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Diensthandy, ist es nur eine Ausrede?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb MrsZicke:

Na abhacken würde ich sie deshalb nicht gleich...und vor allem was abhacken? 😁

Es reicht schon ein Kontaktabbruch. Da braucht man auch nicht mehr drüber diskutieren.

Telefonkabel abhacken wahrscheinlich.

Geschrieben

Ganz klare Ausrede,!!habe auch ein dienst u ein privat Handy...aber die männer wissen den wahren Grund,,jeder hat da so seinen eigenen,der eine verh,der andere dies,das ,jenes..sprech ihn doch direkt mal drauf an,denke nicht das dir hier jemand helfen kann.

Geschrieben

Aufeinmal haben sie kein handy Skype oder ähnliches lach mich tot meine mutter ist mit 73j in Facebook

Geschrieben

Ich habe ein Diensthandy (mittlerweile mit Dual Sim) da telefoniere ich auf dem privaten Sim außer das Guthaben ist alle. Ich überlege mir aber genau wer meine Nummer bekommt. Meist gebe ich diese nur raus wenn ich jemand wiedersehen möchte. Wer damit nicht klarkommt...sein Problem.

Geschrieben

Ich nutze DualSim, eine Karte geschäftlich und eine private. Die meisten Leute haben meine Geschäftsnummer, weil ich da auf WhatsApp angewiesen bin, was ich privat nie nutzen würde.
Meinen Chef interessiert es nicht so lange die Rechnung nicht steigt. Was interessiert es ihn auch wo das Datenvolumen hingeht oder warum ich zwei Stunden nach Feierabend telefoniert habe?
Absolut billige Ausrede!

Geschrieben

Das ist nur ne Ausrede .... ich kenne einige, die zwei Handy's haben oder eine zweite Karte in einem Handy. Die eine Nummer für Job und Family und die andere Nummer zum f.... lirten :-)

Geschrieben

@Bon16: Ist es inzwischen etwa Pflicht, auf dem Handy Skype zu installieren oder einen Facebook-Account zu haben? Stell dir vor, habe ich beides nicht. Aber ich bin auch nicht deine Mutter.

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb DickeDirn1969:

Warum machen so viele ein Staatsgeheimnis daraus ?

Weil sie es dürfen.
Und so wie du es auch vermittelst: Wenn es dir nicht passt, kannst du den Kontakt ja komplett abbrechen.

Geschrieben

Habe ich auch schon gehört, ich halte das für eine ziemlich schlechte Ausrede.

Entweder er hat daneben noch ein Privathandy - dann könnte er ja die Nummer rausgeben.

Oder er hat tatsächlich nur das Diensthandy - wenn er die Nummer (nach längerem, guten Kontakt) aber nicht rausgeben möchte, frage ich mich, wie er das sonst so macht. Hat er dann gar keine privaten Kontakte „weil wegen Diensthandy“? I call bullshit.

Geschrieben

Bei manch einen mag es als Ausrede herhalten, aber ich weiß, das es Arbeitgeber gibt, die die Handys und die gewählten Nummern ihrer Mitarbeiter kontrollieren.
Das passiert aber ausschließlich, wenn die Verbindungskosten ungewöhnlich in die Höhe schnellen.
WhatsApp auf einem Diensttelefon ist grenzwertig, weil ich jeden meiner Geschäftspartner darüber informieren müsste, das dadurch seine Kontaktdaten nicht gesichert sind.
Wer solche Arbeitgeber sein Eigen nennen darf, die ihre Angestellten ausschnüffeln und reglementieren, sollten dazu übergehen, sich ein zweites, privates Handy zuzulegen.
Dann können auch solche Bedenken nicht mehr auftreten.

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Bellastella7:

Heutzutage hat doch jeder Diensthandynutzer auch ein privates Gerät, und wenn nur Prepaid. Ich kenne wirklich niemanden der kein privates Handy hat, ausser meiner Oma mit 98 Jahren. Würde mal sagen, der Typ ist verheiratet/gebunden und hat Angst dass sein Frauchen zuhause was mitbekommt oder er hat mehrere Eisen im Feuer und will sich nicht verzetteln. So oder so, das Ganze ist - meiner Meinung nach - total unseriös. Also lieber Finger weg.

