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Erwischt


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Geschrieben

Hallo Leute,
ich habe mein Erstlingswerk bereits an einer anderen Stelle in leicht abgewandelter Version veröffentlicht.
Die Geschichte könnte somit dem einen oder anderen bekannt vorkommen.


Erwischt

Wir sind von meinem Arbeitskollegen Frank zu seiner Party eingeladen worden. Es ist das erste Mal, dass wir zu einer Mottoparty eingeladen wurden und so machten wir uns auf die Suche nach einem passenden Outfit.

Die Party hat als Motto die 50er Jahre und so gehen wir in den Kostümverleih, der uns von Frank empfohlen wurde. Ich finde sofort einen passenden Anzug, wie ihn sicherlich Bill Haley getragen hätte.
Melanie probiert ein paar Kleider mit Petticoats an. Leider ist nicht sofort das Richtige dabei, so dass Melanie mehrere Kleider anprobieren muss. Zum Glück ist die Auswahl in ihrer Größe recht groß, macht mir die Anprobe doch sehr viel Spaß: Die Umkleidekabine ist sehr klein und sobald sich Melanie in der Kabine umdreht oder sich bückt, schiebt sich der Vorhang ein wenig zu Seite und gibt die Sicht ins Innere frei. Ich sage ihr nichts davon, Melanie würde sofort verlangen, dass ich mich vor die Kabine stelle damit niemand hineinsehen kann.
Melanie ist von der aufmerksamen Beratung beim Kostümverleih sehr angetan. Bringt der Verkäufer ihr doch Unmengen von Kleidern zur Auswahl vorbei. Ein Schelm, der Böses dabei denkt: Treibt er sich doch immer in der Nähe der Umkleidekabine herum, so dass er den einen oder anderen Blick auf Melanie riskieren kann. Melanie und ich kennen uns schon seit der Schulzeit und seitdem sind wir auch schon zusammen. Ich wollte schon immer mal wissen, wie andere Männer auf Melanies mehr oder minder unverhüllten Körper reagieren. Sauna kommt für Melanie aber leider nicht in Frage. Sie fühlt sich dort wie auf dem Präsentierteller, sagt sie. Ich finde, dass sie sich nicht verstecken braucht und so lasse ich den Verkäufer gewähren. Es ist ein riskantes Spiel, wenn Melanie davon Wind bekommt, würde der Haussegen etwas länger schief hängen.

Ich lasse es zu, dass der Verkäufer zusieht wie Melanie, nur mit einem schwarzen knappen Slip bekleidet, sich nach vorne beugt und in den Petticoat steigt. Ihre Knospen sind deutlich zu sehen. Ich liebe Melanies Brüste. Bei warmem Wetter zieht sie keinen BH unter ihr T-Shirt, so dass sie mich, ohne es zu wissen, damit verrückt macht.
Sie zieht das erste Kleid an und verhüllt wieder ihre Nacktheit. Zum Glück hat Melanie viele Kleider zur Auswahl, so dass sich das Schauspiel viele Male wiederholt.
Irgendwann ist das richtige Kleid gefunden. Höre ich da ein klein wenig Bedauern von dem Verkäufer..? Er und Melanie haben die ganze Zeit nichts davon mitbekommen, dass ich das Schauspiel zulasse.

Zu Hause angekommen, möchte ich unbedingt, dass Melanie das Kleid mit Petticoat noch einmal anprobiert. Beim Kostümverleih war das Licht doch etwas schlecht, hier zu Hause kann man sich einen besseren Eindruck von dem Kleid machen. In Wirklichkeit will ich Melanie noch einmal zusehen, wie sie in den Petticoat steigt, sich das Kleid anzieht. Sie tut mir den Gefallen. Sie zieht sich die Jeans aus und steht nur noch im T-Shirt und Slip bekleidet vor mir. Als sie sich anschließend das T-Shirt über den Kopf zieht und ihre Brüste zum Vorschein kommen, wäre ich am Liebsten über sie hergefallen.
Als sie meinen Blick sieht, fragt sie noch: „Stimmt etwas nicht?“ „Natürlich stimmt etwas nicht. Ich falle gleich über Dich her“, denke ich. Sie steigt wieder in den Petticoat, dabei wackelt Melanie etwas mit dem Po hin und her, ihre Brüste wippen. Ich bekomme einen ganz trockenen Mund. Mich wundert es, dass Melanie noch nichts von meiner ausgebeulten Hose bemerkt hat. Melanie zieht das Kleid über den Kopf, die Nacktheit ist verschwunden. Sie dreht sich um und fragt kess ob ich ihr das Kleid zuknöpfen möchte. Mit zittrigen Fingern knöpfe ich das Kleid zu. Jede Berührung mit ihrer Haut ist wie ein elektrischer Schlag. Als ich fertig bin dreht Melanie sich zu mir um, stemmt die Hände in die Hüften und fragt: „Na, wie findest Du es?“ Ohne eine Antwort abzuwarten macht Melanie einen Schritt auf mich zu und schlingt ihre Arme um meinen Nacken. „Warum sagst Du denn nichts? Hat es Dir etwa die Sprache verschlagen, wie dem netten Verkäufer vorhin?“ „Dem Verkäufer?“, stammel ich. Hat Melanie etwas mitbekommen von der Aktion? „Meinst Du etwa ich bin blind? Du hast Dich doch extra so hingestellt, dass der Verkäufer in meine Kabine schauen kann.“ „Bist Du jetzt sauer auf mich? Wann hast Du es denn gemerkt?“, frage ich. „Ich habe es gemerkt nachdem ich die Jeans ausgezogen hatte. Anfangs ist mir fast die Luft weggeblieben, lässt der Kerl es einfach zu, dass mir ein Fremder auf den Hintern schaut. Dann habe ich mich gefragt, wann Du einschreitest. Also habe ich auch mein T-Shirt ausgezogen und den Spalt im Vorhang offen gelassen. Im Grunde genommen ist es auch nichts anderes als am Strand – nur eben in einem Geschäft. Mehr, beziehungsweise weniger wollte ich dann aber auch nicht zulassen. Der arme Verkäufer hat mir auch schon so leid genug getan mit seiner auf dem Boden hängenden Zunge.“ „Und es hat Dir nichts ausgemacht?“, frage ich. „Anfangs schon. Wie gesagt, ich hatte im ersten Moment eine ganz schöne Wut im Bauch. Danach fand ich es prickelnd, ein Spiel. Wann wärst Du dazwischen gegangen? Hättest Du es zugelassen, wenn mich der Verkäufer nackt sieht?“ Während Melanie mir diese Frage stellt, geht sie einen Schritt zurück und streift ihren Slip ab. Ich kann sehen, dass der Slip im Innern ein wenig glänzt. „Diese kleine Luder“, geistert es mir durch den Kopf. Wer hat denn hier mit wem gespielt? Scheinbar hat dieses Spielchen nicht nur dem Verkäufer und mir Spaß gemacht. Mir kommt eine Idee wie ich Melanies Frage am Besten beantworten kann. Ich knie mich vor Melanie, schiebe das Kleid hoch, so dass mein Gesicht nur noch eine handbreit vor ihrem Allerheiligsten entfernt ist. „Ich hätte nicht zugelassen, dass der Kerl Deine Haarfarbe sehen kann“, grinse ich. Ich grabe mein Gesicht in Deinen Schoß. Du schmeckst verräterisch. Bist Du etwa schon in der Umkleidekabine feucht geworden? “Genauso wenig hätte ich es zugelassen, dass der Kerl Dich schmeckt.“ Du presst Dein Becken gegen meine Zunge. Ich weiß ganz genau wie ich Dich küssen muss, an welchen Stellen Du empfindlich reagierst. Du fängst an mit Deinem Becken leicht zu kreisen. „Ich will Dich in mir spüren. Jetzt.“ Dein Wunsch ist mir Befehl. Du scheinst meine Gedanken zu erraten. Zum Ausziehen ist keine Zeit mehr. Du beugst Dich nach vorne und stützt Dich mit beiden Händen am Tisch ab. Ich stelle mich hinter Dich und öffne meine Hose. Noch länger hätte ich es nicht ausgehalten. Ich schiebe Dein Kleid nach oben und sehe, dass Deine Oberschenkel schon ganz nass sind und dringe in Dich ein. Ich stoße mehrmals kräftig zu und merke wie Du kommst. Der Blick des Verkäufers und meine Zunge haben Dich scheinbar völlig heiß gemacht. Du reißt mich mit Dir mit und wir kommen zusammen. Ich habe das Gefühl, dass ich nicht aufhören kann meinen Samen in Dich zu pumpen. Du löst Dich von mir, drehst Dich um und gibst mir einen langen Kuss. „Ich müsste eigentlich sauer auf Dich sein. Lässt einfach zu, dass ein Fremder Deine Frau halbnackt anstarrt. Mal sehen, was ich mir als Strafe für Dich ausdenke…“

Am Abend liege ich noch längere Zeit wach und denke über den heutigen Donnerstag nach. Auf der einen Seite behauptet Melanie, dass sie deshalb keine Sauna mag, weil sie nicht von Fremden angestarrt werden möchte, andererseits hat sie die Blicke des Verkäufers scheinbar genossen. „Aus Frauen soll einer schlau werden“, denke ich mir und frage mich, was Melanie sich wohl als „Strafe“ ausdenken wird. Hoffentlich verlangt sie nicht, dass ich mich in einer Kaufhausumkleide von einer Horde Rentnerinnen anstarren lasse…


Geschrieben

Gerne die Fortsetzung, der Anfang ist doch vielversprechend


Geschrieben

Die 50er-Party findet am Freitagabend statt. Wir freuen uns sehr darauf. War die Party, beziehungsweise der Besuch im Kostümverleih, doch ein Grund für einen tollen Abend...
Gegen 19:00 Uhr machen wir uns für die Party fertig. Wie nicht anders erwartet, bin ich bereits nach 20 Minuten fertig. Meine bessere Hälfte braucht wieder einmal etwas länger. Ich setze mich in den Wohnzimmersessel blättere in einer Zeitschrift. Aus Erfahrung weiß ich, dass Drängeln den gegenteiligen Effekt hat und nur unnötig Stress macht. Endlich geht die Badezimmertür auf und mir fällt der Unterkiefer runter. Melanie hat sich ihre langen blonden Haare im 50er-Jahre-Stil hochgesteckt und steht, die Arme in die Hüften gestemmt, vor mir. Das schulterfreie Kleid betont ihre atemberaubende Figur, ein wohliger Duft umgibt ihren Körper. Bei jedem Schritt raschelt der Petticoat unter ihrem Kleid und ich frage mich, wie es wohl darunter aussieht. Melanie steht jetzt neben mir und ich streiche über ihre Schenkel um das Rätsel zu lüften. Melanies Beine fühlen sich weich und glatt an. Hat sich Melanie die Beine frisch rasiert? Bevor ich das Rätsel des mir unbekannten Slips lüften kann, macht Melanie eine Schritt zurück und sagt: „Es ist schon viel zu spät. Lass uns losgehen, wir kommen sonst zu spät.“ Melanies Ton sagt mir, dass sie es auch so meint, nur ihr Blick irritiert mich. „Meint sie es auch so wie sie es sagt?“, schießt es mir durch den Kopf. Da meine ich Melanie schon seid so vielen Jahren zu kennen und dann bin ich mir seit gestern nicht mehr so sicher was sie wirklich meint. Bevor ich eine Gelegenheit habe zu reagieren, hat sich Melanie schon ihre Handtasche geschnappt und die Haustür geöffnet. Noch etwas in Gedanken, stehe ich auf und folge Melanie nach draußen.

Es ist ein richtig schöner Sommerabend. Die Party findet in der Villa Wuppermann statt, die nicht weit von uns entfernt ist. Wir entscheiden uns zu Fuß zu gehen. Die Leute auf der Straße schauen uns nach. Liegt es an Melanies umwerfenden Aussehen?
Bei der Villa Wuppermann handelt es sich um ein Gebäude aus dem 19. Jahrhundert, umgeben von einer wunderschönen Parkanlage. Für Partys und besondere Anlässe kann die Villa Wuppermann gemietet werden, für ein schönes Ambiente war also gesorgt. Die Party findet in den Räumen im Erdgeschoss und der angrenzenden Terrasse statt.


