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Transsexuelle und Beziehungen, gibt es Erfahrungen dazu?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb liebhab_er1:

Es wird einen Grund geben, das DU daran Interesse entwickelt hast. Dazu kommt, das es Dir wichtig ist, zuerst darauf ab zu heben, das DU weder bi noch schwul bist. Im Abgliech mit deinem Profil besteht zumindest der Verdacht, das Du bei der Frauenwelt kaum ankommst und deswegen dir einen solchen "ausweg" vorstellen kannst, da Du vermutets, das betrefende sicher auch scheirigkeiten haben, einen Partner zu finden.

Ich slber halte wenig davon. Und das aus mehreren Gründen. Zum einen ist betreffende "umgebaute" Frau als Mann aufgewachsen und hat sich aus verschiedenen Gründen für einen solchen masiven Sinderweg entschieden. Das fürht unausweichlich zu dauerhaften Problemen mit der eienen Identität, die dann unausweichlich auch ein Zusammenleben belasten werden. So ist schon ein wesentlicher Teil der Ablehnenden Gründe benannt.

Das ist zwar eine lieb zusammengebastelte Theorie die du dir da aufgestellt hast, keine Frage, aber da fängt das Schubladen denken ja schon wieder an;) ich habe absolut kein Problem bei der Frauenwelt an zu kommen, dafür hab ich Charme und Humor, der durchaus beliebt ist. Ich habe mir ja auch lediglich Gedanken gemacht, das ich mir so etwas vorstellen könnte, nicht das ich es suche, bevorzuge oder dergleichen, lediglich eine Horizont Erweiterung und dementsprechend einfach nur eine Frage, da nur wer Fragt, was er nicht weiß oder nicht versteht, auch dazu lernen kann.

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb rostockerleben:

So wie hier wird immer wieder argumentiert... "ich bin ja sooo offen und denke frei.." Und trotzdem wird es immer wieder stigmatisiert und die Vergangenheit mehr in den Vordergrund gestellt als die Gegenwart. Was spielt es für eine Rolle, was dieser Mensch noch vor 1, 2, 5 Jahren war?? Entweder man findet sich sympathisch und mag sich, oder eben nicht.
Im übrigen SIND es Frauen und Männer, sie werden es nicht erst. Ich kenne auch niemanden, der sich selber als Transsexuell bezeichnet. Die Leute wollen einfach ganz normal ihr Leben leben, ohne ständig dieses Trans-Stempel aufgedrückt zu bekommen. Ausnahmen gibt es immer, keine Frage!

👍

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb liebhab_er1:

Unbestritten ein Mensch wie Du und Ich. Aber wie gereade beschrieben doch mit erheblichen Identitätsproblemen belastet. Da muß sich zuerst mal jeder selber Fraen, ob man das wirklich braucht.

Ich denke da klar - wer schon seine natürliche Beschaffenheit nicht akzeptiert und Frieden mit seinem Körper machen kann - oder aus fragwürdigsten Gründen diesen umbauen läßt, der wird auch nicht wirlich in der Lage sein, eine ausgeglichene Partnerschaft zu leben. Und nur das ist als wesentliches zu entscheiden.

Aus fragwürdigen Gründen??? Du hast anscheinend absolut keine Ahnung vom Thema und verurteilst Menschen ohne auch nur im Ansatz zu wissen was das bedeutet! Eine Frechheit so über fremde Menschen herzuziehen, sie zu beleidigen und pauschal abzuwerten. Geh mal raus in die Welt und unterhalte Dich mit Menschen.

Unglaublich sowas heutzutage noch lesen zu müssen!!

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb liebhab_er1:

Unbestritten ein Mensch wie Du und Ich. Aber wie gereade beschrieben doch mit erheblichen Identitätsproblemen belastet. Da muß sich zuerst mal jeder selber Fraen, ob man das wirklich braucht.
.....

Wird das von dir angesprochene „Identitätsproblem“ nicht gerade dadurch gelöst, dass die Betroffenen ihre Transsexualität ausleben...?

