Jump to content

Endlich Urlaub


Pa****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Sehr schöne Geschichte. lese immer wieder ein paar Teile. 

Seid ihr/Du im Urlaub oder oder ist euch/Dir die Muse doch entwischt? 

Ist sie jetzt zu Ende oder gibt es doch noch eine Fortsetzung? 

 

 

  • 11 Monate später...
Geschrieben

Ich freue mich, dass ich wieder etwas von euch lesen kann. Hoffe ich schreibt jetzt wieder öfter.

Geschrieben

Fantastisch, dass es weitergeht und auch wieder ganz fantastisch geschrieben.

 

Geschrieben

Ich habe den Text mit einem schmunzeln gelesen.... Bin gespannt, wie das mit den neuen Protagonisten weitergeht. 

Geschrieben

Was für ein schönes Durcheinander😂😂👍.

Hoffentlich bleibt die Muse noch ein wenig zu Besuch.

Geschrieben

Wohnungsnot 2

“Hi wir haben das Luftbett!”, rief Claudia, als sie mit Romero das schwere Paket an ihrem Bruder vorbei ins Haus wuchtete.

“Schön Schatz!”, sagt Willi, der aus der Küche kommt.

Sie bekommt einen zärtlichen Kuss. “Wofür brauchen wir das eigentlich?”

“Ja, ähh …”

“Hallo Claudia!”

“Mutter?”


 

Manuela schloss die Tür auf und wunderte sich über die Rucksäcke.

“Hallo!”, sagte Yoshi, der noch in der Tür stand.

“Hallo, wer sind Sie denn? Theresa?”

“Mum?”, fragte Laura und schaute um die Ecke.

“Laura!”, sagte Manuela begeistert und stürmte mit offenen Armen auf ihre Tochter zu.

Beide lagen sich in den Armen. “Warum hast du denn nichts gesagt, dass du kommst?”

“Wir wollten euch überraschen!”

“Das ist euch gelungen. Ist das dein Freund?”

“Das ist Yoshi!”

“Sehr erfreut!”

“Hallo, ich bin Manuela. Komm, lass dich auch umarmen.” Yoshi fühlte sich ein wenig überrumpelt.

“Gut siehst du aus. Wie war die Fahrt?”

Ich öffnete sie Tür.

“Schatz, sieh wer uns besucht!”

“Laura-Liebling. Schön dich zu sehen!”

Sie umarmte mich. “Das ist Yoshi, mein Freund!”

“Hallo Yoshi!”, ich reichte ihm die Hand. “Schön dass ihr da seid. Habt ihr Hunger?”

Aus irgendeinem Grund grinste Manuela, aber noch konnte ich mir keinen Reim darauf machen.


 

“Was machst du hier!”, fragte Claudia mit einer Art Entsetzen in der Stimme.

“Schön dich zu sehen!” Dann schaute Lidia zu ihrem Sohn: “Hallo Gerald mein Schatz.”

Gerald war unsicher, aber seine Mutter kam auf ihn zu und nahm ihn in die Arme.

Claudia bemerkte, wie er anfing zu weinen. Er hatte seine Mutter wohl wirklich vermisst.

Willi nahm Claudia in den Arm.

 

“Ich habe im Esszimmer gedeckt”, lockerte Angela die Stimmung und alle machten sich auf.

Angela und Lidia saßen an den Schmalseiten und die Pärchen nebeneinander an den Längsseiten.

Nach anfänglichem Auffüllen von Salat und dem Schmieren von Broten brach dann Claudia das Schweigen. “Warum bist du hier?”

“Ich wusste nicht wohin.”

Das fragende Gesicht Claudias führte zu weiteren Ausführungen.

“Einige junge Frauen der Gemeinde und einige Männer waren schon vor der Ehe aktiv. Und das wurde in der Gemeinde besprochen. Dabei wurde bis hin zum Ausschluss alles vorgeschlagen und ich habe gesagt, dass es doch noch unerfahrene Jugendliche sind und die eben mal über die Strenge schlagen.

Das hat meinem Mann nicht gefallen und er hat mich daheim zur Rede gestellt.”

“Du hast dich auf die Seite er Unzucht gestellt?”

“Ich habe mich auf die Seite der jungen Menschen gestellt!”

