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Stehen Frauen wirklich auf Arschlöcher?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ein selbstbewusster Mann lässts nicht wie penetrante Eifersucht aussehen.


Die von dir genannte *Bessensheit* ist also nichts anderes wie penetrante Eifersucht?

Ein selbstbewusster Mensch ist nicht eifersüchtig.
Er/Sie ist stolz auf den Partner an seiner Seite, aber hat nicht den Gedanken, daß der andere ihm/ihr gehört.

Mir gehört mein Auto, meine Schuhe, meine Klamotten etc., aber mir gehört niemals ein anderer Mensch!

Ein Mann, der durchblicken lassen würde, daß ich ihm gehöre, der wäre schnell der Mann an meiner Seite gewesen.


Geschrieben

(...)Ein selbstbewusster Mensch ist nicht eifersüchtig.
Er/Sie ist stolz auf den Partner an seiner Seite, aber hat nicht den Gedanken, daß der andere ihm/ihr gehört.
(...) mir gehört niemals ein anderer Mensch!
Ein Mann, der durchblicken lassen würde, daß ich ihm gehöre, der wäre schnell der Mann an meiner Seite gewesen.





Arschlöcher bekommen von mir ganz schnell einen Laufpass


Geschrieben

Arschlöcher werden überbewertet!

Ich sehe es meist einem Arschloch schon "vorher" an, ob's eines ist ... steht ja quasi auf der Stirn geschrieben.

Wenn ich mir "das Arschloch" dann doch antue, dann ahne ich, worauf es hinausläuft ... und hinterher ist "frau" immer schlauer.

Aber ich habe ja die Wahl, wenn's Arschloch wieder angelaufen kommt, dann kann ich mir überlegen, ob ich mich noch ein weiteres Mal "anarschen" lassen möchte.

Ich würde Arschlöcher dahingehend charakterisieren, dass sie wissen, dass sie ein gewisses Etwas haben, was sie dann aber unfair ausspielen ... zu ihrem Vorteil. Insofern stehe ich nicht auf Arschlöcher, sondern auf dieses gewisse Etwas .... woran frau sich selten erfreuen kann ohne mindestens eine A-Nummer zu kassieren. Hinter den Sinn dieses unfairen Spielchens bin ich noch nicht gekommen, aber es scheint dem Arschloch irgendwie wichtig zu sein und Spass zu machen.

Im Umkehrschluss bekommen Männer das fehlende gewisses Etwas nicht automatisch, nur weil sich sich arschig verhalten.
Und Oberarschlöcher finden es übrigens sehr ungeil, wenn frau sie durchschaut und ebenfalls arschig auflaufen lässt :-)


Geschrieben

Tja jedem das Seine...
Was wäre es doch langweilig wenn wir alle die gleichen Ansichten hätten


RockabillyDU1988
Geschrieben

heutzutage wird man ja schon als arschloch abgestempelt, wenn man seine meinung sagt und diese vertritt


Geschrieben

Wir sind doch alle keine Engel und haben auch nicht das Recht auf Andere zu zeigen. Immer erst an die eigene Nase fassen !


Geschrieben

Es gibt hin und wieder die Sorte Frau die gerne auch mal besessen werden will. Ein selbstbewusster Mann lässts nicht wie penetrante Eifersucht aussehen. Er weiss einfach dass sie sein ist.


Dafür ein "Daumen hoch"!


Geschrieben

Tja... manche Menschen leben gedanklich, halt immer noch im letzten Jahrtausend...


Geschrieben

Dafür ein "Daumen hoch"!


Ein Daumenhoch für Eifersucht, die als Selbstbewußtsein getarnt wird/ist


Geschrieben (bearbeitet)

"Getarnt" habe ich in diesem Zusammenhang eher nicht verstanden. Den "Daumen" gab's für "Er weiss einfach, dass sie sein ist" ... und wenn zehn Mann an ihr herumgraben.


bearbeitet von Osiris62
Geschrieben

Tja... manche Menschen leben gedanklich, halt immer noch im letzten Jahrtausend...



Hm...ich frage mich gerade, wie genau du das meinst.

