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Transen


No****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Ich dachte Transen soll man nicht sagen und das ist ein Schimpfwort ? Wenn du die Frage so stellst kann dir da keiner eine richtige Antwort darauf geben, es gibt einige die mögen das, viele andere aber eben nicht. Viele TS hassen es auch unten noch was hängen zu haben wieso sollten sie dann eine Frau damit beglücken wollen.
Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Der_Kaeptn:

Ich glaube, Du bist eher TV begegnet. Eine echte TS ist eher selten, denke ich. Vor allem auf Fetisch Parties werden eher DWT, Crossdresser und TV rumlaufen.

Nein, sowohl als auch;).....
Ich kenne 2 "echte" TS(beide mit Geschlechtsangleichender OP) von diesen Partys und habe mich auch mit ihnen unterhalten. Und so aus der Nähe betrachtet, konnte man bei der einen männliche Gesichtszüge erkennen und die andere, die ich bei einer Vorführung auch nackt gesehen hatte, war dermaßen feminin und sexy, das ich niemals drauf gekommen wäre, dass sie eine TS ist, wenn es mir meine damalige Partnerin nicht gesagt hätte.

Dies nur zu Vervollständigung meiner Beobachtung.....

Geschrieben
vor 45 Minuten, schrieb LiPa:

Ich finde und ich weiß, es ist für viele nur sehr schwer nachvollziehbar, aber das Geschlecht wird nicht durch irgendwelche Genitalien bestimmt, denn das Geschlecht ist im Kopf, bzw. Körper verankert. Es ist nämlich sogar wissenschaftlich bewiesen, dass in der Gebärmutter der Fötus erst die inneren Organe, sprich Herz, Hirn etc. bekommt. Ist in diesem Prozess der Östrogenanteil höher als der Testosteronwert, ist der Mensch an sich weiblich. Erst kurz vor der Geburt werden die Extremitäten gebildet, kommt es hierbei zu einem erhöhten Testosteronwert als des Östrogenwertes, werden eben Penis/Schwanz oder wie man es eben bezeichnet gebildet. So kann es passieren, das der Körper nicht zum eigenen Geschlecht, bzw. Identität passt. Daher sprechen die Meisten auch lieber von „Transidentität“ als von „Transsexualität“, denn es hat eher was mit der Identität zu tun als mit der Sexualität.

Auch würde die bezeichnete Personengruppe sich niemals selbst als Transbetitteln, da dies abwertend ist und diese Personen schon genug durchleiden durften, bis die Person endlich sie selbst sein kann. Auch die Aussage, dass eine transidente Person erst dann das Geschlecht, bzw. die Betitelung verdient, wenn die entsprechende Person die Angleichung (nicht Umwandlung wie bei TV's/CD's) hat, ist falsch, denn mit Gerichtsurteil des europäischen Gerichtshofes (Urt. v. 11.01.2011, Az. 1 BvR 3295/07) ist diese Pflicht für verfassungswidrig erklärt worden. So ist eine Person spätestens dann korrekt zu gendern und zu betiteln, sobald die gesetzliche Vornamens- und Personenstandsänderung rechtsgültig ist.

Die Meisten der Personengruppen haben hier auch nur TS drin stehen, da sie damit darauf hinweisen wollen, dass sie evtl. noch nicht angeglichen sind oder eben eine Dysphorie vorherrscht und keine Lust haben, wenn sie mal als Frau gesehen werden, da die Merkmale nicht immer eindeutig zu erkennen sind und es sich im Nachhinein herausstellt, die entsprechende Person zu enttäuschen oder gar auf die Fresse zu bekommen. Denn es ist in der Regel so, dass sich die entsprechende Person ja eigentlich einem der beiden Geschlechterrollen zuordnet und dort auch in der breiten Masse untergehen, sprich als diese er- und anerkannt werden.

So ist es auch so, dass nach allen nötigen Operationen und Strapazen, die meisten dieser Personengruppen ihr Profil auf das eindeutige Geschlecht umstellen!

