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Emanzipation


Di****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben


Beispiel Zahnarzt: Mein Zahnarzt ist ein Mann. Er ist souverän, ruhig, vertrauenswürdig....ich würde keine Frau als Zahnärztin wollen.



Für mich bedeutet Emanzipation, das ich bei der Auswahl von solchen , oben genannten Menschen, nicht auf das Geschlecht achte, sondern auf die Qualität.

Was machst Du denn, wenn Du z.B. im Flugzeug sitzt und das Cockpit ist komplett in weibicher Hand?

Für mich bedeutet Emanzipation, das ich so leben kann wie ich möchte. Und ja auch eine Frau, die bewußt Hausfrau und Mutter ist, ist emanzipiert, wenn sie dies aus freien Stücken ist.

Für mich bedeutet Emanzipation, dass ich nicht immer betonen muß, wie emanzipiert ich bin.

Ach ja und Frauenparkplätze haben nichts mit Nicht emanzipiert sein zu tun und ich finde es nicht okay, wenn diese von Männern genutzt werden. ( noch schlimmer Leute ohne kleine Kinder, die sich konsequent auf die Vater/Mutter und Kleinkind Parkplätze stellen, nur weil diese nah am geschäft sind. Absolut asoziales verhalten und zeigt das man nicht versteht, warum es diese Parkplätze gibt). Denn Emanzipation hin oder her, dennoch werden Frauen eher das Opfer von ***igungen als Männer, und da ist es doch gannz gut, das es in dunklen Parkhäusern Parkplätze gibt, die nah am Ausgang etc. liegen.


Geschrieben (bearbeitet)

Mh...so beim querlesen....komm ich immer wieder zu dem schluss, frauen die im osten aufgewachsen sind, waren/sind emanzipierter als frauen der gleichen generation die im westen lebten, und vieles war im osten gang und gebe - ohne alicia......ohne das es immer wieder betont werden muss....




Was machst Du denn, wenn Du z.B. im Flugzeug sitzt und das Cockpit ist komplett in weibicher Hand?

.



dann sing ich das lied “ Gleichberechtigung“ von ina müller vor mich hin


bearbeitet von DickeElfeBln
Geschrieben


Was machst Du denn, wenn Du z.B. im Flugzeug sitzt und das Cockpit ist komplett in weibicher Hand?



Wahrscheinlich beten.


Geschrieben

Es stimmt mich eigentlich sehr nachdenklich, wenn ich lese, dass manche Frauen immer noch der Meinung sind, in gewissen Berufen seien Männer einfach besser...
Für mich sind Können und Erfahrung ausschlaggebend und nicht das Geschlecht.
In vielen handwerklichen Berufen können Frauen durch die Technologie viele Defizite ausgleichen. Radmuttern werden nicht mehr per Hand angezogen, von daher spielt Kraft auch keine Rolle.
Heutzutage werden sogar Frauen bevorzugt in der Führung von Baumaschinen eingesetzt (wie z.B. Bagger, Radlader, Brechmaschinen, usw.).
Sonderbar, dass Männer Frauen scheinbar weitaus besser in solchen Branchen akzeptieren und auch ihre Fähigkeiten anerkennen, manche Frauen jedoch ihre Zweifel haben.


Geschrieben

Also in den ganzen Fabriken wo Fernseher, Telefone, etc. gebaut werden, in der EDV, in Kundencentern usw. werden sogar bevorzugt Frauen eingesetzt, aber nicht weil sie billiger sind, sondern weil sie besonnener arbeiten und weniger Fehler machen, als ihre männlichen Kollegen.

Das in den TV-Spots in den Nachrichten, bevorzugt Männer gezeigt werden, ist reine Volksverblödung.
In unserem Betrieb, während meiner ersten Ausbildung zum Schweisser, war auch mal ein Fernsehteam. Da wurden alle anwesenden Schweisserinnen aufgefordert, mal kurz die Halle zu verlassen.


Geschrieben

Es stimmt mich eigentlich sehr nachdenklich, wenn ich lese, dass manche Frauen immer noch der Meinung sind, in gewissen Berufen seien Männer einfach besser...

Stimmt mich generell nachdenklich, wenn man meint, dass Männer oder Frauen in irgendwas besser wären. Alle haben unterschiedliche Begabungen, Interessen oder Vorlieben. Das Männer im Durchschnitt etwas größer und kräftiger sind als Frauen ist eben so - aber sind es deshalb die besseren Menschen? Hauptsache man ergänzt sich und hat eine gute Zeit. Egal ob Mann oder Frau.

