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Sucht nach Sport


Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo ihr LeserInnen

Mich bewegt seit einiger Zeit die Frage, ab wann etwas zur Sucht wird. Falls das hier nicht diskutiert werden kann, weil ja auch Drogen eine Sucht sind, wird's eben gelöscht.

Klar betrifft es mich selbst, klar gibt es Schlimmeres.

Ich merke in den letzten Monaten, dass meine sportlichen Aktivitäten zunehmen. Ohne kann ich gar nicht mehr und mir geht es regelrecht schlecht ohne Sport. Ich rase los, mal hier 'ne Stunde, mal da noch die zwei usw...
Ich habe zu meinem (eigentlichen Leistungs-) Sport noch Kampfsport dazu 'genommen' und tobe mich auch noch an Geräte und ohne zuhause aus...
Zuerst dachte ich ja, es hilft mir gegen das rauchen (Jahre nicht gequalmt und doch wieder angefangen), was ja auch der Fall ist für Hin und Rückweg und natürlich die Sportzeit.

Mittlerweile beschleicht mich der Gedanke, dass ich das Eine mit dem Anderen ersetze.

Ab wann ist für euch persönlich Sport eine Sucht?
Nur so am Rande: ich nehme keinerlei Zeug um besser zu werden, nur Magnesium gegen Krämpfe.

Wäre schön, wenn persönliche Attacken untereinander draussen bleiben

Halkyonia


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Egal welche Sucht es ist....sobald es zu einer Art "Belastung" wird, kann man denke ich von Sucht sprechen.
Die Dosis macht das Gift.

Du schreibst ja, dass Du Dich schlecht fühlst wenn Du keinen Sport machst. Schrenkt es Dich denn in irgendeiner Form evtl. sozial schon ein? Also läufst Du lieber zwei Stunden, als zu einer tollen Grillparty zu gehen? Wenn Du arbeiten bist, denkst Du dann daran...."schnell nach Hause, sporteln"?


Geschrieben

sport wäre für mich eine sucht wenn es ungesund wird.
also wenn du meinst mit gebrochenen beinen noch weiter zu joggen, oder bänderdehnungen und ähnliches ignorierst.

das sport glückshormone freisetzen kann sehe ich nicht als sucht.


Geschrieben (bearbeitet)



Du schreibst ja, dass Du Dich schlecht fühlst wenn Du keinen Sport machst. Schrenkt es Dich denn in irgendeiner Form evtl. sozial schon ein? Also läufst Du lieber zwei Stunden, als zu einer tollen Grillparty zu gehen? "schnell nach Hause, sporteln"?



Hallo Brisanz,

mal abgesehen davon, dass ich mich wohl missverständlich ausgedrückt habe mit "ich rase los", damit ist nicht joggen o.ö. gemeint, sondern zum Sport,

ja. Ich sporte lieber und ich drapiere die sozialen Dinge um den Sport herum. Bisher verzichte ich nicht auf die Beispielparty, aber ich merke deutlich, dass ich es tun würde, wenn sich der Sport nicht anders unterbringen liesse.

Danke für diesen Gedankenansatz. Den werde ich mal weiterspinnen...



also wenn du meinst mit gebrochenen beinen noch weiter zu joggen, oder bänderdehnungen und ähnliches ignorierst.



Nein, mir ist vor einigen Monaten 'ne Rippe rausgehüpft und ich hab auf Rat des Arztes nichts gemacht eine Woche lang und danach erst langsam wieder, wie esa mir geraten wurde.


Edit:

In der Tat kann Sport zur Sucht werden, da du aber schreibst
das du vermehrt Sport machst und dir das u.a. gegen das Rauchen hilft, vermute ich mal du bist noch in der Aufbauphaseund bist und entdeckst gerade deinen Spaß am Sport, was ich nicht verwerflich finde.



Nein, ich habe zwar den Sport erst vor einigen Jahren wieder aufgenommen und erst seit ca 2 Jahren wieder als Leistungssport, Aufbauphase würde ich das (nicht mehr) nennen.

Ich lese bei dir den gleichen Gedankengang wie bei Brisanz. Danke dafür erstmal


Halkyonia


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

In der Tat kann Sport zur Sucht werden, da du aber schreibst
das du vermehrt Sport machst und dir das u.a. gegen das Rauchen hilft, vermute ich mal du bist noch in der Aufbauphaseund bist und entdeckst gerade deinen Spaß am Sport, was ich nicht verwerflich finde.

Sucht beim Sport wirds erst wenn du deine anderen Lebensinhalte wie Familie,Beruf usw. vernachlässigst und dein Sport über diese Dinge stellts.