“Bei uns nicht!”, sagte Claudia mit Zorn in der Stimme.

Lidia nahm die Hand ihres Sohns, der neben ihr saß. Dann blickte sie zu Claudia: “Ja, und das tut mir sehr leid. Das war falsch! Ich hoffe, du kannst mir irgendwann vergeben.”

Diese Offenheit ließ Claudia sprachlos.

“Und deswegen hat er dich rausgeschmissen?”, fragte nun Gerald.

“Nein, da noch nicht. Er machte weiter und hat auch euch beide wieder vorgebracht. Und als er nicht aufhören wollte, habe ich ihm gesagt”, sie stockte etwas. “Dass ihr beide nicht seine Kinder seid und er es noch nie geschafft hätte mich zu befriedigen oder ein Kind zu zeugen!”

Nun war auch Gerald baff.

“Du hast deinen Mann betrogen?”, fragte Willi, dem die Stille unangenehm war. Wer genau hinhörte, konnte merken, dass seine Überraschung gespielt war. Scheinbar hörten das aber weder die Geschwister, noch Romero.

Da er aber nicht auf seine Mutter achtete, bemerkte er das kleine Zucken um ihre Augen nicht.

“Ich hatte als Frau halt auch Bedürfnisse. Und hätte ich das nicht getan, hättest du nicht deine Claudia und ihr beide euch auch nicht.”

Noch ehe Claudia etwas sagen konnte, machte Lidia weiter: ”Und solange ich euren wirklichen Vater hatte, war ich glücklich und als er gestorben war, hatte ich immerhin euch und wollte nur das Beste für euch. Und in der Rolle der treuen Ehefrau habe ich dann vergessen, dass ich eure Mutter bin und mich um euer Wohl kümmern müsste. Aber ihr wisst, wie eng diese Gemeinde ist und wie wenig man da heraus kann.”

Das wusste Claudia. Abgesehen von dem einen Mal, bei der besonderen Feierlichkeit, hatte sie auch keinen Kontakt mehr zu den Gemeindemitgliedern, was sie jetzt nicht sehr störte,aber ein paar Freundinnen vermisste sie schon.

 

“Bleibst du jetzt hier?”, fragte Gerald.

“Heute Nacht schon. Dann muss ich schauen, wo ich hin kann."

“Wo bauen wir denn das Bett auf?”, fragte Agnes?

“Hier neben dem Tisch?”, fragte Willi.

Und dann schläft die Mutter hier, während die Jungs auf dem Sofa schlafen?”

“Dann schlafen wir hier und Lidia kann bei Willi schlafen.”, sagte Claudia.

Willi machte große Augen.

“Was?”, fragte Claudia.

“Nichts!”

“Ich möchte doch keine Umstände machen.”, sagte Lidia.

“Dann schlafen wir alte Frauen oben und die Kinder hier unten, das passt doch. Und dann schauen wir, was in den nächsten Tagen passiert.”


 

Wir saßen am Tisch. Ich hatte einen Wein geholt, wir hatten Brot und Aufschnitt, sowie verschiedene Käsesorten.

“Was führt euch her?”, fragte ich nach einiger Zeit.

Laura schaute zu Yoshi. “Ich möchte ihre Tochter heiraten!”

Ich schaute überrascht: “Ohhh, Schatz, hast du das gehört?”

Manuela schaute zu Laura: “Was hältst du davon?”

“Mama, glaubst du echt, wir wären hier, wenn ich etwas dagegen hätte?”

“Ich finde das gut!”, sagte Manuela.

“Ähhh…”, das überraschte mich.

“Und du auch!”, stellte Manuela klar.

“Ach ja?”, meine Frau überraschte mich.

“Ja!”, stellte sie klar.

“Ja?”, fragte auch Yoshi irritiert.

“Ja, das freut uns! Willkommen in der Familie!”, prostete Manuela Yoshi zu.

“Ja, dann prostete ich.”

Die jungen Damen erhoben Saftgläser. Mir schwante dabei etwas.

 

Wir unterhielten uns über dies und jenes. Dann erfuhren wir, dass Yoshi ein Yuino machen wollte und wir überlegten, wann in den nächsten ein oder zwei Monaten ein guter Zeitraum dafür wäre.

“Ach, Claudia war auch schon bei euch?”, fragte Manuela.

