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Sexualpartner


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb shyhotORnot:

So wie ein Mensch der immer dicker wurde, seine Ernährung umstellt und Top durchtrainiert und schlank wird oder so wie Raucher nach 20 Jahren zum Nichtraucher wird etc? Es gibt Frauen die Pornodarstellerinnen oder Prostitierte waren und jetzt super tolle Ehefrauen. Oder ein ganz banales Beispiel..ein Kind welches in der Schule ein totaler Chaot war egal ob lerntechnisch oder such nur geprügelt hat kann trotzdem später ein toller Mensch mit Top Job und Bilderbuchfamilie sein...Jeder Mensch kann sich ändern...

Schöne Beispile. Hättest nur noch ewähnen müssen, dass der Wunsch sich oder etwas zu ändern nachhaltig vorhanden sein muss. Sonst fällt man schnell in die  alten Verhaltensweisen zurück So wie auch die ehemalige Prostituierte, die heiratete, Kinder bekam und Einkäufe machte, die sie, wenn das Geld knapp war, mit ihren weiblichen Fähigkeiten bezahlte. Ich bin nicht sicher, ob du recht hast. Und wenn, dann nur bei einer sehr optimistischen Betrachtungsdweise.

Geschrieben

unerfahren sollte er nicht sein...sich bereits durch den ganzen landkreis gevögelt haben auch nicht...die zahl dazwischen interessiert mich nicht...wohl aber der umgang mit kondomen außerhalb fester beziehungen, treue u.ä.

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb sofortundimmer:

Hättest nur noch ewähnen müssen, dass der Wunsch sich oder etwas zu ändern nachhaltig vorhanden sein muss. Ja, das ist logisch das der Wunsch da sein muss, ich schrieb ja auch kann...und nicht jeder Mensch muss sich ändern. Es bezieht sich ja auch lediglich auf die vorgehende Meinung das: eine Frau die alle 3 Nächte jemanden anderen hat sich nie ändern würde.  So wie auch die ehemalige Prostituierte, die heiratete, Kinder bekam und Einkäufe machte, die sie, wenn das Geld knapp war, mit ihren weiblichen Fähigkeiten bezahlte. so etwas kann sicherlich passieren, keine Frage in dem Sinne ist es für mich aber dann kein zurückfallen ins alte Muster, sondern eine Dienstleistung damit die Kinder nicht hungern, da gibt es dann die einen die sich prostituieren, die einen überfallen eine Bank, die anderen brechen irgendwo ein und klauen erspartes, die nächsten betrügen und unterschlagen.... da ist für mich in dem Moment die Prostution, rein juristisch gesehen, die beste Variante.  Ich bin nicht sicher, ob du recht hast. Und wenn, dann nur bei einer sehr optimistischen Betrachtungsdweise. Ich kann auch nicht sagen ob ich damit recht habe, nur wie ich darüber denke..und ja..ich bin optimistisch... gibt ja den schönen Satz...sich selbstbestätigende Prophezeiungen.... und hab ich dann lieber das sich das optimistische sich bestätigt, als das pessimistische und als kleiner Nebeneffekt der Optimismus und Fröhlichkeit zaubern Lachfalten, der Pessimismus und schlechte Laune eher tiefe Furchen und hängende Mundwinkel...ziemlich unsexy ;-)

 

Geschrieben

Wenn zwei das gleice denken, dann ist einer Überflüssig, sagte einmal Winston Churchill. Wir werden wohl nie einer Meinung sein.
Als Realist schaue ich mit die Rückfallstatistiken bei Straftätern an und erkenne, dass Denk- und verhaltensänderungen meist nicht nachhaltig sind.
Jeder muss für sich wissen, ob er mit einem Partner mit Vergangenheit eine Zukunft sieht oder aber lieber keine Risiko eingehen will. Da bin ich eher der Feigling.

Geschrieben

Nein,das ist sein Vorleben. Genauso,wie ich eins habe.

Geschrieben
Am 26.2.2019 at 09:48, schrieb Lustvoll338:

Interessiert es euch wieviele euer Partner hatte?,.. 

Hat mich noch nie interessiert.

 

Sicherheitshalber gehe ich immer davon aus, dass eine Frau in dem Alter, das für meine Suchkriterien interessant ist, keine Jungfrau mehr ist. :hearts_around:

 

Das erspart denn Enttäuschungen und überflüssige Rückfragen.

Geschrieben
Hey LG aus der Nähe von Paderborn meld Dich mal bitte möchte Dich gerne treffen
Geschrieben

Es interessiert mich schon, hat aber keinerlei Folgen. Solange man dabei immer gesund geblieben ist und nicht wahllos Kinder in die Welt gesetzt hat, ist Spaß - jeglichen Ausmaßes - jedem zu gönnen 😉

Geschrieben
Am 28.2.2019 at 09:22, schrieb sofortundimmer:

Hättest nur noch ewähnen müssen, dass der Wunsch sich oder etwas zu ändern nachhaltig vorhanden sein muss.

bei kriminalität, drogensucht gebe ich dir vollkommen recht. aber in diesem zusammenhang????

also ich hatte mal einige monate was mit der - wie sie sich selbst bezeichnete - "matratze" des sportstudios. die war gar nicht mal schlecht, da frag ich mich wofür die frau sich eigentlich ändern sollte. für dich???