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Zitat verkürzt
Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb rostockerleben:

So wie hier wird immer wieder argumentiert... "ich bin ja sooo offen und denke frei.." Und trotzdem wird es immer wieder stigmatisiert und die Vergangenheit mehr in den Vordergrund gestellt als die Gegenwart. Was spielt es für eine Rolle, was dieser Mensch noch vor 1, 2, 5 Jahren war?? Entweder man findet sich sympathisch und mag sich, oder eben nicht.
Im übrigen SIND es Frauen und Männer, sie werden es nicht erst. Ich kenne auch niemanden, der sich selber als Transsexuell bezeichnet. Die Leute wollen einfach ganz normal ihr Leben leben, ohne ständig dieses Trans-Stempel aufgedrückt zu bekommen. Ausnahmen gibt es immer, keine Frage!

An sich stimme ich dir zu, aber es ist schwer das nicht benennen zu sollen, da es nun mal dazu gehört, klar sollte man niemanden Abstempeln oder in eine Schublade stempeln, aber Leugnen was Fakt ist, macht auch kein Sinn. Ich bin dick, das ist eine Tatsache, das brauche ich auch nicht zu Leugnen, genau so wenn ein Elefant geboren wird und sich vielleicht fühlt wie eine Giraffe, er bleibt ein Elefant und ja, ein Transsexueller Mensch ist vom Wesen / Seele / Charakter eine Frau oder Mann im Falschen Körper und passt sich dem, was er fühlt an, das ist Fakt und ich finde auch nichts verwerfliches daran und dafür sollte sich auch niemand schämen oder sich deshalb verstecken, man ist wer man ist und ist wie man ist. Genau dieses denken, das jemand evtl. Abgestempelt wird, bestärkt doch nur das es Abstempeln gibt...

Ich bin auch ehrlich, das ich hier über solch Grundsätze oder vielleicht auch Sichtweisen gar nicht diskutieren will oder wollte, meine Frage, die ich gestellt habe, wurde mir ja beantwortet.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb B4rok:

Das ist zwar eine lieb zusammengebastelte Theorie die du dir da aufgestellt hast, keine Frage, aber da fängt das Schubladen denken ja schon wieder an;) ich habe absolut kein Problem bei der Frauenwelt an zu kommen, dafür hab ich Charme und Humor, der durchaus beliebt ist. Ich habe mir ja auch lediglich Gedanken gemacht, das ich mir so etwas vorstellen könnte, nicht das ich es suche, bevorzuge oder dergleichen, lediglich eine Horizont Erweiterung und dementsprechend einfach nur eine Frage, da nur wer Fragt, was er nicht weiß oder nicht versteht, auch dazu lernen kann.

Ja wenn Du das So unterscheiden wilst bitte.

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bearbeitet von CaraVirt
Textteile wg. abfälliger Unterstellung entfernt
Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Minuten, schrieb liebhab_er1:

Ein lebensmodell ist etwas, für das sich jemand letztendlich selbst entschiedne hat. Also hat dei "transfrau" sich riegnd wann entschieden, nicht mehr als Mann zu leben sondern sich zur Frau umbauen zu lassen.

Ja man hat sich dafür entschieden aber auch nur, weil es nicht anders für diese Menschen geht. Transsexualität ist eine psychische Erkrankung und sollte ja dann auch mit der Angleichung des Körpers zur inneren Selbstwahrnehmung behandelt werden - so gut wie es geht - "Umbauen" ist kein schönes Wort - und da erwarte ich NATÜRLICH von der Gesellschaft, dies zu tolerieren! Und wer bist du, dass du entscheidest, wer sich wie eine Frau oder Mann verhält? Es gibt Bio-Frauen die verhalten sich teilweise männlicher als Bio-Männer.

bearbeitet von PattiFour
Geschrieben
vor 13 Minuten, schrieb rostockerleben:

Du hast anscheinend absolut keine Ahnung vom Thema und verurteilst Menschen ohne auch nur im Ansatz zu wissen was das bedeutet!