“Ja, erst vor ein paar Tagen!”, stimmte Laura zu.

Dann grinsten sie uns Yoshi sich zu.

“Sie ist jetzt schwanger!”, fuhr Manuela fort.

“Ja, das war nicht zu übersehen!”

Worauf wollte meine Frau hinaus? Und warum lächelt sie mich jetzt so an?

“Olga ist wohl auch schwanger!”, ergänzte Laura dann.

Ach ja, wer war eigentlich diese Olga?

Olga lächelte etwas verlegen.

“Woher kommst du eigentlich?”, fragte ich.

“Theresa hat mir erlaubt, hier unterzukommen, weil mich meine Eltern rausgeschmissen haben.”, antwortete sie.

“Du und Theresa kennen euch?”, setze ich nach, vermutete aber schon die Antwort.

“Ja, wir kennen uns schon lange, aus der Gemeinde und aus der Schule.”

“Müsstest du nicht verheiratet sein, wenn du jetzt schwanger bist?”, fragte Manuela, schon leicht angeheitert.

“Eigentlich ja, aber wir haben so manche Abende gehabt, da sind wir Jugendlichen uns näher gekommen.", sagte Olga.

“Da seid ihr euch wohl sehr nah gekommen!”, meinte Laura.

Theresa beschrieb dann, wie einige progressive Jugendliche sich zusammengefunden hatten. Sie erklärte wie sich die Jugendlichen an manchen Abenden trafen und dann auch Sex untereinander hatten. “Ich hatte da auch mein erstes Mal, da war auch Claudia dabei.”

“Claudia macht ja Sachen!”, meinte Laura. “Und dabei verhütet ihr nicht?”

“Nein, das dürfen wir nicht!”

“Sex dürft ihr wahrscheinlich auch nicht haben. Wenn einem die eine Regel egal ist, kann man doch auch die zweite beiseite lassen.”

Da musste ich gedanklich meiner Tochter zustimmen und nickte gedankenverloren.

“Aber Papa, Theresa hat gesagt, sie sei von dir schwanger!”

“pfffffffft”, da ich gerade einen Schluck trinken wollte, sprühte ich den nun über den Tisch. 

Manula prostete mir zu. Daher wehte der Wind.

“Öhhh, ja, das stimmt.”

“Wolltest du nicht mehr?”, fragte sie dann Manuela.

“pffft”, nun spie Manuela den Wein über den Tisch. “Ich?”

“Ja, wenn ihr noch ein Kind haben wolltet, hättet ihr das doch auch zusammenbekommen können oder spricht da etwas dagegen?”

“Also wir wollten eigentlich gar nicht.”, sagte ich.

“Du nicht mit Mama?”

“Nein, eigentlich … wollte ich das gar nicht …”

“Aber Verhütung kennst du schon, oder ward ihr seit meiner Geburt abstinent?”

“Nein! Also ja, also ja und nein!”

“Ich dachte nur, weil Mama sich ja auch in Websessions mit Frauen vergnügt!”

“Woher … ich meine …”, begann Manuela.

“Echt? Woher wir das wissen? Weil wir dich gesehen haben. Dafür sind diese Shows doch da, dass andere zuschauen, oder?”

Meine Tochter ist eindeutig viel zu clever, zu schlagfertig und auch zu abgebrüht. Woher hat sie das nur?

“Du schaust dir das an?” Manuela klang nicht so selbstbewusst.

“Mama, die Deutschen schauen die meisten Pornos in der ganzen Welt. Und wenn meine Mutter sogar solche Shows macht, solltet ihr euch nicht wundern, dass sich eure Tochter das anschaut. Ach ja, ich denke ich bin oder bin in Kürze auch schwanger!”

Weil Manuela und ich gerade gar nichts sagen konnten, sprang nach kurzer Zeit Theresa ein. “Oh, schön. von dir? Bestimmt, oder?”

Yoshi nickte.

“Freust du dich schon?”, wandte sie sich dann an Laura.

Laura nickte und beide strahlten.


 

“So, dann wollen wir mal abräumen und das neue Bett aufbauen!”, sagte Agens.

Zügig halfen alle mit Geschirr und Speisen zurück in die Küche zu bringen.