Wenn die Frau gerne Autos repariert und davon Ahnung hat - gerne - ich kann´s nicht. Wenn die Frau gerne das Dach deckt oder Häuser baut? Absolut - bin gut im Zugucken. Wenn sie hauptberuflich Anwältin ist - wäre doch mal was, wenn sie bei der Verhandlung das Wort übernimmt und ich nicht zum Rechtsanwalt gucken muss und dann selbst anfange. Naja - hauptsache man gewinnt denke ich mal. Wenn sie zudem gerne kocht und den Haushalt macht? Überhaupt kein Thema - kann ich ja auch nicht. Dann kann ich mich wenigstens auf das konzentrieren, was ich am Besten kann - und sie kann sich mal einfach entspannen. Also im Bett. Eben neben einander einschlafen...


Geschrieben

@vp So eine hätt ich auch gerne,ich koche,und sie repariert das Auto.

Aber mal im ernst:Mittlerweile sieht man ja auch Frauen in Männerberufen,es machen halt nur zu wenige Gebrauch davon.


Geschrieben

der chefsessel bei uns ist von einer frau besetzt, da gibt es keine höheren löhne für männer


Geschrieben



Frauen entwickeln sich weiter


Dass Frauen als wundervolle Geschöpfe sich weiterentwickeln, enorm Anpassungsfähig sind, sieht Mann tagtäglich überall. Abitur, Studium, Kinder und Geld verdienen, Männer suchen und oder befriedigen, weltweit Vernetzt sein und die Frisur sitz auch einigermaßen. Noch vor einigen Jahrzenten hätte kein Mann gedacht das Frauen so leistungsbereit und fähig sind.

Und die Männer? Auch die haben sich mitentwickelt, wenn auch langsamer. Männer haben heute deutlich mehr Freizeit, heiraten seltener, fahren Zweisitzer statt Kombi, als Unterhaltspreller sind sie weltweit Vernetzt und mit der steigenden Zahl an Berufsjahren, werden ihre Frauen jünger statt älter.

Sowohl für Frauen als auch für Männer ist Anzahl der Bettgefährten in die Höhe gestiegen und somit auch die Bandbreite um fundierte Vergleiche daraus ziehen zu können. Die Kette von Optimierungen die sich daraus ergibt, ist für beide ein Gewinn. Gemeinsame Wohnung, gemeinsame Konten, gemeinsame Freunde, behinderten in den konservativen vergangenen Zeiten stets die persönlichen Weiterentwicklungen. Rücksichtnahme in beruflichen Entscheidungen war schon immer ein Hindernis, um in die nächst höhere Gehaltsklasse aufzusteigen. Der heute alleinlebenden Frau stehen alle Optionen offen, dem alleinlebenden Mann auch.


Das Frau auch auf den Gebiet BDSM, leistungsbereit und fähig ist, sich auch da weiterentwickelt hat, sieht Mann immer häufiger. Selbstfesselung, Selbstdisziplin, Selbstzüchtigung, beherrschen immer mehr Frauen, bis zur Perfektion. Kunstvolle Selbstfesselungen lassen so manchen männlichen Seilkünstler staunen. Gern sieht Mann zu, wie die Frau ihren BDSM selbst angeht und muss nur noch selten, ihr dabei behilflich sein.



Sax


Geschrieben

Worüber ich nachdenke...

ist die Frage, inwieweit das Familienleben - die Erziehung der Kinder unter der Emanzipation leidet, nämlich dann, wenn Frau / Mutter mit arbeiten geht.
In wievielen Haushalten gehen Frauen arbeiten, sind nicht daheim bei den Kindern. Diese sitzen bis 16 Uhr in der offenen Ganztagsschule / Betreuung, kommen gegen 16:30 heim... Viel Familienleben bleibt da nicht übrig. Mutter ist genervt, weil sie der Doppelbelastung nicht standhalten kann, pöbelt den Papa an, er könne ja schließlich auch mal was tun....
Klar, heutzutage MUSS die Frau sogar mit arbeiten, wenn zwei oder drei Kinder im Haushalt leben, ist es anders gar nicht möglich das Leben zu finanzieren.

Was bleibt ist oft Unzufriedenheit bei allen Beteiligten.
Ich behaupte mal, dass die Emanzipation der Frau etwas ist, das unsere Gesellschaft negativ verändert hat.

Ich berichte mal von mir und was ich beobachte, wenn ich so frei sein darf :

Wir Menschen sind eigentlich nichts anderes als " Herden / Rudeltiere . Immer schon brauchten wir starke " Leittiere " die uns sagten, wie es gehen soll. Wir brauchten sie nicht nur, wir suchten sie uns aus.

Heute sind wir immer noch dankbar, wenn da jemand ist, der genau weiß was er tut, der freundlich zu uns ist, dem wir uns anvertrauen können und von dem wir wissen : " Was auch passiert, er kümmert sich schon drum ".
Genau das ist etwas, das wir Frauen ( zumeist ) brauchen. Ich behaupte : Nein, Frauen wollen keine Dreifachbelastung , sie wollen nicht arbeiten gehen, Haushalt führen drei Kinder nebenher betreuen...das ist zu viel...und so werden sie unzufrieden, schieben es dem Erstbesten in die Schuhe ( Ehemann ) , wenn dieser nicht schon lange seine " Erholung " in einer Affaire gefunden hat.