Ich urteile in kienr Weise. Ich stelle nur nüchtern und sachlich fest.

 

vor 14 Minuten, schrieb rostockerleben:

Eine Frechheit so über fremde Menschen herzuziehen, sie zu beleidigen und pauschal abzuwerten.

Es ist ausdrücklich deinem pesönlichen Dneken geschuldet, was DU mir da untestellst. Damit aber gehst DU her und verläßt den Boden der Sachlichkeit und wertest/Urteilst.

 

vor 11 Minuten, schrieb HerSublimity:

Wird das von dir angesprochene „Identitätsproblem“ nicht gerade dadurch gelöst, dass die Betroffenen ihre Transsexualität ausleben...?

Eine gute Frage - Ich gehe aber daon aus, das der überwiegende Teil der sogenannten Transgender nicht wirllich transgen ist, sondern im Laufe seiner Sozialisierung drastische oder verschidedene Erfahungen machte, die am Ende dazu geführt haben, die eigene Identität ab zu lehnen und sich eine andee im anderen Geschlecht zu suchen. Deswegen sehe ich zu weiten Teilen keine echte transgene sondern eher eine unbewuste aus sozialisierung vorgenommene Umorientierung.

Geschrieben
vor 24 Minuten, schrieb liebhab_er1:

Unbestritten ein Mensch wie Du und Ich. Aber wie gereade beschrieben doch mit erheblichen Identitätsproblemen belastet. Da muß sich zuerst mal jeder selber Fraen, ob man das wirklich braucht.

Ich denke da klar - wer schon seine natürliche Beschaffenheit nicht akzeptiert und Frieden mit seinem Körper machen kann - oder aus fragwürdigsten Gründen diesen umbauen läßt, der wird auch nicht wirlich in der Lage sein, eine ausgeglichene Partnerschaft zu leben. Und nur das ist als wesentliches zu entscheiden.

Ich gehe auch davon aus, dass Beide dazu stehen! Wenn es einer nicht tut, wird das ja nichts..

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb PattiFour:

Ja man hat sich dafür entschieden aber auch nur, weil es nicht anders für diese Menschen geht. Transsexualität ist eine psychische Erkrankung und sollte ja dann auch mit der Angleichung des Körpers zur inneren Selbstwahrnehmung behandelt werden - so gut wie es geht - "Umbauen" ist kein schönes Wort - und da erwarte ich NATÜRLICH von der Gesellschaft, dies zu tolerieren! Und wer bist du, dass du entscheidest, wer sich wie eine Frau oder Mann verhält? Es gibt Bio-Frauen die verhalten sich teilweise männlicher als Bio-Männer.

Na prima - Nun also eine Kranheit. Dann muß da abba ein Arzt drann und nicht die Geselslchaft, die Du angegriffen und abgeurteilt hast. Diese sogenannte Karankehit duch angelichen des Körpers zu heilen, wöre etwas so, als würden die den Körper eines Lungenkranken an die nun schlchtere Sauertsoffversorgug anpassenh. Also zum Beispiel ein paar Gliedmaßen weniger damit der Grundumsatz an Sauetsofbedarf sinkt. Warum habe ich noch nicht mitbekommen, das so geheiult wird?

Du scheinst absolut zu negieren, das es überhaupt est einmal eine n Prozess bei den betreffenden gegeben haben muß, der Ursächlich zu dieser umorientierung geführt hat und erst daraus dann phsychische Probleme entstanden sind.

Ich muß da nur an die Familie eines schulfundes deniken. 3 Kinder - eine bstimmte Vatefigung - sehr merkwürdig, das alle drei Kinde recht früh phsychische Probleme entwickelt haben. Scheinbar hat das alles nix mit einahnder zu tun. Das abe nur, eil sich kaum jemand die Müe macht, sich zuest mit der Entwicklung von Mensch duch erziehung zu befassen um dan n daraus trefflichr einschätzen zu können.