Auch auf die Gefahr hin, dass ich gleich hier gelyncht werde :

Ich denke, diese ganze " Emanzenbewegung hat die Frauen krank werden lassen ". Frau ist heute nicht mehr wirklich Frau. Sie sind auf dem besten Wege, ihre eigenen Männer zu sein. Das was eine Frau braucht ist ( auch emotional ) Schutz , Halt, Sicherheit und einen Mann, der in der Lage ist, das was nicht in ihren Bereich fallen sollte von ihr fern zu halten.Frauen sind weich, sind emotional, sind gerne mal hilflos und wollen es auch mal zeigen dürfen. Die Natur der Frau ist und wird immer stärker sein als ein Trend....

Deshalb steht jetzt immer noch die Frage im Raum, wann und für welche Frau ein Mann wie und warum ein Arschloch ist....

P.S. Einen netten Samstag wünsche ich euch...


Geschrieben

Ich stehe nicht auf "Arschlöcher".

Und für mich hat ein selbstbewußtes Auftreten, erfolgreich sein, etc. nichts mit Arschloch sein zu tun.

Ich kenne sehr viele erfolgreiche Menschen, die selbstbewußt sind und trotzdem symphatische, gefühlvolle, freundliche, mitfühlende Menschen sind.

Wer soverän ist, hat es nicht nötig unangenehm zu werden.


Geschrieben

... Frau ist heute nicht mehr wirklich Frau. Sie sind auf dem besten Wege, ihre eigenen Männer zu sein. ...


Toll geschrieben! Mit gegenseitigen Respekt! Sehe ich es nicht anders und bin somit gedanklich gerne im letzten Jahrtausend, was gegen Ende hin gar nicht so schlecht war


Geschrieben

Toll geschrieben! Mit gegenseitigen Respekt! Sehe ich es nicht anders und bin somit gedanklich gerne im letzten Jahrtausend, was gegen Ende hin gar nicht so schlecht war




Jau...ich hätte auch gern in dieser Zeit gelebt, die Kleider der Damen waren doch wohl der Burner...

Ne, im Ernst. Damals hatte eine Frau noch Frauenprobleme ( die im schönsten Fall von ihren Männern einfach weggeknutscht oder ihr aus dem Hirn gevögelt wurden. Klingt ein wenig wie eine " Affenliebe ", war aber das einzig Richtige....


Geschrieben

"Getarnt" habe ich in diesem Zusammenhang eher nicht verstanden.


Vielleicht ist meine Interpretation der Worte

Ein selbstbewusster Mann lässts nicht wie penetrante Eifersucht aussehen.


auch einfach verquer .

Wenn jemand irgendwas anders *aussehen* läßt, wie`s eigentlich ist (in dem Fall Eifersucht), dann *tarnt* derjenige in dem Moment sein eigentliches Empfinden mit etwas anderem.
In diesem Fall wird die vorhande Eifersucht mit dem Deckmantel des Selbstbewußtseins getarnt.

"Er weiss einfach, dass sie sein ist" ... und wenn zehn Mann an ihr herumgraben.


Hmmm ...
Mein Partner weiß, daß ich mit ihm zusammen bin und mich auf nicht`s anderes einlassen würde, egal wer an mir herumgräbt.
Und selbst wenn mehrere Männer an mir *herumgraben* ist er nicht eifersüchtig, denn er weiß, daß er mir vertrauen kann.

Er besitzt mich nicht, ich verbringe meine Leben freiwillig mit ihm.
Genauso ist es andersrum.

Das was eine Frau braucht ist ( auch emotional ) Schutz , Halt, Sicherheit und einen Mann, der in der Lage ist, das was nicht in ihren Bereich fallen sollte von ihr fern zu halten.


Interessanter Aspekt.
Aber gilt das, was Frau *braucht* nicht auch für den Mann?
Schutz und Halt.
Ich ganz persönlich möchte gar nicht, daß mein Mann Dinge von mir fernhält, auch wenn ich diese Dinge nicht *mache/bewerkstellige*.
Oder versteh ich`s falsch?
Vielleicht hättest du mal ein Beispiel dafür.


Geschrieben (bearbeitet)

Interessanter Aspekt.
Aber gilt das, was Frau *braucht* nicht auch für den Mann?
Schutz und Halt.
Ich ganz persönlich möchte gar nicht, daß mein Mann Dinge von mir fernhält, auch wenn ich diese Dinge nicht *mache/bewerkstellige*.
Oder versteh ich`s falsch?
Vielleicht hättest du mal ein Beispiel dafür.