Geschrieben

Als wir um halb neun ankommen, begrüßt uns auch mein Arbeitskollege und Gastgeber Frank und stellt uns einige seiner Gäste vor. Ein paar Gäste kennen wir bereits. Frank hat noch weitere drei Kollegen eingeladen, die wir schon auf früheren Partys kennen gelernt haben. „Seid Ihr bei dem Kostümverleih gewesen, den ich Euch empfohlen habe? Wenn ja, dann kennt Ihr ja bereits meinen Schwager Stefan.“ Der Angesprochene dreht sich um und oh Schreck, es handelt sich um den Verkäufer aus dem Kostümverleih. Ich sehe, wie Melanie und Stefan die Röte ins Gesicht steigt und ich sehe wahrscheinlich auch nicht viel besser aus. „Habt Ihr Euch schon einander vorgestellt?“, fragt Klaus ohne etwas zu merken. „Das ist mein Kollege Klaus und seine Frau Melanie. Stefan gehört der Kostümverleih. Nehmt es mir bitte nicht übel, dass ich hier ein wenig Vetternwirtschaft betreibe. Die Idee mit dem 50er-Jahre-Motto kam von Stefan und da habe ich mir gedacht, dass ich seinen Laden ein wenig unterstützen kann.“ Wir schütteln die Hände. „Wow, man könnte meinen, dass das Kleid für Dich geschnitten wurde. Du siehst bezaubernd aus“. Stefan hat seine Fassung schnell wieder gefunden und schaut für meinen Geschmack ein wenig zu lange auf Melanies Dekolleté. Es trudeln weitere Gäste ein und Frank lässt uns mit Stefan allein stehen.
Eine peinliche Stille breitet sich aus. „Äh, möchtet Ihr zwei auch etwas Wein?“, fragt Stefan. Wir nicken und Stefan verschwindet in Richtung Bar. „Hast Du den Blick gemerkt, den der Kerl Dir zugeworfen hat?“, frage ich. „Was wundert es Dich? Hast Du dem Kerl, der übrigens Stefan heißt, doch gestern noch Deine Frau großzügig zur Schau gestellt. Warum stört Dich das jetzt auf einmal?“ „Ist halt jetzt eine andere Situation“. Eine bessere Antwort fällt mir so auf die Schnelle nicht ein. Ehe ich etwas hinzufügen kann, kehrt Stefan mit vier Gläsern, einer Flasche Wein und einer langbeinigen Brünetten zurück. „Darf ich Euch meine Frau Anja vorstellen? Anja, das sind Melanie und Klaus. Ich hatte Dir doch von einem Pärchen erzählt, dass sich gestern in unserem Laden Sachen ausgeliehen hat. Ich habe doch gleich gesagt, dass die Sachen für die Party heute Abend sind.“ Mich würde eher interessieren, was Stefan sonst noch erzählt hat. Ach Quatsch, er wird ihr ja wohl nicht erzählt haben, dass er eine fremde Frau in der Umkleidekabine beobachtet hat. Wir kommen sehr gut ins Gespräch und im Laufe des Abends wurde die eine oder andere Flasche Wein geleert. Als wir tanzen gehen, fällt mir auf, dass wir das Büffet ausgelassen haben. Kein Wunder, dass wir ein wenig wackelig auf den Beinen sind. Besonders Melanie kann man ihren Schwips deutlich ansehen. Im dichten Gedränge auf der Tanzfläche frage ich mich, ob Stefan anfängt Melanie anzugraben? Seine Frau Anja und ich sind in unmittelbarer Nähe, denkt der etwa, dass wir nichts davon mitbekommen? „Stört Dich Stefans Blick?“, fragt mich Melanie geheimnisvoll lächelnd. „Du hast doch auch mitbekommen, dass Stefan mir den Hof macht, oder?“ „Was soll mich daran stören? Ich weiß, dass er bei Dir keine Chancen hat und er wird ja wohl keinen Versuch starten, wenn seine Frau direkt daneben steht“, entgegnete ich. Ich bin mir meiner Sache ziemlich sicher. Der Gedanke, dass ein anderer Mann meine Frau begehrt, lässt mich an gestern denken. Es war schon ein irres Gefühl zuzusehen, wie ein Fremder – wir kannten Stefan ja noch nicht – Melanie beobachtet. Der Blick, als er Melanies Brüste sieht, wie sich Melanie nach vorne beugt und ihren Hintern aus der Kabine steckt…
Melanies Stimme ruft mich wieder in die Realität zurück: „Keine Angst, ich werde gemäß Deinem Wunsch Stefan nicht zeigen, wie meine Haarfarbe unten ist. Er wird auch nicht erfahren wie ich schmecke.“ Was meint Melanie denn jetzt damit? Ist das ihre Rache von gestern, will sie mich eifersüchtig machen? Dass ich eifersüchtig werde, muss schon sehr viel passieren, bei ihrem Glitzern in den Augen werde ich jedoch ein wenig unsicher. Wir stehen inzwischen am Rand der Tanzfläche, dort steht auch Frank, der Gastgeber, mit zwei Arbeitskollegen. Er winkt uns zu sich rüber, doch Melanie möchte sich lieber setzen. „Der Wein macht mich doch ein wenig schwummerig. Geh Du rüber zu Frank, ich setze mich schon einmal an unseren Tisch.“ Ich sehe ihr nach, wie sie leicht wackelig Richtung in Tisch verschwindet. Ihr Petticoat rauscht bei jedem ihrer Schritte und da das Kleid knapp über ihrem Knie aufhört, sind ihre wohlgeformten Beine gut zu erkennen.

Ich kann dem Gespräch mit Frank nicht so ganz folgen. Meine Gedanken schweifen ständig in Richtung Melanie. Ich hätte Sie nicht alleine lassen sollen. Sie ist doch ein wenig zu beschwipst und der Spruch mit der Haarfarbe und dem Geschmack geht mir nicht aus dem Kopf.
Ich verabschiede mich von der Runde und gehe zu unserem Tisch zurück. Der Tisch ist jedoch leer. Weder Melanie als auch Stefan und Anja sind zu sehen. Aber halt, Anja steht ein paar Meter weiter und unterhält sich. Ich mache mich auf die Suche nach Melanie. Im Erdgeschoss der alten Villa ist Melanie nicht zu erblicken, ich gehe wieder auf die Terrasse und mache einen großen Bogen um sie zu suchen. Vielleicht geht es Melanie nicht gut und sie ist in die Büsche.
Auf einmal höre ich ihre Stimme. Ich gehe ein paar Meter weiter in den Park und da sehe ich sie mit Stefan im Mondlicht stehen. Sie haben mich nicht bemerkt und ich bleibe, halb verdeckt, hinter einem Busch stehen. Stefan flüstert Melanie etwas ins Ohr worauf Melanie anfängt zu lachen: „Du willst wissen, ob ich den gleichen Slip wie gestern anhabe? Woher weißt Du denn, was für einen Slip ich gestern anhatte?“ Mir bleibt fast die Luft weg. Der Kerl ist ganz schön dreist. Dennoch schreite ich nicht ein. Merkwürdigerweise möchte ich das Schauspiel weiter beobachten. Stefan grinst Melanie an: „Du willst mir doch nicht erzählen, dass Du gestern nichts mitbekommen hast. Du hast es doch zugelassen, dass ich Dir beim Umziehen zugeschauen habe.“ „Und wenn es so wäre? Wäre das ein Grund, damit ich Dir verrate, was für einen Slip ich heute anhabe? Ich glaube Du hast gestern nichts gesehen und willst mich veralbern.“ „Ich habe gestern genug gesehen. Ich weiß zum Beispiel, dass es ein schwarzer Slip war“. „Und weiter?“, fragt Melanie. „Wie weiter?“, antwortet Stefan. „Typisch Mann, an die Farbe kannst Du Dich erinnern, aber an die Form nicht.“ Das Gespräch beginnt so langsam zu entgleiten. Trotzdem schreite ich nicht ein. Ich bin gefangen in meiner Neugierde.
„Die Form kann ich leider nicht beschreiben“, grinst Stefan. „Wenn ich ihn sehe, kann ich Dir aber sagen, ob es der Gleiche ist oder nicht.“ Ich kann sehen, wie es in Melanie arbeitet. Auf einmal geht sie einen Schritt zurück und hebt ihr Kleid ein Stück an. „Ich kann jetzt zumindest sehen, dass Du keinen langen Liebestöter trägst. Leider verdeckt der Petticoat noch das meiste.“ Melanie beißt sich auf die Zunge und hebt ihr Kleid samt dem Petticoat weiter in die Höhe. Mir bleibt die Spucke weg. Steht meine Melanie mit hochgehobenem Kleid vor einem Kerl, den sie erst seit ein paar Stunden kennt. Na ja, im Grunde genommen kennt sie Stefan ja seit gestern und da hatte sie deutlich weniger an. Welche Geister habe ich da gestern geweckt? „Ich bin mir nicht sicher, kannst Du Dich mal umdrehen?“, fragt Stefan und geht in die Hocke um besser sehen zu können. Ich kann jetzt sehr gut an Stefans Rücken vorbei auf Melanie schauen. Es ist zwar Nacht, jedoch sind Melanies wohlgeformte Beine deutlich im Mondlicht zu sehen. Ich sehe, dass Melanie einen schwarzen knappen Slip anhat. Natürlich ist es nicht der von gestern. Ich glaube nicht, dass der schon wieder trocken ist… Langsam dreht sich Melanie um die eigene Achse. Ich kann erkennen, dass Melanie so langsam der Mut schwindet. Soll sie doch schmoren, heute hat sie das Spiel schließlich angefangen. Als Sie uns den Rücken zuwendet, sehen wir, dass Melanie lediglich einen knappen String anhat. Stefan zieht hörbar die Luft ein. Als Melanie die Drehung vollendet hat, schaut sie genau in meine Richtung. Vor lauter Aufregung habe ich mich ein wenig aus meiner Deckung gewagt und es treffen sich unsere Blicke. Ich nicke ihr zu. Soll sie ruhig das Spielchen weitermachen.


Geschrieben

Inzwischen hat auch Stefan seine Fassung wieder gewonnen. Da er mir immer noch den Rücken zuwendet, hat er mich nicht entdeckt und so soll es auch bleiben. „Ich bin mir immer noch nicht sicher“, sagt Stefan. „Kann ich mir die Sache einmal aus der Nähe anschauen?“ „Nein. Sicherheitsabstand einhalten.“ Melanie hat sich wieder völlig gefangen. „Ich habe aber eine Idee.“ Langsam streift Melanie den Slip ab und gibt ihn Stefan. Jetzt weiß ich auch, was Melanie vorhin gemeint hat, dass kein Anderer ihre Haarfarbe zu Gesicht bekommt. Sie hat sich vorhin nicht nur die Beine, sondern auch den schmalen Strich wegrasiert. Dieses Luder. Wie viel hat sie hiervon geplant? Ich kann deutlich erkennen, dass der Slip im Innern glänzt und auch etwas Glänzendes an Melanies Beinen herabläuft. Stefan muss es jedenfalls auch sehen, ist er doch nur einen Meter von meiner Melanie entfernt. „Und. Ist es der Slip von gestern?“, fragt Melanie. Stefan zieht den Slip mit den Fingern auseinander und hält ihn sich nah vor die Augen. Er schnuppert daran, fährt mit seiner Zunge über den knappen Stoff. Ein Versprechen, dass Melanie gebrochen hat: Stefan weiß jetzt wie Melanie schmeckt. „Nein, ich denke, dass es gestern ein anderer Slip war“, sagt Stefan und steckt den Slip in seine Innentasche.

