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Der Text ist hei

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Geschrieben

auf das geständnis sind wir alle gespannt...
lg


Geschrieben

Was sollte ich nun antworten. Mir kam die Ansprach von Frau Mauskind in den Kopf, ein nein wäre jetzt angebracht. Aber meine Gefühle wollten gerne ein ja aussprechen, denn ich hoffte, dass jetzt der Moment kam, an dem er mir seine Gefühle gestehen würde und ich hatte doch schon so lange auf diesen Moment gewartet. Und da waren sie wieder, mein Engelchen und mein Teufelchen. Klar, Engelchen war auf der Seite von Frau Mauskind. Teufelchen und ich waren einer Meinung. Komm sage schon ja, feuerte mich das Teufelchen an. Was hast du zu verlieren, nichts. Nur gewinnen kannst du, denke an den Spaß den du mit ihm im Chat hattest. Das Engelchen meldete sich zu Worte, und ich sage dir, wer mit dem Feuer spielt muss sich nicht wunder, wenn er sich verbrennt. Dann griff das Teufelchen sogar das Engelchen an, was willst du denn, soll sie keinen Spaß im Leben haben, deine Ratschläge bringen Langeweile. Naja, du Teufelchen kannst dich ja nicht verbrennen, konterte das Engelchen. Wie gerne hätte ich gewartet bis die Beiden fertig waren und ich hätte die Entscheidung des Gewinners angenommen, aber da wurde ich von Manuel aus dem Streit der Beiden gerissen, … noch da? Ja klar, sagte ich. Natürlich wollte ich damit seine zweite Frage beantworten, dass ich da war, aber Manuel nahm die Antwort für seine erst gestellt Frage und legte los.

Ihnen ist sicherlich in den letzen Tagen aufgefallen, dass ich sehr an ihnen interessiert bin. Meinen Einwand,… wie?... überhörte er gekonnt. Ich weiß, dass sie aus dem Mittelstand kommen, aber wenn es für sie ok wäre, würde ich sie gerne in meine Welt entführen. Ich war etwas angepisst über das Wort „Mittelstand“, was wollte er mir damit sagen, dass ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht gut genug für ihn war? Er sah mir an, dass mir etwas nicht passte, habe ich sie damit jetzt überfahren, sagte er mich sanfter Stimme. Nein, nein, sicher nicht, log ich ihn an. Es war nicht so, dass er mich überfahren hätte, aber eine Anmache von Manuel hatte ich mir romantischer vorgestellt. Also, was meine sie dazu, wollen sie gerne meine Welt kennenlernen, sagte er nun mit einer etwas bestimmten Stimme. Was würde passieren, wenn ich ihm jetzt vor den Kopf stoßen würde, würde es mir ergehen wie Elvira? Vielleicht war es gar nicht so wie ich die ganze Zeit dachte, dass Manuel Elvira ablehnte, sondern sie genauso wie jetzt gerade, seine Anmache nicht verstand. Ich stand gerade wirklich zwischen zwei Stühle und ich musst für mich die richtige Entscheidung treffen. Mir kam der Chat in den Kopf und da wusste ich, ja, ich will diese Gefühle, diese Geilheit spüren und wieder und wieder erleben. Und dann platze es unkontrolliert aus mir heraus, ja, sehr gerne, möchte ich ihre Welt kennenlernen.

Ohne ein Wort miteinander zu reden gingen wir zurück zum Haus. Ich hatte Bauchschmerzen, denn ich war mir nachdem ich es ausgesprochen hatte nicht mehr sicher, ob die Entscheidung so gut war. Eigentlich hatte er nicht erzählt um was es geht und ich wusste auch nicht, was nun auf mich zukam. Unser Schweigen machte die Sache für mich natürlich nicht besser, sondern schlechter. Unser Dinner war fast fertig und Manuel fragte, ob ich vor dem Essen gerne einen Aperitif hätte. Obwohl ich wusste, dass ich diesen jetzt nicht wirklich vertragen würde nach dem Sekt bejate ich seine Frage. Ich empfand es als schick in einer solchen Umgebung vor dem Essen einen Aperitif zu nehmen.

Ganz Gentleman führte mich Manuel danach zum Esstisch. Erst schwiegen wir uns erneut an und mir ging durch den Kopf, nachdem ich jetzt in seine Welt eintauchen durfte, wäre es doch der richtige Zeitpunkt ihn zu fragen, ob er mein Unbekannter war, ob er mit mir den Chat abgehalten hatte. Jetzt war der richtige Zeitpunkt, also dann frage auch, jetzt kannst du die Bestätigung bekommen, also frag, aber kein einziges Wort meiner Frage verlies meinen Mund. Wovor hatte ich Angst?

Statt ich fing Manuel das Gespräch an, heute werden Dinge passieren, die ihnen merkwürdig vorkommen, aber lassen sie sich fallen und genießen sie einfach nur. Neugierig wollte ich natürlich genauer wissen, was passieren wird. Aber meine Frage blockte Manuel ab, wenn ich ihnen jetzt genau erzähle was passieren wird, werde ich ihre Entscheidungen damit beeinflussen und das möchte ich nicht. Ich fragte mich nicht was passieren würde, sondern viel mehr als dies interessierte mich eigentlich, warum wir uns weiterhin mit sie anredeten. Aber auch zu dieser Frage fehlte mir der Mut, ich hatte das Gefühl bei den beiden Fragen, sie würden etwas zerstören, wenn ich sie laut ausspreche.
Nachdem wir mit dem Essen fertig waren dauerte es nicht lange und es klingelte an der Haustür. Da der Hausherr nicht anwesend war übernahm Manuel und führte zwei Damen ins Wohnzimmer. Sie stellten sich mir vor als meine Kosmetikerin, Friseurin und Stylistinnen für den heutigen Tag vor, ich verstand wieder nicht, aber nahm es einfach mal so hin. Manuel verabschiedete sich mit den Worten, dann lass ich die Frauen jetzt mal allein und verschwand. Ich hätte einiges dafür gegen um zu wissen, was für einen Termin er jetzt hatte. Ich vermutete, dass er sich mit einer anderen Frau traf und ich spürte, wie sehr mich der Gedanke eifersüchtig machte.

Die zwei Frauen fingen an eine Massageliege im Wohnzimmer aufzubauen und holten aus ihrem Auto einen Kosmetiksessel. Der Küchenservice baute ein kleines Buffet auf und reichte uns Sekt. Was zum Glück hatte ich jetzt mittlerweile etwas gegessen, sonst hätte mich der Sekt jetzt umgehauen. Ich vertrug nicht viel, dass wusste ich, aber ich wollte an diesem Punkt keine Schwäche zeigen und mich als Luxuslady präsentieren. Die zwei Frauen wussten ja nicht, dass ich nur Mittelstand war. Aber während den Behandlungen gaben sie mir so viele Tipps was mein Äußeres anging, damit ich spürte, dass sie wussten, dass ich keine Luxuslady war, sondern eine werden sollte. Mir wurde eine Bad eingelassen, mein kompletter Körper bekam ein Peeling und eine Massage. Nein, nicht das ich das nicht genoss, aber es war mir fremd. Dann wurden mir die Haare gestylt und ich bekam ein Make up im Gesicht verpasst. Die ganze Behandlung dauerte Stunden. Nachdem die Beiden mit mir fertige waren, packte sie zusammen und verschwanden.

