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Beruf hat Einfluss auf die Partnerwahl ?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Lasst euch nicht beirren, von dem ganzen Geschreibsel. 
Ob der Beruf (und die gesellschaftliche Stellung) wichtig ist, hängt davon ab, ob man in die Kategorie Versorger oder Verführer fällt.

Frau weiß ganz genau, dass der Versorger ein stabiles Leben mit sich bringen kann, der Verführer wird sich nicht unbedingt binden lassen und wenn er ein wahrer Verführer ist, auch nicht mit der Dame heiraten. Irgendwann will die Frau halt Familie gründen und blablablabla. Es gibt viele von dieser Sorte, wenn nicht die meisten. Bestreiten tun sie das natürlich alle. Der Verführer bleibt auch bei den jüngeren Damen und je älter eine Frau wird (und ihr Wert weiter auf dem Markt sinkt), sucht sie sich eher den Versorger, der für jüngere Damen als nicht relevant gilt. Falls der Verführer doch eine Familie gründen wollen würde, so würde er sich eine junge Dame an Land ziehen und niemals eine ältere (solange sein eigener Marktwert stimmt). Das ist ja auch alles evolutionstechnisch bedingte Realität, da Frauen anfang ihrer 20er Jahre am attraktivsten für den Mann erscheinen, der Mann jedoch erst später sein volles Potential entfaltet. Somit kann der Verführer auch zum Versorger werden, aber nicht zwangsweise in einer klassischen gleichaltrigen Beziehung (sofern er das möchte). Je besser der eigene Marktwert, umso mehr Freiraum hat man(n) halt. Deswegen ist das ganze ja auch so wichtig, weil die Kriterien von früher mit anderen aus dem neuen künstlichen Sozialkonstrukt ausgetauscht wurden. Also ich als Mann werde (mich) niemals heiraten (lassen), das steht schonmal fest. 

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Liebes_Ding2017:

Definitiv sind interessante berufe anziehend...und nein...ich würde keine partnerschaft mit einem hartz IV empfänger wollen...ansonsten ist es mir egal...welchen job jemand hat....

Kommt darauf an, warum die Person Hartz 4 ist. Wenn die Frau für mich toll ist, muss ich eben ein paar Stunden mehr arbeiten und dann geht das. Ich finde, dass man das nicht von Hartz 4,5 oder 6 ausmachen kann, sondern dass es gut passt und es im Hirn knistert. Es gibt auch tolle Frauen, die durch irgend welche Umstände in Hartz 4 gerutscht sind.

Geschrieben

noch so jung und dennoch ein Rollenbild aus den 50igern :clapping:

Geschrieben

Ich wär z. B. nix für "Bauer sucht Frau", denn ich schlaf gern wenigstens am Wochenende aus und ich reise gern ans Meer für 1, 2, 3 Wochen im Jahr :coffee_happy:

Versorgen kann ich mich selbst und das sollte mein Partner auch können. Handwerker mag ich ganz gern. Vorzeigedame in "höheren Kreisen" zu sein, wär nix für mich; ich mags lieber einfach und locker mit viel Freizeit :$

Geschrieben (bearbeitet)
vor 57 Minuten, schrieb Rapunzel-1958:

Ich wär z. B. nix für "Bauer sucht Frau", denn ich schlaf gern wenigstens am Wochenende aus und ich reise gern ans Meer für 1, 2, 3 Wochen im Jahr :coffee_happy:

Wenn Du einen Gemüsebauern nimmst kannst Du auch bei Bauer sucht Frau mitmachen, beim Viehzüchter oder Milchbauern wird´s schwer.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Rechtschreibfehler korr.
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb hold_on:

aber umgekehrt ist es ok?

Wenn ein Paar z. B. Kind/er möchte, finde ich es für eine Zeit ok, wenn die Frau die erste Zeit nicht mit arbeiten geht.

(PS Geht ja aber auch bei Männern. Mein Bruder hat z. B. die Erziehung übernommen, Frau verdient besser, geht arbeiten und er ist daheim)

Geschrieben

mir persönlich ist es so gut wie egal, als was die dame arbeitet (außer stripperin, prostituierte, oder einen job, bei dem sie längere zeit unterwegs ist, z.b. stewardess, o.ä.)