“Zeig du deiner Schwiegermutter schon mal oben das Bad und beziehe mal dein Bett neu. Claudia kann ja schon mal eure Sachen für die Nacht runterbringen und ihr beiden baut das Bett auf!”

Alle hörten auf Agnes Kommando.

Willi nahm Lidias Koffer und folgte dann Claudia die Treppe hinauf. Claudia ging in Willis Zimmer, und holte die Nachthemden, Ladegeräte und frische Unterwäsche für sie beide aus dem Zimmer. Willi stellte den Koffer auf den Schreibtisch, dann zog er das Bett ab, während Lidia den Koffer öffnete und die Kulturtasche herausholte. “Wo ist das Bad?”

“Hier, ich zeige es dir!”

Er ging mit ihr zum Bad und zeigte es ihr.

Er räumte ihr ein wenig Platz im Regal für den Kulturbeutel frei.

Er verließ das Bad und ging zurück, um das Bett wieder neu zu beziehen.

Unten hörte er einen kleinen Kompressor brummen.

Lidia kam zurück in Wilis Zimmer, als er gerade den Kopfkissenbezug zuknöpfte.

“Schön!”, hörte er hinter sich.

“Ja …”, er stockte, weil Lidia nackt hinter ihm stand.

Sie streichelte ihm über die Schulter. Dann küsste sie ihn. “Wenn du heute Nacht nochmal auf die Toilette musst, kommst du bei mir vorbei, ja?”

“Ähhhh…”

Sie streichelte in seinem Schritt. “Ich möchte, dass du mir wieder meinen Platz zeigst. Mach mich zu deiner Maria Magdalena."

“Ich … ich muss jetzt runter!”, stotterte Willie und schob sich zur Tür.

“Ja, hoch bist du ja schon gekommen.”


 

“Wo sollen wir heute schlafen?”, fragte Laura.

“In deinem Zimmer!”, sagt Manuela.

“Und Olga?”, fragt sie weiter.

“Hier auf dem Sofa. Oder möchtest du mit Yoshi lieber hier unten schlafen?”

“Nein, ist schon ok.”

Ich gähne schon. “Ich glaube ich werde mich auf den Weg ins Bett machen. Yosi sieht auch schon ziemlich müde aus!” Tatsächlich fallen ihm schon die Augen zu. Vielleicht hatte er auch etwas zu viel Wein.

“Ja, er verträgt Alkohol nicht so gut.”, meint Laura.

“Dann räumen wir ab und gehen zu Bett. Wie spät ist es eigentlich?”

Ich schaue auf die Uhr: “Oh, schon fast eins!”

Alle erheben sich, bis auf Yoshi. Wir räumen ab und Manuela bringt Bettwäsche für Olga. Ich helfe Laura noch mit, Yoshi in ihr Zimmer zu bringen.

Dann falle ich todmüde ins Bett und schlafe zügig ein.

 

Am Morgen wachen Laura und Theresa früh auf. Theresa macht Frühstück.

“Ich muss gleich nochmal einkaufen. Mit drei Leuten mehr, reicht das nicht für heute Mittag. Irgendeinen Wunsch?”

“Ich glaube ich komme mit!”

Als beide fertig sind, gehen sie zum Einkaufen.

Manuela wird wach, reibt sich ihren Kopf vom Kater und geht ins Bad, sich zu duschen. Beim Abduschen spielt sie ein wenig mit den Brustwarzen und spritzt etwas Milch in der Dusche an die Wand. Ihre Hände bewegen sich von allein zur Scham.

 

Yoshi erwacht mit dickem Kopf und sucht das Bad.

Durch die Türen, die er öffnet, wacht auch Olga auf. Als sie auf den Flur tritt, verschwindet Yoshi gerade im Bad.

Yoshi setzt sich, entspannt sich und lässt laufen. Er gähnt. Als er sich umdreht und spült, öffnet Manuela die Schiebetür der Dusche und tritt heraus.

“Soso, noch nichts von Anklopfen gehört?”

Er erschrickt und dreht sich um. Sie Augen treffen auf Manuelas, senken sich dann schuldbewusst, nur um dadurch auf ihre Brüste zu starren. Als er den Blick noch tiefer sinken ließ, sah er ihre rasierte Scham.

Manuela stellte die Beine etwas breiter und verschränkte die Arme. “Na!”, sagte sie streng.

