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Emanzipation


Di****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Hmm - und wieso hatte ich mit ´ner Ex immer nach dem Fitness-Center und nach der (körperlichen) Arbeit Sex? Den ganzen Abend? Denke das eine hat mit dem anderen Nix zu tun - kommt vielleicht darauf an wie ausgeprägt der Trieb, die Lust, die Libido ist. Oder tatsächlich darauf wie ausgepowert man ist und wieder neue Energie geschöpft hat. Haben das natürlich nicht extrem betrieben - also den Sport vor dem Sport.



Was für Fittness? Hast 30 Minuten bisschen jogging gemacht?
Das nenne ich nicht Sport machen!

Henry Maske ist jeden Tag vor seinem eigentlichen Box Training 10 Kilometer gelaufen! zum AUFWÄRMEN!
Ich spreche aber nicht vom Aufwärmen, sondern von richtigen Trainings Einheiten!

Ich spreche von richtigem Sport! Also wenn du springen gehst, dann sicher 2 Stunden springen und in den 2 Stunden sicher nicht weniger als 20 Kilometer hinter dich bringen, eher mehr!

Alles andere ist kein Fittness sondern so tun als würde man Fittness machen.

Und ich glaube kaum, dass wenn du 25 - 35 Kilometer glaufen bist, du noch Energie hast um eine ganze Nacht lang zu vögeln , wenn ja, dann machst du nächstes mal 50 Kilometer, denn dann weisst du, dass du nicht wirklich an deine Grenzen gegangen bist beim Sport!
Was du aber tun musst, wenn du wirklich SPORT machen möchtest!


Geschrieben

Ich sehe in meinem Bekanntenkreis eher Frauen, denen die Emanzipation schlecht bekommen ist. Klar, sie dürfen jetzt arbeiten ohne eine Erlaubnis vom Ehemann und arbeiten auch gerne. Aber der ganze Haushalt und die Erziehung sind "Frauensache" geblieben. Ohne Unterstützung vom anderen Geschlecht funzt das ganze leider nicht in dieser Konstellation.


Geschrieben

ihr redet am THEMA vorbei



sehe ich anders.

Ich bin der Meinung dass man nicht emanzipiert sein kann, solange man denkt, man braucht das andere Geschlecht um sexuell befriedigt sein zu können.

Egal ob Mann oder Frau.

Ist für mich also ein wichtiges Kriterium um Emanzipiert sein zu können.

Wenn dann jemand mit Argumenten kommt wie, ich habs ja mit Abwaschen und Tischdecken versucht, aber meine Libido ist trotzdem noch zu stark,
dann zeigt mir dass, da ist gar kein WILLE da um sich zu emanzipieren, man jammert lieber den anderen die Ohren voll, wie gemein sie sind, und dass sie schuld sind, dass man sexuell nicht befriedigt ist.

Ist ja auch einfacher...


Geschrieben




„Zwar sprechen wir von mageren, schmalen, flachen, muskelkräftigen, energischen, genialen »Weibern«, von »Weibern« mit kurzem Haar und tiefer Stimme, von bartlosen, geschwätzigen »Männern«. Wir erkennen sogar an, daß es »unweibliche Weiber«, »Mannweiber« gibt und »unmännliche«, »weibliche« »Männer«. Bloß auf eine Eigenschaft achtend, nach welcher bei der Geburt die Geschlechtszugehörigkeit jedes Menschen bestimmt wird, wagen wir es also sogar, Begriffen Bestimmungen beizufügen, durch welche sie verneint werden. Ein solcher Zustand ist logisch unhaltbar.“ (Weiniger)

Ein solcher Zustand ist logisch unhaltbar.


Ich finde, wenn der physische und psychische, Optisch und Charakter, Anteil männlich oder weiblich, unter 50 % gesunken ist, sollte im Pass das Geschlecht geändert, vermerkt werden. Härte-Scheidung auch sofort anerkannt werden.

Die emanzipierte Frau, (weniger als 50% F) ist dann ab sofort, auch offiziell, ein Mann. Auch hier.