Als ich alleine für mich war suchte ich einen Ganzkörperspiegel und fand ihn auch in einer der 6 Schlafzimmer, puh, die Frau da im Spiegel war gar nicht mehr ich, ich sah total verändert aus, aber es gefiel mir. Ich versuchte mir vorzustellen, wie Manuel auf mein verändertes Aussehen reagieren würde. Bevor ich meinen Gedanken zu Ende denken konnte, hörte ich zwei Stimmen im unteren Teil des Wohnzimmers. Bei einen der Stimmen handelte es sich um Manuel, aber wer war die Frau, die ich hörte. Neugierig versuchte ich von Obergeschoss aus einen Blick auf die Beiden zu bekommen. Aber statt ich sie entdeckte, entdeckte mich Manuel und bat mich nach unten zu kommen. Ich antwortete, ich bin noch im Bademantel, Moment ich ziehe mir etwas an und komme sofort runter.

Nein, dass brauchst du nicht, ich habe eine gute Freundin mitgebracht und der Bademantel ist genau passend. Und wieder verstand ich nicht, aber wie von Geisterhand geführt ging ich nach unten. War es Vertrauen das ich zu Manuel hatte oder war für mich sein Wort Gesetz!

Darf ich Ihnen vorstellen, Celine, eine gute Freundin von mir und eine noch bessere Modedesignerin. Sie war so freundlich uns einige Kleider ihrer Collection zum anprobieren vorbei zu bringen. Haben Sie Lust eine kleine Modenschau zu machen und die tollen Kleider anzuprobieren, frage mich Manuel. Irgendwie kam ich mir blöd vor Celine vor, dass mich Manuel mit sie ansprach, sie aber beim du waren. Ich kam mir wie eine Außenstehende vor, aber trotzdem willigte ich ein. Und wieder verstand ich nicht, was das hier sollte.


Geschrieben

Die Spannung steigt !!!!!!
Ich kann nur sagen:
Bitte, Bitte, mach schnell weiter

Gruß
Rilandleo


Geschrieben

genau ihr beiden.. einfach nur super die geschichte..
bitte ganz schnell weiter machen...


Geschrieben

Ja, es macht wirklich Spass die Geschichte zu verfolgen.
Vielen Dank dafür

Gruss
Jan

Und natürlich: Bitte, bitte schnell weiter machen!!!!


Geschrieben

Ok, dann lass uns doch die guten Stücke mal reinholen Celine, forderte Manuel sie auf. Ja, gerne, wo wollen wir denn die Anprobe machen. Manuel organisierte in Sekunden, die Umkleide machen wir doch oben im Schlafzimmer und hier unten die Vorführung, was hältst du davon. Ich wollte gerade antworten als mir Celine ins nicht ausgesprochene Wort fiel. Prima, die Treppe dort ist perfekt geeignet. Manuel schob noch schnell das Sofa in Richtung Treppe, so jetzt ist es ganz perfekt. Lachend verließen die Beiden die Villa und ich stand wie Dummchen alleingelassen im Raum.

Ich hatte gerade für mich entschieden, die peinliche Situation zu verlassen, indem ich vortäuschte, dass ich auf Toilette musste, da kamen sie zurück. Diesmal Manuel, Celine und eine weitere Frau. Die Frau stellte sich mir als Mitarbeiterin von Celine vor und bat mich mit dem ersten Schwung Kleider mit ins Obergeschoss zu kommen. Irgendwie möchte ich sie schon von diesem Moment an, denn sie war meine Retterin, sie hatte mich aus der peinlichen Situation befreit. Manuel gegenüber hatte ich das erste Mal ein Hassgefühl, wie konnte er es wagen, mich wie ein Dummchen zu behandeln, mich einfach allein dort im Wohnzimmer stehen zu lassen. Aber meine schlechte Laune wurde weder von Celine noch von Manuel bemerkt, viel zu sehr waren sie damit beschäftigt die Kleider in das Obergeschoss zu bringen.

Dafür bemerkte mich die Mitarbeiterin von Celine, sie sprach mir oder besser meinen Aussehen ein Kompliment aus und fragte mich bei welcher Modelagentur ich beschäftig wäre. Welcher Frau gefällt es denn nicht, wenn sie ein Kompliment von einer anderen Frau bekommt, und so antwortete ich ihr, ich bin kein Model, sondern stelle mich ihr als Assistentin von Manuel vor. Ach so, die Kleider sind also für ihre Veranstaltungen und sie fand es gut, dass ich als Assistentin bereit wäre, diese anzuprobieren. Nun verdreht sie aber die Tatsachen, aber in hunderter tausend Jahren hätte ich diese falsche Meinung nicht richtig gestellt, dadurch bekam für mich das Ganze etwas Angenehmes.

Die Mitarbeiterin half mir in das erste Kleid und ich ging nach unten. Auf der Treppen begann Celine dann mit der Vorstellung des Kleides. "Angelina" Extravaganz pur für Büro & Business. Perfekt erotisches Styling für die Frau von Welt. Erotik im schnellen Sinne sozusagen..... Das Jäckchen, hier aus schwarzen Nadelstreifen im Stretchmix haben wir in rot komplett ausgefüttert. Längs den Achselpartien befinden sich mehrere Druckknöpfe die das Dekolleté mit einem "Ruck" sehr schnell freilegen lassen - und ebenso, bei unliebsamen Überraschungen, wieder schließen lässt. Geht es noch schneller und "wild"? Nein! Der hautenge Nadelstreifenrock hat bis zu den Knien einen durchgängigen Reißverschluss, womit sich der Rock komplett öffnen lässt. Die extravagante "herzliche" Passform am Dekolleté und ein Stehkragen vervollkommnen Ihre Gesamterscheinung.

Da ich mir wirklich vorkam wie ein Modemodel, dies aber zum allerersten Mal machte, war ich so nervös, dass ich gar nicht hörte, was Celine über das Kleid gesagt hatte. Ich aber wohl bemerkte, wie mich Manuel anschaute, er hatte einen ganz anderen Blick als sonst. Ich spürte, wie sehr ihm gefiel was er da gerade sah und das machte mich stolz. Ich drehte mich vor den Beiden und ging dann wieder die Treppe nach oben. Die Mitarbeiterin half mir beim aus- und anziehen und so war ich sehr schnell bereit auf die nächste Runde.
Als ich die Treppen wieder nach unten kam, legte Celine wieder los. "Cameron" haben wir aus feinsten Nadelstreifen mit hohem Stretchanteil und verträumten Voile-Ärmelchen entworfen - für den leichten Romantiktouch im Büro. Oder sie zeigt, je nach Belieben, die "kalte Schulter " indem sie die angerüschten Ärmelchen locker von den Schultern streifen lässt. Der knielange, hautenge Rock besitzt an der Rückseite extravagante Metallknöpfe, die sich bis zum Po hinauf öffnen lassen. Hinten sorgt ein Reißverschluss für knackige Passform. Das passende Jäckchen ist pfiffig bis zum Dekolleté links und rechts ebenfalls mit Metallknöpfen verziert. Diese können entweder ganz geschlossen gehalten werden oder für ein Tetate auch von oben bis unten sehr schnell komplett geöffnet werden.

Diesmal nahm ich aber ihre Worte war und ich fragte mich ernsthaft, was für Kleider das waren oder bekam ich nur ein unwohles Gefühl, weil Celine die Kleider mit einer merkwürdigen Ansprache anpries. Naja, soviel Ahnung hatte ich davon ja nicht und vielleicht gehörte es ja einfach ihrer Verkaufstaktik. Sie hatte ja schließlich einen Mann als Käufer dort sitzen. Aber auch bei diesem Kleid bemerkte ich die Blicke von Manuel, ihm gefiel was er sah und entweder redete ich mir das jetzt ein oder es stimmte, ich meine gesehen zu haben in seinem Gesicht, dass ihn mein Auftreten angemacht hatte.