Erschrocken schaute er wieder hoch, dann wieder tiefer, nur um die über den gekreuzten Armen nach vorn gedrückten Brüste zu sehen und dann wieder den Blick zu senken.

Manuela machte das Spaß. “Schaut man so seine Schwiegermutter an?”

“Ich , ich … er drehte sich zu Seite.”

“Bin ich so hässlich, dass du mich nicht ansehen magst?”

“Nein, nein, gar nicht.”

“Du magst mich gar nicht ansehen?”

“Nein, doch … also…”

“Aber du schaust mich nicht an!” Sie stemmte nun die Hände in die Hüften, trat einen kleinen Schritt vor und stand dann noch etwas breitbeiniger da.

“Ich …” Yoshi nahm sich allen Mut zusammen, drehte sich um und schaut Manuela ins Gesicht. “Sie, sie sind nackt!”

“Ich war ja auch Duschen! Und waren wir nicht gestern schon beim Du?”

“Du, du bist nackt.”

“Und, sehe ich gut aus?”

“Ähhh … jaaaa …”

“Weißt du, man sagt, dass die Töchter im Alter manchmal so aussehen wie ihre Mütter.”

“Aha…”

“Und du hast meine Tochter geschwängert?”

“Jahaa…”

“Da warst also so richtig geil, und hast dann gespritzt?”, dabei nahm sie eine Brustwarze in die Hand und spritzte ihm ins Gesicht.

"Äh", stammelte er überrascht.

Sie trat ganz nah an ihn heran. “Bald werden auch Lauras Brüste wachsen.” Sie nahm seine Hände und legte diese auf ihre Brüste. “Dann wird ihr Bauch dicker.” Sie ließ seine Hände über ihren Bauch gleiten. “Und dann kannst du auch bei ihren Brüsten ein wenig Milch naschen.” Sie zog mit einer Hand seinen Kopf an sich heran und fast wie automatisch öffnete sich sein Mund und legte sich um ihre Brustwarze. Er fing ganz natürlich an zu saugen. “Ahhhhhhhh”, stöhnte Manula und zog mit der anderen Hand, seine Hand zwischen ihre Beine und an die feuchten Lippen.

Sie streichelte seinen Kopf und mit der Hand seine Shorts, unter denen sich ein Ständer abzeichneten.

“Zeig mir, wie du deinen Schwanz benutzt!”, flüsterte sie, während sie sein Glied streichelte. “Komm schon, fick mich!” Sie trat zurück, setzte sich auf den Wannenrand und spreizte ihre Beine. “Hier!”, sagte sie und spreizte mit den Fingern die Schamlippe.

Wie in Trance trat er näher und Manuela zog seine Shorts herunter, wodurch seine Latte nach vorne sprang.

Er setzte an und verschwand direkt in der feuchten Möhse.

“Oh ja … so ist gut!”, stöhnte sie.

 

Ich erwachte, streckte mich ausgiebig und setzte mich dann auf den Bettrand. ‘Toilette!’, dachte ich und stand auf.

Als ich um das Bett herum ging, sah ich, dass die Tür halb geöffnet war. In der Tür sah ich den Rücken von … es musste Olga sein. Ihr Slip hing in den Knien, sie hielt sich mit einer Hand am Türrahmen fest und hechelte.

Ich trat leise näher und schaute in die Richtung, in die sie auch schaute. Ich sah in das Bad und sah, wie Yoshi offensichtlich gerade Laura fickte. Oh nein, das war nicht Laura!
Als sich Yoshi nach vorne beugte, sah ich Manuelas Kopf.
Die kleine Sau verführte gerade ihren angehenden Schwiegersohn und unser neuer Gast fand das offensichtlich so geil, dass sie sich selbst fingerte.

Also ja, das sah schon geil aus. Und so, wie die drei stöhnten, gefiel es auch alle.

Ich überlegte, ob ich das durch einen Gang auf die Toilette unterbinden sollte, aber tatsächlich war mir gerade gar nicht nach pinkeln zu mute.

Olgas Po, der mir unbewusst entgegengestreckt wurde, lud mich förmlich ein.

Ich zog mich aus, trat an Olga heran und legte ihr meine Hände unter das Shirt auf den Po. Erfreulicherweise war sie dem wohl zugetan, denn sie streckte ihren Po meinen Händen entgegen.

