Jump to content

Zu nass?


Si****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Eigentlich hatte ich immer geglaubt, es sei ein Vorteil, dass ich relativ "nass" werde, sprich, bisher noch nie Gleitcreme brauchte. Doch kürzlich meinte mein Liebhaber, dass er Probleme hätte, in mir zu kommen, weil ich so nass sei. Nass = glitschig = fehlende Reibung. Ich weiß, ich weiß, man kann dann ja anderweitig weitermachen, aber doof ist es dennoch.

Kennt ihr das Problem? Was macht man dagegen? An irgendetwas Abtörnendes denken? Trockenlegen? Oder löst sich das Problem durch die Wechseljahre von selbst?


Geschrieben

Eine plötzlich aufgetretene Situation, oder der erste Mann, der offen genug war, das anzusprechen ?

Hab ich auch schon erlebt und kann es nachvollziehen, (also als Mann zu wenig Reibungswiderstand zu haben ).

Vielleicht ließe sich durch Muskelkontraktion entgegen wirken. Alternativ vorher ne zeitlang ein Tampon ?


Geschrieben

Wie wäre es mit einem Analplug? Dadurch verengt es sich etwas und die Reibung wird wieder größer


Geschrieben

Ich kenn das "Problem" und mir würde keiner `nen Plug in den Allerwertesten schieben!
(Außer derjenige möchte in Zukunft gebisslos durch die Gegend laufen )
"Abtrocknen" hilft!


Geschrieben

das kann durchaus mal vorkommen..vor allem im verlauf eines längeren sexuellen zusammenseins, daß es dann so glitschig und flutschig ist, daß manches nicht mehr so intensiv ist.
das habe ich auch schon erlebt.
aber so schlimm fand ich das dann auch nicht. für manches kann es ja auch sehr reizvoll sein.
trockenlegen geht sicherlich, von vornherein ein schwämmchen benutzen, wahrscheinlich auch..
tamponade birgt die gefahr eines "versenkens".


Geschrieben

Ein Softtampon wäre auch noch eine Idee.


Geschrieben

Ich verstehe nicht so ganz, warum man sich da irgendwas irgendwo hinschieben soll, nur um die Nässe wegzubekommen .


Geschrieben

Weder ein Softtampon, noch ein normaler Tampon verhindert Lubrikation. Unabhängig davon, dass ein normaler Tampon ein Störfaktor ist.


Geschrieben

Ich verstehe nicht so ganz, warum man sich da irgendwas irgendwo hinschieben soll, nur um die Nässe wegzubekommen .


das musst du nicht verstehen, die, die es verstehen, werden sich dann aber über tipps freuen.


Geschrieben

kurvig, der soll ja während des Aktes auch nich drin bleiben. Hast Du ne Ahnung, was das Arbeit macht, den später wieder raus zu puhlen


Geschrieben

das musst du nicht verstehen, die, die es verstehen, werden sich dann aber über tipps freuen.



sehe ich genauso...
ich bin sicher, dass das für viele ein interessantes Thema ist...


Geschrieben (bearbeitet)

das musst du nicht verstehen...


Schön, wenn Männer sich mit Lubrikation auskennen!
Kurvigrund hat`s erklärt ....

Weder ein Softtampon, noch ein normaler Tampon verhindert Lubrikation.



vor allem, wenn der faden mit rein flutscht


Am Rande bemerkt... Softtampons besitzen keinen Rückholfaden.


bearbeitet von Geile72
Geschrieben

vor allem, wenn der faden mit rein flutscht



das müssen schon Männer mit sadistischen Zügen sein, welche die verkehrt herum ....


Geschrieben

die absonderung selbst wird nicht unterbunden, völlig richtig, aber sie wird aufgefangen, die auswirkung vermindert, wenn bestimmte hilfsmittel eingesetzt werden.

.


Geschrieben (bearbeitet)

Prickel,
nur nebenbei, ich bin ne Frau und habe mit Tampons sehr wahrscheinlich die ein oder andere Erfahrung gemacht.
Störfaktor meint nicht, ihn während des Beischlafs (juhu! Wortschätzchen untergebracht) drin zu lassen.


die absonderung selbst wird nicht unterbunden, völlig richtig, aber sie wird aufgefangen, die auswirkung vermindert, wenn bestimmte hilfsmittel eingesetzt werden.

.