Sax


Geschrieben (bearbeitet)


Das was du schilderst hat in meinen Augen nichts mit Unterlegenheit zu tun, sondern mit einem starr vorgegebenen Rollenbild in deinem Kopf.


Das hat nichts mit einen starren Rollenbild zu tun. Sondern damit, dass ich in früherer Zeit schlechte Erfahrungen mit weiblichen Kolleginnen und Vorgesetzten machen musste, es mit Männern aber zu keiner Zeit ähnliches gab. Wo viele Weiber auf einen Haufen sind, gibt's Ärger. Nicht bei Männern.

Es gibt aber auch Berufe, wo ich eine Frau als besser empfinde. Z. B. Lehrerin. Oder im Fitnessstudio, da ist mir eine Trainerin lieber als ein Mann.

Das ist bei mir eben so, dass ich es berufsbezogen entscheide, wann es unbedingt ein Mann sein muss.



Was machst Du denn, wenn Du z.B. im Flugzeug sitzt und das Cockpit ist komplett in weibicher Hand?
.


Das gibt es nicht. Es gibt kaum Pilotinnen. Warum auch immer. Aber wenn es so wäre, hätte ich auch keine Angst. Nur dass ich dann die feschen Flugzeugkapitäne vermissen würde, sie sind immer sehr sexy...


bearbeitet von Alien_
Geschrieben

Dann halt dich doch an die feschen Stewards, Männer sind ja mittlerweile Emanzipiert genug um auch als Stewardess zu arbeiten.


Geschrieben

Dann halt dich doch an die feschen Stewards, Männer sind ja mittlerweile Emanzipiert genug um auch als Stewardess zu arbeiten.

die sind schwul


Geschrieben

Wenn du als Universalexperte das sagst wird es wohl stimmen. :


Geschrieben

Aber der ganze Haushalt und die Erziehung sind "Frauensache" geblieben. Ohne Unterstützung vom anderen Geschlecht funzt das ganze leider nicht in dieser Konstellation.



Da könnte man fast sagen "selber schuld".
Warum suchen sich Frauen denn immer noch Männer aus, die nicht bereit sind, ihren Anteil an der Erziehungs- und Hausarbeit zu tragen?
Wer sich da mehr oder weniger klaglos fügt, lebt es der nächsten Generation vor - so kann sich daran ja nicht viel ändern.
Wenn eine Frau das selbstbewusster angeht, hat sie es doch in der Hand, dass sich das für sie selbst und auch in der nächsten Generation ändert.
Mein Sohn käme gar nicht auf die Idee, seiner Freundin diese Arbeiten alleine aufzubürden und er schüttelt den Kopf, wenn er das in Beziehungen seines Freundeskreises mitbekommt - ich habe ihm das aber auch entsprechend vorgelebt.


Geschrieben


Das gibt es nicht. Es gibt kaum Pilotinnen. Warum auch immer. Aber wenn es so wäre, hätte ich auch keine Angst. Nur dass ich dann die feschen Flugzeugkapitäne vermissen würde, sie sind immer sehr sexy...




Schon sehr, sehr oft erlebt....naja und von den "feschen" Flugkäpitänen bekommt man als Reisender ja eh nichts mit.


Geschrieben

Es gibt aber auch Berufe, wo ich eine Frau als besser empfinde. Z. B. Lehrerin.

Erst Kindergärtnerinnen, dann Lehrerinnen. Und alle ziehen - erwiesenermaßen - die "braven" Mädchen vor. Motto: Wir basteln uns eine Generation von Psychos. Und jammern dann darüber.


Geschrieben

....auch emanzipierte Frauen, so wie ich, haben Kinder......@alien - ich versteht deinen Kommentar nicht


Geschrieben

Hast du diesen Textteil jetzt wirklich so gemeint wie er da geschrieben steht?


Deutschland schrumpft und altert.
Lt. Berechnung eines Institutes müsste jede deutsche Frau 2 Kinder bekommen, damit die Bevölkerung nicht altert und schrumpft.