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bearbeitet von CaraVirt
Textteile wg. persönlichem Angriff entfernt
Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb liebhab_er1:

Eine gute Frage - Ich gehe aber daon aus, das der überwiegende Teil der sogenannten Transgender nicht wirllich transgen ist, sondern im Laufe seiner Sozialisierung drastische oder verschidedene Erfahungen machte, die am Ende dazu geführt haben, die eigene Identität ab zu lehnen und sich eine andee im anderen Geschlecht zu suchen. Deswegen sehe ich zu weiten Teilen keine echte transgene sondern eher eine unbewuste aus sozialisierung vorgenommene Umorientierung.

Mhmm. Mal von der anderen Seite aus gedacht (als Gedankenspiel):

Nehmen wir mal an, ich wäre in extrem reichen Verhältnissen aufgewachsen. 
Nehmen wir weiterhin an, ich wäre als Erwachsene plötzlich und ohne eigenes Zutun verarmt (durch eine Wirtschaftskrise etwa).

Sicherlich wäre das eine einschneidende Erfahrung gewesen, die rein faktisch und auch emotional eine große Veränderung mit sich gebracht hätte.

Muss sich daraus zwingend eine seelische Verletzung ergeben, die mein gesamtes Erwachsenenleben in negativer Weise bestimmt? Und falls ja: Bin ich dieser seelischen Verletzung hilflos ausgeliefert?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 59 Minuten, schrieb liebhab_er1:

Na prima - Nun also eine Kranheit. Dann muß da abba ein Arzt drann und nicht die Geselslchaft, die Du angegriffen und abgeurteilt hast. Diese sogenannte Karankehit duch angelichen des Körpers zu heilen, wöre etwas so, als würden die den Körper eines Lungenkranken an die nun schlchtere Sauertsoffversorgug anpassenh. Also zum Beispiel ein paar Gliedmaßen weniger damit der Grundumsatz an Sauetsofbedarf sinkt. Warum habe ich noch nicht mitbekommen, das so geheiult wird?
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Bei dieser Art der "Argumentation" kann man durchaus Parallelen zu Klima-Leugnern, Corona-Leugnern und sonst welchen Ignoranten ziehen. Falls es doch mal eng wird, einfach eine Geschichte ausdenken die die eigene Vorstellung untermauert und schon ist die Welt wieder bunt. Wenn jemand solch ein Thema so extrem ablehnt, braucht man sich über dieses Art der Kommentar-Schreibung nicht wundern.

Zum Glück haben Dich die meisten Leute hier durchschaut.

bearbeitet von CaraVirt
Zitat verkürzt
Geschrieben (bearbeitet)
vor 49 Minuten, schrieb PattiFour:

Ja man hat sich dafür entschieden aber auch nur, weil es nicht anders für diese Menschen geht. Transsexualität ist eine psychische Erkrankung und sollte ja dann auch mit der Angleichung des Körpers zur inneren Selbstwahrnehmung behandelt werden - so gut wie es geht - "Umbauen" ist kein schönes Wort - und da erwarte ich NATÜRLICH von der Gesellschaft, dies zu tolerieren! Und wer bist du, dass du entscheidest, wer sich wie eine Frau oder Mann verhält? Es gibt Bio-Frauen die verhalten sich teilweise männlicher als Bio-Männer.

Da misch ich mich mal kurz ein. Ich "bemängel" auch oft die "männliche Aggression" von bestimmen transidenten Persönlichkeiten. Ich hab damit echt Probleme. Natürlich sind das auch andere Frauen und andere Männer, aber die "jammern" dann nicht rum und schieben alles auf "Intoleranz".

Ich glaube, das ist mein größtes Problem mit "diesen" Menschen! Die sind so fokussiert auf Ausgrenzung, auf Hass, vermutlich auch in einem großen Selbsthass, dass eine völlig "normale Kritik" gar nicht mehr möglich ist. Und direkt kommt die Moralkeule oder die der Intoleranz. Die sind (meiner Erfahrung nach wahnsinnig aggressiv. Selbstschutz? )

Das ist verdammt anstrengend!

