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Endlich Urlaub


Pa****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Sehr schöne Geschichte. lese immer wieder ein paar Teile. 

Seid ihr/Du im Urlaub oder oder ist euch/Dir die Muse doch entwischt? 

Ist sie jetzt zu Ende oder gibt es doch noch eine Fortsetzung? 

 

 

  • 11 Monate später...
Geschrieben

Ich freue mich, dass ich wieder etwas von euch lesen kann. Hoffe ich schreibt jetzt wieder öfter.

Geschrieben

Fantastisch, dass es weitergeht und auch wieder ganz fantastisch geschrieben.

 

Geschrieben

Viele Wege führen zum Ruhm

Als Manuela wieder nach Hause kam, war es schon spät. Theresa und ich schliefen bereits. Sie ging noch einmal kurz ins Bad, zog sich dann aus und schlüpfte ebenfalls ins Bett.

Der Abend war sehr anstrengend gewesen, geil aber anstrengend.

 

Auch Willi hatte eine unruhige Nacht. Immer wieder musste er an das Erlebnis mit Lidia denken.

Claudia neben ihm lag allerdings im süßesten Schlummer. Ihre Decke war verrutscht, sodass ihr knackiger Po hervorlugte. Er schmiegte sich an und löffelte sie. Als er sie dabei umarmte, schnurrte sie leise.

Mit einer Hand fuhr er über ihren straffen Bauch. Da war also jemand, der gerade noch nicht schlief. ‘Was habe ich doch für ein Glück!’, dachte er sich und fand dann doch zurück in den Schlaf.

 

“Guten Morgen Stute!”, sagte ich zu meiner Frau und küsste sie. “Musst du nicht los?”

“Mhhh?” Manuela öffnete langsam die Augen.

“Wo warst du denn gestern?”

Sie streckte sich: “Wie spät ist es?”

“Gleich 07:30 Uhr. Wo warst du gestern?”

Sie grinste: “Im Internet!”

“Im Internet?”

“Ja, war ziemlich geil!”, sie zog mich herunter und gab mir einen Kuss. “Ich fange heute erst mittags an. Hab’ viel Spaß!”

“Danke, du auch!” Auf dem Weg raus, gab ich Theresa noch einen Kuss und machte mich auf den Weg zur Bahn.

 

Theresa kam ins Schlafzimmer: “Magst du frühstücken?”

“Ich glaube, ich schlafe noch eine Runde.”

“Wann bist du wiedergekommen? Ich habe dich gar nicht gehört.”
“Es war wohl gegen zwei Uhr. Hatte ein wenig länger gedauert.” erwiderte Manuela.

“Wo warst du denn?”

“Hehe, … ich war bei einer Bekannten von Claudia. Die macht so sexy Webcam Sachen und da habe ich mit ihr eine Lesbenshow gemacht.”

“Ich musste mich auch manchmal räkeln und Fotos machen für irgendwelche Seiten im Internet. So hat er Kunden angesprochen.”, nickte Theresa zustimmend.

“Aber hast du da auch mit anderen Frauen Sex gehabt?”

“Nein, immer nur alleine. Ich habe mir auch manchmal einen Dildo reingeschoben, aber außer Angelo war da keiner bei den Aufnahmen.”

“Die Isa macht das normalerweise alleine vor der Webcam und manchmal mit anderen Frauen. Und dann haben wir das gestern zusammen gemacht. Erst auch mit Plugs und Dildos, das war schon geil. Und danach hat sie irgendeine Gruppenshow gemacht, wo 

die Zuschauer nochmal fünf Euro oder so zahlen mussten. Da haben wir uns dann gestreichelt und geleckt bis zum Höhepunkt.

Die hat mich so geil gemacht, auch dass da hunderte zugeguckt haben, dass ich gesquirtet habe. Der Jens für die Technik hat gesagt, dass die noch nie so viele Zuschauer hatten wie gestern. Sie hat mir sogar 200,-€ gegeben und gesagt, ich könne gerne wiederkommen.”

“Hat sie besser geleckt als ich?”

Manuela knabberte auf ihrer Unterlippe: “Ich weiß nicht, ich glaube ich muss nochmal spüren wie du das machst!”

Theresa riss ihr die Decke weg und Manuela zog sich ihren Slip aus.