Stefan geht einen Schritt auf Melanie zu. Melanie schaut mich über Stefans Schulter hinweg an und ich nicke ihr wieder zu. Ich möchte sehen, wie Melanie von einem Anderen berührt wird. Melanie schlingt ihre Arme um Stefans Hals und gibt ihm einen langen Kuss. Stefans Hände wandern nach unten und schieben sich unter Melanies Kleid. Der Petticoat raschelt als sich Stefans Hand einen Weg zu Melanies Allerheiligstes bahnt. Melanie drückt Stefan nach unten auf die Knie. Ich weiß, was jetzt kommt. Melanie ist eine ausgesprochene Französischliebhaberin. Auf den Knien schiebt Stefan Melanies Kleid samt Petticoat nach oben und fängt an Melanie nach allen Regeln der Kunst zu lecken. Melanie schaut dabei in meine Richtung, mir direkt in die Augen. Sie kann sehen, dass ich mittlerweile meinen Ständer aus der Hose befreit habe. Als Melanie ihre Augen zumacht, kann ich sehen und hören wie sie immer schneller atmet. Zum Glück schreit sie ihr Kommen nicht heraus, so dass keiner der anderen Gäste etwas mitbekommt. Wie gerne wäre ich jetzt an Stefans Stelle. Weiß ich doch, dass Melanie meistens einen sehr feuchten Orgasmus bekommt. Den schmatzenden Geräuschen von Stefan entnehme ich, dass es auch diesmal wieder der Fall ist.

„Leg Dich hin, Du sollst auch nicht leer ausgehen“, höre ich Melanie sagen. Diesmal holt sich Melanie nicht mein Einverständnis. Warum auch? Wenn ich sie bis hier hin habe gehen lassen, warum sollte sie nicht auch weiter gehen? Stefan lässt sich nicht zweimal bitten und legt sich auf den Boden und öffnet seine Hose. Stefans Ständer schnellt in freudiger Erwartung heraus. Melanie rafft ihr Kleid und Petticoat und setzt sich auf Stefan, der das stöhnend quittiert. Stefan stößt wild darauf los. Ich merke, dass er jetzt schnell seinen Samen in Melanie pumpen will. Melanies Zunge spielt mit Stefans, sie nimmt ein wenig Tempo raus. Ich merke, dass sie Stefan ein wenig bremsen möchte. Kunststück, sie konnte ja schon Druck ablassen. Stefans Hände wandern an Melanies Rücken, er knöpft ihr das Kleid auf. Melanies wohlgeformte Brüste fallen aus dem trägerfreien Kleid. Stefan dreht Melanies Knospen zwischen seinen Fingern. Ich merke an Melanies Gesichtsausdruck, dass Stefan ein wenig zu fest zudrückt. Melanie scheint es aber zu gefallen, man lernt doch nie aus. Melanie hat jetzt das Tempo übernommen und Stefans rechte Hand geht auf Wanderschaft. Sie streift über Melanies Wade in Richtung Oberschenkel. Dort angekommen, massiert seine Hand Melanies Muskeln (das Reiten hat ihr schon immer gut getan) und schiebt sich zu ihrem verlängerten Rücken. Jetzt wird er wohl Schiffbruch erleiden. Melanies Po war bisher immer tabu und ist noch völlig jungfräulich. Scheinbar hat Melanie vergessen, dass sie das nicht mag, denn sie lässt Stefan gewähren. Im Takt von Melanies Bewegungen massiert er Melanies Poloch. Melanie hält jetzt ihre Augen geschlossen, sie ist jetzt zu allem bereit. Als Stefans rechte Hand mehrmals zwischen Melanies Schenkeln verschwindet und wieder glänzend zu ihrem Poloch wandert, ahne ich, was jetzt folgt. Als Melanie in ihren Bewegungen innehält, weiß ich, dass Stefan einen Finger in ihren Po steckt. Melanies Becken fängt wieder an zu kreisen, es scheint ihr zu gefallen. Plötzlich hält sie inne und sagt: „Bitte nicht. Zwei Finger reichen.“ Ich bin sprachlos. Hat ihr der Kerl gleich zwei Finger in den hinein gesteckt. Ich merke, wie Stefan kräftiger zustößt. Bei ihm wird es wohl nicht mehr so lange dauern. Als Melanie anfängt leise zu stöhnen, kommt es mir auch und ich spritze in den Busch. Stefan hat es besser und er pumpt seine ganze Ladung in Melanie hinein. Melanies Hochfrisur ist ganz rerzaust, als Sie von Stefan aufsteht und sie rückt sich das Kleid zurecht. Stefan klopft sich das Gras von seinem Anzug, ein betretendes Schweigen breitet sich aus. „Was hältst Du davon, wenn Du vorgehst? Es muss ja nicht jeder sehen, dass wir hier in den Büschen waren“, schlägt Melanie grinsend vor. Stefan drückt Melanie noch ein flüchtiges „bis gleich“ auf die Wange und verschwindet.

„Du kannst jetzt herauskommen, Du Spanner“, ruft mir Melanie nach einem kurzen Augenblick belustigt zu. „Du lässt es einfach zu, dass mir ein fremder Kerl beim Umziehen zusieht und mich am nächsten Tag leckt und fickt? Was habe ich denn da für einen Perversling geheiratet?“ „Eigentlich hast Du ihn ja gefickt. Und Deine Stringnummer vorher war auch nicht von schlechten Eltern.“ „Stringnummer, verdammt, Stefan hat meinen Slip mitgenommen. Ich kann doch jetzt nicht zurücklaufen und mir läuft alles die Beine herunter. Ich habe eine Idee. Leg Dich am besten hin.“ Ich tat wie geheißen und legte mich auf den Rücken, konnte ich mir doch denken, was jetzt folgt. Melanie setze sich mit ihrem Becken auf meinen Mund. Gierig schlürfte ich ihren Saft. Der Beigeschmack konnte nur von Stefan stammen, doch war mir das jetzt egal. Ich steckte immer wieder einen Finger in ihre nasse Spalte und fing an Melanies Poloch zu massieren. „Du solltest mich eigentlich sauberlecken, nicht wieder heißmachen“, beschwerte sich Melanie halbernst. „Wenn Stefan an Deinen Po darf, darf ich das ja wohl auch, oder?“ „Hast Du das etwa mitbekommen?“, fragte Melanie ein wenig überrascht. „Ich habe sogar mitbekommen, dass Stefan zwei Finger in Deinen jungfräulichen Po gesteckt hat. Welche Finger waren es denn?“ „Ich weiß es nicht. Er hat es mir nicht erzählt“, antwortete Melanie ein wenig verschämt. Irgendwie war ihr die Sache etwas peinlich. Bevor sie es sich anders überlegen konnte, steckte ich ihr langsam den rechten Zeigefinger in den Arsch. Es gelang ohne Probleme, Melanies Poloch war noch ein wenig gedehnt. „Der kleine Finger war’s auf keinen Fall“, denke ich mir. Langsam fängt Melanie an mit ihrem Becken zu kreisen. „Diese kleine Luder. Zwei Orgasmen in 15 Minuten sind ihr wohl noch nicht genug“, schießt es mir durch den Kopf. „Und ich?“, frage ich. Sie dreht sich um und öffnet meine Hose. Wieder einmal zeigt Melanie ihre Französischvorliebe. Sofort stecke ich wieder meinen rechten Zeigefinger in ihren Arsch und lecke sie weiter. An ihren Bewegungen und der zunehmenden Feuchtigkeit merke ich, dass Melanie nicht mehr lange braucht. Aber vorher möchte ich noch ein wenig spielen. Ich befeuchte meinen linken Zeigefinger und stecke ihn zusätzlich in Melanies Po. Melanie antwortet mit einem Seufzer. Scheinbar ist sie auf den Geschmack gekommen. Der Anblick, nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt, raubt mir fast den Atem. Zum Glück habe ich die erste Ladung in den Busch gespritzt, sonst wäre es jetzt bei mir vorbei. Langsam und vorsichtig ziehe ich beide Zeigefinger auseinander. Ein dritter Finger würde jetzt dazu passen „Was hast Du eigentlich vor?“ Deine Antwort kommt gepresst hervor. „Ich möchte sehen, wie dehnbar Dein jungfräulicher Po ist.“ „Bitte nicht weiter. Ich habe das Gefühl, dass es mich fast zerreißt. Leck mich bitte weiter und lass Deine zwei Finger in mir. Aber nicht weiter dehnen“ Ich will auch nicht weiter, ich möchte endlich meinen Samen in Melanies Mund spritzen. Ich möchte, dass Melanie in meinen Mund kommt. Meine Gebete werden erhört und ich spüre einen Strahl in meinen Mund. Anfangs hatte es mich erschreckt, dass Melanie einen so feuchten Orgasmus hat. Inzwischen genieße ich es wenn Melanie in meinen Mund spritzt, der Geschmack haut mich jedes Mal um. Ich spritze meinen Samen bis auf den letzten Tropfen in Melanies Mund und wir beide schlucken begierig. Ich lecke Melanie gründlich sauber. Melanie kann ja nicht mit dem ganzen Saft an den Beinen zu der Party zurückkommen.


Geschrieben

An unserem Tisch zurückgekommen, setzen sich Stefan und Anja sofort wieder zu uns. „Wo wart Ihr denn so lange?“, fragt Anja lächelnd und streicht mir einen Grashalm von der Schulter. Scheinbar weiß Anja nicht Bescheid. Bevor ich antworten kann, entschuldigt sich Melanie, sie müsse mal nach unten gehen. Anja steht mit auf und sagt, dass sie mitgehe. Warum müssen Frauen eigentlich immer zu zweit auf die Toilette gehen? Stefan und ich sitzen allein am Tisch. Von einem schlechten Gewissen ist bei Stefan keine Spur zu erkennen. „Ich habe mir Euren Besuch gestern noch einmal auf unserer Überwachungskamera angesehen“, fängt Stefan das Gespräch an. „Warum? Denkst Du wir haben etwas geklaut?“, frage ich scheinheilig. „Irgendwie habe ich das Gefühl, dass es Dir Recht war, dass ich Melanie beobachtet habe. Erzähl mir jetzt bitte nicht, Du hättest es nicht gesehen. Und irgendwie habe ich das Gefühl, dass Du wegen eben auch Bescheid weißt.“ Hätte mir jemand vor einer Woche erzählt, dass ich auf einer Party seelenruhig mit einem Kerl an einem Tisch sitze, der am Vortag meine halbnackte Frau beobachtet hat, ich hätte laut losgelacht. Hätte mir der Jemand dann noch erzählt, dass der Kerl am selben Abend auch noch meine Frau durchfickt, ich hätte denjenigen für verrückt erklärt. So sitze ich aber seelenruhig am Tisch und warte auf das, was mir Stefan erzählen möchte. Als ich nicht antworte, beginnt Stefan weiter zu erzählen: „Anja und ich haben eine voyeuristische Ader. Wir haben die Überwachungskamera nicht nur wegen der vielen Ladendiebstählen angebracht. Dir ist bestimmt aufgefallen, dass die Umkleidekabine eigentlich zu klein ist. Es ist so ziemlich unmöglich sich umzuziehen ohne gesehen zu werden. Ich habe Anja gestern Abend von Euch erzählt. Zusammen haben wir uns das Überwachungsvideo angeschaut und festgestellt, dass Du mich in voller Absicht hast zusehen lassen. Wir haben gehofft, dass Ihr auch heute Abend zu der Party kommt. Wir wollten Euch kennen lernen um zu sehen, ob sich mehr daraus ergibt. Soviel zu unseren Plan. Als Melanie unsicheren Schrittes von der Tanzfläche verschwand, bin ich ihr nachgegangen. Allen Ernstes, ich wollte nur sichergehen, dass Melanie wohlbehalten an unserem Tisch ankommt. Melanie ist dann in Richtung Park um frische Luft zu schnappen. Danach ist die Sache völlig außer Kontrolle geraten, dass musst Du mir glauben. Willst Du wissen, was weiter passiert ist?“ Stefan war anzusehen, dass er es wirklich nicht so geplant hatte: „Du brauchst nicht weiter zu erzählen. Ich habe mir auch Sorgen um Melanie gemacht und bin sie suchen gegangen. Ich habe Euch dann gehört und bin leise näher gekommen. Ich stand nur 5 Meter von Euch entfernt hinter einem Busch.“ Stefan macht große Augen: „Und es hat Dir nichts ausgemacht? Macht ihr so etwas öfters? Anja ist ein wenig sauer auf mich, weil ich den ersten Schritt alleine unternommen habe. Wir hatten eigentlich vorgehabt Euch morgen zu uns einzuladen.“ „Ob wir die Einladung annehmen, muss ich erst mit Melanie besprechen. Es war übrigens das erste Mal, dass wir so etwas gemacht haben. Irgendwie hat mir die Sache gestern Appetit gemacht. Können wir eigentlich Melanies Slip wiederbekommen, oder willst Du ihn als Jagdtrophäe behalten?“ „Ich habe ihn nicht mehr. Nachdem ich Anja davon erzählt habe, hat sie ihn mir abgenommen."