@Elfie: ich meinte die Frauen, die keine Kinder mehr bekommen. Aus Gründen, dass sie lieber arbeiten....


Geschrieben (bearbeitet)

ich verstehe hier viele Kommentare nicht , was das mit
* Emanzipation * zu tun hat ... aber egal...

DE schrumpft und altert ,denke das ist nu mal so ,aber schrumpfen bestimmt nicht die neusten Studien belegen das es wieder mehr Kinder gibt und das die Väter sich mehr kümmern als früher,mittelerweile gibt es auch mehr allein erziehende Väter wie füher, da haben sich die Männer emanzipiert,
einige sollten sich erst noch einmal schlau machen , seit wann es die
* EMAZIPATION * gibt ,nicht seit den 60ziger Jahren ...


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben



@Elfie: ich meinte die Frauen, die keine Kinder mehr bekommen. Aus Gründen, dass sie lieber arbeiten....


und...ich hab nach einem....auch für mich entschieden....eines reicht, weil mir mein weiterkommen wichtiger war.....du gehst mit deiner Aussage....... so auf einem hauchdünnen Brett


Geschrieben

Ich verstehe es auch nicht, so langsam wirds bizarr, Kindergeld, Elterngeld,, frueher hat man mal, Kinder gekriegt, weil man sie gewünscht hat und nicht wegen dem Kindergeld, ausserdem gibt es auch Vaeter die auch fuer die Brut sorgen sollten.

Erzieher in den Kitas waren eigentlich immer weiblich schon wegen dem Status und dem Verdienst. Grundschullehrer gibt es auch männliche und die Kinder wurden keine Psychos.

Man sollte nicht übertreiben.


Geschrieben

Die Bevölkerung wird eh immer Älter, selbst wenn Frauen drei oder mehr Kinder kriegen würden. Da spielt es auch keine Rolle ob sie eine Emanze oder Vaterländisch geprägt ist.


Geschrieben

diese BRUT wie du sie nennst sind KINDER ....
das Eine hat mit dem Anderen nichts zu tun meine meinung... in der heutigen Zeit immer hin haben wir das 21 Jahrhundert, es hat sich in vielen Sachen vieles geändert durch die Emanzipation auf beiden Seiten Männer wie bei Frauen ...


Geschrieben

Gibt da nichts "normales" so zwischen Emanzen oder Voelkischen Frauen ?


Geschrieben

...schmunzel.....akademische alleinerziehende BeamtenFrauen, die in einer Männerdomäne ne Leitungsposition hatten und nun...am Herd stehend und Männer Schweres tragen lassen???.....isch pin voll normal


Geschrieben

diese BRUT wie du sie nennst sind KINDER ....










natürlich, das habe ich jetzt auch nicht negativ gemeint, sind es KINDER, ich liebe meine leider einzige Tochter über alles.

zu Deiner Frage nach Normalität, für mich ist es normal, sich nicht vor einen bestimmten Karren spannen zu lassen, weder die betont unemanzipierte Frau, noch die betont emanzipierte, sondern einfach zu tun, was mir entspricht und was nötig ist.



Ich hatte den Spagat zwischen geschieden, alleinerziehend und
keine Ahnung wie auch immer, meinen Job gerne zu machen und natürlich auch dafür, das der Rubel rollte.

Und ich denke, wir Frauen sollten uns deswegen nicht in die Haare kriegen.


Geschrieben

es sind ja auch nicht alle "Emanzen" die keine Kinder haben

Es gibt aber wahrscheinlich auch "Emanzen" die Kinder haben


Geschrieben

kann man als Frau nicht sich seiner weiblichen Seite bewusst sein, Männer Helden sein zu lassen und die Emanzipation verinnerlicht zu haben??


Weiblichkeit und weiblich zu sein ist ja kein Gegensatz zur Emanzipation.
Im Gegenteil: eine emanzipierte Frau ist sich ihrer Weiblichkeit bewusst und lebt sie auch bewusst aus.
Eine wirklich emanzipierte Frau lebt nicht nur ihre Weiblichkeit aus, sondern kann ihrem Partner gegenüber auch Schwäche zeigen, und sich an die "starke Schulter" ihres "Helden" lehnen.