Ich komme da so langsam echt nicht mehr durch:

Wenn das Geschlecht im Kopf verankert sein soll (Software), die Homosexuellen aber darauf bestehen, dass ihnen ihre sexuelle Orientierung angeboren ist (Hardware), dann würde für einen "Transmenschen" eine Konversionstherapie Sinn machen, während sie für einen Homosexuellen von vornherein als nutzlos dargestellt wird. Jedes für sich mag ja noch nachvollziehbar klingen; beides zusammen ergibt jedoch -nach meinem Dafürhalten- keinen Sinn.

Im Übrigen bin ich auch im falschen Körper geboren; meinen trägt Michelle Hunziker auf ;-)

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Minuten, schrieb vicky2307:

...Wenn das Geschlecht im Kopf verankert sein soll (Software), die Homosexuellen aber darauf bestehen, dass ihnen ihre sexuelle Orientierung angeboren ist (Hardware)...

 

Ich schrieb Kopf/Körper und beides Hardware, oder gehört der Kopf, den du so fachspezifisch in Computersprache darstellst zu Microsft Office, obwohl es eine Festplatte darstellt?

Außerdem schrieb ich angeboren, denn es ist in der Gebärmutter passiert. Hast du da persönlich oder irgendwelche Umwelteinflüsse Einfluss drauf? Nein, ergo Angeboren...

bearbeitet von LiPa
Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb LiPa:

Ich schrieb Kopf/Körper und beides Hardware, oder gehört der Kopf, den du so fachspezifisch in Computersprache darstellst zu Microsft Office, obwohl es eine Festplatte darstellt?

Außerdem schrieb ich angeboren, denn es ist in der Gebärmutter passiert. Hast du da persönlich oder irgendwelche Umwelteinflüsse Einfluss drauf? Nein, ergo Angeboren...

Ich habe nur verkürzt die Ansicht von Dan Murray wiedergegeben (Buch: "Der Wahnsinn der Massen"), der sich als bekennend Homosexueller über fast 100 Seiten allein den Widersprüchlichkeiten innerhalb der Tansgenderdiskussion widmet. Wissenschaftlich bewiesen ist auf diesem Feld -objektiv betrachtet- nämlich vergleichsweise wenig.

Was allerdings offensichtlich wird ist, dass sämtliche Bedeutungshoheiten über dieses Thema von einer vergleichsweise kleinen Gruppe an sich gerissen wird. Und wer deren Begrifflichkeiten nicht folgt, gilt schnell als transphob, anti-irgendwas oder als reaktionär.

Geschrieben

Du vergleichst ja auch gerade Geschlechtsidentität mit Sexueller Orientierung. Die Geschlechtsidentität ist aber nicht die Software. Wir unterscheiden ja männliche und weibliche Hirne anhand anatomischer Merkmale und Strukturen 

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb Sunray:

Natürlich stehen frauen die auf frauen stehen auf transfrauen und frauen die auf männer stehen auf transmänner

und einige frauen stehen auf enbys. 

Wirklich alle Frauen? Manchmal sollte man Threads verstehend lesen.

Garantiert, kann mir eine Person die, auf welche Art auch immer nicht (mehr) eindeutig männlich oder weiblich ist, optisch, sexuell und menschlich nicht gefallen. Man sieht es und man bemerkt es, eine Beziehung mit sexuellem Hintergrund ist für mich ausgeschlossen.

