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Wie geht ihr damit um ...


de****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Zwischen alleine und einsam liegt für mich ein sehr großer Unterschied. Ich bin gerne alleine, aber nur, weil ich nicht einsam bin.
Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb Hagenertyp:

Also ich bin wirklich gerne allein. Nachdem ich nun mehr als die letzten 20 Jahre mit Partnerinnen verbracht habe, geniesse ich es sogar.

Aber einsam, dass war ich öfter und zwar in meinen letzten beiden Beziehungen, daher habe ich sie auch irgendwann jeweils beendet.

Heute kann ich relativ gut mit Einsamkeit umgehen, die sich bei mir sogar bis zur schweren Depression entwickelt hat. Ich habe meine Mittel gefunden, meist knall ich mich voll mit Arbeit, aktuell stelle ich mir gute Musik an, streiche meine komplette Wohnung, putze wie ein Weltmeister und liege abends dann glücklich auf der Couch, weil alles so hübsch geworden ist. 

Ich bin jetzt 56 und ich glaube man muss sich einiges wagen ....wenn man fest gefahren ist!

Ich habe auch mein Bad gestrichen...Mir Farbe besorgt eine Leiter ausgeliehen.....und gedacht entweder geht es in die Hose oder nicht!

2 Tage war ich dabei und es ist so schön geworden.1 Woche taten mir die Knochen weh!

Jetzt will ich an die Fussleisten.

Ich mache das für mich ..bringt Spass und macht Mut auf mehr!:$

Gerade eben, schrieb SoloFrau:

Zwischen alleine und einsam liegt für mich ein sehr großer Unterschied. Ich bin gerne alleine, aber nur, weil ich nicht einsam bin.

sehr gute Worte!!!:thumbsup:

Geschrieben

Jeden Tag anders... manchmal tanze ich vor Freude durch meine Wohnung oder irgendwo durch die Gegend und manchmal laufe, radle, fahre ich dem "Allein sein" davon. Monotone Beschäftigungen die Konzentration erfordern, sind gut falls alle Stricke reissen

Geschrieben

Es ist die Gelegenheit, etwas für Dich selbst zu tun. Arbeite an Deiner Gesundheit und Fitness. Was wolltest Du schon immer mal machen? Mach es, es hindert Dich niemand daran. Kannst Du kochen, tanzen? Besuch Kurse, dort lernst Du Menschen kennen, mit denen Du wieder etwas unternehmen kannst. Bilde Dich weiter, Frauen mögen kluge Männer.

Du hast jetzt Zeit für Dich, es ist Deine Zeit. Nutze sie. Jetzt.

Geschrieben
Bist du alleine oder einsam? Alleine sein ist Ruhe, Enspannung... Einsamkeit frisst dich auf, da du immer weiter in eine Spirale kommst, die dich nach unten zieht. Dagegen musst du etwas tun und die Initiative ergreifen. Geh unter Menschen, unternimm etwas.
Geschrieben
Alleine sein ist für mich selbst ein Segen. Du hast soviel um dich soviele Wahrnehmungen, soviele belastende Faktoren bei der Arbeit im Sozialleben.... da bin ich oft froh in meine Burg/Festung zu gehen
Geschrieben
Alleine zu sein kann Vorteile haben, wenn du damit jetzt "Single sein" meinst. Sich dagegen einsam zu fühlen ist scheiße, aber oft nur eine Frage der Einstellung. Hast du zum Beispiel Freunde oder eine Familie, Menschen, denen du dich verbunden fühlst? Ich denke, dann bist du weder alleine noch einsam. So versuche ich jedenfalls damit umzugehen, wenn es mich mal wieder wurmt, dass es im Bett neben mir so leer ist.
Geschrieben

Ich möchte trotzdem sagen ...das es auch Einbrüche gibt beim allein sein.

Ich habe auch Stunden wo ich im Bett liege Nachts mir die Tränen:disappointed_relieved: laufen und ich denke....

Ich möchte auch einen Mann.Oder ich sitze morgens allein am Tisch..

Oder ich habe Kummer und will einen Partner  der mich in den Arm nimmt!

Natürlich ist nicht 100 % alles rosig....Einbrüche gibt es immer und ich merke wenn diese dunkle Wolke kommt!

Nur ich nehme sie dann an.Ich darf auch mal weinen hadern schimpfen und schreien....

