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Sind die Grenzen fliessend?


Empfohlener Beitrag

Gerade eben, schrieb Tamara-Katherina:

Es gibt auch  Blumen die ihren Namen haben... klar man hätte alle Blumen einfach Blumen nennen können... 

Ein Rosenstrauch kann keine Tulpenblüten tragen.  ;)

Nurmalso-2884
vor 16 Minuten, schrieb Roman_Tische:

Dir würd ich gern eins auf die Fresse hauen. Geht aber leider nicht. Solchen Abschaum wie dich und deine Kumpanen, sollte man irgendwo in ein Bergwerk schicken. Solche Widerlinge sind es gar nicht wert, sich in der Allgemeinheit aufzuhalten. Pfui Teufel. 

Die Strafpunkte hierfür, nehm ich gern in Kauf. 

Oder einfach nur....weil er da ist.

Ich finde, dafür hast du keine Strafpunkte verdient. Es ist deine Meinung und ich finde es gut das du sie klar sagst.Mit der gleichen Argumentation haben wir damals auch gehandelt. Ja, war krass und nicht nett aber, Chicka, ick komm aus Berlin. 

wir haben Nazis und Glatzen geklatscht. Das wäre in euren Augen richtig weil sie das verdient haben? hallo? Mir haben diese Boneheads nie was getan und meinen Kumpels auch nicht aber das war nun mal so.

alles was gegen Nazis und Rassistenschweine geht ist alles recht (was ich eigentlich auch finde), aber geht es gegen die Herrn in Rosa, ist das Geschrei groß.

Ich habe nur gesagt, das ich Mann mit Schwanz sexuell gerne benutze zur eigenen Befridigung. Mir ist es Scheißegal wie der Mann empfindet, Hauptsache er ist nicht mehr da, wenn ich fertig bin.

Kalt, aber so bin ich. Es hat sich nie einer beschwert. Im Gegenteil, hier bieten sich Männer an, die ach so Selbstlos sind.

Ich mag aber diese Lebenseinstellung Schwul nicht. 

vor 4 Minuten, schrieb Mindgame83:

Ein Rosenstrauch kann keine Tulpenblüten tragen.  ;)

Tja, da merkst, das nicht alles gleich ist. Und verdient anders gesehen zu werden.  

(bearbeitet)
vor 26 Minuten, schrieb Tamara-Katherina:

Tja, da merkst, das nicht alles gleich ist. Und verdient anders gesehen zu werden.  

Du berufst dich aber auf die Unterschiede zwischen Mann und Frau. Damit sagst du, dass alle Frauen mind. eine Sache gemeinsam haben, die sie von Männern unterscheidet, und alle Männer mind. eine Sache gemeinsam haben, die sie von Frauen unterscheidet. 

Und das stimmt nicht. 

Oder kannst du mir jeweils für Mann und Frau ein Kriterium nennen, wodurch sie eindeutig zuzuordnen sind (außer dem Chromosomensatz)? 

 

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
(bearbeitet)
vor 20 Minuten, schrieb Mindgame83:

Ein Rosenstrauch kann keine Tulpenblüten tragen.  ;)

Und es wird immer Menschen geben, die Rosen lieben, Tulpen hingegen gar nicht mögen.

Auf einer sexuell orientierten Seite sind mir diese Einordnungen wichtig. Ich kann mit einer Transfrau nix anfangen und kann auf Dauer nicht mit einem monosexuellem oder/und monogamen Menschen glücklich sein. Da niemand ein Schild um den Hals trägt, hätte ich diese Angaben gern im Vorfeld. Das hat nun aber so rein gar nichts mit der Achtung zu tun, die ich im allgemeinen für jeden Menschen empfinde, auch wenn ich sie/ihn nicht in meinem Bett will. :coffee_happy:

