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Fremdgehen


La****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Ich denke mal, es macht keinen Unterschied ob Mann oder Frau. Die Motive sind meiner Meinung nach nicht geschlechtsspezifisch. Ob es mangelde Zuneigung, Gefühlsarmut oder fehlender Sex oder Anderes ist, das können Gründe sein, sich das woanders zu holen weil man das in der eigenen Beziehung nicht (mehr) bekommt. ABER: trotzdem lohnt sich das Modell Beziehung durchaus, ich war mal verheiratet. Das hab ich sicher nicht getan, weil ich an dem Tag nichts Besseres zu tun hatte, sondern weil ich in dem Moment davon überzeugt war, dass ich mit der Frau mein Leben verbringen möchte. Es war gut, aber irgendwann ging es zu Ende. Aber aus der Erfahrung würde ich wieder eine Beziehung eingehen - mit der Richtigen. Dann denke ich auch nicht übers Fremdgehen nach... weil ich alles in diese Beziehung investiere.

Mal meine Meinung. 

bearbeitet von Oldguysrule
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb gurke_456:

aus persoenlicher erfahrung, die ich gerade durchlebe... ganz bestimmt NICHT....  da bleibe ich lieber allein, als mich staendig von der frauenwelt "verarschen" zu lassen....

und mal im ernst due damen?! die waesche waescht die waschmaschine, ihr schmeisst sie nur da rein ;)!!!

als wenn nur Frauen verarschen können..... und nein..ich hab nix gegen Männer, auch nicht gegen Frauen...aber das können sie alle. Ja, stimmt..die Wäsche wäscht die Maschine.....sie packt sich auch allein rein, hängt sich allein auf, bügelt sich von allein....genauuuuu ;-)

Geschrieben
Ich glaube, das hat nichts mit glücklich oder unglücklich zu tun. Ich hab für mich persönlich schon vor sehr langer Zeit das Modell Beziehung abgewählt. Irgendwann bescheißen sie dich eh alle. Und als Single lebe ich somit viel entspannter.
Geschrieben
Lohnt sich das Modell Beziehung? Für mich ist mein Partner Liebhaber, bester Freund, Moralapostel, Erziehungshelfer und mindestens noch Vorkoster.... Ich sage,ja! Ich habe auch Beziehungen gehabt, in denen ich von ihm betrogen wurde oder in denen ich ihn betrog. Trotzdem ist nicht immer gleich Schluss gewesen....entweder wächst man gemeinsam daran, sowie auch in anderen Tiefen oder die Beziehung zerbricht daran. Im Endeffekt will ich meinen Partner nicht missen, den ich abends noch vollquatschen kann, mit dem ich zusammen Herausforderungen meistere usw....
Geschrieben
Ich kann da nur für mich schreiben. Ich bin verheiratet. Liebe meine Frau. Sexuell läuft es aber nicht mehr. 🙁 Ich mag Sex sehr und ist mir wichtig. Deshalb suche ich eine nette Frau für eine erotische Freundschaft. Ich bin zwar noch nie fremd gegangen. In 20 Jahren Ehe. Aber ich bin bereit dafür. Mit der richtigen Frau.
Geschrieben
Ach ja, glücklich oder unglücklich....kenne auch beide Situationen...
Geschrieben
Nö, lohnt sich (für mich) nicht. Welchen Vorteil sollte 'ne Beziehung haben? Das ganze emotionale Gewäsch ändert sich eh. Brauch ich schlicht nicht. 🤷‍♂️
Geschrieben
Ich glaube es geht nicht immer um glücklich oder unglücklich. Manchmal werden in einer Partnerschaft nich alle Vorlieben, Neigungen oder Wünsche erfüllt und dann sucht Mann oder auch Frau nach der Erfüllung. Das heißt aber nicht das man deshalb die Beziehung aufgeben möchte. Im Idealfall spricht man mit seinem Partner darüber aber was ist schon ideal.
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Boobmaus:

Ich denke Männer reden es sich gerne schön um ihr gewissen zu beruhigen. Wenn eine Beziehung intakt ist, hat man keinen Drang nach fremder Haut. Jeder hat seine Gründe und sollte dazu stehen. Ich mache es jedenfalls..