Ich trat noch einen Schritt näher, dass mein Peinis sie in der Ritze berührte. Sie griff mit der Hand, die wohl gerade noch in ihrem Schoß war, nun nach meinem Schwanz und führte ihn an den sehr feuchten Eingang.

Ich umfasste nun ihre Hüften und stieß zu.

Olgas Stöhnen folgte nun meinem Rhythmus. Was war sie eng. Geil!

Während wir fickten, beobachteten wir bei den andere Paar.

Dann beugte sich Yoshi wieder vor und Manuelas Kopf war wieder zu sehen. Diesmal schaute sie genau zu uns und lächelte. Dann schlang sie ihre Beine um Yoshi und drückte seinen Kopf auf ihre Brust, dass sie uns weiter gut im Auge behalten konnte.

Yoshi nutzte die Gelegenheit und saugt wieder an ihren Brüsten.

Sie machte das absichtlich. Sie wollte, dass ich sie dabei beobachte. Man ist das geil.

Olgas stöhnen wurde intensiver und sie näherte sich offensichtlich einem Orgasmus. Da ich auch nicht mehr weit davon entfernt war, griff ich weiter um sie herum und streichelte sie ungefähr am Kitzler.

Sofort stöhnte sie laut los und das Zucken verriet mir, dass sie gerade einen Orgasmus hatte.

“Oh jaaaaa!”, sagte Manuela laut, dass sogar ich das hörte, vermutlich damit Yoshi nicht merkte, dass sie beobachtet wurden.

Olga zuckte so heftig, dass es mir auch kam. Ich packte wieder ihre Hüften, stieß noch einmal kräftig zu und kam. Ich brauchte ihre Hüften auch, um mich im Gleichgewicht zu halten, der Orgasmus und der Blick auf meine Frau ließen mich etwas straucheln.

Manuela lächelte und drückte Yoshi immer wieder mit den Beinen stoßweise an sich.

Ich hingegen hing tatsächlich in Olga fest. Sie hatte so starke Kontraktionen, dass ich nicht herauskam.


 

Agnes stand auf und machte sich frisch. Dann zog sie sich an und ging in die Küche.

Gerald war auch aufgestanden und grüßte: "Guten Morgen!”

“Guten Morgen. Gut geschlafen?”
“Das Luftbett knirscht etwas, wenn man sich darin bewegt.”
“Haben sie dich beiden viel bewegt?”
“Nein, aber ab und zu in der Nacht und da bin ich ab und an aufgewacht. Aber vielleicht ging mir wegen Mutter sowieso viel durch den Kopf.”

“Das wäre nicht verwunderlich!”

Nach und nach wachten auch die anderen auf und machten sich fertig und kamen dann in die Küche.

Als alle fertig waren, mussten Gerald und Romero wieder in die Schule und Claudia zur Frühschicht. Kurz darauf ging auch Agnes.

Willie räumte ab.

Als er aus dem Keller kam, indem er die Wäsche angestellt hatte, kam Lidia zu ihm. “Du bist gestern Nacht gar nicht zu mir gekommen.”

“Ich … ich war so müde.”

“Hast du denn gut geschlafen?”

“Ja, doch, danke.”
“Das ist gut. Wann musst du los?”

“So gegen elf, ich fange heute erst zum Mittag an.”

“Gegen Elf!”, Lidia schaut auf die Uhr. “Dann haben wir drei Stunden!”

“Wofür?”

“Dass du mich benutzt." Sie knöpfte sein Hemd auf. “Ich bin die Hure Babylons. Ich gebe mich den Männern hin.” Sie zog sich ihre Oberteil über den Kopf. “Ich bin die Sünde.” Sie ließ nun den Rock fallen und stand nur mit BH vor ihm. “Wo willst du mich nehmen?”

“Ich …”, stotterte der verdatterte Willi.

“In deinem Bett. Fickst du mich da? Benutzt du mich? Zeigst du mir, was eine Frau für einen Mann zu tun hat?”

“Ähhh, ich …”

“Auf dem Sofa, so wie neulich. Wild und leidenschaftlich?” Sie öffnete seine Hose.