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
war alles doppelt

In der Tat ist das eine Frage, über die ich mir bisher noch nie Gedanken gemacht habe.
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Meiner Meinung nach bedeutet auch nur die kleinste Homophile Lust, dass ein Hetro eigentlich bi wäre. Aber dann müsste man dann das bi etwas spezifizieren. Da ein Porno gucken doch etwas anderes ist, als einen des gleichen Geschlechts physisch dabei zu haben.
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Ich selber gucke mir keine Porno an, da mir da zu viele Penis drinnen sind. Ich bin quasi Penisphob ^^ allerdings bekomme ich schon einen Steifen, wenn in einem normalen Film eine romatische/Sexzene (zwischen MF/FF) kommt. Daher wäre ich dann nach der Definition auch bi...
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Würde aber meiner Meinung nach hier falsch ankomme , da ich ja keinen physischen Homo Kontakt haben wollen würde (und auch nicht will!). Daher also doch Hetro ^^
Gruß Julian

vor 1 Minute, schrieb Bicolour:

Auf einer sexuell orientierten Seite sind mir diese Einordnungen wichtig

Aber muss diese Einordnung per Etikett erfolgen oder darf es eben die Individualität sein, die eigentlich jeden Menschen einzigartig macht? 

Das Gehirn braucht Schubladen, damit es nicht überfordert ist. Alle Grenzen, die wir deshalb setzen, schaffen Wirklichkeit.

vor 2 Minuten, schrieb Mindgame83:

Aber muss diese Einordnung per Etikett erfolgen oder darf es eben die Individualität sein, die eigentlich jeden Menschen einzigartig macht? 

Ja, was soll ich denn mit dem individuellen, charmanten, einzigartigen Menschen anfangen, wenn auf dem Etikett nicht das steht, das ich suche? Mit dem kann ich gut Freund sein und gern einen Kaffee trinken, mehr geht nicht.

vor 2 Minuten, schrieb Bicolour:

Ja, was soll ich denn mit dem individuellen, charmanten, einzigartigen Menschen anfangen, wenn auf dem Etikett nicht das steht, das ich suche? Mit dem kann ich gut Freund sein und gern einen Kaffee trinken, mehr geht nicht.

Dann verpasst ihm doch einfach die Kategorie "Nicht mein Typ", statt eine generelle Etikettierung für jeden zu erwarten. ;)

vor 2 Minuten, schrieb Mindgame83:

Dann verpasst ihm doch einfach die Kategorie "Nicht mein Typ", statt eine generelle Etikettierung für jeden zu erwarten. ;)

Anhand welcher Kriterien dann, weil Etikett soll ja nicht?

(bearbeitet)
vor 41 Minuten, schrieb Mindgame83:

Du berufst dich aber auf die Unterschiede zwischen Mann und Frau. Damit sagst du, dass alle Frauen mind. eine Sache gemeinsam haben, die sie von Männern unterscheidet, und alle Männer mind. eine Sache gemeinsam haben, die sie von Frauen unterscheidet. 

Und das stimmt nicht. 

 

 

Ich denke: Wenn jemand zb als Mann geboren ist,  jedoch fühlt sich nicht wohl damit, meint sich wie Frau zu fühlen... Da hat die Person natürlich das Recht dafür, als freier Mensch,  darf glauben wie auch empfinden die Dinge auf eigene Art und Weise... Und das respektiere ich!

Was man daraus lernt: Die Person hat in bestimmten Moment seines Lebens  selber der Unterschied erkannt,  sonst hätte nicht den Bedürfnis gehabt,  äußerlich, näher den eigenen Idealen ranzukommen ( wie zb durch, anderen Kleider Stücke,  eventuelle OPERATIONEN, Haare,  Make up usw), oder nicht?  

Ich bin als Frau geboren,  wollte niemals ein Mann werden,  und hatte es nie so empfunden,  dass ich ein Mann wäre oder es sein wollte! 

Und ich bin kein Mann, ich bin eine Frau! Der Unterschied ist schon groß!  Und anders mich zu betrachten wäre schon komisch.  

Ihr wollt etwas erfunden,  statt an daran zu konzentrieren,  was meistens Sinn ergibt.  

