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Abtreibung


Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Minuten, schrieb SexPaarDDorf:

Bei AO-Paaren ist ohnehin Hopfen und Malz verloren. Bei geschützem Sex (Mann/Kondom; Frau/Pille) kann einen natürlich auch "der Blitz beim ... treffen", da gibt es aber dann die Pille danach, die nicht mit Abtreibung gleichzusetzen ist, weil sie vorher eingreift. Innerhalb unserer Beziehung, läuft es dann nach dem Motto:" Je mehr, desto lustiger"😬.

Die Pille danach nützt aber keinem mehr etwas wenn man erst in der 3 oder 4 Schwangerschaftswoche feststellt das man schwanger ist. Eine Frau kann auch aus diversen Gründen in einer ganz normalen Beziehung, trotz regelmäßiger Verhütung, ungewollt schwanger werden. Egal ob mit Pille, Spirale oder anderen Verhütungsmitteln. Das hat doch nicht zwangsläufig etwas mit AO-Paaren zu tun.. Das ist doch Blödsinn.

 

vor 1 Stunde, schrieb Aphares:

---. Dennoch finde ich es auch befremdlich die Entscheidung einzig und alleine der Frau zu überlassen. Das ist in meinen Augen irgendwie eine nicht 100% ausgereifte Regelung.

Diese Entscheidung kann nur einzig und allein die Frau letztendlich treffen! Denn sie ist diejenige, die dieses Kind austragen und zur Welt bringen müsste. Ein ungewolltes Kind autragen zu müssen weil jemand anders das will? ... Die Regelung ist schon zu 100% in Ordnung so wie sie ist!

 

bearbeitet von Naturduft
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Naturduft:

Eine Frau kann auch aus diversen Gründen in einer ganz normalen Beziehung, trotz regelmäßiger Verhütung, ungewollt schwanger werden

Deshalb gibt es den letzten Satz im Posting.

......- und meinen kleinen süßen Wirbelwind😍.

Geschrieben
"(...) Innerhalb unserer Beziehung, läuft es dann nach dem Motto:" Je mehr, desto lustiger"😬.(...)" . Okay, da dieser Satz wohl zu Missverständnissen Anlass gibt, nochmal ganz deutlich: Wenn in unserer Ehe ungeplant ein Kind entstehen sollte, ist Abtreibung keine Option. Catfish?!
Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb LadyHenderson:

Aber das Kind durfte / darf dann auf die Liebe des Vaters / Großeltern verzichten - weil die Mutter jeden Kontakt aus egoistischen Gründen abgebrochen / untersagt hat 

Das ist ein anderes Thema und ich kann nicht nachvollziehen, was du mir damit sagen willst 

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb Naturduft:

Die Pille danach nützt aber keinem mehr etwas wenn man erst in der 3 oder 4 Schwangerschaftswoche feststellt das man schwanger ist. Eine Frau kann auch aus diversen Gründen in einer ganz normalen Beziehung, trotz regelmäßiger Verhütung, ungewollt schwanger werden. Egal ob mit Pille, Spirale oder anderen Verhütungsmitteln. Das hat doch nicht zwangsläufig etwas mit AO-Paaren zu tun.. Das ist doch Blödsinn.

 

Diese Entscheidung kann nur einzig und allein die Frau letztendlich treffen! Denn sie ist diejenige, die dieses Kind austragen und zur Welt bringen müsste. Ein ungewolltes Kind autragen zu müssen weil jemand anders das will? ... Die Regelung ist schon zu 100% in Ordnung so wie sie ist!

 

Und wenn ich ungewollt schwanger werde, und mich dazu entscheide es zu behalten, hat der Mann 0 Mitsprache. Das finde ich nicht fair. Der Mann hat praktisch nie die Möglichkeit mitzubestimmen. Dabei ist es genauso sein Kind. Bzw seine Verantwortung und sein Leben. 

Wie gesagt, die beste Verhütung schützt keine 100%. Wenn es bei mir zu einer ungewollten SS kommen sollte, würde ich wenigstens versuchen den Mann mit einzubeziehen. Meine Tendenz wäre die Abtreibung. Einfach weil die Gesamtsituation nicht viel Spielraum lässt. Aber ich würde den Mann nie vor vollendete Tatsachen setzen. Kommunikation ist alles. 

Geschrieben (bearbeitet)

Sicher sollte das gemeinsam entschieden werden, im optimalen Fall. 

