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Frage nach Flatrate Ficken....Wirklich so wahllos und menschenverachtend?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Micha1911:

Eine Sex-Worker-Vereinigung ist grundsätzlich für die Prostitution. Ich nicht. Da brauche ich also nicht auf Zitatsuche gehen.

Das sind aber doch die Betroffenen, die du meinst verteidigen zu müssen, sogar mit gesetzlichen Verboten. Wen willst du denn sonst fragen? Die Bischofsversammlung? Die Selbsthilfegruppe für Ehefrauen von Puffgängern?

Ich erinnere mich an eine Politikerin, die damals in einem Fernseheitrag meinte, dass (sinngemäß) Frauen so etwas unmöglich mögen können (Gangbang-Sex war gemeint). Die projizierte ihre Moralvorstellung also einfach auf andere und pauschalisiert dann.

Was du quasi auch machst: Du entmündigst die Frauen und meinst, dass man anstelle derer für diese entscheiden müsste, um diese zu schützen. Das ist schon ein wenig ... naja ...

Geschrieben

Die Prostituierten selber, Sozialarbeiter und Psychologen. Nicht eine Pseudo-Vereinigung, die sich für den Erhalt des Status Quo einsetzt.

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Micha1911:

Die Prostituierten selber, Sozialarbeiter und Psychologen. Nicht eine Pseudo-Vereinigung, die sich für den Erhalt des Status Quo einsetzt.

Okay, dann schieß mal los. Ich bin gespannt auf deine weitere Argumentation und vor allem die Quellen dazu. :)

Geschrieben

Das war gemein: jetzt muss ich den Dokufilm erst gucken und das dauert. :joy:

Im Endeffekt wird man Prostitution aber wohl nie abschaffen können. Und das ist ja auch klar, wenn man sich hier mal umschaut. Viele Männer wollen mehr Sex, als sie kriegen.

Wenn man Prostitution bekämpfen will, dann kann man ja einfach dafür sorgen, dass das keiner nötig hat. Aber wenn man nur HartzIV bezieht und dann auch noch eine Sperre kriegt ... ist doch kein Wunder, dass immer mehr anschaffen gehen.

Geschrieben

So, jetzt bringe ich noch meine links versifften Thesen dazu, willkommen im Kapiatalismus mit all seinen Erscheinungen, Angebot und Nachfrage.

Wenn man jemanden fragt wird die Mehrzahl die Nase rümpfen, niemand würde so etwas machen, dennoch gibt es offenbar solche Dinge. Es heißt ja nicht umsonst "sex sales", es mag Frauen geben, die so etwas sogar freiwillig machen, es wird aber auch genügend geben, die für sich keinen anderen Ausweg sehen und es nur machen, weil sie von jemandem aus irgendeiner Not heraus dazu gedrängt werden und sowas ist und bleibt einfach beschissen. Zwangsprostitution steht ja unter Strafe, aber man sieht ja was das bringt, es gibt sie trotzdem,  härtere Strafen und viel mehr Kontrolle  wären nötig, außerdem müssten die Opfer viel besser geschützt werden, Tatsache ist, dass Zuhälter mit dem Geld was andere erwirtschaften mit teuren Anwälten um die Ecke kommen, die Strafen sind viel zu gering und sie haben ausreichend Mittel um Opfer einzuschüchtern.

Ich mag Prostitution auch nicht sonderlich, dennoch ist sie fester Bestandteil der Gesellschaft. Jetzt bin ich wieder bei meiner linken These, gebt jedem ein Grundeinkommen, von dem er leben muss und diejenigen die arbeiten, haben den Rest einfach dazu. Aber das Problem ist, wenn jeder einfach Geld bekommt, will am Ende vielleicht niemand mehr was machen und irgendwoher muss das ja auch kommen.