Es folgte ein Wickelkleid und ein Neckholderkleid, bei beiden konnte ich sehen, dass Celine bei dieser Auswahl nicht den Geschmack von Manuel getroffen hatte. Bei mir war das schon anders, mir gefielen auch diese beiden Model, sie hatte einfach wunderschöne Kleider entworfen fürs Büro, sexy aber nicht aufdringlich. Ich beschloss mir bei Gelegenheit eines der Kleider zu leisten.

Zum Schluss stolzierte ich mit dem letzen Kleid nach unten, "Sharon", hier ganz in schwarz, am Rockteil mit goldfarbenen Edel-Perlmuttknöpfen verziert, so das sich der Rock vorne hauteng & extravagant ganz schließen lässt. Je nach "Anliegen" kann der Rock bis zum Schoß hoch bogenförmig ganz öffnen werden. Das angepasste Schoß-Jäckchen setzt besondere Akzente durch die extravagante Passform im Dekolleté, ein Stehkragen sowie 3 Knöpfe in der Taille vervollkommnen die Gesamterscheinung.

Ich drehte mich gerade als es an der Tür klingelte. Manuel übernahm erneute die Aufgabe des Hausherrn und ging in die Empfangshalle. Es dauerte in etwas 20 Minuten bis er wieder zurück ins Wohnzimmer kam. Meine Neugier hatte mich inne halten lassen und so stand ich bei seiner Rückkehr immer noch im Wohnzimmerbereich. Er kam nicht allein zurück, an seiner Seite betrat eine wirklich wunderschöne Frau das Wohnzimmer, ich war geschockt, wer war sie. Sie war nicht nur wunderschön, sondern sie sah aus wie eine Diva. Wirklich alles passte, die Kleidung und ihr Schmuck, die Friseur und ihre Schminke, ihre Art und ihre Bewegungen. Zum ersten Mal sah ich eine Diva live und in voller Größe. Mit offenem Mund verfolgte ich sie, beobachte sie wie sie Celine mit Küsschen auf Wange begrüßte und so erfuhr ich auch ihren Namen. Celine begrüßte sie ebenfalls mit Küsschen und bekundete wie sehr sie sich über ihr Eintreffen freute.

Super, was wenn sie jetzt auf mich zukam. Wie würde ich mich ihr vorstellen. Mit Corinna, an super. Celine, Chantal und ich komme dann mit meinem Mittelstandnamen Corinna. Im ersten Moment war ich froh, dass sie mich nur als ein Model sah und die Begrüßung ausließ, denn so ersparte sie mir einen sehr peinlichen Moment. Beim hochgehen ärgerte mich aber ihr Verhalten und auch das Verhalten von Manuel, er hätte mich ja schließlich mal als seine Assistentin vorstellen könne. Ich hörte noch wie Chantal sich darüber freute, dass jetzt die Abendmode vorgeführt würde. Am liebsten hätte ich die Veranstaltung an diesem Punkt abgebrochen, aber dafür war ich zu sehr Profil was meinen Beruf anging. Celine rief ihrer Mitarbeiterin nach oben, dass sie jetzt erst einmal das neue Brautkleid vorführen wolle.

Schon im Schlafzimmer als mir ins Kleid geholfen wurde, fühlte ich mich wie eine Prinzessin. Dieses Kleid war wunderschön. Voller Stolz ging ich an die Treppe, hielt einen Moment inne vor der ersten Stufe und dann ging ich erst los. Ich stolzierte als die Treppe runter und Celine präsentierte das Traumkleid genau nach meinem Geschmack. Wir sind nicht nur anders, wir arbeiten und denken auch anders – und zwar mit.Warum immer nur in weiß, warum immer farblos und mit allem, was andere haben? Sind wir eben anders, provozierend und trotzdem bereit für den schönsten Tag im Leben einer Frau…
„Mercedes“ - eine gewagt-auffällige Kreation...blutrote Romantik! 10 Meter Spannweite, ein 5-facher Stufenrock, 4 Überlagen Stoff aus Seiden-Mousseline, bestickter Taft, uni-Taft und Edel-Organza sowie handgemachte zarte Röschen und der Romantik-Schleife in der Taille machen diesen Zweiteiler, bestehend aus Rock & Corsage, einfach märchenhaft "anders". Blutrot im Gesamtbild, dezent verziert im Oberteil. So unbeschreiblich schön erotisch, für andere nicht offensichtlich, sollten sie an Ihrem Tag einfach nur JA sagen und mit über 20 Metern Stoff in Ihre Hochzeitsnacht tanzen.

Ich spürte, dass dieses Kleid zwar den Beiden gefiel, aber mehr auch nicht. Die Diva hatte sich neben Manuel auf dem Sofa mit einem Glas Sekt in der Hand platziert. Sie kamen mir wie ein Paar vor und ich war neidisch und eifersüchtig auf Chantal. Und noch mehr störte mich, dass Manuel nicht wieder diesen Blick hatte, das Kleid war doch traumhaft schön. Ich rüttelte mich wieder wach, eh, Moment, dir ist wohl entfallen, dass Manuel bereits verheiratet war, also was sollte er denn mit dem Kleid. Dann hörte ich noch wie Chantal sagte, heiraten, nein, kommt für mich überhaupt nicht in Frage. Na super, dachte ich, die perfekte Einstellung für eine Liebschaft. Und nun verstand ich noch weniger, was Manuel mir am Teich erzählt hatte. Er hatte doch Alle was ein Mann möchte, ein kleines Dummchen, die gerade den Affen für ihn machte. Eine wunderschöne Diva an seiner Seite auf dem Sofa, mit der er wahrscheinlich die heutige Nacht verbringen würde. Vor lauter Zorn, Neid und Eifersucht wollte ich einfach nur wieder aus dem Kleid und so stiefelte ich auch die Treppen hinauf.


Geschrieben

ich platze vor Spannung... wie es denn nun weitergeht...


Geschrieben

Chantal klatsche in ihre vornehmen Hände und freute sich jetzt auf die Abendmode. Die Mitarbeiter war natürlich die Einzige die meine miese Laune bemerkte und dachte, dass ich mich mittlerweile so sehr rein gesteigert hatte, dass ich mich mit den Kleider identifizierte. Sie versuchte mich ein wenig auf zu heiter, die Brautkleider kommen nie wirklich gut an, nur wenn gerade ein aktueller Anlass dafür ist. Machen wir einfach mit der Abendmode weiter, das heitert sicherlich auch die Laune wieder auf und sich strich mir mit der Hand über die Wange. Ich dachte, was weißt du denn schon, aber meine gute Kinderstube erlaubte mir nicht, es laut auszusprechen und außerdem war mir die Mitarbeiterin ja sympathisch und ich wollte sie nicht verletzen. Für die Verletzung war ja der Herr im unteren Wohnbereich auf dem Sofa sitzend zuständig.

Ich ging jetzt schon zum siebten Mal die Treppe runter, ich spürte langsam wie sich meine Waden bei jedem Schritt zusammen zogen und das sollte auch nicht das letze Mal gewesen sein. Ich führte den Beiden „Lady Rycca“ ein üppiger Rock mit enger Schnürcorsage – mystisch schwarz und edel bestickt. Es folgte „Lady Cymbras“ Für die Dame, die noch mehr Extravaganz am Körper spüren möchte. Angefertigt aus bester indischer Dupions-Seide in orange und zartem, durchsichtig, besticktem Überrock aus Voile. Und „Black Rose“ Darf es etwas romantischer sein? Aus schwarzem Rascheltaft bester Qualität – über und über bestickt mit aufgesetzten Rosen oder gar Tulpen. Es wollte oder besser sollte kein Ende nehmen. Langsam verlor ich auch die Lust an der Vorführung. Nun lief ich mit „Lady Godiva“ Durchsichtig & sexy – über den Rücken bis zum halben Po hauteng geschnürt.

