?”

“Naja, so eine Maschine sehen wir wohl nie wieder und ehe die anderen auch auf die Idee kommen, können wir doch mal schauen, was es in einem Jumbo so alles gibt.”

“Dürfen wir das?”

“Zur Not habe ich mich auf dem Weg zur Toilette verlaufen!” Sie schaute Saskia an. “Kommst du jetzt mit oder lässt du mich nur raus?”

Saskia überlegte noch kurz: “Also gut!” Dann standen beide auf.

Sie gingen zuerst nach hinten, aber als sie durch den Vorhang zu den hinteren Toiletten kamen, waren dahinter auch nur Sitzplätze. Hier saßen wohl die Soldaten der Kampftruppe. Sie konnte rosa und grüne Litzen erkennen.

Sie gingen an den Toiletten vorbei auf die andere Gangseite und wieder nach vorne.

“Das ist ja echt riesig das Flugzeug!”, meinte Saskia.

Als man an den vorderen Vorhängen vorbei kam, gingen sie die Treppen rauf.

“Meinst du wirklich?” Saskia war nicht wohl dabei.

“Klar, komm schon!”

Sie gingen nach oben.

“Hui!”, hier sah es eher nach Hotel, denn nach Flugzeug aus. Die Wände waren scheinbar vertäfelt und statt Sitzen gab es rechts uns links Sofas.

“Was sind das für Symbole?”, fragte Saskia.

“Keine Ahnung, scheinen arabische Schriftzeichen zu sein!”

Es gab eine Bar und mehrere Zimmer.

“Ob hier jemand ist?”, Saskia war sichtlich nicht wohl.

“Glaub ich nicht. Die Stabsoffiziere saßen doch unten ganz vorne.” Manuela ging weiter umher.

Dann kamen sie in einen Konferenzraum.

“Ob das mal für die Scheichs und deren Besprechungen war?”

Saskia zuckte die Schultern.

Dann hörten Sie Schritte. “Nein, wir machen die Besprechung oben, dafür soll es hier sogar einen Saal geben!”

Die Frauen schauten sich an. Ein wenig Panik stieg in ihnen auf.

Manuela eilte zum Ende des Konferenzraums und prüfte die Türen.

Verschlossen.

Die zweite ging auf: “Komm, schnell!”

Beide verschwanden in dem Raum.

 

Als Kaffee und Kuchen auf dem Tisch stehen und wir beide einen ersten Schluck getrunken haben fragte Melanie: “Ist denn deine Frau Soldatin?”

“Nein, die macht das als Reservistin. Ihr alter Zuführer wollte eine erfahrene Frau für die Marketenderverkaufsstelle.”

“Sie arbeitet normaler Weise im Einzelhandel?”

“Ja, genau!”

“Wohl nicht im Sexshop.”

“Nein. Sie gehört nicht zu deinem Personal!”

“Aber du hast sie zum Abschied am Flughafen gevögelt?”

Mir bleibt der Bissen im Hals stecken.

“Willst du wissen, woher ich das weiß?”

Ich zucke mit den Schultern.

“Du riechst danach!”

Ich schaue an mir hinunter.

“Frauen riechen das. Ich rieche ihren Duft an dir!”

“Das Parfüm?
“Nein, ihre Geilheit. Ihren Vaginalsaft. Du hast dich danach nicht sauber gemacht!”

“Es war nicht so einfach auf einer öffentlichen Toilette, sich unbemerkt zu säubern!”

“Jaja, mit Kondomen wäre dir das nicht passiert!”

“Da denkt ja keiner dran, dass Frau das riecht. Außerdem ist es meine Frau!”

Sie nimmt provokant langsam einen Schluck. “Ich habe Kondome dabei!” Dann nimmt sie ein Stück Kuchen in den Mund.

Sie kaut so bewusst langsam, dass mir die Zeit ewig vorkommt und ich mich genötigt sehe die Stille zu brechen.

“Und du möchtest es gerne mit mir benutzen?”

Sie lächelt.

“Sind wir deswegen hier?”

Sie grinst. Dann leckt sie sich die Lippen.

“Aber nicht hier auf der Toilette?”

“Ich bitte dich, das finde ich niveaulos!”

“Gut!”, denke ich und sage es zugleich hörbar.

“Dieses Restaurant ist ja über die Autobahn gebaut. Auf der anderen Seite gibt es im Zaun einen Durchgang und dahinter ist ein schönes Waldgebiet. Da wirst du mich gleich ficken!”

“Werde ich das?”

“Ich nehme an, du bist jetzt schon ganz hart geworden!” Sie fasst mit der Hand unter den Tisch und in meinen Schritt. “Wusste ich es doch!”

“Dein Mann ist gerade weg und schon hast du wieder Lust?”

“Ich habe mit meinem Mann zuletzt gestern abend gevögelt, du mit deiner Frau vor einer Stunde. Wer müsste sich schämen, jetzt schon wieder geil zu sein?”

 

Als wir aufgegessen und ausgetrunken haben, zahlt Melanie. “Du bist eingeladen!”

“Danke!”

“Folgst du mir?”, sie geht zu anderen Seite des Restaurants, als der wo wir reinkamen.

Auch auf dieser Seite der Autobahn ist ein Rastplatz und wir gehen über die Parkflächen zu dem Grünstreifen dahinter. Zielsicher führt sie mich zu einem gepflasterten Patt der zu einer Tür im Zaun führt. Auf der anderen Seite führt ein Schotterweg den Zaun entlang. Wir gehen ein paar Meter und biegen dann auf einen Fußweg in den Wald ein.

“Du kennst dich hier gut aus!”

Sie schweigt und führt mich weiter.

Wieder kommen wir an einen Zaun, rund zweieinhalb Meter hoch. Sie bleibt davor stehen, legt ihren Mantel ab und hängt ihn an einen Ast.

Sie trägt einen Body mit langem Reißverschluss.

Aus dem Mantel nimmt sie ein kleines Tütchen. “Heute mal den Double-Devil? Du hast ja schon einmal heute, da freut dich das bestimmt!”

“Double Devil?”

“Ja, innen und außen!”, mit den Worten, greift sie sich zwischen die Beine und öffnet den Reißverschluss von unten. Langsam kommen ihre Schamlippen zum vorschein.

“Na, macht dich das geil?”

“Oh ja!”, gestehe ich.

“Dann zeig mir mal, wie geil du bist!”

Ich öffne meine Hose und lasse meinen stark erigierten Penis heraus.

Sie kommt einen Schritt näher und greift meine Hoden, krault sie etwas, massiert sie sanft. “Weißt du das Frauen sehr eifersüchtig sein können, wenn Sie den Geruch einer anderen Frau wahrnehmen!”

“Aber es ist doch meine Frau!”

“Aber es geht jetzt um mich. Du hast mich zu befriedigen nicht irgendwelche anderen Frauen. Ich bin jetzt die einzige Frau, die dich zu interessieren hat. Mir gebührt jetzt deine ganz Aufmerksamkeit, deine ganze Geilheit!”

Sie öffnet die Verpackung und stülpt mir den Doppelteufel über. Wieder schmerzt es etwas. Diesmal sehe ich, dass die Noppen auch außen sind, wie bei einem typischen Noppenkondom.

Dann geht sie zu dem Zaun.

Ich folge ihr.

Sie lehnt sich vor, fasst in die Gitter und präsentiert mir ihr Hinterteil.

Ich sehe, dass vor uns die Autobahn entlang führt. Man hat einen ungehinderten Blick auf die Autos, die zehn Meter tiefer nur fünfzig Meter entfernte entlang rasen.

“Fick mich!”, ist ihre klare Anweisung.

Ich setze an, habe zunächst ein wenig Mühe, mit den zusätzlichen Noppen zu zielen aber dann rutsche ich hinein.

Die inneren Noppen stimulieren zunächst unangenehm.

“Ahhhh”, stöhnt sie. 

Das wiederum stimuliert mich positiv. Langsam beginne ich sie zu penetrieren, bewege mich gefühlvoll vor und zurück.

Ich gewöhne mich an das Prickeln an meiner Eichel und beginne intensiver zu stoßen. Wenn ich lange Stöße mache, fast wieder herausziehe, stöhnt sie besonders intensiv.

Ich versuche es auf das Maximum auszudehnen, spüre immer wieder den zunehmenden Druck, wenn ich fast wieder heraus bin. Das unangenehme Prickeln und die enorme Reibung, ihr Stöhnen und der Blick auf hunderte fahrende Autos, die uns sehen könnten halten sich die Waage. Ich bin zum Bersten gespannt, aber noch nicht bereit zu kommen.

Melanie öffnet nun auch am oberen Ende ihren Reißverschluss und lässt ihre Brüste heraus. Mit einer Hand hält sie sich am Gitter fest, mit der anderen knetet sie ihre Brust, zwirbelt ihre Nippel. Sie zieht sich näher an den Zaun heran.

Jetzt steht sie am Zaun, ihre Brüste müssen sich durch die Gitter pressen, ihre Arme weit ausgestreckt halten sich fest.

“Nimm, mich hart. Stoß zu!”, befiehlt sie mir, doch ihre Haltung zeigt eher Hilflosigkeit.

Das ist so geil, dass ich nun heftig zustoße und es sich mehr und mehr in mir aufbaut.

Jeder Stoß nach vorne in den Zaun, lässt dieses vibrieren. Ihr lautes Stöhnen müsste hunderte Meter zu hören sein, aber die laute Straße verschluckt es.

Ich stoße und stoße.

Dann bemerke ich, wie die Straße leiser wird. Ich stoße heftig weiter und sehe, wie sich ein Stau bildet.

“Stoß zu. Komm schon. Stoß zu. Du willst ja nur, wie mich alle hier nackt und hilflos sehen.”

Aus dem Stau kann man sie kaum übersehen, wenn man zur Seite schaut.

Kopfkino, … boah ist das geil.

Ich komme, stöhne nun selbst laut. Stoße noch drei, noch viermal. Dann verharre ich, spritze noch nach und ziehe dann heraus.

Sie dreht sich um.

Mein Gott hat sie schöne Brüste. Nicht so groß wie die von Manuela, aber schön und durch den Druck des Overalls prall nach vorne gerichtet.

“Du siehst so geil aus!”, sage ich ihr.

“Das fanden die Leute auf der Straße sicher auch!”

Sie tritt vor. “Lass mal schmecken!” Sie zieht mir den Doppelteufel ab und nimmt meinen nur langsam erschlaffenden Penis in den Mund.

Dann leckt sie oberhalb von ihm am Ansatz entlang. “So schmeckt also deine Frau! Würde meinem Mann bestimmt gefallen!”

Sie steht wieder auf, packt ihre Brüste ein und zieht den Reißverschluss hoch. Unten lässt sie offen. Dann nimmt sie ihren Mantel und wirft ihn über. “Gehen wir zurück?”