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Rapunzel-1958:

Wenn ein Paar z. B. Kind/er möchte, finde ich es für eine Zeit ok, wenn die Frau die erste Zeit nicht mit arbeiten geht.

(PS Geht ja aber auch bei Männern. Mein Bruder hat z. B. die Erziehung übernommen, Frau verdient besser, geht arbeiten und er ist daheim)

das finde ich in einer Beziehung definitiv als selbstverständlich, daß ein Partner den anderen in so einer Situation unterstützt .... genauso, wenn man in einer Beziehung ist und sich einer dazu entschließt noch einmal eine Ausbildung zu beginnen und dadurch eine zeitlang weniger Geld hat und der Partner das unterstützt. Jedoch kenne ich auch zwei Fälle in der Bekanntschaft, wo er mit Frau eine Beziehung führt und sie der Meinung ist alle paar Jahre ein Kind zu bekommen um eben nicht arbeiten zu müssen. Das finde ich dann auch etwas befremdlich. Aber wie gesagt ... wir wollen hier nicht darüber urteilen was möglicherweise richtig oder falsch ist und ich würde mit Sicherheit auch niemanden von meiner Meinung überzeugen wollen - das muß halt jeder für sich selbst entscheiden. Ich denke hier ging es dem Thread-Ersteller lediglich um die Frage wie das jeder für sich selbst sieht.

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb hold_on:

Jedoch kenne ich auch zwei Fälle in der Bekanntschaft, wo er mit Frau eine Beziehung führt und sie der Meinung ist alle paar Jahre ein Kind zu bekommen um eben nicht arbeiten zu müssen. Das finde ich dann auch etwas befremdlich.

Wenn man Kinder bekommt, gehören da immer zwei zu. Außerdem, wenn ein Partner sich um die Kinder und den Haushalt kümmert ist das wohl richtig viel Arbeit, vorallem mehr als so ein 8-Stunden-Job unde er könnte ja sagen jetzt ist gut mit lustig.

Geschrieben
Ich kann die Bekannte ziemlich gut verstehen. Ist keine Frage des Geldes, aber mit einer gewissen sozialen Stellung geht auch dies und das einher, was auch attraktiv macht. Und ist auch meine Erfahrung, dass sowas bei Frauen ab Mitte oder Ende 30 dann mehr Gewicht hat, als einfach nur ein gutaussehender Typ zu sein.
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb LadyHenderson:

@giacometti47 na ne Frau mit Verstand wird wohl auch dankend verzichten dich zu heiraten 

och, mal wieder persönlich genommen? :kissing_heart:

Ansonsten sehe ich keinen Sinn des Beitrags, denn deine Meinung geht mir südlich am Äquator vorbei. :jumping:

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Vanessa45:

Ich muss ganz ehrlich sagen bei mir hat es einen grund der partnerwahl mein ex war angestellt und musste sich von mir aushalten lassen und war total langweilig, mein jetziger ehemann ist selbstständig und das leben ist viel besser nicht nur finanziell sondern in allen punkten

Also muss es generell so sein

 

Angestellt = Langweiler

Selbständig = alles super

 

Ok... wer diesen Rückschluss zieht hat einen sehr kleinen Horizont finde ich.

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Vanessa45:

Ich muss ganz ehrlich sagen bei mir hat es einen grund der partnerwahl mein ex war angestellt und musste sich von mir aushalten lassen und war total langweilig, mein jetziger ehemann ist selbstständig und das leben ist viel besser nicht nur finanziell sondern in allen punkten

irgendwie gewinne ich aber den Eindruck, dass an Deinem Gatten irgendwas ziemlich dumm sein muss. 

Was dann aber zumindest der Beleg dafür ist, dass Intellekt und Geld nicht immer einhergehen... 

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Quality1975:

Angestellt = Langweiler

Selbständig = alles super

Heureka! Jetzt weiß ich endlich woran es liegt, warum auch ich so langweilig bin. 

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb BS-Affair:

Heureka! Jetzt weiß ich endlich woran es liegt, warum auch ich so langweilig bin. 

Ich bin mittlerweile gerne " langweiliger Angestellter " So habe ich Zeit für die " schönste Nebensache" der Welt. 

