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Keine Chance ohne Doggy/von hinten?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

:ok_hand:.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Sorry! Verdacht. Natürlch JA. Sorry noch mal.

Geschrieben

Du müsstest mal gucken, woher dein Problem herkommt. Aber ja, es gibt so viele verschiedene Stellungen, da kannst mal Doggy weglassen, mein Gott entspann dich und weiter ;)

Geschrieben

Ich würde erst mal an meinem Problem arbeiten bevor ich in ein Portal ginge, wo es in erster Linie um Sex geht - und auch mit ganz vielen Leuten, die total auf Po und Doggy stehen ...

Geschrieben

EIner soliden Bezieung sollte eine nicht durchführbare Sexstellung nichts anhaben.
Du musst lernen deinen Kopf frei zu bekommen zum richtigen Zeitpunkt und es wird sich von alleine lösen dein "Problem"
Wenn sich meine Freundin z.B. in der Küche bückt weil ihr etwas runter gefallen ist, kann ich bei dem Anblick mit meinem Schwanz eine Walnuss knacken...

Geschrieben

Es gibt doch so viele andere Stellungen, wenn du keine Popos magst lass es einfach

Geschrieben

was ist denn doggy von vorne?

Geschrieben

Zum ersten wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen, lieber TE. Dann ist es nun mal so, dass es durchaus Männer gibt, die aus den unterschiedlichsten Gründen nichts mit Doggy anfangen können. Es gibt genug andere Stellungen die genauso viel Spaß machen.

Geschrieben

Solange Du selber kein "Doggy" bist sollte Das kein so großes Problem sein, wenn Du mit der "Doggystellung" nicht klar kommst. Ich würde auch keine Frau ablehnen nur weil sie eine bestimmte Sexstellung nicht mag, die mir vielleicht ganz gut taugt. Den besten Sex haben Männer und Frauen immer in einer Stellung die sie beide mögen und glaube mir da gibt es jenseits vom "Doggy" genug davon...

Geschrieben

Jedem das was gefällt 🤷‍♂️

Geschrieben

Ich würde mich nicht so zentral gedanklich damit beschäftigen!
Du machst schon einmal alles richtig, indem du deinen sexpartnern sagst, wieso du doggy nicht magst bzw. Erträgst.
Danach gibt es noch Millionen anderer Stellungen, in denen ihr euch austoben könnt.
Und es ist nicht unmännlich, wenn man doggy nicht mag. Was ist das bloß für ein Gedanke?

Geschrieben

Also wenn eine ganz bestimmte Sexstellung für eine Person oder eine Beziehung zu der Person so wichtig ist, frage ich mich, was ist das für eine Beziehung?
Bei mir ist eine Beziehung mehr als nur Sex und ja, leider - oder zum Glück - ist eine Beziehung auch immer ein Kompromiss. Jeder muss sich etwas zurück nehmen oder auf eine Kleinigkeit verzichten, erhält dafür aber eben etwas im Wert nicht vergleichbares zurück, oder?

Geschrieben

Ich für meinen Teil genieße Doggy, weil man so den Schwanz super in der Tiefe steuern kann. Bei Menschen, dir etwas mehr auf die Wage bringen, kann es auch sein, daß sie es so genussvoller finden. Letztendlich kann man dann auch länger. Es spricht also einiges dafür.

Wenn es für Dich nichts ist, dann versuch es mit anderen Methoden. Gibt ja genug. 

Geschrieben

Wie, du stehst nicht darauf, sie von hinten zu knallen? Dann bist du kein Mann, klarer Fall.

Geschrieben

Geht's dir jetzt besser, mit meiner offiziellen Bestätigung? :-)

Geschrieben

Ich kann der Doggy Stellung auch nichts abgewinnen... zum Glück gibt es noch weitere Stellungen. Sollte jetzt auch nicht alles von dieser einen Stellung abhängen.... 

Geschrieben

PS. Ich würde Dir Deine Geschichte ja gerne glauben schenken, wenn diese TRAUMATISIERUNG durch einer Übergewichtiger Frau - nicht auch so ein wenig Satire enthalten würde!😉
PS. Bei so einen Bewusst traumatisierten Menschen🙃 würde ich mal einen The***uten empfehlen😏 da werde Dir geholfen!😁

Geschrieben

Doggy ist EINE von wieviel möglichen Stellungen?
Nur aus Interesse: Geht denn im Stehen von hinten? Oder Löffelchen? 69 sie oben?

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb ruralrabbit:

Also wenn eine ganz bestimmte Sexstellung für eine Person oder eine Beziehung zu der Person so wichtig ist, frage ich mich, was ist das für eine Beziehung?
Bei mir ist eine Beziehung mehr als nur Sex und ja, leider - oder zum Glück - ist eine Beziehung auch immer ein Kompromiss. Jeder muss sich etwas zurück nehmen oder auf eine Kleinigkeit verzichten, erhält dafür aber eben etwas im Wert nicht vergleichbares zurück, oder?

Das sehe ich anders! Klar muss man in jeder Beziehung Kompromisse eingehen (ich rede wahrlich aus Erfahrung!!!), aber meiner Meinung nach, kann es gewaltig an einer Beziehung nagen, wenn man sexuell inkompatibel ist! Wenn ich dauerhaft ausgerechnet auf meine Lieblingsstellung verzichten müsste, dann wird das im Laufe der Zeit nicht besser, sondern eher immer schlimmer.

Allerdings möchte ich per se auch keinen Partner, der sich vor mir ekelt.

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb SinnlicheXXL:

Das sehe ich anders! Klar muss man in jeder Beziehung Kompromisse eingehen (ich rede wahrlich aus Erfahrung!!!), aber meiner Meinung nach, kann es gewaltig an einer Beziehung nagen, wenn man sexuell inkompatibel ist! Wenn ich dauerhaft ausgerechnet auf meine Lieblingsstellung verzichten müsste, dann wird das im Laufe der Zeit nicht besser, sondern eher immer schlimmer.

Allerdings möchte ich per se auch keinen Partner, der sich vor mir ekelt.

Bedeutet das dann auch, dass sich Menschen durch oder in einer Beziehung entwickeln - verändern?
Also wenn ich den Weg A nicht gehen darf, bestehe ich darauf den Weg A zu gehen und ziehe entsprechend Konsequenzen? Klingt nicht nach Kompromiss oder Beziehung für mich.
Oder versuche ich einen Weg B zu finden, der für  b e i d e  gangbar ist?

Und noch mal, es geht um Kompromisse - auch wenn es die Lieblingsstellung des einen ist, muss sie doch nicht alltäglich sein oder werden. Ein Kompromiss ist eine Vereinbarung beider Seiten, wo beide Meinungen/Wünschen miteinander kombiniert werden. Das heißt, dass nicht ein Wunsch komplett unterdrückt wird. Ein Kompromiss, der einen Wunsch des Partners ausschließt, ist kein Kompromiss sondern eine Doktrin, übertrieben gesagt eine Diktatur. Das habe ich  n i c h t  gemeint!

Auch die andere Seite, die diese Stellung nicht so gut ab kann, muss hier über ihren Schatten springen. Und beide sollten sich miteinander einigen, was man tun kann, dass es angenehmer wird. Kompromissbereitschaft ist hier eine Grundvorraussetzung - ich hoffe, das beide Partner sie haben. Mangelt es daran - naja, dann kommt wohl auch der nächste Punkt in Frage.

Und von sexuell inkompatibel sprach ich auch nicht. Es ging um eine Facette in der Sexualität. Findet keine Sexualität statt, muss man sich auch nicht um diese eine Lieblingsstellung zu kümmern.

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