Ich bin noch etwas baff, von ihrer letzten Aussage und nicke nur.

 

Gerade noch rechtzeitig können Manuela und Saskia den Tür schließen, ehe die ersten Offiziere den Saal betreten.

Beide lauschen an der Tür.

Stühle werden über den Teppich gezogen, schlagen hier und da aneinander.

“Meine Herren, Frau Oberstabsarzt, wir…” beginnt ein Mann. Die Frauen treten von der Tür zurück. “Wie lange wird das wohl dauern?”

Manuela zuckt mit den Schultern: “Keine Ahnung.”, flüstert sie. “Ich war schon lange bei keinen Besprechungen mehr dabei. Das müsstest doch eher du wissen.

“Befehlsausgaben im Zug oder die Parole am Morgen ja, aber bei einer Beurteilung der Lage oder was die da nun veranstalten, war ich noch nie dabei.”

Beide Frauen schauen sich um. Sie befinden sich in einem Schlafzimmer. Eher gesagt in eines Luxussuite.

“Unser Schlafzimmer daheim ist nicht so groß!”, meint Manuela. Saskia nickt. “Und das Bett ist auch nicht so groß. Wie groß ist das eigentlich. Manuela legt sich hin.

“Spinnst du?”

Dann dreht sich Manuela zur Seite. “Mindestens 2,50 mal 2,50. Wem das Flugzeug wohl mal gehört hat?”

“Und was so eine Reise wohl gekostet haben mag!”

Sie schauen sich weiter um. Es gibt einen Tisch mit zwei Sesseln, zwei große Kleiderschränke, zwei Kommoden und ein Badezimmer mit Dusche und goldenen Wasserhähnen.

“Was für ein Luxus!”

“Mein Mann nennt mich manchmal ‘sein Luxusweibchen’.”

“Aber soviel bist du ihm wahrscheinlich auch nicht wert.”

Manuel wackelt mit dem Kopf: “Wert vielleicht, aber wir könnten uns das nicht leisten. Dann kann ich mich für noch so viele Einsätze melden.”

Dann ist wieder Bewegung vor der Tür.

“Sie gehen!”

“Scheint so.”

Wie beide Frauen an der Tür stehen, berühren sich ihre Hände. Sie schauen sich an. Saskias Hand streichelt Manuelas.

Sie wandert den Arm hoch zu Manuelas Schulter, streichelt ihren Nacken und drückt ihren Kopf näher. Manuela leistet keinen Widerstand, spitzt ihre Lippen.

Ein sanfter Kuss verbindet beide Lippen.

Nun umarmt auch Manuela Saskia. Sie drücken sich aneinander. Die Küsse werden intensiver. In kleinen Schritten bewegen sie sich mal in die eine, dann in die andere Richtung.

Als sie an den Kleiderschrank stoßen, wird die Richtung wieder gewechselt.

Die Lippen werden geöffnet, die Zungen spielen miteinander.

 

“Oh, lassen Sie sich nicht stören!”

Beide Frau erschrecken, lassen voneinander ab.

Ein großer, älterer Mann steht in der Tür. Sie hatten es nicht gehört, dass er die Tür geöffnet hatte.

Sie stehen mit gesenkten Kopf in Richtung der Tür.

Der Mann schließt die Tür hinter sich. “Nein, nein, lassen Sie sich nur nicht stören. Machen Sie ruhig weiter!”, sagt der Mann. Er geht an den beiden vorbei und setzt sich in einen Sessel.

Er legt die Hände zusammen und schaut die beiden an.

“Äh, Herr Oberst …”, beginnt Manuela, die die drei Rauten und das Eichenlaub erkennt.

“Frau Oberfeldwebel”, beginnt er energisch und führt sanft fort: “machen Sie ruhig weiter!”

“Jawohl … Herr Oberst.”

Sie sind iritiert. Dann zieht Manuela Saskia zu sich heran, küsst sie wieder. Dabei schaut sie über Saskias Schulter zum Oberst, der ganz ruhig auf dem Sessel sitzt.

In ihren Gedanken kommen andere Situationen hoch, das Auto und die Jungs, die Junggesellinnenparty. Ob sich der Oberst an soetwas aufgeilt? Machen doch die meisten Männer.

Sie beginnt intensiver zu küssen und streichelt Saskia über den Rücken, den Nacken den Po. Die Hand wandert unter die Feldbluse. Intensive Zungenküsse erregen die beiden Frauen. 

Manuela zieht den Reißverschluss von Saskias Feldbluse herunter und streift ihr diese ab. Sie zieht ihr das T-Shirt über den Kopf und kann direkt Saskias Brüste liebkosen, diese trägt keinen BH. Saskia lässt sich fallen und krault Manuelas Kopf. Als sie gegen das Bett stoßen, fällt Saskia rücklings darauf. Manuela zieht ihre eigene Feldbluse und das T-Shirt aus.

“Was hast du vor?”, flüstert Saskia erregt.

“Dich bis zum Orgasmus zu lecken!”

Saskia rückt weiter auf das Bett.

Manuela öffnet ihr die Feldhose und zieht sie ihr herunter.

Als sie wieder einmal zum Oberst schaut, hat der seinen Penis hervorgeholt und stimuliert sich.

Sie zieht ihr den Schlüpfer ebenfalls bis zu den Waden herunter, packt dann ihre Oberschenkel und zieht Saskia zu sich. Manuela drückt ihr dann die Kniee nach oben und beugt sich zwischen ihre Schenkel.

“Da hast aber einen süßen kleine Steg stehen lassen!”, sagt sie und beginnt mit der Zunge darunter zu spielen.

“Ohhh, … ja, ... ich bin doch auch eine Frau. Da darf ich doch auch meine Haare zeigen!”

“Und ich darf dich doch verwöhnen!”

“Ja, ja, ...ohhhhh…”, stöhnt Saskia.

Die Zunge erkundet das Gebiet, leckt die Lippen entlang, die Scham, die Vulva. Drückt den Kitzler und spielt mit ihm. Das immer lauter werdende Stöhnen Saskias ermuntert Manuela.

Dann gibt sie Saskia eine kurz Pause, steht auf, lässt ihre Hose fallen.

Im Gegensatz zu Saskia trägt Manuela passenden Spitzen-BH und Tanga.

Sie beugt sich wieder vor und küsst Saskia zwischen den Beinen.

“Herr Oberst, wenn Sie mögen, können Sie sich auch an mir befriedigen!”, sagte Manuela, ehe sie wieder mit dem Zungenspiel anfängt.

Wieder stöhnt Saskia laut auf. Sie knetet ihre kleinen Brüste und wendet ihr Becken hin und her.

“Ohhh, ist der groß!”, sagt Manuela als etwas in sie eindringt.

“Sie sind aber gut geschmiert!”

“Mein Mann hat mir noch was mitgegeben. Ich hoffe das stört sie nicht!”

“Wenn es ihren Mann nicht stört, dass ich Ihnen auch was mitgeben werde.”

“Nein,... ohhhh, ... das macht ihn geil. Ich ohhh … werde ihm auch genau erzählen wie das war. Ohhhh…”

Der Oberst stößt heftig zu: “Dann will ich mich mal anstrengen, dass Sie nur Gutes zu berichten haben!”

“Ja, ohhhh, … machen Sie das!”, dann senkt Manuela wieder ihren Kopf und ihre Zunge tanzt wieder zwischen den Vulvalippen. Zur Unterstützung nimmt sie noch einen Finger hinzu und penetriert die klatschnasse Höhle von Saskia.

“Ohh, ohhh, ohh, oh Gott, nein, nein…”, Saskia wendet sich, dreht sich. Sie atmet heftig, zieht ihre Beine ganz an sich heran. “Ahhhhhhh” und kommt.

Manuela leckt noch etwas nach, dann lässt sie von ihr ab.

Derweil wird sie in energischem Takt gebumst. Gleichmäßig und kraftvoll stößt er sie von hinten. Sie beginnt sich zur Unterstützung, selbst zu stimulieren, greift sich zwischen die Beine und reibt sich.

“Oh ja, … oh … sie machen das gut!”

“Was tut man nicht alles für das Wohl seiner Soldaten!”

“Ja, das ist sehr gut. Ich komme gleich. Weiter …. Ja, ja”

Weiter und weiter klatscht er gegen sie.

Saskia hat sich zur Seite gedreht und streichelt Manuela den Rücken. Fasst ihr an eine Brust und zwirbelt ihren Nippel.

“Oh ja, geil, weiter, weiter…”

Dann kommt es ihr.

“Ahhh, sie kommen, das ist gut. Dann will ich Ihnen auch was mitgeben!” Der Oberst stößt heftiger zu. Das Klatschen wird lauter und Manuelas Organsmus hält an.

Dann kommt er und schießt ihr den Samen in den Unterleib.

“Oh ja, ich spüre es. Ja.”

 

Als er herauszieht dreht sich Manuela um. “Hui, der ist aber groß!”

“Ja, ist ganz ordentlich!”

“Darf ich den auch nochmal in den Mund nehmen?” Manuela schaut unterwürfig hoch.

“Wenn Sie möchten!”

“Unbedingt!” Sie nimmt den Schwanz in den Mund. Bei der Hälfte muss sie würgen. “Der ist einfach zu groß. Aber ich mache Ihnen den noch schnell sauber!”

“Das ist nett!”

Sie leckt den Schaft entlang, von hinten nach vorne. “Mhhh, schmeckt gut! Willst du auch mal?”

“Nein, danke.”, Saskia lehnt ab.

“Gut, dann mache ich das alleine!” 

Immer wenn Manuela vorne ist, öffnet sie ihren Mund, so dass man die abgeleckten Reste auf ihrer Zunge sehen kann. “Mmmhhh, sehr gut!”, sagt sie und schluckt es herunter.

“So, ich glaube nun ist alles sauber!”

“Vielen Dank!”, sagt der Oberst und zieht die Hose hoch. “Sie haben da interessante Dessous für den Einsatz.

“Ich besitze nur solche oder noch welche für den Sport, aber ich dachte bei der Anreise machen wir keinen Sport.”

“Ich denke zukünftig wären die sportlichen besser geeignet.”

“Jawohl Herr Oberst!”

“Wenn Sie dann gehen, hinterlassen Sie es hier ordentlich!”

“Jawohl Herr Oberst!”

Der Oberst geht zur Tür und verlässt das Zimmer.

 

“Ach du Scheiße, das war der Oberst!”

Manuela zuckt die Schultern. “Na und, der weiß jetzt Bescheid und hatte doch nichts dagegen, oder?”

“Ja, aber ein Oberst!”

“Ist auch nur ein Mann. Du fandest es doch gerade geil, oder?”