Geschrieben

Schau mal ruhig, dann kann ich meine Argumentationskette noch ausarbeiten ;)

 

Mir geht es nicht darum, jemanden seinen Zuverdienst zu nehmen und die Taschengeldkürzungen zu streichen. Das soll jeder machen wie er/sie will und mag. Schlimm wird es, wenn eine Zwangslage von Dritten ausgenutzt oder gar geschaffen wird. Und das ist leider öfter Fall als man glauben mag. Und genau dieser Fall muss von politischer Seite angegangen werden. Um nichts anderes geht es mir. Das Thema Flate-Rate ist für mich nur Synonym dieser Form des Menschenhandels. Oder glaubt ernsthaft jemand, dass die 19jährige Natascha aus Kiew aus Lust auf schmierige deutsche Männer freiwillig in so eine Absteige zieht? Meine Phantasie gibt das nicht her.

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Micha1911:

Schau mal ruhig, dann kann ich meine Argumentationskette noch ausarbeiten ;)

Ich finde deine Argumentation sehr gut, auch die Idee, die Freier unter Strafe zu stellen, aber ich kenne zum Beispiel einen Mann, der hatte vor rund 30 Jahren einen schlimmen Unfall, schwere Verbrennungen Am Oberkörper, der hat es freilich schwer eine Frau zu finden und will auch gar keine mehr, geht aber regelmäßig zu Prostituierten, weil er eben auch gerne Sex hat. Der braucht vermutlich auch keine Flatrate, der will einfach nur mal entspannen und bezahlt gut dafür. Es muss nicht mal zwingend solche Ursachen haben, aber es gibt zahlreiche Gründe, weshalb man es nicht kriminalisieren sollte.

Mich stört daran einzig, dass oft genug irgendwelche Männer im Hintergrund stehen, die das ganze lenken und steuern und die Frauen machen müssen, was man ihnen sagt.

Geschrieben

Vielleicht kann er einen Überweisungsschein von der Krankenkasse bekommen...

Ernsthaft: Das ist natürlich ein tragischer Fall. Aber wohl eher ein Einzelfall für den es sicherlich eine Lösung geben würde.

Das Bekämpfen dieser "Männer, die im Hintergrund stehen" ist meines erachtens aber nur möglich, indem man ihnen die Geschäftsgrundlage entzieht. Und das haben die Schweden beispielsweise getan.

Geschrieben
vor 38 Minuten, schrieb Micha1911:

Schlimm wird es, wenn eine Zwangslage von Dritten ausgenutzt oder gar geschaffen wird. Und das ist leider öfter Fall als man glauben mag. Und genau dieser Fall muss von politischer Seite angegangen werden. Um nichts anderes geht es mir. Das Thema Flate-Rate ist für mich nur Synonym dieser Form des Menschenhandels. Oder glaubt ernsthaft jemand, dass die 19jährige Natascha aus Kiew aus Lust auf schmierige deutsche Männer freiwillig in so eine Absteige zieht? Meine Phantasie gibt das nicht her.

Also die wirtschaftliche Zwangslage wird auch bei anderen ausgenutzt. Frag mal einen Geringverdiener, der irgendeine Drecksarbeit machen muss. Und der hat sicherlich auch gute Gründe in seiner Kindheit, die dazu geführt haben, dass er jetzt nicht zum Beispiel Chefarzt, sondern nur zum Beispiel Lagerarbeiter ist. Wieso dürfen andere Menschen derart ausgenutzt werden, aber bei Prostitution drücken alle auf die Tränendrüse?

Und wer fragt einen Geringverdiener schon, ob der morgens Bock hat zur Arbeit zu gehen und sich dort entweder allerlei Gesundheitsgefahren auszusetzen oder - je nach Job - auch asozialen Kunden? Ferner darf man nicht vergessen, dass die Männer, die dort hin gehen, auch ihre natürlichen Bedürfnisse haben.

"Die Geschäftsgrundlage entziehen" ist ein schlechter Witz, wenn es um Prostitution geht.

Geschrieben

Häh? NIEMAND sollte in irgendeiner Weise ausgenutzt werden. Hier ging es um Prostitution, darauf habe ich mich bezogen. Den Bogen kann man Gesamtgesellschaftlich noch viel weiter spannen, ist aber hier nicht das Thema. Im übrigen gibt es in meinen Augen noch immer ein Unterschied ob "nur" die Arbeitskraft ausgenutzt wird oder auch die Intimsphäre eines Menschen angetastet wird. Das hat psychologisch ganz andere Folgen. Darum hinkt Dein Beispiel. Beidbeinig...

