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Potenzprobleme bei langjährigen Rauchern


Sm****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Arteras:

Du und andere ihr zäumt das Pferd von der falschen Seite auf.

Nein - diejenigen, die das Pferd von hinten aufzäumen, sind die, welche aus der puren Möglichkeit einer mitunter erhöhten Wahrscheinlichkeit ein Gesetz zu machen versuchen, indem sie sagen: XYZ führt zu ABC. Und das ist schlicht nicht korrekt. Korrekt wäre es, zu sagen: "Rauchen kann gelegentlich die Wahrscheinlichkeit erhöhen, daß manche Leute Potenzprobleme bekommen können." Und das ist nun einmal nicht nur ein semantischer Unterschied.

Wer diese potentiellen (und dieses "potentiell" kann man gar nicht deutlich genug sagen) Risiken für sich abwägt und sich dadurch nicht stören läßt, trifft seine eigene Entscheidung - demjenigen dann zu sagen: "DU WIRST AN LUNGENKREBS STERBEN ODER KEINE KINDER ZEUGEN KÖNNEN!", macht sich dabei eher lächerlich. Denn, und da stimme ich Dir vollkommen zu: Die Gründe für alle möglichen Beeinträchtigungen können mehr als nur eine Ursache haben - das wird halt nur gern meistens vergessen.

Geschrieben

Ich hab mich bei diesem Thema selbst dazu verleiten lassen das Thema auszuweiten, aus einem ganz einfachen und für mich sehr peinlichen Grund: ich hab den Text dessen der dieses Thema losgetreten hat erst richtig gelesen, nachdem einige vehement darauf hingewiesen haben.

Deshalb hab ich den Text kopiert und füge ihn hier ein, weil ich mich frage was die wirkliche Intension des Fragestellers war, das auf Poppen.de zu veröffentlichen. Ich komme da zu einem weniger angenehmen Schluss, den ich jetzt hier zu veröffentlichen vermeiden werde, denn das letzte was ich will ist, jemanden hier zu kompromitieren. Zumindest nicht wegen diesem Thema.

-------  Hier sind die Partner von langjährigen  Rauchern (über 30 Jahre lang)  angesprochen .

Meine Frage: In wie weit treffen die   Warnungen auf den Zigarettenschachteln bezüglich der Potenzprobleme bei Rauchern zu. -------

 

Meine Antwort an "Smarty_15": Die Partner(innen) von Poppen.de, die du hier explizit ansprichst, werden mit Sicherheit in der überwiegenden Zahl dir wohl kaum eine Antwort darauf geben wollen wie es mit ihrer Potenz zum Besten ist und die Mehrheit der anderen wohl auch nicht, auch wenn die rege Beteiligung zu diesem Thema etwas anderes vorzugeben scheint. Lies mal alle Antworten durch und du wirst feststellen, dass das Streitgespräch in eine ganz andere Richtung führt.

 

Wenn es dir wirklich ernst mit dieser Frage ist, ist Poppen.de wirklich die falsche Plattform um Gewissheit zu erhalten. Möglicherweise bist du selbst gar kein Raucher (ich nehme es fast an)

und willst uns hier zum Narren halten.

Letztendlich ist es wirklich egal, ob es zutrifft oder nicht, ich hab in keiner Antwort zu diesem Thema lesen oder gar fesstellen können, dass dir bei diesem Hilferuf jemand helfen will.

 

Dennoch wünsch ich mir, dass ich dir auf irgend eine Art und Weise allgemein etwas Hilfe leisten konnte.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden, schrieb OneNo:

Nein - diejenigen, die das Pferd von hinten aufzäumen, sind die, welche aus der puren Möglichkeit einer mitunter erhöhten Wahrscheinlichkeit ein Gesetz zu machen versuchen, indem sie sagen: XYZ führt zu ABC. Und das ist schlicht nicht korrekt. Korrekt wäre es, zu sagen: "Rauchen kann gelegentlich die Wahrscheinlichkeit erhöhen, daß manche Leute Potenzprobleme bekommen können." Und das ist nun einmal nicht nur ein semantischer Unterschied.