Ich weiss nicht was Enbys sind, es interessiert mich auch nicht wirklich und es gilt für mich das Gleiche, wie oben geschrieben. Ein Gefallen meinerseits ist unmöglich.

bearbeitet von Myraja
Geschrieben

sehr intresannter Beitrag muss ich sagen .. Hätte ich hier gar nicht erwartet. Als dgti Beraterin folge ich weitgehend den Äusserungen von Lipa .. Eine Frau ist eine Frau sobald sie zu mir sagt das sie eine ist. Egal wie sie aussieht und sich benimmt. Und umgekehrt genau so. Speziell in Beratungssituationen komme ich immer wieder in Situationen in denen ich Transfrauen oder Männern beim Outing behilflich bin und da gibt es nie zweifel. Das 1. was erfragt wird ist immer sofort der Wunschname und dann wird ab sofort dieser benutzt.. Selbst wenn ein Bauarbeiter in Komplettmontur vor mir sitzt und meint sie hieße gerne Stefanie. Denn das Geschlecht sitzt zwischen den Ohren, nicht zwischen den Beinen !!

Geschrieben
vor 13 Minuten, schrieb Johanna_Katharina:

Du vergleichst ja auch gerade Geschlechtsidentität mit Sexueller Orientierung. Die Geschlechtsidentität ist aber nicht die Software. Wir unterscheiden ja männliche und weibliche Hirne anhand anatomischer Merkmale und Strukturen 

Die anatomische Hirnstruktur eines "Trans-Menschen" gleicht derjenigen seines erb-biologischen Geschlechts. Sein gesamter Gen-Pool ist auf dasjenige Geschlecht hin ausgerichtet, dessen primäre Geschlechtsorgane er auch originär besessen hat bzw. besitzt. Nach einer operativen "Geschlechtsangleichung" ändert sich weder die Gehirnmasse noch deren Struktur; es bleibt insoweit also alles beim Alten.

Allein durch die massiven Hormonzuführungen im Zusammenhang mit dem Geschlechterwechsel treten in vielen Fällen massive Persönlichkeitsveränderungen auf.

Und Letztere sorgen dafür, dass bspw. die Selbstmordrate von "Trans-Menschen" vor und nach derlei Operationen gleich hoch bleibt.

Geschrieben
vor 11 Minuten, schrieb vicky2307:

Die anatomische Hirnstruktur eines "Trans-Menschen" gleicht derjenigen seines erb-biologischen Geschlechts. Sein gesamter Gen-Pool ist auf dasjenige Geschlecht hin ausgerichtet, dessen primäre Geschlechtsorgane er auch originär besessen hat bzw. besitzt. Nach einer operativen "Geschlechtsangleichung" ändert sich weder die Gehirnmasse noch deren Struktur; es bleibt insoweit also alles beim Alten.

Allein durch die massiven Hormonzuführungen im Zusammenhang mit dem Geschlechterwechsel treten in vielen Fällen massive Persönlichkeitsveränderungen auf.

Und Letztere sorgen dafür, dass bspw. die Selbstmordrate von "Trans-Menschen" vor und nach derlei Operationen gleich hoch bleibt.

Das ist ja wohl mal echt Unsinn.. Die Selbstmordrate von transidenten Personen denen nicht geholfen wird liegt bei 50 % die "Sucess Rate " bei geschlechtsangleichenden Operationen liegt bei 85-87 %. d.h. die Geschlechtsdysrophie wurde durch die GAOP erheblich gelindert und die Patientin oder der Patient fühlten sich in ihrem Körper wohl und konnten so unbeschwert leben. ( Studie zu den S3 Leitlinien von 2018 ) die Retransitionssrate liegt bei geringen 1 % 

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb yasiemuc:

Das ist ja wohl mal echt Unsinn.. Die Selbstmordrate von transidenten Personen denen nicht geholfen wird liegt bei 50 % die "Sucess Rate " bei geschlechtsangleichenden Operationen liegt bei 85-87 %. d.h. die Geschlechtsdysrophie wurde durch die GAOP erheblich gelindert und die Patientin oder der Patient fühlten sich in ihrem Körper wohl und konnten so unbeschwert leben. ( Studie zu den S3 Leitlinien von 2018 ) die Retransitionssrate liegt bei geringen 1 % 

Wie gesagt, ich halte mich da an D. Murray, kann aber verstehen, dass eine dgti-Beraterin da lieber andere Statistiken zitiert ;-)

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb vicky2307:

Wie gesagt, ich halte mich da an D. Murray, kann aber verstehen, dass eine dgti-Beraterin da lieber andere Statistiken zitiert ;-)

Meine Statistiken sind halt topaktuell ...aber ich scheine es hier mit einer dgti Gegnerin zu tun zu haben.. Schade das es das immer noch gibt, anstatt gemeinsam an 1 Strang zu ziehen..   

