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Transsexuelle und Beziehungen, gibt es Erfahrungen dazu?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Merke gerade, dass ich zwar auf Vorheriges geantwortet habe aber zu der Ausgangsfrage lediglich beitragen kann, dass ich das auch nur so erlebt habe, das die TS Frau "lesbisch" war und sich also zu Frauen hingezogen fühlte. Es müssten sich also hier ganz viele TS Frauen melden um die Frage aus ihrer Sicht zu beantworten. Dann hätte man aber auch nur einen Ausschnitt aus den hier aktiven, was über den Rest der TS Frauen auf dieser Welt keine Aussage macht. Der TS Tourismus nach Thailand mit den dort auch kulturell (oder kultisch?) anerkannten TS Frauen wirft die Frage auf, ob in der Thailändischen Bevölkerung wirklich mehr % TS sind oder "nur" mehr TS Frauen...was wäre mit Indien? Umgekehrt ist sicher belegt, dass es in der früheren DDR auch TS Menschen gegeben hat auch wenn sie kulturell etc. unterdrückt wurden. Das spräche wieder gegen die Kultur These aber ich wiederhole mich daher Schluss jetzt...

Geschrieben

Ich habe noch nie so viele Satzzeichen im Rudel gesehen, wie in diesem Beitrag. 
Wausen. 
 

 

Ich finde Threads wie diesen übrigens super schade. Als wäre Trans eine Mode, eine Laune oder eine seltsame neue Religion. 
Trans ist doch keine Phase. 
Ich kann mich natürlich nur schwer in die Situation hinein versetzen, aber ich behaupte jetzt mal; jeder Mensch ist wie er ist. Ich bin stolz auf jeden Menschen, der verteidigt, wer er/sie ist. Ich bewundere Menschen die sich für sich selber einsetzen, und das müssen Trans ja nun leider zweifelsohne. 
 

ICH kann mir vorstellen, dass man unglaublich gute Beziehungen mit einem Menschen führen kann, der so konsequent in Beziehung zu sich selber steht. Das wünsche ich mir für alle. 
 

Geschrieben
Am 22.3.2021 at 22:48, schrieb liebhab_er1:

Setz einfach mal hinter das erste "Gänsefüschen" ein W dann klappt das mit dem verstehen.

An Armseligkeit wirklich nicht zu überbieten. Ich selber wende den BEgriff "Liebe" eigentlich schon lange nicht mehr an. Aber "Liebhaben" ist ein landläufiger Sprachgebrauch, der doch ausdrücken soll, was wir alle und als Mensch immer wieder wünschen - Ich war der festen überzeugung, das man meinen NIC genau so verstehen kan. Nagut - ausgenommen solche "Haudraufs" wie Du, die offensichtolich in ihrem Slebstveständnis nur die allernbeidersten Instinkte gegenüber Frauen haben. Da bedauere ich jede Frau die auf Dich reinfällt.

Schlimm, wie DU hir die REalität ignorierst. Sicher gibt es vereinzelt sowohl jungen wie auch Mädchen, die schon sehr früh ein "Anderssein" empfinden. Es ist aber noch lange nicht ausgemacht, ob sich dieses nicht zu weiten Teilen aus dem Erleben verschiedener erwachsener Forbildpersonen entwickel - dahingehend, das eine eigengeschlechtliche Vorbildpüerson in Ihrem Erscheinen und Gebaren abgelehnt wird und dagegen eine andere Vorbildpüerson des anderen Geschlächtes als deutlich erstrebenswerter empfunden wird.

Darüber hinaus - Transgender-als Frauen geborene fallen in der Öffentlichkeit nicht auf - Sie treten auch kaum in die Öffentlichkeit mit irgend welchen Fordrungen an die GEsellschaft. Es sind lediglich als Mann geborene die sich vergelichsweise spät im Leben entscheiden, das andere eben nicht angeborene Geschlecht leben zu wollen. Dieses aber dann doch weitestgehend OHNR die abschließende Geschlechtsangelichen realisieren zu wollen. Nur diese treten permanent in die Öffentlichkeit und beklagen.