Wer diese potentiellen (und dieses "potentiell" kann man gar nicht deutlich genug sagen) Risiken für sich abwägt und sich dadurch nicht stören läßt, trifft seine eigene Entscheidung - demjenigen dann zu sagen: "DU WIRST AN LUNGENKREBS STERBEN ODER KEINE KINDER ZEUGEN KÖNNEN!", macht sich dabei eher lächerlich. Denn, und da stimme ich Dir vollkommen zu: Die Gründe für alle möglichen Beeinträchtigungen können mehr als nur eine Ursache haben - das wird halt nur gern meistens vergessen.

Du kapierst es nicht - das Problem ist nicht was mit dem Raucher passiert, das ist mir sch..egal. Ich erläuter die Risiken und ansonsten ist jeder seiner Gesundheit selber verantwortlich. Soll jeder mit sich selber machen was ihm gefällt und wenn ihm dadurch die Nudel abfällt. Was ich da nur nicht mag, egal um was es geht sind die Sprüche "Ich mach das seit Jahren und mir hat es nicht geschadet" - ist einfach falsch, da sollte stehen ".... ich weiss nicht ob es mir geschadet hat o. mir noch schaden wird" Verharmlosen ist sch..... Schon eine Zigarette am Tag ist schädlich auch wenn man es nicht bewusst merkt. Da man nicht verlinken darf googled  mal nach "Studie-Das-macht-eine-Zigarette-am-Tag-mit-Ihrem-Koerper". Und nicht vergessen passiv rauchen ist auch rauchen nur unfreiwillig.

 

bearbeitet von MOD-Manni
Off-Topic entfernt
Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb Smarty_15:

Hier sind die Partner von langjährigen  Rauchern (über 30 Jahre lang)  angesprochen .

Meine Frage: In wie weit treffen die   Warnungen auf den Zigarettenschachteln bezüglich der Potenzprobleme bei Rauchern zu. 

 

Ich hab mich bei diesem Thema selbst dazu verleiten lassen das Thema auszuweiten, aus einem ganz einfachen und für mich sehr peinlichen Grund: ich hab den Text dessen der dieses Thema losgetreten hat erst richtig gelesen, nachdem einige vehement darauf hingewiesen haben.

Deshalb hab ich den Text kopiert und füge ihn hier ein, weil ich mich frage was die wirkliche Intension des Fragestellers war, das auf Poppen.de zu veröffentlichen. Ich komme da zu einem weniger angenehmen Schluss, den ich jetzt hier zu veröffentlichen vermeiden werde, denn das letzte was ich will ist, jemanden hier zu kompromitieren. Zumindest nicht wegen diesem Thema.

-------  Hier sind die Partner von langjährigen  Rauchern (über 30 Jahre lang)  angesprochen .

Meine Frage: In wie weit treffen die   Warnungen auf den Zigarettenschachteln bezüglich der Potenzprobleme bei Rauchern zu. -------

 

Meine Antwort an "Smarty_15": Die Partner(innen) von Poppen.de, die du hier explizit ansprichst, werden mit Sicherheit in der überwiegenden Zahl dir wohl kaum eine Antwort darauf geben wollen wie es mit ihrer Potenz zum Besten ist und die Mehrheit der anderen wohl auch nicht, auch wenn die rege Beteiligung zu diesem Thema etwas anderes vorzugeben scheint. Lies mal alle Antworten durch und du wirst feststellen, dass das Streitgespräch in eine ganz andere Richtung führt.

 

Wenn es dir wirklich ernst mit dieser Frage ist, ist Poppen.de wirklich die falsche Plattform um Gewissheit zu erhalten. Möglicherweise bist du selbst gar kein Raucher (ich nehme es fast an)

und willst uns hier zum Narren halten.

Letztendlich ist es wirklich egal, ob es zutrifft oder nicht, ich hab in keiner Antwort zu diesem Thema lesen oder gar fesstellen können, dass dir bei diesem Hilferuf jemand helfen will.