Geschrieben
vor 29 Minuten, schrieb vicky2307:

Die anatomische Hirnstruktur eines "Trans-Menschen" gleicht derjenigen seines erb-biologischen Geschlechts. Sein gesamter Gen-Pool ist auf dasjenige Geschlecht hin ausgerichtet, dessen primäre Geschlechtsorgane er auch originär besessen hat bzw. besitzt. Nach einer operativen "Geschlechtsangleichung" ändert sich weder die Gehirnmasse noch deren Struktur; es bleibt insoweit also alles beim Alten.

Allein durch die massiven Hormonzuführungen im Zusammenhang mit dem Geschlechterwechsel treten in vielen Fällen massive Persönlichkeitsveränderungen auf.

Und Letztere sorgen dafür, dass bspw. die Selbstmordrate von "Trans-Menschen" vor und nach derlei Operationen gleich hoch bleibt.

die Selbstmordrate bei transidenten menschen ist wohl deshlab so hoch, weil cis menschen der Meinung sind sich schlaue urteile und Meinungen über deren gefühlswelten stellen zu können.. immer wieder schön wenn menschen die mit ihrem angeborenen Geschlecht glücklich sind meinen sich aus dem fenster lehnen zu können und für andere menschen meinen zu sprechen, aber gut kommt ne Freundin zu mir und klagt über regelschmerzen werde ich auch ab jetzt sagen heul nicht rum so schlimm ist schon nicht, auch wenn ich weder in ihrem Körper bin noch ihre mumi habe

Geschrieben
vor 52 Minuten, schrieb vicky2307:

Ich habe nur verkürzt die Ansicht von Dan Murray wiedergegeben (Buch: "Der Wahnsinn der Massen"), der sich als bekennend Homosexueller über fast 100 Seiten allein den Widersprüchlichkeiten innerhalb der Tansgenderdiskussion widmet. Wissenschaftlich bewiesen ist auf diesem Feld -objektiv betrachtet- nämlich vergleichsweise wenig.

Was allerdings offensichtlich wird ist, dass sämtliche Bedeutungshoheiten über dieses Thema von einer vergleichsweise kleinen Gruppe an sich gerissen wird. Und wer deren Begrifflichkeiten nicht folgt, gilt schnell als transphob, anti-irgendwas oder als reaktionär.

naja niemand veruteilt jeanden der die begriffichkeiten nicht kennt...finde es halt nur Doof wenn diese halt abwertend sind...Frauen wollen hier ja auch nicht als Nutte Schlampe oder Spermaaufangbecken bezeichnet werden:-) und selbst bei weniger falschen begriffen gehen diese hier auf die Barikaden...aber das ist ja etwas anderes^^..das wissenschaftliche Gelaber "nicht nur von Deiner Seite" hat keinen Sinn sollen sich Experten damit auseinander setzen...und selbst die haben unterschiedliche Meinungen und Erkenntnisse ..zu der Selbstmordrate..ja es gibt Studien da werden aber andere Gründe wie Deine angegeben...und einige Fälle werden garnicht erfasst...Da das Thema aber nur war ob Frauen auch auf Transen stehen...ist das etwas weiter weg vom Thema:-)

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb yasiemuc:

Meine Statistiken sind halt topaktuell ...aber ich scheine es hier mit einer dgti Gegnerin zu tun zu haben.. Schade das es das immer noch gibt, anstatt gemeinsam an 1 Strang zu ziehen..   