Ich bin Single und besitze nur ein Telefon und eine Rufnummer, deshalb gebe ich meine Nummer auch nicht Hinz und Kunz. Halte es aber für ein Ammenmärchen, dass der Arbeitgeber, bei mir Auftraggeber, die Handys ausliest. Wenn die Klitsche mehr als 10 Mitarbeiter hat, lohnt das doch den Aufwand gar nicht, wer soll das denn machen und zu welchem Zweck? Ich kenne ganz viele Firmen, die ich berate, die Mitarbeitern ein Firmenhandy zur Verfügung stellen und private Nutzung erlauben. Keine dieser Firmen prüft Anruflisten oder gar Webverläufe. Früher hatte ich eins, das zwei Sim-Karten hatte.. war mir aber zu umständlich. 

Geschrieben
vor 21 Minuten, schrieb FrenulumLinguae:

Weil sie es dürfen.
Und so wie du es auch vermittelst: Wenn es dir nicht passt, kannst du den Kontakt ja komplett abbrechen.

Du hast gar nicht verstanden, worum es mir ging

Geschrieben

Ich habe sowohl das eine als auch das andere, auf dem Diensthandy ist es rechtlich tatsächlich sogar verboten!
Wer jedoch nicht seine private Nummer angibt, hat definitiv etwas zu verheimlichen.
Ich, bzw. wir tauschen sowieso keine Nummern vor dem ersten Treffen.
Sonst wäre unser Telefonbuch mehr als überfüllt.

Geschrieben
vor 14 Minuten, schrieb eligor:

Bei manch einen mag es als Ausrede herhalten, aber ich weiß, das es Arbeitgeber gibt, die die Handys und die gewählten Nummern ihrer Mitarbeiter kontrollieren.
Das passiert aber ausschließlich, wenn die Verbindungskosten ungewöhnlich in die Höhe schnellen.
WhatsApp auf einem Diensttelefon ist grenzwertig, weil ich jeden meiner Geschäftspartner darüber informieren müsste, das dadurch seine Kontaktdaten nicht gesichert sind.
Wer solche Arbeitgeber sein Eigen nennen darf, die ihre Angestellten ausschnüffeln und reglementieren, sollten dazu übergehen, sich ein zweites, privates Handy zuzulegen.
Dann können auch solche Bedenken nicht mehr auftreten.

Ich verstehe absolut dass man das nicht über sein Firmenhandy machen möchte. Aber jemand, der sein Firmenhandy nicht privat nutzt, hat ganz bestimmt noch ein privates Handy. Daher ist es ganz klar eine saublöde Ausrede.

Und mich hätte besagter Mann ja von seinem Diensthandy anrufen wollen...nur eben mit unterdrückter Nummer.

Geschrieben
vor 46 Minuten, schrieb Pcarter:

Telefonkabel abhacken wahrscheinlich.

Abgehakt werden sie, abhacken ist mir dann doch zu brutal, ich bin ueberzeugte Pazifistin

Geschrieben

Dienst ist Dienst,Schnaps ist Schnaps. Was ich privat mache bleibt Privat also eigenes Handy ,Diensthandy nur für Arbeit .

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Assassins84:

Ich habe sowohl das eine als auch das andere, auf dem Diensthandy ist es rechtlich tatsächlich sogar verboten!
 

Das mag bei Dir so sein, letztlich entscheidet die betriebliche Vereinbarung oder der Arbeitsvertrag darüber. Eine grundsätzliche rechtliche Regelung gibt es nicht.. 

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Sonnenschatten:

Wie schreibt und tel man sonst mit Freunden und Familie..

das wüsste ich auch mal gern :-))

@WandaLavanda erklärst Du es mir in Deinem Fall?

Geschrieben
vor 29 Minuten, schrieb FrenulumLinguae:

Weil sie es dürfen.
Und so wie du es auch vermittelst: Wenn es dir nicht passt, kannst du den Kontakt ja komplett abbrechen.

 

vor 1 Minute, schrieb massageonlyforwomen:

Dienst ist Dienst,Schnaps ist Schnaps. Was ich privat mache bleibt Privat also eigenes Handy ,Diensthandy nur für Arbeit .

Das war doch gar nicht meine Frage

Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb LouisMolly:

das wüsste ich auch mal gern :-))

@WandaLavanda erklärst Du es mir in Deinem Fall?