Beim hochgehen mit Lady Godiva spürte ich plötzlich einen stechenden Schmerz in der Wade und das hob jetzt nicht gerade meine Laune, ich hatte einfach keine Bock mehr und jetzt wäre auch Schluss, ich bin doch nicht der Hampelmann von Chantal, Celine und Manuel. Ich beschloss nun mit dem allerletzen Kleid die Treppe noch ein allerletzes Mal herunter zu gehen und dann würde ich Manuel sagen, dass an dieser Stelle nun mal Schluss ist. Es war ja nicht nur so, dass mir die Beine und mein Rücken schmerzten, ich war total sauer auf Manuel, wie er mich die letzen Stunden behandelt hatte. Auf Chantal war ich eifersüchtig, denn sie hatte den Platz auf dem Sofa eingenommen, den ich gerne gehabt hätte. Die Ballkleider gefallen ihr doch so gut, warum probiert sie sie dann nicht selbst an.

Und Celine, nein, ich hatte noch nicht vergessen, wie mich Manuel ihr gegenüber ausgrenzte hatte, wie die Beiden mich zur Außenseiterin gemacht hatten, mir gezeigt hatten, dass ich nur Mittelstand war. Celine, die allerliebste Freundin in beste Modekünstlerin der Welt. Was hatte Manuel mir am Teich versprochen, er wollte mir seine Welt zeigen. In seiner Welt war wohl eher Chantal und war ein Spielzeug der Beiden. Ich verstand auch nicht, warum es ein Mädchentraum war ein Model zu werden, man war doch damit nur der Depp vom Dienst. Durch meine Gedanken schaukelte ich mich immer mehr in meine Wut und die Konsequenz, die meine Ansprache jetzt gleich hatte, war mir völlig egal. Dann gehe ich lieber wieder zum Amt bevor ich mir hier so zum Affen mache.

Ich hatte gar nicht bemerkt, dass ich bereits umgezogen war als ich in den Spiegel schaute, sah ich für mich das hässlichste Kleid an diesem Abend. Naja, dass passt doch zu meiner Laune dachte ich und stiefelte oder besser stöckelte die Treppe hinab. Celine stellte nun dieses Kleid vor, unser Starlight „Eve“ Sie hatte jetzt nicht Starlight gesagt, da musste ich mich doch verhört haben, nein, hatte ich nicht. Ein schlichtes unifarbenes Ballkleid – jedoch mit großer Wirkung. Dieses Kleid ist in vielen schönen Farben und Stoffen erhältlich. Da fragte ich mich doch, warum ich gerade die nicht so schöne Farbe am Leib trug, grün. Keine Ahnung wie dieses Kleid in anderen Farben aussah, aber wahrscheinlich um Längen besser als dieses grün hier. Selbstverständlich bietet auch dieses Kleid alle Vorzüge, die die Ballkleider aus unserem Hause ausmachen. Was meinte sie damit?

Ich hatte mich gerade vor Chantal und Manuel aufgebaut um an dieser Stelle mal meine Meinung zu dem ganzen kundzutun, als ich hörte wie Chantal zu Manuel sagte, ja das ist es. Wie das ist es? Ich war total geschockt, ich war wirklich mit hinreisenden Kleidern die Treppe herunter gekommen und das sagt die Diva, das schlichte einfache ist es. Bevor ich meiner Wut freien Lauf lassen könnte versperrte mir Celine den Blick zu den Beiden und begann an meinem Busen zu fummeln. Hallo, frage doch erste einmal ob du darfst, wollte ich sie gerade anmache. Aber da hatte sie gekonnt mit nur ein paar kurzen Handgriffen meine Busen frei gelegt und präsentierte den Beiden stolz den herausknöpfbaren BH.

Ich stand nun mit freigelegten Busen vor den Beiden und aus meiner Wut wurde Verlegenheit. Wie ein kleines starres Entlein stand ich stumm da und konnte mich nicht bewegen. Manuel kam auf mich zu mit den Worten,… sehr schön. Was war den sehr schön das Kleid oder mein Busen. Ich spürte wie es in meinem Schritt zuckte als er mit dem Finger die Ränder des Kleides im Brustbereich nachfuhr. Was mir aber immer noch nicht meine Frage beantwortete, was war sehr schön, das Kleid oder mein Busen. Celine und Manuel traten hinter mich und Celine fummelte nun an meinem Pobereich herum, was mir nicht weniger unangenehm war als ihr fummel vorher an meinem Busen, denn ich wusste ja, dass ich keinen Slip unter dem Kleid trug. Ich hoffte einfach nur, dass sie den Rock jetzt nicht anheben würde.

Das tat sie auch nicht, aber das musste sie auch nicht, denn der Rock lies sich pfiffig & frech vorn und hinten beiseite schieben oder hochheben. Durch ein Schlaufenprinzip am unteren Rock zu den Hüften hin komplett auseinanderfalten und befestigen. Mittels zweier Knöpfe und Schenkelschlaufen an Schoß und/oder Po konnte der Rock, wann immer es gewünscht war, offen tragen werden.

Noch schlimmer konnte es nicht werden, vor mir saß Chantal, der ich meine blanken Brüste präsentierte und hinter mir Celine und Manuel, die wahrscheinlich gerade meinen blanken nackten Po begutachtenden. Ich kam mir noch kleiner als ein Entlein vor, das Gefühl kann ich gar nicht beschreiben. Dann spürte ich plötzlich Männerhände auf meinen Schultern, ganz klar, es waren die Hände von Manuel. Er flüsterte mir ins Ohr, … ab jetzt lass dich einfach fallen und genieße. Ich sah noch ein schwarzes Band vor meinen Augen und dann wurde es dunkel.


Geschrieben

WOW !!!!
Hammergeile Geschichte !
Und wir warten gespannt auf die Weiterführung !

LG
Anime030

Biiiiiiiitte lasst uns nicht zu lange warten !


Geschrieben (bearbeitet)

Bitte schreibt doch weiter euer großer Fannnnnnnnnnnnnnnnnn


bearbeitet von schmusebaer1966
verbessern
Geschrieben

Mir wurden von Manuel die Augen verbunden. Als nächstes spürte ich weiche starte Hände auf meinen Brüsten, die meine Brustwarzen nachzeichneten und leicht meine Brust massierten. Manuel konnte es nicht sein, da er immer noch hinter mir stand. Genieße, lass dich einfach fallen. Alle negativen Gefühle verschwanden, mir wurde mollig warm, aber in meinem Schritt spürte ich zwar ebenfalls Wärme, aber auch Nässe, es tat so gut, so umsorgt zu werden, ich fühlte mich geborgen. Nach einer ganzen Weile hörte ich wie sich Celine und ihre Mitarbeiterin verabschiedeten, die Beiden hatte ich ja komplett vergessen oder besser verdrängt.

Ich hörte aber auch das Kompliment über meine Brüste und das Kompliment kam von der Diva, die wunderschöne Frau mit den für mich perfekten Brüsten. Auch Manuel sprach seine Bewunderung über meinen Po aus und ich dachte immer, mein Po war nicht gerade zum vorzeigen. Ich fühlte mich durch die Kompliment stolz und begehrenswert, ein Gefühl, was ich schon lange nicht mehr hatte. Eigentlich bisher noch nie in dieser Intensität. Ich verspürte denn Drang noch mehr und intensiver von den Beiden berührt zu werden.

Aber statt noch mehr Berührungen kam die Frage, ob ich nach oben ins Schlafzimmer gehen wollte. Ich überlegte, wenn ich das jetzt hier abbreche, würde es oben im Schlafzimmer genauso sein oder würde sich dieses Gefühl mir entfliehen. Bevor ich antworten konnte, hatten die Beiden mich am Arm und führten mich langsam, sehr langsam, Schritt für Schritt die Treppe nach oben. Nachdem sie mich umgedreht hatte, hatten die Beiden es geschafft, dass ich mich total auf sie verlies.