“Ja, schon…”

“Er auch und ich auch. War doch gut. Und wenn du ihm im Lager begegnest, weißt du, er ist darunter auch nur ein Mann. Na gut, ein Mann mit sehr großem Schwanz!”

“Willst du den im Einsatz nochmal haben?”

Manuela lächelt: “Wer weiß…”

[Mü****]

Klasse Story. Schön das wir wieder von den beiden was hören dürfen.

[Xa****]

👍

[Pa****]

Alles neu

Nachdem das Freizeitheim wieder geputzt, gewischt und aufgeräumt war, verabschiedeten sich die Gäste nach und nach.

Claudia tauschte mit Marlene die Handynummern aus. Dann verabschiedete sie sich noch von Gernot und ging zu ihrem Auto.

 

“Hallo Theresa!”

Theresa schaut sich um: “Hallo Claudia!”

“Suchst du wen?”

“Ja, ich befürchte die anderen sind schon gefahren.”

“Soll ich dich mitnehmen?”

“Machst du das?”

“Klar!”

Die Klamotten ins Auto geladen fahren steigen beide ein.

“Wo soll es hingehen?”

“Ach Mist, ich habe meinen Schlüssel vergessen!” sagt Theresa, als sie in ihrer Handtasche kramt.

“Dann klingel doch!”

“Meine Eltern sind mit den anderen unterwegs und kommen erst heute Nacht oder morgen früh wieder!”

“Auf dieser Busfahrt?”, fragt Claudia nach.

“Ja, genau!”

“Oh, … willst du mit zu mir?”

“Ginge das?”

“Klar, warum nicht. Ist ja nicht so, als würde ich einen Jungen mitbringen!”

Beide müssen lachen.

“Weißt du was, dann können wir zuvor noch eine Freundin besuchen, die fährt bald ins Ausland!”, schlägt Claudia vor.

“Ist die nicht auch bei irgendeiner Veranstaltung?”

“Nee, die gehört nicht zur Gemeinde!”

“Du hast echt viele Freunde außerhalb.”

“Klar.”, Claudia überlegt. “Vielleicht solltest du auch mit einem Sport anfangen?”

“Früher habe ich Ballett getanzt.” Theresa schlägt die Augen nieder. “Aber als ich in die Pubertät kam, hat mein Vater das verboten.”

Claudia streichelt Theresa über die Schultern. “Wir fahren jetzt zu Manuela. Die ist voll cool. Ist auch schon älter, aber voll gut drauf. Und du errätst nie wohin die ins Ausland fährt!”

“Vielleicht nach Lourdes?”

“Nee, viel weiter!”

“Nach Jerusalem?”

“Mit der Bundeswehr in den Auslandseinsatz!”

“Aber sie ist doch eine Frau!”

“Ja, und sie war lange Zeit Soldatin. Das ist echt krass, wie die Welt außerhalb unserer Bubble lebt.”

“Bubble?”, Theresa ist irritiert.

“Ach stimmt, du gehst auch auf die Mädchenschule, richtig?”

“Ja, mein Vater hat uns nach der Grundschule dann auf die kirchliche Schule geschickt. Meine Brüder sind da sogar im Internat!”

“Ok, dann bekommst du gleich einen Kulturschock!” Claudia startet den Wagen.

 

Als ich mich von Melanie verabschiedet hatte, tauschten wir noch die Nummern aus. Sie wollte mich zu gerne nochmal in den nächsten Monaten sehen.

Hmm, sie wusste ja sehr genau wann unsere Ehepartner wiederkamen. Sollte ich heute Abend Manuela schon davon erzählen? Naja, sie wollte es ja hören.

 

Ich fahre heim. Im Haus denke ich mir, dass ich mich nun doch einmal Duschen sollte. Soviel Frauengeruch. Was für ein Tag.

Andererseits sollte ich morgen in der Firma echt mal nachfragen, wie das in den USA werden soll. Dass die Bundeswehr mal mehr Plan hat als unsere Firma hätte ich mir auch nie träumen lassen.

Ich ziehe mich aus und begebe mich gerade ins Bad als es an der Tür läutet. ‘Na toll!’ Ich werfe mir einen Bademantel über und gehe zur Haustür.

“Hallo Claudia!”

“Hi”, sie schmuzelt. “Habt ihr gerade was vor?”

“Ich wollte gerade unter die Dusche. Komm doch rein.” Ich trete zur Seite, dann sehe ich die andere junge Frau. “Oh, Hallo!”

“Das ist Theresa. Wir wollten mit Manuela reden.”
Beide treten in den Flur und ich schließe die Tür. “Die ist schon vor ein paar Stunden abgeflogen.”

“War das heute?”

“Ja!”

“Oh Mist!” Claudia dreht sich um: “Tut mir leid, ich habe das total vergessen.”

“Du kannst ihr ja E-Mails oder Briefe schreiben. Sie besorgt sich auch eine Karte fürs Handy dort.”

“Kann ich ein Glas Wasser haben?”

“Klar, kommt rein!”

Sie folgen mir in die Küche. Ich stelle eine Flasche Wasser auf den Tisch und drei Gläser. “Oder magst du etwas anderes? Ich kann auch Tee machen oder einen Kaffee?”, dabie wende ich mich an die andere junge Dame. Theresa ist ein wenig größer als Claudia und hat die größere Oberweite, ist aber nicht so sportlich gebaut, eher schlank.

“Nein, Wasser ist gut!”

Ich setze mich an den Tisch. Als Claudia beiden eingeschenkt hat setzt sie sich auch.

“Und, ist sie gespannt auf den Einsatz?”

“Ich würde sagen, sie freute sich.”

“Ist sie jetzt schon gelandet?”

Ich schaue auf die Uhr. “Doch, das nehme ich an.”

“Wie es da wohl ist?”

“Da musst du sie fragen. Ich habe nur den Grundwehrdienst geleistet und habe Deutschland nie mit der Bundeswehr verlassen.”

“Du gehst aber auch bald weg, oder?”

“Ja, vermutlich in gut einer Woche, in die USA.”

“Auch in den Krieg?”, fragt Theresa.

Ich stutze. “Ich wüsste jetzt nicht welcher Krieg in den USA herrscht. Aber ich bin Buchhalter. Ich soll dort ein Computersystem für die amerikanische Niederlassung einrichten.”

“Oh”, Theresa wird rot und schweigt.

 

“Und, was habt ihr beiden noch gemacht?”, fragt mich Claudia.

“Was sollen wir schon gemacht haben?”

Sie kommt etwas näher und grinst: “Ihr hattet heute noch Sex. Stimmt’s?”

Ich schweige.

“Theresa, komm mal näher. So riecht es, wenn ein Mann Sex mit einer Frau hatte!”

Theresa wird richtig rot.

“Ich glaube das Thema behagt deiner Freundin nicht!”

“Das liegt daran, dass sie erst gestern entjungfert wurde. Dann aber auch gleich von mehreren Jungen!”

Jetzt werde ich etwas rot.

“Wie war das? Habt ihr auf der Fahrt zum Flughafen auf einem Parkplatz angehalten und noch eine Nummer geschoben? Vielleicht in einem einsamen Waldweg?”

“Nein.”, sage ich mit relativ fester Stimme.

“Wo dann.”

Ich schweige.

“Du hattest Sex! Irgendwo am Flughafen?” Sie mustert mich. “Auf der Toilette, stimmt`s?”

Ich schweige, aber schaue dabei etwas zur Seite.

“Ha, erwischt!”, Claudia lacht auf. Sie schaut zu Theresa. “Alles gut, ich hatte auch schon was mit seiner Frau und mein Freund auch.” Dann schaut sie wieder mich an: “Und er und mein Freund haben mich auch schon mal zusammen genommen!”

Es tritt etwas Stille ein.

 

“Und … und wie war das?”, fragt Theresa.

Ich erschrecke, weil sie mich angesprochen hat und nicht Claudia.

“Wie war was?”

“Als Sie Sex mit Claudia hatten?”

Claudia zieht die Augenbrauen erwartungsvoll hoch und lehnt sich zu mir gewand etwas zurück.

“... schön. Das war sehr schön. Claudia ist eine sehr attraktive junge Frau und der Sex mit ihr war sehr gut. … Ich weiß jetzt nicht genau was du hören willst.”

“Ist das nicht sündig?”

“Oh, ähhh, ich vermute nach manchen religiösen Maßstäben war das sündig ja. Aber ich bin kein besonders religiöser Mensch. Ich kann mich auch nicht erinnern, dass in der Kirche mal davon gesprochen wurde, dass man nicht einvernehmlichen Sex haben dürfte.”

“Bei uns sagen die, dass man das erst nach der Ehe darf. Und nur mit den Ehemann!”

Claudia ergreift das Wort: “Genau, dass wird aber auch nur bei uns so gesagt. Ich habe dir ja gesagt, wenn man mal aus der Bubble herauskommt, dann ist da das Leben.

In meinem Handballverein habe ich zwei lesbische Freundinnen, die sind total nett. Und mit Manuela, seiner Frau hatte ich auch schon lesbischen Sex. Aber das wollten wir beide und unsere Männer haben nichts dagegen. Und wie du siehst, lebe ich immer noch.”

Dann wendet sie sich zu mir. “Und du armer Mann hast nun keine Frau mehr für den Sex? … aber du hattest ja erst heute deinen Spaß!”

Dann wieder zu ihrer Begleiterin: “Hast du eigentlich schonmal ein Mädchen geküsst?”

“Nein!”

“Und eine deiner Freundinnen hat dich noch nie berührt? Gestreichelt, dir an die Brüste gefasst?”

“Nein!”

Claudia legt ihr die Hand auf die Schulter und gleitet dann langsam vorne an ihrer Brust herunter. “Wäre das denn schlimm, wenn das eine macht?”

“Ich … ich weiß nicht…”

“Fühlt sich das jetzt schlimm an?”

“... nein …”

Ihre Hand hat den Bauch erreicht und streichelt weiter herunter. Sie beugt sich etwas vor, schlüpft vermutlich unter den Rock und erhebt sich dann wieder etwas, als sie mit der Hand den Schenkel hochfährt.

“Wie fühlt sich das an?”

“Ich weiß nicht … gut …”

“Darf ich dich da unten berühren? Das ich dich da unten küssen?”

Wieder rückt Claudia näher, nähert sich mit ihrem Kopf Theresa, küsst sie auf die Wange, dann immer weiter zum Mund und schließlich auf die Lippen.

“Und, wie ist das?”

“Schön!”

Claudia dreht sich zu mir: “Dürfen wir dein Schlafzimmer benutzen?”

“Ähhh … wenn ihr mögt.”, ich deute mit der Hand auf die andere Flurseite.

“Möchtest du mitkommen?”

“Ähh…”, beginne ich.