Ich denke, Frauen reden da überhaupt nicht drüber, so überhaupt nicht. Frauen machen das einfach.

Wenn eine Beziehung intakt ist, muss das auch kein Drang nach fremder Haut sein, sondern könnte auch einfach fehlende Praktik vom Partner sein. "Er/Sie macht oder tut dies oder jenes schlichtweg nicht"...

Geschrieben
Ich denke, Beziehung lohnt sich schon. Es gibt halt viele Dinge, die man in einer rein sexuellen Konstellation nicht hat. Ich mag es sehr, meinen Partner bei mir zu haben, genieße die abendlichen Kuscheleinheiten, das Modell Familie, die vielen Gemeinsamkeiten und Interessen. Aber... ich mag und brauche auch viel mehr und ganz anderen Sex als mein Partner. Das war eine Zeit lang ein Problem. Irgendwann haben wir uns dann mal zusammen gesetzt und einen Kompromiss geschlossen. Da er nicht wirklich gern mit mir in einen Club geht, ich dann auch noch sehr gerne jüngere Männer mag, lebe ich dies privat immer mal wieder aus. Dies kann er , wenn er mag, auch tun. Solange keine Gefühle im Spiel sind und es nur um Sex geht , ist das für uns Beide in Ordnung.
Geschrieben
Natütlich kann mir mal jemand sagen wie ich ein post auf die seite hin kriege
Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden, schrieb LadyM241:

Lohnt sich das Modell Beziehung?

Was meinst Du denn mit "Modell Beziehung"?

Die monogame Variante?

Ich möchte gerne eine Beziehung, wenn ich mich mal verlieben sollte. Sex mit Liebe ist einfach schöner. Ich kann auch ohne, aber dann muss wenigstens große Sympathie und sehr gern haben da sein. Aber dann ist Sex immer noch eher die körperliche Variante. Ich finde die Vereinigung in Liebe einfach schön, so als Bonus.

Ich bin aber ganz wenig eifersüchtig und würde niemandem verbieten sich das zu holen, was ich nicht geben kann oder möchte. Ob ich fremdgehe oder nicht, möchte ich auch gerne selber entscheiden - aber nur mit dem Wissen des Anderen.

Letzendlich wünsche ich mir aber jemandem, bei dem sich beide gegenseitig treu sein möchten, weil es gut passt. Also das ist meine Idealvorstellung. Also ich bin für Beziehungen.

 

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 14 Minuten, schrieb shyhotORnot:

als wenn nur Frauen verarschen können..... und nein..ich hab nix gegen Männer, auch nicht gegen Frauen...aber das können sie alle. Ja, stimmt..die Wäsche wäscht die Maschine.....sie packt sich auch allein rein, hängt sich allein auf, bügelt sich von allein....genauuuuu ;-)

na siehste, geht doch.... :D.... keine von euch netten damen hier steht am fluss und klopft die waesche sauber....

aber das war nicht der punkt des themas.... 😎😑

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden, schrieb LadyM241:

Lohnt sich das Modell Beziehung? 

Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich für meinen Teil sage ja, es lohnt sich für mich immer und immer wieder. Selbst die Beziehungen ,die irgendwann wegen welcher Gründe auch immer zur Trennung führten. Ich führe keine Beziehung, weil es sich in irgendeiner Art und Weise "lohnt" ( außer vielleicht der Propunkt, dass er ebenso für mich empfidnet =) ...als würde ich pro und contra Listen erstellen ( a la´ mit ihm ist man finanziell unabhänger, immerhin stimmt wenigstens der Sex, der ist ein guter Handwerker, dann bin ich nicht mehr alleine ) . Ich führe/führte eine Beziehung, weil ich bestimmte Gefühle für einen Partner empfinde und ihm nahe und verbunden sein möchte und nicht, weil ich da bestimmte Vorteile draus ziehe. Heutzutage ist Man(n) und Frau in vielen Dingen unabhängig genug, als dass man oben genannte dinge als Kriterium für eine Beziehung nimmt.

bearbeitet von darkmother
Geschrieben
vor 11 Minuten, schrieb Gigi:

Natütlich kann mir mal jemand sagen wie ich ein post auf die seite hin kriege

Was genau meinst du mit der Frage (die hier übrigens nicht reingehört)?