Trotzdem durfte mein Held heute das gemeinsam aus den Fugen gebrachte Bett ganz allein neu verschrauben und ich hatte dabei keine Identitätskrise.


Ein wahrer Held kann aber auch die Bettwäsche waschen und das Bett überziehen.

Nein...natürlich sollte man Alice Schwarzer nicht verurteilen und in gewisser Weise ist das, was wir Frauen heute Dank der Emanzipation sind und leben, eine feine Sache.

Doch, sollte man.
Alice Schwarzer polarisiert, spielt Männer gegen Frauen aus und polarisiert und spaltet die Gesellschaft - nein, sie würde sie gerne spalten.
Beispiel: Das Wort "Geschlechtsverkehr" kommt in ihrem Wortschatz nicht vor. Bei ihr heißt es "Penetration" und ist per Definition ein frauenfeindlicher, gewalttätiger Akt. Dass es Frauen geben könnte, denen dieser Akt auch Lust und Vergnügen bereitet, wird in Ihren Schriften nicht erwähnt.
Selbt Günther Jauch, diesen Prototypen des tyrranischen, gewalttätigen Unterdrückers aller Frauen hat sie in seiner eigenen
Talkshow im letzten Jahr dumm angemacht, seine Krawatte sei ein Phallussymbol und ein Symbol für die gewaltsame Unterdrückung der Frau.
Ich habe mir damals überlegt, wie es wohl möglich ist, mit diesem Teil, das nur am Hals hinabhängt und noch nicht einmal baumelt, eine Frau gewaltsam zu penetrieren.

Emanzipation sollte bedeuten, dass es keine geschlechtsspezifischen Unterschiede mehr innerhalb einer Gesellschaft geben sollte, was in deiner Definition leider überhaupt nicht zum tragen kommt.

Sollte sie auch nicht. Emanzipation hat mit geschlechtsspezifischen Unterschieden nichts zu tun und will sie ganz sicher nicht abschaffen. Gleichberechtigung heißt nicht Abschaffung geschlechtsspezifischer Unterschiede.

Instinkt – wörtlich: Naturtrieb – bezeichnet meist die unbekannten, inneren Grundlagen („Antriebe“) des vom Beobachter wahrnehmbaren Verhaltens eines Tieres

Ja, ich unterschiede zwischen Mensch und Tier...auch biologisch...

...und eigentlich fast alle Tiere, sind mir lieber als die meisten Menschen.

Als Mensch bist Du nun mal ein Säugetier, und ohne Dir nahe treten zu wollen:
Die meisten Deiner Beiträge erscheinen mit eher instinktgetrieben als vernunftgetrieben.

bin ich jetzt emannzipiert, oder was

Liebe Lieblingsmuse,
bereits als ich Dich das erste Mal gesehen habe, wusste ich sofort, dass Du eman(n)zipiert bist, egal wie, wo und wohin Du mit welchem Bogen auch immer Du pinkelst.

tztz.... laß das deinen helden nicht hören .... dachpappe wird nicht geklebt, die wird genagelt. wenn nicht, ist sie keine, sondern bitumenschweißbahn *falscher thread?? gehört in dachdecker und zimmermänner?? egal, ich liebe dachdecker

Aber hier muss ich Dir leider widersprechen. Wenn man Dachpappe nur nagelt, ist sie nicht wirklich dicht (na ja, für 15 Jahre Gartenhaus wird es wohl reichen). Wenn Du das Dach wirklich dicht kriegen willst, muss es mit einem wirklich widerlichen Kleber zusätzlich verklebt werden.

Was meint Ihr wie sieht es mit der Emanzipation beim Sex aus , sollte sich Frau erobern lassen oder erobern ?