 

So weiter darüber zu reden wäre sinnlos,  meinetwegen,  steht ihr weiter zum euren Theorien... Wenn euch, was das bringt, müsst ihr selber wissen.

Schönen Tag noch.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
vor 3 Minuten, schrieb Bicolour:

Anhand welcher Kriterien dann, weil Etikett soll ja nicht?

Indem man sich mit jemandem austauscht und auseinandersetzt. 

Oder wie sortierst du jemanden aus, der die Unterhose nur einmal die Woche wechselt oder einfach nen beschissenen Humor hat. Es gibt ja durchaus noch andere Gründe, jemanden auszusortieren. Die Fixierung auf diese Geschlechtskonstruktionen ist einfach nur gesellschaftliche Norm. 

vor 1 Minute, schrieb Mindgame83:

Indem man sich mit jemandem austauscht und auseinandersetzt. 

Ich denke, dass ich in vielen Dingen außerhalb gesellschaftlicher Normen laufe. Ich bevorzuge nun einmal das, was nicht unbedingt der Mehrheit entspricht. Möchte das bewusst jetzt mal sehr lax sagen, wieviele Nieten soll ich denn bis zu einem Zufallstreffer ziehen? Das nimmst du bitte nicht wörtlich, bringt es aber auf den Punkt. Ob jemand ein Dreckferkel ist  oder jemand, mit dem ich nicht zusammen lachen kann, das hab ich schnell raus. Ich mag ja diese Seite gerade deshalb, weil ich hier div. Dinge im Vorfeld sehen kann.

vor 1 Stunde, schrieb B-Rayen:

Die Begriffe sind alle klar definiert, Meinungen sind daher irrelevant. 

Sicher. Und wenn man im 15. Jahrhundert stehen geblieben ist, bekommt man auch nicht mit, dass sich der Rest der Welt weiterdreht. 

Die Welt wird komplexer und vielschichtiger, und vielleicht sind Definitionen von vor mehreren Dekaden inzwischen überholt. 

vor 6 Stunden, schrieb rotten_hollow:

wo ist die grenze oder sind diese evtl mittlerweile doch offener als man denkt

Nein, nicht "mittlerweile". Diese Grenze gab es noch nie und wird es nie geben; zumindest nicht so wie viele Menschen sich das in ihrer vereinfachten Schwarzweißwelt vorstellen.

Jeder Mensch ist ein komplexes Wesen und man kann einfach diese Mischung an Gelüsten und Gefühlen niemals in wenige Kategorien packen.

Du wirst immer RTL Gucker und BILD Leser finden die dir ihre "klare Meinung" kundtun wollen (müssen). Da hört man dann "wenn ein Mann andere Männer in den Schritt packt dann ist der schwul oder bi!"

Diese vereinfachte Meinung überlasse ich dann gerne denen, die sie brauchen.

*g* Bleibt locker.

vor 11 Minuten, schrieb Bicolour:

Ich denke, dass ich in vielen Dingen außerhalb gesellschaftlicher Normen laufe. Ich bevorzuge nun einmal das, was nicht unbedingt der Mehrheit entspricht. Möchte das bewusst jetzt mal sehr lax sagen, wieviele Nieten soll ich denn bis zu einem Zufallstreffer ziehen? Das nimmst du bitte nicht wörtlich, bringt es aber auf den Punkt. Ob jemand ein Dreckferkel ist  oder jemand, mit dem ich nicht zusammen lachen kann, das hab ich schnell raus. Ich mag ja diese Seite gerade deshalb, weil ich hier div. Dinge im Vorfeld sehen kann.

Wetten es dauert länger, herauszufinden ob jemand ne zweifelhafte Körperhygiene hat, als herauszufinden, wie er sich geschlechtlich verortet?

Aber hey, wenn dir das so wichtig ist, Menschen entsprechend zu kategorisieren, werde ich dich nicht davon abhalten können. Aber ich darf es diskriminierend finden. C'est la vie! 