Sie fasst mit der Hand unter meinen Bademantel und spürt mein steifer werdendes Glied. “Wenn ich sie lecke, könntest du mich von hinten ficken. Tust du mir den Gefallen? Ja?”

Sie kommt zu mir und küsst mich auf den Mund: “Bitte…”

Claudia steht auf, nimmt Theresa an der Hand und geht mit ihr in den Flur. Dann dreht sie sich um, streckt ihre Hand zu mir aus: “Komm, bitte…”

Was für ein Tag, ich ergebe mich wieder mal dem Wunsch der Frauen.

 

Rachel und Christina waren daheim, als es klingelte.

Rachel öffnete die Tür: “Hallo Etienne!”

“Hallo Rachel!”, beide Frauen umarmen sich und geben sich Küsschen links und rechts.

“Hallo!”, ruft Christina aus dem Hintergrund.

“Hallo Christina!”

Rachel für ihre Chefin in das Esszimmer, es für drei gedeckt und mit Kerzen dekoriert.

Etienne setzt sich und Rachel schenkt ihr Weißwein ein. Dann kommt Christina mit der Vorspeise aus der Küche.

“Oh, das riecht schon ganz wunderbar!”, sagte Etienne. 

“Danke, dann hoffe ich, dass es auch so schmeckt!”, erwidert Christina.

Als alle die ersten Löffel von der Suppe genommen haben sagt der Gast: “Ja, ganz wunderbar. Sie hätten Köchin werden sollen!”

“Dann hätte das Kaufhaus aber eine Buchhalterin weniger!”

“Das stimmt!”

“Nein, ich mache das nur als Hobby. Ich habe viel Spaß daran und probiere gerne aus. Heute habe ich die Suppe mit Kokos verfeinert.”

“Stimmt, jetzt wo du es sagst. Ich darf doch du sagen?”
“Sie sind mein Boss.”

“Das möchte ich so aber nicht. Wenn dir oder Ihnen das unangenehm ist, dann bleiben wir auch beide beim Sie.”

Christina ist etwas verlegen: “Nein, du ist gut. Ich bin Christina!”

“Etienne!”

“Ich wollte schon immer mal fragen, der Name Etienne, ist das so wie bei den Chinesen, die sich einen örtlichen Vornamen geben, weil die Leute dort die chinesischen Namen nicht aussprechen können?”

“Nein, meine Eltern kommen aus Vietnam aber ich bin in Berlin geboren!”

“Ach so!”

Nach der Suppe gibt es ein Curry mit Reis und als Abschluss ein selbstgemachtes Minzeis.

 

“Das war ganz hervorragend. Wirklich ganz wundervoll Christina.”

“Ja Schatz, ganz toll!”

Von Rachel erhält Christina einen Kuss.

“Danke!”, nach einem zweiten liebevolleren Kuss, schaut Christina etwas verlegen.

“Ist das meinetwegen?”, fragt Etienne.

“Ja, … wir … wir sind ein Paar!”

“Aber das weiß ich doch!”

“Ach so?”

“Ja, das ist doch nicht schlimm. Ich habe auch schon Frauen geküsst.”

Rachel lächelt: “Und wahrscheinlich nicht nur auf den Mund.”

“Rachel!”, fährt Christina hoch.

“Was denn?”

“Vielleicht ist Christina das Thema nicht angenehm. Das solltet ihr evtl. lieber zu zweit diskutieren.”

Christina legt Etienne die Hand auf ihre. “Nein, peinlich ist mir das nicht. … Wir wurden … beim letzten Geschäftsführer wurden wir dahingehend ausgenutzt und gedrängt.”

Etienne legt ihre zweite Hand auf Christinas: “Bei mir kann jeder so glücklich werden, wie er oder sie möchte. Solange alle ihre Freude daran haben, geht das niemand anderen etwas an.”

Christina beugt sich vor und gibt Etienne einen Kuss auf die Wange. “Danke!”

“Wollen wir nun noch einen Digestif im Wohnzimmer einnehmen?”, fragt Rachel.

 

Alle drei begeben sich nach nebenan. Ein großes weißes Ledersofa steht in der Mittes des Raumes. Davor ein flacher, gläsernen Couchtisch und dann mit etwas Abstand die weiße Wohnwand mit Flachbildfernseher und anderen Elektrogeräten.

Rachel geht hinter das Sofa zu einer kleinen Bar und mixt etwas.

“Schön habt ihr es hier!”

“Wir sind vor zwei Jahren zusammengezogen. Die Einrichtung hier kommt von Rachel, die Küche von mir und das Schlafzimmer haben wir zusammen neu eingerichtet.”

“Das finde ich gut, wenn man die Sachen weiter nutzt und nicht immer alles neu kauft!”

“Die alten Sachen haben wir auch weiterverkauft.”

“Und was ist in dem Zimmer da vorne, ein Büro?”

“Das ist bisher ein Mix-Zimmer. Da haben wir die Bügelstation und einige Fitnessgeräte von Rachel. Aber vielleicht wird das mal das Kinderzimmer!”

“Wollt ihr ein Kind adoptieren oder will jemand von euch eines austragen?”

“Wissen wir noch nicht. Wenn dann würde wohl ich das Kind austragen.”

“Warum? Also nicht warum du, sondern warum nicht beide?”

Als Rachel die Drinks bringt, fasst Christina ihre Hand. “Naja, Rachel ist schwarz und hier in Deutschland gibt es zu viele Idioten. Wenn wir dann noch ein Kind hätten, das bei uns aufwächst und dann noch farbig ist, vermuten wir, dass es später gehänselt wird. Wenn wir ein hellhäutiges Kind haben, könnte das ja auch aus einer früheren Beziehung von mir sein.”

Etienn nickt: “Eigentlich schade, dass man immer noch so denken muss.”

“Ja”

Sie trinken und schweigen.

 

“Außerdem ist Christina die hübschere von uns beiden!”, sagte Rachel. Dann massiert sie Christinas Nacken.

“Ohhh, das tut gut!”, stöhnt Christina.

“Der ist lecker, was ist das?”

“Das ist eine ‘Wilde Susi’, Likör, Saubirnen Schnaps und Birnensaft und Limetten. Passt eigentlich am besten zu Wild, aber ich finde den auch so gut.”

“Ist würzig und doch spritzig. Hat auch einen sehr interessanten Namen.”

“Hahaha, da ist dann Susi die Vierte im Bunde!”, lacht Christina.

“Oh warte mal, da kann ich auch helfen!”, sagte Etienne und setzt sich zurück. Sie hebt Christinas Füße an, stellt die Schuhe wieder zurück auf den Boden und beginnt dann die Fußsohlen zu massieren.

“Ohhh, tut das guuuuut!” Christina sitzt nun mit gestreckten Beinen zwischen Etienne und Rachel. Während Etienne ihre Füße massiert, kümmert sich Rachel um ihren Nacken.

Dann fasst Rachel der entspannten Christina nach vorne, knöpft das Hemd auf und zieht es ihr aus. Sie streicht die BH-Träger von den Schultern und massiert nun über die nackte Haut.

Mit geschlossenen Augen genießt Christina.

“Ohhh, ihr seid so gut zu mir!”

“Du hast uns ja dafür mit dem Essen verwöhnt.”

“Wenn ihr das immer macht, kann Etienne gerne jeden Tag zum Essen kommen!”

“Ohh, wenn ich das mache, wird das aber nicht mit der schlanken Linie!”

Alle lachen.

“Ich werde dann auch kalorienbewusster Kochen.”

“Dann will ich mir das überlegen.”

Etienne nimmt den zweiten Fuß.

“Ohhhh, das ist der Wahnsinn!”, stöhnt Christina.

Rachel öffnet bei der Massage geschickt, den BH, der sogleich zu Boden gleitet.

Mit geschlossenen Augen fragt Christina leise: “Was machst du da?”

“Dich massieren!”

“Warum ziehst du mich dafür aus?”

“Das macht man doch normalerweise bei der Massage!”

“Wir haben einen Gast!”

“Ach, die hat auch schon mal nackte Frauen gesehen!”

Als Christina ihre Augen leicht öffnet sieht sie Etienne freundlich lächelnd die Füße massieren. Als sie dann einmal hochblickt und ihr Blick einen Moment an den Brüsten hängen bleibt sagt Christina: “Rachel ist da immer etwas ungestüm.”

“Alles gut. Es ist euer zuhause. Ich laufe zu Hause auch öfter nackt herum.”

“Auch wenn Besuch da ist.”

Etienne schaut nach oben, denkt einen Moment nach: “Das kommt vermutlich auf den Besuch an!”

Wieder lachen die drei.

“Ist es dir unangenehm?”, fragt Rachel.

“Nein, … ihr macht das toll!”

“Magst du dich vielleicht hinlegen? Dann massiere ich dir auch den unteren Rücken.”

“Hallo wir haben einen Gast!”

Plötzlich wandern Rachels Hände nach vorne und kneten Christinas Brüste. Meinst du unser Gast würde nicht gerne sehen wie du nackt aussiehst?”

Das zwirbeln der Nippel erregt Christina kurz, dass sie aufstöhnt: “Ahhhh, Rachel!”

“Oder möchtest du unseren Gast mal nackt sehen?” Wieder knetet sie die Brüste und Brustwarzen.

“Rachel, ich … ohhhhh…”

Dann wendet sich Rachel an Etienne: “Ist es dir unangenehm, wenn du Christina so siehst?”

“Nein, das ist sehr erregend. Aber wenn Christina nicht mag, dann gehe ich lieber.”

Christina nimmt ihre Beine verschränkt die Füße hinter Etienne und zieht sie ein wenig heran: “Nein, bitte nicht!”

Etienne beugt sich vor und krabbelt auf alle Vieren auf Christina zu. Dann küsst sie Christina. Erst sanft dann leidenschaftlich.

Rachel lässt von Christina ab, steht auf und zieht ihre Bluse aus.

Christine ist mittlerweile nach hinten übergefallen und Etienne liegt auf ihr.

Rachel fasst nun Etienne an den Rücken und zieht den Reißverschluss des Kleides herunter. Dann erhebt sich Etienne und lässt ihr Kleid von den Schultern rutschen, steht auf und steigt aus ihrem Kleid heraus.

Rachel öffnet Christinas Rock, zieht ihn langsam ihre Beine herunter und lässt ihn zu Boden Fallen. Sie schaut Christina in die Augen greift die Bündchen des Slips und zieht auch diesen herunter. Während Christina ihre Beine aus dem Höschen hebt, fasst Etienne schon ihre Knöchel, drückt sie zurück und kniet sich vor sie.

Langsam senkt sie ihren Kopf und verschwindet zwischen den Schenkeln.

Christina zieht die Luft ein, krümmt ihren Rücken, schließt die Augen. Dann spürt sie Hände an ihren Brüsten, fest und warm, dann Lippen die ihre Nippel liebkosen.