Mit Ausnahmen ist das Kinderkriegen, die Erziehung, das Heim / Nest und die natürliche Aufgabe der Frau. Ganz so, wie es im Tierreich auch überall zu beobachten ist. Bei uns Menschen ist es nicht anders.

Die Frau braucht den beschützenden Mann, der ihr den Rücken frei hält und somit Sorge dafür trägt, dass sie und der Nachwuchs nichts zu befürchten haben ( finanziell, nahrungstechnisch etc. )

Ich sehe es jedenfalls so...und empfinde es für mich selber als belastend, ein Rundumprogramm leisten zu müssen, damit wir überleben können. Ich sehne mich sehr oft nach einem starken ruhigen Mann, an dem ich mich " anlehnen " kann, an dessen Seite ich die Frau sein kann, mit allem was mich ausmacht.

Bevor jetzt jemand auf die Idee kommt, ich sei so eine altbackene Tante die strickend, kochend und kindererziehend ihr Leben fristet :

Ich mag meinen Job...ich liebe es handwerklich tätig zu sein, gehe lieber in den Baumarkt und kaufe mir die neueste Bohrmaschiene statt schicke Klamotten....

( Und bitte, nicht gleich wieder draufhauen...es sind nur meine Gedanken und meine Meinung )


Geschrieben

"Staatliche Anerkennung" als Frau, könne ihnen wieder aberkannt werden.

Wenn du dazu mal einen Thread aufmachst, bin ich sehr gerne dabei ...


Geschrieben

@epona302

Super geschrieben, ich stehe da in den Gedanken mit dir Schulter an Schulter, nur..lacht..nicht bei der Bohrmaschine

und auch der Text von
@o----Sax----o hat einen Wahrheitsgehalt


Geschrieben

.

@epona302
Mit traurigen Augen, drücke ich dich mal, virtuell.
Wärme, Geborgenheit, ganz viel Liebe, gehen verloren. Unwiederbringlich. Jedes einzelne, eine Tragödie.



Sax


Geschrieben

.

@epona302
Mit traurigen Augen, drücke ich dich mal, virtuell.



Danke Sax


..musst gar nicht traurig gucken...du hast doch gerade selber geschrieben, dass wir Frauen anpassungsfähig sind. Nach 11 Jahren habe ich mich in der Tat an dieses Leben angepasst . Ich liebe mein Leben mit den Pferden und mit der Arbeit drumherum und darf behaupten, dass ich von Wenigen das Glück hatte´, mein Hobby zum Beruf zu machen.

Ich bin also nicht unglücklich.


Geschrieben (bearbeitet)

@epona

....warum nur schreibst du nur immer" die Frau...oder die Frauen"????!

Es gab und gibt nicht "die Frau"

.....ich fasse es nicht, dass manche hier dauernd... nur verallgemeinern? !!

...und schon mal daran gedacht, dass es auch sehr schwache Männer gibt....physisch. ...und psychisch....??!!

Ich kenne ausser mir noch viele, ganz normale Frauen, die sich nicht nach einem "starken Mann" sehnen


bearbeitet von Marie-Anne
Geschrieben

Also, ganz ehrlich, ich sage als Frau:
Es ist gut, dass wenig Frauen in Chefetagen sind........usw pp blabla

was du geschrieben hast kenne ich nur von weiblichen gynäkologen.die sollen angeblich etwas ruppiger sein als ihre männlichen kollegen.

aber sonst kann ich nur sagen das emanzipation weder was mit chefetagen,noch mit gehalt etwas zu tun hat.mir zumindest ist das völlig wurscht.wenn eine frau der meinung ist das sie deshalb emanzipiert ist & deshalb was besseres ist kann sie mich am arsch lecken...vermutlich steht sie dann noch drauf weil sie ja im privatleben gerne frau sein will

@marie-anne: du sehnst dich doch nach gar nichts mehr.du bist zu cool für die (männer)- welt


Geschrieben

...Frauen in Männerberufen...

Weiss nicht was Männer- oder Frauenberufe sein sollen. Klar gibt es sie - aber warum? Normal müssten doch "Männerberufe" dann welche sein, bei denen es eher um körperliche Dinge geht - wo es eben auf Größe und Kraft ankommt. Aber es gibt auch Frauen, die größer und kräftiger sind als so´n Mann. Bei den meisten Berufen geht es doch aber eher um Wissen, Gefühl, Geschick oder Können.

Habe neulich die einzige Frau, die in blablabla Dies und Das macht, getroffen. Ich meine wenn das mehrere machen würden wäre sie wahrscheinlich auch nicht so stolz darauf. So hat es doch noch was von Pioniergeist - komisch dass dem so ist, aber ist eben so. Naja oder vor Jahren die erste Frau, die die und die Ausbildung eines alten Handwerkes gemacht hat - das hat doch was. Oder damals als die ersten Frauen zur Bundeswehr kamen. Naja - oder jetzt, da bei uns eine Frau angefangen hat. Weiss auch nicht warum die Kollegen so komisch gucken, wenn ich sage, dass es doch eigentlich auch ein Frauenjob ist...