Und ich bin zuversichtlich, dass sich die Wahrnehmung in der Gesellschaft da künftig meinem Weltbild annähern wird. ;)

(bearbeitet)

Sexualität zwischen 

A. Mann und Mann ALLEINE = homosexuell

B. Frau und Frau ALLEINE= homosexuell

C. Frau und Mann sowie Frau = bisexuell 

D. Mann und Frau sowie Mann = bisexuell 

E. GANGBANG = heterosexuell

F. Mann und Frau = heterosexuell 

So sehe ich das zumindest. 

 

SM-Art 😉👌

 

bearbeitet von MOD-Sunshine
Dreifach Posting entfernt
vor 33 Minuten, schrieb Tamara-Katherina:

Ich bin als Frau geboren,  wollte niemals ein Mann werden,  und hatte es nie so empfunden,  dass ich ein Mann wäre oder es sein wollte! 

Und ich bin kein Mann, ich bin eine Frau! Der Unterschied ist schon groß!  Und anders mich zu betrachten wäre schon komisch.  

Ich glaube, du hast mein Anliegen falsch verstanden. Es geht nicht darum, die eigene Geschlechtlichkeit und die Selbstwahrnehmung zu verändern. Du sollst dich nicht weniger weiblich fühlen. Du sollst deine subjektiven Empfindungen nur nicht als das Kriterium für Weiblichkeit definieren. Eine andere Frau mit gänzlich anderen Attributen, vielleicht sehr flachen Brüsten und starker Körperbehaarung, empfindet sich selbst vielleicht auch als sehr weiblich. Und darum geht es. Das was in uns selbst passiert. 

Und ja. Du bist eine Frau. 

Aber noch viel, viel mehr. Es gibt tasusende Eigenschaften, die dich ausmachen. Und dabei ist die Tatsache, dass du eine Frau bist, vielleicht sogar die unwichtigste. 

Ich finde, du bist spannend. Und clever. Und ich lese dich gern hier im Forum, weil du dich abhebst. 

Und es wäre genauso, wenn du ein Mann oder etwas dazwischen wärst. ;)

letzten endes, weist uns die dna aus, ob mann oder frau!

Ich bin hetero und Dreier+x-Kombis,bei denen Männer schwulen Sex haben ,sind entweder schwul oder bei.Aus die Maus .Cuckolding ist für mich sogar purer schwuler Sex.
Nix für MeinerEinen.

vor 30 Minuten, schrieb Mindgame83:

Aber hey, wenn dir das so wichtig ist, Menschen entsprechend zu kategorisieren, werde ich dich nicht davon abhalten können. Aber ich darf es diskriminierend finden. C'est la vie! 

Abgesehen davon, dass wir ziemlich ins OT gerutscht sind, erklärst du mir bitte, inwiefern ich einen heterosexuellen Menschen diskriminiere (und die Mehrheit dürfte dies hier sein), wenn ich ihn nicht als Partner will? Ich lasse jeden sein, was er gern sein möchte. Aber weder beleidige ich einen HeteroMann noch würdige ich ihn herab, wo siehst du denn Diskriminierung? Das könnte man ja unendlich weiterspinnen... Dicke/Dünne... Blonde/Dunkelhaarige etc. pp. :coffee_happy:

 

vor 5 Minuten, schrieb Bicolour:

Abgesehen davon, dass wir ziemlich ins OT gerutscht sind, erklärst du mir bitte, inwiefern ich einen heterosexuellen Menschen diskriminiere (und die Mehrheit dürfte dies hier sein), wenn ich ihn nicht als Partner will?

Du diskriminierst denjenigen, wenn du von ihm erwartest, dass er sich öffentlich kategorisiert, nicht indem du ihn ablehnst. Und dass das für viele auch gar nicht so eindeutig möglich zu sein scheint, wurde in diesem Thread ja mehr als deutlich. 

@Mindgame83 Das muss ich dann so stehen lassen, auch wenn ich es nach wie vor nicht verstehe.

Ich kategorisiere mich hier auch als Dicke und als Alte und fühle mich nicht diskriminiert. Und schon gar nicht, weil mich jemand deswegen nicht will, weil ich das ganz einfach verstehe.

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