Aber wenn man nicht auf einen Nenner kommt, kann es wohl kaum sein, das der Mann das letzte Wort hat. Er muss die Konsequenzen seiner Entscheidung in dem Fall nur bedingt tragen (ggf Unterhalt). 

Im Umkehrschluss hat die Frau doch auch kein Recht eine Sterilisation seinerseits zu beeinflussen, wenn sie Kinder möchte. Sobald es um körperliche Konsequenzen geht, hört das Mitspracherecht, desjenigen auf der den Eingriff nur "verlangt oder ablehnt".

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Vorposting-Zitat entfernt
Geschrieben

Wir leben in 21. Jahrhundert und da gibt es unzählige Verhütungsmittel wie Pille, Spirale usw.

Es sollte doch wohl jeder wissen, daß ich komplett ohne Schutz,schwanger werden kann. Lieber vorbeugen, statt abtreiben.

Geschrieben
Schade finde ich das heutzutage nicht mehr richtig nachgedacht wird, Kinder heißen Konsequenzen für das restliche Leben. Mädchen bekommen mit 15,16 Jahren schon Kinder und sind sich nicht bewusst wie weitreichend die Entscheidung ist.. Ich habe zwei Kinder, ich liebe sie über alles aber wenn mir eine ungewollte SS passiert,würde ich auch abtreiben..
Geschrieben
vor 19 Stunden, schrieb Arasjal:

Da hier ja viel gepoppt wird und teils ja auch ohne Gummi! Was ist wenn Da mal etwas passiert(Schwangerschaft).

Ich habe nur das EP gelesen und finde es schade, daß dort gar nicht in Betracht gezogen wird, daß die Verhütung auch mal versagen kann, ein Kondom reißen kann etc.!

Einmal war ich in der Situation, daß mir genau das passiert ist und weil ich zu dem Zeitpunkt eben keine Kinder mehr wollte habe ich die Pille danach genommen.

Ansonsten bin ich der Meinung, daß das jede Frau für sich selber entscheiden muß!

Grenzwertig finde ich das nur, wenn man ohne jeglichen Schutz vögelt und eine Abtreibung quasi als Verhütung sieht!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden, schrieb Engelschen_72:

Ich habe nur das EP gelesen ....

der Satz diente zu Einleitung mich interessiert das Thema im Allgemeinen..

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Zitat verkürzt
Geschrieben

Ich hab den Thread nicht durchgelesen, kann aber aus Erfahrung sagen, dass man auch trotz doppelter Verhütung (Pille und Gummi) schwanger werden kann. Darum Pro Abtreibung.

Geschrieben
Dank Pille u.a. Verhütungssmittel auch wenn man ohne Gummi poppt ist das Risiko einer Schwangerschaft rel. gering - was mir eher Sorgen macht sind die Krankheiten die man sich einfangen kann. Aber bzgl. Schwangerschaft u. Abtreibung - das muss jedes Paar dann selbst entscheiden. Es gibt zuviele Faktoren die einen Einfluss haben, als das man dazu grundsätzlich was sagen kann. Ich bin nur der Meinung man sollte alles tun, das es gar nicht erst zu der Situation kommt wenn man keinen Nachwuchs will und nicht russisch Roulette spielen. Wenn es dann doch passiert, wie gesagt, muss das individuell zwischen den Betroffenen diskutiert werden was man macht. Und Abtreibung ist eine Option, aber meines Empfindens nach das letzte Mittel.
Geschrieben

@Naturduft deshalb habe ich ja auch nichts gegen die Beratung an sich aber dadurch das diese Beratung Pflicht ist , wird meiner Meinung jeder Frau erstmal eine Unsicherheit / Zweifel  unterstellt .

@biowoman nur soviel es gibt auch Frauen , die verschweigen bewußt den Namen des Vaters .

  • Moderator
Geschrieben

Ich habe ein paar Beiträge wegen offTopic/Unterstellung sowie zugehörige Reaktionen entfernt.

Aber ich finde es prima, wie konstruktiv und sachlich die Diskussion insgesamt verläuft. :ok_hand:
Da einige nachgefragt/gemutmaßt haben: ja, wir (die Moderatoren + das Community Team) haben länger darüber beraten, ob dieses Thema freigeschaltet werden kann. Nicht, weil es nicht diskussionswürdig oder in irgendeiner Form regelwidrig wäre. Sondern, weil wir einen Shitstorm bzw eine "Schlammschlacht" zwischen Befürwortern und Gegnern befürchtet haben, die eine zeitnahe Schließung erforderlich gemacht hätten.