“Ähhmmm …”

“Du hast einen so geilen Luststab. Willst du mich gleich hier nehmen? im Stehen, ***isch?” Sie kniete sich vor ihn und zog auch seine Short herunter.

“Mache ich das so richtig?”, fragte sie, als sie seinen Schwanz in den Mund nahm

“Oh Gott”, stöhnte Willi. 


 

Manuela streichelte Yoshis Rücken und stöhnte ihm ins Ohr. “Ohhh, jaaa …. Mmmmhhh”.

Yoshi wechselte zwischen den saugen an beiden Brustwarzen und zugleich bewegte er sich langsam in Manuela. Sein Kopfschmerz war gerade vollkommen vergessen und er war einfach nur geil.

Auch Manuela wurde durch das Saugen zusätzlich stimuliert und irritierender Weise fand sie es total geil, dass ihr Mann sie gerade beobachtet hatte.

Sie sich sich gerade vollkommen gehen und stellte sich vor, wie sie von vielen Männern genommen wurde und ihr Mann dabei zuschaute.

Dutzende Hände auf dem Körper, viele Schwänze überall und dann kam Yoshi und sie spürte, wie er sich in ihr ergoss.

Sie kam auch. Ganz ruhig, ganz sanft baute sich die Welle auf und stieg dann von ihrem Schoß über den Magen bis in die Brustwarzen und ging dann ins Gehirn.

 

Es hatte etwas gedauert, dann ließen bei Olga die Kontraktionen nach und ich konnte mich endlich befreien. Ich taumelte zurück zum Bett und da ich dabei wohl die Tür berührt hatte, schwang diese zu.

Olga selbst war noch wie in Trance und schwankte ihrerseits zurück in Richtung Wohnzimmer. Dort angekommen, erinnerte sie sich aber daran, dass sie eigentlich auf die Toilette wollte und ging wieder zurück.

Yoshi hingegen war von Manuela in die Dusche geschoben worden und das Wasser angestellt. Sie machte sich auf den Weg ins Schlafzimmer, in dem ich erschöpft auf dem Bett lag.

Sie kam zu mir und sagte: “Hat dich das geil gemacht?”

“Mhmmmm”, stimmte ich zu.

“Hast du Schwein ein armes kleines Mädchen gefickt, von hinten?”

“Ähh … ich …”

“Jaja, red dich nicht raus!” Sie hockte sich über mein Gesicht. “Leck mich lieber sauber!”

Sie saß so schnell, auf meinem Gesicht, dass ich gar nicht reagieren konnte. Ihre weichen und geschwollenen Lippen lagen auf meinem Mund und wie von selbst zuckte meine Zunge hervor und leckte los. Es war salzig und als sie das bemerkte spannte sie an, so dass das Sperma wieder herausfloss.

Ich muss sagen, den Unterschied zwischen verschiedenen Spermas kann ich nicht schmecken, es hätte auch meines sein können.

War es aber nicht und aus irgendeinem Grund machte mich das unglaublich geil, so dass ich nicht mehr an den Schmerz an meinen Penis nachdachte und der von ganz allein anschwoll.

Dumpf hörte ich: “Du Schwein, willst wohl, dass ich dich auch sauberlecke. Fickst diese kleine Schlampe und ich soll dich danach sauber lecken?”

Sagen konnte ich eh nichts, aber ich merkte, wie sie ihr Gewicht verlagerte und dann wie ihr Mund sich um meinen Schaft legte.

Durch den erhöhten Druck ereilte mich wieder der Scherz und ich zuckte.

Manuela erhob sich. “Da siehst du mal, wie gefährlich das ist junge Schlampen zu ficken!” Sie grinste.


 

Lidia saugte und saugte an ihm und fasste seinen Po.

Das Gefühl war so geil, dass sich bei Willi der Druck schon aufbaute. “Ich … ich … ich komme …”

Als Willi das sagte, zog sich Lidia etwas zurück, ergriff seinen Penis und wichste ihn. Und schon spritzte er. Sie zielte sich direkt ins Gesicht und von dort tropfte das Sperma auch auf ihre Brust und den Boden.

“Ich will deine Hure sein. Deine Maria Magdalena. Komm bitte heute Nacht zu mir und fick mich, wie du willst, auch hinten wenn du magst. Ich brauche das!”

×
×
  • Neu erstellen...