Dazu eine wahre Geschichte aus meinem Leben:

Im Jahr 1973 fragte mich ein 17jähriges Mädchen, das ich vom Sport her kannte: "was hältst Du von Emanzipation?"
Als 18jähriger Jungrevoluzzer fand ich alle Bewegungen und auch die Frauenbewegung so richtig toll und antwortete daher auch, dass ich die Emanzipation und die Frauenbewegung gut, wichtig und sinnvoll fände. Und warum sie mir diese Frage stellte.
"Ich würde gerne mit Dir schlafen." (so drückte man(n) das damals aus).
Nun steckte ich in der Bredouille. Sie reizte mich sexuell überhaupt nicht, war gar nicht mein Typ und ich konnte mir einfach keine Beziehung mit ihr vorstellen.
Damals in meinem jugendlichen Alter landeten wir (natürlich?) trotzdem im Bett, allerdings nach dem ich Ihr gesagt hatte, dass nichts Festes daraus werden würde. Wir waren nach diesem ONS noch lange befreundet, bis wir uns aus den Augen verloren.

klar ist es eine Schande das wir Frauen immer noch Angst haben ,vor den Männer, gerade in Parkhäusern dunkel,eng,weiter Weg bis zum Auto ...

Nein, es ist keine Schande. Sicherheit und körperliche Unversehrtheit haben auch nichts mit Emanzipation zu tun.
Es gibt (vermutlich) kein Land auf diesem Planeten, in dem sich Frauen so sicher öffentlich bewegen können, ohne Gefahr zu laufen ***igt zu werden, wie den Iran. Trotzdem würde ich den Iran nicht als ein Musterland der Emanzipation der Frau betrachten.

Also, ganz ehrlich, ich sage als Frau:
Es ist gut, dass wenig Frauen in Chefetagen sind.
Eine Frau hat nicht die Führungsqualitäten eines Mannes, ich finde eine Frau gehört dort gar nicht hin. Die Frauen haben einfach eine andere Persönlichkeit, häufig findet man z. B. Intrigen, Hysterie was in der Chefetage nicht passt.

Aua!
Ich kenne einige Frauen in auch obersten Chefetagen und kann sie aus ihrer Arbeit heraus beurteilen. Ca. 60% von Ihnen machen ihren Job deutlich besser als der Durchschnitt der Männer. Die anderen haben sich zu sehr an männliche Verhaltensweisen angepasst und spielen die typischen intrigant-männlichen Machtspielchen.

Beispiel Zahnarzt: Mein Zahnarzt ist ein Mann. Er ist souverän, ruhig, vertrauenswürdig....ich würde keine Frau als Zahnärztin wollen.

Alle meine Ärzte sind Frauen, weil ich - auch aus meiner Erfahrung heraus - der Meinung bin, dass sie für dieses Berufsbild besser geeignet sind.
Meine eigene Tochter ist eine sehr gute Zahnärztin, und war schonin frühester Kindheit suoverän und ruhig und als Ärztin ist sie absolut vertrauenswürdig.

Ich behaupte mal, dass die Emanzipation der Frau etwas ist, das unsere Gesellschaft negativ verändert hat.

Ich will nichts von dem, was Du in Deinem Beitrag geschrieben hast infrage stellen, erkenne vieles wieder, was Du schreibst und habe selbst auch viele dieser Erfahrungen gemacht.
Ich will Dir aber widersprechen, wenn Du schreibst, die Emanzipation habe die Gesellschaft negativ verändert.
Fakt ist:
- die Männerwelt ist um Dimensionen langsamer, wenn es darum geht, sich auf gesellschaftliche Veränderungen einzustellen.
- die männlich geprägte Wirtschaft tut sich immer noch schwer damit zu akzeptiern, dass auch Männer sich um die Familie kümmern, und das Arbeitsleben so zu flexibilisieren, dass Berufsleben und Familie unter einen Hut zu kriegen sind.
- viele negative Veränderungen in der Gesellschaft belasten Frauen stärker als Männer, vor allem allein erziehende Frauen. Das hat aber nichts mit der Emanzipation zu tun, sondern liegt an der sozialen Schere, die sich immer weiter öffnet.

Nicht die Emanzipation hat die Gesellschaft negativ verändert, sondern die Gesellschaft hat sich trotz der Emanzipation negativ verändert.


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