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Gibt es eine "Nettigkeitsfalle"?


De****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

er wäre schon ein Mann in den ich mich verlieben könnte, aber das lasse ich in dem Fall nicht zu - es würde der momentanen Freundschaft die Leichtigkeit nehmen.
Der Sex ist klasse......locker, keiner muß/will etwas beweisen, sondern sich einfach gehen lassen, genießen für den Augenblick.




Daran glaube ich nicht - Gefühle kontrollieren? Wie soll das gehen? Es nicht zuzulassen, dass man sich verliebt, obwohl man denkt, dass der Mann einer sein könnte, in den man sich verlieben könnte? Sorry, aber da sind Tränen vorprogrammiert. Kenn ich nämlich auch, sowas.

Hier mal ein wunderschönes Gedicht, was mir ein sehr netter User hier in mein GB getextet hat:

Eines Tages sagte die Liebe zur Freundschaft:

Wozu existierst du überhaupt?
Wo es doch mich gibt?

und die Freundschaft sprach:

Weil ich fähig bin, dort ein Lächeln zu zaubern,
wo du Tränen hinterlässt!


Traumfahrer, ich hoffe dass es ok ist, dass ich das hier gepostet habe. Aber ich finds einfach schön und so wahr.

LG
Manu


Geschrieben

...
Doch Freundschaft und Liebe
zwei Pole so schön,
sind einander nicht Diebe
da ist kein Vergehn

...


Geschrieben

Hallo Manu !

Doch, es ist möglich seine Gefühle zu kontrollieren - zumindest kann ich es.
Dieses "Boom"-"Krasch"-"Zoom" gab es bei mir noch nie.

Ob es normal ist kann ich nicht sagen - zumindest erleichert es einiges.

Da ich nicht vorhabe mich in absehbarer Zeit zu verlieben sehe ich dem gelassen entgegen.....


LG
Drea


Geschrieben

Hmmm, ich misch mich einfach mal ein.

[Senf dazu geb /an] Gefühle kontrollieren zu können, würde bedeuten, das man die hormonelle und die Botenstoffsteuerung kontrolliert selbst übernimmt. In diesem Fall würde es keine Krankheit, Zellmutation, Allergie oder gleichen geben, die einen heimsuchen kann.

Ich kann mir schon sehr gut vorstellen, dass es einige Menschen gibt die z.B. Gefühlsausbrüche kontrollieren können. Indem sie beispielweise ruhig bleiben, obwohl sie massiv angegriffen werden. Aber das man Gefühle wie Liebe, Hass, Zorn einfach ausknipsen oder überhaupt nicht zulassen kann ...... hmmm ich glaube da mal eher weniger dran.

Also ich verliebe mich zwar recht selten, aber ohne dieses Gefühl leben möchte ich garnicht. Auch wenns stellenweise aua macht. Es zeigt mir das ich lebe.
[Senf dazu geb /aus]

So, weitermachen im Text


Geschrieben

Doch, das geht.
Wenn - natürlich! - auch immer nur in einem gewissen Rahmen.

Ich bin auch ein ganz extremer Kopfmensch. Ich merke relativ früh, wenn mir jemand gut gefällt und ich mich zu ihm hingezogen fühle. Dann kann ich tatsächlich entscheiden, ob ich bereit bin, mich darauf einzulassen - oder nicht. Zum Sich-Verlieben gehört für mich nämlich auch immer Sich-Öffnen dazu. Wenn ich die inneren Barrieren hochhalte, dann kommt derjenige nicht an mich ran.

Das klingt jetzt wahrscheinlich furchtbar abgefuckt und eiskalt. Ist aber nichts weiter, als eine Schutzmaßnahme - wenn ich WEIß, daß aus dieser Konstellation aus irgendwelchen Gründen gerade nichts werden kann, dann laß ich mich da gefühlsmäßig eben gar nicht erst drauf ein. Ich kann gut auf Liebeskummer verzichten.

Andererseits - wie gesagt, auch das funktioniert nur in einem gewissen Rahmen. Es ist eine Gratwanderung, ich will ja schließlich auch nicht als lebender Eisblock durch die Gegend laufen. Und WENN ich mich dann mal öffne - dann bin ich dem Ganzen genauso ausgeliefert, wie alle anderen auch; und von Kontrolle kann nicht mehr die Rede sein.