Denke emanzipiert ist Mann oder Frau, wenn man sich über solche Dinge keine Gedanken macht und sich einfach als Mensch sieht. Das Frauen oder Männer sich hier oder da benachteiligt sehen ist logisch und die Ursachen dafür sind eigentlich banal und leicht zu beheben. Leider manchmal etwas zu sehr verankert in den Köpfen - denn plötzlich würde man ja etwas aufgeben oder die Männer können nicht mehr einfach im Pausenraum darüber quatschen wer der geilste Stecher ist oder wer den Längsten hat. Ok - sich per Smartphone darüber austauschen meine ich. Der Betriebsausflug zum Puff nach Batzelona wäre dann evtl. auch in Frage gestellt. Naja - vielleicht geht es auch einfach nur darum, dass man Frauen nicht zeigen möchte, dass sie den Job mindestens genau so gut, wenn nicht besser hinbekommen - denn dann wäre man ja nicht mehr der geile Macker. Vielleicht verstärkt bei Leuten, die sich über den Job oder Rollenverteilung definieren.

Wäre es in weiblich geprägten Gesellschaften anders? Eben, dass die Frauen dann versuchen würden Männer nicht in gewisse Positionen zu bringen? Dass es Männerparkplätze gibt, weil die Frauen größer/kräftiger wären? Oder wären Frauen dann wirklich so rational um es "gerechter" zu gestalten? Denke nicht, oder?
Das große Problem ist ja immer, dass man im Laufe der Zeit Dinge zu schätzen weiss, die so sind wie sie sind. Und man hat Angst es einfach aufzugeben - oder Angst, dass danach einfach Nichts mehr so ist wie es ist. Angst vor Neuem - weil das Altbekannte doch auch eine gewisse Sicherheit gibt und man sich da wohlfühlt wo und wie man ist. Umdenken ist doch immer sooo anstrengend - und man weiss ja auch nie ob man nicht danach schlechter dasteht als zuvor. Daher fallen doch immer schnell irgendwelche Gründe ein, warum man es besser so lassen sollte wie es ist - nur das keiner sagt: Ich habe einfach Schiss - denn das wäre ja in dem Falle das Zugeben einer Schwäche. Immer schlecht gegenüber dem "schwachen" Geschlecht. Dabei ist es doch gut Stärken und Schwächen zu haben - eben alles zu seiner Zeit...

Das Kinderthema ist eine ganz andere Sache - habe ich mir nie wirklich Gedanken zu gemacht, weil ich nie Kinder wollte - wegen der Doppelbelastung. Aber wenn ich mir aussuchen könnte auf was ich am ehesten verzichten würde, wenn Kind oder Job zur Auswahl wären. Wahrscheinlich der Job - obwohl Kinder sind ja auch fast 24 Stunden zugegen. Das Gute wäre, dass sie ja irgendwann auf eigenen Beinen stehen werden. Geht schneller als auf die Rente zu warten. Allerdings hat man bis dahin kaum Freizeit.... Schwer, schwer... Kann aber nachvollziehen, dass es generell nicht ganz leicht ist - gerade als Alleinerziehende(r). Würde es aber eher nicht auf die Emanzipation schieben - kommt immer drauf an wer von Beiden jetzt lieber arbeiten gehen würde oder die Kinder behüten würde - oder es aufgrund des Charakters/der Fähigkeiten besser kann. Glaube nicht, dass die Löhne deshalb kaum steigen, weil ja jetzt zusätzliche Frauen mit auf dem Arbeitsmarkt sind - und ich kann verstehen, dass nicht alle Frauen mit dem Leben als Hausfrau ausgelastet sind/glücklich werden. Kann auch verstehen, wenn manche Männer und Frauen aber gerne an dem festhalten was sie kennen - bei dem sie der Meinung sind, dass es so sein müsse - weil es von der Natur so vorgeben scheint. Weil es ja immer so war - und sie sich genau so wohl fühlen. Nur wenn ich dran denke, dass ich jetzt der große Versorger und Ernährer wäre und zu Hause wartet Frau und Kind(er) - puh - dann doch lieber Single sein. Naja - und wo ich grad drüber nachdenke. Denke lieber doch den beschissenen Job weitermachen als Kinder behüten. Jeden Tag. Jeden verdammten Tag. Finde mehr Frauen sollten sich emanzipieren und ihren Kinderwunsch einfach mal bei Seite legen. Dann hätte ich auch mehr Auswahl - denn manchmal schade, dass es so ein Ausschlusskriterium für mich ist. Wenn die Kinder erwachsen sind ok - aber bitte nicht nur so´n Familiending...