Aber dem ist nicht so - vielen lieben Dank dafür. :coffee_happy:

LG
Carmen, Community Team

Geschrieben
vor 17 Stunden, schrieb Bicolour:

Hervorhebungen durch mich

Was ist denn deine Quintessenz? Beide wollten keine Schwangerschaft... Unfall...  Sie kann oder will es aus moralischen, medizinischen o.a. Gründen nicht abtreiben...

Da kann ich  nur sagen: dumm gelaufen oder: mitgegangen, mitgefangen, mitgehangen.

Auch bei ganz viel nachdenken komm ich da auf keine andere Alternative. Und du?

 

Ich denke, dass das Kernproblem darin liegt, dass die Frau die alleinige Entscheidungsgewalt über die Elternschaft hat und der Mann, obwohl es sein Leben ebenfalls massiv berührt, kein Mitspracherecht hat. Sollte die Frau ihr Kind gegen seinen Willen zur Welt bringen, hätte sie m. E. nach auch die alleinige Verantwortung dafür. Der Vater ist z. Zt.  hier ausschließlich Träger von Pflichten und nicht mehr von Rechten (zumindest was ihre Entscheidung und der daraus entstehende Rechtsfolge für ihn anbelangt). Der Verantwortung kann der Vater sich nicht mehr aufgrund ihrer Entscheidung entziehen. Empfinde ich als ungerecht! Auch wenn natürlich eine Vaterschaft etwas ganz tolles ist. Natürlich ist es der Körper der Frau und selbstverständlich entscheidet nur sie darüber. Allerdings sollte sie nicht über die Rechtsfolgen für den Mann entscheiden dürfen. Das wäre m. E. nach nur fair!

Geschrieben

@Jawoll Es kann nur einer entscheiden. Sollten sie besser schnick/schnack/schnuck spielen? Wenn du es bitte genau nimmst, dem Grunde nach entscheidet nicht die Frau über die Rechtsfolgen für den Mann, sondern das tut das Kind.

Aber noch einmal, weil ich verstehe dich nicht... beide wollten kein Kind und es kam dennoch zur Schwangerschaft. Die Frau will diese austragen - nehmen wir an, sie gehört zur Gruppe der auch hier vertretenen User, die Abtreibung für Mord hält - und soll dann den Mann, der das ganz anders sieht, rechtlich außen vorlassen? Im Ernst? Empfindest du als ungerecht? Sieht unser Gesetzgeber zum Glück anders.

 

Geschrieben
vor 22 Minuten, schrieb Bicolour:

@Jawoll Es kann nur einer entscheiden. Sollten sie besser schnick/schnack/schnuck spielen? Wenn du es bitte genau nimmst, dem Grunde nach entscheidet nicht die Frau über die Rechtsfolgen für den Mann, sondern das tut das Kind.

Aber noch einmal, weil ich verstehe dich nicht... beide wollten kein Kind und es kam dennoch zur Schwangerschaft. Die Frau will diese austragen - nehmen wir an, sie gehört zur Gruppe der auch hier vertretenen User, die Abtreibung für Mord hält - und soll dann den Mann, der das ganz anders sieht, rechtlich außen vorlassen? Im Ernst? Empfindest du als ungerecht? Sieht unser Gesetzgeber zum Glück anders.

 

 

Ganz genau, es kann nur die Frau entscheiden! Über die Geburt oder Abtreibung! Richtig, da bin ich ganz bei dir! Sollte der Mann allerdings ganz klar sagen, dass er kein Kind möchte, aus welchen Gründen auch immer, müsste er doch auch aus der Verantwortung genommen werden. Schließlich war die Grundabsicht doch keine Schwangerschaft. Das war zuvor die Absprache. Die Frau entscheidet das Kind auszutragen und die Verantwortung zu übernehmen. Und der Mann "muss" die Verantwortung übernehmen. Die Frau entscheidet das Kind nicht auszutragen und der Mann muss mit dieser Entscheidung ebenfalls leben. Die Frau übernimmt in jedem Fall nur "freiwillige" Verantwortung. Darin liegt m. E. die Ungerechtigkeit!

