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Transen


No****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
viele scheinen sehr intolerant zu sein wenn ich mir hier so einige Kommentare durch lese. Ein Mann bleibt ein Mann öhm nein die äußeren Geschlechtsmerkmale spielen überhaupt keine Rolle ein Mensch ist was er fühlt erlebt und empfindet und nicht was die Gesellschaft als Normal betitelt. Viele wissen wohl nicht was für ein Leidensdruck wir ausgesetzt sind und was für Hürden wir nehmen müssen, um an unser Ziel zu kommen.
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Ricci-0506:

Ich könnte jetzt sehr viele Kommentare zitieren, aber dies macht absolut keine Sinn.

Daher mache ich es lieber so, dass ich einfach den nachfolgenden Text verfasse und zu den meisten Dingen Stellung beziehe.

1. Ich bin ebenso wie Yasiemuc Beraterin bei der dgti. Ich stimme Ihren Kommentaren übrigens ebenso zu wie denen von LiPa.

2. Ich bin selbst eine betroffene Person und habe mich seit frühester Kindheit irgendwie falsch gefühlt. Da ich nicht in den späten 90ern oder Anfang der 2000er geboren wurde, gibt es einige Körpermerkmale, die leider meinen männlichen Migrationshintergrund erahnen lassen. Das für mich schlimmste Merkmal ist meine derzeit noch viel zu dunkle Stimme, aber dies ist eine andere Sache. Aufgrund meiner frühen Geburt habe ich leider gelernt, dass ich mich verstecken muss und irgendeinen blöden Fetisch habe. Dies ist allerdings mitnichten so, denn seit meinem Outing vor mehr als 2,5 Jahren lebe ich 24/7 in meinem wahren ICH und werde überall privat wie beruflich akzeptiert und respektiert. Mich hat noch niemals, selbst am Anfang meiner Transition irgendjemand wegen der Benutzung der Frauentoilette angesprochen und eine andere wäre für mich selbst nie in Frage gekommen. 

3. Wir nehmen niemandem etwas weg, nur weil wir so leben wollen und müssen, wie wir es im Kopf empfinden, mein Gehirn ist nicht männlich und war es auch nie. Ich habe immer weiblich empfunden, hatte allerdings gelernt dies vollkommen zu verstecken. Wir nehmen den Männern nicht ihre Männlichkeit, weil wir uns angleichen lassen und den Frauen nicht ihre Weiblichkeit. Menschen, die so denken sind transphob oder haben sich niemals mit dem Thema auseinandergesetzt. Ich bin gerne bereit mich mit diesen Menschen auseinander zusetzen und ihnen unsere Wahrnehmung und die medizinischen Gründe dafür zu erläutern (siehe Kommentare von Yasiemuc).

4. Ich wette, dass die meisten sich schon mit einer Trans*Person unterhalten haben ohne es überhaupt zu bemerken, denn die glücklichen Trans*menschen, die Ihr Outing sehr früh begonnen haben, haben hinterher praktisch keine Merkmale ihres biologischen Geburtsgeschlechts (dieses betrifft nur die Genitalien) mehr. Ich selbst kenne persönlich sehr viele davon und wenn ich es nicht wüsste, hätte ich keine Chance es zu erkennen.

5. Hätte ich mich nicht geoutet, dann wäre ich jetzt nicht mehr in der Lage hier zu schreiben, denn ich hätte unweigerlich meinem Leben ein Ende  gesetzt. Nur die Liebe für meine beiden Kinder hielt mich damals davon ab und seit dem Outing verschwende ich überhaupt keinen Gedanken mehr daran. Heute bin ich eine anerkannte Frau und stehe vollkommen respektiert im Berufsleben. Dort schätzt man meine Expertise und mein freundliches Wesen. Früher, da war ich laut und auf Krawall gebürstet, da ich meinen Körper gehasst habe und heute liebe ich ihn.

 

Ich habe mal eine Ernsthafte Frage an Dich! 

Du erwähnst im Text " wir nehmen keinen etwas weg ",inbesondere an die Frauen im allgemeinen ,scheint diese Aussage gerichtet zu sein! Warum und wie kommt diese Gedankenwelt zustande?

Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb Myraja:

Wirklich alle Frauen? Manchmal sollte man Threads verstehend lesen.

Garantiert, kann mir eine Person die, auf welche Art auch immer nicht (mehr) eindeutig männlich oder weiblich ist, optisch, sexuell und menschlich nicht gefallen. Man sieht es und man bemerkt es, eine Beziehung mit sexuellem Hintergrund ist für mich ausgeschlossen.

Ich weiss nicht was Enbys sind, es interessiert mich auch nicht wirklich und es gilt für mich das Gleiche, wie oben geschrieben. Ein Gefallen meinerseits ist unmöglich.

Niemand muss irgendjemanden anziehend finden. Mein punkt ist bei einem haufen transpersonen würde man es niemals merken. Ergo fühlt man sich genauso zu ihnen hingezogen. Wenn jemand wegen genitalien nicht weiter gehen möchte ist das okay und ich kann es verstehen. Nur sind genitalien ja nicht inherent mit geschlecht oder attraktion verbunden. Ausserdem haben viele ja auch gender affirmation surgery - dann gibt es kaum einen unterschied zu einer cis frau.

PS.: Enby = Non-binary

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden, schrieb Sunray:

Mein punkt ist bei einem haufen transpersonen würde man es niemals merken.  

Das glaubst du, was du meinetwegen glauben darfst...:clapping: Mir bindest du aber keinen Bären auf.

Ich sehe das hier an den Profilfotos, gelegentlich muss ich das Profil besuchen, weil ich zwar sehe das er/sie kein/e Bio Mann/Frau sein kann/sich nicht nur mit dem angeborenen Geschlecht identifiziert, aber das Geschlecht erst zuordnen kann, wenn ich es lese. Transvestiten und Transsexuelle haben für mich sehr oft eine nicht zu übersehende Ähnlichkeit miteinander. Es besteht daher Verwechslungsgefahr. Oder es zeigt sich beim lesen der Kommentare, wo die Person einzuordnen ist.

Wenn ich im Umfeld einen als Frau verkleideten Mann sehe, um den Bogen zum eigentlichen Thema Transvestiten zu schlagen, weiss ich auf den ersten Blick, dass das ein Kerl im Frauenfummel ist, der sieht künstlich aus und wenn er den Mund aufmacht ist es noch deutlicher, niemand sonst hält sich ein derartig künstliches, weib(l)isches Getue und Gehabe ab.

Ich kenne zwei Transvestiten persönlich und unser Kontakt würde nicht seit fast 30 Jahren bestehen, wenn sie nicht den Respekt und den Anstand hätten, im Alltag niemanden ihren Fetisch ungefragt aufs Auge zu drücken.

Keine Cis-Person hat es nötig ein derartiges Gewese um ihr Geschlecht(steil) zu machen. Von Transsexuellen liest man (fast) nichts anderes als (das Genöle darum) das sie nicht mit Schwanz/Pussy auf die Welt gekommen sind. (Und wie schlimm ihr Leben doch ist.) Es gibt noch jede Menge andere Gesprächs(Themen)merkmale die sehr typisch transsexuell sind, Biofrauen und Männer können auf solche Ideen nicht kommen... Im Umfeld sind Transsexuelle nicht anders.

Ich sehe es und ich bemerke es, wenn ich es mit Transpersonen zu tun habe, denn die weichen mit allem von der (meiner) Normalität ab, was zum größten Teil für mich auch gut und richtig ist. Ich könnte mich daher nicht verirren.

bearbeitet von Myraja
Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb Myraja:

Das glaubst du, was du meinetwegen glauben darfst...:clapping: Mir bindest du aber keinen Bären auf.

Ich sehe das hier an den Profilfotos, gelegentlich muss ich das Profil besuchen, weil ich zwar sehe das er/sie kein/e Bio Mann/Frau sein kann/sich nicht nur mit dem angeborenen Geschlecht identifiziert, aber das Geschlecht erst zuordnen kann, wenn ich es lese. Transvestiten und Transsexuelle haben für mich sehr oft eine nicht zu übersehende Ähnlichkeit miteinander. Es besteht daher Verwechslungsgefahr. Oder es zeigt sich beim lesen der Kommentare, wo die Person einzuordnen ist.

