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Very dirty talk, Teil 1


Wie gefällt euch die naturgeile Christiane  

936 Stimmen

  1. 1. Wie gefällt euch die naturgeile Christiane

    • Christiane sollte bitte eher normalen Sex haben
    • Christiane sollte es so wild wie bisher weiter treiben


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Es dauerte nicht lange, bis der blonde Prachtarsch in Jeans einen Stapel Schuhkartons brachte.
Pumps farblich passend zu den Jeans, zum Rock, zum leichten Sommerkleidchen. Mokassins in Wildleder für die bequemen Stunden oder für die Einkaufstour bei A …. bei L …… bei P …. oder bei E.

„Und hier habe ich was ganz lustiges.“ Die blonde Verkäuferin zog ein paar Cowboystiefel aus dem Karton. Papier raschelte, der Karton knallte geräuschvoll zu Boden.
„Was soll ich damit?“ Susanne schaute irritiert.
„Wir sind doch nicht im wilden Westen.“
Christiane schmunzelte. Ihr Blick fiel auf die drei kurzen Hosen.
„Dazu passt es, meine Liebe.“
Susanne warf einen verständnislosen Blick auf die Shorts. Höschen. Was anderes waren sie nicht, diese knappen Dinger.
„Viel zu frivol,“ sagte sie empört.
„Und dazu noch diese Stiefel? Nie im Leben.“

Christiane blieb ruhig. Ihr Nervenkostüm hatte eine stabile Verfassung. Auch die hübsche Verkäuferin blieb gefasst.
„Warum nicht?“ Sie fragte fast beiläufig. So, als trüge jede Frau wie ganz selbstverständlich süße, knappe Shorts mit halbhohen Cowboystiefelchen.
„Dazu eine karierte, weit geschnittene Bluse, einen schönen Lederhut.“
Die Verkäuferin schnalzte mit der Zunge.
„Sieht echt sexy aus.“

Susanne wusste nicht recht. Fragend ging ihr Blick Richtung Christiane.
„Soll ich wirklich?“
Christianes Lächeln war milde. Sie nickte. Wortlos ermunterte sie die schüchterne Susanne, sich endlich einmal etwas zu trauen. Susanne hob nachdenklich die Schultern.
„Na,... wenn ihr meint. Ich kann es ja mal probieren.“
Bingo. Die Verkäuferin triumphierte still und heimlich.
„Ich bringe noch eine Bluse. Ich weiß schon welche. Einen Augenblick.“
Wieder schob der schöne Arsch in Jeans auf ihren Pumps davon.

Und als Susanne gerade dabei war, in jene Kabine zu verschwinden, in der sie mittlerweile heimisch geworden war, da hielt Christiane ihr ein paar Dessous vor die Augen.
„Hier, das passt dazu. Zieh mal drunter.“
Ein kurzer Blick genügte, um Susanne rot werden zu lassen. Ein roter BH, und, das war das schlimmste, ein roter String?
„Das soll ich anziehen?“
„Ja.“ Christianes Antwort war keck und knapp. Und Susanne spürte intuitiv, dass sie keine andere Chance hatte. Christiane war gnadenlos.
„Aber ich bin doch keine …..“
„Nutte“ wollte Susanne sagen, traute sie sich aber nicht.
„Bist du natürlich nicht, meine Liebe. Aber du willst doch, dass dein Holger schön geil wird, oder?
Und mein Robert. Stell dir mal vor, wie schnell der einen stehen hat, wenn er dich so sieht.“
Christiane tat alles um die arme Susanne von der Notwendigkeit der Dessous zu überzeugen.

„Und,“ Christiane grinste unverschämt, … „was glaubst du, wie geil das Gefühl sein kann, wenn sich der String durch deine Fotze und durch deine Arschkerbe zieht, meine Liebe.“
Ein Schreck durchfuhr die verstörte Susanne.
„Wie bitte?“
Christiane lächelte.
„Scherz,“ juchzte sie.
Susanne musste nicht alles wissen. Sie sollte das Gefühl selbst erfahren. Sie würde es lieben lernen.

Die Verkäuferin hatte mit ausgestrecktem Arm eine karierte Bluse in die Umkleidekabine gehalten.
Christiane und der blonde Superarsch in Pumps warteten. Sie hatten Zeit. Das Wunder war vollbracht. Zumindest im Groben. Die Feinheiten, die Handtaschen, Schals, das würden sie demnächst besorgen.
Christiane würde so lange aushelfen. Nur die Schminke und ein schönes Parfum, dass würden sie noch heute kaufen müssen. Schließlich sollte Susanne ein begehrenswerter Fickschlitten werden.

„Wissen Sie, sie ist ziemlich unterfickt.“
Die Verkäuferin traute ihren Ohren nicht.
„Was? Unterfickt?“
Ein sanftes, ruhiges Lächeln ging über Christianes Gesicht.
Sie nickte.
„Ja, sie ist zwar verheiratet, aber die zwei…. na ja, …. ein Drama.
Mit der Hand machte Christiane eine abwehrende Handbewegung.
„Ich helfe den beiden wieder auf die Beine. Hoffentlich.“

Anerkennend nickte die Verkäuferin. Und für einen Moment schaute sie bedächtig unter sich.
„Ehrlich gesagt, ich bin auch ziemlich unterfickt.“
Die hübsche Frau wollte das nicht sagen, aber es kam einfach so aus ihr heraus. Christianes Art, die Offenheit, diese Lebenslust, das schien ihr so vertrauenswürdig, dass sie es einfach sagte. Sie konnte es nicht zurück halten.
Und Christiane staunte einigermaßen.
„Sie?“
Für einen Moment wurde Christiane ernst.
„Das kann ich mir gar nicht vorstellen. So hübsch wie sie sind ….“

Die Verkäuferin lächelte sehnsuchtsvoll. Sie schaute in Richtung Kabine, wo Susanne wahrscheinlich gerade mit den Dessous kämpfte.
„Tja, das ist es ja gerade.“
Wieder schaute die Verkäuferin unter sich.
„Mein Aussehen scheint mir im Wege zu stehen.“
Sie verstummte. Sie fing an Klamotten zu sortieren.
Christianes Gesichtszüge wurden ernsthaft.
„Die Kerle haben Angst vor Ihnen, was?“
Ein stummes Nicken folgte.
„Nach zwei, drei Ficks sind sie schnell wieder weg.“

„Mmh,“ Christiane murrte leise vor sich hin. Sie kannte das. Es gibt Frauen, die sind nicht nur zu schön, die sind auch zu offenherzig, zu schnell rumzukriegen. Ein bisschen Zicke muss Frau schon sein, damit die Männer anbeißen.
Konnte Schönheit zur Last werden?
„Ja,“ entschied Christiane. Selbst die Götter Adonis und Aphrodite hatten damit ihre Last.
Von Narziss ganz zu schweigen, der sich als so unglaublich schön empfand, dass er sich sogar in sein eigenes Spiegelbild verliebte. (Und von der Sorte soll es ja bekanntlich einige geben!)