Melanie und Anja gehen die Stufen zu den Toiletten herab. Am Damen-WC angekommen sagt Anja: „Mist wieder einmal das Licht ausgefallen. Na ja, das Licht vom Flur reicht ja noch gerade so. Darf ich zuerst?“ Melanie nickt und wartet vor der Kabine. Sie hat ein schlechtes Gewissen Anja gegenüber. Soll sie ihr von mit Stefan erzählen oder nicht? Die Kabine geht auf und Anja kommt heraus. Melanie kann nur ihre Konturen erkennen, es ist sehr düster. „Ich glaube, Du hast etwas verloren“, sagt Anja. „Rate mal, was es ist. Es ist klein und feucht und war bis vor kurzem noch unter einem Petticoat versteckt.“ Melanie zieht erschrocken die Luft ein: „Weißt Du etwa, dass…“ „Du brauchst nicht weiter zu erzählen. Stefan hat mir gerade alles gebeichtet. Ich bin nur sauer, dass er mich nicht mitgenommen hat.“ „Und Du hast nichts dagegen?“, fragt Melanie verwundert. „Dagegen? Nein, wir beschränken uns nicht nur aufeinander. Bisher sind wir aber nur zusammen auf Jagd gegangen. Willst Du Deinen Slip jetzt wiederhaben?“ „Gerne, ich tropfe immer noch leicht und da habe ich Angst, dass irgendjemand etwas sieht.“ „Wenn Du ihn wiederhaben willst, dann musst Du ihn Dir aber verdienen. Komm mit.“ Anja nimmt Melanies Hand und zieht diese ins Treppenhaus und über die Stufen nach oben. „Im ersten Stock sind nur Büros, da ist jetzt niemand“, kichert leise Anja. Sie versucht ein paar Türen zu öffnen, die dritte Tür ist offen. „Lass das Licht aus, sonst sieht man uns von draußen“, flüstert Anja Melanie zu. Beide schlüpfen leise in das Büro. „Und jetzt küss mich.“ Melanie hält erschrocken inne. Eine Frau hatte sie bis jetzt noch nie geküsst. Nicht, dass sie nicht neugierig wäre. Hat sich nur bis jetzt noch keine Gelegenheit gefunden. Bis jetzt! Melanie macht einen Schritt auf Anja zu und berührt mit ihren Lippen leicht Anjas. Die Lippen öffnen sich und Melanie beginnt Anja anfangs vorsichtig, dann aber immer wilder und leidenschaftlicher zu küssen. „Puh, Du kannst aber küssen“, Anja löst sich vorsichtig von Melanie. „Ich meinte eigentlich etwas anderes mit küssen. Du und Stefan, Ihr seid ja quasi satt. Ich aber habe noch Hunger. Und mit Klaus müssen wir uns auch noch etwas überlegen.“ „Klaus ist auch nicht mehr so hungrig. Was meinst Du denn, wo wir gerade herkamen?“ „Du bist ja eine ganz schön durchtriebene Person. Wen haben wir denn da kennen gelernt? Komm jetzt zu mir, ich bekomme schon ganz weiche Knie.“ Anja hebt ihr Kleid hoch und setzt sich auf einen der beider Schreibtische. Melanie kniet sich vor Anja und beginnt die Innenseiten ihrer Oberschenkel zu küssen. Immer mutiger, gleitet Melanies Zunge immer höher. Als Melanie den feuchten Slip zu Seite schiebt, stöhnt Anja auf. Melanie schiebt ihre Zunge tief in Anjas Spalte und beginnt mit der Zunge zu kreisen. Anja presst Melanies Kopf fest zwischen ihre Beine und fängt an zu stöhnen. „Hör bitte nicht auf. Bitte mach weiter, mir kommt’s gleich.“ An den pulsierenden Bewegungen merkt Melanie, dass Anja wirklich nicht mehr lange braucht. Sie feuchtet Daumen und Zeigefinger an und schiebt den Daumen in Anjas Spalte und den Zeigefinger in ihren Arsch. Dabei hört sie nicht auf Anja zu lecken. Anja kommt mit einem lauten Stöhnen. Zum Glück sind die Fenster und die Bürotür geschlossen, man hätte sonst Anja auf der Party trotz Musik hören können. „Du hast Dir deinen Slip aber wirklich verdient“, presst Anja atemlos hervor und öffnet ihre Handtasche. Er ist immer noch ein wenig feucht und Melanie schlüpft hinein.

Wieder unten angekommen, setzten sich Anja und Melanie an unseren Tisch. „Was war denn?“, frage ich Melanie. Ich wundere mich über ihre glänzenden Augen. Anja hat auch einen ähnlichen Blick. Verschweigen die beiden uns etwas? Inzwischen traue ich meiner Frau alles zu. „Erzähle ich Dir später“, flüstert mir Melanie augenzwinkernd zu.
Wir sitzen den restlichen Abend noch gemütlich beisammen und verabreden uns für den nächsten Abend. Es ist inzwischen spät geworden und so machen wir uns auf den Heimweg. Das erste Stück haben wir als gemeinsamen Weg und so gehen wir zusammen. Es ist eine ausgelassene Stimmung und wir haken uns unter. Einmal habe ich Melanie im Arm, das andere Mal Anja. Wie Melanie vor uns hergeht, Arm in Arm mit Stefan, denke ich an das Geschehene im Park. Ich freue mich schon auf morgen Abend bei Stefan und Anja. Für heute ist es aber genug und so trennen sich unsere Wege. Zu Hause angekommen, frage ich Melanie, was sie mir noch erzählen möchte. „Och, nichts weiter. Ich habe nur meinen Slip wieder. Anja hat ihn mir wiedergegeben.“ Sie hebt den Rock hoch um ihre Worte zu untermauern. „Hattest Du nicht eben einen schwarzen Slip an?“, frage ich erstaunt. Melanie hat den Tausch im dunklen Büro gar nicht mitbekommen. Scheinbar möchte auch Anja eine Jagdtrophäe behalten…


Geschrieben

Ich hoffe, Euch hat meine Geschichte gefallen.
Alleine das Schreiben hat mir viel Spass gemacht.

Über Lob, aber auch Kritik würde ich mich freuen.


Geschrieben



Super Geschichte ! Gerne würde ich mehr lesen.

Dieter


Geschrieben

Danke, sehr schön zu lesen.


Geschrieben

Eine super geile storry
Bitte um Fortsetzung
lg aus düsseldorf


Geschrieben

Hi,
danke für die Blumen.

Eigentlich war die Story für mich abgeschlossen, ich werde mich aber an eine Fortsetzung setzen.

LG


Geschrieben

Nochmal Hi,
für die Fortsetzung brauche ich noch ein paar Tage.

Ich möchte Euch die Wartezeit aber mit einer anderen Geschichte verkürzen.
Titel "Im Cafe".

Bis später.


Geschrieben

Hallo,
die Geschichte ist doch wirklich zu gut, um schon zu Ende zu sein.
Bitte lasse uns noch weiter an deinen tollen Stories teilhaben.
Gruß aus dem wilden Süden
Roland


Geschrieben

Hi Roland,
die Fortsetzung hatte ich schon vor längerem angefangen, aber dann wieder liegen gelassen.
In der Zwischenzeit hatte ich etwas anderes geschrieben.

Die Fortsetzung kommt aber in ein paar Tagen - versprochen.

LG


  • 3 Wochen später...
Geschrieben

So viel zum Thema "die Fortsetzung kommt in ein paar Tagen".
Das Wetter ist halt zu genial um vor dem PC zu sitzen.

Als ich am späten Morgen aufwache frage ich mich, ob ich den gestrigen Abend nur geträumt habe. Habe ich gestern Abend wirklich beobachtet, wie sich meine Frau Melanie im Park der Villa Wuppermann vor einem Fremden auszieht? Habe ich von meinem Versteck aus zugelassen, dass sie sich von ihm berühren und alles weitere geschehen lässt? Ich höre Melanie im Bad und liege noch eine Weile im Bett, unschlüssig ob ich lediglich einen sehr erotischen Traum hatte.

Am Frühstückstisch erkenne ich an Melanies leuchtenden Augen, dass der gestrige Abend kein Traum war. Der Traum wäre auch zu real gewesen: Melanie, wie sie sich von Stefan verführen lässt um anschließend mit Stefans Frau Anja kurz zu verschwinden. Da fällt mir ein, Melanie ist mir die Antwort noch schuldig geblieben, was gestern mit Anja passiert ist.

„Wie denkst Du über gestern Abend?“, fragt mich Melanie, „Bereust Du, dass wir auf der Feier waren?“ „Mich hat der Anblick sehr gereizt, wie Du mit Stefan im Park warst. Ich hatte nur gedacht, dass Du an ’so etwas’ kein Interesse hast“. „Ich wusste es auch vorher nicht. Die Situation war einfach da und mich hat das Spiel mit dem Feuer gereizt. Als ich Dich dann hinter dem Busch entdeckt habe und Du mir zugenickt hast, wusste ich, dass alles OK ist. Ist es Dir jetzt unangenehm?“, fragt Melanie. „Ich bin nicht eifersüchtig, falls Du das meinst. Im Gegenteil, ich fand den gestrigen Abend sehr erotisch. Was denkst Du, wollen wir die Einladung von Stefan und Anja für heute Abend annehmen?“ „Ich würde gerne nach dem Frühstück bei den beiden anrufen. Anja meinte schließlich gestern, dass Du ein wenig zu kurz gekommen bist und das dies doch ungerecht ist.“ Mit diesen Worten schaut mir Melanie tief in die Augen und lächelt dabei. „Apropos Anja, was ist gestern Abend eigentlich zwischen euch beiden passiert?“ So leicht lass ich mich nicht abspeisen. „Schließlich hast Du ihren Slip angehabt und hast angeblich nichts von der Verwechslung gemerkt. Irgendwo müsst ihr ja getauscht haben.“ „Das erzähle ich Dir später. Ich werde erst einmal Anja anrufen und mir mit ihr etwas für Dich ausdenken.“ Melanie steht auf und verschwindet mit dem Telefon in Richtung Schlafzimmer.

Ich sitze etwas übertölpelt am Frühstückstisch. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass in Melanie etwas geschlummert hat, dass befreit wurde und nun Hunger auf mehr hat. Ich höre durch die geschlossene Schlafzimmertür, wie Melanie telefoniert. Es scheint sehr interessant zu sein, sie lacht leise dabei. Ich kann leider nichts verstehen. Vorsichtig schleiche ich mich zur Schlafzimmertür. „…und Stefan spielt dabei mit?“, höre ich Melanie fragen. Scheinbar sind Melanie und Anja schon bei der Planung für den heutigen Abend. „... Das hört sich richtig gut an. Ich bin schon ganz gespannt. ...“ Ich schaue durchs Schlüsselloch. Ich komme mir auf einmal vor wie ein ***ager, der bei den Mädchen-Umkleiden im Schwimmbad spannt. Melanie sitzt im Schneidersitz auf dem Bett. Die eine Hand mit dem Telefon am Ohr, die andere ist in ihrem Slip verschwunden. „Ich freue mich schon richtig auf den Blick von Klaus. Ich werde schon richtig feucht.“ Die Antwort von Anja zaubert ein Lächeln auf Melanies Gesicht. Sie antwortet: „Ja, ich mache mich auch schon ein wenig heiß.“ Ich muss irgendein Geräusch gemacht haben. Melanie habt den Kopf in Richtung Tür: „Gelauscht wird hier nicht! Du weißt doch: Wer lauscht, verdirbt sich die Überraschung. Anja und Stefan erwarten uns heute Abend. Räum doch bitte den Frühstückstisch ab, damit Du auf andere Gedanken kommst.“ Melanie hat wirklich ein Talent abzulenken. Widerstrebend entferne ich mich von der Schlafzimmertür. Will ich mir ja bloß nicht die Überraschung verderben. Ich räume den Tisch ab und gehe ins Bad. Eine kalte Dusche wird mich auf andere Gedanken bringen.