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb darkmother:

Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich für meinen Teil sage ja, es lohnt sich für mich immer und immer wieder. Selbst die Beziehungen ,die irgendwann wegen welcher Gründe auch immer zur Trennung führten. Ich führe keine Beziehung, weil es sich in irgendeiner Art und Weise "lohnt" ( außer vielleicht der Propunkt, dass er ebenso für mich empfidnet =) ...als würde ich pro und contra Listen erstellen ( a la´ mit ihm ist man finanziell unabhänger, immerhin stimmt wenigstens der Sex, der ist ein guter Handwerker, dann bin ich nicht mehr alleine ) . Ich führe/führte eine Beziehung, weil ich bestimmte Gefühle für einen Partner empfinde und ihm nahe und verbunden sein möchte und nicht, weil ich da bestimmte Vorteile draus ziehe. Heutzutage ist Man(n) und Frau in vielen Dingen unabhängig genug, als dass man oben genannte dinge als Kriterium für eine Beziehung nimmt.

👍

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb LadyM241:

Männer,  die glücklich verheiratet waren (haben diese so behauptet) und dennoch bekannt ficken wollte. 

Lohnt sich das Modell Beziehung?

Die durften meinetwegen sich selbst und alle die das gerne glauben wollten belügen.

Ich spielte ein solches Schmierentheater nicht mit, wer gebunden war, schmuggelte sich durch meinen Filter (nicht Singles die es im Profil angegeben hatten, schloss dieser aus) und hat mich damit schon zum ersten Mal belogen, zu Hause lügen die ausserdem.= Für mich lügen die, wenn sie den Mund aufmachen.

Sofern beide Parts in der Beziehung ehrlich zueinander sind, unabhängig davon, ob es eine monogame oder polygame Beziehung ist, lohnt diese sich aus meiner Sicht ganz bestimmt.

