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Offene Beziehung - zum Scheitern verurteilt?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben



ich denke, das Grundproblem ist hier, dass wir ständig die Begriffe verwechseln. wie schrieb doch Peter Hein so schön? die Liebe wird aufs Ficken reduziert... " Liebe machen" - anstatt ehrlich vom unverbindlichen rumpoppen zu reden.



Das sehe ich gar nicht so! Ich kann jemanden lieben ohne mit ihm zu poppen. Umgekehrt ist es auch so, dass ich auch nicht mal mit den meisten meiner Lover "unverbindlich rumpoppe". Ok - unverbindlich ist es schon, aber eben nicht gefühllos. Ich glaube, wenn ein Fremder zusehen würde, dann würde er durchaus den Eindruck haben, dass wir sehr verliebt sind... aber es ist dennoch nur ein "sehr gerne mögen und sich in dem Moment sehr nahe sein".

Bei mir ist es jedenfalls so, dass sich Liebe eigentlich mit jedem Mann anders angefühlt hat. Von großer Nähe und Vertrauenbis zu einem Gefühl, das fast schon körperlich weh getan hat, war da einiges dabei!


Geschrieben

...wenn ein Fremder zusehen würde, dann würde er durchaus den Eindruck haben, dass wir sehr verliebt sind...

Das Gefuehl kenne ich gut. Wenn ich mit jemandem in einer Bar flirte und wir dann gemeinsam heimgehen, sind wir sehr verliebt - was aber nicht heisst, dass ich ihn hinterher wiedertreffen muss. Aber ohne diese Begeisterung mag ich keinen Sex haben: wenn ein Mann das nicht ausloesen kann, wird es nix.


Geschrieben (bearbeitet)



...bis zu einem Gefühl, das fast schon körperlich weh getan hat, war da einiges dabei!



Na siehste, das war garantiert die gute alte Limerenz. was ist aus dieser Geschichte geworden?


Interessante Diskussion, die vorerst auf dem Ausschlußverfahren basiert ;-)
Wäre eine Liste, die beinhaltet, was alles "nüüüüscht" mit einer offenen Beziehung zu tun hat, nicht übersichtlicher ? ;-)

Btw...Dagegen, weil negative Erfahrungen gemacht, somit fällt eine offene Beziehung für mich "weg".



das Grundproblem ist ne allgemeine Begriffsverwirrung. sinnvoll wäre es, erstmal zu definieren was ne offene Beziehung ist. für mich bedeutet das nicht nur mal ein vom Partner toleriertes Fremdvögeln, sondern die Offenheit in Sachen wirklichen Nebenbeziehungen. und hier läuft man immer die Gefahr, dass ne Hauptbeziehung daraus wird, vor allem, wenn die von mir vielstapazierte Limerenz oder romantische Verliebtheit ins Spiel kommt. welche negativen Erfahrungen hast du gemacht, wenn ich fragen darf?

die von unserer Gottheit angeblich ergoogelten Aussagen, Dass Dorothy Tennov die Limerenz von " normaler" Verliebtheit unterscheidet sind nachgewiesen falsch.
Die Limerenz ist absolut Deckungsgleich mit der romantischen Liebe a la Romeo und Julia.


bearbeitet von K_Blomquist
Geschrieben (bearbeitet)

Da sind wir ja einfach nur froh, das wir unseren Sex offen ausleben und uns nicht mit Leuten umgeben müssen, die einem die Welt neu erklären wollen.
Denn eins wissen wir mit Gewissheit. Wir wissen wen wir lieben und wie diese Liebe entstanden ist.
Alles andere ist nur dummes Geschwätz, von Pseudointellektuellen, Möchtegernwissenschaftlern und selbsternannten Psychologen, die es einfach nicht besser wissen.

Wir sind hier jetzt raus.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Na siehste, das war garantiert die gute alte Limerenz. was ist aus dieser Geschichte geworden?


Nichts! Es war eine Affäre ohne Zukunft, er traf seine große Liebe wieder und das war es. Ich war traurig und auch ein wenig verletzt, tröstete mich aber erstaunlich schnell. Beim nächsten Mann wartete ich immer darauf, dass sich dieses Gefühl wieder einstellt. Aber es kam nie - dafür aber ein ganz anderes, das im Grunde noch wesentlich intensiver war.... und langanhaltender. Aber auch da setzte nie mein Verstand aus!

Das Gefuehl kenne ich gut. Wenn ich mit jemandem in einer Bar flirte und wir dann gemeinsam heimgehen, sind wir sehr verliebt - was aber nicht heisst, dass ich ihn hinterher wiedertreffen muss.


Ne, eigentlich sind wir beide gar nicht verliebt.. noch nicht einmal verknallt! Es ist eher das Gefühl "Es ist unglaublich schön mit dir!"