Na klar , Beispiel Geld : Frauen werden ganz ösig, wenn nicht genug Geld da ist, um das Leben / ihre Familie zu finanzieren... sie wollen sich keine Sorgen um die versorgende Rolle machen...das allerdings ist etwas, das Männer sehr gerne übernehmen ( klar gibt es auch hier Ausnahmen )..Männer haben ein stark ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein , ( i,d. R.)

Eine alleinerziehende Mutter die sich ums Geld...die Miete,,den Lebensunterhalt und die Kinder kümmern muss, ist unglücklich, schnell überfordert.

Beispiel körperliche Anstrengung:
Der Frauenkörper verfügt von seiner Biologie her eher über eine lange Muskulatur, welche ungeeignet ist, um schwere Lasten zu verarbeiten...Männer dagegen haben eine kurze Muskulatur die in der Pubertät zunimmt und dem Mann somit seine eher belastbarere Muskulatur verschafft....

Ich will damit die heutige Lebensart vieler Frauen nicht abwerten, aber ich denke, umso mehr die Frauen wissen, umso mehr sie in der Lage sind selber zu machen, desto problematischer werden die Beziehungen, denn die Männer werden dadurch eher in ihrer Art zurückgedrängt und verweichlichen...( siehe der nette Typ von nebenan, den keine Frau will

Und ganz sicher braucht ein Mann ebenso Schutz und Halt, keine Frage, aber bei weitem nicht si dringend wie eine Frau. Oder würdest du als Frau freiwillig zum Bund oder zu den Fremdenlegionären gehen ?


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Zitat repariert
Geschrieben (bearbeitet)

Vielleicht ist meine Interpretation der Worte

Sorry, ungünstig ausgedrückt ... meinte, dass ich diese Interpretation in der Ursprungsvariante anders gedeutet habe.

Hmmm ...
Mein Partner weiß, daß ich mit ihm zusammen bin und mich auf nicht`s anderes einlassen würde, egal wer an mir herumgräbt.

Na siehst, dann sind wir ja konform. Und "... dass sie sein ist" ... muss man nicht unbedingt mit "besitzen" gleichsetzen.


bearbeitet von Osiris62
Geschrieben

... Frauen ... wollen sich keine Sorgen um die versorgende Rolle machen ...


Genauso sieht es aus.

Es wird billigend in Kauf genommen, ein "Arschloch" an der Seite zu haben, das aber am Monatsende die soziale Sicherheit garantiert. Beispiele dafür kenne ich genug.

Ein Aktuelles:
Eine junge Studentin beginnt mit ihrer Freundin ihr Studium im gleichen Studiengang in Berlin. Sie suchen und mieten dazu gemeinsam eine Wohnung. Geplant ist, das Studium zusammen abzuschließen und danach die Wohnung zu kündigen.

Sie hat einen Freund, der eine eigene kleine Wohnung hat. Sie ist sich nicht sicher, ob er der "Richtige" ist für eine gemeinsame Zukunft. Er läuft auf "Probe" nebenbei mit, kann ihr aber intellektuell nicht "das Wasser" reichen, was sie zunächst nicht weiter stört. (Vielleicht f... er eben gut. Keine Ahnung.) Auf ihn angesprochen, kommen eher abfällige als zustimmende Bemerkungen und man spürt, dass er zwar ein paar Kriterien erfüllt aber offenbar nicht alle.

Sie scheitert im ersten Anlauf mit ihrer Diplomarbeit. Ihre Freundin nicht. Die gemeinsame Wohnung wird, wie verabredet, gekündigt. Sie könnte wieder nach Hause zu ihren Eltern ziehen, will das aber nicht, sondern sucht sich mit Ihrem Freund, der berufstätig ist und das notwendige "Kleingeld" aufbringt, eine neue, gemeinsame Wohnung. Trotz der Umstände, dass er eigentlich nicht das ist, was sie will und nach dem sie sich sehnt.

Wirtschaftliche Sachzwänge haben sie zu einer Entscheidung gedrängt, welche in der Form nicht beabsichtigt war. Statt einen Schritt zurück zu gehen, geht sie scheinbar einen nach vorne, der jedoch langfristig gesehen ganz zum Anfang zurück führen wird. Vielleicht mit der Erkenntnis, was für ein "A...." er war.


Geschrieben (bearbeitet)


Ich denke, diese ganze " Emanzenbewegung hat die Frauen krank werden lassen "..