Als ich wieder aus dem Bad herauskomme, sitzt Melanie seelenruhig im Wohnzimmer und liest in einem Buch. „Darfst Du mir etwas verraten?“ Ganz lässt sich meine Neugierde nicht unterdrücken. „Nö. Lass Dich überraschen.“ Ihr ist nichts anzumerken. Man könnte glauben, dass sie sich mit Anja Kochrezepte ausgetauscht hätte.
Am Nachmittag ist meine Neugierde nicht mehr auszuhalten. „Irgendetwas kannst Du mir doch verraten, oder?“ „Wir treffen uns um 20:00Uhr bei den Beiden. Ist nicht weit von uns entfernt. Was hältst Du davon, wenn wir kurz in die Stadt fahren und uns ein passendes Outfit verpassen?“ Eine Shoppingtour ist zwar nicht gerade das, wozu ich jetzt Lust habe. Jedoch geht so besser die Zeit vorüber und wer weiß, was Melanie mit einem passenden Outfit meint.

Während wir Arm in Arm durch die Fußgängerzone schlendern, schaue ich Melanie genauer an. In ihrem kurzen Sommerkleid sieht Melanie einfach umwerfend aus. Da es wie gestern sommerlich warm ist, hat Melanie auf ihren BH verzichtet und bei jedem Schritt heben und senken sich Melanies wohlgeformte Brüste. Im Kaufhof angekommen, fahren wir mit dem Aufzug nach oben. Außer uns sind nur zwei Jugendliche im Aufzug, die mir bereits auf den letzten paar Metern aufgefallen sind. Haben diese Zwei doch ständig auf Melanies Hintern gestarrt und sich gegenseitig Bemerkungen zugeworfen, die ich aber leider nicht verstehen konnte. Jetzt stehen die beiden hinter uns. In den Stahltüren des Aufzuges spiegelt sich, wie der eine obszöne Bewegungen macht, als wenn er Melanie von hinten nehmen würde. „Träum weiter, Kleiner“, denke ich mir. Kurz bevor der Aufzug die nächste Etage erreicht hat, schiebt Melanie ihr Kleid hoch, zieht ihren Slip herunter und streift ihn schnell ab. Die Türen gehen auf und Melanie drückt dem Einen ihren Slip in die Hand mit den Worten: „Mehr wirst Du von mir nicht zu sehen bekommen. Fall Du aber einen großen Bruder haben solltest, dann kann er sich ja bei mir melden.“ Schnell gehen wir durch die Tür. Zurück bleiben zwei Jungendliche mit offenen Mündern, der eine mit einem knappen Slip in seiner Hand. Die Türen schließen sich wieder und wir prusten los. „Bin mal gespannt, wann sich die beiden aus ihrer Erstarrung lösen.“ „Wahrscheinlich, wenn sie von der älteren Dame angesprochen werden, die gerade rein gegangen ist. Der eine hat Deinen Slip ja noch offen in der Hand.“

Wir sind im Bereich mit der Herrenunterwäsche angekommen. Wie bei den meisten Männern gibt es für mich wahrlich verlockenderes, als Unterwäsche auszusuchen. Melanie geht voran und sucht das eine und andere Teil für mich aus. Es ist wenig los in der Abteilung und in unserer Nähe treibt sich ständig ein Verkäufer herum. „Denkt der, dass wir etwas klauen wollen?“, frage ich Melanie. Dann fällt bei mir der Groschen. Der Kerl ist froh, endlich einmal eine hübsche Frau in seinem Bereich zu sehen. Hier hin dürften sich normalerweise nicht so viele Röcke verirren. Ziemlich voll gepackt sagt Melanie: „Jetzt musst Du aber noch anprobieren. Wäre ja blöd, wenn Dir die Sachen heute Abend nicht passen.“ Wir gehen quer durch den Raum in Richtung Umkleidekabinen. Dort angekommen schiebt mich Melanie in die vorletzte Kabine. Ich will sofort wieder rausgehen, die Kabine ist bereits besetzt. Dummerweise steht Melanie vor der Tür und ich drehe mich, eine Entschuldigung murmelnd, um. In dem Moment grinst mich Anja an. Das ist also meine Überraschung: Melanie steht draußen Schmiere während ich mich hier drinnen mit Anja vergnüge. Anja macht einen Schritt auf mich zu, schlingt ihre Arme um meinen Hals und gibt mir einen sinnlichen Kuss. Unsere Körper schmiegen sich eng aneinander, ich kann deutlich Anjas erregte Knospen spüren.

Auf einmal hören wir von draußen Stimmen. „Kann ich Ihnen helfen?“ Das muss der neugierige Verkäufer von vorhin sein. Anja und ich betrachten durch einen Spalt in der Umkleidetür die Szene. „Kein Problem. Mein Mann ist gerade am Anprobieren.“ Bei diesen Worten fällt Melanie die Wäsche, die sie noch in den Händen hatte, herunter. Beide bücken sich gleichzeitig um die Sachen aufzuheben. Dabei rutscht Melanies Kleid ein wenig nach oben. Der Verkäufer starrt gebannt auf Melanies Oberschenkel. Den Blick bemerkend, lächelt Melanie und öffnet ihre Beine ein wenig. Der Verkäufer hat jetzt freies Blickfeld auf Melanies Allerheiligstes. „Was macht Melanie da?“, schießt es mir durch den Kopf. Melanie setzt noch einen darauf: „Mein Mann fickt gerade in der Kabine mit einer Freundin von mir. Wenn Du willst, kannst Du mir die Wartezeit ein wenig verkürzen.“ Der Verkäufer stammelt nur noch ein „Kklar, OoK“ und beide verschwinden in der Nachbarkabine.


Geschrieben

„Du hast aber ein ganz schön durchtriebenes Früchtchen als Frau.“ Anja steht hinter mir eng an mich geschmiegt und öffnet meine Hose. Ich drehe mich um und Anja fängt an, meinen mittlerweile zum Bersten harten Schwanz zu massieren. Als meine Hand unter Anjas Rock wandert, merke ich, dass Anja Liebeskugeln trägt. „Ich wollte mir die Wartezeit ein wenig versüßen und hab schon mal ohne Dich angefangen“, grinst mir Anja entgegen. Langsam ziehe ich eine Kugel nach der anderen heraus. Bei jedem leisen ’Plopp’ stöhnt Anja leise auf. Anschließend drehe ich Anja um. Sie stützt sich an der Kabinenwand ab und stellt ein Bein auf den Hocker in der Kabine. Ich hebe Anjas Rock hoch, zu Vorschein kommt Anjas wohlgeformter Hintern. Zwischen ihren Beinen glänzt es bereits verräterisch. Ich schiebe zuerst nur meine Eichel herein, was Anja mit einem Stöhnen quittiert. Durch die Wand höre ich, dass Melanie und der Verkäufer bereits voll zu Gange sind. Was habe ich da für ein durchtriebenes Stück geheiratet. Jahrelang die biedere Ehefrau gespielt und seit gestern sich von zwei Fremden vernaschen lassen. Langsam dringe ich tiefer ein. Ich merke, dass ich leicht anstoße. Anja ist herrlich eng gebaut. Ich stoße immer schneller zu und drehe Anjas Knospen zwischen meinen Fingern. Das Stöhnen aus der Nachbarkabine vermischt sich mit unserem. Immer schneller, immer heftiger stoße ich zu. Ich beiße in Anjas Nacken. Ich höre an den dumpfen Schlägen an der Kabinenwand, dass Melanies Verehrer nicht mehr lange braucht. Endlich ist es soweit und ich pumpe meinen ganzen Samen stoßweise in Anja hinein. Erschöpft halten wir inne. Ich atme den Duft von Anjas Schweiß ein und genieße den Augenblick.

Aus der Nachbarkabine hören wir Melanies Stimme: „… und Du musst mich noch sauberlecken. Du willst doch nicht, dass mir Dein Sperma die Beine herunter läuft.“ „Soll der Verkäufer Dich auch sauberlecken? frage ich Anja leise. „Wenn ja, dann warte hier.“ Anja nickt mir grinsend zu. Ich ziehe mich wieder an und verschwinde nach draußen. Zum Glück sind nur wenige Kunden anwesend, so dass uns niemand gehört hat. Ich brauche nicht lange zu warten und Melanie kommt mit dem Verkäufer aus der Nachbarkabine. „Alles wieder sauber?“ frage ich. Der Verkäufer läuft rot an und Melanie grinst: „Kannst ja nachschauen.“ Melanie steht mit dem Rücken zum Verkaufsraum und hebt ihr Kleid an. Ihre Lippen sind rot geschwollen, ansonsten sind aber keine verräterischen Spuren zu erkennen. Ich wende mich an den Verkäufer: „Dann kannst Du ja hier weitermachen.“ Ich öffne Anjas Kabine und schiebe den Verkäufer hinein. Anja hat sich in der Zwischenzeit von ihrem Rock entledigt und steht unten ohne da. Als sich die Tür wieder schließt, sehe ich, dass der Verkäufer bereitwillig vor Anja auf die Knie geht. „Sollen wir auf Dich warten?“ fragt Melanie durch die Kabinentür. „Nicht nötig, es könnte ein wenig länger dauern. Wir sehen uns heute Abend um Acht Uhr, OK?“ „In Ordnung, bis später.“

„Wie war’s?“ fragt mich Melanie. „Klasse Überraschung von Euch! Die gleiche Frage könnte ich Dir aber auch stellen. Lass uns aber nach Hause gehen. Was hältst Du davon, dass wir unsere Wanne vollaufen lassen und uns dort gemütlich gegenseitig berichten?“ „Gute Idee“, findet Melanie und schlägt den Weg in Richtung Aufzüge ein. Die Türen öffnen sich, wir treten ein und welch Überraschung – vor uns stehen die zwei Jugendlichen von eben. „Wir hatten gehofft, dass wir Euch noch wieder treffen“, ergreift der eine vorsichtig das Wort. „Und was verspricht Ihr Euch davon? Meint Ihr etwa, dass ich Euch ***ies anlerne?“, fragt Melanie forsch. „Erst einmal sind wir keine ***ies mehr. Wir sind beide Zwanzig und brauchen ganz bestimmt nicht angelernt zu werden“, entgegnet der andere. „Und zweitens, wenn eine fremde, hübsche Frau in einem Aufzug vor unsere Nase ihren Slip auszieht und uns ihr nacktes Hinterteil präsentiert, könnte man doch eventuell auf bestimmte Gedanken kommen, oder?“ „Und wie stellt Ihr Euch vor, wie es weitergeht?“ frage ich. Erstaunt höre ich meine eigenen Worte. Ich biete den beiden quasi meine Frau an. Melanie lächelt mich an und stimmt mir stumm zu. „Unten in der Tiefgarage gibt es eine ruhige Ecke, die nicht eingesehen werden kann“, sagt der eine. Der andere ist ganz still geworden und schaut Melanie nur noch mit großen Augen an. „Wir sind in maximal zwei Minuten da.“ Da will wohl niemand Zeit verlieren. Wir könnten es uns ja eventuell anders überlegen.