Geschrieben (bearbeitet)


die gesellschaft an sich ist extrem unemanzipiert und eine totale gleichberechtigung gibt es nicht, solange noch eine einzige frau ***igt wird und mädchen und frauen angst vor männlicher gewalt haben müssen. erst wenn alle männer sich insofern emanzipiert haben, dass sie frauen als gleichberechtigte wesen und nicht als objekte zur triebbefriedigung wahrnehmen, kann es sowas wie gleichheit geben.



Genau da liegt der Punkt. Männer müssen endlich einsehen, dass der Trieb gar kein Trieb ist! Niemand wird zum Sex gezwungen.
Sex ist keine Lebensnotwendigkeit wie Essen!

Merke ich zum Besipiel sofort, wenn ich hart Trainiere aber dennoch wenig essen, da ich den Körper definieren möchte! Die Lust auf Sex ist sofort weg. Und zwar komplett weg! Heisst GAR KEINEN BOCK, auch nicht auf Selbstbefriedigung.

Warum ist das so? Der Köprer merkt, ich habe wenig Energie, also nur noch wirklich wichtiges darf erledigt werden! Sex ist nicht lebenswichtig. Also wird der Trieb einfach abgestellt.

KENNT JEDER SPORTLER!

Wenn also hier Männer jammern, ich hab aber dauern Bock, na dann weniger Fressen und viel mehr bewegen! Schwimmen, Klettern, Radfahren und zwar 250 Kilometer nicht bloss von zu hause zum Kiosk.
Dann hat man nämlich nicht mehr 5 mal am Tag bock auf Sex.

Kann der Mann also super selber steuern.
Aber solange Männer noch an Märchen glauben wie, wenn ich nicht alle 2 Tage einen Orgasmus haben kriege ich Hodenkrämpfe und andern Müll, wird er sich immer als Opfer sehen, wenn er nicht Sex bekommt und Frauen nötigen und ***igen, denn er muss ja Sex ausleben sonst platzen die Eier.

Ich sage immer die Frauen haben sich emanzipiert, die Männer sind immer noch in den 1920 Jahren stehen geblieben! Und dass so ein zusammenleben nicht funktioniert, ist logisch!
Der Mann muss sich endlich weiterentwickeln.

Ich darf mit einer Frau Sex haben und es kann auch wunderschön sein.
Aber ich kann genauso gut Jahrelang ohne Sex leben und genauso erfüllt sein.
SEX ist für den Mann nicht notwendig.
Solange wir das nicht in den Kopf bekommen, wird aus Gleichberechtigung nichts, da wir Männer dann ewig den Frauen nachlaufen und betteln nötigen oder sonst wie an Sex kommen wollen, den wir gar nicht brauchen.

Ich vergleiche dass mal mit Essen!
Ich kann Kochen, ich brauche niemand um mich da zu versorgen,
ich lasse mich dennoch gerne von Frauen bekochen, wenn sie mich einladen!
Aber das treffen ist auf einem anderen Niveau, wie wenn ich als Mann immer noch denken würde, die Frau ist verantwortlich dafür, dass ich zu essen habe.

Wenn die Frau mich bekoch, oder mit mir Sex hat, ist es eine rein freiwillige Geste!
Sie MUSS es nicht tun. Ich muss es auch nicht tun, wenn es passiert, dann nur, weil man sich mag und es gerne zusammen tun möchte!
Das ist eine ganz andere Herangehensweise! Ich schätze dann die Frau viel mehr, weil ich weiss, die kann jederzeit wieder aufstehen und gehen.
Sie macht es auch so mit mir, weil sie auch von mir weiss, er braucht nicht unbedingt die Frau, er kann jederzeit gehen und wird nichts vermissen! Also gibt man sich verdammt Mühe, dass niemand aufsteht und geht!

Abhängig ist man nur dann, wenn man denkt, man kann es nicht alleine!
Wenn man weiss, ich komm auch ganz gut alleine zurecht, macht man nicht so ein Theater! Man macht dennoch Sachen gemeinsam, aber viel entspannter, da man weiss, ich bin nicht anhängig. Denn ein wirklich entspannter Mensch, macht nichts mit Gewalt, Gewalt hat viel mich Angst, Ohnmacht und Panik zu tun!
Gefühle die Abhängige Menschen nur all zu gut kennen.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

tja...typvonhier. und weil soviele junge männer denken wie du, sterben wir aus und du wirst nie ne rente kriegen. ( nein...auch deine private vorsorge wird nicht ausgezahlt werden ).

der schiss vor kindern und vor verantwortung ist ja hochmodern. eine entscheidung, die mittelfristig ihre ergebnisse zeitigen wird in dieser gesellschaft. jede/r will soviel wie möglich an fun und " freiheit " rausholen für sich und die frauen sollen sich verdammt nochmal endlich emanzipieren und ihren kinderwunsch beiseite legen. dann sind sie auch viel länger fuckable.

meiner tochter rate ich, keinen deutschen zu heiraten. nur noch versager, die noch nicht mal mehr den kriegsdienst verweigern dürfen.