Ich bin keine Gegnerin von irgendwas. Die Transgenderdiskussion macht mich nur nicht an; und darum ging es in der Eingangsfrage, wie Frauen zu "Transen" stehen.

Das Buch, aus dem ich zitiert habe, ist übrigens auch erst 2019 erschienen; also kein alter Schinken mit einer dicken Staubschicht drauf.

Insgesamt hätte ich auch gerne mehr Stellungnahme zu meinen übrigen Aussagen von Expertinnen und Experten hier gehört. Über Statistiken zu streiten ist doch eh müßig ;-)

Und als biologische Frau ziehe ich schon deswegen nicht am gleichen Strang wie eine "Trans-frau", weil letztere unser Urthema der Gleichberechtigung der Geschlechter quasi "gekapert" haben. Ich fühle mich einfach unwohl bei dem Gedanken bspw. mit einer "gefühlten Frau" die gleichen Räumlichkeiten wie eine Toilette nutzen zu müssen.

Transgender ist mir einfach zu laut und zu schrill, zu moralübersäuert und zu sehr Zeigefinger.

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb vicky2307:

Ich bin keine Gegnerin von irgendwas. Die Transgenderdiskussion macht mich nur nicht an; und darum ging es in der Eingangsfrage, wie Frauen zu "Transen" stehen.

Das Buch, aus dem ich zitiert habe, ist übrigens auch erst 2019 erschienen; also kein alter Schinken mit einer dicken Staubschicht drauf.

Insgesamt hätte ich auch gerne mehr Stellungnahme zu meinen übrigen Aussagen von Expertinnen und Experten hier gehört. Über Statistiken zu streiten ist doch eh müßig ;-)

Und als biologische Frau ziehe ich schon deswegen nicht am gleichen Strang wie eine "Trans-frau", weil letztere unser Urthema der Gleichberechtigung der Geschlechter quasi "gekapert" haben. Ich fühle mich einfach unwohl bei dem Gedanken bspw. mit einer "gefühlten Frau" die gleichen Räumlichkeiten wie eine Toilette nutzen zu müssen.

Transgender ist mir einfach zu laut und zu schrill, zu moralübersäuert und zu sehr Zeigefinger.

hmm Alle also...naja ...:-) finde einige Biofrauen sind arrogant sozialinkompetent und dumm...würde aber nicht pauschalisieren weil ich dann genau so wäre^^

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb vicky2307:

Ich bin keine Gegnerin von irgendwas. Die Transgenderdiskussion macht mich nur nicht an; und darum ging es in der Eingangsfrage, wie Frauen zu "Transen" stehen.

Das Buch, aus dem ich zitiert habe, ist übrigens auch erst 2019 erschienen; also kein alter Schinken mit einer dicken Staubschicht drauf.

Insgesamt hätte ich auch gerne mehr Stellungnahme zu meinen übrigen Aussagen von Expertinnen und Experten hier gehört. Über Statistiken zu streiten ist doch eh müßig ;-)

Und als biologische Frau ziehe ich schon deswegen nicht am gleichen Strang wie eine "Trans-frau", weil letztere unser Urthema der Gleichberechtigung der Geschlechter quasi "gekapert" haben. Ich fühle mich einfach unwohl bei dem Gedanken bspw. mit einer "gefühlten Frau" die gleichen Räumlichkeiten wie eine Toilette nutzen zu müssen.

Transgender ist mir einfach zu laut und zu schrill, zu moralübersäuert und zu sehr Zeigefinger.

wir möchten auch garnicht mit dir aufs klo gehen darum fordern wir ja unsere eigene lach :-)

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb chaos_reigns:

wir möchten auch garnicht mit dir aufs klo gehen darum fordern wir ja unsere eigene lach :-)

Ein typisch männliches Verhalten; wem man(n) nicht argumentativ gewachsen ist, der wird lächerlich gemacht.