Geschrieben

Christiane dachte nach. Noch ein Pflegefall? Einer reichte ihr. Außerdem kannte sie diese hübsche junge Dame ja gar nicht. Aber ….. sie ist eine prima Verkäuferin. Flexibel, hilfsbereit und Geschmack hat sie auch.
„Sollte man so einem Götterkindchen nicht ein kleines bisschen behilflich sein?“
Mit einem hintergründigen Lächeln schaute Christiane hinüber zur Umkleidekabine. Susanne brauchte eine Ewigkeit.

„Sagen sie mal,“ ….. Christiane blieb vorsichtig …… „könnten sie sich vorstellen, mal etwas Abwechslung zu erleben?“
Die Verkäuferin schaute irritiert. Sie verstand die Frage nicht.
„Was meinen sie mit Abwechslung?“
Vorsicht lag in der Stimme der Verkäuferin.
„Na ja,“ … Christiane neigte den Kopf zur Seite ….. „sie müssen wissen, und bitte …. verstehen sie mich jetzt nicht falsch, ich kenne da schon Männer,“ sie unterbrach, Christiane schmunzelte tiefgründig.
„Sie sind doch wohl nicht eine …..?“ Die Verkäuferin schaute argwöhnisch.

„Nein, nein, bin ich nicht.“
Das Wort Nutte wollten beide Frauen nicht sagen.
„Aber, ich würde sagen, ich brauche Männer. Verstehen Sie?“
Christiane grinste.
„Und manchmal auch schöne Frauen.“

Die Verkäuferin war paff. Mit einer so schonungslosen Offenheit hatte sie nicht gerechnet. Was war das für eine Frau, die so ungeniert über ein Bedürfnis sprach, dass fast jeder still und heimlich vor Freunden, Bekannten und meist auch vor dem Partner versteckte?
Staunen ließ ihre Gesichtszüge starr werden. Die blonde Verkäuferin mit Modelmaßen war beeindruckt.

„Toll, wie sie darüber reden können,“ sagte sie.
„Könnte ich nicht.“
Die 90-60-90 Verkäuferin schüttelte niedergeschlagen den Kopf.
„Gäbe ja auch nichts zu reden.“
Nachdenklich schaute sie auf den glänzend grauen Granitboden.
„Leider.“

Christiane lächelte verständnisvoll.
„Wenn sie möchten, …. ich kenne einige recht attraktive Männer ….“
Vorsichtig legte sie ihre Hand auf die linke Schulter der Verkäuferin. Unsicher war der Blick der Verkäuferin.
„Ja, und?“
„Ja und, ….. ich könnte sie ihnen vorstellen.“
Christiane tat geheimnisvoll.
„Bei uns zu Hause, zum Beispiel. Wir haben öfters Freunde zu Besuch.“
Wieder schmunzelte sie.
„Ich habe ihnen ja gesagt, dass ich Männer brauche.“
Christianes Grinsen war offensichtlich.
Ihr Blick ging in Richtung Kabine, wo Susanne noch immer kämpfte.
„Der Mann meiner Nachbarin hat so ein Teil.“
Mit beiden Händen zeigte Christiane ein Längenmaß, das der Verkäuferin augenblicklich einen erschrockenen Gesichtsausdruck bescherte.

„Echt?“
„Echt,“ sagte Christiane
„Und dick ist der.“
Christiane formte mit der Hand einen Durchmesser, bei dem Finger und Daumen nicht zueinander fanden.
„Boaahhh.“ Die Verkäuferin wollte es kaum glauben.
„Können sie mir ruhig glauben, und,“ …. Christiane machte eine Kunstpause ….. „ein paar Jungs in ihrem Alter kenne ich auch.“
„Also wenn sie mir ihre Handynummer geben? Ich kann sie anrufen, wenn sich wieder mal was ergibt.“

Bevor die hübsche Verkäuferin mit den langen blonden Haaren und den Modelmaßen antworten konnte, ging da drüben endlich der Vorhang der Kabine auf und eine unsichere Susanne trat zaghaft heraus.
Eine andere Susanne, eine reizvolle, eine attraktive, eine sexy Susanne.
Christiane und auch der Verkäuferin verschlug es für Sekunden die Sprache.
„Was für ein toller Arsch,“ murmelte Christiane.
„Und die Beine. Stramme Schenkel. Schöne Waden.“
Die beiden staunten.
„Wunderbar die Stiefelchen. Echt sexy. G e i l.“

Susanne dagegen traute sich kaum in den Spiegel zu schauen.
„Und, wie sieht es aus?“
„Wie das aussieht?“
„Toll,“ sagte die Verkäuferin voller Begeisterung.
„Die lockere Bluse, die Hose, die Stiefel. Passt alles perfekt zusammen.“
Sie schmunzelte zufrieden und in Gedanken überschlug sie schon mal, was Susanne an der Kasse würde bezahlen dürfen.
„Nehmen sie alles?“
„Alles!“ Christiane nahm Susannes Antwort vorsichtshalber vorweg.
„Alles!“
Sie duldete keinen Widerspruch.

Ein vorsichtiges Lächeln huschte über Susannes Gesicht. Nun traute sie sich einen intensiveren Blick in den Spiegel zu wagen.
„Sieht wirklich gut aus,“ sagte sie.
Sie strich sich über die Bluse. Mit der Hand fuhr sie über ihre betonten Hüften.