Wenn ich mal zu Hause bei mir vom Schlafzimmer ins Wohnzimmer wanderte tippelte ich voller Angst gegen irgendetwas zu laufen unkontrolliert durch meine Wohnung. In dem jetzigen Moment war es ganz anderen. Stolz mit gradem Rücken ging ich Schritt für Schritt bis wir an der Treppe ankamen. Ein kurzes inne halten und ein leichter Druck von Manuel an meinem Arm zeigte mir an, dass ich nun den Fuß heben musste da eine Stufe kam. Obwohl ich die Augen weiterhin verbunden hatte schaffte ich es ohne ein einziges Mal an einer der Stufen zu stoßen die Treppe komplett hinaufzukommen.

Ich spürte absolutes Vertrauen zu den Beiden als sie mich über den kurzen Flur bis hin zum Schlafzimmer führten. Wie auch immer schafften die Beiden es mich zusammen mit ihnen durch die Tür zu führen ohne das ich das Gefühl bekam irgendwo anzustoßen, nein, ganz im Gegenteil, ich wusste, dass auch dies klappen wird. Im Schlafzimmer gingen wir ein paar Schritte und mit einer gekonnten halben Drehung brachten die Beiden mich in Position. Dann hörte ich wie Manuel zu mir sagte, setzt dich aufs Bett. Bis zu diesem Zeitpunkt kann ich so ein Vertrauen nicht, denn eigentlich hätte ich vorher erst einmal die Weite zwischen Bett und mir mit der Hand abgetastet, aber ich setzte mich einfach und ich wurde auch nicht Enttäuscht, sehr bequemt landete mein nackter Po auf dem Bett.

Etwas enttäuschte mich, dass dann Beide gleichzeitig von mir abließen. Wo waren sie, ich versuchte anhand der Geräusche herauszufinden, was da jetzt gerade um mich herum passierte. Aber dieses Sinnesorgan war mir keine große Hilfe. Dann spürte ich, dass sich einer der Beiden hinter mir auf dem Bett platzierte. Wer von Beiden war es, Manuel oder Chantal. Aufgrund der Bewegungen des Bettes konnte ich keine Zuordnung finden. Ich spürte wie mir meine Arme hinter den Rücken genommen wurden und mit einem weichen Tuch an den Handgelenken zusammen gebunden wurden. Aufgrund der Zärtlichkeit legte ich fest, dass es sich hinter mir um Chantal handeln müsse, denn ein Mann hätte das sicherlich mit etwas mehr Kraft gemacht. Ich sah es zwar nicht, aber ich spürte wie sich die andere Person stehend vor mir platzierte. Ok, dass musste Manuel sein, irgendwie empfand ich die Person als eine große männliche Person. Nur meine Nase spielte mir einen Streich, denn das Parfüm, dass ich roch, vor mir war ein Duft einer weiblichen Person. Egal, meine Sinnesorgane waren ja nicht so ausgeprägt, stellte ich fest, dass ich mich hundertprozentig auf sie verlassen konnte.

Dann wusste ich es, Finger zogen an meinen Lippen entlang und ich war mir sicher, dass es sich dabei um weiche zarte Frauenfinger handelte. Ich öffnete etwas den Mund und meine Zungenspitze spielte mit den Fingerkuppen. Mein Gedanke war, dass Manuel vor mir stand und ich wollte ihn anmachen und das hier war jetzt gerade meine Chance, denn welchen Mann würde es kalt lassen, wenn zwei Frauen sich liebkosten, nur ganz ganz wenige konnten sich aus einer solchen Situation entziehen, da war ich mir sicher.

Finger fuhren in meinen Mund und öffneten diesen wie eine Mundsperre, dann wurde mir etwas leicht in den Mund gedrückt. Erst war es weich und feucht, aber mit jedem leichten Stoß wurde es immer härter. Ich hatte es geschafft, ich war meinen Ziel einen ganz großen Schritt weiter gekommen, denn ich spürte, dass es sich um das Ding, dass ich gerade mit meinem Mund bearbeitete um einen Schwanz handelte. Wie hatte er damals im Chat gesagt, er würde mich gerne für seine Belange benutzen und er würde diese nachholen. Es macht mich an, dass er das in diesem Moment tat und er sollte Alles von mir bekommen. Ich saugte seinen Schwanz tief in meinen Mund, umkreiste ihn mit meiner Zunge, bis ich spürte wie seine Adern pulsierten.

Sein Schwanz fühlte sich wunderbar in meinem Mund an, er fühlte sich hart an und ich spürte, dass er eine schöne Größe hatte und sehr gerade geformt sein musste. Ich saugt nicht nur an seinem Schwanz, mein Mund wollte auch seine Eier spüren und so ging ich etwas nach unten, die Diva drückte meinen Kopf an seine Oberschenkel und Manuel wichste seinen Schwanz mit der Hand weiter. Das konnte ich zwar nicht sehen, aber ich hörte und spürte es. Immer gleicher machte mich der Gedanke, den Saft von Manuel zu schmecken und so saugte ich seinen Schwanz immer wieder tief in meinen Mund, bis ich ihn in meiner Kehle spürte und meine Nasenspitze seinen Bauch berührte. Auch diesen konnte ich zwar nicht sehen, aber es handelte sich um einen flachen Bauch, was zu seinem restlichen trainierten Körper passte.

Und noch etwas gieriger wurde ich, ich wollte ihn nicht nur schmecken, sondern in meinen Händen spüren. Ich wollte ihn wichsen, ihm seinen Saft mit meinen Mund saugen und ihm dabei seine Eier massieren. Zögerlich, weil ich nicht wusste, ob es gewünscht war, forderte ich, dass mir meine Hände entfesselt werden sollen. Die Diva rutschte von mir ab etwas nach hinten aufs Bett und Manuel entzog mir seinen Schwanz und ich spürte ihn wie er sich hinter mir auf dem Bett platzierte. Mit ruhiger leiser Stimme vergewisserte er sich bei mir, ob ich das wirklich wollte. Die Frage verunsicherte mich zwar, aber meine Gier forderte es erneut. Nur, wenn Du mir versprichst, dass egal was passiert du die Augenbinde nicht wegreißt. Was sollte das denn? Was sollte denn so schlimmes passieren, wenn meine Hände seine Eier massierten.

Trotz Geilheit und Gier vernahm ich, dass er mir gerade mitgeteilt hatte, dass wir nun per „Du“ waren. Über dieses Gefühl würde ich mit aber zu einem späteren Zeitpunkt Gedanken machen, jetzt wollte ich nur ihm und mir Entlastung verschaffen, uns von der Gefangenheit der Geilheit befreien, die Diva war mir ziemlich egal, sie war für mich nur Mittel zum Zweck, daher machte ich mir über ihre Gefühle keine Gedanken.

Ich frage dich zum letzen Mal, bist Du dir sicher, dass wir dir die Fesseln abnehmen sollen, dass du Alles erstasten und erfahren kannst. Ja, ich bin mir sicher, antwortete ich hektisch. Du versprichst, egal was passiert, nur ich darf dir die Augenbinde entfernen. Ja, ich bin mir sicher und ich werde mir nicht die Augenbinde abreißen. Ok, dann verteilten sich die Beiden wieder an ihre vorherigen Plätze. Die Diva entfesselte mir die Arme und meine Hände und mein Mund begannen direkt sich um Manuel`s Schwanz zu kümmern. Mein Mund saugte, saugte ihn immer tiefer bis ich ihn weit hinten in meiner Kehle spürte und meine Hände kneteten und massierten seine Eier.