 

Die Bedüfnisse der Männer haben mit dem Ganzen nichts zu tun. Mit der Argumentation kann man, hart formuliert, auch eine ***igung legitimieren.

Geschrieben (bearbeitet)

ich hatte mich mal schlau gemacht, war aber persöhnlich noch nie Dort.

Die Herren haben wohl ca. 20 Min. Zeit mit der Dame auf ein Zimmer zu verschwinden. Egal, ob Sie Vögeln wollen oder Kuscheln.

Und die Damen werden wohl nach Gängen aufs Zimmer bezahlt.

Ein Bekannter war mal Dort und erzählte, dass dort sehr viele Deutsche Damen waren.

Sicherlich wirken diese Angebote zweifelhaft. Sehr viele dieser Damen machen dies Freiwillig und werden nicht gezwungen. (Nachweis kann ich nicht erbringen).

Wie häufig kann den ein Mann in der Zeit dort??? ich schätze 2 bis 3 mal. Bei ca. 100 bis 150 Euro Eintritt.

Getränke gehen glaube ich Extra.

 

Im übrigen ist Prostitution ein Beruf wie viele anderen auch.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden, schrieb Micha1911:

Meiner Meinung nach sollte Prostitution verboten und die Nachfrage danach kriminalisiert werden. Sprich, dass das Kaufen einer Sexdienstleistung als Freier strafbar ist, nicht aber das Anbieten. So läuft das, glaube ich, in Schweden...., nur sollte der Freier sich darüber im Klaren sein damit eine Straftat zu begehen.
.....
Warum schreibe ich das? Weil in meinen Augen der Flat-Rate-Puff der Gipfel der Menschenverachtung auf diesem Gebiet ist

1. Wenn deiner Meinung nach Prostitution verboten werden soll, dann widersprichst du dem schon in deinem deinem zweiten Satz (du willst das Anbieten erlauben).

2. Willst du wirklich, dass nur Straftäter zu Prostituierten gehen können? Meinst du, den Prostituierten damit zu helfen?

3. Hast du deine Beträge selbst als überflüssig erklärt. Nenne bitte nur einen einzigen Flatrate-Puff in Deutschland. (Nochmal für alle Ignoranten: Wurde bereits 2017 verboten)

bearbeitet von Frosch_64
Geschrieben

Ich weiß, dass ich in diesem Forum mit meiner Meinung ziemlich einsam bin, trotzdem:

 

zu 1.: Nein, tut es nicht. Prostitution beinhaltet das Anbieten UND das Annehmen sexueller Dienstleistungen. Das Annehmen zu verbieten bedingt das Verbot von Prostitution, aber nicht das Anbieten der Dienstleistung.

 

zu 2.: Ja, genau das würde ein solches Gesetz erreichen. Ob damit Frauen in ihren misslichen lagen geholfen ist kann ich schwer beurteilen, würde das "nachfließen" von Frauen in den einbrechenden Markt aber auf jeden Fall extrem verringern. Damit wäre vielen Mädchen sehr geholfen.

 

zu 3.: Ich erklärte, dass ich den Flat-Rate-Puff, ob noch existent in D oder nicht, als Synonym für die im Titel erwähnte Menschenverachtung sehe. Es steht für mich genau so dafür wie die Wohnwagenkolonne im Industriegebiet oder der von morgens bis abends besetzte Straßenstrich. Ob Bordelleangenehmer sind, bei denen man mindestens fünf Freier durchhaben muss um die Kosten für die Nacht berappen zu können, sei mal dahingestellt.

Geschrieben
vor 11 Minuten, schrieb Micha1911:

Ja, genau das würde ein solches Gesetz erreichen.

In Schweden gibt es bereits Erfahrungen, die schwedische Journalistin und Frauenrechtlerin Petra Ostergren erklärt die negativen Folgen in Schweden in ihrem Blog:
Seitdem Freier Bestrafung fürchten müssen, so Ostergren, seien die "Netten" vom Straßenstrich verschwunden, zurück blieben die "Perversen" mit oft gesellschaftlich nicht akzeptierten Wünschen und Gewaltphantasien sowie der Forderung nach sexuellen Handlungen ohne Kondom.

Warum glaubst du, es wäre in Deutschland anders?