Geschrieben
Eine Beziehung lohnt sich immer. Wer sagt denn das Sex und Beziehung zusammen gehören. Im übrigen finde ich, dass eine Affäre eine andere Art von Beziehung ist.
Geschrieben
Es wurde hier schon Vieles gesagt, vor allem, dass Frau und Mann, glücklich oder nicht, fremd gehen. Und das tun sie in jeglichen Situationen. Die Gedanken, die ich mir zu Deiner Frage stelle sind: 1. Definition und Konsequenz des Fremdgehens: a) Wo fängt bei Dir Fremdgehen an? Beim Gedanken, beim Kuss, beim Vögeln, bei Regelmäßigkeit, bei Gefühlen im Spiel? b) Beim Verlassen, Ausnutzen, Belügen? 2. Definition und Konsequenz der Beziehung: a) Wie stellst Du Dir eine Beziehung vor? Was sind Deine Wünsche, Grenzen, Besitzansprüche, Ängste, Erwartungen? b) Wie weit geht bei Dir die Freiheit (eigene und die des Partners, die hoffentlich gleichwertig sind) und was ist Dir diese wert? c) Wenn Du Ansprüche an Dich selbst stellst, hast Du das Recht diese auch vom Partner zu verlangen? (Wie z.B.: ich möchte treu sein) d) Sind die oben genannten Punkte mit Dir selbst und dem Partner komplett geklärt und seid Ihr einer Meinung bzw. was habt Ihr entschieden mit den Differenzen anzufangen? 3. Wo hört die eigene Freiheit auf: a) Klar ist man frei, so sollte es sein. Deshalb steht es einem auch frei sich (höchst wahrscheinlich unbewusst) neu zu verlieben. Ist die Verliebtheit einem wichtiger, als das langfristige Glück? b) Treffen Entscheidungen nicht nur den Partner, sondern evtl. auch unschuldiges Leben (Kinder, etc. ... auch auf der anderen Seite der 3/4-Ecks-Beziehung)? c) Liebe und Alles für sie tun wollen, dann aber doch Grenzen setzen und den Partner besitzen/für sich allein haben wollen? Ist das vereinbar? d) Wie geht man mit abgegebenen Versprechen um? Hat man Verständnis für die Entscheidung des Partners, falls sich etwas grundlegend ändert/geändert hat? Ich könnte Dir noch so vieles schreiben und Beispiele nennen, etc.. Aber bevor Du Dir selbst Deine Frage beantworten kannst, solltest Du Dir zunächst über obige Punkte im Klaren sein. Alles Gute!
Geschrieben
PS: Ich habe beim Post keine Stellung bezogen, es wäre ja nur meine Meinung. Es ist aber wichtig, dass Dir klar ist, dass egal welches Beziehungsmodell, die Kommunikation und der Abgleich der Erwartungshaltung ganz weit oben stehen. Eine gute und erfolgreiche Beziehung erfordert Kommunikation, Opfer, Arbeit und dass man sich über sich selbst im Klaren ist.
Geschrieben
Sex und Liebe muss man scharf trennen. Häufig lässt sich beides vereinen, aber das ist nicht zwingend und schon gar nicht zwingend dauerhaft gegeben. Unterschiedliche Faktoren können dazu führen, dass ein Partner innerhalb einer liebevollen und verlässlichen Beziehung das Interesse, die Lust oder sogar die Fähigkeit am/zum aktiven Sex verliert. Da wären Hormone, Psyche, Erkrankungen oder operative Eingriffe als Grund zu nennen. Und keiner dieser Gründe wäre eine Rechtfertigung, deshalb einen geliebten Partner einfach zu verlassen. Ebensowenig stellt aber auch keiner dieser Gründe eine Anspruchsgrundlage dafür dar, dass der weiterhin lustvoll orientierte Partner aus Rücksicht auf das Desinteresse/Unvermögen des anderen sich nun einem klösterlichen Lebensstil zuwenden (wenn wir an dieser Stelle davon ausgehen wollen, dass klösterlich mit tatsächlicher Keuschheit gleichzusetzen ist🤔🤔🤔😂😈) Ein Trennungsgrund - wie es so oft voreilig empfohlen wird - wäre aus meiner Sicht vielmehr, wenn der lustvolle Partner nun den lustlosen bedrängen würde und einen partnerschaftlichen Anspruch auf Erfüllung seiner eigenen Lust einfordern würde, was im erweiterten Sinn zumindest moralisch einer ***igung/Erpressung gleichkäme. Ich will nun nicht gleich soweit gehen, dass ich Fremdgehen mit Rücksichtnahme gleichsetze, aber es ist zumindest ein optionales Arrangement. Dass dies dann innerhalb der Beziehung meist nicht offen kommuniziert wird, steht auf einem ganz anderen Blatt. Die Grundlagen dafür sind quer durch die ganze Bevölkerung vermutlich eine Mischung aus Feigheit, Angst vor Konsequenzen, wenn der lustlose Partner sich dieser Betrachtungsweise nicht anschließen mag, aber auch die Absicht, den Partner mit der Offenlegung nicht zu verletzen , indem man ihm/ihr vor Augen führt, was er/sie nicht zu leisten vermag und somit das Gefühl vermittelt, dass er/sie ein Minderleister ist.
Geschrieben
Ich denke einfach, die meisten Fremdgänger haben sich vorher nicht genug ausgetobt und müssen so einiges nachholen. Einige Menschen brauchen eben auch ( denke ich mal) einfach auch die Abwechslung, lieben trotzdem ihren Partnern....usw. Möglichkeiten sind da doch sehr viele vorhanden. Jeder wird in dieser Angelegenheit und Geschichte seine eigenen Beweggründe haben.
Geschrieben
Wir sind unschuldig. Sorry, es liegt in unseren Genen! 🤗
Geschrieben
Viele Männer brauchen nicht wirklich einen Grund um Fremd zu gehen. Frau sollte halt bei der Partnerwahl auf einige Dinge mehr Wert legen und nicht weniger, dann klappts auch damit den Richtigen zu finden und nicht nur einen bei dem zwar Xyz passt aber die restlichen 23 Buchstaben vom Alphabet nicht.
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