„Knapp, was?“
Sie lächelte verlegen.
„Aber einen schönen Arsch hast du.“
Erregung erfasste Christiane.
Sie fuhr über den glatten Stoff und fühlte Susannes pralle Arschbacken.
„Und wie fühlt sich der String an?“
Christiane schaute Susanne tief in die Augen.
„Zieht er sich schon durch deine Fotze?“
Sie grinste unverschämt.
Eine leichte Röte überzog Susannes Gesicht. Neckisch schaute sie unter sich. Sie schmunzelte verschämt.
„Ich habe ihn extra etwas strammer angezogen.“
„Sehr schön,“ dachte Christina.
Sehr unauffällig gab sie der überraschten Susanne ein kleines Döschen in die Hände.

„Was soll ich denn damit?“
Susanne hatte keinen blassen Schimmer, was das sein sollte.
„Zwei Kugeln?“
Christiane schmunzelte verschmitzt.
„Liebeskugeln.“
Sie schaute auf ihre kurzen Shorts.
„Für die Fotze. Schieb sie dir rein.“
„Was soll ich?“

Susanne war nicht nur überrascht. Die Schamesröte war ihr augenblicklich zu Kopf gestiegen.
„Ich will, dass du es erlebst.“
Christianes Gedanken tobten.
„Das du geil wirst. Dass du nass wirst zwischen deinen Beinen. Und dass du vorbereitet bist, wenn du gefickt wirst.“
Susanne schluckte vor Entsetzten.

„Ich? Gef ….?“
Wieder hatte sie Sprechhemmungen.
Christiane lächelte vergnügt. Sie strich sich über ihr Kleid. Sie dachte an ihren geilen Ehemann.
„Du glaubst doch nicht, dass Robert dich in Ruhe lässt, wenn er dich so sieht.“
Susannes Augen gingen aufgeregt hin und her.
„Deshalb die Kugeln. Sei vorbereitet.“
Christiane grinste tiefgründig. Beinahe flüsterte sie.
„Robert kann stundenlang….“
Oh Gott, worauf hatte sich Susanne da nur eingelassen.
„Sollte sie nicht doch wieder ihre alten Schlabberklamotten anziehen?“
Aber im nächsten Moment hatte sie Roberts handlichen Schwanz von heute Morgen vor Augen.

„Praktisch das Teil,“ dachte sie …. „nicht zu groß, nicht zu klein. Sehr benutzerfreundlich.Ganz anders als Holgers Monstrum.“
Für einen Moment überlegte Susanne.
„Wollte sie noch die alte, die unscheinbare Susanne sein?“
Kritisch besah sie sich im Spiegel der Umkleidekabine. Die Kabine, ihr zweites Heim. Das Heim ihrer Wandlung.

„Okay,“ sagte sie schließlich.
Sie lächelte verschmitzt. Gut, dass sie so nebenbei auch schon erfahren hatte, dass sie heute noch gefickt werden würde. Gefragt hatte sie zwar niemand, aber sie nahm es einfach mal hin.
„Okay, ich schieb sie mir rein.“
Ein neugieriges Schmunzeln lag auf ihren Lippen.
„Ich bin mal gespannt, wie sich das anfühlt.“

Selina, die hübsche Verkäuferin hatte Christiane unauffällig eine Telefonnummer in die Hand gedrückt.
„Sie können mich ja mal anrufen.“
Selina war neugierig, was daraus werden würde.
Und verwundert fragte sie, was das für ein sonderbarer Samstagnachmittag gewesen sei?

„Einer, der ihr Leben verändert,“ sagte Christiane grinsend.
„Das meiner Nachbarin und das ihrige. Selina, ein schöner Name.
Christiane schmunzelte zufrieden.
„Wir sehen uns bestimmt.“
Zärtlich strich Christiane der hübschen Selina über die 90-60-90 Wespentaille.
„Und sie werden es bestimmt nicht bereuen.“


Geschrieben

Mega geil freu mich schon auf die fortsetzung
Karin


Geschrieben

Ja wirklich Megageil geschrieben.Wann kommt die Fortsetzung.


Geschrieben

Mega geile Story.freue mich auch auf die fortsetzung sind sehr interessante characktere.


Geschrieben

„Oaaahh. Neeeiiiin. Mmhh. Dass kann doch nicht wahr sein.“
Susanne hatte sich unauffällig auf Christianes Schulter gestützt. Die Liebeskugeln tobten in ihr, seit sie die Umkleidekabine verlassen hatte. Sie war kaum bis zum ersten Kleiderständer gekommen, da kam es ihr zum ersten Mal. Susanne musste sich auf dem Ständer abstützten, ihr hätte es sonst die Füße unter dem Boden weggezogen.
„Was ist das denn,“ hatte sie sich gefragt.
Starr war ihr Blick in Richtung Christiane gerichtet, die bereits an der Kasse stand.
„Mein Gott, wie soll ich da bloß hinkommen?“
Christiane grinste unverschämt über die Kleiderständer hinweg.
Sollte sie ruhig kommen. Sollte die Eisente Susanne spüren was Geilheit ist.

Und draußen auf der Straße war es Susanne schon wieder gekommen.
„Geht das jetzt so weiter, bis wir in der Eisdiele sind?“
Susanne war erschrocken. Was dachten bloß die Passanten von ihr. Es war beinahe unmöglich unauffällig zu bleiben.
„Du wirst dich dran gewöhnen, meine Liebe.“ Christiane beruhigte sie mit einem milden Lächeln.
„Dann wirst du nicht mehr so schnell kommen. Aber, du solltest sie für die nächsten Tage täglich tragen.“
Susanne hatte sich gefangen. Vorsichtig wagte sie erneut erste Schritte.
„Oh nein, ich spüre es schon wieder. Ich bin ganz schwach in den Beinen.“
Sie hatte sich bei Christiane eingehakt.
„Unglaublich das Gefühl.“
Susanne konzentrierte sich nicht nur auf den Beinen, sondern vor allem versuchte sie möglichst unauffällig zu bleiben.
„Und nass bin ich.“
Sie schüttelte den Kopf.
„Nicht zu fassen. Ist das bei dir auch so?“
Susanne schaute Christiane wehrlos an. Jeder hätte sie jetzt nehmen können. Auf der Stelle.
„Die ersten Male war es schon so. Aber das gibt sich.“
Christiane grinste.
„Jetzt werde ich nur noch geil und nass. Aber kommen tue ich nicht mehr.“
Wie beruhigend für Susanne. Eine Zukunft mit Aussicht auf Besserung. Aber im Moment war es die Hölle der Erregung. Tisiphone die Göttin der Bestrafung und der Rache, musste ihre Hand im Spiel haben.
Wollte sie Rache für die jahrelangen Entsagungen nehmen, die sich Susanne selbst auferlegt hatte? Für die Leugnung, die nutzlose Verdrängung ihrer grundlegendsten Bedürfnisse? Tisiphone dürfte sich prächtig amüsieren, da oben auf dem Olymp.