Geschrieben

Es ist gut, dass wenig Frauen in Chefetagen sind.
Eine Frau hat nicht die Führungsqualitäten eines Mannes, ich finde eine Frau gehört dort gar nicht hin.



Mich gruselt es, wenn ich das lese.

Wenn es nach mir ginge, müssten sämtliche Bewerbungen so weit anonymisiert werden, dass wirklich nur noch nach Qualifikation ausgewählt werden kann und nicht nach Geschlecht, Alter, Religion, ethnischer Zugehörigkeit oder wohlklingenden Namen.

Ich behaupte : Nein, Frauen wollen keine Dreifachbelastung , sie wollen nicht arbeiten gehen, Haushalt führen drei Kinder nebenher betreuen...das ist zu viel...und so werden sie unzufrieden, schieben es dem Erstbesten in die Schuhe ( Ehemann ) , wenn dieser nicht schon lange seine " Erholung " in einer Affaire gefunden hat.



Natürlich will das keine Frau - aber auch kein Mann.
Aber normalerweise kennt sich ein Paar ja schon eine Weile, ehe das Thema Familienplanung auf den Tisch kommt.
Da merkt man doch, wie der Partner tickt.
Ok, bei mir kam die Schwangerschaft ungeplant und ich bin daher lieber lange Jahre alleinerziehend gewesen,als mich mit einem Pascha rumzuärgern.
Aber grade in den jungen Familien, die ich beobachten kann, ist es für die Männer selbstverständlich, die anfallenden Aufgaben eben nicht allein der Frau aufzubürden.
Da wird die Haus- und Erziehungsarbeit geteilt.
Das kenne ich auch von meinen Eltern so.

Das Problem sehe ich eher darin, dass zu viele Frauen immer noch selber das Bild vom "perfekten Weibchen" im Kopf haben - welches natürlich mit pieksauberer, weißer Bluse, perfekt frisiert und manikürt, die wohlgeratenen Kinder nach der Arbeit zum Sportverein fährt, ehe sie sich den Vorbereitungen des Abendessens widmet, welches sie am Tisch mit Blick in den gepflegten Garten serviert.
Da wird sich selber viel zu sehr unter Druck gesetzt.
Frauen fressen zu viele Probleme zu lange in sich hinein, ehe sie den Mund aufmachen und sich beschweren.
Und sie fordern ihre Männer oft zu wenig und wenn, dann oft zu spät oder auf die falsche Weise.
Statt klar und deutlich von Anfang an zu formulieren, was sie stört, wirds da schnell emotional, nach dem Motto "wenn er mich nur genug lieben würde, würde er ja auch sehen, wie ich mich hier abschufte und was mir daran zu viel ist".
Wenn ich ein Mann wäre, würde ich dabei auch flüchten.


Geschrieben (bearbeitet)



Frauen entwickeln sich weiter

Das Frau auch auf den Gebiet BDSM, leistungsbereit und fähig ist, sich auch da weiterentwickelt hat, sieht Mann immer häufiger. Selbstfesselung, Selbstdisziplin, Selbstzüchtigung, beherrschen immer mehr Frauen, bis zur Perfektion. Kunstvolle Selbstfesselungen lassen so manchen männlichen Seilkünstler staunen. Gern sieht Mann zu, wie die Frau ihren BDSM selbst angeht und muss nur noch selten, ihr dabei behilflich sein.

Sax



Du sprichst von sexueller Emanzipation.
Das ist in der Tat wahr. So sind vor allem Junge Frauen oft sehr selbstständig und erwarten nicht, dass du als Mann sie befriedigst, sondern sie sind für ihren Orgasmus selber verantwortlich, man hat einfach zusammen Spass. Aber sie erwarten nicht, dass ich als Mann sie befriedige, es ist mehr ein Miteinander, wir befriedigen uns zusammen!
So habe ich schon auch gemerkt, dass besonders junge Frauen viel aktiver sind im Bett und da viel mehr mitmachen und auch mal die Initiative ergreifen und sagen, heute Vögle ich mal dich! Und nicht du mich.
Das find ich sehr positiv, weil wie gesagt, geht gar nicht, eine Frau die total emanzipiert ist, aber dann im Bett doch wieder in die alte Rolle zurückfällt, der Mann muss die Frau vögeln. Nö warum?
Die Frau kann genauso gut den Mann durchvögeln, dass mir das Sperma nur so um die Ohren fliegt. Emanzipation gehört dann auch im Sexuellen natürlich dazu!

Bloss darf den Mann dann eben vor solchen Frauen keine Angst haben.
Viele bekommen dann keinen mehr hoch, was dann wiederum dafür spricht,
das wir uns emanzipieren müssen. Denn auch durchgevögelt werden, kann spass machen. Es muss nicht immer der Mann der Aktive sein.