Wenn ich im Umfeld einen als Frau verkleideten Mann sehe, um den Bogen zum eigentlichen Thema Transvestiten zu schlagen, weiss ich auf den ersten Blick, dass das ein Kerl im Frauenfummel ist, der sieht künstlich aus und wenn er den Mund aufmacht ist es noch deutlicher, niemand sonst hält sich ein derartig künstliches, weib(l)isches Getue und Gehabe ab.

Ich kenne zwei Transvestiten persönlich und unser Kontakt würde nicht seit fast 30 Jahren bestehen, wenn sie nicht den Respekt und den Anstand hätten, im Alltag niemanden ihren Fetisch ungefragt aufs Auge zu drücken.

Keine Cis-Person hat es nötig ein derartiges Gewese um ihr Geschlecht(steil) zu machen. Von Transsexuellen liest man (fast) nichts anderes als (das Genöle darum) das sie nicht mit Schwanz/Pussy auf die Welt gekommen sind. (Und wie schlimm ihr Leben doch ist.) Es gibt noch jede Menge andere Gesprächs(Themen)merkmale die sehr typisch transsexuell sind, Biofrauen und Männer können auf solche Ideen nicht kommen... Im Umfeld sind Transsexuelle nicht anders.

Ich sehe es und ich bemerke es, wenn ich es mit Transpersonen zu tun habe, denn die weichen mit allem von der (meiner) Normalität ab, was zum größten Teil für mich auch gut und richtig ist. Ich könnte mich daher nicht verirren.

Wenn du dich nur mal nicht täuschst. Mögen deine Aussagen für transidente Personen in den ersten Jahren noch durchaus zutreffen, verblassen diese doch typischen Identifikationsmerkmale von Trans* Menschen mit fortschreitentem Alter der Transititon und je früher eine Trans* Person mit der Transition beginnt desto weniger wird man es erkennen das da ursprünglich mal ein anderes Geschlecht genetisch vorhergesehen war. Denn nur noch daran wirst du es tatsächlich festmachen können .. am Chromosomensatz. 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Minuten, schrieb yasiemuc:

Wenn du dich nur mal nicht täuschst. 

Ja, vielleicht treffe ich zukünftig auf Transsexuelle, die sehr früh mit der Transition begonnen haben und ich sehe es nicht auf den Blick.

Was auf jeden Fall aus meiner Sicht immer bleibt, ist das für Transsexuelle typische Problem ihres individuellen Lebens und das dringt immer durch, spätestens daran bemerke/n Aussenstehende/ich die Transidentität. Die Psyche dieser Menschen musste viel mitmachen und diese Spuren bleiben.

Das die Transition inzwischen vollständig abgeschlossen ist, habe ich bei einer Transperson hier miterlebt und dennoch bleibt mein beschriebener Eindruck. 

Das ich davon ausging er/sie ist ein/e Cis Mann/Frau und erst später erfahren habe, das es eine Transperson ist und ich dachte: Huch, darauf wäre ich nicht gekommen, ist bisher nicht vorgekommen. 

bearbeitet von Myraja
Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Myraja:

Ja, vielleicht treffe ich zukünftig auf Transsexuelle, die sehr früh mit der Transition begonnen haben und ich sehe es nicht auf den Blick.

Was auf jeden Fall aus meiner Sicht immer bleibt, ist das für Transsexuelle typische Problem ihres individuellen Lebens und das dringt immer durch, spätestens daran bemerke/n Aussenstehende/ich die Transidentität. Die Psyche dieser Menschen musste viel mitmachen und diese Spuren bleiben.

Das die Transition inzwischen vollständig abgeschlossen ist, habe ich bei einer Transperson hier miterlebt und dennoch bleibt mein beschriebener Eindruck. 