„Du sagst, das gibt sich? Wie beruhigend. Wann?
Susanne war verzweifelt. Sie hatte Angst weitere Schritte zu tun.
„Na komm, gehen wir langsam weiter.“
Christiane legte ihren Arm um Susannes Taille.
„Geht es?“
Susanne nickte mit dem Kopf. Sie war still. Bei jedem Schritt und war er noch so vorsichtig gesetzt, vibrierten die Kugeln in ihrer Fotze.
„Christiane, ich glaube ich laufe aus.“
Pures Entsetzen lag auf Susannes Gesicht.
„Dann lass es laufen,“ sagte Christiane, die sich in Gedanken schon vorstellte, wie Susannes Fotzensaft über die Innenseiten ihrer Schenkel rann.
„Aber das sieht man doch.“
Susanne wäre am liebsten sofort in der Erde versunken. Aber Hades der Gott des Todes und der Unterwelt tat ihr leider nicht den Gefallen. Wäre auch viel zu schade gewesen.
„Sieht man überhaupt nicht“, sagte Christiane.

„Die Männer schauen dich zwar an, aber das merken sie nicht.“
„Die Männer schauen mich an?“
Susanne war schon wieder entsetzt. Christiane schmunzelte.
„Warum sollten sie das nicht tun?“
Sie grinste.
„Du stiehlst mir mit deinen Shorts und deinen Stiefelchen die Show, meine Liebe. Das bin ich nicht gewohnt.“
Susanne war überrascht.
„Männer schauen mich an und ich merke nichts davon?“
Christiane verzog ihr Gesicht.
„Du bist im Moment ja auch mit dir selbst beschäftigt.“
Sie hakte Susanne noch ein wenig fester unter.
„Wie willst du da die geilen Blicke der Männer wahrnehmen?“
Susanne durchfuhr ein Schreck.
Wie? Die Männer, die mich betrachten werden ….?“
Das Wort wollte sie lieber nicht in der Öffentlichkeit aussprechen.
„Natürlich. Die sabbern richtig.“
Wie ekelig. Susanne stellte sich vor, wie den Kerlen der Speichel aus den Mundwinkeln lief.
„Aber da war eben eine Frau an uns vorbei gegangen. Die hat ziemlich gegrinst.“
„Was?“
Susanne war entsetzt.
„Hat sie was gemerkt?“
„Natürlich.“
„Nein!“
„Doch.“
„Wie peinlich.“
Susanne wollte schon wieder in der Erde versinken, die Hades partout nicht für sie öffnen wollte.
Aber Christiane beruhigte sie.
„Die Frau hat verstanden.“
„Echt?“
Christiane nickte.
„Sie hat sich für dich gefreut. Das hat man gemerkt.“
„So?“
Susanne war erstaunt.
„Na wenn das so ist, dann lass uns ruhig noch ein paar Schritte weitergehen.“
Susanne grinste frech.
„Mein nächster Orgasmus ist bestimmt nicht weit.“


Geschrieben

„Mamma Mia.“ Der Italiener in der Eisdiele traute seinen Augen nicht.
„Isste das selbe Frau von letzte Mal?“
Luigi schnalzte mit der Zunge. Und seine Augen wollten sich nicht mehr von Susannes sexy Outfit lösen.
„Ist jetzt ne geile Schnitte, was?“ Christiane flüsterte beinahe. Sie wollte Susanne nicht in allzu große Verlegenheit bringen.
„Isste wirklich ganz anders. Bella Figura. Fantastico. Isste bella Donna.“
Luigi bekam sich kaum noch ein. Er tanzte förmlich um die verunsicherte Susanne, die sich noch immer irgendwie nackt vorkam. Was hatten ihre Schlabberklamotten ihr doch für einen sicheren Schutz vor Männerblicken beschert.

Jetzt glotzten sie die Männer an. Jetzt wurden sie geil von ihrem Anblick. Für Susanne ungewohnt.
„Komm Liebes, wir gehen da hinten an den Tisch fürs Personal.“ Christiane zeigte auf eine halbhohe Holzverkleidung aus hässlich heller Eiche. Sah so billig aus. Aber der Tisch war von den anderen abgetrennt. Susanne würde es recht sein, sich endlich den Blicken geiler Männern und neidischer Frauen entziehen zu können.
Christiane schmunzelte. Die arme Susanne. Es war so neu für sie.
„Setzen wir uns. Hier hast du vor den geilen Hengsten Ruhe, meine Liebe.“
„Ein Eis? Ich spendiere eins.“
Christiane gab Susanne die Eiskarte.
„Und wie geht es deiner Fotze?“
Lauter konnte es Christiane kaum sagen. Luigi hatte augenblicklich aufgehorcht. Luigi, der der armen Susanne letztens in den Espresso gewichst hatte, ohne dass sie etwas davon ahnte. Und Christiane war sich sicher, dass Luigi auch einen Spritzer in ihren Espresso gegeben hatte.

„Meine Fotze,“ oh lala, das Wort kam ohne Hemmungen über Susannes Lippen…. „die hat sich zum Glück etwas beruhigt.“ Susanne stöhnte leise.
„Länger hätte ich es auch nicht mehr ausgehalten.“ Sie schmunzelte verschmitzt.
„Ich bin vielleicht nass.“
Luigi traute seinen Ohren nicht. War das dieselbe Frau von vor zwei Wochen?
„Oh, sie hat gelernte zu sagen die schmutzige Worte.“ Luigi murmelte leise vor sich hin.