Auf die beiden anderen Punkte gehe ich besser nicht ein, deine Antworten sind mir einfach zu doof.

Geschrieben

Tut mir leid, wenn ich Dein Niveau nicht treffe. Vielleicht verstehst Du die Antworten auch einfach nicht?

 

Aber in Schweden hat man gegen die "Perversen" allein bei der Erfragung der Dienstleistung eine rechtliche Handhabe. Ich würde das einen Fortschritt nennen der auch für Deutschland wünschenswert wäre.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Minuten, schrieb Micha1911:

Vielleicht verstehst Du die Antworten auch einfach nicht?

Korrekt, sie sind schlicht und einfach sinnfreies Gestammel.

Als sinnvolle Schritte erachte ich die, die die Rechte der Prostitiuerten stärken und erfolgreich den Menschenhandel und die Ausbeutung bekämpfen.

Als schlecht, erachte ich Maßnahmen, die Ideologien von Moralisten befriedigen sollen, ungeachtet ob die Betroffenen darunter leiden.

bearbeitet von Frosch_64
Geschrieben

Dann wird es wohl an mir liegen.

 

Eine Aussage von Dir habe ich aber noch nicht gelesen. Von mir aus auch unter der Prämisse, dass es den Flat-Rate-Puff noch geben würde.

Geschrieben

Es gibt im Prinzip 3 Sorten Kunden:

Die die dich als Dreck ansehen, dich so behandeln und auch so ficken.

Die, denen ja alles sooo leid tut, die Dir sooo gern helfen wollen und jene, für die das nur ein simples Geschäft, also ne Dienstleistung ist.

Dich ficken wie eine Hure, wollen sie alle. Und bloß keine Verpflichtungen eingehen, schon gar keine Verbindlichkeiten.

Was hab ich von Flatrate?

Nichts. Der Typ zahlt einmalig 100 tacken, besteigt so viele wie er kann. Zimmermiete wird dann auch noch fällig. Wenn er nur 3x kann, bekommt jede vielleicht 10 Euro ab. Der Rest geht ans Laufhaus, Bordell oder was auch immer. Ist ne reine Werbeaktion für den Puff. Wer nicht mitmacht, fliegt meistens raus.

Problem dabei: Der Kunde weiss, dass die Ladys für um die 10 Tacken mit ihm Sex hatten. Also wird er irgendwann 20 bieten, für Sex ohne Gummi. Lehnt die Lady ab, fliegt sie meistens raus. Landet möglicherweise auf dem Straßenstrich, wo sie solange keine Kunden haben wird, bis sie sich  - endlich - ohne allem poppen lässt. Freier sind ja nicht doof. Die organisieren sich in Freier-Foren und halten auch zusammen.

Danach ist sie erpressbar. Sex ohne Gummi ist ja strafbar. Wenn sie Glück hat, wird sie die 20 Euro behalten können. Wenn sie Pech hat, wird sie verprügelt, ***igt und kann froh sein, wenn sie 5 € bekommt. Das sind dann meist die, die immer dünner werden und irgendwann hört man, dass sie tot sind, während die Freier die sie angesteckt haben, frei rumlaufen und schon die nächste im Visier haben.

 

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb sylvia_zde:

Danach ist sie erpressbar. Sex ohne Gummi ist ja strafbar.

bis zu 50.000 EUR Strafe für den Freier.

bis zu 10.000 EUR für Zuhälter die das bewerben.

0 EUR für Prostituierte, die es auf Aufforderung des Freiers machen.

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb Frosch_64:

0 EUR für Prostituierte, die es auf Aufforderung des Freiers machen.

Das wissen die meisten Ladys aber nicht so genau.

Geschrieben (bearbeitet)

Wer Flatrate-Ficken für normal und gut befindet is eigentlich genial. Irgendwie haben diejenigen es ja geschafft die Menschwerdung in einem Minimum an Zeit zu durchlaufen, ....halt nur rückwärts.  "Willkommen im Neandertal" ....mindestens.