Ein Stöhnen entfährt ihr. Mit einer Hand drückt sie Etienne Kopf fester zwischen ihre Beine, mit der anderen fährt sie zwischen Rachels Schenkel, die neben ihr steht.

Sie führt ihre Hand höher, entlang des Leders der Hose, weicht auf die Vorderseite aus, den Schritt entlang, bis zur Gürtelschnalle.

Ohne hinzusehen, zieht sie den Gürtel aus der Schnalle. Dabei immer wieder durch Liebkosungen an Brüsten und Scham erregt.

Als sie den Gürtel geöffnet hat, fährt sie Knopf für Knopf die Hose herunter und öffnet sie, bis diese fast von alleine herunterrutscht.

Sie hört wie sich Rachel ihre Pumps auszieht und das Leder der Hose knistert als auch Rachel heraussteigt.

“Ahhh, ahhhh,...”, stöhnt Christina, weil Etienne genau weiß, was sie tut. “Ahhhh”, scharf zieht sie die Luft ein. Dann drückt sie die Schenkel zusammen, drückt Etienne etwas zurück, die dem sanften Druck folgt und sich zurückzieht.

Auch Rachel lässt von ihr ab und zieht sich das Bustier und den String aus.

Christina öffnet die Augen und sieht glücklich in das lächelnde Gesicht von Etienne. Sie setzt sich auf, fasst Etienne arm und zieht sie etwas vor. “Danke!”, haucht sie und gibt Etienne einen Kuss auf den Mund. Dann küsst sie weiter nach rechts und links und leckt die Feuchte von Etiennes Lippen und dem Kinn. “Hupps, da war ich wohl etwas geil!”

“Hat Spaß gemacht!”, antwortet Etienne.

Nun drückt Christina Etienne zurück. Diese legt sich auf dem Rücken und sieht wie Christina wie eine Raubkatze über sie kriecht.

Sie öffnet Etiennes französischen Büstenhalter und küsst die Brüste mit den sehr dunklen Vorhöfen.

Dann küsst sie langsam den muskulösen Bauch hinunter bis zum Höschen, greift rechts und links und zieht es herunter.

“Ohhhh, du bist ....”, beginnt Christina.

“... etwas besonderes!”, erwidert Etienne.

Rachel ist ihrerseits hinter Christina und streichelt ihren Po, sekt ihren Kopf und küsst ihn.

Christina nimmt die Besonderheit vorsichtig in die Hand, bewegt sie langsam auf und ab, senkt dann langsam den Kopf und küsst.

Sie leckt mit der Zungenspitze darüber. “Ich hatte noch nie einen echten.” Sie schaut zu Etienne hoch. “Habt ihr beide schon…”

“Ja”, haucht Etienne.

“Nimmst du mich auch?”

“Wenn du willst!”

Christina setzt sich auf ihre Füße und richtet sich auf. Rachel umarmt sie von hinten.

Christina legt ihren Kopf zurück: “Darf ich?”

“Wenn du willst!”

“Und wenn es passiert!”

“Dann passiert es.”

Weit hebt und senkt sich der Brustkorb, man kann fast den Herzschlag von Christina hämmern hören. Wenn man ganz genau hinsieht sieht man sogar die Vibrationen auf ihrer Brust.

Christina erhebt sich von den Füßen, rutscht auf den Knien vor. Hockt nun mit den Beinen recht und links von Etienne über ihr.

Rachel fasst von hinten die Besonderheit und richtet sie auf. Christina spürt die leichte Berührung an ihrer Scham. Langsam senkt sie sich darauf ab.

Warm und weich und trotzdem hart ist das Gefühl, als es in sie eindringt. Kein Vergleich mit den Strap-Ons wenn Rachel sie nimmt. Nicht wie ein Vibrator, wenn sie es sich mal selbst macht oder beide den Doppeldildo nehmen. 

Sie senkt sich ganz ab und spürt es in sich. Sie erhebt sich wieder und senkt wieder. Sie schaut auf Etienne, die liebevoll lächelt.

Christina beugt sich vor, küsst Etienne. Ihre Brüste drücken gegeneinander.

Wieder und wieder erhebt sie ihr Becken, setzt sich wieder auf und beginnt zu reiten.

Etienne hebt ihrerseits ihr Becken an und Christina stöhnt wieder.

Etienne greift hoch zu Christinas Brüsten, streichelt sie, knetet sie. Christina stützt sich ihrerseits an Etiennes Brüsten ab.

Rachel beißt Christina in die Schulter.

Christina reitet schneller, bewegt ihr Becken dabei vor und zurück. “Das ist so geil!”

Etienne beginnt zu stöhnen.

“Schneller Schatz, mehr Schatz!”, flüstert Rachel in Christinas Ohr.

Christina erhebt sich noch höher und noch schneller.

Rachel fasst ihr vorne an die Scham und reibt ihren Kitzler. “Schneller, komm schon!”

Etienne beginnt Luft einzuziehen.

“Gleich, gleich hast du es!”, Rachel reibt noch schneller.

“Uhhhhh”, stöhnt Etienne.

“Oh mein Gott, ich spüre es, ich … ich ... ich komme.” Christina hält mit der Bewegung inne, fasst Rachels Hand und hält sie fest. “Oh Gott!”, ruft sie, als Etienne Schub um Schub in ihr kommt und die Besonderheit in ihr weiter zuckt. “Oh Gott”, wimmert sie, als sie selbst nochmals kommt und es um Rachels Hand sehr feucht wird und auch auf dem Bauch von Etienne.

 

Im Schlafzimmer zieht Claudia Theresa den Pulli über den Kopf, dann küsst sie sie. Dabei öffnet sie ihr den BH und lässt ihn von den Schultern gleiten. Dann drückt sie sie zurück, dass sie auf das Bett fällt.

Nun zieht Claudia ihr Hemd aus, dann den Rock. Sie öffnet zügig ihren BH und lässt den Slip fallen. Sie dreht sich kurz zu mir und lächelt: “Du nimmst mich gleich, ja?”

Ich nicke und lasse den Bademantel fallen.

Claudia grinst, als sie meine Erektion sieht.

Sie steigt aus ihren Sneakern und krabbelt vorwärts auf das Bett.

Dann öffnet sie Theresas Rock, die mit großen Augen auf meine Erektion schaut. Sie zieht Theresa Rock und Slip aus. Die Kniestrümpfe lässt sie ihr an.

Sie schaut Theresa an: “Das ist mal ein Mann, kein Junge wie gestern. Willst du auch von ihm gefickt werden?”

Theresa schüttelt verängstigt den Kopf.

“Gut, mehr für mich!” Sie dreht Theresa zur Mitte des Bettes und krabbelt ihr hinterher. Dann beugt sie sich herunter.

“Weißt du, ich finde es geil, wenn man mich hier leckt!”

“Ohhhhh”, stöhnt Theresa auf, als Claudia anfängt.

Ich gehe um das Bett, knie mich auf den Boden hinter Claudia und lecke sie.

“Ohhhhh”, stöhnt nun Claudia auf. “Der macht das gut!” Sie beugt sich wieder runter. “Der hat gerade hier geleckt!”

Ein intensives “Ahhhhh” kommt von Theresa.

“Hier kann man auch lecken!”

“Uhhhh”

“Oder hier ein wenig saugen!”

“Mmhhhhhh”

Als ich denke, das Claudia feucht genug ist, stehe ich auf. Ich fahre mit meinem Schwanz ein wenig die Spalte entlang, vom Kitzler bis zum Anus und zurück. Ich beuge mich noch einmal vor und lecke um ihre Rosette.

“Ohhh die Sau, die spielt an meinem Arsch. Der geile Bock fickt mich am Ende anal!” Dann vergräbt sie ihr Gesicht zwischen Theresas Beinen.

Ich lasse wieder mein Glied auf uns abfahren, hoch und wieder runter und erhöhe etwas den Druck.

Nach dem fünften oder zehnten Mal schreckt Claudia hoch: “Du gemeiner Kerl nun fick mich endlich, ich halt das nicht dem aus …. Ahhhhhhh.”

Ich habe reingestoßen.

Diese geile junge Möse. 

“Er fickt mich. Ohhh, ist das gut!” Claudia genießt etwas dann beugt sie sich wieder vor.

Wieder leckt sie weiter. 

Durch meine Stöße drückt auch sie immer mal wieder stärker gegen Theresas Vulva.

Nach einiger Zeit nimmt sie einen Finger zu Hilfe.

Theresa krallt sich in den Laken fest. “Oh, oh, oh, … ohhh, ohhhh!”

Als Claudia merkt dass ihre Gespielin kommt, legt sie noch mehr Elan rein, fingert mit zwei Fingern, bis Theresa es nicht mehr aushält.

Allerdings hört Claudia nicht auf. Die Fickerei macht sie so geil, dass sie sich an Theresa abreagiert, weiter leckt, weiter fingert.

“Nein, nein, aahhhhh, nein …. Ahhh … bitte … bitte”, fleht Theresa die auf dem Bett zappelt.

“Oh Gott, oh Gott, …”, Claudia fährt hoch. “Bitte, … bitte…. Ohhhh ja, ja, jaaaaaaaaa”, kommt sie und fällt nach vorne auf Theresa.

Sie schaut über ihre Schulter: “Du bist ja gar nicht gekommen! Du kannst immer noch!”

Ich zucke die Schultern.

“Komm fick Theresa, sie kann es gebrauchen!”

Claudia rollt sich zur Seite, dreht sich dann zu Theresa, küsst sie. “Er fickt dich jetzt, ja?”

“Bitte?”, Theresa ist ein wenig weggetreten.

“Er fickt dich jetzt, eine geiler Schwanz zum ficken, ja?”

“Ja,...”

Ich bin zu geil um zu merken, dass Theresa nicht ganz bei sich ist, höre nur das ‘ja’ und beuge mich zu Theresa. Ich führe mein Glied ein. Boah ist das eng.

“Uhhhh”, stöhnt Theresa auf.

“Alles gut!”, sagt Claudia: “Das wird geil. … Geht es?”

“Ja, geil!”

Ich liege auf Therese und stoße zu. Ihre großen Brüste unter mir sind fast so wie die von Manuela. Mein Gesicht über ihr, sehe ich ihre geschlossenen Augen. Ihr Mund, der mal die Lippen zusammenpresst, dann scheinbar etwas sagen möchte.

Dann schaut sie mich an. Sie umarmt mich, zieht mich herunter und küsst mich. Im Takt meiner Stöße vernehme ich ein “Mmhhh, mmhhh, mmhhh”.

Dann drückt sie mich mit dem Kopf weiter zu sich herunter, wimmert etwas, dann kommt es ihr. Die zusätzlichen Kontraktionen, stimulieren mich so sehr, dass ich nicht mehr kann und auch komme.