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb giacometti47:

och, mal wieder persönlich genommen? :kissing_heart:

Ansonsten sehe ich keinen Sinn des Beitrags, denn deine Meinung geht mir südlich am Äquator vorbei. :jumping:

Wat , sitzen die Pampers nicht richtig ? Na siehste , wenn du in meinem Beitrag keinen Sinn erkennst , ist doch klar warum die mit Verstand dankend ablehnen :clapping: 

Geschrieben

Der Beruf an sich wäre erst mal nicht so wichtig. Wichtiger sind die Randbedingungen wie z. B. beziehungstaugliche Arbeitszeiten.

 

Das Wichtigste aber ist: Sie sollte ihren Beruf gerne machen (nicht nur fürs Geld). Es ist ätzend wenn man sich Tag für Tag anhören muss, wie ätzend arbeiten ist und wie beschwerlich alles ist usw.

Klar, man kann mal in einer doofen Firma landen - Aber wenn die Firma das Problem ist und nicht das Arbeiten an sich, sucht man sich dann was Neues.

 

Mir wäre es schon irgendwie wichtig, dass sie Erfolgreich tut was sie tut, denn dann ist man zufriedener.

Geschrieben
vor 10 Minuten, schrieb frison:

Wenn man Kinder bekommt, gehören da immer zwei zu. Außerdem, wenn ein Partner sich um die Kinder und den Haushalt kümmert ist das wohl richtig viel Arbeit, vorallem mehr als so ein 8-Stunden-Job unde er könnte ja sagen jetzt ist gut mit lustig.

Ich sage es mal so. Erfolgreich ist nicht der, der besonders viele Stunden arbeitet, sondern wer mit möglichst wenig Arbeit sehr gut leben kann und seinen Job dabei auch noch gerne und mit Zufriedenheit macht.

Was gut leben ist, hängt vom Individuum ab. Definiert jeder anders. Ich halte nicht viel von Bürohengsten, die 50, 60 Stunden "arbeiten" nur für Erfolg um biegen und brechen. Wer soviel arbeitet ist tendenziell eher schlecht. Gute Leute bekommen ihren Lebensunterhalt in 30 Stunden bestritten. Maximal. 

Geschrieben

@giacometti47 Du musst wohl noch etwas auf die Weide... Da hofft man, in Deinem Alter würden Menschen noch nicht so in Schubladen denken und dann kommst Du mit solchen Postings.... :confused:

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb flepoD:

Gute Leute bekommen ihren Lebensunterhalt in 30 Stunden bestritten. Maximal. 

Pro Woche oder pro Monat?

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb LadyHenderson:

Wat , sitzen die Pampers nicht richtig ? Na siehste , wenn du in meinem Beitrag keinen Sinn erkennst , ist doch klar warum die mit Verstand dankend ablehnen :clapping: 

Na in deinem Alter ist die wahrscheinlichkeit, dass du Windeln tragen musst, doch viel höher als bei mir :jumping:

Wobei mit frischen 51 ist man ja auch nicht mehr so am Puls der Zeit, da macht die Pumpe nicht mehr so gut mit haha

Geschrieben
Gerade eben, schrieb BS-Affair:

Pro Woche oder pro Monat?

Normal pro Woche. Bei mir pro Monat. 😉 

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb flepoD:

Ich sage es mal so. Erfolgreich ist nicht der, der besonders viele Stunden arbeitet, sondern wer mit möglichst wenig Arbeit sehr gut leben kann und seinen Job dabei auch noch gerne und mit Zufriedenheit macht.

Was gut leben ist, hängt vom Individuum ab. Definiert jeder anders. Ich halte nicht viel von Bürohengsten, die 50, 60 Stunden "arbeiten" nur für Erfolg um biegen und brechen. Wer soviel arbeitet ist tendenziell eher schlecht. Gute Leute bekommen ihren Lebensunterhalt in 30 Stunden bestritten. Maximal. 

Danke, ich weiß, arbeite Teilzeit. Lies aber bitte den Threat von hold_on, auf den sich mein Beitrag bezog. Es ging da um die Abwertung der Arbeit als Mutter und diese Tätigkeit ist nicht oder selten in Teilzeit machbar

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb flepoD:

Normal pro Woche. Bei mir pro Monat. 😉 

Shit, noch mal geloost. Angestellt, 40-Std.-Woche... das wird nix mehr mit mir. 

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