Ich bin mittlerweile 49 und komme aus dem Leichtatletikbereich und habe mittlerweile etwas Abstand zum Leistungsbereich gewonnen,noch vor 4-5 Jahren waren in Zeiten der Vorbereitung auf einen Marathon für mich Trainingswochen mit 7 Trainingseinheiten und 150 Wochenkilometern normal, das alles nach einem streßigen Arbeitstag. An Sozialkontakte war da häufig nicht mehr zu denken. Gerade bei Ausdauersportarten gibt es bei jungen Sportlern häufig Suchtproblematiken die in Eßstörungen,Bulemie Übertraining,Verletzung und Depression enden können,nicht zwangsläufig müssen.

Ob du schon da bist mußt du selber rauskriegen,einfach mal eine Traingsfreie Woche einschieben und regenerieren hilft auch.


Geschrieben

Fragen wir Tante Wiki:

Bei der so genannten Sportsucht (auch Fitnesssucht) handelt es sich um eine zumeist nichtstoffliche Sucht, die unter den Oberbegriff Verhaltenssucht fällt, aber nicht als eigenständige medizinische Diagnose gilt. Betroffene leiden unter dem inneren Zwang, sich sportlich zu betätigen, ohne jedoch Wettkampfambitionen zu haben. [...] Wie alle Verhaltenssüchte wurde auch die Sportsucht bisher weder in der ICD-10 noch im DSM-IV aufgenommen, was bedeutet, dass eine Sportsucht keine international anerkannte, psychische Störung ist.
[...]
Für die Entstehung von Sportsucht gibt es mehrere wissenschaftliche Erklärungsansätze. Auf der psychischen Ebene kann Leistungssport dazu dienen, das Selbstbewusstsein zu steigern, Misserfolge in anderen Bereichen zu kompensieren und der Bewältigung von Problemen auszuweichen. Die völlige körperliche Erschöpfung wird häufig angestrebt und als Erfolgserlebnis gewertet.

Ein anderer Erklärungsansatz betont die Bedeutung der körpereigenen Hormonproduktion. Bei intensiver sportlicher Betätigung schüttet der Körper verstärkt Endorphine aus, die den Organismus im Extremfall in einen Rauschzustand versetzen können. Langstreckenläufer bezeichnen diesen Zustand als Runner's High.

Auch ein Zusammenhang mit den aktuellen Idealen in den westlichen Leistungsgesellschaften wird angesprochen. Leistung hat einen hohen gesellschaftlichen Stellenwert und ist positiv konnotiert, hinzu kommen die vorherrschenden Schönheitsideale, die sich zunehmend auch auf Männer beziehen.
[...]
Merkmale für das Vorliegen einer Sportsucht sind nach Angaben von Sportpsychologen:
* Ausdauersport ist ein zentraler Lebensinhalt
* bei erzwungenem Verzicht auf Sport treten körperliche Symptome wie Nervosität und Magenschmerzen auf oder psychische wie Schuldgefühle oder Depressionen
* die Belastung wird kontinuierlich gesteigert
* der Drang zu trainieren wird als innerer Zwang erlebt
* körperliche Warnsignale vor Überlastung werden ignoriert
* es wird auch bei Verletzungen weiterhin trainiert
* soziale Kontakte werden wegen des Sports vernachlässigt oder aufgegeben



Also: es ist noch keine anerkannte Krankheit, es gibt aber schon Ärzte, die es als solche sehen und dementsprechend Diagnosen und wohl auch Behandlungen erstellt haben, wenn die Ursachen geklärt sind.

Schau dich an und beurteile selber.

Und bei Bedarf und wenn du bereit bist hole dir (professionelle) Hilfe.


Geschrieben

Hallo lustgerWitwer

danke für diese Punkte, ich versuch mal 'ne Eigeneinschätzung:


* Ausdauersport ist ein zentraler Lebensinhalt

Ja

* bei erzwungenem Verzicht auf Sport treten körperliche Symptome wie Nervosität und Magenschmerzen auf oder psychische wie Schuldgefühle oder Depressionen

Eine Art Genervtsein am ehesten

* die Belastung wird kontinuierlich gesteigert

ja und nein. Wettkampfphasen führen zu Steigerung, ich kann aber auch von Leistung Abstand nehmen und 'vor mich hinsporten'

* der Drang zu trainieren wird als innerer Zwang erlebt

nein, im Gegenteil

* körperliche Warnsignale vor Überlastung werden ignoriert

definitiv nein


* es wird auch bei Verletzungen weiterhin trainiert

noch entschiedeneres nein

* soziale Kontakte werden wegen des Sports vernachlässigt oder aufgegeben

noch nicht, aber wie oben beschrieben, drumrumdrapiert

Halkyonia


Geschrieben



noch nicht, aber wie oben beschrieben, drumrumdrapiert

Halkyonia



das nennt sich persönliches zeitmanagment, das haben ande leute mit zeitintensiven hobbys auch.