Ihre Beine umschlingen mich.

Claudia streichelt mir über den Kopf, über den Rücken über den Hintern. “Schade, dass du nicht in mir gekommen bist!”

Ich drehe meinen Kopf zu ihr: “Tut mir leid!”

Sie gibt mir trotzdem einen Kuss.

 

Ein Handy brummt. Claudia krabbelt aus dem Bett. Nimmt ein Handy hoch und schaut darauf.

Sie lächelt.

“Theresa, der Bus kommt erst morgen früh zurück. Du kommst wohl heute nicht mehr nach Hause. Wie wäre es, wenn wir heute hier schlafen?”

Ich höre die Worte und lasse meinen Kopf ins Bettzeug fallen.

[Mü****]

Mal wieder wunderbar geschrieben. Danke.

[rolleken6]

Fantastisch, wieder sehr schön geschrieben.

[sc****]

Oh man.. Die Wendungen der Geschichte machen mächtig an 👍

[Xa****]

😀

[Pa****]

Mal so, mal so

Nachdem noch ein wenig geschmust wurde, raffe ich mich auf und gehe unter die Dusche.

Unter dem Strahl entspanne ich mich. Herrlich wie es meinen Körper belebt. Ich Seife mich ein, wasche meine Haare und bleibe noch etwas länger als nötig.

 

Als ich mich abtrockne und vor den Spiegel stelle, wische ich die Schwaden weg und schaue mich an.

'Was finden die Frauen eigentlich an dir?', frage ich mich.

'Naja', denke ich und drehe mich ins Profil: 'so schlecht sehe ich nicht aus.'

Als ich gut gelaunt und erfrischt das Bad verlasse, steht Theresa davor: "Darf ich auch?"

Ich trete zur Seite: "Bitte!"

Sie verschwindet im Bad.

"Dürfen wir dich zum Abendessen auf eine Pizza einladen?", fragt mich Claudia. 

"Oh, gehen wir aus?"

"Ich würde was bestellen."

"Okay … Thunfisch wenn sie haben."

"Okay, sonst noch was."

Ich überlege kurz: "Nein, eine normale Thunfisch wird reichen."

Sie verschwindet im Wohnzimmer und ich im Schlafzimmer. 

Frische Unterwäsche, Hemd und eine Leinenhose sollten reichen. Kaum bin ich fertig kommt Theresa an die Tür.

"Danke schön. Wo soll ich das Handtuch aufhängen?"

"Leg es einfach über den Wannenrand. Ich räum später auf!"

"Ist gut."

Als ich aus dem Schlafzimmer komme, sehe ich, dass Theresa und Claudia tauschen. "Ich bin nochmal kurz im Keller.", sag ich und verschwinde.

 

Willi war am überbetrieblichen Ausbildungszentrum angekommen.

Er parkte, nahm Koffer und Rucksack und ging zur Zentrale.

“Hallo!”, sagte er zur Dame hinter dem Tresen.

“Hallo, du musst Willi sein!”

“Ja, das stimmt.”, er war ein wenig verwundert.

“Die anderen Jungen sind schon da, jetzt fehlen noch acht Damen, daher musstest du Willi sein, oder wirst du lieber Willibald genannt?”

“Oh, bitte nicht!”

Sie lacht: “In Ordnung!” Sie drehte sich um und nahm einen Schlüssel von der Wand. “Also du hast Zimmer 316, im dritten Stock. Die anderen Jungs sind im zweiten Stock, dafür hast du ein Einzelzimmer.”

“Cool!”

“Ja, und die anderen Mädels sind auch auf dem dritten Stock!”

Willi lächelte müde: “Sehe ich jetzt auf wie ein Aufreißer?”

“Stille Wasser sind tief!”, raunt sie.

“Genau!”

“Hahaha, du machst das schon.” Sie griff noch ein paar Unterlagen. “Hier bitte einmal unterschrieben, dass du da bist.”

Er unterschrieb.

“Danke! Hier sind noch zwei Informationsblätter. Eins zum Haus und eines zu der Schulung. Essen im großen Saal da drüben. Frühstück morgen früh zwischen 06:30 Uhr und 07:45 Uhr. Ab 08:00 Uhr fängt ja der Unterricht an. Das WLAN-Passwort steht hier.” Sie lächelt: “Noch Fragen?”

Er schüttelt langsam den Kopf.
“Dann einen schönen Aufenthalt!”

“Danke!” Er nimmt seinen Schlüssel, den Koffer und wendet sich zur Treppe.

 

Sein Zimmer liegt am Anfang des Ganges. Er schließt auf und schaut sich um. Ein kleiner Vorraum führt in ein Bad und in zwei Zimmer rechts und links. Er kann das linke Zimmer aufschließen. Ein Schrank, ein Bett und ein großer Schreibtisch mit Drehstuhl, ein Balkon und ein kleines Regal sowie darunter ein Fernseher.

Er stellt den Koffer aufs Bett und packt aus. Dann nimmt er seinen Laptop heraus und setzt sich an den Schreibtisch.

 

Ich komme nach einiger Zeit aus dem Keller zurück, gehe direkt in die Küche und höre die Türklingel.

“Ich mach das schon!”, höre ich Claudia sagen.

Die Tür wird geöffnet. “Ähhh … Pizza …?”, höre ich eine Männerstimme.

“Ja stimmt, bezahlt haben wir per App.”

“Ähhh … ja … hier!”

Ich wundere mich und komme aus der Küche.

“Machs gut!”, sagt Claudia und schiebt die Tür mit dem Po zu … mit dem nackten Po … denn sie steht nackt im Flur mit zwei Pizzakartons und einem Salat.

“Was?”, sie schaut mich grinsend an und geht an mir vorbei.

“Du … du hättest dir das anziehen können?”

“Wieso, bin ich nicht attraktiv?”

“Du bist nackt!”

“Sonst macht dir das nichts aus!”

“Hallo?”, ich folge ihr in die Küche. “Ich habe dir bisher auch keine Pizza geliefert!”

Sie stellt die Kartons auf den Tisch, dreht sich um und gibt mir einen Kuss. “Du bist ein herrlicher Spießer!”

“Ähhhhh….”

Sie grinst und hüpft an mir vorbei: “Theresa, die Pizza ist da! Bringst du die Weinflasche mit?”

Claudia kommt wieder rein und holt Besteck aus der Schublade.

“Setz dich doch!” Sie stellt mir die Pizza hin und legt das Besteck dazu.

“Ich hoffe du hast nichts dagegen.”, sagt Theresa hinter mir.

Ich drehe mich um und sehe, dass die Manuelas Bademantel trägt.

Ich atme tief ein: “Nein, … wobei ich nicht sicher bin, ob ich noch was zu sagen habe…”

Claudia schaut in die Schränke und holt drei Weingläser heraus. “Hast du auch einen Korkenzieher?”

“Hat einen Schraubverschluss!”, sagt Theresa.

Ich setze mich.

Theresa öffnet den Weißwein und schenkt ein, dann setzt auch sie sich.

“Guten Appetit!”, wünscht Claudia und öffnet ihren Salat.

Theresa öffnet ihren Karton, Quattro Formaggio. “Guten Appetit!”

“Ja, gleichfalls.”, erwidere ich und öffne meinen Karton.

 

Nach ein paar Minuten fragt mich Claudia: “Darf ich mal probieren?”

Das Stück welches ich mir gerade abgeschnitten habe führe ich zu ihr. Sie nimmt das verboten sexy in den Mund. Kaut sehr langsam und leckt sich mit einem deutlichen: “Mhhhh”, die Lippen.

“Ja, ich finde es auch sehr lecker!”

Sie nimmt sich das Glas und nippt, während sie mir in die Augen schaut.

“Hast du irgendwas vor?”, frage ich sie.

“Nein, nur zu Abend essen!”, sie lächelt.

 

Tatsächlich kommen wir noch auf andere Gesprächsthemen, was z.B. Theresa so macht, wie die Vorbereitungen auf die Abschlussprüfung laufen und ein wenig was ich so treibe.

Als wir fertig sind, räume ich das Besteck und die Kartons weg. ‘Hmm, 19:30 Uhr’, denke ich.

Ich schaue auf mein Handy, habe aber noch keine Nachricht von Manuela. Aber wer weiß, was sie noch tun muss, sich einrichten, Antreten, Einweisungen. Vermutlich ist sie froh, wenn sie heute ins Bett kommt.

Die Damen haben die Gläser mitgenommen und sind ins Wohnzimmer gegangen. Ich folge ihnen.

 

Beim Abendessen trifft Willi ein paar andere aus seiner Klasse. Er sitzt allerdings allein an einem Tisch.

Mit den Jungs der Klasse, die eindeutig in der Unterzahl sind, hat er weniger Kontakt. Die meisten haben die typischen Allüren für ihr Alter, stehen auf schnelle Autos und wollen Mädels für das eine. Auch Ausgehen in Diskotheken ist nicht so seins und Alkohol trinkt er ja auch kaum.

Theo scheint auch so ein Außenseiter zu sein, aber Willi vermutet, dass Theo schwul ist. Er kleidet sich bewusst und besser als die meisten Jungs, legt Wert auf sein Äußeres und spricht und lacht sehr viel mit den Mädels ist aber nie mit einem alleine zu sehen.

Beim Essen winkt er mal hier, mal dorthin. Als er fertig ist, geht er wieder auf sein Zimmer.

 

Wieder am Laptop öffnet er sein Programm und prüft weiter den Code.

Es mag eine Stunde vergangen sein, da klopft es.

“Ja, bitte?”, wundert sich Willi.

“Hallo!”, sagt Lucia.

“Hallo Lucia. Was kann ich für dich tun?”

“Nichts”, sagt sie. “Ich wollte nur mal schauen wie es dir geht. So ganz allein und auf dem Mädelsflur.”

“Danke … mir geht es gut.”

“Was machst du denn da?” Sie schaute auf seinen Rechner.

“Das … das ist ein Programm zur Lagerwirtschaft. Ich versuche gerade ein Programm zu schreiben, was die Waren nach einer Kombination aus Wert und Verfallsdatum berechnet und so den optimalen Warenausgang für den Verkauf ermittelt, damit möglichst wenig Wert auf Lager liegt aber gleichzeitig nichts schlecht wird.”

Lucia nickt anerkennend: “Und das hast du alleine geschrieben?”

“Ja, das macht mir Spaß!”

Sie zuckt mit den Schultern: “Cool, ich interessiere mich mehr für die Warenpräsentation. Die Lagerhaltung und die Berechnungen dazu finde ich nicht so interessant. Aber cool, wenn sich damit jemand beschäftigt. In Excel bin ich zwar ganz gut, aber programmieren, das könnte ich nicht!”

“Ich habe auch mit VBA angefangen!”, nickt Willi.