Die Rechtsfolge entsteht durch die Geburt des Kindes! Die Geburt des Kindes resultiert aus der Entscheidung der Frau. Da sehe ich schon einen direkten Zusammenhang!

Geschrieben

Ich diskutiere nicht so gern um Kaisers Bart... Ich mach es jetzt mal auf die Plebs-Art: Er hat, auf welche Art auch immer, seinen Saft in sie versenkt. ONS, kurze Liebelei, kann alles dahingestellt bleiben. Kind will er nich, heiraten auch nich (kann ich alles verstehen). Sie kann aus Gewissensnot diese Abtreibung nicht leisten.

Dann hat die Alte eben Pech gehabt und soll doch sehen, wie sie das Balg alleine groß kriegt und zusehen, wie sie das finanziell, beruflich etc. pp. alleine händelt, weil Papa findet das nicht fair, dass er dann hier in Anspruch genommen werden soll? Dann redest du mal eben noch von "freiwilliger Verantwortung" der Frau...

Ich schrieb weiter oben, dass ich auch einmal abgetrieben habe. War eine schwere Entscheidung für mich und dennoch habe ich sie nicht bereut. Bei mir spielten aber auch keine christlichen Erwägungen eine Rolle. Mit den moralischen bin ich im Laufe der Jahre klargekommen.

Aber ich habe wirklich jede Achtung vor Frauen, die einen Abbruch aus Gewissensgründen komplett für sich ablehnen. Vielleicht sollte Mann das dann klären, bevor er sich auf ein Techtelmechtel einlässt oder sich eben doch noch einen 2. Gummi überziehen.

Geschrieben
Sollte man halt nicht machen. Die Erde ist eh schon mit Menschen überbevölkert!
Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Bicolour:

Ich diskutiere nicht so gern um Kaisers Bart... Ich mach es jetzt mal auf die Plebs-Art: Er hat, auf welche Art auch immer, seinen Saft in sie versenkt. ONS, kurze Liebelei, kann alles dahingestellt bleiben. Kind will er nich, heiraten auch nich (kann ich alles verstehen). Sie kann aus Gewissensnot diese Abtreibung nicht leisten.

Dann hat die Alte eben Pech gehabt und soll doch sehen, wie sie das Balg alleine groß kriegt und zusehen, wie sie das finanziell, beruflich etc. pp. alleine händelt, weil Papa findet das nicht fair, dass er dann hier in Anspruch genommen werden soll? Dann redest du mal eben noch von "freiwilliger Verantwortung" der Frau...

Ich schrieb weiter oben, dass ich auch einmal abgetrieben habe. War eine schwere Entscheidung für mich und dennoch habe ich sie nicht bereut. Bei mir spielten aber auch keine christlichen Erwägungen eine Rolle. Mit den moralischen bin ich im Laufe der Jahre klargekommen.

Aber ich habe wirklich jede Achtung vor Frauen, die einen Abbruch aus Gewissensgründen komplett für sich ablehnen. Vielleicht sollte Mann das dann klären, bevor er sich auf ein Techtelmechtel einlässt oder sich eben doch noch einen 2. Gummi überziehen.

Naja, natürlich rede ich von "freiwilliger" Verantwortung. Sie entscheidet sich dann ja aus freien Stücken dazu... zu was auch immer!

Versteh mich nicht falsch, ich möchte weder dich, noch die Frauen im Allgemeinen angreifen, herabsetzen oder dergleichen. Mir fällt bei solchen Themen jedoch auf, dass immer sehr schnell und leichtfertig über dieses Thema entschieden wird und dabei mögliche Folgen für andere komplett außer Acht gelassen werden. "Dann ist das halt so!" oder "er braucht ja nur den Unterhalt zahlen, wenn er sich schon nicht kümmern will!". Will der Mann nicht zahlen ist er halt der Arsch und Punkt.

Und ich habe jede Achtung vor den Männern die, trotzdem sie kein Kind wollten, sich dafür entscheiden und Unterhalt leisten oder im besten Fall sich sogar trotz allem um das Kind kümmern.

Quintessenz der ganzen Thematik ist für mich: Verhütung ist Männersache und liegt vollends im Verantwortungsbereich des Mannes, sofern er keine Kinder möchte. Sei es durch Enthaltsamkeit, risikoreiche Verhütung (der Frau überlassen (also in Bezug auf die Pille etc., nicht weil sie es evtl. nicht könnte -ich hoffe die Kurve habe ich gekriegt :-) -, Kondome etc.) oder durch Vasektomie.