Der Aufzug fährt nach unten. In der untersten Ebene öffnen sich die Türen. Wir biegen ein paar Mal ab und in der hintersten Ecke ist eine kleine Nische, höchstens einen Quadratmeter groß. „Wen möchtest Du als erstes?“ frage ich Melanie. Die beiden können ihr Glück kaum fassen. „Den ruhigen. Komm mit.“ Melanie zieht den ruhigeren der beiden (er heißt übrigens Christopher, der andere Michael, wie wir nachher erfahren haben) in die Nische. Er schiebt einen Träger von Melanies Kleid zur Seite und eine Brust kommt zum Vorschein. Christopher beginnt Melanies harte Knospe zu küssen, beißt leicht hinein. Er weiß natürlich nicht, dass Melanie schon vorgewärmt ist und etwas schneller zur Sache kommen will. Sie knöpft seine Jeans auf und ihre Hand verschwindet in seiner Hose. Seine Hand verschwindet unter Melanies Kleid. Seine Hand wandert flink nach oben. An Melanies rhythmischen Bewegungen ist deutlich zu erkennen, dass er sie mit seinen Fingern fickt. „Willst Du auch?“ fragt Melanie den anderen. Der andere druckst herum. „Hast Du Dir etwa schon in die Hose gespritzt? Na ja, dann bleib einfach da drüben. Klaus, dann komm Du zu mir.“ Ich stelle mich hinter Melanie und nehme ihre andere Brust in meine Hand. Mit meiner anderen Hand schiebe ich ihr Kleid hoch. Der Anblick nimmt mir fast die Luft. Melanie wird mit drei Fingern gefickt. Ihr läuft der Saft bereits die Beine herunter. Da nur noch das Poloch frei ist, reibe ich dieses mit ihrem Saft ein. Langsam lasse ich meinen Zeigefinger ein Stück hineingleiten und ziehe ihn wieder heraus. Ich feuchte meinen Finger wieder an und stecke ihn ein wenig tiefer hinein und ziehe ihn wieder heraus. Das Spiel scheint Melanie Spaß zu machen, streckt sie mir ihren Hintern immer mehr entgegen. Mein Zeigefinger ist jetzt tief in Melanies Poloch und ich wiederhole das Spiel mit einem zweiten Finger. Dabei spüre ich die Finger von Christopher, die vorne drin stecken. Ich denke mir: „Wann, wenn nicht jetzt?“ Melanies Poloch ist genug geweitet und reif für die Entjungferung. Nach den letzten zwei turbulenten Tagen dürfte dies auch kein Tabu mehr sein. Melanie scheint das gleiche zu denken und beugt sich nach vorne. Christopher hat seinen Schwanz längst aus seiner Hose befreit und lässt ihn in Melanies Mund verschwinden. Ich ziehe meinen Schwanz durch Melanies feuchten Saft und setze meine Eichel an Melanies Poloch an. Sie hält kurz inne. Langsam schiebe ich meine Eichel in ihr Poloch. Ich halte kurz inne, gebe ihr Zeit sich daran zu gewöhnen. Danach drücke ich meinen Schwanz immer tiefer in ihren Hintern. Melanie stöhnt auf, Christophers Schwanz in ihrem Mund. Ich bin vollständig in ihrem Hintern und fange an meinen Schwanz rein- und rauszuziehen. Ich spüre, dass Christopher Melanie immer heftiger fingert. Melanie schlingert ihrem Orgasmus entgegen. Ich merke, dass ihre Knie weich werden. Christopher und ich pumpen gleichzeitig unseren Samen in Melanie hinein. Ich sehe, dass das Sperma aus Melanies Mundwinkeln tropft. Christopher muss eine gewaltige Ladung in sie hinein gepumpt haben. Ich lasse meinen Schwanz in Melanies Hintern bis mein letzter Tropfen herausgekommen ist.

Wir müssen anschließend Melanie noch ein wenig stützen, da diese etwas wackelig auf den Beinen ist. Wir drei schauen uns an und müssen anfangen zu grinsen. So etwas hatte keiner von uns erwartet. Als wir uns umschauen, stellen wir fest, dass Michael verschwunden ist. Scheinbar hat er sich ein wenig fehl am Platz gefühlt. Wir tauschen noch unsere Handynummern aus und verabschieden uns. Wir müssen uns beeilen, schließlich haben wir noch eine Verabredung für heute Abend…

Es ist inzwischen 4 Uhr Nachmittags und mir geht durch den Kopf, dass allein heute mit Melanie schon mehr verrücktes passiert ist, als in den ganzen Jahren zuvor. Melanie hat sich mit Anja und Stefan, unserer Zufallsbekanntschaft von gestern Abend, eine Überraschung für mich ausgedacht. Weil ich gestern zu kurz gekommen bin, sagte Melanie. Die Überraschung bestand darin, dass ich Anja „zufällig“ in einer Umkleidekabine treffe. Die Überraschung ist ihnen gelungen: Allein wenn ich nur an Anjas erregten Körper denke, spüre ich ihren Duft in meiner Nase und fühle eine freudige Erinnerung in meinen Leisten. Melanie ist allerdings auch nicht so ganz leer ausgegangen… Welch ein durchtriebenes Früchtchen.

Ich freue mich schon auf Anjas und Stefans Einladung heute Abend. Mal sehen, was die beiden sich für uns vier ausgedacht haben.
Pünktlich um 8 Uhr Abends klingeln wir bei Anja und Stefan. Ich beobachte Melanie aus den Augenwinkeln. Die langen blonden Haare hochgesteckt und mit einem schulterfreien, weißen Sommerkleid bekleidet, sieht Melanie wieder einmal umwerfend aus. Ich betrachte Melanies nackte Schultern, meine Augen wandern ihren Rücken herunter… Wir sind ein wenig aufgekratzt, weiß doch keiner von uns beiden, wohin unsere Reise noch gehen mag. Wir haben gestern Abend eine Grenze überschritten, von der wir vorgestern noch dachten, dass diese Grenze unumstößlich sei.


Geschrieben

Die Tür öffnet sich und Anjas freudiges Gesicht erscheint in der Tür. Sie umarmt uns beide und ich sehe wie Melanie bei der Umarmung eine Hand auf Anjas Po legt und sanft zudrückt. „Stefan ist noch im Bad, er kommt gleich zu uns“, Anja führt uns hinein ins Wohnzimmer. Nach einem kurzen Augenblick kommt Stefan aus dem Bad und begrüßt uns ebenfalls freudig. Wir stoßen mit einem Glas Sekt auf unsere neue Freundschaft an.

Das Gespräch beginnt sich bald um den gestrigen Abend und heute Nachmittag zu drehen. Ich bin überrascht, wie ungezwungen und frei wir mit den beiden darüber reden können. Keine Peinlichkeiten oder Eifersüchteleien. Auf meine Frage hin, ob mir jetzt mal jemand erzählen möchte, was gestern zwischen Melanie und Anja passiert ist, fangen die beiden wissentlich an zu lächeln. „Du braucht nicht alles zu wissen“, grinst mich Anja an. „Ich möchte nur soviel sagen, dass Melanie umwerfend mit ihrer Zunge umgehen kann.“ Melanie errötet leicht. Ganz so abgebrüht ist sie also doch noch nicht. „Was für einen Slip hast Du eigentlich heute an?“, fragt Stefan. Genau mit der gleichen Frage hatte er gestern den Stein ins Rollen gebracht. „Gar keinen“, antwortet Melanie keck. „Ich möchte schließlich nicht, dass sich Anja meinen Slip wieder ausleiht und irgendwann alle meine Slips bei Anja im Schrank liegen.“ Jetzt ist es an uns, über die verdutzten Gesichter von Anja und Stefan zu grinsen. Habe ich schließlich schon bei unserem Hinweg durch den Bürgerbusch festgestellt, dass Melanie keinen Slip anhat.

Der Abend vergeht wie im Flug. Es ist bereits zehn Uhr und bisher hat sich noch nichts Körperliches abgespielt, jedoch liegt ein erotisches Knistern in der Luft. Als Anja mit Melanie kurz verschwindet – nicht ohne, dass wir hinterher rufen: „Hoffentlich nicht zu lange, wir haben noch etwas vor“ – zieht mich Stefan zur Seite und sagt, dass ich nicht zu viel trinken soll. Ich werde noch fahren müssen. „Bin gespannt, was sich die beiden ausgedacht haben“, geht es mir durch den Kopf. Nach einem kurzen Augenblick kommt Anja mit Melanie wieder zurück ins Wohnzimmer. So schnell kann eigentlich nichts passiert sein, an Melanies leicht geröteten Wangen und den glänzenden Augen kann ich jedoch erkennen, dass etwas anders ist. Als sich Melanie mit leicht wackeligen Beinen neben mich setzt, kann ich ein leises Klacken hören. An Anjas wissenden Blick erkenne ich, dass sie Melanie die Liebeskugeln ausgeliehen hat. Was haben die beiden mit Melanie vor? Wofür machen sie Melanie noch heißer? Stefan steht auf: „Ich schlage vor, dass wir ein wenig ausgehen. Anja und ich haben uns etwas Nettes für Euch ausgedacht“ Ich sehe ein wenig Enttäuschung in Melanies Augen. Scheinbar will sie nicht mehr so lange warten.

Wir gehen gegenüber in die Tiefgarage und bleiben vor einer großen schwarzen Limousine stehen. Stefan reicht mir die Zündschlüssel und sagt: „Du hast doch nichts dagegen, dass Du fährst, oder? Anja zeigt Dir den Weg.“ Ohne die Antwort abzuwarten, verschwindet Stefan mit Melanie auf der Rückbank. Ich setzte mich hinters Lenkrad und bin neugierig auf das, was der Abend noch bringt. Anja nimmt auf dem Beifahrersitz Platz. Sie drückt auf einen Knopf und hinter den Vordersitzen geht eine dunkle Scheibe nach oben. „Damit Du beim Fahren nicht abgelenkt wirst“, grinst mich Anja an. Wir fahren los, Richtung Innenstadt. Sie stellt das Radio an, doch anstatt Musik hören wir Stefans Stimme: „Nun zeig mir doch mal, was Dir Anja geschenkt hat.“ Ich fädele mich in den Abendverkehr ein, höre gebannt auf die Stimmen im Fond. „Noch etwas weiter auseinander, ich kann ja gar nichts sehen.“ Ich stell mir vor, wie Melanie ihr weißes Sommerkleid hochgeschoben hat. Stefan sitzt ihr gegenüber und langsam spreizt Melanie ihre Beine immer weiter auseinander.

Zwischendurch gibt Anja die Richtung vor. Sie sagt ‚Rechts’, ‚Links’, ‚Geradeaus’ und scheint von dem Treiben im Fond nichts mitzubekommen. „Mach die Beine wieder zusammen und setz Dich auf die Beifahrerseite.“ Als Melanie zögert, höre ich Stefan sagen: „Vertraue mir einfach. Sobald Du nicht mehr willst, hören wir auf. Versprochen.“ Ich bin gespannt, was als nächstes passiert. „Jetzt fahre hier langsam am Straßenrand entlang“, sagt Anja. „Sobald ich 'Stopp' sage, hältst Du an…. und Stopp!“ Wir sind in einem Vorort von Köln und halten an einer Bushaltestelle. Neugierig schauen ein paar junge Männer zu unserem Wagen. Die hintere Scheibe geht herunter. Ich höre Stefans Stimme: „Lust auf ein kleines Ballspiel?“ Aus der Gruppe löst sich einer und geht auf die hintere Scheibe zu. „Uns kann er nicht sehen“, sagt Anja leise. „Die Seitenscheiben sind verspiegelt.“ Anja schaltet den Bildschirm des Navigationsgerätes ein. Auf dem Monitor erscheint anstelle einer Straßenkarte Melanie, mit etwas unsicherem Blick auf der Beifahrerseite sitzend und mit leicht hochgeschobenem Kleid. Der Fremde erscheint am Fenster. „Was meinst Du denn für ein Ballspiel? Ich hätte da schon ein paar Ideen.“ „Dann zeig mir mal eine Deiner Ideen“, höre ich Stefan auf Melanie deutend sagen. Der Fremde beugt sich zu Melanie hinein und gibt ihr einen langen Kuss. Dabei schiebt er eine Hand in Melanies Ausschnitt und beginnt Melanies Brust zu kneten. Anja schaut mir in die Augen: „Stefan und ich haben uns etwas ausgedacht. Für jeden Strahl, den Melanie heute Abend ins Gesicht oder sonst wo auf ihren Körper bekommt, darfst Du mich einmal ficken. Der Zeitpunkt ist egal. Wenn Du an der Arbeit Lust bekommst, komme ich auch in Deiner Mittagspause vorbei. Einverstanden?“ Während Anja das sagt, blickt sie mir weiterhin tief in die Augen. „Die meinen das wirklich ernst“, geht es mir durch den Kopf während ich in diese großen braunen Augen schaue. Der Gedanke ist verlockend. Es liegt ja auch nicht nur an mir: Sobald Melanie nicht mehr möchte, ist die Sache beendet. Ich nicke Anja zu. Sie lächelt mich an und sagt: „Das hatte ich gehofft“ und klopft leicht an die hintere Scheibe.