Das ich davon ausging er/sie ist ein/e Cis Mann/Frau und erst später erfahren habe, das es eine Transperson ist und ich dachte: Huch, darauf wäre ich nicht gekommen, ist bisher nicht vorgekommen. 

kennst Du Iris Berben? ist ein gutes Beispiel..geb Dir aber recht bei vielen sieht man das..bei mir auch..happens:-)

Geschrieben
vor 14 Minuten, schrieb Arasjal:

kennst Du Iris Berben? ist ein gutes Beispiel..

geb Dir aber recht bei vielen sieht man das..bei mir auch..happens:-)

Ja, von früher aber nur und ich weiss nicht, was aktuell über sie durch die Presse geht, ich lebe seit Jahren ohne Fernseher.:see_no_evil: 

Es ist doch nichts schlimmes das man es sieht und bemerkt finde ich. Das gehört zu Transpersonen, wie es zu Männern und Frauen gehört, das niemand eine Transidentität vermuten könnte.

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Myraja:

Ja, von früher aber nur und ich weiss nicht, was aktuell über sie durch die Presse geht, ich lebe seit Jahren ohne Fernseher.:see_no_evil: 

Es ist doch nichts schlimmes das man es sieht und bemerkt finde ich. Das gehört zu Transpersonen, wie es zu Männern und Frauen gehört, das niemand eine Transidentität vermuten könnte.

naja hab schon oft bei Cisfrauen gedacht..das war sicher früher mal ein Kerl^^ Würde das nicht verallgemeinern...würde mich darauf einigen das es halt nich die Norm ist^^

Geschrieben

Wenn ich hier mitunter das Hohelied lese, welches auf eine Transition im jugendlichen Alter gesungen wird, wird mir ganz schwummerig. Eine "Trans-Frau" wird bspw. mit ihrem zu einer künstlichen Vagina ummodelierten Schwanz niemals das Gleiche empfinden, was eine originär-erbbiologische Frau beim Sex verspürt. Zudem wird diese "Trans-Frau" feststellen, dass sie für den Großteil der Hetero-Männer immer noch zu maskulin agiert, während sie vielen Homosexuellen als nun bereits zu weiblich erscheint. Und diese Verkürzung der eigenen Aussicht auf eine Partnerschaft wird erkauft durch lebenslange Hormonzufuhren, die spätestens in der fünften Lebensdekade ein echtes Gesundheitsrisiko darstellen.

Bis ins Jahr 2015 wurden die meisten Geschlechtsumwandlungen immer noch in einem so fortschrittlichen Land wie der Islamischen Republik Iran durchgeführt. Mit der vierten Welle des Feminismus (je nach Zählweise auch die Fünfte) konterkariert der Anspruchskatalog der "neuweiblichen Trans-Menschen" diejenigen Belange, für die sich die Frauenbewegung bis zur Jahrtausendwende bis dahin noch einheitlich eingesetzt hat. "Trans" ist laut, schrill und modern, schafft Aufmerksamkeit und lenkt so von den immer noch bestehenden Nachteilen erb-biologischer Frauen in unserer Gesellschaft ab.

Sobald ich das Mantra anerkenne, wonach das Geschlecht ein reines "Gefühl" darstellt, sind auch die sich hieraus ergebenden Vor- und Nachteile in Beruf und Familie allein diesem Gefühl geschuldet. Dann bedarf es keiner "Frauenquote" in irgendwelchen Vorständen mehr, sondern allein eines paritätischen Bekenntnisses über die eigene (mitunter variable) Geschlechtswahrnehmung in den Chefetagen. Und schon ist in den Köpfen der weißen Männer wieder eine "Forderung der Alt-Emanzen" vom Tisch.

Das ist mir alles viel zu unsexy, als dass ich hieraus eine sexuelle Lust gegenüber scheinbar biologisch-variablen Personen empfinden könnte.

 

 

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb vicky2307:

Wenn ich hier mitunter das Hohelied lese, welches auf eine Transition im jugendlichen Alter gesungen wird, wird mir ganz schwummerig. Eine "Trans-Frau" wird bspw. mit ihrem zu einer künstlichen Vagina ummodelierten Schwanz niemals das Gleiche empfinden, was eine originär-erbbiologische Frau beim Sex verspürt. Zudem wird diese "Trans-Frau" feststellen, dass sie für den Großteil der Hetero-Männer immer noch zu maskulin agiert, während sie vielen Homosexuellen als nun bereits zu weiblich erscheint. Und diese Verkürzung der eigenen Aussicht auf eine Partnerschaft wird erkauft durch lebenslange Hormonzufuhren, die spätestens in der fünften Lebensdekade ein echtes Gesundheitsrisiko darstellen.