Dann hängt der Himmel voller Geigen und die Sterne strahlen heller, als sonst - das volle Programm. Einmal drin komm ich auch nicht mehr raus aus der Nummer - deshalb bin ich auch so verdammt vorsichtig, mich überhaupt erst darauf einzulassen.

Man muß ja nicht sehenden Auges in sein Unglück rennen...

Lieber Gruß
Die Lady

(die gerade sehenden Auges in ihr Unglück rennt... :cool


Geschrieben



(die gerade sehenden Auges in ihr Unglück rennt... :cool



Na dann drück ich Dir mal dolle die Daumen das es nicht "aua" macht


Geschrieben



Ich bin auch ein ganz extremer Kopfmensch. Ich merke relativ früh, wenn mir jemand gut gefällt und ich mich zu ihm hingezogen fühle. Dann kann ich tatsächlich entscheiden, ob ich bereit bin, mich darauf einzulassen - oder nicht. Zum Sich-Verlieben gehört für mich nämlich auch immer Sich-Öffnen dazu. Wenn ich die inneren Barrieren hochhalte, dann kommt derjenige nicht an mich ran.

Das klingt jetzt wahrscheinlich furchtbar abgefuckt und eiskalt. Ist aber nichts weiter, als eine Schutzmaßnahme - wenn ich WEIß, daß aus dieser Konstellation aus irgendwelchen Gründen gerade nichts werden kann, dann laß ich mich da gefühlsmäßig eben gar nicht erst drauf ein. Ich kann gut auf Liebeskummer verzichten.



Ich finde das sehr gesund, wenn man sich in "aussichtslosen Fällen" (selbst verheiratet, verheirateter Mann, Priester o.ä.) davon abhält, dem Hingezogensein nachzugeben.
Es gibt ja Menschen, die nur in aussichtslosen Fällen lieben können, und das will ich auch nicht.

Lady: ich drücke Dir auch die Daumen Der Mann, der Dein Herz gewinnt, kann sich sehr glücklich schätzen.


Geschrieben

sog. Kopfmenschen sind wie emotionale Dampfkochtöpfe.

Wenn sie auf das Feuer der Gefühle gestellt werden, kochen sie wunderbares Essen und entladen sich zum Schluss in einem fulminanten chinesischen Feuerwerk...


Geschrieben




Nö, du hast kein problem.
Bei einer genügend GROSSEN STICHPROBE kommt ja alles mal vor
LOL!



noch jungfrau kleener? in deinem alter?

nun...das erklärt ja deinen unverhohlen zur schau getragenen frauenhass*sfg

wird schon....tätschel


ese


Geschrieben

Ich kenne auch so einen Typen - superbissig, supersarkastisch was Frauen angeht, aber immer allein.

Und wenn man ihm auf den Zahn fühlt merkt man, dass er eigentlich, und über das manifeste Vorhandensein wundervoller Brüste hinaus, kaum eine Ahnung von Frauen hat...

Bevor jetzt sowas kommt wie: Aber Du hast Ahnung, wa?:

Wenn einer nicht keine Ahnung hat (Achtung Stolperdraht: doppelte Negation) muss er nicht notwendig alles wissen, aber womöglich genug, um sich im Dschungel weiblicher Gefühle grob orientieren zu können...


Geschrieben

Jo, ich bin etwa so viel ein frauenhasser wie du als steuerzahler ein staatshasser bist. Wir können die welt in der wir leben nicht ändern sondern müssen strategien entwickeln darin zu leben.