Will mich denn gar keiner??:weary:

Nur ich war fast 30 Jahre verheiratet und weiss Gott ich fühlte mich da auch nicht immer verstanden.....und habe da auch in meinen Bett gelegen geweint 

und neben mir schnarchte einer!"

Es ist der Umgang mit der dunklen Wolke denn die gehört zum allein sein dazu!!

Wenn ich dann dadurch bin scheint wieder die Sonne.....9_9

 

Allein ist das Leben schön wenn man es sich denn so macht!!

Geschrieben
In den meisten Fällen war ich eher erleichtert. Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende. Sehe das heute immer pragmatischer. Entweder man zieht an einem Strang und ist zusammen oder jeder macht sein Ding, dann gibt es keine Zukunft als Beziehung. Ich bin selbst in der Lage mich zu versorgen, sowohl finanziell, als auch im täglichen Leben, kann kochen, backen, waschen, dazu brauche ich keine Frau. Auch habe ich vor dem Alleinsein keine Sorge. Am schönsten ist es natürlich in einer für beiden perfekten Beziehung. Wenn es aber den Deckel zum Pott nicht gibt, dann ist es auch gut. Man kann nichts erzwingen. Und wenn Du unbedingt auf die Schnelle aus irgendwelchen Gründen eine Frau brauchen solltest, rent a girl, gibt es hier genug, die sich anbieten.
Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb SoloFrau:

Zwischen alleine und einsam liegt für mich ein sehr großer Unterschied. Ich bin gerne alleine, aber nur, weil ich nicht einsam bin.

Allein sein zwischendurch kann ich auch sehr gut. Zeit für mich. Ganz bewusst. Einsam bin ich auch nicht, da ich Familie und tolle Freunde habe.

 

 

Aber es gibt diese Momente, wo ich regelrecht spüre, dass ich doch einsam bin. Die lasse ich zu, nehme sie an! Besonders nach der Trennung damals hab ich es zugelassen. Da stand ich auf der Terasse und dachte, was mache ich hier eigentlich? Und das war und ist heute noch jedesmal bei mir der Moment, in dem ich mich in  die Richtung des "tu was, ich bin doch nicht allein" katapultiere, der das Gefühl wieder nimmt. Also gibt es zwischen einsam und allein auch noch eine Grauzone. 😉

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Leia:

Allein sein zwischendurch kann ich auch sehr gut. Zeit für mich. Ganz bewusst. Einsam bin ich auch nicht, da ich Familie und tolle Freunde habe.

 

 

Aber es gibt diese Momente, wo ich regelrecht spüre, dass ich doch einsam bin. Die lasse ich zu, nehme sie an! Besonders nach der Trennung damals hab ich es zugelassen. Da stand ich auf der Terasse und dachte, was mache ich hier eigentlich? Und das war und ist heute noch jedesmal bei mir der Moment, in dem ich mich in  die Richtung des "tu was, ich bin doch nicht allein" katapultiere, der das Gefühl wieder nimmt. Also gibt es zwischen einsam und allein auch noch eine Grauzone. 😉

Ja stimmt eine Grauzone ...Guter Begriff!

Ich finde es wichtig diese anzunehmen.....und durch zu gehen und sich selbst wieder raus zu ziehen.

Ich sage dann gern....Gott BIna...nun hör auf zu jaulen....ist ja schrecklich...reiß den Arsch zusammen.

Ich hatte nach den Verlust meiner Tochter eine ganz andere Grauzone.

Da fühlte ich mich ganz allein und das Leben war nicht mehr lebenswert!

Ich war einsam im Herzen in der Seele und im Kopf!

Das ist aufgeben weil man es nicht mehr aushält!

Ein ganz ganz anderes Kaliber!

 

Wir sind auf der Welt nicht allein wenn wir es nicht zulassen.

 

Geschrieben

Viele haben hier schon kluge Ratschläge gegeben, aber sie vergessen dabei, dass es auf den Menschen darauf ankommt, wie er nach einer Trennung mit dem Alleinsein umgehen KANN?!

Viele "verkriechen" sich erstmal und wollen mit Menschen vorerst nichts zu tun haben!

Es sind nicht alle extrovertiert!

Viele haben in so einer Situation erst recht nicht den Antrieb, sich weiter zu bilden, Fitnesskurse zu besuchen und viele haben auch nicht die finanzielle Möglichkeit, sich z.Bsp. durch Reisen abzulenken!

Viele können mit "Vereinsmeierei" nichts anfangen und meiden deshalb Vereine!