“Ist das schwer?”

“Nö, wenn du die Grundlagen in Excel kennst und ein wenig die Befehle lernst ist das ganz einfach.”

“Kannst du mir das beibringen?”

“Klar. Meinst du jetzt oder…”

“Wenn es dich nicht stört? Ich will dich jetzt nicht von deinem Programm abhalten.”

“Nein ist in Ordnung, können wir machen.”

“Cool, ich hole meinen Rechner!”, damit schwirrt sie ab.

Willi lächelt 

Drei Minuten später kommt Lucia mit einem Laptop unter dem Arm zurück.

“Ähem … wollen wir uns aufs Bett setzen?”, fragt Willi. “Hier ist ja nur ein Stuhl.”

“Okay!”

Sie setzen sich und beide öffnen Excel auf den Rechnern.

Willi öffnet eine von ihm erstellte Mappe und beginnt zu erklären.

Lucia schaut sich zunächst die Funktionen an, erstellt dann eine eigene Mappe und kombiniert die ersten Befehle.

Nach knapp zwei Stunden hat sie schon eine kleine Mappe zusammengestellt. “Darf ich mal deine Toilette benutzen?”

“Klar, draußen im Flur.”

“Ich weiß!”, sagt sie und sperrt den Rechner. “Ist in allen Zimmern gleich!” Sie stellt den Laptop ab und geht aus dem Raum.

Willi überlegt, was er ihr als nächstes zeigen sollte. Dann fällt sein Blick auf ihren Rechner, auf dem als Bildschirmschoner einige Fotos durchlaufen.

Es sind verschiedene Fotos von einem kleinen Hund, von einer südeuropäischen Küste, von Lucia im Bikini.

“Das ist Pepi!”, sagt Lucia die zurückgekommen ist.

“Bitte?”

“Der Hund meiner Eltern, heißt Pepi!”

“Ahh!”

“Und das ist das Haus meiner Großeltern. Die wohnen an der Adria, in Cervia nördlich von Rimini!”

“Schön da!”

“Ohh.. und das bin ich!”, sie nimmt den Rechner wieder hoch, als ein Foto erscheint, in dem sie nur um Bikinihöschen steht und die Arme vor den Brüsten verschränkt.”

“Das hast du wohl nicht deinen Großeltern gezeigt!”

“Bist du wahnsinnig? Da gibt es nichts vor der Ehe!”

“Du siehst aber toll aus. Könntest Model sein!”

“Danke. Das bin ich ab und an auch. Allerdings dann eher für Schmuck. Ein Bekannter von mir ist Juwelier und da wurde ich mal abgelichtet, aber nur die Hand oder das Ohr oder so.”

“Und Germanys next Topmodel?”

“Pfft”, Lucia verzieht das Gesicht. “Nee, bei den Zicken? Da habe ich keine Lust dazu. Außerdem siehst du auch nicht schlecht aus!”

“Ich?”

“Was ich neulich mal gesehen habe…”

Willi fällt wieder der Moment in der Sporthalle ein, er wird rot.

“Wie, kannst sogar programmieren, aber bei den Themen wirst du rot?”

“Naja, ich…”

“Aha, der Herr schaut mir zu, hat es aber selbst noch nicht getan?”

“Nein, also doch, also … ich wollte nicht zusehen, das war eher … ein Versehen und getan habe ich das schon öfter.”

Lucia schaut skeptisch: “Und das soll ich dir beides glauben?”

“Ja!”, sagt Willi bestimmt.

“Du schaust versehentlich zu, dein Schwanz rutscht versehentlich aus deiner Hose in die Hand und du machst es dir versehentlich?”

“Nein … also ich wusste nicht dass du da warst und daher versehentlich. … Aber das sah so geil aus, dass ich es mir dann vorgestellt habe. Naja, und das machen… das habe ich erst danach, voher hatte ich das noch nicht.”

“Du hattest es dir vorher noch nicht selbst gemacht?”

Willi schüttelt den Kopf: “Selbst gemacht schon, klar. Das macht wohl jeder Junge irgendwann. Aber mit einer Frau, das habe ich erst danach gemacht.”

“Wer war sie denn?”

“Wieso willst du das denn wissen?”

“Vielleicht gibst du jetzt nur an und da war gar keine!”

Willi lächelt. “Ob du mir an der Stelle glaubst oder nicht, da gab es die ein oder andere Frau. Aber wer diese war oder waren, das wirst du von mir nicht erfahren. Das gehört sich nämlich nicht!”

“Dann glaube ich dir auch nicht!”

“Okay, dann halt nicht. Willst du noch was zu VBA wissen oder reicht das für heute?”

“Hallo?”, fragt Lucia entrüstet.

“Was denn?”

“Du sitzt hier mit mir allein in deinem Zimmer, wir haben gerade ein hocherotisches Thema und du wechselst einfach wieder auf VBA?”

“Ich dachte, du glaubst mir eh nicht.”

Lucia verschränkt die Arme: “Und da bleibst du nicht dran. Willst mich nicht doch umstimmen? Willst mir nicht beweisen, dass du der große Stecher bist?”

“Nein, warum?”

“Bist du etwa schwul?”

Willis Gesichtszüge entgleiten ihm: “Hä, wie ist dass denn jetzt wieder zu verstehen?”

“Mal ehrlich, andere Jungs bezahlen mich, dass ich mit ihnen Sex habe und du versuchst es nicht einmal?”
“Wie, bist du nur hier um Sex mit mir zu haben?”

Jetzt ist Lucia etwas überrascht.

Nun verschränkt Willi die Arme: “Also?”

Lucia schaut sich etwas um: “Naja, ursprünglich schon, aber dann fand ich cool, dass du programmieren kannst.”

Er öffnet die Arme dreht die Hände nach oben und gibt ein: “Häää?” von sich.

Lucia dreht sich flux zu ihm, kommt nach vorne und drückt ihn dadurch zurück aufs Bett. automatisch schließen sich seine Hände um ihren Rücken: “Aber...”, beginnt er.

Sie legt ihm einen Finger auf den Mund. “Psst!” Dann überlegt sie kurz: “Also, damals in der Sporthalle fand ich deinen Schwanz ziemlich imposant. Und als ich dich heute im Speisesaal gesehen habe und dass du hier auf dem Flur liegst, habe ich gedacht, vielleicht hättest du ja Lust mit mir zu poppen. Aber als ich gesehen habe, dass du was im Kopf hast und mir dann auch noch was beibringen wolltest, habe ich das zur Seite gepackt und gedacht, da lerne ich lieber was.

Und als dann die Bilder kamen habe ich beim letzten Bild wieder daran gedacht und wollte dich ein wenig heiß machen. Und dann hast du einfach das Thema gewechselt, als wäre ich keine begehrenswerte Frau!”

“Entschuldigung!”

Sie rutscht ein wenig auf ihm herum: “Zumindest dein Schwanz weiß, was sich gehört!”

“Tut mir leid!”

“Was jetzt, dass du mich nicht wolltest oder dass dein Schwanz mich jetzt will?”

“Ähhh….”
“Du hattest echt vor der Sporthalle noch keine mit keinem Mädchen geschlafen?”

“Nein.”

“Und in den paar Monaten seither hast du mit mehreren Mädchen geschlafen?”

“Frauen, ja!”

“Hast du dafür bezahlt?”

“Nein!”

“Hast du viele One-Night-Stands?”

“Nein!”

“Hast du viele Beziehungen?”
“Nein, nur eine!”

“Und die weiß davon?”
“Ja.”

Lucia setzt sich auf: “Du hast eine Beziehung mit einer Frau, die davon weiß, dass du andere vögelst?”

“Ja, sie ist ja meist dabei und macht das genauso!”

Lucia schaut ihn mit großen Augen an: “Du, du willst mir sagen, dass du eine Beziehung mit dem Traum der meisten Jungs hast, mit einer Freundin, die nichts dagegen hat, wenn der Typ andere vögelt?”

“Naja, wir haben das zusammen gemacht und kannten die Frauen und Cl… äh”
“Claudia?”

“Nein … ich…”
“Du hast was mit Claudia?”

Willi wird rot.

“Claudia ist deine Freundin, die blonde Claudia?”

“Ja!”

“Hammer, die ist echt geil!” Lucia schweigt einen Moment, dann zieht sie sich das T-Shirt über den Kopf. “Jetzt bedanke ich mich einfach für zwei Stunden VBA-Unterricht.”

“Aber…”
“Naja, ich bin ja ein armes italienisches Mädchen und kann mir solche Nachhilfestunden nicht leisten. Also werde ich jetzt meine Schulden in Naturalien bezahlen.” Ihr BH hielt ihre Brüste in Form und machte einen tollen Busen.

Sie rutschte etwas zurück und öffnete Willis Reißverschluss. “Der sieht schon in der Unterhose groß aus!” Bei den Worten öffnete sie den BH und ließ ihn zu Boden gleiten.

Sie rutschte noch etwas zurück und beugte sich vor.

Sie zog auch die Unterhose nach unten und Willis Penis sprang ihr ein Stück entgegen. “Sie leckte über die Vorhaut. “Geiles Teil!” Dann stülpte sie ihren Mund darüber.

“Ohhhh”, stöhnte Willi auf. Seine Hände strichen nach rechts und links über die Bettdecke.

Lucias Kopf hob und senkte sich. Immer wieder schaute sie zu seinem Gesicht hoch. Sie drückte so viel sie konnte vom steifen Schwanz in ihrem Mund. “Boah, ist der groß. Richtig geil!”, sagte sie als sie wieder hoch kam.

“Willst du mich denn nicht anfassen?” Sie nahm seine Hände und führte diese zu ihren Brüsten.

Er streichelte sanft darüber. Mit den Daumen fuhr er nochmal an den Brustwarzen entlang.

“Hast du eigentlich Kondome dabei?”

Willi hatte die Augen geschlossen und murmelte: “Nein…”

“Was bist du denn für einer. Gehst auf eine überbetriebliche Ausbildung mit jeder Menge heißen Mädels, hast eine Freundin, die es dir erlaubt mit anderen zu vögeln und nimmst noch nicht mal Kondome mit. … Du bist wohl ein wahrer Gentleman!”

“Ja…”, haucht er verträumt.

Sie drückt sich nach vorne, gibt ihm einen Kuss: “Gut, dass ich immer sowas dabei habe!”, dann erhebt sie sich. Sie zieht aus der Hosentasche ein Kondom und legt es aufs Bett, dann lässt sie ihre Hose und den Slip fallen, schlüpft aus den Sneakern und kehrt nackt wieder ins Bett zurück.

“Du siehst wunderschön aus!”

“Danke!”, sagt Lucia, und knöpft Willi das Hemd auf.