Was ich allerdings hasse ist heuchelei und verschleierung von tatsachen, schon gar, wenn sie gesellschaftlich organisiert ist.




da du ja ein yedi-ritter mit einer "mission" bist, zudem noch zu den " guten " gehörst, erkläre mir den sinn deiner mission bzw. den auftrag doch bitte.

frauen vorzuwerfen, sie würden männer domestizieren und mit abgeschmackter boshaftigkeit zu versorgern und regalaufbauern zu degradieren ist doch unterste schublade.

ebenso wenn ich behaupten würde, alle männer wollen eigentlich nur sex, betrügen frauen wo sie können und alle männer sind potentielle ***iger.
fruchtlos und dem miteinander nicht zuträglich...eher dem gegeneinander.

geschlechter-kriegstreiber sind für mich meist frustrierte menschen...ob mann oder frau.


gesellschaftlich organisiert ist seit jahrhunderten die unterdrückung der frau, auch wenn zyniker gerne betonen, dass die frau ja die hosen anhat und dass hinter jedem mächtigen mann ne mächtige frau steckt etc etc etc....diese vertröstenden sprüche sind bekannt.

frau ist nun mal heutzutage nicht mehr das liebchen, dass ihrem versorger dankbar in die arme fällt und ihr riechfläschchen rausholt, wenn der held sie in seine starken arme nimmt.

frau sorgt heutzutage für sich selbst, wuppt kind, haushalt und job oft allein, ohne mann und besitzt demzufolge die freiheit, sich ihre partner selbst auszusuchen.
auch wenn das einigen herren nicht passt;-)

und diese partner sollten genauso emanzipiert sein wie die frau, und nicht merkwürdige scheinkriege führen...erinnert an don quichotte und die windmühlen...

ese

ach ja...die kleine flame, was stichproben anbelangt...da haste leider die verkehrte erwischt, daher sofort erloschen


Geschrieben

aber womöglich genug, um sich im Dschungel weiblicher Gefühle grob orientieren zu können...



Wobei der männliche Kompaß in Bezug auf weiblichen Gefühlsdschungel immer nach SÜDEN zeigt, als befände der Herr der Schöpfung sich ständig zwischen magnetischem und geographischen Nordpol - und dann wundert er sich, daß er nicht da ankommt, wo er hinwill und redet sich mit seiner Kompaßnadel heraus, anstatt die physikalischen Hintergründe dieser Mißweisung zu verstehen und entsprechend mit einzuberechnen....


Geschrieben (bearbeitet)

da capo spritz....da capo lady!!!!!!!!


ese


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

ja ok - klar geht das, dass man sich emotional zurückziehen kann, wenn man merkt, dass man sich z. B. zu einer Person hingezogen fühlt und es keinen Sinn macht. Bin ja selbst auch "Eisblock-Schutzmauer-hochzieh" Meisterin. Aber ich gehe jetzt mal von einer guten Freundschaft aus zwischen Mann und Frau. Das heisst doch, wenn ich anfange, mich in den Freund zu verlieben bzw. dadurch, dass ich einfach mal eben so mit ihm schlafe (weils ja angeblich nich so das Problem ist.......) - dann bedeutet das doch, dass ich mit meinen Gefühlen kämpfen muss und mich dann zurückziehe, weil ich die wundervolle Freundschaft nicht aufgeben will bzw. mich nicht zurückziehen will.

Geht mir z. B. so, wenn ich jemanden wirklich liebe. Ich kann denjenigen dann nicht betrügen, weil mich ein Widerwillen gegen körperliche Berührungen überfällt, wenn mir ein anderer Mann näherkommt. Es sei denn, es ist ein guter Freund ohne Absichten.

Ich glaub, das Thema ist zu komplex, wir alle hier zu verschieden gestrickt, um da auf einen Nenner zu kommen. Ist aber auch nicht schlimm

Auf jeden Fall bleibe ich dabei, Gefühle zu kontrollieren geht nicht - sich zurückziehen, eine Mauer hochziehen hingegen schon, ja. Hab ich ja grad erst erlebt - aber damit hab ich auch die Freundschaft gefährdet.


LG
Manu


Geschrieben

Stimmt, da gibt es wahrscheinlich so viele unterschiedliche Empfindungen, wie es unterschiedliche Menschen gibt, die in eine solche Situation geraten.

Ich kann auch nur für mich persönlich sprechen, wenn ich sage: Ich KANN mit einem Freund schlafen OHNE die Freundschaft zu gefährden.

Ich gebe dem Göttinger recht: Das ist dann KEIN potentieller Lebenspartner für mich - weil ich schlicht nicht verliebt bin.

