Ein Thema welches aus meiner Sicht völlig zu unrecht tabuisiert wird ist die Prostitution und der damit einhergehende Menschenhandel und die völlige Entwürdigung der Opfer. Die deutsche Gesetztgebung ist da viel zu lasch und schwammig, nicht umsonst ist Deutschland ein internationales Zentrum für Weiterlesen… diese rücksichtslose Art der Ausbeutung. Da sollte ein wesentlich grelleres Schlaglicht drauf geworfen werden, wenn es nach mir geht.

Wir geben unser Bestes

Wieso, hast Du mir einen Brief geschickt?

Wenn ich einen Brief bekomme der voller Fehler ist verstehe ich den als Empfänger bestimmt. Egal ob digital oder analog. Ist nämlich auch eine Aussage.

Ich bin oft einsam, genieße diese Zeit aber mit Hobbies und Dingen die die Welt für mich schöner machen. Somit empfinde ich allein sein nicht als Strafe oder böses Schicksal, ich verstehe es auch als Geschenk, da ich mit mir im Reinen bin. Das soll nun aber nicht heißen, dass ich die Gesellschaft Weiterlesen… von Freunden und/oder Familie nicht auch zu schätzen wüsste.
Trotzdem nett, dass Ihr da so sehr an mich denkt

Mein ältestes Rennrad hat einen sehr schicken Ledersattel. Zählt das als fremde Haut?

Was hier syntaktisch und semantisch geboten wird ist schon echt harter Tobak...
Frauen sollen “lockerer“ werden damit sich die eigenen Chancen erhöhen? Aha. Begründungen vom Neolitikum bist hin zur Pille werden geliefert um den Umstand der Wahlfreiheit der Damen irgendwie zu diskreditieren? Aha. Weiterlesen… Einige unhaltbare Verallgemeinerung werden gebracht um zu begründen, dass die eigenen Annäherungsversuche per PN erst gar nicht beantwortet werden “tun“? Aha.
Die Quinessenz dieser Plattform auf nur sieben Seiten Diskussion. Respekt an die Herren die sich angesprochen fühlen.

80%. Mindestens.
Und die Blutarmut im Kopf erklärt dann sowohl Schriftbild als auch Interpunktion und Inhalt des Beitrages. Zumindest hoffe ich das bei manchen Textern hier...

Wenn diese Fragestellung und die Nutzung eines Wörterbuches schon ausreichen um in intellektuelle Sphären aufsteigen zu können besteht ja für den ein oder anderen Periphermenschen doch noch die Chance auf den Genuss humanistischer oder gar akademischer Bildung. Dann geht es ja doch wohl langsam Weiterlesen… wieder aufwärts :)

Ich glaube, dass man eine Kategorisierung, so strikt wie es die vier Phasen beschreiben, gar nicht so einfach vornehmen kann.
Wenn ich von mir selber ausgehe, dann behaupte ich einmal, dass ich im Großen und ganze mit mir und meinen Entscheidungen im Reinen bin. Ich reflektiere mein Handeln immer Weiterlesen… und ständig und versuche mich in andere Menschen und deren Entscheidungen allgemein und auch im Bezug auf mich zu verstehen. Das heißt aber nicht, dass mein Tun und Lassen auf deren Bedürfnisse und Erwartungen angepasst wird. Außer Empathie und Argumente veranlassen mich dazu.
In meinem Job dagegen muss man aber auch mal einen dicken Schädel haben und durchaus auch Entscheidungen treffen die monetär oder für den zeitlichen Ablauf anderer gesehen richtig weh tun können um das eigene Handeln knapp und präzise zu halten.
Will sagen, dass man die Beziehung zu sich selbst und seinen Mitmenschen unmöglich in so einfache Schubladen packen kann. Das sind immer wieder fließende Übergänge die von den Mitmenschen genau so abhängig sind wie von der persönlichen Situation. Als theoretische Grundlage einer tiefgehenden Unterhaltung aber ein schöner Einstieg
PS: Mein Spiegel sagt mir übrigens, dass ich unfassbar lustig bin

Und nun?

Ich kann das sowohl nachempfinden als auch ein nein akzeptieren. Ich reagiere auch relativ allergisch auf Missionierungsversuche. Ich verschließe mich allerdings nicht gegen gute Argumente. Trotzdem bleibt eine Organspende immer eine hochgradig persönliche Entscheidung die man dem-/derjenigen im Weiterlesen… Endeffekt auch selbst überlassen muss.
Was ich nur noch zu der Spende und dem Verdacht gegenüber sehr eifrigen Ärzten sagen möchte: Ich deutete ja an, dass ich ein Organ gespendet habe. Dazu wurde ich vorab drei Tage stationär in der Charité sehr gewissenhaft auf wirklich alles untersucht was so möglich war. Dazu kamen anschließend noch eine psychologische Untersuchung und ein Vorsprechen vor dem Ethikrat der Ärztekammer in Berlin. Das gilt natürlich nur für eine Lebendspende, aber gerade dieses Thema wird aus meiner Erfahrung heraus sehr akkurat bzw fast bürokratisch penibel behandelt dass ich mir bei einer Spende nach meinem Ableben keinen Gedanken über Missbrauch mache.

Ich habe bereits ein Organ gespendet. Trotz der Schwere des Eingriffs und der möglichen Folgen im Anschluss der OP fiel mir eine Entscheidung nie leichter als in diesem Moment. Von daher kann ich wirklich jeden nur ermutigen sich einmal Gedanken über die Organspende zu machen. Wenn man dann zu Weiterlesen… einem Nein kommt ist das auch ein Ergebnis welches zu respektieren ist.
Für die DKMS falle ich nun zwar aus, habe aber trotzdem noch meinen Spenderausweis für die postmortale Verwendung bestimmter Organe.

Nur ein weiterer trauriger Ausdruck einer sich sehr seltsam entwickelnden Gesellschaft. Respekt, Empathie und Bildung, sowohl des Kopfes als auch des Herzens, nehmen anscheinend immer weiter ab. Es wird allgemein archaischer