 

Dennoch wünsch ich mir, dass ich dir auf irgend eine Art und Weise allgemein etwas Hilfe leisten konnte.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Minuten, schrieb Arteras:

Du kapierst es nicht

Nein, Du kapierst es nicht. Du kapierst nicht den Unterschied zwischen "können" und "sein" - und dabei ist er recht simpel.

Um das, was Du gesagt hast, abzuwandeln: "Polemisieren ist sch...." Und nichts anderes machst Du. Würdest Du es nicht machen, müßtest Du zeitgleich nämlich ebenso sagen: "Schon einmal zu atmen, ist schädlich. Schon einmal zu essen, ist schädlich. Schon einmal die Nase zu putzen, ist schädlich." Denn genau das sind diese Dinge nämlich. Nur wirkt eben der Körper auch gegen und stellt wieder ein Gleichgewicht her. Bei manchen mehr, bei manchen weniger.

Also würde ich Dich darum bitten: Wenn Du wieder das Wort an mich richten willst, das Polemisieren zu unterlassen. Und Dich ebenso an das Threadthema zu halten. Danke.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Indiabo:

Es gibt überhaupt garkeinen Grund, das Rauchen auch nur im kleinsten Schönzureden oder gar zu Rechtfertigen.

Rauchen bietet keine bis garkeine Vorteile.

Obwohl ich das weiß, möchte ich nicht aufhören. Ich rauche seit meiner Jugend und immer noch gerne. Im Winter wird's automatisch weniger, weil ich nur draußen rauche und es mir manchmal doch zu kalt wird. 

Übrigens alle Achtung, du hast es geschafft! 

Inwieweit die Potenz durch Rauchen leidet, kann ich nicht beurteilen. 

Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb OneNo:

Es sind grundsätzliche Risiken, die bei jedem Menschen auftreten können (ob Raucher oder Nichtraucher), welche durch das Rauchen nur eben erhöht werden KÖNNTEN.

Falsch das Risiko ist  erhöht , es kann lediglich sein das es trotz erhöhtem Risiko nicht Dazu kommt . 

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Nitrobär:

Falsch das Risiko ist  erhöht , es kann lediglich sein das es trotz erhöhtem Risiko nicht Dazu kommt . 

Ähm...hä?

Du sagst "Falsch." und gibst meine Aussage im Anschluß noch einmal genau so wieder? Muß ich das verstehen? Vielleicht vor dem reflexhaften "Falsch." einfach noch einmal lesen, was dort steht: Ein grundsätzliches Risiko für jeden Menschen, welches durch das Rauchen eben nur erhöht werden könnte. (Nicht automatisch wird, falls es das ist, worauf Du hinaus willst - da spielt nämlich der Körper des Betroffenen hinein. Sind die körperlichen Merkmale dementsprechend, daß das Risiko nicht erhöht wird, gibt es auch kein erhöhtes Risiko. Auch, wenn gern gesagt wird, daß alle Menschen gleich seien - das ist die größte Werbelüge von allen.)

Geschrieben

@Cannahan.....wenn einer wirklich so lange rauchen muss... sehenden Auges weiß was es alles negatives bewirkt. ...hält sich mein "Schlappmann-Mitleid"  durchaus in Grenzen. Denn es ist kein Schicksal sondern rein hausgemacht ...und eben Ursache und Wirkung. 

Geschrieben

@OneNo

Das Risiko wird erhöht und nicht es kann sich erhöhen , das ist ein signifikanter Unterschied . 

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Nitrobär:

Das Risiko wird erhöht und nicht es kann sich erhöhen , das ist ein signifikanter Unterschied . 

Das Risiko kann sich erhöhen, muß es aber nicht. Darin liegt der Unterschied.

Vergleiche es gern mit der Erkrankung an Diabetes bei übermäßigem Zuckerzufuhr. Ist der Stoffwechsel einer Person so ausgelegt, auch größere Mengen an Zucker unschädlich verwerten zu können (im Vergleich zu einer Person, deren Körper nicht dazu in der Lage ist), ist für sie das Risiko nicht erhöht. Das heißt nicht, nicht an Diabetes erkranken zu können (oder daß die andere Person es nicht könnte), nur existiert kein gesteigertes Risiko, sondern nur das grundlegende, das für jeden gilt.