Geschrieben (bearbeitet)
Am 26.2.2019 at 09:48, schrieb Lustvoll338:

Sexualpartner.  Interessiert es euch wieviele euer Partner hatte?,..Was ist für euch zu viel?

Einen sexuellen Erfahrungsschatz bekommt man nicht hypothetisch. Erst wenn man genügend negative Erfahrungen gesammelt hat, kann man das Positive erkennen und schätzen.

.....und dann komme ich ins Spiel :jumping: 

Mal ernsthaft, ich würde mir eher Gedanken machen, wenn zukünftige Bekanntschaften enthaltsam gelebt hätten bzw. Sex bisher keinen Stellenwert in ihrem Leben hatte.

Wenn ich natürlich von einer "festen Partnerschaft" ausgehe, dann habe ich diese Gedanken doch bereits verarbeitet. Sonst wäre es ja nicht mein Partner. :confused:

Als Kriterium käme bei mir dann aber auch mehr die Anzahl der festen Partnerschaften auf den Tisch. Vor allem wenn immer die Ex-Partner an allem schuld waren.

Bisher war mir immer am angenehmsten, wenn eine mir fremde Person das überhaupt nicht zu Thema macht. Ich gucke lieber nach vorne als nach hinten.

Es wird schon seine Gründe haben, warum sich unsere Wege gekreuzt haben und sich jemand auf mich einlässt. Weil Partner XY nicht die Erfüllung war, wäre für mich kein schöner Grund.

Kurzum, die Anzahl der Sexualpartner wäre jedenfalls niemals ein Ausschlusskriterium. Dieser Mensch würde mich sogar neugierig machen, vorausgesetzt ich mag ihn ansonsten.

Alles Weitere wird man dann ja hautnah erleben und kann für sich entscheiden womit man gut leben kann. Für mich gibt es da mehr ein "zu schnell" als ein "zu viel".

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
*Korrektur
Geschrieben

Mich interessiert es auf jeden Fall, eine ehrliche Antwort werde ich da aber in den seltensten Fällen erhalten, da bin ich realistisch.

 

Bisher konnte ich's denke ich mal gut abschätzen, "zu erfahrene" Frauen reizen mich da einfach nicht.

Mit etwas Menschenkenntnis und möglichst wenig Naivität klappt das normalerweise auch, zumindest hab ich da bisher bis auf ein oder 2 Mal nur beste Erfahrungen gemacht.

 

Mir ist eine Frau, die ihre sexuellen Erfahrungen mit wenigen Partnern ausgiebig genossen hat wesentlich sympathischer als Eine, Die über Jahre hinweg ständig mit unterschiedlichen Männern Erfahrungen sammelt.

Ein ausgefülltes Sexleben bedeutet für mich nicht ständig wechselnde Sexpartner.

Für MICH beweist das eher schlechten Geschmack und in sehr vielen Fällen eine gewisse Notgeilheit.

 

Was das "zu schnell/zu viel" betrifft sehe ich das etwas differenzierter.

Zuviel ist absolut nicht mein Ding.

Ich bin da eher Genießer als Vielfraß. Was Frauen betrifft zumindest, beim Essen gelingt mir das dummerweise nicht immer (aber meistens).

 

Ich bevorzuge eindeutig schneller und gleichzeitig länger.

Wenn ich auf eine Frau Lust habe und umgekehrt auch, warum sollten wir uns da zu lange Zeit lassen?

Von ner "Kein Sex vor der Ehe" Einstellung halte ich absolut nix.

Und bisher hatte ich da auch einen sehr guten Riecher und zugegebenermaßen sehr viel Glück. 

 

 

 

 

 

 

Geschrieben

Obwohl ich schon neugierig bin, möchte ich nicht alles wissen. Wobei auf Vergangenes sollte man nicht eifersüchtig sein. :-))

Geschrieben

Für mich ist es wichtig, dass eine Frau mit der ich was anfange nicht mit dem halben Landkreis und drüber hinaus im Bett war, das entspricht nicht meiner Vorstellung von einer Frau mit Der ich Sex haben möchte.

Erfahrung und sexuelle Offenheit bedeuten für mich nicht Sex mit möglichst vielen wechselnden "Bekanntschaften" zu haben, ich bin fest der Ansicht man kann ein sehr ausuferndes Sexleben auch mit wenigen Partnern haben.