Ich glaube, das große Problem ist der Selbsthass, der auf die gesamte Umgebung projiziert wird! Es gibt Aussagen von Menschen, die ich nicht mag und das sage ich dann einem Mann, einer Frau und auch einer transidenten Person. Mann/Frau können meist damit umgehen, transident fühlt sich gleich in der gesamten Person abgewertet und fängt an zu schießen. Und was macht man, wenn man sich minderwertig fühlt. 1. man leidet. 2. man macht andere nieder, damit man größer wird. Das machen viele andere auch, aber natürlich fällt es bei den transidenten Personen mehr auf! Dabei meine ich es gar nicht so böse!  Wenn ich sage "ich mag Dich nicht" oder "mich stört..." ist das immer eine Momentaufnahme.

Dann mag ich das Verhalten nicht!

Weißt Du alle sind so für "Gleichberechtigung". (Gleichheit nehme ich mal raus, weil das sind wir nicht). Aber Gleichberechtigung könnte es ggf. geben.

Wenn mich als Frau jemand kritisiert, dann kann ich sagen: "Ja, ich als Frau verhalte mich so und so". Kritisiert man eine TS kommt direkt der ganze Hass. Als würde man die Tatsache kritisieren, dass sie mal als Mann geboren wurde und sich als Frau fühlt und Frau ist. NEIN! Ich kritisiere nach wie vor vor lediglich ein bestimmtes Verhalten, das sich bei transidenten Personen (vermutlich aufgrund der Vorgeschichte) sehr häufig zeigt. Es scheint so, als würde ein Kampf geführt werden! Und man ist dauerhaft im Hass und im Selbsthass. Fühlt sich minderwertig, ausgegrenzt und jedes Wort triggert. DIE sind es doch, die sich nicht lieben! DIE sind es doch, die das nicht gelassen sehen und gegen die anderen kämpfen!

Kannst Du mich verstehen? Man kann da nichts richtig machen! Irgendwas wird immer missverstanden! Irgendwas gibt immer Ärger! Wie "normale" Frauen auch. Nur noch viel krasser.

 

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 11 Minuten, schrieb HerSublimity:

Nehmen wir mal an, ich wäre in extrem reichen Verhältnissen aufgewachsen. 
Nehmen wir weiterhin an, ich wäre als Erwachsene plötzlich und ohne eigenes Zutun verarmt (durch eine Wirtschaftskrise etwa).

Sicherlich wäre das eine einschneidende Erfahrung gewesen, die rein faktisch und auch emotional eine große Veränderung mit sich gebracht hätte.

Muss sich daraus zwingend eine seelische Verletzung ergeben, die mein gesamtes Erwachsenenleben in negativer Weise bestimmt? Und falls ja: Bin ich dieser seelischen Verletzung hilflos ausgeliefert?

Falscher Ansatz - Du erlebst nach abschluß deiner Lebensprägenden zeit dieses dramatische und nicht IN deiner lebensprägenden Zeit. So ist in deinem Fall lediglich dir Frage, ob Dir sowohl entsprechende Eigenschaften wie auch Kenntnisse und Vertigkeiten zur verfügung stehen, diese Lage zu miesteren.

In dem fall der ir in ede steht, ist es genau umgekehrt. In Lebensprägender Zeit wird aus dem sozialen Umfled agiert und dieses wird erlebt - erst daraus - bestimmten Anforderungen gerecht werden zu sollen, oder als Person abgelehnt zu werden und und und, kann eine Ablehnung der eigenen Person entstehen, die dann in einzelnfällen auch bis zur Ablehnung des eigenen Geschlchtes gehen kann. Von diesen sind aber dann auc wiede rnur wenige, die ernsthaft vesuchen, diesem andeen Gechlecht nahe zu kommen, oder gar gerecht zu werden.

Nur sorum kann ein Schuh draus werden.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb liebhab_er1:

Na prima - Nun also eine Kranheit. Dann muß da abba ein Arzt drann und nicht die Geselslchaft, die Du angegriffen und abgeurteilt hast. .....
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Was? Oh mein Gott. Wenn du dich mit dem Thema nicht auskennst, solltest du dem Thread fern bleiben. Schonmal was von "Geschlechtsdysphorie" gehört? Google hilft dir!

bearbeitet von CaraVirt
Zitat verkürzt
Geschrieben (bearbeitet)
vor 41 Minuten, schrieb liebhab_er1:

   ......
   ......