„Ich nehme einen Waldbeerbecher,“ sagte Christiane.
„Nehme ich auch. Waldbeeren haben ja nicht so viele Kalorien.“
Susanne schmunzelte.
„Machst du uns zwei Waldbeerbecher Luigi?“
Christiane fragte vergnügt. Es war ein gelungener Samstag. Und er war noch nicht zu Ende.
„Si, due Waldbeerbecher, die Signore.“
Luigi grinste.
„Und, vielleichte eine Portion extra Sahne für die Signore?“
„Scher dich davon du Mistkerl.“ Andeutungsweise schlug Christiane mit der Hand nach dem unverschämten Dreckschwein. Sie grinste, sie glättete ihr kurzes Sommerkleid, sie ordnete ihren Ausschnitt.

Christianes Titten sollten wenigsten im Ansatz gut sichtbar sein, denn sie liebte die geilen Blicke dieser drei Italiener. Und es hatte den Vorteil, dass sie öfters vorbeikamen und nach dem rechten schauten. Christiane brauchte also nie lange warten, wenn sie noch etwas bestellen wollte.

„Was sollte das mit der Extraportion Sahne?“ Susanne verstand es nicht.
„Da ist doch genug Sahne drauf. Oder?“
„Natürlich,“ sagte Christiane.
Sie beugte sich ein wenig vor. Ihre D-Titten quollen etwas hervor.
„Er wollte uns über das Eis wichsen.“
„Wie bitte?“
Susanne schlug vor Schreck die Hand vor den Mund. Wo war sie denn hier gelandet. Beim ersten Besuch war ihr das mit den Übungen schweinische Worte zu sagen schon merkwürdig vorgekommen.
Aber das das Personal Sperma über das Eis spritzt, also, sie war empört: „Wenn ich das dem Gesundheitsamt melde…..“

„Arme Susanne.“ Christiane grinste still und heimlich in sich hinein. Wenn sie nur wüsste…. Ihr Espresso vor zwei Wochen …. , Christiane schwieg lieber.
„So die Signore, due gelato! Waldbeerbecher, prego.“
Luigi der stolze Hahn schob zunächst Susanne den Eisbecher hin, ohne es nicht zu versäumen einen geübten Blick auf ihre Oberschenkel zu werfen.
Dann schob er Christiane den Eisbecher hin, ebenfalls nicht ohne einen geübten Blick zu wagen. Dieses Mal aber offensichtlicher und außerdem auf Christianes vorher zurecht gerückte Titten.

„Isste schöne Titte, signora.“ Luigi war ein richtig begeisterungsfähiger und vor allem ein sehr hartnäckiger Italiener. Seine Augen brannten wie Feuer. Seine Hände schienen im Geiste eine Partitur von Verdi zu dirigieren.
„Diese Titten,“ dachte er auf Deutsch. „Fantastico, Tette,“ dachte er auf Italienisch.
„Bitte Signora,“ Luigis Blick war der eines leidenschaftlichen Bettlers.
„Bitte, darf iche mal ein kleine bisschen?“ Aufgeregt ging seine Hand in Richtung Christianes Ausschnitt. Sie schien ein Eigenleben zu führen. So, als sei Luigi unfähig seine Hand wirksam zu kontrollieren.

Christiane, die gerade einen ersten Löffel Eis in den Mund nahm, blickte hinauf zu ihrem geilen italienischen Deckhengst. Das war ein Schmachten.
„Wie macht ihr Italiener das nur?“ Sie war immer wieder verwundert.
„Der Kerl kriegt mich doch jedes Mal rum,“ sagte Christiane in Richtung der erstaunten Susanne.
Und der hätte es schon wieder die Sprache verschlagen, hätte sie nicht eine ziemlich große Portion Eis im Mund gehabt. Zuerst schlucken und dann sprechen. Aber da war es schon zu spät.

„Na gut, Luigi.“ sagte Christiane grinsend. „Bediene dich. Aber nicht so lange, ja. Ich möchte mein Eis in Ruhe essen.“
Luigi war im siebenten Eishimmel. Gefühlvoll drang seine Hand tastend in den Ausschnitt. Zärtlich griff er mit der ganzen Hand um Christianes wohlgeformten Titten. Es war wunderbar.

Und Susanne? Die wollte das alles nicht glauben.
Fassungslos schüttelte sie den Kopf. Und was wäre, wenn der Kerl versuchen würde, ihr an die Wäsche zu gehen?
Susanne überlegte. Schamesröte stieg in ihr auf. Nicht auszudenken, wenn er das ausgerechnet heute versuchen würde.
Hatte sie doch diesen roten BH und einen roten String an, der sich so stramm in Fotze und Arschkerbe gezogen hatte. Von den Kugeln in ihrer Fotze mal ganz zu schweigen.

„Der Kerl würde doch glatt annehmen, ich sei so eine geile Spermanutte wie Christiane.“
Ups, jetzt hatte sie schon wieder ein böses Wort so vollkommen unkontrolliert ihr Gehirn durchströmen lassen. Und außerdem, sie würde es ihm ja sowieso gar nicht erst erlauben.
Warum aber dachte sie überhaupt an diese Möglichkeit?
Wie peinlich war das denn?
Susanne konzentrierte sich lieber voll und ganz auf ihren Waldbeerbecher. Einen ohne Extrasahne.


Geschrieben

Die Spannung steigt....die Schreibweise erinnert ein bisschen an die früheren Geschichten im Happy Weekend.

Die waren damals ähnlich geil geschrieben......sehr schön, danke dafür !!!

gg


Geschrieben

Danke für die positive Nachricht.
Natürlich soll die Spannung aufrecht erhalten werden. Die Frage ist aber, ob die Story nicht allmählich zu gewöhnlich wird. Erfahrt ihr darin noch einen Kick, oder empfindet ihr es mittlerweile nur noch als runter geschrieben?