Hier beißt sich die Katze allerdings in den Schwanz, DENN: DAß ich nicht verliebt bin, hat wiederum NICHTS damit zu tun, daß er ein guter Freund ist. Ich kann mir durchaus vorstellen, mich in einen Freund zu verlieben; ich denke nicht, daß ich Männer in unveränderbare Schubladen packe. Wenn ich mich nicht verliebe, dann deshalb ... tja, weil ich mich nicht verliebe eben.

Sollten sich die Umstände und wir uns so ändern, daß dieses Kribbeln im Bauch auf einmal DOCH da ist - schau! Dann nehme ich es mit Begeisterung zur Kenntnis und bin durchaus bereit, aus einer Freundschaft heraus eine Beziehung einzugehen. Nur üblicherweise fehlt just dieser Fitzel an zwischenmenschlicher Chemie; war von Anfang an nie da. Daß er später noch dazu kommt ist eben äußerst selten.


Geschrieben

Danke Lady (wie immer ) super gut beschrieben, mit dem Selbstschutz!

@Manu

*handreich* ..selber Meisterin
Oh doch bei einem Freund funktioniert das meiner Erfahrung nach noch besser, denn die totale Offenheit läßt zu, das man auch über diese eingemauerten Gefühle spricht.

Man kann auch einen Freund lieben, auf eine andere Art ! Für ihn wünsche ich mir das er seine Traumfrau findet und mit ihr glücklich wird.
Mein Empfinden von Glück bezieht sich nun mal eher darauf das ich andere gern glücklich sehe, mein Glück zweitrangig ist...bzw....es mich glücklich macht wenn andere es sind &lt- arg, watt fürn Satz

Versteht mich überhaupt noch einer ?

@Lady
Bedenke das es vor dem Absturz immer noch eine Nothaltebucht gibt.
Wünsche dir das du sie nicht nutzen mußt und statt des Falls der Aufstieg erfolgt.

LG
Drea


Geschrieben


ebenso wenn ich behaupten würde, alle männer wollen eigentlich nur sex, betrügen frauen wo sie können und alle männer sind potentielle ***iger.
fruchtlos und dem miteinander nicht zuträglich...eher dem gegeneinander.



Völlig richtig, dem miteinander nicht zuträglich.

Mit dem einzigen unterschied, dass frauen/mainstream medien/die gesellschaft das tatsächlich alle naselang behaupten, direkt, oder unterschwellig, auf "scherzpostkarten", als leitmotiv in kinofilmen und in der werbung. Wir sind so infiltriert davon, dass wir es im alltag schon gar nicht mehr merken. Alle machen mit, und denken es wäre normal.

Aber der effekt auf heranwachsense jungen ist verheerend.



gesellschaftlich organisiert ist seit jahrhunderten die unterdrückung der frau, ...



Gesellschaftlich organisiert ist seit jahrhunderten ein system um das überleben zu sichern. Männer wurden von diesem system genauso unterdrückt.



frau sorgt heutzutage für sich selbst, wuppt kind, haushalt und job oft allein, ohne mann und besitzt demzufolge die freiheit, sich ihre partner selbst auszusuchen.
auch wenn das einigen herren nicht passt;-)



Frauen können es sich aussuchen ob sie
- arbeiten wollen
- klassisch sich versorgen lassen wollen
- kinder haben wollen.

Männer können sich aussuchen ob sie
- geld verdienen wollen
- geld verdienen wollen
- geld verdienen wollen.

um den frauen den luxus zu finanzieren, die auswahl zu haben.


Geschrieben

[la]So langsam aber sicher verlieren wir das Ursprungsthema ganz aus den Augen.

Wenn der Bogen vorsichtig aber bestimmt mal wieder in Richtung ontopic geschlagen werden könnte?

Liebe Grüße
Die Lady
-team poppen.de-[/la]


Geschrieben

@lady, Ja du hast recht

Das thema gehört nicht auf poppen.de, aber hier auf poppen.de sieht man so deutlich (jammerthreads, etc) wie viele männer es gibt die noch in der matrix leben, dass ich weinen möchte.


Geschrieben


[...]
Männer können sich aussuchen ob sie
- geld verdienen wollen
- geld verdienen wollen
- geld verdienen wollen.

um den frauen den luxus zu finanzieren, die auswahl zu haben.