Sie beklagen zu unrecht, das nicht die Gesamtgesellschaft bereit ist, Ihnen uneingeschrängt jede noch so dreiste Eigenwiolligkeit durchgehen zu lassen.

Auf dieser Plalltform und in diesem Forum ist deren agieren zu teilen besonders schlimm.

Ich verstzehe richtig - Du schreibst da von als frau geborenen die sich aber als Mann empfinden und deswegen zu frauen hingezogen fühlen?

Da wirst Du kaum erleben, das Ausgerechnet DIE HIER in Scharen auftreten und bekunden - im Vorbeitrag habe ich schon darauf hingeweisen, das genau diese eben nicht ibn die Öffentlichkeitbtreten und für sich fordern. Das machen eben nur als Mann geborene. Einfach ein typisches Männermerkmal.

Ja, setz Du mal ein paar mehr Satzzeichen und Buchstaben richtig...(für den LRS Geplagten: das rot Unterstrichene bei der Rechtschreibprüfung ggf. durch korrekt Geschriebenes ersetzen)-ich habe nur zitiert-fürchte nur, mit dem Verstehen wird das auch dann nix. Deine Erklärung, was Du unter  "weiblich sozialisiert" verstehst, ist immer noch ausgeblieben. Wie gut dass die meisten Frauen, die mich interessieren, zwischen Frage und Provokation unterscheiden können...

Mit den Vorbildern ist sicher was dran, offen bleibt aber, warum genau die Person zum Vorbild genommen wurde? Weiter oben hatte jemand geschrieben, es gäbe im Hypothalamus ein Merkmal im Gehirn, dass die bestimmte Neigung schon vorgeburtlich anzeigt.

Trans Frauen sind natürlich die, welche sich haben zu einem weiblichen Körper angleichen lassen. Um die ging es dem Fragesteller, der seiner Erklärung nach nicht Homosexuell ist. Es gibt aber wohl einige TS Frauen, die sich zu Frauen hingezogen fühlen und die Frage war, ob das meistens bei TS Frauen so ist oder ob die eher Hetero veranlagt sind. Das können nur die Angesprochenen selbst beantworten. - Realität für viele jüngere TS Frauen, die rechtzeitig Hormone erhalten wird dann wohl auch eher so sein, dass sie gar nicht als TS Frau erkannt werden sondern einfach "nur" als Frau, also dementsprechend gleich richtig wahrgenommen werden und dies dann auch nicht lautstark reklamieren müssen. Vielleicht ist auch irgendwann mal eine andere Art der OP in Sicht, die eine bessere Nervenleitung in die Neovagina ermöglichen so dass sich mehr Betroffene trauen, auch diese Angleichung machen zu lassen. Ansonsten geht scheinbar auch eine Tendenz der TS Damen da hin, primäre Merkmale als zu dem "Sozialen" (weiblichen) Geschlecht gehörig zu sehen und sich deswegen nicht operieren zu lassen. Ob das nun aus den o.g. Gründen eine Realitätsanpassung ist oder Angst können wiederum nur die Betroffenen selbst sagen/schreiben.

Geschrieben
Am 8.4.2020 at 07:54, schrieb B4rok:

Ich bin nicht BI und auch kein Stückchen Homosexuell, aber dennoch könnte ich mir eine echte F & M Beziehung zu einer Frau die Mann zu Frau geworden ist oder dabei, mir vorstellen, dennoch ist mir, auch wenn ich mich schon lange mit diesem Gedanken mal beschäftigt habe, immer wieder aufgefallen, ... das Transsexuelle, eher Beziehungen zu Frauen oder anderen Transsexuellen suchen, liegt es daran, das viele Männer, sie nur als Objekt sehen, beziehungsweise um etwas aus zu probieren oder woran liegt das?!