Familie und Freunde bekommen die Nr. - aber keine fremden Internetbekanntschaften 🤷🏻‍♀️

 

Geschrieben

Weil die nicht wollen, das deren Haus-Weibchen was mitbekommt. Alles schon erlebt

Geschrieben (bearbeitet)
vor 40 Minuten, schrieb Lisbetha:

Keine dieser Firmen prüft Anruflisten oder gar Webverläufe

Über diese Brücke würde ich nicht gehen. Ich werde selbstredend kein Urteil über die Firmen erstellen, die Du betreust, das steht mir nicht zu, aber ich weiß, das dies in der einen oder anderen Firma so gehandhabt wird/wurde.
 Wenn man es mal genau betrachtet, sind es gar nicht so viel Diensthandys, die in einem Unternehmen ausgegeben werden. Wenn man jede Abteilung in eine eigne Kostenstelle einordnet, dann lichtet sich der Kreis derer, bei denen man gerne mal hin und wieder einen Abstecher auf die Rechnung macht.  
Dann gibt es noch die Möglichkeit mittels TeamViewer sich auf den ein oder anderen Rechner einzuloggen, um zu sehen, welchen Zeitvertreib, der Mitarbeiter während seiner Arbeitszeit nachgeht. Auch das wird nicht ständig und bei jedem praktiziert, sondern stichprobenartig durchgezogen. 
Ob das positiv zum Betriebsklima beiträgt und ob ich das mit einem gegenseitigen Vertrauensverhältnis zwischen Arbeitgeber und -nehmer begründen kann, obliegt nicht meiner Beurteilung.  
Aber diese Möglichkeiten gibt es und sie werden genutzt. 
Ich wäre nicht so blauäugig und vertrauensselig, wenn ich auf das Gute im Menschen vertrauen würde. 

bearbeitet von eligor
Geschrieben

Wer vorgibt mit seinem Diensthandy hier zu sein, der glaubt auch an den Weihnachtsmann und warum sie um um ihre Nummer ein Staatsgeheimnis machen, sei dahingestellt, oder so wie du vermutest vergeben...im übrigen gibts auch Telegramm, da brauchst du gar keine Nummer weitergeben..

Geschrieben

ich hatte auch mal nen Lover wo er ein Diensthandy hatte 🤷‍♂️

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb eligor:

Über diese Brücke würde ich nicht gehen. Ich werde selbstredend kein Urteil über die Firmen erstellen, die Du betreust, das steht mir nicht zu, aber ich weiß, das dies in der einen oder anderen Firma so gehandhabt wird/wurde. Wenn man es mal genau betrachtet, sind es gar nicht so viel Diensthandys, die in einem Unternehmen ausgegeben werden. Wenn man jede Abteilung in eine eigne Kostenstelle einordnet, dann lichtet sich der Kreis derer, bei denen man gerne mal hin und wieder einen Abstecher auf die Rechnung macht. Dann gibt es noch die Möglichkeit mittels TeamViewer sich auf den ein oder anderen Rechner einzuloggen, um zu sehen, welchen Zeitvertreib, der Mitarbeiter während seiner Arbeitszeit nachgeht. Auch das wird nicht ständig und bei jedem praktiziert, sondern stichprobenartig durchgezogen. 
Ob das positiv zum Betriebsklima beiträgt und ob ich das mit einem gegenseitigen Vertrauensverhältnis zwischen Arbeitgeber und -nehmer begründen kann, obliegt nicht meiner Beurteilung. Aber diese Möglichkeiten gibt es und sie werden genutzt. 
Ich wäre nicht so blauäugig und vertrauensselig, wenn ich auf das Gute im Menschen  ergrauen würde. 

Ich bezweifele nicht, dass es diese Unternehmen nicht gibt. Ich berate aber Unternehmen dahingehend, dass sie lernen müssen, dass es ein Geben und Nehmen ist. Will ich, dass der Mitarbeiter mehr macht als 8 Stunden seine Zeit abzusitzen und ggf davon 2 Stunden aus dem Fenster guckt? Will ich, dass er auch mal länger bleibt oder abends verfügbar ist? Wenn ja, gib ihm Freiheiten.. dann hat er halt Home Office, weil die Handwerker kommen.. oder kommt erst mittags, weil er einen Arzttermin hat.. oder nutzt sein Diensttelefon für privates.. im Gegenzug ist er vielleicht erreichbar, während andere den Anruf ignorieren... 

Unternehmen, die ich berate, haben zwischen 80-100 Prozent Diensthandys bei 30 bis 150 Mitarbeitern... Es wäre wirtschaftlich unsinnig, jemanden abzustellen, der da den Datentransfer oder Anruflisten kontrolliert. Arbeitsverträge regeln dann in der Regel, welche Kosten nicht überschritten werden dürfen (für den privaten Anteil). 

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