Geschrieben

...eher das Gefühl "Es ist unglaublich schön mit dir!"

Das hatten wir ja schonmal beschwatzt, dass wir da offensichtlich verschieden ticken. Ich verknalle mich immer mal wieder ueber beide Ohren und bin mir fuer eine Weile sicher, dass der Typ ein absoluter Traum ist. Aber oft hoert das nach ein paar Tagen wieder auf, manchmal auch schon beim Fruehstueck am naechsten Morgen...

die von unserer Gottheit angeblich ergoogelten Aussagen [...] sind nachgewiesen falsch.

Nix angeblich, bei mir spuckt google das Gleiche aus.
Und nachgewiesen von wem? Der laengst verstorbenen Dorothy? Dir?
Hoer bitte auf, hier zu posten, in diesem Thread geht es um offene Beziehungen, nicht um Limericks und tote Schriftsteller!

Und eine offene Beziehung ist eine, in der beide Partner ihren individuellen Beduerfnissen folgend andere Sexualpartner zulassen - egal wie die individuellen Regeln der Partnerschaft sind.
Monogam ist 1 Partner fuer 1 Partner: mono. Alles was mehr ist, ist nicht mehr monogam, also offen.


Geschrieben

Beasty hat den Nagel auf den Kopf getroffen:

es geht hier nicht um wissenschaftliche oder pseudowissenschaftliche Diskussionen zur Limerenz. Es gibt eine klar formulierte Eingangsfrage - darum geht es.

Ich bitte also insbesonder K_Blomquist, die OT-Postings zu unterlassen. Solltest Du unbedingt über Limerenz diskutieren wollen, so steht es Dir frei, hierzu einen eigenen Thread zu eröffnen.

Lingua - Team poppen.de


Geschrieben

Monogam ist 1 Partner fuer 1 Partner: mono. Alles was mehr ist, ist nicht mehr monogam, also offen.


Beziehung zu mehr als einem Partner bedeutet nicht automatisch offen.


Geschrieben

alles ist für eine zeit geil,,dann kommt das aber und man ist damit wenig zu frieden,, habe alles erlebt genossen und eine geile zeit erlebt, es ist aber nichts gegen eine liebes beziehung zu zweit,
viele werden anderer meinung sein, ich habe 45 jahre beziehung mit frauen und ab und zu mit männer hinter mir, und bis zur heirat hat es leider nie gereicht,,leider


Geschrieben

Na doch - wenn wir nämlich Limerenzfähig wären, könnten wir ja unmöglich mehr als eine einzige Person lieben.




Wenn ich die Fähihkeit hätte, mich zu verlieben, würde mir das mit NUR einer Person passieren und ich könnte keine offene Beziehung führen?

Hmmm...interessante Theorie.


Geschrieben

Nichts! Es war eine Affäre ohne Zukunft, er traf seine große Liebe wieder und das war es. Ich war traurig und auch ein wenig verletzt, tröstete mich aber erstaunlich schnell."



klar, wenn er seine große Liebe wieder traf konntest du dir ja keine Hoffnungen mehr machen. und dass man / Frau sich aus verletztem Stolz schnell anderweitig tröstet, ist völlig normal.
als mir meine Exangebetete den Arschritt verpasste, hatte ich so viel Sex wie nie zuvor und das mit über 40...


Geschrieben

Wenn ich die Fähihkeit hätte, mich zu verlieben, würde mir das mit NUR einer Person passieren und ich könnte keine offene Beziehung führen?


Nö, aber wenn ich dieses Limerenzgedöns richtig verstanden habe, dann ist das eine Art Besessenheit von einer Person! (Aber das sollen wir hier ja nicht mehr diskutieren)

klar, wenn er seine große Liebe wieder traf konntest du dir ja keine Hoffnungen mehr machen. und dass man / Frau sich aus verletztem Stolz schnell anderweitig tröstet, ist völlig normal.
..


Hoffnung machen? Nein, ich war verliebt, aber deswegen habe ich mir doch keine Hoffnung gemacht. Wenn man in verschiedenen Phasen und Lebensumständen befindet, gibt es realistisch betrachtet selten einen gemeinsamen Weg.
Tja - und das mit dem Sex habe ich auch schon anders erlebt. Nie habe ich ihn (einen anderen) so sehr vermisst, wie beim Sex mit anderen Männern.


Geschrieben

Daher geht meine Frage eher an Euch Frauen.


Du musst das nicht unterscheiden, denn in der Beziehung sind wir uns alle gleich.

Ich bin davon überzeugt, dass man Beziehungen unterscheiden sollte. Manche entwickeln sich auch und verändern sich..

Zielführender, um so eine Frage zu beantworten, wäre tatsächlich eine Momentaufnahme zwischen 2 Menschen.