Ich spürte zwar, dass er immer geiler wurde, aber es hatte nicht den Erfolg, dass er abspritzen musste oder wollte. Hatte er sich denn so unter Kontrolle? Mir fiel ein Porno ein, den ich mal gesehen hatte. Die Frau ihn dem Film hatte die gleiche Position wie ich gerade, natürlich ohne Diva im Rücken. Auch der Mann hatte einen harten pulsierenden Schwanz, aber lies sich anscheinend Zeit mit dem Abspritzen. Ich rief mir die Situation zurück in meinen Kopf und die Frau in dem Film hatte zusätzlich seine Brustwarzen gezwirbelt und bearbeitet. Ok, dass würde ich nun auch machen, dann könnte Manuel nicht anders als mir seinen Saft tief in die Kehle zu spritzen. Ich wusste zwar nicht, was er bis dahin sexuell schon Alles erlebt hatte, aber es bestand ja die Möglichkeit, dass ich die erste war, die seinen Saft spürte wie er in die Kehle spritze und dann hinab lief.

Meine Hände wanderten über seinen flachen Bauch, irgendwie empfand ich den Bauch doch etwas unmännlich. Egal, mein Ziel waren ja seine Brustwarzen. Ich erschrak und meine Hände zuckten von ihm weg, was war das denn, was ich da spürte? Das waren doch keine flachen Männerbrüste?


Geschrieben (bearbeitet)

Also ich muss ja wirklich zugeben... ich LIEBE eure Story!!!

Großes Lob und bitte mehr davon

Ganz liebe Grüße,
Nathalie


bearbeitet von funnybears
Geschrieben

wow... das wird ja immer besser... ich hoffe nur ihr lasst uns nicht mehr soo lange auf die nächste Folge warten...*zwinker


Geschrieben

Ich bin begeistert, die Story ist doch immer wieder für Überraschungen gut.


Macht bitte schnell weiter.


LG Tom


Geschrieben

na so eine überraschung...
wie wird das spiel wohl weitergehen...
ich warte neugierug auf die fortsetzung!


Geschrieben

Weiterhin ein großes "Respekt" für die Geschichte.
Ich freue mich auf die Fortsetzung.

Gruss
Jan


Geschrieben

Wirklich klasse, was ihr da schreibt. Und besonders toll finde ich die momentane Entwicklung. Ihr habt Wort gehalten und es eingebaut. Jetzt bin ich um so mehr gespannt, wie es weiter geht.
Gruß
Roland


Geschrieben

Nein, es waren wohlgeformte Brüste einer Frau. Sie fühlten sich gut an, aber ich hatte bisher niemals bemerkt, dass Manuel Brüste hatte. Ich wollte mir gerade die Augenbinde vom Kopf reißen, da spürte ich die Hände von Manuel, ich spürte wie seine starten Hände mich daran hinderten, mir die Augenbinde vom Kopf zu reißen. Ich war entsetzt, verletzt und wollte einfach nur meine Gedankenwelt wieder in Ordnung bringen und vergas dabei ganz mein Versprechen, was ich Manuel gemacht hatte. Seine starken Hände hielten mich davon ab mein Versprechen zu brechen und mit einer sanften Stimme versuchte er mir die Situation zu erklären.

Du lernst gerade wie schwer es ist sich wirklich fallen zu lassen, wie Gedanken wie Wünsche die Sinnesorgane beeinflussen. Lass es geschehen und wenn du morgen Klarheit hast, dann bist du einen ganzen großen Schritt weiter in meiner Welt. Es hörte sich gut an, aber es brachte mich nicht weiter, ich war völlig verwirrt und das verunsicherte mich. Ich spürte wie sich Tränen in meinen Augen breit machten.

Ich kannte es bisher nur, dass ich weinte, aus Trauer, weil ich verletzt wurde oder aus Wut. Aber nun schossen mir Tränen in die Augen weil ich völlig verwirrt und überfordert war. Ich hörte wie die Diva das Zimmer verlies und dann die Hände von Manuel in meinen Nacken, die anfingen ihn zu massieren. Entspann dich, hörte ich seine angenehme sanfte männliche Stimme. Dann wurde es still, keiner von uns Beiden sagte ein Wort.

Ich weiß nicht wie lange, wir so da saßen, er massierte meinen Nacken und ich versuchte meine Gedanken zu ordnen. Es musste eine Ewigkeit gewesen sein, denn langsam sortierten sich meine Gedanken. Ich wollte zwar Manuel verwöhnen, aber ich roch doch das Frauenparfüm vor mit und nicht hinter mir. Wenn ich jetzt darüber nach dachte, waren die Fingernägel die ich mit meiner Zunge spürte viel zu kurz für eine Frau. Und und und, ich spürte was ich spüren wollte und nicht wirklich, was ich gespürt hatte. Es gab klare Erkennungszeichen, dass die Diva vor mit stand und nicht Manuel als ich den Schwanz mit meinen Mund gierig verwöhnte. Und dann wollte ich es wissen und stellte die Frage an Manuel.

Ist Chantal eine Transsexuelle? Spontan und ohne Überlegungszeit wurde mir die Frage von Manuel beantworte, ja sie ist eine Transsexuelle. Jetzt war ich zwar nicht mehr verwirrt, aber ich schämte mich unendlich bei dem Gedanken, dass Manuel mir dabei zugeschaut hatte, wie ich einer Transe den Schwanz ausgiebig, gierig und lange verwöhnt hatte. Ich spürte wie mir die Röte ins Gesicht stieg. Was stört dich denn daran? .. fragte Manuel. Natürlich wollt ich nicht die Wahrheit zugeben und überlegte, aber Manuel beantwortete die Frage selbst. Es ist nicht, weil du einer Transsexuellen den Schwanz ausgiebig verwöhnt hast, sondern der Gedanke, dass ich dich dabei beobachtet habe.

Nun konnte ich dem ja nicht mehr aus dem Weg gehen, denn verdammt noch mal, er hatte schon wieder den Punkt getroffen. Um mich ihm nicht völlig zu entblößen fügte ich hinzu, vielleicht lag es auch einfach nur daran, dass ich es vorher nicht wusste. Aber Manuel konterte, ich bin mir sicher, wenn du es gewusst hättest, wärst du nicht darauf eingegangen. Damit hatte er natürlich recht, aber das wollte ich natürlich nicht zu geben, ich wollt nicht vor ihm stehen, mit der Gewissheit, dass ich sexuell noch nicht viel erlebt habe.

Er wusste genau, dass dies gelogen war, aber er nutze dies natürlich jetzt für sich zum Vorteil. Wieder kam die Frage, bist du dir da sicher? Ja, ich bin mir sicher. Ok, dann lass dich von Chantal ficken. Puh, was zum Glück hatte ich noch die Augenbinde auf, denn vor Schreck riss ich meine Augen weit auf, aber auch an meinen Verhalten musste man eigentlich erkennen können, dass ich erschrocken war, aber Manuel tat als würde er es nicht merken. Und wie ist deine Antwort, sagte er stattdessen.

Ich überlegt, denn ich hatte den Mund zu weit aufgerissen. Die Vorstellung mich von einem Mann mit Brüsten ficken zu lassen, nahm mir die Erregung. Die Vorstellung Sex mit einer Frau zu haben, die mich dann letztendlich mit ihrem Schwanz Befriedigung würde, erregte mich. Vor Jahren hatte ich mal einen Pornofilm gesehen, wo eine Frau die andere Frau mit einem Strapo zum Höhepunkt fickte und das hatte mich angemacht. Was war es denn jetzt anderes, wenn mich eine Frau mit einem richtigen Schwanz ficken würde. Naja, da gab es einiges, das Wichtigste war, dass ich nun einer der Hauptdarstellerinnen war. Ich spürte, dass Manuel auf eine Antwort wartete, aber ich konnte ihm jetzt noch keine Antwort geben.