Über eine offene und ehrliche Meinung wäre ich sehr dankbar.
Grüße an alle
Thilo


Geschrieben

Ich finde es gut dass du deinen eigenen Schreibstil reflektierst. Ich denke die Gefahr ist immer gegeben dass man in einen gewöhnlichen Stil rutscht. Aber was für den Einen gewöhnlich ist, kann für den Anderen außergewöhnlich sein. Deshalb sollte man sich mehr an seinem eigenen Stil, seinem eigenen Anspruch orientieren. Du machst hier ja keine Gefälligkeitstexte.
Du entwickelst die einzelnen Szenen sehr phantasievoll und sehr detailliert. Das hebt dich von vielen Anderen hier ab.
Ich persönlich finde es schade dass du deinen Exkurs in Richtung SM mit dem unbekannten Dom vor der Eisdiele nicht wieder aufgenommen hast. Aber das ist meine persönliche Meinung.
Ich persönlich warte gern auf eine Fortsetzung deiner Story. Mach weiter so.


Geschrieben

Hallo ninaffm 44,
danke für deine/eure aufschlussreiche Meinung. Ich denke das Reflektieren ist sehr wichtig. Man hat kaum einen Menschen, den man dazu befragen kann. Das Thema ist ja nur beschränkt gesellschaftsfähig. Außerdem ist Schreiben eine einsame Sache. Man muss sich schon durchbeißen können. Der Aufwand Wird vom Leser wahrscheinlich unterschätzt.

Aber was die Angelegenheit mit dem fremden Mann angeht. Habt noch ein wenig Geduld, er ist schon auf den Plan gerufen.

Grüße nach FFM (Nachbarschaft)
von
Thilo


Geschrieben

Finde die Story mega klasse u.auch die verschiedenen charaktere.schaue jeden tag vorbei ob die geschichte schon weiter geschrieben wurde.mache bitte weiter.bin schon sehr gespannt wie sich das alles weiter entwickelt.


Geschrieben

Die Geschichte ist nicht gewöhnlich, sie ist außergewöhnlich gut.

Ich kann deine Bedenken aber nachvollziehen, mir ging es zwischenzeitlich bei der Geschichte "Meine Frau Jennifer" (vielleicht kennst du sie ja) ähnlich.

Aber es ist wirklich noch immer sehr spannend und deine heiße Geschichte bietet noch viel Potenzial insbesondere auf was für geile Ideen Christiane noch kommt bei ihren frivolen Ausflügen und wie sich Susanne weiter entwickelt... bin schon sehr gespannt was sie für ein Luder wird...


Geschrieben

„Willst du ficken?“
Noch immer knetete Luigi Christianes Brüste. Seine Hand war vollständig in ihrem Ausschnitt verschwunden.
„Ich?“
Susanne schien das Herz stehen zu bleiben. Ihre Augen zeigten pures Entsetzen.
„Ja, du.“
Christiane grinste erregt. Luigis geübte Hand ließ sie nicht unberührt. Sie hatte harte Nippel. Aber gleichzeitig ging Luigis Blick über die Tische der Eisdiele. Auf seine italienische Art hatte Luigi alles fest im Griff. Gäste und Titten. Und geschützt durch die hässliche, in Eiche-Hell furnierte Holzverkleidung, die den Personaltisch von den übrigen Tischen trennte, konnte er mit vollem Genuss nach Christianes D-Titten greifen, ohne befürchten zu müssen, dass es einem der Gäste unangenehm auffallen würde.

„Ich soll ficken?“
Susanne war so erstaunt, dass ihr noch nicht einmal aufgefallen war, wie unbekümmert ihr dieses versaute Wort über die Lippen kam.
„Wen denn, bitte?“
Immerhin stellte sie eine weitere Frage um Erkenntnis zu gewinnen.
„Die drei Jungs hier.“ Christiane lächelte verschmitzt.
„Sind tolle Kerle, besonders Giulio.“
„Giulio?“
Susanne hatte keinen blassen Schimmer wer Giulio war.
„Wer bitte ist Giulio?“
Ihr Blick ging zu Luigi. Sie überlegte.
„Das ist doch Luigi."
Susanne schüttelte mit dem Kopf.
„Wie der sie abgreift. Und das in meinem Beisein.“
Vorübergehend war sie sicherheitshalber mal kurz schockiert.
„Das ist aber nicht Giulio!“
Also überlegte Susanne für einen Moment.

„Wer ist Giulio?“
„Giulio?“ Christiane löffelte noch an ihrem Eis. Luigi spielte an ihren steifen Nippeln. Und es war nicht zu übersehen, dass er zusehends geiler wurde.
„Luigi, vergiss deine Gäste nicht.“
Christiane hatte genug von der Kneterei. Er wurde ihr zu aufdringlich und seine Hose ließ eine deutliche Wölbung in seitlicher Richtung erkennen.
„Perdono,“ (Verzeihung) sagte Luigi.
„Ich komme wieder, un momento, per favore. Musse schauen nach Gäste.“
Christiane wartete einen Moment, bis Luigi außer Hörweite war. Ihr Gesichtsausdruck zeigte nun deutliche Erregung.
„Giulio, meine Liebe ist hervorragend.“ Verträumt schaute sie in Richtung Decke.
„Er fickt wunderbar.“
„Ja und?“
Susanne tat so, als ob sie das alles immer noch nichts anginge. Als sei sie weiterhin der Kühlschrank, der auf tiefe Temperaturen eingestellt war. Aber das war sie nicht mehr. Längst war sie geil geworden. Nur, sie wollte es sich nicht eingestehen. Und erst recht nicht zugeben. Aber sie war es.

Seit heute Morgen.
Seit dem Moment, als sie Roberts steifen Knüppel in der Hand hielt. Ihn im Mund spürte. Seit diesem Moment ahnte sie, dass sie jahrelang sich selbst verleugnete.
Ihre Bedürfnisse verdrängte. Und Holger? Ihrem Mann blieb tatsächlich nichts anderes übrig als einsam vor sich hinzuwichsen. So einsam, dass Susanne nicht mehr wusste, ob es jemals zwischen den beiden wieder gut werden würde.

„Du solltest dich von Giulio ficken lassen, meine Liebe.“ Christiane nahm den letzten Löffel Eis.
„Dann weißt du wie ein wirklicher Hengst fickt.“
Christiane legte den Löffel aus der Hand. Mit beiden Händen sortierte sie ihr Dekolletee, das von Luigis Handarbeit leicht in Unordnung gebracht worden war.

„Ein wirklicher Hengst?“
Susanne wusste nicht, ob sie erstaunt oder erschrocken sein sollte.
Nur eines war sicher. Diese Nässe zwischen ihren Beinen, das Vibrieren der Kugeln in ihrer Fotze, beides war existent. Und es fühlte sich leider verdammt gut an.