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb ChabuQ:

Es gibt für vieles keinen Grund und tuns trotzdem.

Deine Argumente sind in fast jeder Hinsicht ganz bestimmt überzeugend, aber dein Raucherverhalten war auch wirklich alarmierend. Das mit der Impotenz lassen wir mal dahingestellt sein, das ist auch wieder so ein Angstmacher-Spruch.

Ne... das sind Tatsachen! Nur weil du dich, bei diesem Thema, selbst belügst, heißt es nicht das es nicht stimmt! 

JEDEN den ich kenne, der/die mit den Rauchen aufhören haben, geht es körperlich besser. 

Es ist auch nachgewiesen, dass es die sexuelle Leistungsfähigkeit einschränkt und bis hin zur Impotenz.

vor 5 Minuten, schrieb OneNo:

Das Risiko kann sich erhöhen, muß es aber nicht. Darin liegt der Unterschied.

Vergleiche es gern mit der Erkrankung an Diabetes bei übermäßigem Zuckerzufuhr.

Ganz schlechtes Beispiel! Vergleiche es eher mit Alkohol oder ähnliche Giften!! 

Jeder mensch Stirb, ab einer gewissen Menge Nikotin, da es ein starkes Nervengifte ist. 

Übermäßiger Zuckerkonsum ist zwar auch nicht gut, doch nicht mit rauchen zu vergleichen.

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb OneNo:

Das Risiko kann sich erhöhen, muß es aber nicht.

Doch genau Das passiert , es erhöht sich und zwar ohne Wenn und Aber . 

Das erhöhte Risiko muss nicht zu Erkrankung oder anderen Folgen führen, ab Da kommt " kann " ins Spiel . 

Also für die konkrete Fragestellung , Rauchen erhöht die Gefahr impotent zu werden , die Gründe Dafür sind schon genannt worden . 

Die Warnhinweise sind also vollkommen in Ordnung und in der Aussage richtig . 

Besteht eine " Kann-Option " wird Diese auf den Warnhinweisen auch als Solche benannt .

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Minuten, schrieb HansDampf77:

Vergleiche es eher mit Alkohol oder ähnliche Giften!! 

Gern. Perfektes Beispiel.

Eine wunderbar funktionierende Leber im Verbund mit wunderbar funktionierenden Nieren geben kein erhöhtes Risiko auf, zum Beispiel, Zirrhose. Das Einzige, was man an der Stelle sagen kann, ist, daß jemand, der kein Alkohol trinkt, sich nicht der Situation aussetzt, daß seine Leber und seine Nieren arbeiten müßten. Er hat aber dadurch auch nicht ein gesenktes Risiko, Zirrhose kennenlernen zu können, sondern ebenso dasselbe Risiko wie der, der Alkohol trinkt, dessen Körper aber darauf besser reagieren kann: Das grundsätzliche Risiko.

vor 3 Minuten, schrieb Nitrobär:

Doch genau Das passiert

Ach, schon wieder das Spiel "Nein!" - "Doch!" - "Nein!" - "Doch!", ohne auf Gesagtes einzugehen. Nimm es mir nicht übel, aber dafür ist mir gerade meine Zeit zu schade.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

@OneNo

Ich bin exakt im selben post darauf eingegangen , aber stimmt die Zeit ist dafür zu schade , es läuft wie immer bei Dir . 

Und die Fakten sind hier gepostet worden , somit die Frage des Themenerstellers auch beantwortet .

Falls nicht kann es der Urologe seiner Wahl sogar als Kassenleistung abrechnen , inklusive der Untersuchung ob er betroffen ist . . 

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Nitrobär:

Ich bin exakt im selben post darauf eingegangen

Habe von Dir nichts zu den körperlichen Unterschieden gelesen, sondern nur das, was sehr vertraut klingt: "Doch!" (Oder "Nein", je nachdem, worum es geht.) Macht aber nichts.

Geschrieben

Körperliche Unterschiede spielen keine Rolle , die Gefahr erhöht sich .