Gefällt Dir Chantal nicht?, unterbrach er meine Gedanken. Nein, dass ist es nicht, ich finde sogar, dass sie eine wunderschöne Frau ist. Hast du ein Problem, Sex mit einer anderen Frau zu haben? Nein, wie dir aufgefallen ist, haben mich ihre Berührungen ja sogar total erregt. Ich möchte Dir die Erfahrung nicht nehmen Corinna und daher beantworte mir diese Frage jetzt bitte ganz ehrlich. Stört dich meine Gegenwart? Erst wollte ich nein sagen, aber ich entschied, dass ich mit der richtigen Antwort nun aus dieser Situation rauskommen konnte. Bitte nicht böse sein, aber du hast recht mit dieser Frage, ich bin es nicht gewohnt beim Sex beobachtet zu werden.

Nun wandelte sich seine Laune. Sei du mir mal nicht böse, aber ich als dein Chef, möchte dich gerne in meine Welt entführen und das könnte mir mein Ansehen kosten. Und das einzige was dir dazu einfällt ist, dass du mich bei unserem ersten persönlichen Gespräch belügst. Was soll ich denn davon halten. Kleinlaut fügte ich hinzu, ich lüge nicht. Was wollte ich mit der weiteren Lüge denn bezwecken, ihn wieder freundlich stimmen, keine Ahnung was ich damit bezwecken wollte, aber es war sehr dumm von mir.

Seine Laune wurde natürlich nicht besser, ganz im Gegenteil, seine Stimme wurde aggressiv, wie damals bei Elvira. Und ich hatte mir ja eigentlich vorgenommen, dies niemals zu provozieren, aber nun war es zu spät. So meine Süße, dann lass uns jetzt mal Klartext sprechen, vielleicht kannst du damit ja besser umgehen.

Wie du schon vermutet hast, ich bin der Unbekannte, der mit dir vor ein paar Wochen den Chat geführt hat. Oh, wie peinlich, dachte ich. Meine vorherigen Worte, dass ich mich beim Sex nicht gerne beobachten lasse, kamen mir so lächerlich vor. Ich hatte nicht das Gefühl, dass es dir etwas ausmachte von einem Mann bei der Selbstbefriedung beobachtet zu werden. Nein, es machte dich sogar an. Wer wollte denn gleich Telefonnummer austauschen? Es war dein Gedanke, nicht meiner. Mein Gedanke war es, dass ich Dich vielleicht in meine Welt verführen würde, aber aufgrund meiner Stellung muss ich sehr vorsichtig damit umgehen. Und nur ganz besondere Frauen haben das Privileg in meine Welt mitgenommen zu werden. Ja, und auch das Handy ist von mir. Ein weiterer Schritt um herauszufinden, ob ich dir vertrauen kann. Wenn wir wieder zurück sind, kann du mir das Handy wiedergeben.

Wie das Handy zurückgeben? Was sollte das heißen, waren wir an diesem Punkt schon am Ende. Nein, dass wollte ich nicht.

Als ich das Kleid von Patrice CATANZARO sah, beschloss ich, dass es dir gut stehen würde und meine Vermutung war richtig. Was glaubst du denn, was für Gedanken ich hatte als du am ersten Tag mit dem Kleid ins Büro kamst. Nicht nur, dass es dich ausgezeichnet kleidet, glaube mir mal. Ich bin ein Mann. Und wie du mir deinen Hintern im Büro angeboten hast, meinst du, dass ist mir nicht aufgefallen. Aber mal zu deiner Information. Es hat mich angemacht. Und diese Reise jetzt sollte der Anfang sein, dich in meine Welt zu entführen, aber anscheinend habe ich mich ja getäuscht!

Wie, er hatte sich getäuscht? Was sollte das heißen, waren wir an diesem Punkt schon am Ende. Nein, dass wollte ich nicht.

Die Modenschau und Chantal waren weitere Geschenke an dich, aber du willst es einfach nicht erkennen oder vielleicht bist du nicht reif genug für meine Welt. Ja, Chantal ist eine Transsexuelle. Ich hatte bereits Sex mit Transsexuellen und nicht nur mit Chantal, aber sie ist einer der hübschesten und daher wollte ich, dass du deine ersten Erfahrungen mit ihr machst. Transsexuelle machen mit nicht an, was mich angemacht hat, dass ich dachte, du lässt dich gerade fallen als du Chantal verwöhnt hast. Der Gedanke, dass sich eine Frau fallen lassen kann, macht mich an. Fallen lassen ist eine Stärke und keine Schwäche, aber anscheinend bist du nicht geeignet dafür.

Wie, ich konnte etwas nicht, was ihn erregte? Was sollte das heißen, waren wir an diesem Punkt schon am Ende. Nein, dass wollte ich nicht.

Ich fühlte mich einfach nur schlecht, wollt mir die Augenbinde vom Kopf reißen und davon laufen. Von Manuels bestimmender harter Stimme wurde ich daran gehindert. Überlege dir ganz genau, ob du das willst! Nein, ich möchte nicht, dass es ein Ende ist, aber ich dachte, stotterte ich vor mich hin. Kleines, du musst noch so viel lernen, sagte er nun mit sanfter Stimme.

Was zum Glück betrat Chantal in diesem Moment den Raum. Ich glaube, ihr könnt jetzt erst einmal etwas zu trinken gebrauchen. Was sie Manuel reichte konnte ich nicht sehen, denn ich hatte mich was zum Glück ausbremsen lassen und hatte die Augenbinde noch vor meinen Augen. Chantal setzt sich neben mir auf das Bett und führte mir ein Glas Sekt zum Mund. Wenn sie nicht die Macht gehabt hätte, dann hätte ich das Glas wahrscheinlich auf ex ausgetrunken, aber so trank ich vornehm Schluck für Schluck. Die Minuten vergingen und es kehrte etwas Ruhe in meine Gedankenwelt.

Nachdem Chantal wieder den Raum verlassen hatte, fing ich an. Mit bestimmender klarer Stimme teilte ich Manuel mit, dass ich es tun wollte. Was willst du tun?, fragte Manuel.


Geschrieben

geile Geschichte bitte weiter schreiben. liest sich super spannent


Gruß Claus


Geschrieben

Ich werde Sex haben mit Chantal vor deinen Augen. Warum willst du das nun tun?, war die nächste Frage von Manuel. Ganz einfach, als du mich gefragt hast, ob ich dir in deine Welt folgen möchte, ging es mir in erster Linie nicht darum Reichtum zu spüren, sondern ich hoffte, die Gefühle, die ich damals beim Chat hatte noch stärker und öfters empfinden zu dürfen. Ich wollte das hier mit Chantal nicht kaputt machen, aber ich habe Angst die Grenzen zu überschreiten, weil ich nicht weiß, was auf der anderen Seite passiert. Ich bin dankbar darüber, dass ich den Weg nicht alleine beschreiten muss, denn das würde ich nicht tun. Ich habe das Wissen nicht, mir fehlt die Fantasie und auch die Möglichkeiten. Ich möchte einfach nicht, dass es zu diesem Zeitpunkt schon zu Ende ist. Und an diesem Punkt verstehe ich, dass Lügen dir keine Hilfe sind und ich verspreche dir ab sofort immer die Wahrheit zu sagen, bitte verzeih mir mein Verhalten eben. Dann wurde es still.