 

Mir persönlich ist z.b. auch die "scheinmonogame Fremdvöglerin" Die einfach mal !!! Abwechslung vom Alltag sucht wesentlich sympathischer, als die "dauerfickende Singleschlampe", wenn wir schon bei solchen Begriffen sind.

Für mich sagt die Zahl der Sexpartner schon auch viel darüber aus, was dieser Mensch sich selbst und v.a. auch Anderen Wert ist und welchen Stellenwert Sex für Sie hat.

Ob Sie- im wahrsten Sinne einfach alles in sich reinstopft, oder ob Sie auch genießen kann. Der Unterschied zwischen Vielfraß und Gourmet.

 

Ich bin bestimmt kein Womanizer und kein Supertyp, aber mit 5 Frauen hatte sogar ich schon ungeschützten Sex...

Wenn man einen Partner mal kennt und vertraut...Das kommt immer auf die Frau und die genauen Umstände an.

Frauen die mit 100 Typen (und sogar deutlich drunter) geschützten Sex hatten- Für sowas hab ich früher ein paarmal bezahlt, da war der Reiz aber schnell weg, finde ich grundsätzlich uninteressant.

Auch und sogar dann, wenn Sie umsonst sind.

 

 

 

 

Geschrieben

Die Anzahl der Sexpartner meiner Partnerin ist für mich nicht relevant.

Wenn meine Sexpartnerin vorher viele Sexpartner hatte ist das auch nicht abtörnend sondern eher ein sexuell reizvoller Gedanke das andere Männer Sex mit ihr hatten und in Ihr drinnen waren.

 

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb Thorshammer59:

bei kriminalität, drogensucht gebe ich dir vollkommen recht. aber in diesem zusammenhang????

also ich hatte mal einige monate was mit der - wie sie sich selbst bezeichnete - "matratze" des sportstudios. die war gar nicht mal schlecht, da frag ich mich wofür die frau sich eigentlich ändern sollte. für dich???

Keine Frau muss sich wegen mir ändern. Alle dürfen bleiben, wie sie sind. Mit "Matrazen" will ich nichts zu tun haben.  Auf so leichtfertige Frauen war ich noch nie angewiesen. Noch kann ich mir meine Partnerinnen aussuchen. Du wahrscheinlich nicht.

Geschrieben
vor 12 Stunden, schrieb sofortundimmer:

Du wahrscheinlich nicht.

interessante these. womit begründest du sie?

Geschrieben
Am 4.3.2019 at 00:12, schrieb Delta3000:

Wenn meine Sexpartnerin vorher viele Sexpartner hatte ist das auch nicht abtörnend sondern eher ein sexuell reizvoller Gedanke das andere Männer Sex mit ihr hatten und in Ihr drinnen waren.

Geht mir ganz genauso!

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Für mich spielt die genaue Anzahl früherer Sexualpartner keine große Rolle für die Partnerwahl. Jeder hat seine Vergangenheit und wir lernen uns jetzt kennen. Interessanter wird dann schon die Einstellung zum Sex. Wenn eine Frau in meinem Alter noch gar keinen Sexualpartner hatte, dann wäre es schon eher suspekt! Eine Frau mit mehr Erfahrungen, als nur einem Mann, wäre schon interessanter, weil sie besser weis, was sie will und ihr gefällt und mir gefallen könnte. Je erfahrener, um so besser. Eine Grenzzahl gibt es für mich nicht.

Je nachdem, worauf das Kennenlernen abzielt, könnte das Beziehungsverhalten eine größere Rolle spielen.

Frauen (oder Männer), die sich in ihrer jungen Zeit ausgetobt haben und dann langjährig treu waren, sind warscheinlich eher an einer langfristigen Beziehung interessiert. Oder umgekehrt, erst lange Beziehung und jetzt viele Partner, will sich jetzt nach der Trennung austoben? Oder sie hat zu "hohe" Ansprüche an einen "Neuen", die keiner mehr erfüllen kann?

Wenn ein Mensch ihr/sein Leben lang nur ständig wechselnde Sexualpartner hatte, ist er/sie warscheinlich besser für ein sexuelles Abenteuer mit kurzer Anlaufzeit geeignet. Das ist keine Abwertung. Es kommt drauf an, was man sucht!

Doch gleich zu Anfang eines neuen Kennenlernens nach der Zahl der vergangenen Sexpartner zu fragen, muß nicht sein. Man könnte aber gegenfragen "Welche Rolle spielt das für unser Kennenlernen?".

In einer längeren Beziehung kann man sich schon mal über frühere Erfahrungen unterhalten und auch erzählen, wie viele es waren. Doch nicht gleich zu anfang danach fragen. Und die Zahl sollte für die Beziehung keine Auswirkung haben.

 

 

Geschrieben

Zuviel wäre mir, wenn mich jemand fragen würde, mit wievielen Frauen ich schon geschlafen habe, um daraus irgendwelche Schlüsse ziehen zu wollen.

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