Es kommt eben auf den Menschen darauf an, ob er die gut gemeinten Ratschläge überhaupt annehmen kann und / oder will?! Sehr oft wird es ein Teufelskreis sein, man will aber kann nicht?!

Ich habe mich zum größten Teil an mein Alleinsein gewöhnt, ich genieße die Vorteile, sehe aber aber auch die Nachteile, überwiegend an den WE, Weihnachten und Silvester!

Wer behauptet, das Single-Dasein erfüllt ihn total, lügt sich selber in die Tasche!

Mein "Beziehungsmodell" wäre eine WE-Feiertags-Urlaubs-Beziehung, dabei könnte ich die Vorteile eines Singles unter der Woche genießen und am WE könnte ich meine Sehnsucht nach Wärme, Ansprache und Hautkontakt stillen, leider wollen dass die meisten Damen nicht. ;)

 

Geschrieben (bearbeitet)

Alleinsein ist objektiv gesehen nichts weiter als ein Zustand. Ich kann beispielsweise alleine im Auto sitzen oder ich kann alleine etwas unternehmen, und zwar ohne mich einsam zu fühlen. Einsamkeit hingegen ist ein Gefühl, es beschreibt mein inneres Befinden.                                                                                                                                                                      

Ich kann mit vielen Menschen zusammen sein und mich trotzdem zutiefst einsam fühlen, und die schlimmste Einsamkeit ist zu zweit zu sein und sich einsam fühlen.                 

Also das alleine sein macht mir nichts aus, im Gegenteil ich habe es immer genossen, alleine auszugehen man hat viel schneller Kontakte, wenn man will. Keine Kompromisse, welchen Film man sich im Kino ansieht, wo man essen geht und wo man noch etwas trinken geht.

Das mit der Einsamkeit ist für mich noch selten ein Thema, da ich dieses Gefühl nicht oft habe. Wenn ich dieses Gefühl habe, dann sind es meist Kleinigkeiten die ich einfach vermissen. Nach Hause zu kommen, Licht brennt und jemand wartet auf dich, Kaffee kochen und niemand fragen zu können Schatz willst du auch einen oder im Vorbeigehen jemand einfach zu berühren.                                                                                                                                                                                                                                                                     

Man kann sich das natürlich schön reden, mit kann tun, was ich will.

Aber die ältere Frau aus der Nachbarschaft, die jeden Tag mehrfach ihren Müll wegbringt in der Hoffnung, das sie jemanden zu reden findet macht mir Angst. Ich überlege immer sie zu einem Kaffee einzuladen aber bringe es nicht fertig, sie macht mir wirklich Angst.                                                                   

Ich habe immer eine Ausrede für mich, obwohl ich weiß das ich einfach Angst habe, Angst das sie mir die Zukunft zeigt.

bearbeitet von Kismet60
fehler
Geschrieben
Spass ist, was du daraus machst. Du kannst dich auch in einer Beziehung, in einer Gruppe, in Menschenmassen oder gar bei deiner Familie allein fühlen. Beeinflusse dein denken, dies beeinflusst dein handeln. Denke Positiv somit handelst du positiv. Und allein sein wird für dich kein Problem mehr sein. Entweder weil du damit umgehen kannst oder weil du erkennst, das du nicht mehr allein bist.
Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb GeileSauNSAVZA:

Viele haben hier schon kluge Ratschläge gegeben, aber sie vergessen dabei, dass es auf den Menschen darauf ankommt, wie er nach einer Trennung mit dem Alleinsein umgehen KANN?!

Viele "verkriechen" sich erstmal und wollen mit Menschen vorerst nichts zu tun haben!

Es sind nicht alle extrovertiert!

Viele haben in so einer Situation erst recht nicht den Antrieb, sich weiter zu bilden, Fitnesskurse zu besuchen und viele haben auch nicht die finanzielle Möglichkeit, sich z.Bsp. durch Reisen abzulenken!

Viele können mit "Vereinsmeierei" nichts anfangen und meiden deshalb Vereine!

Es kommt eben auf den Menschen darauf an, ob er die gut gemeinten Ratschläge überhaupt annehmen kann und / oder will?! Sehr oft wird es ein Teufelskreis sein, man will aber kann nicht?!

Ich habe mich zum größten Teil an mein Alleinsein gewöhnt, ich genieße die Vorteile, sehe aber aber auch die Nachteile, überwiegend an den WE, Weihnachten und Silvester!