So ein Quatsch! Weißt du, was du der Emanzipationsbewegung verdankst? Das Recht auf Bildung, auf politische Mitbestimmung, auf freie Berufswahl, auf Kleidung nach Wunsch, auf körperliche Unversehrtheit (***igung in der Ehe ist erst seit einigen Jahren strafbar!), auf Familienplanung und so vieles mehr. Meine Güte, es gibt auf dieser Welt Unmengen von Ländern, wo eine Frau in traditionellen Rollen gefangen ist! Die dürfen nicht wählen, nicht frei ihre Ehepartner wählen, keinen vor- geschweige denn außerehelichen Sex haben. In Saudi-Arabien dürfen sie nicht mal Auto fahren oder ohne männliche Begleitung reisen. Wünschst du dir allen ernstes so einen Mist? Oder in Indien, wo tagtäglich Unmengen von Frauen ***igt und weibliche Föten abgetrieben werden.


.Frauen sind weich, sind emotional, sind gerne mal hilflos und wollen es auch mal zeigen dürfen. Die Natur der Frau ist und wird immer stärker sein als ein Trend....

Das mag auf dich zutreffen, auf mich nicht! Ich bin nicht hilflos, schutzbedürftig und schwach! Und ich habe auch überhaupt nicht den Eindruck, dass das der weiblichen Natur entspräche. Eigentlich habe ich eher den Eindruck, dass Frauen im Grunde belastbarer und zäher sind als Männer.

Smartinfo - hast du bei deinem Beispiel nicht vergessen, dass die Freundin sehr wohl in der Lage war, ihr Studium zu beenden und für sich selbst zu sorgen? Und wie viele Männer scheitern ebenfalls und lassen sich dann von Papi aushalten oder gehen eben erfolglos durchs Leben?

Du suchst dir gerne den Typus Frau aus, der so gestrickt ist. Beklagst dich dann aber regelmäßig darüber, dass du dich von den "Weibchen" ausgebeutet fühlst! Meinst du nicht, es wäre mal Zeit für gleichrangige Partnerinnen?


bearbeitet von SinnlicheXXL
Geschrieben

Also ist ER weil er ihr Intellektuell unterlegen ist und deshalb eigentlich gar nicht zu ihr passt ein Arschloch. Oder wie soll man das jetzt verstehen.


Geschrieben (bearbeitet)

... Ich bin nicht hilflos, schutzbedürftig und schwach!


Das sehe ich anders, nach all Deinen Beiträge hier im Forum. Aus meiner Sicht bist Du in gewisser Hinsicht "hilflos" und auch "schwach", was Dein Bedürfniss nach "offener Beziehung" wieder spiegelt. Wärst Du, aus meiner Sicht, stark, würdest Du Dich autarkt stellen und Dir die Männer als "Singelfrau" in Deine eigene Wohnung einladen. Genau das aber machst Du eben nicht, weil Dir wirtschaftliche Sachzwänge, garantiert durch Deinen Mann, einen Riegel davor schieben.

... Eigentlich habe ich eher den Eindruck, dass Frauen im Grunde belastbarer und zäher sind als Männer.


Fem-Propaganda!
Wenn´s drauf ankommt, sind Frauen nicht belastbar. Man möge sich diebezüglich mal das deutsche Scheidungsrecht verinnerlichen.

Sie sind auch nicht "Multi-Tasking-Fähig" und wenn sie es versuchen, sind die Tasks allesamt so fehlerbehaftet, dass sie nicht verwendet werden können und allesamt mit männlichem Sachverstand überarbeitet werden müssen.

Sie sind auch nicht zäher als Männer.
Von Männern wird nach wie vor erwartet, dass sie über die gesamte Zeit einer bestehenden Beziehung die soziale Sicherheit garantieren. Dass sie Sicherheit vermitteln. Dazu muß man(n) verdammt zäh und ausdauernd sein. Ein Mann, der an der Stelle versagt, wird "aussortiert". Keine Frau "füttert" einen Mann auf lange Dauer durch! Das Gegenteil ist der Fall.

Also ist ER weil er ihr Intellektuell unterlegen ist ... Arschloch. ...