„Giulio,“ Christianes Blick ging nachdenklich zur Decke….. „Giulio ist so ein süßer, kleiner und knubbeliger Italiener. So einer mit Schnäuzer und Glatze.“
Sie grinste raffiniert.
„Und er hat so einen richtigen Kugelbauch. Dem traust du gar nicht zu, dass er dich richtig gut ficken kann.“
Christiane schwärmte offensichtlich. Sie schwelgte in Erinnerungen an den vergangen Montagabend, als sie es sich von den drei Azzurri nach Geschäftsschluss in Fotze, Arsch und Mund hat besorgen lassen.
„Giulio kann es wirklich gut.“ Sie schwärmte.
„Der weiß, wie man eine Frau in den siebenten Himmel vögelt.“

Unbewusst drückte Susanne ihre Schenkel eng zusammen. Nicht, weil sie das Eindringen eines italienischen Prügels befürchtete. Nein, schon wieder hatte sie Erregung ergriffen und sie brauchte einfach den Druck ihrer Schenkel, um diesem Gefühl Ausdruck zu verleihen.

„Verdammt! Jetzt erregt mich auch schon der Gedanke an den Schwanz eines Italieners mit Kugelbauch und Glatze.“
Susanne war erschrocken.
„Hatte sie sich innerhalb eines Tages denn so gewandelt?“
Nachdenklich schaute sie auf ihre schönen glatten Oberschenkel.
„Das gibt es doch gar nicht.“
Susanne verstand das alles nicht. Aber intuitiv spürte sie, wie verschüttet, wie tief all diese Bedürfnisse in ihr geschlummert haben mussten, um auf einmal heraus zu brechen. Susanne war wehrlos.

Prüfend griff sie sich zwischen ihre neuen Shorts. Ihre neu entdeckte Erregung war deutlich spürbar.
„Noch neu und schon nass.“ Susanne musste schmunzeln. Auch Christiane, der die Handbewegung nicht verborgen blieb, schmunzelte. Sie hatte diese Frau gedreht. Sie hatte Holger aus der Reserve gelockt. Jetzt wollte sie noch mehr.

„Und?“
Christiane fragte fordernd.
„Fickst du sie?“
„Sie?“
Susanne war schon wieder erschrocken.
„Sie? Wer war sie?“ Susanne dachte, es wäre nur Giulio.
„Giulio? Natürlich, Giulio,“ sagte Christiane. Sie grinste tiefgründig.
„Aber du glaubst doch wohl nicht, dass nicht auch Luigi …..
Susanne fand das jetzt aber wirklich unglaublich.
„Und Felipe.“
„Wie bitte? Felipe?“
„Ein toller Kerl.“ Christiane schwärmte. „Er könnte auch Brad Pitt heißen. Toller Knackarsch. Schultern ….“
Nervös schaute sie Susanne an.


„Drei auf einmal?“
Susanne war mehr als empört.
„Ich bin doch keine Straßennutte.“ Nach Susannes Meinung das übelste, was es überhaupt geben konnte.
„Du wirst es nicht bereuen.“ Christiane lächelte sanft. Sie wollte beruhigen.

Und da, …. da kam plötzlich der kugelbäuchige Giulio mit einem so freundlichen und einem so wehrlos naiven Lächeln aus den hintern Räumen in die Eisdiele hervor, dass Susannes Bedenken, ob Christiane aus ihr doch nichts anderes als nur eine billige Bordsteinschwalbe machen wollte, wie im Fluge auf einmal verstrichen. So, als seien ihre Zweifel niemals existent gewesen.

Giulio, der Italiener, mit dem Bäuchlein, mit der glänzenden Glatze, mit dem lustigen Schnäuzer …
Susanne wollte ihn, …. diesen kleinen rundlichen Mann. Und sie wollte Luigi, den frechen Tittengrabscher. Und Felipe. Der Brad Pitt mit dem Knackarsch.


Geschrieben

Robert traute seinen Augen nicht, als die beiden Damen mit Einkaufstaschen bepackt im Flur standen.
„Wow, Susanne, wie siehst du denn aus?“
Robert war beeindruckt. Susanne verlegen. Unsicher lächelte sie. Aber sie genoss die Anerkennung.
„Toll.“
Die Stiefelchen, die engen, den Arsch so wunderbar betonenden Shorts, Susannes schöne Beine, die sie bis zu diesem Moment erfolgreich verborgen hatte,ihre Titten, ihr Lächeln. Das war eine andere Susanne.
„Tja Schatz, das ist die neue Susanne.“ Christiane forderte sie auf, sich umzudrehen.

„Toller Arsch was?“
Susanne war es unangenehm. Nie hatte sie Hosen nach solchen Aspekten ausgesucht. Jetzt wurde sie regelrecht begutachtet.
„Ja, toller Arsch,“ sagte Robert. Unweigerlich griff er sich an die Hose.

„Und weißt du was Liebling?“ Christiane grinste.
„Kaum war sie neu eingekleidet, ist sie auch schon gefickt worden.“
„Was?“ Robert war mehr als überrascht. Gestern noch die prüde Eisente, heute schon ein verficktes Luder. Wie ging das zusammen?
„Es waren die Italiener aus der Eisdiele. Stimmt´s Susanne?“ Christiane forderte Zustimmung.

Schüchtern nickte Susanne. Es war ihr peinlich, dass Christiane so unverblümt über ihr erstes Sexabenteuer sprach.
„Die drei haben in ihr abgespritzt.“ Susanne hätte vor Scham im Boden versinken können. Hoffentlich erzählte Christiane nicht auch noch von den Orgasmen, die ihr die Liebeskugeln auf dem Weg zur Eisdiele beschert hatten. Aber umsonst gehofft. Für Christiane war es scheinbar vollkommen normal, so unverblümt über Sex zu reden.