Wer behauptet, das Single-Dasein erfüllt ihn total, lügt sich selber in die Tasche!

Mein "Beziehungsmodell" wäre eine WE-Feiertags-Urlaubs-Beziehung, dabei könnte ich die Vorteile eines Singles unter der Woche genießen und am WE könnte ich meine Sehnsucht nach Wärme, Ansprache und Hautkontakt stillen, leider wollen dass die meisten Damen nicht. ;)

 

endlich!!!!!!

Ich finde diese Aufforderung zu vermehrter Aktivität grausig. Erst einmal muss so eine Trennung (und um die geht es ja scheinbar) verarbeitet werden. Das braucht Zeit, Besinnung.....die ist bei jedem individuell. DANACH kann/sollte man sich wieder der "Welt" zuwenden. 

Mein Bild dazu ist immer, einen Gegenstand in einem See zu Boden sinken zu sehen. Es geht nur abwärts. ABER, auch ein See hat einen Grund. Und dort unten angekommen geht es nicht weiter runter. Du hast Boden unter den Füssen, festen Halt in allem derzeitigen Elend. Und dann kann es nur noch aufwärts gehen....ganz langsam, wie nach einem Tauchgang

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Mecanicmen:

Ich kann und möchte keine Person 24 Stunden /7 Tage um mich haben. Brauche meinen Freiraum. Obwohl ich sehr gerne unter Menschen bin ,genieße ich auch mal das allein sein wo ich tun und lassen kann was ich will

In unserem Alter braucht man einen gewissen Freiraum. Überhaupt wenn man lange alleine gelebt,kann man nicht 24 Stunden mit einem Menschen zusammen sein. Aber man kann

vieles zusammen erleben und spass haben. Wenn man sich allerdings nur alle paar Monate trifft ist das ja auch keine Freundschaft plus oder Beziehung.

Geschrieben
vor 26 Minuten, schrieb Kismet60:

Ich habe immer eine Ausrede für mich, obwohl ich weiß das ich einfach Angst habe, Angst das sie mir die Zukunft zeigt.

damit steuerst du schnurstracks auf genau diese Zukunft zu

Geschrieben
 
 
 
 
vor 32 Minuten, schrieb Kismet60:

....

Aber die ältere Frau aus der Nachbarschaft, die jeden Tag mehrfach ihren Müll wegbringt in der Hoffnung, das sie jemanden zu reden findet macht mir Angst. Ich überlege immer sie zu einem Kaffee einzuladen aber bringe es nicht fertig, sie macht mir wirklich Angst.                                                                   

Ich habe immer eine Ausrede für mich, obwohl ich weiß das ich einfach Angst habe, Angst das sie mir die Zukunft zeigt.

 

 
 
 
 
vor 34 Minuten, schrieb Kismet60:

...

Aber die ältere Frau aus der Nachbarschaft, die jeden Tag mehrfach ihren Müll wegbringt in der Hoffnung, das sie jemanden zu reden findet macht mir Angst. Ich überlege immer sie zu einem Kaffee einzuladen aber bringe es nicht fertig, sie macht mir wirklich Angst.                                                                   

Ich habe immer eine Ausrede für mich, obwohl ich weiß das ich einfach Angst habe, Angst das sie mir die Zukunft zeigt.

Sorry habe ein Fehler beim Zitieren gemacht  ¬¬

 

 

Aber diese Aussage finde ich gerade sehr spannend , denn das ist sie, eine häufige Grundlage für meine Depressionen, ab und an...was wird später, die Angst vorm alt werden. Doch es gibt auch schöne Zitate "dagegen" .

Wenn man sich immer nur Sorgen um das Morgen macht, so kann man das Heute nicht wirklich erleben.

 

Wie pflege ich doch häufig zu sagen, alt werden ist nichts für Feiglinge ;-)

Geschrieben
vor 49 Minuten, schrieb GeileSauNSAVZA:

Viele haben hier schon kluge Ratschläge gegeben, aber sie vergessen dabei, dass es auf den Menschen darauf ankommt, wie er nach einer Trennung mit dem Alleinsein umgehen KANN?!

Viele "verkriechen" sich erstmal und wollen mit Menschen vorerst nichts zu tun haben!

Es sind nicht alle extrovertiert!