 

Als ich am Bahnhof ankam, fuhr die Schnellbahn bereits ab. ‘Verdammt’. Naja fünf Minuten später kam die Regionalbahn, die eine andere Strecke fuhr und dreißig Minuten länger brauchte. Dafür war sie auch nicht so voll und da ich Gleitzeit hatte und keine Termine, war das nicht so schlimm.

Da ich aber am falschen Ende des Bahnsteigs stand, stieg ich in den letzten Wagon ein, der normalerweise für Fahrradmitnahmen gedacht war.

Kaum war ich drin, war ich erstaunt. 

“Fuck!”, sagte die Frau, die vorn übergebeugt neben der Tür zum nächsten Wagon vornübergebeugt stand, während der Typ hinter ihr, sie mit heruntergelassener Hose fickte und dabei eine Kamera in der Hand hielt.

“Alles klar, Mann?”, fragte er.

“Ja, ich habe nur meinen Zug verpasst. Aber hier geht es ja wohl voll ab!” Ich war erstaunt über meine wortgewandte Schlagfertigkeit.

“Kannst ruhig zugucken, wenn du magst.”, sagte er.

“Wenn es nicht stört.”

“Oder willst du mitmachen?”, fragte die Frau. Ich schätze sie auf Mitte dreißig. Kurze, brünette Haare und sportlicher Körperbau.

“Mitmachen?”

“Ich blas dir einen während des Ficks und wenn du magst, kannst du auch mal die Kamera übernehmen.”

“Das bietet sie nicht jedem an.”

Die beiden sahen schon geil aus. Und mein kleiner Freund war voll damit einverstanden. “Okay”, sagte ich fast beiläufig und stellte die Tasche ab.

“Dann komm her!”

Sie gingen etwas zurück, dass ich neben der Tür stehen konnte und sie mir dann wohl vorgebeugt einen Blasen sollte.

“Kannst du bitte durch die Tür kommen und so etwas sagen: “‘Was macht ihr denn hier?’

Ich sage dann, dass ich das brauche und geh die an die Hose. Das ganze wir ein sexy Clip, aber keine Angst, dein Gesicht wird nicht zu sehen sein!”

Ich ging durch die eine Tür zwischen die Waggons, warte bis die sich geschlossen hatte und öffnete sie dann wieder. “Was macht ihr denn hier?”

“Ja, sorry, sie ist so ein verdammt geiles Miststück!”, sagte der Mann und schwenkte die Kamera ungefähr bis zu meinem Bauch hoch.

“Komm gib mir auch deinen Schwanz!”, sagte sie und nestelte an meinen Reißverschluss rum. “Ich brauche mehr Schwänze!”

Er sprang bereit hervor. Ist vielleicht nicht ganz realistisch, wenn man bedenkt, dass ich als überraschter Fahrgast reingekommen wäre, aber das ganze sah verboten geil aus.

“Boah, der steht schon so geil!”, sagte sie und nahm ihn in den Mund.

Der Typ hielt die Kamera zur Seite, dass er ihren Kopf beim Blasen meines Schwanzes gut ins Bild bekam. Tatsächlich lenkte mich das etwas ab.

Also normalerweise wäre so eine Situation richtig geil, aber mit der Kamera lenkte mich das ab und auch mein Kleiner war verwirrt und brauchte guten Zuspruch und Zungenfertigkeit, dass er seine Steifigkeit behielt.

Aber sie konnte das vielleicht.

Und wenn ich nur zu ihr runter schaute, wie sie dabei so unterwürfig nach oben zu mir schaute … der Hammer!

“Ja, ja, ja,  … sagte sie, als er sie härter von hinten nahm und sie meinen Schwanz entließ.”

Dann rieb sie und und saugte wieder daran.

“Oh jaaaa …” sagte der Typ, zog raus und spritze ihr auf den Hintern.

“Du geile Sau!”, sagte sie. Dann wand sie sich an mich. “Willst du mich auch anspritzen? Komm, spritz mir ins Gesicht!”

Sie kniete sich vor mich und wichste mich noch etwas. “Komm, spritz mich an!”

Der Typ nickte mir, zu, dass ich dran wäre und wohl selbst Hand anlegen sollte. Ich wichste mich also selbst. Das sah so geil aus, wie sie ihren Mund öffnete und die Zunge raustreckte.