Das Kinderthema ist eine ganz andere Sache - habe ich mir nie wirklich Gedanken zu gemacht, weil ich nie Kinder wollte - wegen der Doppelbelastung. Aber wenn ich mir aussuchen könnte auf was ich am ehesten verzichten würde, wenn Kind oder Job zur Auswahl wären. Wahrscheinlich der Job - obwohl Kinder sind ja auch fast 24 Stunden zugegen. Das Gute wäre, dass sie ja irgendwann auf eigenen Beinen stehen werden. Geht schneller als auf die Rente zu warten. Allerdings hat man bis dahin kaum Freizeit.... Schwer, schwer... Kann aber nachvollziehen, dass es generell nicht ganz leicht ist - gerade als Alleinerziehende(r). Würde es aber eher nicht auf die Emanzipation schieben - kommt immer drauf an wer von Beiden jetzt lieber arbeiten gehen würde oder die Kinder behüten würde - oder es aufgrund des Charakters/der Fähigkeiten besser kann. Glaube nicht, dass die Löhne deshalb kaum steigen, weil ja jetzt zusätzliche Frauen mit auf dem Arbeitsmarkt sind - und ich kann verstehen, dass nicht alle Frauen mit dem Leben als Hausfrau ausgelastet sind/glücklich werden. Kann auch verstehen, wenn manche Männer und Frauen aber gerne an dem festhalten was sie kennen - bei dem sie der Meinung sind, dass es so sein müsse - weil es von der Natur so vorgeben scheint. Weil es ja immer so war - und sie sich genau so wohl fühlen. Nur wenn ich dran denke, dass ich jetzt der große Versorger und Ernährer wäre und zu Hause wartet Frau und Kind(er) - puh - dann doch lieber Single sein. Naja - und wo ich grad drüber nachdenke. Denke lieber doch den beschissenen Job weitermachen als Kinder behüten. Jeden Tag. Jeden verdammten Tag. Finde mehr Frauen sollten sich emanzipieren und ihren Kinderwunsch einfach mal bei Seite legen. Dann hätte ich auch mehr Auswahl - denn manchmal schade, dass es so ein Ausschlusskriterium für mich ist. Wenn die Kinder erwachsen sind ok - aber bitte nicht nur so´n Familiending...



Das liegt aber auch daran, dass Männer bei Kindern gar nicht Gleichberechtigung wollen. Denn da sind wir ganz klar benachteiligt.
Ein Alleinerziehender Mann bekommt viel weniger Hilfe als eine Frau!
Aber stehen Männer da auf und sagen wir wollen Gleichberechtigung?
Nein! Warum nicht? Weil Männer eigentlich nur vögeln wollen und gar nicht Vater sein! Sonst würde es uns doch stören, dass wir es viel schwerer haben Kinder zu Adoptieren, alleine Kinder gross zu ziehen ect, ect.

Also mich stört sowas gewaltig.
Aber ich bin da alleine auf grosser Flur, was soll man machen?


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

gott sei dank hat sich das auch geändert ,das VÄTER in den erziehungsurlaub gehen können.die so genannten moderen Väter wollen doch an der Familie mehr teil haben !!!! hier haben sich die männer
* emanzipiert *
ich habe vor 42 Jahre einen zb reinen Männerberuf erlernt, damals waren in meiner Berufschulklasse gerade mal 2 Mädchen ,der rest nur jungs,mein ausbildungsbetreib nur MÄNNER .was ich persönlich garnicht schlimm fand.

Ich sage immer die Frauen haben sich emanzipiert, die Männer sind immer noch in den 1920 Jahren stehen geblieben! Und dass so ein zusammenleben nicht funktioniert, ist logisch!
Der Mann muss sich endlich weiterentwickeln.

genau so ist es


Geschrieben

gott sei dank hat sich das auch geändert ,das VÄTER in den erziehungsurlaub gehen können.die so genannten moderen Väter wollen doch an der Familie mehr teil haben !!!! hier haben sich die männer
* emanzipiert *
ich habe vor 42 Jahre einen zb reinen Männerberuf erlernt, damals waren in meiner Berufschulklasse gerade mal 2 Mädchen ,der rest nur jungs,mein ausbildungsbetreib nur MÄNNER .was ich persönlich garnicht schlimm fand.
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Gutes Beispiel, ich hab im Kraftsportbereich eine Frau als Vorbild, die ist Weltmeisterin im Arm Wrestling. Ich hab mein Trainingsporgramm von ihr übernommen.
Was denkst du was da Männer mich auslachen?

Was du hast den Trainigsplan von einer Frau? Hahaha...

Natürlich benutzt sie nicht so viel Gewicht wie ich, aber die Übungen, den Ablauf, die kann ich sehr gut 1 zu1 übernehmen! Begreift selten ein Mann, weil die immer noch denken, Frauen können sowas nicht!
Und sind dann geschockt, wenn ich bessere Ergebnisse erziele.