Geschrieben

Körperliche Unterschiede spielen eine Rolle; die Gefahr erhöht sich nicht per se.

(Gut, daß wir mal darüber geredet haben.)

Geschrieben (bearbeitet)

Ich rauche schon sehr lange, auch mit Unterbrechungen und habe bis heute keine Potenzprobleme - obwohl ich schon über halbe 100 bin.

Auch viele Nichtraucher können Impotent werden wie z.B.: Alkoholiker u.v.a.(was ich viel schlimmer finde, als rauchen)

Außerdem gibt es mittlerweile amerikanische Studien die besagen, das gewisse "Stoffe" in einer etwas anderen Zigarette (mal ganz nett umschrieben wegen AGB) auch das Gehirn verjüngen können...

Und jetzt sollte man doch wirklich mal überlegen, ob rauchen tatsächlich immer so gefährlich ist, wie viele denken oder wie auch immer behauptet wird...

Aber sauft euch ruhig eure Birne weg -. ich bleibe Raucher!!!

 

bearbeitet von I--Felix--I
Geschrieben
vor 13 Minuten, schrieb OneNo:

Eine wunderbar funktionierende Leber im Verbund mit wunderbar funktionierenden Nieren geben kein erhöhtes Risiko auf, zum Beispiel, Zirrhose. Das Einzige, was man an der Stelle sagen kann, ist, daß jemand, der kein Alkohol trinkt, sich nicht der Situation aussetzt, daß seine Leber und seine Nieren arbeiten müßten. Er hat aber dadurch auch nicht ein gesenktes Risiko, Zirrhose kennenlernen zu können, sondern ebenso dasselbe Risiko wie der, der Alkohol trinkt, dessen Körper aber darauf besser reagieren kann: Das grundsätzliche Risiko

Zeig mir einen Menschen, der eine Kiste Bier am Tag trinkt und noch gut aussieht...

b.z.w. sich nicht schon Verschlechterungen zeigen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Minuten, schrieb HansDampf77:

Zeig mir einen Menschen, der eine Kiste Bier am Tag trinkt und noch gut aussieht...

Wenn Du auch eine Kiste Bier trinkst, bin ich mir sicher, daß Du die Person im Anschluß sogar wunderschön finden würdest...

Die spannende und zum Thread passende Frage wäre hierbei aber: Welche Verschlechterung wäre denn damit gemeint? In diesem Thread geht es um Potenzprobleme - also eine klar definierte Verschlechterung. Welcher Menge an Zigaretten entspräche denn ein Kasten Bier? Und über welchen Zeitraum sprechen wir? Ab wie vielen Zigaretten pro Tag wären denn Potenzprobleme festzustellen? Und wie kommt es, daß genau das nicht zu bestimmen ist? Und wie kommt es, daß Menschen, die jetzt eine willkürlich genannte Grenze an Zigaretten bei weitem übersteigen würden, nicht unter Potenzproblemen leiden würden (nicht, weil sie nicht leiden, sondern weil sie schlicht keine hätten)? Körperliche Unterschiede beim Abbau der Produkte und körperliche Unterschiede hinsichtlich der Blutgefäße/Blutgerinnung/etc? Ja, genau das. Sie erkranken nicht nicht daran, weil sie Glück gehabt hätten, sondern weil ihr Körper mitspielt - womit sie keinem größeren Risiko ausgesetzt sind.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb ChabuQ:

Mann du hast es geschafft und einige Bekannte von dir auch, freu dich doch.

Ich habe es nicht geschafft, zumindest nicht dauerhaft, also ich bin Raucher.

Doch ich weiß und merke das ich mir damit Schaden zufüge und versuche es nicht klein zu reden. 

Es klappt (noch) recht gut im Bett, was aber auch an Sport und Ernährung liegt. Doch merke ich es schon extrem, wenn ich mal 90 oder 140km mit dem Rad mache und auf Zeit fahre. 

Wenn ich einige Monate Pause hatte, kotze ich dabei meine halbe Lunge aus und die Konditionen ist auch schlecht. Ich bin mir 100%. sicher, ohne Rauchen, könnte ich mehr leisten!