Er hielt die Kamera jetzt von oben, quasi aus meinem Blickwinkel zu ihr herunter.

“Ja, gibs mir. Spritz mich voll!”

Ich gab mein Bestes und wichste schneller und schneller. Sie stöhnte. Ich bemerkte wie es in mir hochstieg.

“Ohhh, ja, ja, … mmmhhhh, gibs mir!”

Dann kam es mir und ich spritzte ihr ins Gesicht. Sie schloss allerdings den Mund direkt und stöhnte nur noch. “Mmmmhhhhhh”.

Als ich fertig war, sagte der Typ: “Und jetzt ein kleiner Spermawalk durch den Bahnhof!” Sie stand auf und richtete sich den Rock. “Alter Sperma auf dem Arsch und im Gesicht.”

“Das magst du doch!”

“Ist ja auch geil!”, sagte sie direkt in die Kamera.

Kurz darauf war wieder eine Station erreicht. Er filmte sie noch bis zum Ausstieg, drehte sich dann um und gab mir eine Karte.

“Wenn du mal Lust hast, als Drehpartner einzusteigen, meld dich. Sie mag dich!” dann stieg er zügig aus.

 

Als der Zug wieder anfuhr, filmte er sie auf dem Bahnsteig mit meinem Sperma in ihrem Gesicht.

 

“Was treibt denn deine Freundin so?”, fragte Manuela über das Telefon.

“Wie meine Freundin?”, fragte Claudia verwirrt.

“Diese Isa die ich nach Hause gefahren habe.”

“Wieso, was war denn?”, fragte Claudia unschuldig. 

“Sie hat wohl schon einen Porno mit dir gedreht!”

“Quatsch, ich habe ihr nur Sachen angereicht. Man hat gar nichts von mir gesehen!”

“Stimmt, den Porno hatte ich mit ihr gedreht!”

“Was hast du? Du warst mit ihr auch vor der Kamera?”

“Japp!”

“Hast du ihr auch Sachen angereicht!”

“Nicht nur das, wir haben sie uns erst gegenseitig eingeführt und später haben wir uns geleckt, bis die andere vor Orgasmen nicht mehr konnte.”

“Nicht dein Ernst!”

“Klar, wenn dann richtig. War echt geil! Nur schade, dass ihr Bruder da nichts macht, der ist ja ein heißer Typ.”

“Ich weiß!”

“Der ist bi!”, sagte Manuela.

“Auch das weiß ich!”

“Hast du etwa mal mit dem?”

“...”

“Du hast. Auch vor der Kamera?”

“Nein!”

“Also du hast mit ihm gevögelt, aber nicht vor der Kamera!”

“...”

“Komm schon!”, stichelte Manuela. “Ist er gut bestückt?”

“...”

“Komm schon, sag’s mir!”

“Der ist so muskulös und so ein geiler Stecher. Fast so gut wie Willi. Aber der Body ist zum dahinschmelzen!”

“Wenn Theresa mich nicht gerade schon zum Orgasmus geleckt hätte, würde ich es mir jetzt besorgen.”

“Wo ist Theresa gerade?”

“Hihihi, die muss duschen. Die hat mich etwas zu gut geleckt.”

“Und deswegen rufst du mich an, um mir zu sagen, dass du in einer Camshow von der Gangbangqueen aufgetreten bist?”

“Die macht echt Gangbangs?”

“Ja, sag’s nicht weiter, aber da haben Willi und ich das erste Mal …”

“Du hast bei dem Gangbang mitgemacht?”

“Nein!”, rief Claudia entrüstet. “Ich sollte nur bedienen. Aber weder Willi noch ich konnten da mitmachen und haben uns hinten dann versteckt und sind uns da näher gekommen.”

“Oh, ok!”

“Als ob ich bei Gangbangs mitmachen würde.”

“War ja nur eine Frage.”

“Wieso, hat sie gefragt, ob du da auch unterstützt?”

“Ja.”

“Auch Getränke servieren?”

“Nein”.

“Die Typen vorbereiten, wenn sie noch schlaff sind?”

“Hä, nein!”

“Du sollst da mitmachen, wie Rachel?”

“Rachel macht da mit?”