Und Abtreibung ist Frauensache. Der Mann hat hier eher beratende Funktion, aber kein Mitspracherecht!

Ich hoffe du hast dich nicht zu sehr provoziert gefühlt. Aber es war ein für mich angenehmer Austausch!

Geschrieben
Am 30.7.2019 at 18:58, schrieb Liebesteufelin:

Man sollte hier auf dieser Seite nicht nur den Spass im Auge haben.Wenn ich ohne Verhütung poppe, muss man sich der Konsequenzen bewusst sein, das da immer etwas passieren kann. Egal ob schwanger oder Krankheit. Dies muss jeder für sich entscheiden ob mit oder ohne Verhütung.

Da gebe ich dir uneingeschränkt recht... aber wenn ich so manche themen, beiträge oder anschreiben lese... fürchte ich , dass wir eine minderheit sind...

Geschrieben

@Jawoll Die von dir angezogene freiwillige Verantwortung ist eben keine. Die Frau möchte in unserem Fallbeispiel auch kein Kind, aber ihr Gewissen zwingt sie, es zu bekommen.

Schnell und leichtfertig fallen diese Entscheidungen eher selten, oft wird bis zum letztmöglichen Zeitpunkt mit der Entscheidung gerungen.

vor 24 Minuten, schrieb Jawoll:

Und ich habe jede Achtung vor den Männern die, trotzdem sie kein Kind wollten, sich dafür entscheiden und Unterhalt leisten oder im besten Fall sich sogar trotz allem um das Kind kümmern.

Was ist mit deiner Achtung vor der Mutter, die auch kein Kind wollte? Achtung für den Mann steht für mich da nicht zur Debatte, es ist eine Frage des Charakters! Ja, Männer müssen Unterhalt zahlen und das sollte keiner besonderen Hervorhebung bedürfen, auch nicht, dass sie sich um ihr Kind kümmern. Tut er beides nicht, ist er ein Arsch PUNKT

vor 31 Minuten, schrieb Jawoll:

Quintessenz der ganzen Thematik ist für mich: Verhütung ist Männersache und liegt vollends im Verantwortungsbereich des Mannes, sofern er keine Kinder möchte. Sei es durch Enthaltsamkeit, risikoreiche Verhütung (der Frau überlassen (also in Bezug auf die Pille etc., nicht weil sie es evtl. nicht könnte -ich hoffe die Kurve habe ich gekriegt :-) -, Kondome etc.) oder durch Vasektomie.

Verhütung ist AUCH Männersache, war es schon immer. Sich darauf zu verlassen, dass die Frau schon die Pille nehmen wird, kann man auch einfältig nennen. Ansonsten  vollständig dacor ;)

Ich hab mich nicht provoziert gefühlt, aber ich springe schon manchmal leicht an. Hoffe, du bist nicht selbst Betroffener. Falls doch, gilt wie immer: Mach das beste draus, weil Kinder halt auch wirklich neben Arbeit und Ärger viel Freude machen. Ich hab vier davon.

Sinn einer Diskussion ist es ja nicht, dass wir am Ende beide einer Meinung sind, sondern dass jeder seine Sichtweise dargelegt hat. Von daher: alles gut und ich danke für das Kompliment, das ich gern zurückgebe.

 

 

Geschrieben

@Bicolor wieviele Mütter haben denn den leiblichen Vater nur als Zahlemann benutzt ? bzw. so leicht können sich ja Männer , wo Frau das alleinige Sorgerecht hat , wo Mann nur Erzeuger  war , oftmals nicht um ihre Kinder kümmern .  auch wenn man als Vater jetzt mehr Rechte hat . Was nützen diese Gesetze , wenn Mami das Kind gegen den Vater ausspielt . Einen guten Anwalt der die Rechte eines Vaters vertritt kann sich auch nicht jeder männliche  Arbeitnehmer leisten .und was nützt es wenn Frau sich quer stellt ? Was ist wenn der Vater mit einer anderen Frau dann einen Kinderwunsch verspürt , Kinder in die Welt setzt , wie oft müssen dann diese Kinder eventuell zurückstecken  ? Da kräht kein Hahn nach ! Verstehe  schon etwas die Aussage von @Jawoll

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