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb chaos_reigns:

wir möchten auch garnicht mit dir aufs klo gehen darum fordern wir ja unsere eigene lach :-)

Du bekommst kein eigenes Klo, kannst genauso wie alle anderen aufs Mädchen Klo gehen... 🙄 

Wohin kommen wir denn wenn du noch ne extra Wurscht bekommst du Prinzessin... 🤣

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb vicky2307:

Ein typisch männliches Verhalten; wem man(n) nicht argumentativ gewachsen ist, der wird lächerlich gemacht.

ein Typisch asoziales verhalten..Frauen machen so etwas auch..und du willst echt gerade dahin wo es wehtut...mich juckt eine solche Aussage aber nicht.

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb vicky2307:

Ein typisch männliches Verhalten; wem man(n) nicht argumentativ gewachsen ist, der wird lächerlich gemacht.

nee nennt man Sarkasmus :-) ich kann überall super aufn pott gehen, in Rathäusern etc gibt's mittlerweile überall die dritte Toilette und in den linksversifften Clubs in denen ich bin wie dem KitKat oder Berghain gibt's eine Toilette für alle, Frauen, Männer, mischgeschlechter, Aliens und alle anderen 

vor 1 Minute, schrieb StaenkerJule:

Du bekommst kein eigenes Klo, kannst genauso wie alle anderen aufs Mädchen Klo gehen... 🙄 

Wohin kommen wir denn wenn du noch ne extra Wurscht bekommst du Prinzessin... 🤣

hallo ich bring mir ab jetzt nen dixi klo mit aufm Anhänger da kannste machen was du willst lach

Geschrieben (bearbeitet)
vor 24 Minuten, schrieb vicky2307:

Ich bin keine Gegnerin von irgendwas. Die Transgenderdiskussion macht mich nur nicht an; und darum ging es in der Eingangsfrage, wie Frauen zu "Transen" stehen.

( Das freut mich zu hören. Und welche Diskussion meinst du da .. ) 

Das Buch, aus dem ich zitiert habe, ist übrigens auch erst 2019 erschienen; also kein alter Schinken mit einer dicken Staubschicht drauf.

Insgesamt hätte ich auch gerne mehr Stellungnahme zu meinen übrigen Aussagen von Expertinnen und Experten hier gehört. Über Statistiken zu streiten ist doch eh müßig ;-)

 (Sorry ich in erst auf Seite 3 eingestiegen .. aber wenn du speziefische Antworten auf etwas brauchst schreib mich einfach an .. )

Und als biologische Frau ziehe ich schon deswegen nicht am gleichen Strang wie eine "Trans-frau", weil letztere unser Urthema der Gleichberechtigung der Geschlechter quasi "gekapert" haben. Ich fühle mich einfach unwohl bei dem Gedanken bspw. mit einer "gefühlten Frau" die gleichen Räumlichkeiten wie eine Toilette nutzen zu müssen.

( Wie wir haben euer Thema gekapert ? .. Und was ist für dich eine gefühlte Frau .. wo fangt tatsächlich das fühlen an und wo hörts auf .. hast du eine Ahnung was Während der HRT überhaupt mit dem Körper und vor allen Dingen mit der Psyche eines Menschen passiert .. Falls Interesse besteht kann ich dich gerne aufklären. ) 

Transgender ist mir einfach zu laut und zu schrill, zu moralübersäuert und zu sehr Zeigefinger.

( Dann gehe verdammt nochmal auf den Menschen zu und sage ihm das .. Denn nur durch Kritik können wir lernen und es das nächste mal besser machen .. Wir sind keine Aliens .. mit uns kann man reden und wir sind echt froh um Feedback ..Denn nur so können wir lernen. Mehr miteinander ..)    

Meine Antworten sind im Zitat in Klammer gesetzt 

bearbeitet von yasiemuc
Geschrieben
nope..kenne keine..max bi-sexuelle die sich als alleinstellungsmerkmal als pansexuelle betitteln..damit sie sich von den anderen abheben
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