Das ist das Zeichen für Stefan. „Wenn Du ihr süßes Geheimnis errätst, darfst Du sie ficken.“ Ich sehe, wie Melanie vor Schreck große Augen bekommt. „Sie ist ’ne Professionelle, oder?“ Ich höre, wie Melanie empört die Luft einzieht. Sie lässt es jedoch zu, dass der Fremde weiterhin mit ihrer Brust spielt. „Leider ganz weit daneben“, sagt Stefan. „Ficken ist nicht. Du darfst sie aber als Wichsvorlage benutzen.“ Die anderen sind inzwischen näher gekommen und beobachten neugierig das Schauspiel. Der Fremde zögert. Als er jedoch von seinen Kumpanen angestachelt wird, beginnt er seine Hose aufzuknöpfen. „Los knie Dich direkt vor das Fenster“, fordert Stefan Melanie auf. Der Fremde reibt immer schneller seinen Schwanz und zielt direkt auf Melanies Brüste. Mit einem unterdrückten Stöhnen landet ein dicker Strahl direkt auf Melanies rechte, noch bedeckte Brust. Durch das Sperma wird Melanies weißes Kleid durchsichtig und ihre erregten Brustwarzen sind deutlich zu erkennen.
„Das war Nummer eins. Willst Du die Nummer gleich einlösen?“, höre ich Anja grinsend fragen. Ich zögere: „Noch nicht. Ich möchte noch sehen, wie es weitergeht.“

Der nächste erscheint am Fenster. „Geht es bei dem Geheimnis um Bälle?“, fragt er. „Stimmt genau. Aber ein wenig genauer musst Du schon sein“, antwortet Stefan. Melanie lässt alles neugierig geschehen und überlässt Stefans die Initiative. „Dann hätte ich eine Idee“, sagt der Zweite. Ohne eine Antwort abzuwarten, schiebt er seinen harten Schwanz in Melanies Mund. Melanie ist so überrumpelt, dass sie ihren Mund weiter öffnet und den Schwanz in seiner ganzen Länge aufnimmt. Sie fängt an, Gefallen daran zu finden und spielt mit seinen Hoden. „Dieses Ballspiel meine ich“, sagt der Zweite. „Darf ich sie jetzt ficken?“ „Leider nein“, sagt Stefan. „Ich meinte ein anderes Ballspiel. Du darfst Dir aber weiter einen Blasen lassen. Du darfst ihr nur nicht in den Mund spritzen.“ Melanie bläst leidenschaftlich. Einmal steckt sie seinen Schwanz tief in ihren Mund, das andere Mal lutscht sie fest an seinen Hoden. Das bleibt nicht ohne Wirkung. Als Melanie merkt, dass es soweit ist, nimmt sie seinen Schwanz aus dem Mund und reibt ihn, in Erwartung seines Spermas. Der Zweite spritzt seine Ladung direkt in Melanies hochgesteckte Haare. Lange Fäden ziehen sich herab und tropfen auf Melanies nackte Schultern. Ich habe jetzt zwei Nummern gut.

Der Dritte erscheint an Melanies Fenster. „Mit Bällen meint Du doch bestimmt ihren Hintern. Der ist so stramm wie ein Fußball.“ „Nicht gerade originell“, antwortet Stefan. Dafür darfst Du lediglich auf ihren Hintern spritzen.“ Er dirigiert Melanie auf der Rückbank, so dass ihr Hintern an der Tür erscheint. Ich bin gespannt von der Szenerie: Lässt sich meine Melanie von fremden Männern als Wichsvorlage benutzen. Während der Dritte seinen Schwanz immer stärker reibt, schiebt Stefan Melanies Kleid langsam immer höher. Als sich am Saum Melanies Pflaume langsam erahnen lässt, hält Stefan inne. Der Anblick ist zuviel. Melanie hockt vornüber gebeugt und spermaüberströmt auf einem Rücksitz und wenige Zentimeter von ihrem Hintern entfernt holt sich ein Fremder einen runter. Der Dritte schießt seine Ladung genau auf Melanies Hintern. An den Stellen, an denen das Sperma die Poritze herunter läuft, wird das Kleid durchsichtig und gibt den Blick frei. Anja legt ihre Hand augenzwinkernd auf meinen Oberschenkel: „Drei Nummern…“


Geschrieben

Der Vierte und Letzte kommt ans Fenster. „Bleib mal so. Ich hab da eine Idee.“ Er schiebt seine Hand unter Melanies Kleid. Ich ahne, dass Melanies Geheimnis jetzt enthüllt wird. Melanie stöhnt laut auf, als der Vierte die Liebeskugeln langsam aus ihrem Schoß zieht. Glänzend liegen die beiden Kugeln in seiner Hand. „Ich schätze, dass ich den Preis gewonnen habe, oder?“ „Komm herein und fahr mit uns.“ Mit diesen Worten öffnet Stefan die Tür und lässt den Vierten herein. Die Scheibe geht wieder nach oben. Die anderen sind ausgesperrt. An den Fremden gewandt sagt Stefan: „Lass ihr Kleid an. Ich möchte, dass Du am Ende Deine Ladung auf ihr Kleid spritzt.“ Grinsend fügt er noch hinzu: „Such Dir noch eine freie Ecke aus.“ Anja macht den Monitor wieder aus und sagt, dass ich losfahren soll. Als ich zögernd auf den dunklen Monitor schaue, sagt sie grinsend: „Ich möchte nicht, dass Du durch die Bilder beim Fahren abgelenkt wirst. Am Ende baust Du noch einen Unfall.“ Langsam setzt sich die Limousine in Bewegung. Wir fahren Richtung Südstadt. Aus dem Lautsprecher höre ich Stefan sagen: „Du musst sie vorher erst ein wenig weiten, sonst kommst Du nicht hinein. Erst einen Finger, dann zwei, danach geht’s.“ Damit kann nur gemeint sein, dass der Fremde meine Melanie von hinten nehmen will. Vorne geht es immer ohne vorheriges weiten. Als ich Melanies lustvollen Schrei höre, gerate ich beinahe in den Gegenverkehr. Zwischen lautem Stöhnen höre ich: „Ich spüre Euch beide so deutlich in mir... Ich glaube, ich platze gleich.“ Anja dirigiert mich auf einen Supermarkt-Parkplatz. „Ist doch besser so. Ich möchte nicht, dass wir im Strassengraben landen. Und unbefriedigt auf dem Beifahrersitz hocken macht mir auch keinen Spaß.“

Sie schaltet den Monitor wieder an und wir sehen, dass Melanie von beiden genommen wird. „Schade“, schießt es mir durch den Kopf. „Sandwich hätte ich auch gerne mal probiert." Anja schiebt meine Hand unter ihren Rock und ich spüre, dass sie mehr als feucht ist. Schnell öffne ich meine Hose und Anja setzt sich auf mich und beginnt mich zu reiten. Sie flüstert mir ins Ohr: “Los, stecke mir einen Finger in den Arsch. Ich will auch beide Löcher spüren.“ Nichts lieber als das! Im Monitor sehe ich, dass sich die Sache langsam dem Ende hinbewegt. Melanie sitzt breitbeinig auf der Rückbank, das Kleid bedeckt gerade mal ihren Schoß. Der Fremde feuert gerade seine Ladung auf ihr Kleid. Ihr Schoß schimmert durch das Kleid hindurch. Die geschwollenen Schamlippen sind deutlich zu erkennen. Der Fremde verreibt seine Ladung unter einem wohligen Stöhnen von Melanie. Stefan zieht Melanies Kleid wieder über ihre Brüste und schießt seine Ladung direkt auf ihre Brüste. Melanies Kleid ist jetzt so durchsichtig, dass sie es auch genauso gut ausziehen könnte. Ich merke, wie sich Anjas Scheide zusammenzieht. Der Schweiß schimmert auf ihrer Haut und ich beiße leicht ihren Nacken. Wir kommen gleichzeitig in einer feurigen Woge und ich pumpe meinen Samen restlos in sie hinein. Ich weiß nicht, wie lange wir in dieser Lage so verharrt sind, ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren…

Nach einem scheinbar endlosen Moment höre ich ein Klopfen hinter mir. Anja bleibt auf mir sitzen und lässt die Trennscheibe hinter den Vordersitzen herunterfahren. Im Rückspiegel sehe ich Melanie spermaüberströmt auf der Rückbank sitzen. An ihren leicht geröteten Wangen und ihren glänzenden Augen sehe ich, dass sie das eben erlebte sehr genossen hat. Sie schaut zu mir nach vorne: Anja hockt immer noch auf mir, ihre festen Brüste sind direkt vor meinen Augen. Wir haben uns nichts vorzuwerfen, keine Eifersucht. Stefans Worte unterbrechen die kurze Stille: „Also - ich habe noch keine Lust nach Hause zu fahren. Melanie, möchtest Du noch mehr. Und Klaus, Dir ist es doch recht, wenn wir noch die eine oder andere 'Lokalität' aufsuchen, oder?“ Anja flüstert mir ins Ohr: “Überlege es Dir gut, ob Du ja sagst. Entweder kennt ihr beiden wirklich keine Eifersucht, oder Ihr habt Euch schon weiter voneinander entfernt als Ihr ahnt.“ Tausend Gedanken rasen durch meinen Kopf. Ich stelle mir dabei zwei Fragen: Wie weit würde Melanie heute Abend gehen und macht es mir wirklich etwas aus? Melanie nimmt mir die Entscheidung ab: „Ich will mehr. Ich habe das Gefühl, als wenn heute Nacht alles passieren kann.“ Ich nicke stumm dazu und Stefan lächelt in freudiger Erwartung. Der Fremde erkennt, dass er das fünfte Rad am Wagen ist und verabschiedet sich. Er wünscht uns noch grinsend einen schönen Abend.

„Melanie, ich finde, dass Du noch zu viele trockene Stellen hast. Anja, kennst Du noch das Bono in der Langen Straße?“ Anja nickt und setzt sich langsam wieder auf den Beifahrersitz. Als ich langsam aus ihr heraus gleite, spüre ich, wie ich Lust auf mehr bekomme. Ich würde am Liebsten hier auf dem Parkplatz stehen bleiben und die zweite Nummer bei ihr einlösen…

Ich starte den Motor, der Wagen setzt sich in Bewegung. Im Rückspiegel sehe ich, dass Stefan eine Flasche Sekt geöffnet hat und Melanie zuprostet. Melanie leert ihr Glas auf einem Zug und Stefan füllt das Glas erneut. Ich kann sehen, dass Melanie schneller als gewöhnlich trinkt. Zugegeben, es ist auch kein gewöhnlicher Abend. Anja dirigiert mich in die Innenstadt. Wie vermutet, handelt es sich nicht um eine gewöhnliche Kneipe. Ich parke den Wagen direkt vor dem Eingang und wir steigen aus. Als wir zusammen stehen, hakt sich Anja bei mir unter und sagt, dass sie sich lieber ein wenig im Hintergrund aufhalten möchte. Es ist schon ein merkwürdiger Anblick: Stefan hat den Arm um Melanie gelegt und steht uns gegenüber. Melanie ist sich nicht bewusst (oder denkt sich nichts dabei), dass sie mit deutlichen Spermaflecken auf ihrem Kleid die Aufmerksamkeit auf sich zieht. An vielen Stellen ist ihr Kleid bereits durchsichtig und klebt an ihrem Körper.