Nur sorum kann ein Schuh draus werden.

Sehr gut, genau dort wollte ich mit dir nämlich hin! Da warst du nur einen Schritt schneller, als ich es vermutet hatte.

Dreh‘ mein Szenario mal um.

Nimm stattdessen an, ich wäre in absoluter Armut aufgewachsen. Vielleicht sogar im Waisenhaus. Darunter habe ich sehr gelitten. Als (junge) Erwachsene bin ich dann zu Geld gekommen - sei es durch absoluten Zufall (Lottogewinn!), sei es durch eine gute Geschäftsidee und harte Arbeit, ganz egal. Außerdem habe ich geheiratet.

Meine prägenden Jahre habe ich dann in einer für mich belastenden Situation verbracht. Diese Situation ist jetzt aber vorbei. Das empfinde ich als Befreiung - endlich bin ich da, wo ich immer sein wollte. Das ist für mich neu und hält so manche Herausforderung bereit. Ich erinnere mich natürlich auch als Erwachsene an die belastende Zeit. Vielleicht weiß ich dadurch aber sogar mehr zu schätzen, was ich jetzt habe.

Bin ich deshalb von vornherein nicht in der Lage, mich als reiche Erwachsene zu begreifen und mich entsprechend zu verhalten? Oder kann man das lernen?

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Zitat verkürzt
Geschrieben
vor 29 Minuten, schrieb liebhab_er1:

Na prima - Nun also eine Kranheit. Dann muß da abba ein Arzt drann und nicht die Geselslchaft, die Du angegriffen und abgeurteilt hast. Diese sogenannte Karankehit duch angelichen des Körpers zu heilen, wöre etwas so, als würden die den Körper eines Lungenkranken an die nun schlchtere Sauertsoffversorgug anpassenh.

Was hattest du denn gedacht? Dass man aus Lust und Laune das Geschlecht wechselt? Da bestätigt sich doch das verzerrte Bild das die Pornoindustrie darstellt, was Männer wie du anscheinend haben. Lol, hab ich glatt ein Exemplar gefunden.

Ich würde dir vorschlagen dich mal zu belesen wenn du mitreden möchtest. Ich rede von echten Transmenschen - nicht von die aus den Pornos! 

Und was redest du andauernd vom Angriff auf die Gesellschaft? Ich verurteile diese Menschen, die keinen Plan von diesem Thema haben und meinen trotzdem ein Urteil über die Betroffenen fällen zu können.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 46 Minuten, schrieb böses_Mädchen781:

Kannst Du mich verstehen? Man kann da nichts richtig machen! Irgendwas wird immer missverstanden! Irgendwas gibt immer Ärger! Wie "normale" Frauen auch. Nur noch viel krasser.

Das ist wirklich in wnderbar klärender Beitrag. Wärend ich eher rationals aus verschiednene zusammenhängen vrsuche auf zu zeigen, ist es Dir in underbarer Wiese gelugen, aus dem elreben heraus auf zu zeigen. Danke dir dafür.

Eigentlich sollte damit eine wesentliche Klräung herbeigeführt sein.

Rie realität wid uns anderes zeigen. So wie zum Beispil der Beitag von @rostockerleben, der einen Beitragsinhalt offensiochtlich auf Sich bezieht ud erst mal in verteidigungstellung eht um nun in seinem letzten beitrag zu Diffamierung über zu ehen, weil keine sachargumente vorhanden sind. Mal abgesehen vom üblichen Meinen Finden Glauben.