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Sexy_Aischa:

Bei einem menschlichen Körper, wirken jeden Tag einige hunderttausend, unterschiedliche Faktoren, von denen jeder einzelne, theoretisch einen bestimmten Krankheitsverlauf, zumindest begünstigen könnte. Es fängt schon bei der Atmung an. In freier Wildbahn inhalieren wir mit jedem Atemzug etwas Sauerstoff, sehr viel Kohlendiioxid, ein par Edelgase und etwas Kohlenmonoxid ein. In Städten ist das schon grundlegend anders.

Wir ernähren uns alle unterschiedlich. Manche bevorzugen Butter, manche Margarine, einige wenige, verzichten auf Brotaufstriche. Auch die Wahl der Brotsorten, Käsesorten, Wurstsorten und deren jeweilige Mengen und Inhaltsstoffe, variieren. Hinzu kommen geistige und körperliche Verfassungen, genetische Dispositionen, die Art der Bewegung und die Dauer, Sport, welcher Art, wo und wieviel und unter welchen umweltlichen Bedingungen.

Die Luft auf dem Weg zum Arbeitsplatz, die jeweiligen, sich stetig ändernden Konzentrationen dabei, Feinstaub, wieviel, wie lange, Kohlenmonoxid, wieviel, wie lange, die Umgebung des Arbeitsplatzes, auch die dortige Atemluft, die Speisen aus der Kantine, deren Lagerung und Zubereitung, der Druck oder seelische Stress bei der Arbeit... Zu Hause, Luftqualität, Konzentrationen und Dauer, sind Zechen, Atomkraftwerke, Kohlekraftwerke oder Flughäfen in der Nähe? Wie weit entfernt? Usw. usf.

Nichts davon wird bei einer Studie berücksichtigt. Und dies obwohl es wichtig wäre. Daher bin ich auch der Meinung, dass die meisten Studien das Papier nicht wert sind, auf dem sie gedruckt wurden.

 

Rauchen erzeugt Krebs, macht Impotent und ist tödlich?

 

Ersteres ist bis heute nicht bewiesen - siehe oben.

Zweiteres ist bis heute nicht bewiesen - siehe oben.

Das Letztere, nun, auf dieser Welt endet alles (!) mit dem Tod.

 

Das was auf den Tabakpackungen drauf steht, sind Mutmaßungen - mehr nicht.

Und bei der Menge Feinstaub, Kohlendioxid und Kohlenmonoxid, die aus einem normalen Pkw-Auspuff ins Freie gelangen und von jedem von uns inhaliert werden, was von Menge und Dauer pro Tag auch noch wesentlich mehr ist, als das was ein Kettenraucher in einem Monat schafft, würde ich mal behaupten, dass selbst wenn alle Menschen mit Rauchen aufhören würden, es nach wie vor die selbe Anzahl an Krebstoten gäbe, wie davor.

 

 

Danke "Sexy_Aischa",

ich hab auf diese Ausführlichkeiten verzichtet weil ich einfach keine Lusst mehr hatte das Thema noch weiter zu vertiefen, denn es ginge langsam auf Kosten der wahren Lusst die Freude in sich birgt.

Geschrieben

@OneNo

Stimmt, nicht jeder Raucher wird Impotent, doch jeder Raucher schmälert seine Leistungsfähigkeit! 

Ich rede jetzt nicht von gelegentliches rauchen, sondern von den Rauchern die Täglich rauchen.  

Geschrieben
vor 22 Minuten, schrieb OneNo:

Körperliche Unterschiede spielen eine Rolle; die Gefahr erhöht sich nicht per se.

Diese Behauptung ist unwahr , jede Zigarette erhöht das Risiko und hat Einfluss auf die Erektion .

Das ist ein medizinischer Fakt .

Ob der Einfluss spürbar ist , spielt Dafür gar keine Rolle , ob es  bis zur Impotenz geht ebenfalls nicht .

Jedwede Zuführung von Giften in den Körper verursacht eine Wirkung und Nikotin ist ein starkes Nervengift .

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