Bis ins Jahr 2015 wurden die meisten Geschlechtsumwandlungen immer noch in einem so fortschrittlichen Land wie der Islamischen Republik Iran durchgeführt. Mit der vierten Welle des Feminismus (je nach Zählweise auch die Fünfte) konterkariert der Anspruchskatalog der "neuweiblichen Trans-Menschen" diejenigen Belange, für die sich die Frauenbewegung bis zur Jahrtausendwende bis dahin noch einheitlich eingesetzt hat. "Trans" ist laut, schrill und modern, schafft Aufmerksamkeit und lenkt so von den immer noch bestehenden Nachteilen erb-biologischer Frauen in unserer Gesellschaft ab.

Sobald ich das Mantra anerkenne, wonach das Geschlecht ein reines "Gefühl" darstellt, sind auch die sich hieraus ergebenden Vor- und Nachteile in Beruf und Familie allein diesem Gefühl geschuldet. Dann bedarf es keiner "Frauenquote" in irgendwelchen Vorständen mehr, sondern allein eines paritätischen Bekenntnisses über die eigene (mitunter variable) Geschlechtswahrnehmung in den Chefetagen. Und schon ist in den Köpfen der weißen Männer wieder eine "Forderung der Alt-Emanzen" vom Tisch.

Das ist mir alles viel zu unsexy, als dass ich hieraus eine sexuelle Lust gegenüber scheinbar biologisch-variablen Personen empfinden könnte.

 

 

Du ich möchte niemandem etwas weg nehmenoder dir in deine Meinung rein reden...Ich bin damit zufrieden wie ich bin und brauch dazu nicht deinen Segen oder den von jemand anderes....Du pauschalisierst aber sehr..mag sein das es bei einigen so ist..aber ebend nicht bei allen..Deine Wissenschaftlichen anspielungen spiegeln keine Allgemeinheit wieder und es gibt Studien und andere Erkenntnisse die genau das Gegenteil Deiner Ausführungen sind.Finde Du machst es dir zu einfach

Geschrieben
Am 11.12.2019 at 09:01, schrieb InaLiza:

Einen Mann haben der gleichzeitig die beste Freundin und Geliebte ist.

Ich habe einen Mann, der gleichtzeitig bester Freund und Geliebter ist ( mit Frauen kann ich nämlich so gar nicht )

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Arasjal:

Du ich möchte niemandem etwas weg nehmenoder dir in deine Meinung rein reden...Ich bin damit zufrieden wie ich bin und brauch dazu nicht deinen Segen oder den von jemand anderes....Du pauschalisierst aber sehr..mag sein das es bei einigen so ist..aber ebend nicht bei allen..Deine Wissenschaftlichen anspielungen spiegeln keine Allgemeinheit wieder und es gibt Studien und andere Erkenntnisse die genau das Gegenteil Deiner Ausführungen sind.Finde Du machst es dir zu einfach

Ich sehe mich weder als Segensspenderin noch als Missionarin für oder gegen Transgender. Ich pauschaliere auch nicht oder erquicke mich an wissenschaftlichen Anspielungen. Ich bin nur kein automatischer Klatschkasper (dazu gibt es leider kein weibliches Pendant), der/die Transistion als einzig seelig machende Alternative zu einem ansonsten profan-schwulen Leben gelten lassen möchte. Die "Diagnose: Trans" wird nach meinem Dafürhalten heute ebenso inflationär verwandt wie zu Zuschreibung eines Kindes als vermeintlich hochbegabt oder ADHS-Patient.

Geschrieben
vor 23 Minuten, schrieb vicky2307:

Ich sehe mich weder als Segensspenderin noch als Missionarin für oder gegen Transgender. Ich pauschaliere auch nicht oder erquicke mich an wissenschaftlichen Anspielungen. Ich bin nur kein automatischer Klatschkasper (dazu gibt es leider kein weibliches Pendant), der/die Transistion als einzig seelig machende Alternative zu einem ansonsten profan-schwulen Leben gelten lassen möchte. Die "Diagnose: Trans" wird nach meinem Dafürhalten heute ebenso inflationär verwandt wie zu Zuschreibung eines Kindes als vermeintlich hochbegabt oder ADHS-Patient.