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bearbeitet von CaraVirt
Textteile wg. persönlichem Angriff entfernt
Geschrieben (bearbeitet)
vor 29 Minuten, schrieb liebhab_er1:

Das ist wirklich in wnderbar klärender Beitrag.
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Sinnlos. Bleib du in deiner Welt! 🤦🏻‍♀️😆

bearbeitet von CaraVirt
Zitat verkürzt
Geschrieben (bearbeitet)
vor 30 Minuten, schrieb liebhab_er1:

Das ist wirklich in wnderbar klärender Beitrag.
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Na wenn Du so denkst wie Du schreibst, wundert mich gar nichts mehr.

Wenn man keine Grundlagen, keine Hintergründe, keine betroffenen Menschen kennt, reimt man sich genau solche Ergüsse zusammen!

Und wieder geht es weiter mit Unterstellungen und Beleidigungen...der Klassiker wenn man Fakten nicht akzeptieren kann und will.

bearbeitet von CaraVirt
Zitat verkürzt
Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Minuten, schrieb liebhab_er1:

Das ist wirklich in wnderbar klärender Beitrag. Wärend ich eher rationals aus verschiednene zusammenhängen vrsuche auf zu zeigen, ist es Dir in underbarer Wiese gelugen, aus dem elreben heraus auf zu zeigen. Danke dir dafür.

Ich finde es gar nicht gut in dem Zusammenhang von Dir "gelobt" zu werden!

Mir wurde mal vor einigen Jahren gesagt, ich sei "Pansexuell". Aufgrund einer geschilderten Geschichte. Ich konnte mit dem Begriff nichts anfangen, aber es stimmt offensichtlich. Ich achte intenev auf den Menschen und versuche einen passenden MENSCHEN zu finden, bei dem das Geschlecht, die Geschlechtsidentität und die sexuelle Ausrichtung quasi egal ist. Selbst das Aussehen (bis zu einem gewissen Grad). Aber es gibt natürlich dennoch Dinge, die ich sehr mag und Dinge, mit denen ich sehr schlecht umgehen kann.

 

Ich schweif mal kurz ab. Ich hab aufgrund der Corona Quarantäne die Netflix Serie "Sense8" geguckt. Kann ich nur empfehlen. Kurzfassung. In dem Fall geht um 8 Menschen (ein Cluster von ganz vielen) die miteinander verbunden sind und Zugriff auf die Fähigkeiten der Anderen haben. Dabei ein schwuler Schauspieler, ein Schwarzer aus dem Ghetto, eine indische Krankenschwester, ein deutscher Krimineller,. ein US Polizist, eine koreanische Kampfsportlerin, eine TS Frau mit Freundin, die achte eine Frau ursprünglich aus Island.

Und wenn "denen" was passiert, dann haben die Zugriff auf alle Fähigkeiten der Anderen. Dann kommt halt manl die Krankenschwester, der Autodieb, der Schauspieler, die Kampfmaschine.

 

Zurück zum Thema. Selbst in solchen Serien wird schon Transsexualität eingebaut und jeder findet das völlig normal! Es ist etwas, was völlig normal ist! Nur die "Betroffenen" fühlen sich dauerhaft ausgegrenzt und verhalten sich auch so und das macht, dass man sie nicht mag! Nicht die Tatsache, dass die transident sind, sondern weil sie sich so verhalten, als müsste jeder sie hassen und als müssten sie jeden bekämpfen.

Das ist die "männliche Aggressivität", die ich häufig bei solchen Persönlichkeiten kritisieren muss. Die veränderte Geschlechtsidentität ist für mich kein Problem. Die Aggression aber sehr wohl!

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 18 Minuten, schrieb liebhab_er1:

meine BEiträge inhaltlich und inellektuell zu verstehen,

Es gibt hier wesentlich mehr Leser, die inhaltlich und intellektuell deutlich über deinen Beiträgen stehen. Mit deiner begrenzten Sichtweise kannst du sie leider nicht sehen.

 

  • Moderator
Geschrieben

Ich habe ein wenig "aufgeräumt".

Ich wiederhole nochmal die Bitte des TE, sich so sachlich wie möglich zu beteiligen. Das ist ein sensibles Thema - umso wichtiger ist es, die Antworten vorab gut zu überlegen. Lieber einmal zuviel vorm Absenden über eine Antwort nachdenken, als etwas unreflektiert "raushauen".