Ich sag dann immer, man muss vom Besten lernen, ob das ne Frau ist oder ein Mann ist egal! Wichtig ist wie viel FACHWISSEN vorhanden ist.
Begreifen die meisten Männer leider immer noch nicht. Dass Fachwissen nichts mit dem Geschlecht zu tun hat.


Geschrieben

Merke ich zum Besipiel sofort, wenn ich hart Trainiere aber dennoch wenig essen, da ich den Körper definieren möchte! Die Lust auf Sex ist sofort weg. Und zwar komplett weg! Heisst GAR KEINEN BOCK, auch nicht auf Selbstbefriedigung.

Hmm - und wieso hatte ich mit ´ner Ex immer nach dem Fitness-Center und nach der (körperlichen) Arbeit Sex? Den ganzen Abend? Denke das eine hat mit dem anderen Nix zu tun - kommt vielleicht darauf an wie ausgeprägt der Trieb, die Lust, die Libido ist. Oder tatsächlich darauf wie ausgepowert man ist und wieder neue Energie geschöpft hat. Haben das natürlich nicht extrem betrieben - also den Sport vor dem Sport.

Logisch ist Sex keine Lebensnotwendigkeit und ***igungen innerhalb und außerhalb von Beziehungen verachtenswert. Habe ja selbst auch verzichtet und mache das ja im Moment auch. Aber man kann ja nicht sagen, dass die kriminelle Energie in Manchen - in dem Fall meistens Männern - als Sinnbild für Gleichberechtigung gilt.
Natürlich geht es nicht nur um Sex oder Triebbefriedigung aber wieso sollte ich mit einer Frau zusammen sein wollen, wenn es gar nicht darum ginge? Könnte es dann nicht auch ein Mann sein? Denke gleichwertiges Wesen zu sein und gleichzeitig Sexobjekt schließen sich gegenseitig nicht aus. Manchmal ist man eben mehr das eine und manchmal mehr das andere - oder beides gleichzeitig.

@LunaRide: Nein, keiner stirbt aus. Es gibt Einwanderer. Größer denken - und wenn ich an Rente denke bekomme ich eh einen Heulkrampf - ebenso wie bei einem Blick auf mein Konto. Ist ja nicht wichtig wie viele Menschen auf dem Planeten leben - und es wird immer welche geben, die sich fortpflanzen. Klar - etwas schlecht für das deutsche Volk mit deutschen Wurzeln und deutschen Werten - eben Sonntagsbraten, Fussball, Feierabendbier und Tatort gucken - aber was soll´s?

Länger fickbar meinst Du dann aber pro Tag, oder? Weil von der Lebenserwartung her tut sich das doch Nichts, oder?

Geht mir übrigens weniger um die Verantwortung - deshalb habe ich ja keine Kinder - sondern eher um den Nervfaktor. Klar - sind was Wunderbares - aber nein - ich war selbst mal eins und bin es manchmal noch. Und dieser Endgültigkeit für die nächsten 18 und mehr Jahre immer die Kinder dabei zu haben. Immer - weil sie eben dazu gehören. Nicht mal kurz am Wochenende zu zweit dahin. Nicht mal eben auf Dies oder Jenes verzichten um auf etwas hinzuarbeiten. Die Kinder müssen versorgt werden. Nicht mal eben kurz da und da hin oder was essen gehen. Oder einfach mal faulenzen. Stattdessen Fragen, Wünsche, Pläne, Streitereien, Rumschreiereien - eben nicht seine Ruhe haben, wenn einem danach ist. Jeden Tag - Immer. Alles was ich habe und bin für die Kinder. Nein - aus Verantwortung vor der Tatsache, dass ich dafür nicht geeignet bin habe ich keine Kinder. Denn ich brauche keine um glücklich und zufrieden zu sein. Logisch ist es für andere die Erfüllung - soll doch jede(r) selbst entscheiden. Freiheit ist immer wichtig für mich - wenn ich mit einer Frau zusammen bin, weiß ich ja, dass es ihre freie Entscheidung ist. Kinder können sich aber nicht aussuchen wer die Eltern sind - das muss ich dann als potentieller Vater mit der Partnerin entscheiden. Hätte auch anders laufen können - z.B. mit ungewollter Schwangerschaft der Partnerin, aber dann muss ich eben die Konsequenzen tragen. Umdenken eben.


Geschrieben

du musstest das jetzt nicht nochmal mit anderen worten umschreiben, dass du kinder als nervig betrachtest und du deinen unbegrenzten fun willst @Typvonhier. hab ich auch schon bei der 1. textwall kapiert. ist doch gut, wenn du keine kinder bekommst. kein kind möchte einen vater, der es als lästig empfindet.

und ich empfinde das aussterben von völkern nicht als schlimm. ich halte mich gerade in thy auf. dort wird man täglich zeuge von untergegangenen kulturen. that`s life.


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