“Ich … oh … Scheiße, nein … ich … das hast du nicht von mir!”

“Stimmt, Rachel ist ja bi. Also wenn ich ein Mann wäre und hätte die Wahl zwischen Isa und Rachel, ich wüsste nicht, wie ich mich entscheiden sollte.”

“Das sagst du ihr jetzt aber nicht!”

“Wem sage ich was nicht?”, Manuela war verwirrt.

“Du sagts Rachel nichts davon, dass du das weißt.”

“Ach so, nein. Zu Rachel sage ich nichts.

“Hat sie die echt gefragt, ob du bei den Gangbangs als Frau mitmachst?”

“Ja, hat sie.”

“Und?”

“Und was?”

“Und, was hast du geantwortet?”

“Dass ich es mit überlege.”

“Nicht dein Ernst!”, Claudia verschlug es fast die Sprache.

“Wieso, das ist geil. Das habe ich im Einsatz auch gemacht. Ich mag das!”

“Du bist so verdorben!”

“Oder einfach geil!”

“So kann Frau das auch ausdrücken.”

 

“Aber mal ne andere Frage.”, lenkte Manuela das Gespräch in eine neue Richtung. “Das was der Jens macht, könnte das der Willi auch?”

“Diese ganze Technik betreuen und den Internetauftritt?”

“Ja.”

“Vermutlich schon, aber warum fragst du?”

“Ich habe das gestern gesehen und wie viele Typen da mitgemacht haben und was bezahlt haben dafür. Das ist doch leicht verdientes Geld und dazu noch richtig geil.”

“Du willst jetzt selbst solche Webcamshows machen?”

“Warum nicht. Geld verdienen und Spaß haben. Ich meine du mit deinem schwangeren Bauch würdest wohl richtig viele Zuschauer anziehen und Geld könntet ihr doch für das Kind auch brauchen.”

“Du spinnst!”

“Ist ja nur ein Vorschlag. Ich schaue mich mal in dem Gebiet um. Wir sehen uns dann nach dem Mittag.”

“Ja, bis nach dem Mittag!”

 

“Wer war das?”, fragte Willi.

“Manuela. Die hat die Idee mit Webcamshows nebenbei was zu verdienen.”

“Diese Frauen die sich nackt vor der Kamera räkeln und sich Dildos reinschieben?”

“Ja, woher kennst du das?”

Willi stockte.

“Hahahahaha”, lachte Claudia los: “Du müsstest dein Gesicht sehen. Alles gut!” Sie küsste ihn. “Natürlich wissen wir alle, dass es so etwas gibt.”

Willi war erleichtert. “Ja, da gibt es jede Menge und das meiste verdienen die Seitenbetreiber. Und weil es so viele gibt, verdient der oder die einzelne echt wenig. Vor allem kannst du das ja von überall empfangen. Und wenn hier in Deutschland zwei Euro für eine Stunde Webcam sehr wenig ist, ist das in … keine Ahnung … Kolumbien wahrscheinlich viel Geld. Viele machen da eher eigene Seiten, aber die brauchen auch Technik und Werbung. Ganz schön viel Aufwand.”

“Ja, sie fragte sogar ob du das mit der Technik könntest."

“Naja, eine Seite hosten und einrichten. Die Programme suchen für Bezahl-LogIns, das ganze warten und nutzen. Könnte ich wahrscheinlich.”

“Denkst du gerade darüber nach, Manuela beim Aufbau der Seite zu helfen?”

Willi wurde rot: “Du hast doch danach gefragt!”

“Aber doch nicht, dass du das machen sollst!”

“Aber ich mache doch gar nichts.”

“Reicht doch, wenn deine Mutter das tut!”, entrüstete sich Claudia.

“Ja, ist ja … meine Mutter?”

‘Scheiße!’, dachte Claudia. “War halt nur eine Frage von Manuela. Aber du hast ja gesagt, dass sich das nicht lohnt!” Sie drehte sich um und wollte gehen.

“Moment mal!”, sagte er erstaunlich bestimmt. “Was tut meine Mutter? Und woher weißt du das?”

Claudia kniff die Augen zusammen: ‘Das darf doch alles nicht wahr sein.’ 