Das ist vollkommener Quatsch. Da wird gar nichts aufgefangen. Bei erhöhter Lubrikation hilft höchstens ein Handtuch - nicht eingeführt.
Ich schätze der/die ein oder andere hier sollte sich mal mit dem weiblichen Geschlechtsorgan auseinander setzen - rein anatomisch.


bearbeitet von kurvigrund
Geschrieben (bearbeitet)

@geile
ich meinte den faden des normalen tampons, das war eine scherzhafte bemerkung in richtung prickel.

aber ist schon gut, meine gedanken dazu habe ich mitgeteilt, ich bin kein fachmann für lubrikation (das musste ich erst mal googlen).
ich hab da nur aus der ein oder anderen persönlichen erfahrunge der letzten hundert jahre gesprochen.




Das ist vollkommener Quatsch. Da wird gar nichts aufgefangen..


okay, ihr habt recht und ich meine ruhe, und die, die schwämmchen oder ähnliches benutzen, warum auch immer haben keine ahnung von ihrem körper, so sei es..

ich überlasse das spielfeld den anatomie-expert(innen)en


bearbeitet von ispy36
Geschrieben

ispy,
Um das ganze mal bildlich zu beschreiben. Die bei sexueller Erregung entstehende Feuchtigkeit ist nicht aufsaugbar (von Tampons oder Schwämmchen), dazu ist sie zu zãhflüssig. Probe aufs Exempel: Tampon einführen, Vorspiel, Tampon raus ziehen und anfassen. Er wird nicht vollgesogen sein wie während der Mens, die Flüssigkeit haftet in so geringer Menge außen an, dass sicherlich nicht von weniger Lubrikation gesprochen werden kann.


Geschrieben (bearbeitet)

... Unabhängig davon, dass ein normaler Tampon ein Störfaktor ist.



Störfaktor meint nicht, ihn während des Beischlafs (juhu! Wortschätzchen untergebracht) drin zu lassen.



entschuldige Kurvig, wenn ich da einen falschen Zusammenhang herausgelesen hatte

allerdings mag ich Dir etwas widersprechen. Zum Einen ist
ein Teil der Konsistenz mit abhängig vom Zyklus und zudem muss vielleicht auch noch unterschieden werden, welche der Drüsen möglicherweise dafür verantwortlich ist, übermäßig Feuchtigkeit auszuschütten.


bearbeitet von Prickel
Geschrieben

also doch noch mal ein wörtchen dazu:
du hast schon recht, sicherlich ist der tampon grundsätzlich für eine andere konsistenz geschaffen.
aber schleim ist nicht gleich schleim, saft nicht gleich saft..um auch mal bildlich zu bleiben.
dieser verändert sich im laufe des sexuellen miteinanders, ist mal zähflüssiger, mal dünnflüssiger, vermischt sich vielleicht mit sperma oder anderen flüssigkeiten der frau (squirting) usw. alles faktoren.
aber gut..ich sage einfach mal, wer betroffen ist, kann ja mal ausprobieren.
oder auch nicht..
es soll übrigens auch helfen während dessen, den penis ab und zu mal ganz rauszuziehen, etwas trocknen zu lassen..
und dann erst wieder einzudringen..es gibt sicherlich viele möglichkeiten, damit umzugehen..
also außer handtuch noch konstruktive vorschläge?


Geschrieben

Das kommt sicher öfter vor. Frau kennt das ja wahrscheinlich auch selbst. Wenn die sie nicht so feucht wird, wirkt sie wesentlich enger und spürt dann ja auch selbst eine intensivere Reibung und dann kommen ihr die Schwänze auch wesentlich dicker vor...

Die Pille kann das z.B. wesentlich beeinflussen. Mit Pille war ich erheblich trockener.


Geschrieben (bearbeitet)

Anna, (paar Wochen ) nach ner Schwangerschaft z.B. spielt es oft gar keine Rolle, ob feucht oder nicht


bearbeitet von Prickel
Geschrieben (bearbeitet)

Mal abgesehen vom evtl. manglenden Gefühl bei zu viel Feuchtigkeit fände ich es ziemlich unerotisch, wenn sie sich während des Aktes gelegentlich abwischen würde...


Es gibt mE noch andere Spielarten, um als Mann den Höhepunkt zu erreichen...


bearbeitet von holder68er
Geschrieben

Die Herren der Schöpfung beachten offensichtlich viele Faktoren, SinnlicheXXL schrieb davon zu nass zu werden. Ich lese daraus kein Squirting. Ok, es kommt sicherlich auch Flüssiges von Seiten des Mannes dazu (falls kein Kondom benutzt wird) - das aber ist eine zu vernachlässigende Menge. Für die Nässe - und dabei ist die zyklusabhängige Konsistenz nicht ausschlaggebend - von der SinnlicheXXL spricht, nämlich das, was man erhöhte Lubrikation nennt, gibt es im weiblichen Körper keine unterschiedlichen Drüsen.

Pille ist tatsächlich ne Möglichkeit. Ansonsten abtrocknen und weiter machen :-)


×
×
  • Neu erstellen...