Geschrieben


Tja - und das mit dem Sex habe ich auch schon anders erlebt. Nie habe ich ihn (einen anderen) so sehr vermisst, wie beim Sex mit anderen Männern.


das war bei mir anders, beim Sex mit anderen Frauen habe ich nicht an sie gedacht. bei der Fahrt nach Hause ( dass Popptreffen war in nen Kölner Hotel) fuhr ich an der Abzweigung zum Wohnort meiner Angebeteten vorbei, es hat mich viel Kraft gekostet, nicht abzubiegen. ansonsten habe ich sie Tag und Nacht vermisst, es gab keine Ablenkung. Besessenheit trifft's ganz gut. ich habe aber auch mal vor Glück geweint, ist mir zuvor noch nie passiert.


Geschrieben

Also ich kann mir für mich keine offene Beziehung vorstellen, denn das bedeutet ja nichts anderes, als das mein Partner ohne mich fremd-vögelt.... Alles was sich gemeinsam abspielt ist mit viel Vertrauen und Toleranz ok, aber nichts ohne mich Ich würde pauschal sagen, dass an einer "offenen Beziehung" etwas ganz gewaltig faul sein muss,



So sehe ich es genauso.Für mich wäre es nix.


Geschrieben

Jede Beziehung kann scheitern. Beziehung setzt die Arbeit an sich selbst zugunsten der Beziehung voraus - bei allen Beteiligten. Sobald ein Beteiligter diese Arbeit konsequent und auf Dauer vernachlässigt, ist die Beziehung im Grunde schon gescheitert.

WIR entscheiden uns für die Beziehung und WIR tun alles für ihren Fortbestand. Wie auch immer dass dann praktisch aussehen mag - die Beziehung lebt, solange WIR sie wollen.

Natürlich muss ich das Vertrauen haben (können), dass mein(e) Beziehungspartner/in(nen) mich langfristig genauso glücklich sehen wollen wie ich sie. Das sich ALLE Beteiligten JEDERZEIT in permanentem Hochgefühl befinden ist sowieso irreal.

(Meiner ganz persönlichen Erfahrung nach ist Verliebtheit ohnehin keine gute Vorraussetzung für eine langfristige Beziehung, auch wenn sie schon mal 20 Monate anhalten kann. Deshalb kann ich darin auch keine echte Bedrohung für eine von allen Beteiligten gewollte Beziehung erkennen.)

Nein, offene Beziehungen sind meiner Meinung nach nicht zum Scheitern verurteilt, können aber wie alle anderen Beziehungen auch scheitern. Soweit die Theorie. Meine.


Geschrieben


(Meiner ganz persönlichen Erfahrung nach ist Verliebtheit ohnehin keine gute Vorraussetzung für eine langfristige Beziehung, auch wenn sie schon mal 20 Monate anhalten kann. Deshalb kann ich darin auch keine echte Bedrohung für eine von allen Beteiligten gewollte Beziehung erkennen.)

.


warum hielt die Verliebheit 20 Monate an? hast du die Frau nicht bekommen oder gabs andere Hindernisse?
ansonsten sehr guter Beitrag.


Geschrieben

Ich finde es sehr bemerkenswert, wie ein Mensch mit einer unreflektierten und definitiv nicht wissenschaftlichen Position es schafft, gleich mehrere (zumindestens von ihren Posts ausgehend) intelligente Leute über so eine lange Zeit bei der Stange zu halten!

Leider hat diese Person es damit auch geschafft, eine ansich interessante Diskussion vollkommen aus dem Ruder laufen zu lassen!

@K_Blomquist:

Wissenschaftlich argumentieren heisst, zu einem Thema/in einem Diskurs nicht nur eine Theorie zu kennen, sondern verschiedene Theorien innerhalb eines Diskurses sowohl zu kennen, als auch in Zusammenhang bringen oder voneinander abgrenzen zu können!

Aber anstatt dich mal ernsthaft mit der Thematik auseinander zu setzen nervst du hier mit dem immergleichen Gelaber über Limmerenz (obwohl hier schon drauf hingewiesen wurde, dass der Begriff mitlerweile anders benutzt wird)! Und wenn das grad nicht passt, kommst du mit Auszügen deiner Lebens- und Liebesgeschichte, die meiner Meinung nach wenig mit dem Thema "offene Beziehung" zu tun hat!

Das einziege, was mich an deinen Beiträgen hier wirklich interessieren würde ist die Frage, ob du evtl doch der genialste Troll des Forums bist?!?

Ansonsten: Bitte poste deinen Kram doch in einem neuen Topic zum Thema Limerenz!

Danke!


Geschrieben



Ansonsten: Bitte poste deinen Kram doch in einem neuen Topic zum Thema Limerenz!