Sie drehte sich um, kam auf ihn zu. Schaute mit Hundeblick zu ihm hoch und sagte: “Können wir das jetzt nicht einfach alles vergessen und nochmal bei ‘Wer war denn das anfangen?’ Hmmm?”

Sein Blick sagte, und das erschreckte Claudia, dass sie nicht wieder von vorne anfangen würden und er nun eine Antwort erwartet.

“Menno, … bitte!”

“Was tut sie? Und woher weißt du das?”

Sie erzählte widerwillig.

 

“Also du und Manuela kennen eine Isabella, die Webshows und Gangbangs veranstaltet. Ihr beide ward mit ihr schon in einer Webshow zu sehen. Meine Mutter macht Livecams auf Poppen und du warst schon mit ihr in einer Camshow zu sehen.

Aber ich bin der böse, der nur weil er den technischen Hintergrund kennt, unmoralisch ist?”

Sie stand vor ihm, wie ein unterwürfiges Hündchen: “Ja?”

Er schüttelte den Kopf.

“Also du kannst natürlich Manuela sagen, dass du das kannst. War nicht so gemeint”

“Und dann wollen Manuela und du diese Shows machen. Am besten zu zweit, weil die Zuseher das lieben, vielleicht dann noch mit ihrem Mann dazu, weil die Typen es mögen, wenn live Sex vor der Kamera gemacht wird.”

“Woher weißt du das?”

“Lenk jetzt nicht ab!” Willi war jetzt aber erstaunlich selbstbewusst in seinen Äußerungen.

Sie streichelte über seine Brust: “Wenn dann doch lieber mit dir. Du bist besser bestückt!”

“Und ich habe einen dickeren Bauch. Das kommt nicht so gut an wie sportliche Typen.”

“Einen dicken Bauch habe ich auch.”
“Du bist schwanger. Schwangere sieht man dabei selten, weil halt nur wenige Frauen schwanger sind. Das macht die Typen sogar noch mehr an!” 

“Also jetzt mal ohne Flachs. Meinst du wirklich, Typen würden dafür bezahlen um zu sehen, wie ich es mir mache?"

“Klar, ziemlich viele. Und wenn man die Seite tatsächlich selbst aufzieht, kann man damit auch Geld verdienen. Aber dann sehen dich die Leute und wissen was du tust. Du kannst dann davon ausgehen, dass auch hier einige Typen dann wissen, wer du bist und wie du dein Geld verdienst.”

“Und wenn man das Gesicht nicht zeigt?”, Claudia war nervös.

“Naja, wenn die den ganzen Menschen oder besser die ganze Frau sehen, dann gefällt denen das besser. Du bist sehr schön. Müsste man jetzt mal prüfen, aber ich würde vermuten, dass doppelt so viele zuschauen und dafür zahlen würden, wenn sie dein Gesicht sehen und ‘wie viel Spaß’ denen das macht, als wenn sie nur deinen wunderschönen Körper sehen.”

“Danke!”, liebevoll küsste sie Willi. “Vielleicht solltest du das mal Manuela sagen!”

 

Den Rest der Fahrt schweiften meine Gedanken immer wieder ab. Ich stellte mir vor, wie ich mit Manuela und Theresa mit der Bahn fahre, in einem Abteil sitze und eine Kamera halte, während beide abwechselnd ihre Brüste auspacken oder den Rock hochheben.

Wenn dann der Schaffner ins Abteil kommt und wir keine Fahrausweise haben, knien sich die beiden auf den Boden und holen sein bestes Stück hervor. Abwechselnd blasen sie seinen Schwanz oder spielen gegenseitig mit den Zungen.

Mal leckt Theresa die Eier und Manuela bearbeitet den Schaft und mal ist es anders herum.

Als er dann abspritzt, bekommt Manuela alles ins Gesicht  und Theresa lutscht ihm das Rohr leer und sauber.

“Für’s Erste reicht das. Aber ich werde später nochmal mit einem Kollegen wiederkommen und dann müssen wir nochmal über die Strafe reden.

Dann heben beide Frauen die Röcke, spreizen die Spalten und sagen: “Wir bitten darum!”

 

Da ist meine Station.

Scheiße habe ich wieder eine Druck im Gemächt. Auf der Arbeit verschwinde ich erst einmal auf der Toilette.

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