Als auch er nackt daliegt, dreht sie sich um, in 69er-Position. “Ich hoffe du leckst gerne!” Sie legt sich auf ihn und nimmt den Penis wieder in den Mund. Mit der Hand krault und knetet sie vorsichtig den Hodensack.

Willi hebt seinen Kopf zwischen ihre Beine und küsst sanft die Vulvalippen. Er beginnt vorne mit der Zunge und leckt langsam vom Kitzler bis zum Damm und wieder zurück.

 

Im Wohnzimmer sitzen die beiden auf dem Sofa und patschen auf den freien Platz in der Mitte. Claudia macht den Fernseher an und wir sehen ein Dokumentation über die Südsee.

“Da wird einem richtig warm ums Herz!”

Wir machen in paar Kommentare zu den Tieren, dem schönen Wetter und ob wir nicht mal dahin in den Urlaub fahren sollten.

Die Weinflasche wurde geleert und ich habe noch eine zweite aus dem Keller geholt.

Nach der Dokumentation gibt es einen Spielfilm: “Die blaue Lagune”, zumindest spielt der auch auf einer exotischen Insel.

Während sich die beiden Protagonisten langsam annähern fragt Claudia: “Theresa, wär der Typ nicht auch was für dich?”

“Hat schon einen guten Körper!”

“Und, die findest du das Mädchen?”, fragt sie mich.

“Attraktiv!”

“Wer ist denn attraktiver, sie oder ich?”

“Sie ist schon sehr sexy, aber ein bisschen zu jung!”, foppe ich sie.

“Das beantwortet nicht meine Frage!”, Claudia knufft mich in die Seite.

“Ich finde euch beide attraktiv. Ich kann da gar nicht sagen wer attraktiver ist. Du bist auf jeden Fall sportlicher!”

“Sie dreht sich zu mir und sagt sanft: “Gerade so gerettet!”, dann gibt sie mir einen zärtlichen Kuss. Sie rutscht auf meinen Schoß und küsst mich weiter.

“Mhhh … wolltest …. Mhhhh Film sehen …”, nuschle ich.

“Den Softsex in dem Film … den haben wir doch lieber hier und echt!” Sie rutscht zurück und knöpft mir das Hemd auf. “Ich habe nämlich voll Bock auf eine weitere Runde Sex mit dir!”

“Und ich habe dabei nicht mitzureden?”, frage ich.

“Du solltest dich glücklich schätzen, dass gleich zwei so geile junge Frauen Sex mit dir wollen!”

Als sie unten am Ende des Hemdes angekommen ist, öffnet sie meine Hose. Ich wende mich zu Theresa: “Wollt ihr das?”

Als Antwort küsst mich nun Theresa.

Als Claudia an meiner Hose zieht und ich mich etwas erhebe, lässt auch Theresa den Bademantel fallen. Mit der einen fasst Theresa meinen Penis und wichst ihn etwas, mit der anderen fasst sie um meinen Nacken und küsst mich innig.

Claudia zieht mir die Hose und den Slip gänzlich aus, rückt den Couchtisch etwas zurück und kommt dann auf die andere Seite wieder auf die Couch.

Gerade noch hatte ich mit beiden Armen Theresa im Arm, da lässt sie von meinem Schwanz ab, denn Claudia beugt sich nun hinunter, um ihn zu verwöhnen.

Ich lasse mit einem Arm von Theresa ab und streichele Claudia über den Rücken.

Nach einiger Zeit fahre ich weiter runter zu ihrem Po und rutsche dann zwischen die Pobacken. Als ich weiter herunterfahre, spüre ich, wie feucht sie schon wieder ist.

 

Claudia kommt hoch, streichelt Theresa und küsst sie.

Dann rückt Theresa etwas zurück und sanft drückt Claudia mich zur Seite, dass ich längs auf dem Sofa zu Liegen komme.

Sogleich setzt sich Theresa über mich und mein Gesicht liegt zwischen ihren Beinen. Automatisch beginne ich sie zu lecken.

Claudia setzt sich ihrerseits auf meinen Schwanz, reitet mich. Meine Hände streicheln über ihre Schenkel. Die Frauen beginnen ihrerseits sich zu küssen, streicheln sich, mal den Rücken, mal die Brüste. Sie schauen sich an, wie ihre Erregung größer wird, hören wie sie mehr und mehr Stöhnen.

Beide bewegen ihre Becken intensiver, rutschen auf mir herum.

Dann kommt es Claudia, sie stöhnt laut auf, reibt sich selbst noch etwas und erhebt sich dann.

 

Theresa beugt sich vor und beginnt mich zu blasen. Ich lecke weiter und höre wie sie stöhnt.

Claudia geht zur Seite des Sofas und leckt ihrerseits Theresas Rosette. Steckt ihr einen Finger in die Vulva einen weiteren in den Hintern.

Theresa geht steil und schreit förmlich vor Erregung. Sie rückt vor, um meiner Zunge und Claudias Fingern zu entkommen.

“Du geiler Bock, du kannst ja immer noch!”, sagt mir Claudia und küsst mich und nimmt viel von Theresas Saft von meinen Lippen. “Komm, fick uns!”

Sie steht auf, nimmt Theresa mit sich und geht hinter das Sofa. Beide beugen sich über die Lehne und strecken mir ihren Hintern entgegen.

Ich erhebe mich und trete hinter die beiden. Ich setze bei Claudia an und stoße zu.

Ein geiles Gefühl. Von hier ist es fast machtvoll, wie ich die Mädels benutzen kann, fast nach meinem Willen.

Nach ein paar Minuten ziehe ich heraus und stoße in Theresa hinein. Sie stöhnt lauter als Claudia und ist auch gefühlt etwas enger. Während ich sie heftig stoße und es im Takt klatscht kommt es ihr wieder: “Ohhh, ohhhhh bitte, bitte, ohhhh ich kann nicht mehr bitte …”

Ich ziehe wieder heraus und wende mich Claudia zu.

Ich streiche Theresas Saft von oben zwischen ihren Pobacken ab und fahre auch ein oder zweimal von unten mit meinem Schwanz die Lippen hoch.

“Du Sau, du willst mich wieder in den Arsch ficken!”, sagt Claudia mit gespielter Empörung.

“Du hast es doch nicht anders verdient!”, steige ich ein. Dann drücke ich meinen Penis in ihren Anus. ‘Boah ist das eng!’

Theresa kommt wieder zu sich und streichelt über Claudias Rücken.

“Theresa, knie dich zwischen ihre Beine und leck sie. Wir machen sie jetzt fertig!”, weise ich Theresa an.

Theresa lehnt sich mit dem Rücken zur Couch, hebt ihren Kopf und leckt Claudias Muschi.

“Ihr Schweine, das ist so geil.”

Immer heftiger stoße ich zu. Claudia krallt sich mit den Händen in die Kissen vom Sofa, hält sich sogar eines vor den Mund, dann schreit sie.

Ihr vom Kissen erstickter Schrei zeigt mir, dass sie fast nicht mehr kann, Theresa leckt weiter und ich halte Claudia in Position. Sie kann weder die Beine schließen noch aus der Position weg. Ich ficke ihren Arsch und Theresa leckt sie wie wild.

Dann komme ich. Ich halte ein und schieße nur noch meinen Samen raus. Theresa quiekt.

Als ich raus ziehe sehe ich, dass Theresa ganz nass ist.

Claudia wankt einen Schritt zurück und sinkt in die Knie. Sie küsst Theresa: “Du geiles Miststück!”, sagt sie.

Ich taumele etwas zurück und gehe ins Bad, wasche mir den Penis.

Die Mädels folgen mir: “Da siehst du geiler Bock, was du mit uns unschuldigen Mädels machst. Sie präsentiert mir Theresa, deren Gesicht und Oberkörper vor Feuchtigkeit glitzert. Dann dreht sie sich um und zeigt mir, wie mein Samen aus ihrem Arsch herausläuft.

“Sieht doch ziemlich geil aus!”, sage ich.

Die beiden Mädels gehen unter die Dusche.

 

Ich gehe ins Wohnzimmer nehme mir nur meine Unterhose und gehe dann ins Bett.

Zehn Minuten später kommen die beiden Mädels nach. Sie legen sich rechts und links von mir ins Bett. Claudia fühlt, macht ein: “Tststs, die wirst du nicht brauchen!” und zieht mir die Unterhose wieder aus.

Dann legen sich beide in meine Arme und nach ein paar Minuten schlafen wir ein.

 

Nach einigen Minuten erhebt sich Lucia, dreht sich wieder um und küsst Willi. Sie greift über ihn hinweg, nimmt das Kondom: “Und jetzt schauen wir mal, wie sehr du die Frauen mit ihm erfreust!”

Sie öffnet die Packung und streift ihm das Präservativ über. Dann legt sie sich auf ihn, fasst seine Männlichkeit und führt sich diese ein.

“Ohh, der ist wirklich toll!”

Willi umarmt sie, streichelt sie.

Sie küsst ihn. “Weißt du, die anderen dürfen mich nicht küssen, die haben nur Sex mit mir. Aber du bist da anders!” Wieder ein inniger Kuss. Dann setzt sie sich auf und beginnt sich auf ihm zu bewegen.

Willi spannt das Becken an und hebt es.

“Ja, geil. Genauso mag ich es!”

Sie kreist mit ihrem Becken.

Willi streichelt ihre Hüften, ihre Seiten ihre Brüste. Immer wieder liebkost er ihre Warzen. Als sie mehr in Regelung gerät fasst er ihren Hintern und knetet ihn.

“Ohhhhhh”, stöhnt Lucia zufrieden.

Sie legt sich vor und erhebt sich, legt sich vor und küsst ihn wild. Ihr Becken fährt auf und ab, vor und zurück.

WIlli stöhnt.

Lucia beginnt sich selbst zu stimulieren, reibt sich, kneift ihre Brustwarzen, hört wie Willi heftiger stöhnt.

Als er sich dann etwas aufbäumt und kommt, reibt sie noch ein paarmal heftig und kommt dann selbst. Sie sitzt zwar still, doch ihre Muskeln kontrahieren. Willi wimmert etwas.

 

Sie lässt sich wieder nach vorne in seine Arme fallen.

Er umschließt sie warm und sanft.

“Du bist ein toller Liebhaber. Claudia kann sich glücklich schätzen!”

Sie liegen noch etwas zusammen, dann steht Lucia auf, gibt ihm noch einen Kuss: “Danke!”

Sie zieht sich an. Vor dem Gehen dreht sie sich noch einmal um:  “Wenn die anderen Mädels erfahren, was du für ein geiler Liebhaber bist, dann pfeifen die auf die anderen Jungs!”

Bevor Willi etwas sagen kann, verlässt Lucia grinsend das Zimmer.

[Mü****]

Danke für die Forzsetzung😉

[sc****]

Ich hoffe das an Wochenende wieder was kommt