Geschrieben

@Halkyonia:
Dann scheint es ja mit der Sucht noch nicht so fortgeschritten zu sein (kann ja noch werden )
Vielleicht ist es im Moment so dass man dich mit Leuten vergleichen kann die ihr Leben einem Hobby gewidmet haben, ob das jetzt die Taubenzucht, der Garten, der Karnevalsverein ist.
Für Außenstehende ist das vielfach zu extrem.
Aber letztendlich ist es immer eine fließende Grenze zwischen intensiv und extrem.

Solange du niemandem mit deinem Verhalten direkt und indirekt schadest steht es dir frei deinem Hobby so intensiv nach zu gehen wie du möchtest.
Wenn du aber erkennst dass du dir selber schadest (ob jetzt körperliche Schäden, oder psychische Abhängigkeit) und du nicht aus eigener Kraft davon weg kommst solltest du dir Hilfe holen um aus deiner Sucht heraus zu kommen.

PS: Ersetze das Wort 'Sport' doch einmal mit 'Rauchen'. hört es sich dann ungesund an?


Geschrieben (bearbeitet)



PS: Ersetze das Wort 'Sport' doch einmal mit 'Rauchen'. hört es sich dann ungesund an?



Hallo lustgerWitwer

ja.

Ich habe nicht das Gefühl mir zu schaden -anderen schon gar nicht. Mir ging der Gedanke des Ersatzes durch den Kopf und wie richtig das ist, eins durchs andere zu ersetzen.

Zeitintensives Hobby, wie du und 40Cent schreiben, das gefällt mir grade sehr gut.

Halkyonia


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)


Ab wann ist für euch persönlich Sport eine Sucht?
Nur so am Rande: ich nehme keinerlei Zeug um besser zu werden, nur Magnesium gegen Krämpfe.

liebe @halkyonia, eine sucht ist ja erst mal per se nichts negatives. sie beginnt immer dann negativ zu sein, wenn sie zu schaden anfängt. vielleicht reduzierst du deine betrachtung darauf.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Hi ,
ich laufe auch jeden Morgen um den See , gehe 1-2 mal die Woche ins Studio , schwimme und spiele Tennis.

Ich denke mal solange die sozialen Kontakte darunter nicht leiden ist alles ok

Und in meinem Alter ist Sport von Nöten , sonst ist ganz schnell die Figur ruiniert

Gruß Gaby


Geschrieben

Zwar bin ich weder ein Experte, was Sport angeht, noch einer in Sachen Süchte - doch aus meiner unbedarften Sicht hört sich das (noch) keineswegs pathologisch an. Und wenn ich ehrlich bin, würde ich sogar gern mit dir (der TE) tauschen


Geschrieben

Danke UweUndGaby, KevinTaler und Katasaster für eure Einschätzungen

Und wenn ich ehrlich bin, würde ich sogar gern mit dir (der TE) tauschen



Diddn kann man sich auch als Mann implantieren lassen (nee, meine sind echt)

Im Ernst, warum?

Halkyonia


Geschrieben

Aus sportlicher Sicht wäre höchstens zu überlegen, ob deine Wettkampfleistungen nicht besser sein könnten, wenn du dich auf diese Sportart fokusierst - mit allem Athletik-, Ausgleichs-, Technik-, Etc.-Training das dazu gehört, und einen Trainingsplan einhältst (und auch nicht mehr machst). Sofern du das willst.

Hast du einen Trainer und einen Trainingsplan?

Ansonsten finde ich den bereits genannten Aspekt, ob soziale Beziehungen darunter leiden, einen guten Indikator. So lange du weißt, wer dich anfeuern wird und wer dich auch notfalls bei Verletzungen besuchen würde, brauchst du dir keine Sorgen machen.


Geschrieben


Diddn kann man sich auch als Mann implantieren lassen (nee, meine sind echt)

Im Ernst, warum?



Ganz recht, die "Diddn" sind bei dir bei weitem besser aufgehoben

Und zur Sache: ich bin eher der unsportliche Typ und muss mich gleichsam zwingen, um den inneren Schweinehund zu überwältigen - mit zweifelhaftem Erfolg. So ein innerer Gegenspieler wäre da sicher oft von Vorteil.


Geschrieben

Halkyonia, warst du es, die erwähnt hatte, dass sie ADSHlerin ist?

Stimmt das, oder war es ein Gag?


Geschrieben (bearbeitet)

Sucht Definition laut WHO:



Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat Sucht 1957 folgendermaßen definiert: Sucht ist "ein Zustand periodischer oder chronischer Vergiftung, hervorgerufen durch den wiederholten Gebrauch einer natürlichen oder synthetischen Droge und gekennzeichnet durch 4 Kriterien:

Ein unbezwingbares Verlangen zur Einnahme und Beschaffung des Mittels,

eine Tendenz zur Dosissteigerung (Toleranzerhöhung),

die psychische und meist auch physische Abhängigkeit von der Wirkung der Droge,

die Schädlichkeit für den einzelnen und/oder die Gesellschaft."