Hinterfrage dich selbst und du hast die Antwort. Warum glaubst du, deine eigene Heterosexuallität Eingangs so nachdrücklich untermauern zu müssen? Auch das "dennoch" ist in deinem Satz mehr als nur ein wenig deplatziert.

P.S. Die Frage "woran liegt das?" setze die Richtigkeit der Annahme vorraus. Besser wäre "Ist das so?" gewesen.

Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb Jaguartiger:

Mit den Vorbildern ist sicher was dran, offen bleibt aber, warum genau die Person zum Vorbild genommen wurde?

Das erklärt sich recht einfach wenn man die einfachsten grundsäte des Menschen beachtet. Da kanste den Zirkus mit dem "Hypothalamus" vergessen.

Jeder von uns hat ab Geburt eigene veranlagungen in Form von Eigenschaften - Bedürfnissen und Empfindungen. Bei jedem etwas anders ausgeprägt. Wenigstens wer etwa geichaöltrige Geschwister hat, kann wissen, das nicht alle Geschwister ein bestimmtes Geschehen (also auftreten von Bezugspersonen) genau gleich empfinden. Zu Teilen sogar sehr unterschiedlich.

Wenn es Dir nun gelingt, mal von Rechtschriebung - satzzeichen und Tippfehlern ab zu sehen sondern nur den Inhat meiner Aussage zu bedenken, dann sollte sich sogar Dir erschießen, der überwiegende Teil der "Transsexuellen" zustande kommt.

Davon abweichend sind die dann doch sehr wenigen wirklich transsexuell geborenen zu betrachten. Aber selbst denen sollte sich die Frage stellen, ob Sie nicht gut beraten sind, zuerst mit dem Körper Freiden zu shcließen, den Sie haben, statt da dran rum zu basteln und zu schnippeln.

die betreffenden könnten möglicherweise deutlich zufriedener Leben. Selbst für nicht "Transexueller" ist es oft schon schwierig genug Frieden mit sich selbt zu haben.

Geschrieben

Ok dann schließ Du man Frieden mit deinem Körper als Frau...

vor 8 Stunden, schrieb liebhab_er1:

Das erklärt sich recht einfach wenn man die einfachsten grundsäte des Menschen beachtet. Da kanste den Zirkus mit dem "Hypothalamus" vergessen.

Jeder von uns hat ab Geburt eigene veranlagungen in Form von Eigenschaften - Bedürfnissen und Empfindungen. Bei jedem etwas anders ausgeprägt. Wenigstens wer etwa geichaöltrige Geschwister hat, kann wissen, das nicht alle Geschwister ein bestimmtes Geschehen (also auftreten von Bezugspersonen) genau gleich empfinden. Zu Teilen sogar sehr unterschiedlich.

Wenn es Dir nun gelingt, mal von Rechtschriebung - satzzeichen und Tippfehlern ab zu sehen sondern nur den Inhat meiner Aussage zu bedenken, dann sollte sich sogar Dir erschießen, der überwiegende Teil der "Transsexuellen" zustande kommt.

Davon abweichend sind die dann doch sehr wenigen wirklich transsexuell geborenen zu betrachten. Aber selbst denen sollte sich die Frage stellen, ob Sie nicht gut beraten sind, zuerst mit dem Körper Freiden zu shcließen, den Sie haben, statt da dran rum zu basteln und zu schnippeln.

die betreffenden könnten möglicherweise deutlich zufriedener Leben. Selbst für nicht "Transexueller" ist es oft schon schwierig genug Frieden mit sich selbt zu haben.

Ok dann schließ Du mal Frieden mit Deinem Körper als Frau.

Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb Jaguartiger:

Ok dann schließ Du man Frieden mit deinem Körper als Frau...

Ok dann schließ Du mal Frieden mit Deinem Körper als Frau.

Es gibt verschiedene Mögichkeiten sich lächerlich zu machen....

  • 7 Monate später...
Geschrieben
Verstehe ich. Meine Fasade steht schon seit 40 Jahren. Das tut weh.
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