Danke!



wozu? das betrifft doch nur Leute, die entweder unter akutem Liebeskummer leiden oder jemanden, dessen Gefühle sie nicht erwidern können, mit möglichst wenig Verletzungen wieder loswerden wollen. ist ja logisch, das promiske Popper mit romantischer Liebe nichts am Hut haben. in nem Liebeskummerforum sieht die Sache ganz anders aus...


Geschrieben

.... ist ja logisch, das promiske Popper mit romantischer Liebe nichts am Hut haben. in nem Liebeskummerforum sieht die Sache ganz anders aus...



Nein, das ist nicht logisch. Das ist nur logisch in einer Welt in der Promiskuität ein wertender Begriff und Liebe als eine alles rechtfertigende Geisteskrankheit idealisiert ist.

Promiskuität ist kein moralisch wertender Begriff, da er nur den sexuellen Kontakt zum mehreren Partnern beschreibt - wertend wird diese Verhalten erst durch eine monogame Brille, die jedes von ihrer Norm abweichende Verhalten als moralisch verwerflich betrachtet.

Der problematische Anteil liegt aber nicht im sexuellen sondern im Bindungsverhalten. Nicht "jemand fickt mit vielen" ist in Zeiten von Safer Sex, Geburtenkontrolle und Gentests das Problem, sondern "jemand kann keine stabilen Beziehungen pflegen" - das sieht man aber nicht wenn man seine Beziehungen über seinen Schwanz definiert.

Liebeskummer - ist genau wie Liebeskrankheit - kein Zustand der sich zur Idealisierung eignet, oder in irgendeiner Form zur Beschreibung von Liebe als Triebkraft zwischenmenschlicher Bindung taugt - das erste in ein Trauerprozess und das zweite beschreibt die Unfähigkeit die eigenen Gefühle in konstruktives Beziehungsverhalten umzusetzen.

Da könnte man ja gleich einen Besoffenen nach dem Weg fragen.

Pan


Geschrieben (bearbeitet)



Da könnte man ja gleich einen Besoffenen nach dem Weg fragen.

Pan



klar, einer der locker-flockig vorgibt sich mal so zu verlieben hat natürlich auch nie Liebeskummer.
ist deine polyamore Ader nicht einfach ein Zeichen von extremen Verlustängsten? wenn Dich eine Bezugsperson verlässt ist immer noch ne andere ( oder zwei, drei, vier andere...) da? und da du ne selbsternannte " Gottheit" bist, erwartest du natürlich die Anbetung aller deiner Mitmenschen.

mir sind Leute mit Liebeskummer sympathisch, denn von denen weiss ich, dass sie noch ehrliche Gefühle haben. Ideal ist selbstverständlich nicht der Liebeskummer sondern die erwiderte Liebe, die zu einer dauerhaften Beziehung, die zur Aufzucht gemeinsamer Kinder notwendig ist, führt. die Liebe ist hier schlicht ein Evolutionsvorteil.


bearbeitet von K_Blomquist
Geschrieben

ist deine polyamore Ader nicht einfach ein Zeichen von extremen Verlustängsten?



Auch wenn du weiter darauf rumreitest, bin ich leider weder emotional behindert noch von Verlustängsten geplagt - tut mir leid das ich deinen Vorurteilen nicht genüge

Ich gestehe allerdings das ich gerne Kaspern die Mütze zurecht rücke und mich daran erfreue wie sie dann für mich tanzen - es kommt bei Perversen wie mir schon mal vor das sie auf schräges Zeug stehen.

Pan

P.S.: Wie kommt man eigentlich ohne Projektion bei jemanden wie mir auf Verlustängste? Da muss man doch einen mächtigen Salto für machen so wie in "Freiheit ist Sklaverei"


Geschrieben (bearbeitet)

Auch wenn du weiter darauf rumreitest, bin ich leider weder emotional behindert noch von Verlustängsten geplagt b



Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung. wir leben eben auf verschiedenen Planeten, belassen wir es dabei. Ich habe mich in meinem Leben mit der sogenannten "freien" Liebe auseinandergesetzt, herumexperimentiert und dabei festgestellt, dass man so fröhlich Leben kann bis eine der Personen von tiefergehenderen Gefühlen für EINE Person daran gehindert wird. und dann bricht das polyamore Beziehungsgeflecht wie ein Kartenhaus zusammen. Kennst du das ZEGG? ich war dort.


bearbeitet von K_Blomquist
Geschrieben

Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung.



So wie Lesekompetenz?

pan


Geschrieben

Junge, Junge...seid ihr etwa immernoch bei der Limerenz und am streiten wer Recht hat!? Dabei ist dieses Thema relativ einfach zu handhaben.

Offene Beziehung - zum Scheitern verurteilt?

Na ja, zumindest weiss ich jetzt, dass polyamore Menschen Verlustängste haben, nicht fähig sind zu lieben und auch sonst seltsam sind. *lach* Ja, ja...auch ich lebe offen!


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