Wir betreten das Lokal. Das Lokal ist in dämmriges Licht getaucht und ist gut besucht. Stefan steuert, Melanie im Arm haltend und vor uns gehend, einen Tisch seitlich zur Bühne an. Auf dem Weg dorthin wandert seine Hand an Melanies Rücken herab und bleibt auf ihrem Po liegen. Nicht nur Anja und ich können deutlich sehen, dass seine Finger Melanies Pobacken massieren, zwischen ihre Beine gleiten. Durch das durchsichtige Kleid kann jeder Melanies steife Brustwarzen sehen. Melanie lässt Stefan gewähren. Von der Tischnische aus haben wir einen guten Blick auf die Bühne, auf der sich eine schlanke Blondine zum Takt der lazisieven Musik räkelt. Stefan bestellt eine Flasche Sekt. Während wir anstoßen, spüre ich Anjas Hand auf meinem Oberschenkel. Sie flüstert mir in Ohr: „Lass uns lieber an einen anderen Tisch gehen. Wir sind hier ein wenig fehl am Platz.“ Wir stehen ohne ein Wort zu sagen auf und gehen zum Nachbartisch. Anja setzt sich mit dem Rücken auf meinen Schoß, so dass wir durch das Trenngitter zwischen den Tischen alles weitere zwischen Melanie und Stefan beobachten können.

Kaum dass wir aufgestanden sind, hat Stefan Melanies Gesicht in seine Hände gelegt und ihr einen tiefen Kuss gegeben. Eine seine Hände wandert zwischen Melanies Schenkel. Stefan flüstert Melanie ins Ohr: „Ich möchte, dass Du der Frau auf der Bühne Konkurrenz machst. Zeig uns, was Du kannst.“ „Hier? Und wie stellst Du Dir das vor“, stammelt Melanie. „Der Tisch ist Deine Bühne. Benutze Deine Phantasie!“ Wir können das Gespräch der beiden leider nicht verstehen, an Melanies geweiteten Augen erkenne ich aber, dass Stefan ein weiteres Türchen in ihrem Adventskalender geöffnet hat. Ich bin gespannt, was als nächstes passiert.

Melanie steht langsam von ihrem Stuhl auf und blickt sich unsicher im Lokal um. Die Blicke der übrigen Gäste sind auf die Bühne gerichtet. Niemand bemerkt etwas von dem Geschehenen. Langsam steigt Melanie auf ihren Stuhl, sammelt kurz ihren Mut und steigt auf den Tisch. Die ersten Blicke wandern rüber. Im Rhythmus der Musik fängt Melanie langsam an, mit ihren Hüften zu kreisen. Sie fährt sich durch ihre Haare. Etwas unsicher schaut sie auf Stefan herab, der ihr die Sektflasche hoch reicht. Sie nimmt einen tiefen Schluck aus der Flasche, sammelt weiteren Mut. Melanie stellt die Sektflasche wieder ab und fährt mit ihren Händen über ihre Oberschenkel. Es schauen immer mehr Gäste zu ihr herüber. Mit kreisenden Bewegungen ihrer Hüften gleiten ihre Hände immer weiter nach oben und sie zeigt dabei mit jedem Hüftschwung mehr von ihren Beinen. Die ersten Gäste stehen auf und kommen zu dem Tisch herüber. Stefan sitzt entspannt auf seinem Stuhl und beobachtet Melanies Tanz. Anja hat sich inzwischen eng an mich geschmiegt und wir beobachten die Szene. Der erste Gast in an Melanies Tisch angekommen. Stefan bietet ihm einen Stuhl an – um besser sehen zu können. Frech blickt dieser unter Melanies Kleid. „Die Schlampe hat ja gar kein Höschen an“, entfährt es ihm. Ich zucke zusammen: Noch nie hat jemand Melanie als Schlampe bezeichnet. Melanie scheint die Bemerkung nicht gehört zu haben, obwohl sie ihm viel näher ist. Immer mehr Gäste drängen sich um den Tisch, starren ungeniert auf Melanies Beine. Sie scheint es zu genießen, hebt sie doch immer mehr ihr Kleid an.


Geschrieben

Plötzlich drängt sich ein Mann an Melanies Tisch. An Stefan gewandt sagt er: „Wenn Ihr schon Sharlene die Schau stehlen wollt, dann kann Deine Tusse auch auf der Bühne tanzen. Allerdings geben wir die Regeln hier vor. Wenn es Dir nicht passt, könnt Ihr Euch auch ein anderes Lokal für Eure Spielchen suchen.“ Ohne Melanies Antwort abzuwarten antwortet Stefan: „Ist OK. Deine Regeln.“ Der Barbesitzer hilft Melanie vom Tisch. Sharlene, die Frau, deren Show Melanie gerade gestört hat, nimmt Melanies Hand und führt sie hinter die Bühne. An die anderen Gäste gewandt sagt er: “Setzt Euch erst mal wieder hin. Ihr werdet gleich auf eure Kosten kommen.“ Die Gruppe zerstreut sich. Ich habe das Gefühl, dass mir die Sache entgleitet. Mir wird bewusst, dass ich die Kontrolle schon vor langer Zeit verloren habe. Ich spüre an Anjas Nähe, dass es keine Rolle mehr spielt.

Der Barbesitzer ordert für Stefan und sich Getränke. Die beiden scheinen sich prächtig zu verstehen. Ich kann nur einzelne Wortfetzen verstehen: „…war schon ’ne geile Nummer…Bühne heißt bei uns ohne Limit…könnte die Braut schon gebrauchen, zumindest zeitweise…“ Ich höre zu, wie am Nachbartisch meine Frau wie ein Stück Vieh verschachert wird. Anja raunt mir ins Ohr: „Ich habe Dich gewarnt.“

Das Licht auf der Bühne geht wieder an und Melanie erscheint in einem Hauch von Nichts. Sie hat ihr Kleid gegen eine weiße Korsage, einem knappen weißem Slip und weiße halterlose Strümpfe eingetauscht. Die Haare sind wieder ordentlich hochgesteckt und ihre Hände stecken in langen, weißen Handschuhen, die ihr bis zum Ellenbogen reichen. In ihren hochhackigen Schuhen stolziert Melanie langsam über die Bühne. Die Gäste applaudieren. Die Musik ertönt und Melanie beginnt mit ihrem Tanz. Während Melanie, mit ihrem Becken kreisend, zum Takt der Musik tanzt, rücken die Gäste immer näher zur Bühne. Hinter Melanie erscheint ein dunkelhäutiger Tänzer. Der Tänzer bewegt sich, barfuss, nur mit einer schwarzen Hose bekleidet und mit nacktem Oberkörper, auf Melanie zu. Sie scheint die Gegenwart des Tänzers nicht zu bemerken. Plötzlich steht er direkt hinter ihr. Er legt seine Hände auf ihre Hüften. Melanie beugt ihren Kopf nach hinten und der Tänzer küsst ihren Hals. Beide bewegen sich langsam zur Musik. Langsam wandern seine Hände nach vorne, verweilen kurz auf Melanies Bauch und gehen weiter nach unten. Beide bleiben stehen. Seine dunklen Hände gleiten in Melanies Slip, ihre Augen schließen sich. Der Tänzer zieht Melanies lange Handschuhe aus und verbindet mit dem einem ihre Augen. Mit dem anderen Handschuh bindet er ihre Hände auf dem Rücken zusammen. Sharlene, die Tänzerin von eben, erscheint auf der Bühne und schiebt einen Tisch auf Rollen herein. Bei den beiden angekommen, lächelt sie vielsagend und arretiert den Tisch. Der Farbige beugt Melanie über den Tisch und treibt grob ihre Beine auseinander. Währendessen ist von Melanie kein Ton zu hören. Melanie steht jetzt vornüber gebeugt mit dem Rücken zum Publikum, nicht einen Meter von ihnen entfernt. Mit einem Ruck reißt der Farbige Melanies Slip herunter, geht einen Schritt zur Seite und gibt den Blick auf Melanie frei. Jeder im Raum kann erkennen, dass es zwischen Melanies Beinen eindeutig glitzert.

Der Barbesitzer winkt Sharlene herbei. „Kümmer Dich ein wenig um meinen neuen Freund“, steht von Stefans Tisch auf und geht nach vorne zur Bühne. Ich kann ihm nicht folgen, da inzwischen Anja mit hochgeschobenem Kleid auf meinem Schoß sitzt. So beobachten wir die Szenerie, begleitet von unseren langsamen, rhythmischen Bewegungen. Der Farbige stellt sich hinter Melanie, öffnet seine Hose und schiebt ohne Vorwarnung sein mächtiges Glied in sie hinein. Sie quittiert diesen Überfall mit einem lauten Stöhnen. Ohne darauf zu achten, ob Melanie mitkommt oder nicht, stößt der Farbige zu. Die Gäste vor der Bühne feuern ihn an: „Los, fick die Schlampe. Die braucht es.“ Der Barbesitzer steht zwischen den Gästen und sammelt Geldscheine ein. Während ich mich kurz frage, was das soll, entdecke ich mit Schrecken, dass sich vor der Bühne eine Schlange bildet. Anja flüstert mir zu: „Du hast sie jetzt verloren. Du hast es selbst zugelassen.“ Mit jeder Silbe spüre ich ihren Takt auf meinem Schoß, zieht sich ihre Scheide zusammen, graben sich ihre Fingernägel in meinen Rücken.

Der Farbige zieht seinen erschlafften Penis aus Melanie heraus und zwischen ihren Beinen läuft glitzernd der Saft herunter. Der Barbesitzer geht auf die Bühne und steckt seine Hand zwischen Melanies Beine. „Wäre doch Schade um den ganzen Mösensaft“ und verteilt Melanies Saft zwischen ihren Pobacken. In der Zwischenzeit hat der Farbige seinen Schwanz in Melanies Mund gesteckt und Melanie beginnt ausgiebig zu blasen. Ohne sich darum zu kümmern, ob Melanies bereit ist, schiebt der Barbesitzer seinen Schwanz ich ihren Po. Melanies Aufschrei wird von dem Schwanz in ihrem Mund erstickt. Der Barbesitzer fickt Melanie hart mit festen Stößen. Er stößt immer fester und schneller zu. Mit einem lauten Aufschrei pumpt er sein ganzes Sperma in Melanies Arsch. Als er seinen Schwanz herauszieht, merkt er, dass Melanie ein wenig wackelig auf den Beinen ist. Er dreht Sie um und legt sie breitbeinig auf den Tisch. Die Gruppe vor der Bühne versammelt sich um den Tisch. Es ist niemand in dem Raum, der nicht bezahlt hat. Heute will jeder die Neue einreiten.

Ich hätte nicht gedacht, dass sich Melanie von jedem ficken lässt, der 50 Euro dafür bezahlt. Ein untersetzter 50 jähriger macht den Anfang. Nachdem er mehrmals fest zugestoßen hat, schleudert er ihr sein Sperma direkt ins Gesicht. Der nächste ist an der Reihe. Diesmal ist ihr Arsch wieder dran. Alle fünf Minuten ist Wechsel. Das Stöhnen übertönt längst die Musik. Mir fällt auf, dass alle Gäste ihr Sperma auf Melanie schleudern. Außer dem Farbigen und dem Barbesitzer (quasi Hausrecht) achtet jeder darauf, dass Melanie das Sperma ins Gesicht, in die Haare, auf die Brüste oder auf sonst jegliche erdenkbare Stelle ihres Körpers bekommt.

Nachdem sich kein Gast mehr vor der Bühne befindet und jede Stelle ihres Körpers von Sperma glänzt, betritt Stefan die Bühne. Er nimmt Melanie die Augenbinde ab und löst ihre Handfessel: „Hast Du jetzt endlich genug?“


Geschrieben

super, ist die geschichte schon zu ende oder geht es noch weiter?


Geschrieben

geile Fortsetztung.

Hoffe es geht weiter,


Geschrieben

Hi,
muß erst weiterschreiben.
Lasst mir bitte ein paar Tage Zeit.

LG


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