Ich bedanke mich bei allen, die sich in dieser Form hier beteiligen.

LG
Carmen, Community Team

Geschrieben

In erster Linie geht es um Menschen mit transidentischem Hintergrund. Es sind Menschen, Menschen, Menschen, die auch ihre sexuelle Orientierung haben wie du und alle anderen. Und woher willst du Schlaumeier wissen, dass alle Transgender auf Frauen stehen oder andere TS.?

Geschrieben
vor 37 Minuten, schrieb böses_Mädchen781:

Ich finde es gar nicht gut in dem Zusammenhang von Dir "gelobt" zu werden!

Gas wundert mich nicht. dennoch ist diese Anerkenntnis aufrichtig meinerseits.

Du befasst dich zuest mit den verchiedenen Themen so wie sie sich dabieten - oft nur reine Wortspielerei wie zum Beispiel Pansexuell - Polysexuell bi und und und. Im eenseit dazu befasse ich mich sein mitte 20 nach einer Briflichen Weoiterbildung zuerst mit dem Menschen in der Bandbeite seienr natürlichen Ausgestaltung aller möglichen natürlichen Veranlagungen so wie dem aus der Sozialisierung entstehendenn Offset. So ist zuerst ein weiterreichendes Verständis des Menschen und sich daraus ergebender Sachzusammenhänge die Grundlage, um den Menschen dann in solchen Zusammenhängen wie sexuelle Orientierung zu betrachten. Abr genau zu diesen Dingen die zuest mal den Menschen als solche sausmachen, wird kaum bis nicht vorgedrungen, sondern lediglich mit dem offensichtlichen umgegagen, ohne auch nur ansatzweise das Dahinter sehe zu können. Das Wissen übr den menschen von dem ich shriebe, wird exelent von Werbung benutzt und zwar gegen den Einzelnen um bei Ihm Begehrlichkeiten zu wecken - Das nutzen unbefriedigter Grundbedürfnise und deren Verknüpfung zu einer Assoziation mit einem Profukt.

 

wr dieses alles nicht ansatzwese denken UND unterscheiden kann oder will der kan n meine Beiträge nur herabwürdigen und mich einen Betonkopf nennen. Damit muß betreffender aber nicht zwingend richtig liegen.

vor 48 Minuten, schrieb böses_Mädchen781:

Die veränderte Geschlechtsidentität ist für mich kein Problem. Die Aggression aber sehr wohl!

Interessant wäre bestimmt, diese Identität und agressivität aus dem Blickwinkel der Grundveranlagungen des Menschen kit dir zu betrachten. Das abr würde ich wirklich nicht hier in dieser Öffentlichekit machen wollen. Das würde das Thema sprengen.

vor 35 Minuten, schrieb CaraVirt:

Das ist ein sensibles Thema - umso wichtiger ist es, die Antworten vorab gut zu überlegen.

Aus meiner Sicht sind nicht Themen von sich aus sensibel, sondern erst daduch, das von einem Thema betroffene im Zusammenhang mit einem Thema übersensibel sind. Zumindest mir ist es des öfteren nicht möglich, eine Antwort zu unterschlagen, nur weil mir klar sein muß, das sich aantiert ein Gegenüber finden, das zu unrecht au sich betzieht und dann mit iorgend einer rationalen Argumentation versucht gut da zu stehen.

 

vor 36 Minuten, schrieb CaraVirt:

Lieber einmal zuviel vorm Absenden über eine Antwort nachdenken, als etwas unreflektiert "raushauen".

Ja sicher - das sehe ich genau so - vermisse das auch in den Themen. Zu oft wird aus dem Sichtbaren der Oerfläche emotional mit Themen umgegangen. Damit kann man dann dem Thema als solches nicht gerecht werden.

Ich bin bisher eher angenehm überrascht, wie zurückhaltend in diesem Thema  agiert wird. Da haste ja ast nix zu tun ;-)

Ansonsten - nen sonnigen tag allen.

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