Ja dann ist das so..habe auch eine eher kontroverse meinung zu dem Thema..aber wie erwähnt ich komme gut mit mir klar..und mit deiner Aussage typisch männliches verhalten hast Du pauschalisiert und  gleich bei 2 Gruppen...

Geschrieben
Am 11.12.2019 at 05:39, schrieb zeigefreudig007:

Stehen Frauen auch auf transen ?

Gestatte mir bitte eine Frage (ernstgemeint).

Viele Transsexuelle empfinden das Wort Transe als Beleidigung. Was ich natürlich respektiere.

Jetzt benutzt Du das Wort selbst.

Ist das für Dich also in Ordnung?

Geschrieben
vor 14 Stunden, schrieb Arasjal:

Ja dann ist das so..habe auch eine eher kontroverse meinung zu dem Thema..aber wie erwähnt ich komme gut mit mir klar..und mit deiner Aussage typisch männliches verhalten hast Du pauschalisiert und  gleich bei 2 Gruppen...

Kritische Nachfragen einer Frau zu bagatellisieren und verächtlich zu machen halte ich für eine typische Reaktion desjenigen, der es gewohnt ist Macht aufgrund seiner natürlichen Privilegien als erbbiologischer Mann auszuüben.

Und genau dieses Privileg maßte sich mein Kommentator ebenfalls an, indem er meinte vorgeblich sarkastisch über das vermeintliche "Weibergeschwätz" dünnbrettbohrend einen plumpen Herrenwitz machen zu müssen.

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb vicky2307:

Kritische Nachfragen einer Frau zu bagatellisieren und verächtlich zu machen halte ich für eine typische Reaktion desjenigen, der es gewohnt ist Macht aufgrund seiner natürlichen Privilegien als erbbiologischer Mann auszuüben.

Und genau dieses Privileg maßte sich mein Kommentator ebenfalls an, indem er meinte vorgeblich sarkastisch über das vermeintliche "Weibergeschwätz" dünnbrettbohrend einen plumpen Herrenwitz machen zu müssen.

selbst wenn eine andere Person pauschalisiert hat ändert das nichts daran das Du genau das auch machst...aber es ist nicht meine Aufgabe aneren Doppelmoral zu erklären oder der Gleichen..wünsche Di alles gute noch..

Geschrieben

Danke für die "guten Wünsche", auch wenn die Unterstellung einer meinerseitigen Doppelmoral hier schon daran scheitert, dass ich Anderen gar keine Pauschalisierung unterstellt habe. Was aber unter Doppelmoral fällt, das ist die Aneignung gesellschaftlich-weiblicher Schutzräume durch Transfrauen.

Sei es im Sport, wo ehemalige Männer mittlerweile ihre erbbiologischen Vorteile als Teil weiblicher Schwimmstaffeln, Damen-Handballmannschaften, beim Radfahren oder gar im Kampfsport austrahieren. Oder sei es im Beruf, wo sie noch als priviligierte Kerle die Gehaltsleiter emporgestürmt sind (die Mutterschaft als Karrierehindernis blieb diesen Herren ja erspart), um sich dann genderfluid als "Neu-Frau" weitere Zugeständnisse von außen zukommen zu lassen (welcher Arbeitgeber setzt sich schon gerne dem Vorwurf einer Diskriminierung aus, wenn er einen später geouteten Transsexuellen NICHT weiter befördert) ?

Geschrieben

Moin 

 

zur Zeit finde ich transen auch irgendwie 

anziehen , aber auf Männer stehe ich nicht . 
nur leider gibt es bei mir im Rendsburg nichts . 
nur welche die mega viel Geld haben wollen . 

Geschrieben

Mein Herr Und ich sind schon seit einiger Zeit auf der Suche nach einer Shemale. 

Es scheitert aber meist daran das es entweder doch nur DWT's sind, oder Trümmertransen (sorry, aber ist so). 

 

Ich möchte unbedingt mal sex mit einer shemale haben... 

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