Er trug maßgeblich dazu bei, dass sie den ersten Anlauf zum Diplom verpatzte. Er unterstützt und protegiert sie nicht im Studium, so, wie es erforderlich wäre. Für ihn zählt nur, dass sie "zur Verfügung" steht für seine Bedürfnisse, die da lauten, Urlaub, Freizeit und Daddeln am Computer.


bearbeitet von SmartInfo
Geschrieben

. Wärst Du, aus meiner Sicht, stark, würdest Du Dich autarkt stellen und Dir die Männer als "Singelfrau" in Deine eigene Wohnung einladen. Genau das aber machst Du eben nicht, weil Dir wirtschaftliche Sachzwänge, garantiert durch Deinen Mann, einen Riegel davor schieben.

Du hast eines vergessen: Wir haben Kinder! Und obendrein finde ich durchaus, dass die Beziehungsform, so wie wir sie leben, entscheidende Vorteile hat. (Ich bin Beamtin, von daher bin ich wirtschaftlich unabhängig!)

Laut meiner Erfahrung sind Männer psychisch emotional im Schnitt viel schwächer. Männer spielen zwar gerne den starken Macker, aber wehe man blickt hinter die Fassaden. Da erlebt man dann ganz oft Selbstzweifel und Abgründe. Da Männer aber oft nicht darüber reden können, kann ihnen nicht so leicht geholfen werden.

Wenn du nur "schwache" Frauen kennst, dann hat das damit zu tun, dass du um starke Frauen einen weiten Bogen machst!


Geschrieben

Frau ist heute nicht mehr wirklich Frau.

Das nenn ich mal ein Statement.
Ohne nun gross darauf eingehen zu wollen, möcht ich nun "survial of the fittest" in den Raum werfen.
Ja die Zeiten ändern sich, passen wir uns an. Wer das nicht macht ist ein Dinosaurier, längst ausgestorben, hats einfach noch nicht bemerkt. Sie wie dieser "Arschloch Typ" von Mann oder das Gegenteil von ihm, der "Beste Freund Typ".
Und wenn Mann/Frau an alten stereotypen festhängt, rate ich nur, schnell loslassen, die Augen öffnen und sich auf die Gegenwart konzentrieren. Klischees helfen niemandem weiter.

Schönens Wochenende zusammen!


Geschrieben

Laut meiner Erfahrung sind Männer psychisch emotional im Schnitt viel schwächer.


Kann ich so nicht bestätigen.

Meine Erfahrung lehrt mich genau das Gegenteil. Die Männder, die mir bekannt sind, sind stark, sehr starkt, sehr geduldig, sehr leidensfähig, tragen das aber nicht permanent nach außen, sondern ertragen diese Situation im Stillen, im Gegensatz zur permantenten, nach außen getragenen Selbstbeweihräucherung vieler, vorgeblich "starker" Frauen, die bspw. im Scheidungskrieg ihre "Ohnmacht" und "Hilflosigkeit" als Mittel zum Zweck einsetzen und als "Opfer" perse´ das "Recht" auf ihrer Seite wissen. Eine "ach so starke Frau", wie die eines bekannten Politikers, erhält, obwohl allgemein hin als "starke Frau" propagiert, aufgrund ihrer vom vormaligen Ehemann verschuldeten Schwäche", eine monatliche Apanage zuerkannt, bei der die Bundeskanzlerin sich fragt, weshalb sie morgens zur Arbeit fährt.

In meiner Firma predige ich daher immer den Satz vor unseren viel zu bescheidenen Mitarbeitern: "Tue Gutes und schrei es hinaus in die Welt! Macht es wie ein Großteil der Frauen!"

Wenn du nur "schwache" Frauen kennst, dann hat das damit zu tun, dass du um starke Frauen einen weiten Bogen machst!


Nein, dass liegt sicherlich daran, dass mir nur starke Männer bekannt sind, die damit nicht hausieren gehen und wirklich starke Frauen eher in der Minderzahl sind.


Geschrieben



Laut meiner Erfahrung sind Männer psychisch emotional im Schnitt viel schwächer. Männer spielen zwar gerne den starken Macker, aber wehe man blickt hinter die Fassaden. Da erlebt man dann ganz oft Selbstzweifel und Abgründe. Da Männer aber oft nicht darüber reden können, kann ihnen nicht so leicht geholfen werden.

das mag in deiner generation noch so sein...in meiner schon eher seltener anzutreffen

ALLGEMEIN:
ersteinmal sollte keiner weder mann noch frau auf irgendeine art abhängig vom anderen sein,weder emotional noch finanziell.diese veralteten rollenbilder sind ein auslaufmodell,vorallem haben sie nicht funktioniert bzw funktionieren immer weniger


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