Reine Emanzipationsfrage (warum soll es die nur für Frauen geben).. vielleicht gibt es demnächst ja Kontaktanzeigen a la:
Er, x Jahre, gute Figur, hübsch und Smalltalkfähig, sucht mit beiden Beinen fest im Leben stehende, finanziell unabhängige Frau zwecks Nestbau.

.. oder so ähnlich.. höhö :-)

Ich glaube, die Wahrheit liegt (wie wohl fast immer) irgendwo zwischen euren unterschiedlichen Ansichten. Im Endeffekt ist der Punkt doch folgender: Blöderweise braucht jedes Geschlecht das andere zwecks Erhaltung des eigenen. :-)
Damit ergibt sich eine gegenseitige Abhängigkeit, und eben auch eine gegenseitige Beeinflussung.. das wandelt sich sicherlich immer mal wieder, who cares? Jammern hilft da wenig, und es bleibt einem ja selber überlassen, ob man sich nach irgendwelchen (längst nicht von allen getragenen) gesellschaftlichen Vorgaben beim Selbstverständnis und dem Verständnis des anderen Geschlechts richtet.

On Topic: Ich denke, es ist allgemein so, daß der erste Eindruck schwer zu ändern ist, egal worauf bezogen (also nicht nur auf die Frage: Sexpartner oder Freund). Vielleicht hängt es sogar von der "Tagesform" ab, ob jemand eine andere Person als potentiellen Sexpartner betrachtet.


Geschrieben

ich gestehe... ich habe den thread nicht in allen einzelheiten gelesen... insofern sorry wenn das posting keine neue erkentnisse bringt.

imho ist das beste was einem mann passieren kann... mit einer _richtig_ guten freundin, gestählt durch jahrelange sexuelle abstinenz, eine liebesbeziehung einzugehen (gg sexuelle attraktion und situative möglichkeit natürlich vorrausgesetz).
die soziale bindung ist schon jahre bewährt, ohne das diese durch sexuelle gefälligkeiten erkauft werden musste, sie kennt dich und deine macken... du kennst sie und ihre menstruationsprobleme^^, du schwimmst schon immer auf gleicher wellenlänge... hast vermutlich ähnliche interessen und leidenschaften, kannst mit ihr abhängen oder bierchen trinken, und hast noch dazu die möglichkeit körperflüssigkeiten auszutauschen...
ganz ehrlich... scheiss auf die hummenl im bauch... die paar wochen der spannung des kennenlernens, gäbe ich persönlich gern dafür her, einen partner zu haben der auch noch ein freund ist... was wollte ich mehr? hmmm... okay außer mit 2 nymphomanen anspruchslosen zwillingen zu vögeln?^^ nix!
aus erfahrung gesprochen, ist der einzige bittere nachgeschmack dabei... dass die freundschaft das ende der partnerschaft nicht überlebt. aber nix gibbet auf der welt umsonst!


Geschrieben

Also ich suche niemanden mehr, der sich in mich verliebt. War zweimal verheiratet und hatte (nach 6 Jahren Abstinenz) eine 10jährige Freundschaft mit einem jetzt auch schon (seit 2004) Ex-Freund.
Und ich poppe hauptsächlich (wenn überhaupt) nur noch mit verheirateten Männern, denn die können sich nicht in mich verlieben und auch nicht anhänglich werden


Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe hier nun schon eine Weile mit gelesen, auch bevor ich mich angemeldet hatte.
Ich persönlich finde es nicht schlimm mit einem Freund Sex zu haben, warum auch? Ich meine was ist so schlimm daran? Wenn es Beiden Spaß macht, warum nicht? So lange isch keiner in den Anderen verliebt, denn wenn dem so ist, wird es erst recht kompliziert. Aber ansonsten, so lange keiner dem Anderen weh tut...


bearbeitet von Faithi
Geschrieben


Und ich poppe hauptsächlich (wenn überhaupt) nur noch mit verheirateten Männern, denn die können sich nicht in mich verlieben und auch nicht anhänglich werden



Huhu Eva, warum können sich verheiratete Männer nicht verlieben? *grübel*


Geschrieben

Schnurregurr, verheiratete Menschen fühlen nicht mehr, is doch klar. tse...


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