Nach einer Weile, ich spürte, dass Manuel mich die ganze Zeit begutachtet hatte legte er los. Ich kann dir verzeihen, dass ist nicht das Problem, aber was ist mit dem Vertrauen, dass du mit deinem Tun zerstört hast. Du hast uns um Längen zurückgeworfen. Ich werde mich natürlich die nächste Zeit immer wieder fragen, ob du Angst hast vor dem nächsten Schritt und mich erneut anlügst. Gerne hätte ich gesagt, dass ich in Zukunft nicht tun würde, aber es wäre eine Lüge gewesen. Ich entschied mich dafür einfach nur zu sagen, dann lass es uns ausprobieren. Ich spürte Erleichterung und nicht nur bei mir, denn ich hörte einen leisen Seufzer von Manuel.

Ok, ich werde mir jetzt anschauen, wie ernst du es meinst und mir bis morgen früh überlegen, ob es Sinn macht, dich in meine Welt mitzunehmen. Naja, ich fand es etwas übertrieben, denn mit seinem Nachsatz verunsicherte er mich, aber verdient hatte ich es. Zögerlich stelle ich die Frage, ob ich eine Bitte äußern dürfe. Ja, darfst du, sagte er mit einer Großzügigkeit, die mir schon wieder missfiel. Ich was nicht wie ich den Anfange mit Chantal jetzt wieder finden sollte und bat um seine Unterstützung. Dann lege dich auf das Bett und warte ab was passiert. Ohne Wiederworte folgte ich der Anweisung, denn ich wollte nichts mehr als mit Manuel zusammen sein.

Ich hörte und spürte wie er den Raum verlies. Meine Ohren versuchten jedes kleine Geräusch aufzufangen. Da ich mich total auf die Geräusche konzentrierte vernahm ich, dass nur eine Person das Schlafzimmer betrat. Wer von Beiden war es, Manuel oder Chantal? Meine Beine wurde geöffnet und ich spürte Lippen und eine Zuge zwischen meinen Schamlippen. Aber es half mir nicht zu erkennen, ob es sich um Manuel oder Chantal handelte. Und wenn es Chantal war, wo war dann Manuel, ich hatte nur eine Person ins Zimmer kommen gehört. Vielleicht hatte er ja jetzt gar keine Lust mehr auf mich, nachdem ich mich so angestellt hatte. Nachdem die Person zwischen meinen Beinen meine Möse so bearbeitetet hatte mit ihrem Mund, dass die Schamlippen wieder prall angeschwollen waren, mein Kitzler wie ein kleiner harter Dorn stand und ich meinen Saft spürte, kam die Person zu mir nach oben.

Der Körper streifte meinen und ich spürte die prallen Brüste über meinen Bauch geleiten und mein Geruchssinn nahm das Parfüm auf, es war ein Frauenduft, also handelte es sich um Chantal. Unsere Lippen berührten sich und dann unsere Zungen. Automatisch hoben sich meine Beine an, ich wollte ihr damit zeigen, dass ich bereits war, sie in mir zu spüren. Aber statt in mich einzudringen, rollte sie sich neben mich aufs Bett. Wir küssten uns weiter, sie streichelte meine Brüste und meinen Venushügel. Meine Hände glitten über ihren Körper, ich streichelte und massierte ihre Brüste und dann über ihren Bauch erreichte ich ihren Schwanz, den ich mit einer Hand begann zu wichsen bis er schön harte von ihrem Körper abstand.

Dadurch war ich mittlerweile so geil geworden, dass ich mir keine Gedanken mehr machte, ob Manuel nun anwesend war oder nicht. Ich wollte nur noch ihren Schwanz in mir spüren und das sprach ich dann auch laut aus, Chantal, ich möchte dich in mir spüren.
Ok, dann bist du jetzt bereit und mit diesen Worten griff sie meinen Kopf. Nicht um mir ihren Schwanz wieder tief in die Kehle zu stoßen, nein, sondern um mir die Augenbinde zu entfernen. Aufgrund der langen Dunkelheit hatten meine Augen ihren Schaff sich an die Helligkeit zu gewöhnen und so sah ich erst nach einer ganzen Weile, dass es sich Manuel in einem Sessel in der Ecke bequem gemacht hatte.

Chantal bracht mich in die Stellung, dass ich vor ihre auf allen vieren stand mit meinen Hintern in ihrer Richtung und das Gesicht in Richtung Manuel. Ein Nicken von Manuel war anscheinend ihr Zeichen und ihr Schwanz drückte sich von hinten in mich rein. Es tat gut und ich begann ihren Schwanz in dieser Stellung zu ficken. Sichtlich zufrieden zeigte mir Manuel, dass ihm das gefiel, denn er streichelte seinen Schwanz über der Hose. Was ich nicht erkennen konnte als ich aus der Dunkelheit entlassen wurde, ob Chantal komplett nackt war. Ich würde gerne wissen, welches Bild Manuel jetzt erreichte. Aber so sehr ich mich auch anstrengte, einen Blick nach hinten zu bekommen, ich schaffte es nicht.

Erst langsam fickte ich den Schwanz und dann war meine Gier so stark endlich zum Höhepunkt zu kommen, dass ich mein Hinterteil einfach nur noch hin hielt, dass Chantal mich mit harten Stößen zum Höhepunkt trieb und das tat sie. Manuel hatte recht, denn mein lautes Stöhnen lies in ebenfalls nicht kalt. Er hatte seinen harten steifen Schwanz aus seiner Hose befreit und wichste ihn nun im Rhythmus unseres Ficks vor meinen Augen. Die ganze Situation macht mich so geil und an. Vor mit der Mann den ich so begehrte und hinter mir eine Frau mit dem gewissen etwas. Ich schrie auf, ja, ja fick mich hart, ich komme gleich. Kaum ausgesprochen übergroß ich mich auf dem Schwanz von der Transsexuellen.

Ich spürte, dass gar nicht Manuel und Chantal die Situation beherrschten, sondern ich hatte die Situation in der Hand. Würde ich an dieser Stelle stoppen, wäre der Spaß für Chantal vorbei und Manuel würde seine Lust verlieren. Dieses Gefühl der Macht sollte natürlich noch nicht enden, denn es machte mich stark. Ich rutschte vom Bett herunter und setzte mich angelehnt breitbeinig vor Manuel und bat Chantal sich vor mir zu platzieren, was sie auch tat. Ihr Schwanz schmeckte sehr gut und ich mochte es wie die Adern pulsierten als ich ihn mir in den Mund schob. Saugend und mit der Zunge trieb ich sie ebenfalls zum Höhepunkt, teilweise schluckte ich ihren Saft, aber lies ihn auch aus meinem Mund herauslaufen, so dass sich der Saft auf meine Brüsten, Bauch und Möse verteilte. Sie hatte eine Menge an Saft und ich war froh, dass ich das machte, denn zum Schlucken wäre es doch von der Menge her sehr viel geworden.

Da ich den Blick nicht frei hatte, bekam ich leider nicht mit, wie sich Manuel bei dem Anblick bis zum Höhepunkt gewichst hatte. Aber ich konnte es sehen als Chantal einen Schritt zur Seite machte um sich aufs Bett fallen zu lassen. Sein schwarzes Hemd sowie seine schwarze Hose waren mit weißen Punkten übersät und der Anblick machte mich etwas stolz.

Mehr passierte in dieser Nacht nicht, obwohl ich noch hätte weitermachen können, aber Chantal und Manuel waren nicht bereit dazu. Chantal lies sich von Manuel ein Taxi rufen und verschwand mit Küsschen links und rechts auf meiner Wange und den Worten, dass ich der Hammer beim Sex wäre. Ich ging nach oben und wollte gerade die Schlafzimmertür hinter mir schließen als diese aufgedrückt wurde. Es war Manuel, der darum bat bei mir schlafen zu dürfen. Ich dachte sofort daran, dass wir jetzt noch wilden hemmungslosen Sex hätten, aber er nahm mich nur in seinen Arm und kraulte mir meinen Nacken bis ich eingeschlafen war.


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