Nach einer Definition der Weltgesundheitsorganisation gilt jede Substanz als Droge, die in einem lebenden Organismus Funktionen zu verändern vermag. Dieser erweiterte Drogenbegriff erfasst nicht nur Cannabisprodukte, Halluzinogene, Stimulantien, Schnüffelstoffe, Schlaf- und Beruhigungsmittel, Alkohol, Tabakerzeugnisse, Schmerzmittel Opiate und Kokain. Er bezieht sich auch auf Alltagsdrogen wie z.B. Kaffee und Tee und grenzt Drogen einerseits sowie Genuss- und "Lebens"mittel andererseits nicht mehr trennscharf voneinander ab (s. Landesinstitut für Schule und Weiterbildung (Hrsg.): Sucht- und Drogenvorbeugung in der Schule, Baustein 1: Konzeption zur Suchtvorbeugung in der Schule, Soest,. 1988, S. 14).

"Sucht zeigt sich als latente Suchthaltung und als manifestes süchtiges Verhalten. Süchtiges Verhalten mit Krankheitswert liegt vor, wenn dieses nicht mehr angesichts einer Flucht- oder Unwohlsituation eintritt, sondern zu einem eigendynamischen, zwanghaften Verhalten wird, das sich selbst organisiert hat und sich rücksichtslos beständig zu verwirklichen sucht. Suchthaltungen als Folgen von mangelndem Selbstvertrauen und Minderwertigkeitsgefühlen, von Verantwortungsscheu und Problemangst werden meist in Kindheit und Jugend erlernt.

Quelle: DHS & HLS



Wie von den VPs schon beschrieben, kommt es beim Sport zur Ausschüttung von Endorhpinen und Dopamin. Grade das Dopamin spielt in Bezug zum Rauchen eine wesentliche Rolle...

Jedoch klingt dein EP nach einer Phase in deinem Leben. solange es dir gut tut und du Spass daran hast ist wohl alles OK.



*

*


bearbeitet von poorwise
Geschrieben

Aus sportlicher Sicht wäre höchstens zu überlegen, ob deine Wettkampfleistungen nicht besser sein könnten, wenn du dich auf diese Sportart fokusierst ..



Hallo Jacques002

noch besser? Ok, war 'n Witz...
Ich glaube tatsächlich, dass derzeit nur noch eine Leistungssteigerung erreicht werden könnte, wenn ich das sch** rauchen endlich endgültig lasse.
Ich bin in einem Alter, in dem ich noch die Ausdauer, nicht aber Beispielsweise Schnelligkeit gross steigern kann (und auch nicht will)

Hast du einen Trainer und einen Trainingsplan?


Ja.

Danke für deine Einschätzung


Halkyonia, warst du es, die erwähnt hatte, dass sie ADSHlerin ist?



Nein Amohoro.

Danke auch dir poorwise für deine Meinung. Ich komme immer mehr zu der Idee, dass ich vielleicht einfach das rauchen als Sucht empfinde und der Ersatz gar keiner ist, sondern ggfalls Mittel zum Zweck, davon schneller wegzukommen

Halkyonia


Geschrieben

habe auch ein schlechtes gewissen wenn ich einen tag nicht im fitnesstudio war.
sport kann tatsächlich zur sucht werden.


Geschrieben

habe auch ein schlechtes gewissen wenn ich einen tag nicht im fitnesstudio war.



So gehts mir beim Sex
Gruß Gaby


Geschrieben

So gehts mir beim Sex



das stell ich mir nun mal gerne vor !


Geschrieben


Ab wann ist für euch persönlich Sport eine Sucht?

Halkyonia



Die Frage ist doch ob es Dir gut tut. Wenn Du einen Suchtcharakter hast ist es besser diesen mit einer harmlosen Variante auszuleben als mit einer destruktiveren Variante. Meines Wissens sprechen Drogenexperten bei Suchtkranken davon das diese niemals gänzlich geheilt werden können. Man kann aber auf eine weniger schädliche Sucht ausweichen. Als Beispiel sind da ehemalige Heroinabhängige die dann später extremen Ausdauersport / Triathlon etc. pe pe betreiben und damit von ihrer Heroinsucht loskommen.

Ich denke bei ausgprägten Süchten wirkt sich das auf die sozialen Beziehungen aus. Wenn Du also so extrem Sport betreibst das deine Beziehungen drunter leiden und Du deinem Körper unter Umständen mehr zumutest als er zu leisten bereit ist, kann man wohl von einer Sucht sprechen.


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