Viele haben in so einer Situation erst recht nicht den Antrieb, sich weiter zu bilden, Fitnesskurse zu besuchen und viele haben auch nicht die finanzielle Möglichkeit, sich z.Bsp. durch Reisen abzulenken!

Viele können mit "Vereinsmeierei" nichts anfangen und meiden deshalb Vereine!

Es kommt eben auf den Menschen darauf an, ob er die gut gemeinten Ratschläge überhaupt annehmen kann und / oder will?! Sehr oft wird es ein Teufelskreis sein, man will aber kann nicht?!

Ich habe mich zum größten Teil an mein Alleinsein gewöhnt, ich genieße die Vorteile, sehe aber aber auch die Nachteile, überwiegend an den WE, Weihnachten und Silvester!

Mein "Beziehungsmodell" wäre eine WE-Feiertags-Urlaubs-Beziehung, dabei könnte ich die Vorteile eines Singles unter der Woche genießen und am WE könnte ich meine Sehnsucht nach Wärme, Ansprache und Hautkontakt stillen, leider wollen dass die meisten Damen nicht. ;)

 

Wer behauptet, das Single-Dasein erfüllt ihn total, lügt sich selber in die Tasche!

Oha.....Ein Mann der für Millionen Singles spricht!

Also ich kenne Menschen die in sich eine Zufriedenheit gefunden im allein sein....da möchte ich gern hin.

Die ruhen in sich und du siehst das am lachen.....Die leben nämlich  das was sie fühlen...

Aber gut das du das als Lüge abtust!

Dein Beziehungsmodell....ist in meinen Augen Egoismus per excellence...

Klar das die keine will.....schmunzel!!

Geschrieben
vor 45 Minuten, schrieb GeileSauNSAVZA:

Viele haben hier schon kluge Ratschläge gegeben, aber sie vergessen dabei, dass es auf den Menschen darauf ankommt, wie er nach einer Trennung mit dem Alleinsein umgehen KANN?!

Viele "verkriechen" sich erstmal und wollen mit Menschen vorerst nichts zu tun haben!

Es sind nicht alle extrovertiert!

Viele haben in so einer Situation erst recht nicht den Antrieb, sich weiter zu bilden, Fitnesskurse zu besuchen und viele haben auch nicht die finanzielle Möglichkeit, sich z.Bsp. durch Reisen abzulenken!

Viele können mit "Vereinsmeierei" nichts anfangen und meiden deshalb Vereine!

Es kommt eben auf den Menschen darauf an, ob er die gut gemeinten Ratschläge überhaupt annehmen kann und / oder will?! Sehr oft wird es ein Teufelskreis sein, man will aber kann nicht?!

Ich habe mich zum größten Teil an mein Alleinsein gewöhnt, ich genieße die Vorteile, sehe aber aber auch die Nachteile, überwiegend an den WE, Weihnachten und Silvester!

Wer behauptet, das Single-Dasein erfüllt ihn total, lügt sich selber in die Tasche!

Mein "Beziehungsmodell" wäre eine WE-Feiertags-Urlaubs-Beziehung, dabei könnte ich die Vorteile eines Singles unter der Woche genießen und am WE könnte ich meine Sehnsucht nach Wärme, Ansprache und Hautkontakt stillen, leider wollen dass die meisten Damen nicht. ;)

 

Ja, da geb ich dir auch vollkommen recht. Das tiefe Loch in dem du dich nur noch unter die Bettdecke verkriechst, dich gehen lässt, kein Tag und Nacht mehr kennst und mit nichts und niemanden zu tun haben willst. Auch nicht weisst, wie du dich integrieren sollst und möchtest, wenn du nicht emphatisch bist. Und da braucht der Mensch genau dann Hilfe, wie auch immer die aussieht. Auch bei Verweigerung! 

Ich denke, jede/r kann sich hier etwas passendes für sich selbst heraussuchen. Aber meist endet es dann doch wieder da, am Leben teilzunehmen. Irgendwann ist der Punkt erreicht, bei den einen früher bei den anderen später. Jeder braucht seine eigene Zeit. Und selbst diese ist unterschiedlich. 

Geschrieben
Ich genieße es fei zu sein .. das ich machen kann was ich will ... und abends meine Ruhe habe zuhause
Geschrieben
Alleine zu sein heißt nicht zwangsläufig auch einsam zu sein. Wichtig sind vor allem gute und vor allem echte Freunde. Wer sowas nicht hat, besitzt natürlich ein Problem.
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