Meine Meinung!

bearbeitet von 96angel
Geschrieben

, @Micha1911

Ich bin erschrocken über deine sexualfeindlichen und maennerfeindlichen Ansichten. Das was du willst ist in Schweden bereits Gang und gäbe. Aber auch in Schweden ist das sexkaufverbot umstritten. Und das sexkaufverbot in Schweden hat dazu geführt das die rechtsradikalen schwedendemokraten beinahe zur zweitstaerksten Partei geworden wären. - 

Ansonsten. Männer: sexualfreundliche Männer (36 %), trotzkoepfe (9 %), sexualfeindliche Männer (52 %), sex-positive Profeministen, linke maskulisten, rechte maskulisten und siwilhanologen. 

Frauen: sex-negative superioritaetsfeministinnen, sex-positive superioritaetsfeministinnen, sex-positive gleichheitsfeministinnen, sexualfreundliche Frauen (54 %), trotzkoepfe (1 %), sexualfeindliche Frauen (44 %), linke maskulistinnen, rechte maskulistinnen und siwilhanologinnen. 

Bei poppen.de : sexualfreundliche Menschen (80 %) und trotzkoepfe (20 %). 

Sexualfeindliche Menschen und sex-negative Feministinnen sind für ein Verbot von Prostitution. Prostituierte und freier sollen bestraft werden. 

Sexualfreundliche Menschen trotzkoepfe und maskulisten sind für die Erlaubnis der Prostitution. Aber es soll keine scheinselbstaendigen Prostituierten geben. Zuhälter sollen Prostituierte als sozialversicherungspflichtige arbeitnehmerinnen beschäftigen. Ausserdem sollen Prostituierte zu regelmäßigen gesundheitsuntersuchungen zwangsverpflichtet werden. Zuhälter sollen diese gesundheitsuntersuchungen bezahlen. Ausserdem sollen Prostituierte lebensgefährliche bdsm-sex-Praktiken (wie zum Beispiel atemkontrollspiele) nicht anbieten dürfen. Praktiken die zu dauerhaften schweren Körperbehinderungen führen können (wie zum Beispiel armamputationen oder beinamputationen) sollen Prostituierte auch nicht anbieten dürfen. 

Sex-positive Feministinnen und Profeministen sind für die Erlaubnis der Prostitution.  Aber es soll keine scheinselbstaendigen Prostituierten geben. Zuhälter sollen Prostituierte als sozialversicherungspflichtige arbeitnehmerinnen beschäftigen. Prostituierte sollen alles anbieten dürfen. Zuhälter sollen gesetzlich verpflichtet werden Kondome bereitzulegen. 

Siwilhanologen sind für die Erlaubnis der Prostitution. Es soll auch scheinselbstaendige Prostituierte geben. Prostituierte sollen alles anbieten dürfen. - 

Und wer ist für ein sexkaufverbot wie in Schweden und wie es auch Micha1911 will. Keines dieser 9 rechtsverstaendnisse ist für ein solches sexkaufverbot. 

 

Geschrieben

Aber zumindest gibt es in Schweden wohl viele die so denken wie ich, sonst wäre dieses Gesetzt wohl kaum im Kraft getreten. Und es funktioniert dort auch nicht ohne Erfolg.

 

Aber sei es wie es sei. Für den Großteil hier bin ich wohl sexualfeindlich :joy: und bereite damit den Weg für Rechtsradikalismus :astonished:. Ich denke, ich habe meine Sicht und ein paar Argumente dazu dargelegt. Damit soll es dann auch gut sein. Auf den Rechtsradikalismus gehe ich mal lieber nicht ein, denn das muss ich mir wirklich nicht anheften lassen.

 

Viel Spaß noch, am besten mit beiderseitiger Freude und Lust ohne Quittung ;)

Geschrieben
Am 9.7.2018 at 11:42, schrieb grabenderBraunbär:

Ich selbst gehe weder in solche Clubs noch zu anderen Damen... aber ich finde es gut das es solche relativ günstige Angebote gibt wo Männer sich mal legal austoben können... was wäre wenn es das nicht geben würde... mal darüber nachgedacht? Wahrscheinlich nicht.

Schon klar nie da gewesen aber ganz genau bescheid wissen,bei günstigen angeboten dieser art kann man da nur an einen punkt sparen.

Mal aus tobben können allein das ist dem zusannen hang schon menschen verachtend.

Flatrate ficken ist menschen verachtend.

 

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