„Und ….,“ Christiane grinste unverschämt ….. „es ist noch in ihr drin.“
Prüfend griff Christiane an Roberts Hose. Sie fühlte eine beginnende Versteifung seiner Ficklatte.
„Wenn du willst kannst du sie gleich ficken. Jetzt ist sie noch schön schleimig.“
„Wie bitte?“ Susanne dachte sie wäre auf dem Sklavenmarkt. Jetzt sollte sie mal schnell mit Robert ficken, weil sie noch glitschig in der Fotze war? Also!
„Warum nicht, meine Liebe?“ Christiane grinste.
„Sein Teil wird gerade steif. Ich mache in der Zwischenzeit das Abendessen.“

Susanne sollte also mal so nebenbei, während Christiane den Tisch fürs Abendessen deckte mit Robert ficken. Eigentlich hatte sie nichts dagegen, aber dass sie so gar nicht gefragt wurde, ob sie überhaupt ficken wollte, dass störte Susanne dann schon.

„Obwohl,“ Susanne besann sich, „hatte Christiane ihr nicht schon im Kaufhaus angekündigt, dass Robert sie heute noch ficken würde?“
Christiane hatte es gesagt. Und sie, Susanne hatte es einfach hingenommen. Und eigentlich war sie, nachdem die drei triebhaften Italiener sich in ihr ausgetobt hatten, erst recht geil geworden.

Warum also, sollte sie jetzt nicht Roberts Schwanz in ihrer tratschnassen Fotze haben? Und Roberts Schwanz fühlte sich doch so gut an. Er war halt nicht jenes ungestüme Monstrum, das ihrem Mann Holger zwischen den Beinen baumelte.

„Na gut,“ sagte Susanne lächelnd. „Warum nicht.“
Sie schaute auf Roberts Hose, die so unverschämt ausgebeult war, dass sie getrost annehmen konnte, dass Robert keine Unterhosen anhatte. Sie freute sich auf diesen schönen und handlichen Schwanz. In Gedanken spürte sie sein Sperma von heute Morgen noch im Mund. Es hatte so einen ungewohnten Geschmack. Ein Geschmack, den sie bisher nicht kannte. Aber sie konnte nicht sagen, dass es sie ekelte. Zu ihrer Verwunderung schmeckte Susanne Sperma.

„Lass es uns hier auf dem Sofa treiben,“ sagte Robert. Zitternd vor Geilheit konnte er gar nicht schnell genug seine Hose aufkriegen.
„Hier auf dem Sofa?“ Susanne war irritiert.
„Aber hier deckt doch Christiane den Tisch?“
„Na und?“
Robert sah kein Problem darin. Christiane und Robert fickten immer gerade dort, wo sie die Lust überkam. Und das war selten im Bett.


Geschrieben

Robert fickte wirklich gut. Christiane hatte nicht untertrieben. Susanne schwebte irgendwo auf Götterebene. Der Olymp musste zum Greifen nahe sein.
Und Susanne? Sie war so wunderbar glitschig. Roberts Schwanz fuhr, dank des italienischen Spermas ohne den geringsten Widerstand ein. Es lief schon an seinem Schaft hinab, es tropfte auf das Sofa.

Robert stieß sie heftig. So heftig, dass seine Lenden gegen ihre Arschbacken mit lautem Knall klatschten. Susanne keuchte.
Sie vergaß, dass Christiane unweit der beiden mit Geschirr klapperte.
Hin und wieder hörte sie aus der Küche wie Christianes Pumps klackerten. Wie Gläser klangen, die aus dem Schrank genommen wurden. Ein Korken wurde aus einer Flasche Wein gezogen.

Aber Susanne und Robert, sie fickten, als seien beide in der Götterwelt des Eros und der Aphrodite angelangt. Gefühlvoll drang Robert in Susannes Fotze ein.
Langsam.
Millimeter für Millimeter.
Abwartend.
Reglos verharrend, …. die Schwanzspitze vor ihrem Fotzeneingang. Gerade so den Kitzler, die Schamlippen berührend, dass Susanne erahnen konnte, …. das war Roberts Schwanz, den sie nur in Ansätzen fühlen konnte.
Fordernde Erwartungen ließen ihre Gedanken explodieren. Dieses Wissen, dass er sie berührte, dass er jederzeit heftig zu stoßen, oder er langsam und gefühlvoll in sie eindringen konnte.

Und dann spürte sie ihn. Wie er vorsichtig eindrang. Wie ihre erwartungsvolle und vorbesamte Fotze von seiner prallen Eichel aufgebohrt wurde. Wie sich der knüppelharte Schaft im Zeitlupentempo langsam vorwärts bewegte.
Und dann spürte sie ihn, wie er in ihr tobte. Wie er sie nicht fickte, sondern wie er Susanne aufs heftigste regelrecht knallte.
Wie er sie durchzog und hemmungslos bumste. Wie er sie nagelte.
Stockend dann ihr Atem. Willenlose Geilheit, wehrloses Hingeben. Sollte er sie doch in zwei Teile spalten, solange sie nur brutal gefickt wurde.

Dann wieder Ruhe. Kein Schwanz mehr. Sie erstarrte in Erwartungshaltung.
Wo ist er?
Dieser Prügel!
Hände.
Sie spürte Hände auf dem Rücken. Streichelnde Hände. Hände, die ihren Körper elektrisch entluden, beruhigten, entspannten.
Hände, die sie endlich wieder in der Taille packten. Die fordernd zupackten. Und da war er wieder. Dieser Schwanz.
Sie lechzte danach.
„Bitte fick mich!“
Susanne stöhnte ihre Lust ungehindert in den Raum.
„Stoß mich!“
Keuchend brachte sie die Worte hervor. Kein Wort schien ihr mehr ungewöhnlich oder anzüglich. Ihre Geilheit hatte die Verantwortung für ihre Worte übernommen.

Robert hielt Susanne wie in einem Schraubstock. Wie eingespannt nahm sie seinen stahlharten Prügel Stück für Stück in sich auf. Zuerst diese pralle, dicke Eichel, dann folgend, der geäderte, steinharte und zuckende Schaft.
Susanne schrie vor Entzücken. Sie kam. Sie war wehrlos. Bedingungslos streckte sie Robert ihren runden Arsch entgegen.
„Nimm mich, fick mich, mach mich fertig,“ schien sie damit sagen zu wollen.

Und Robert kontrollierte geschickt diesen Fick. Er spielte die Klaviatur der Bewegungen, der Berührungen, der begehrenden Nähe so perfekt, dass Susanne die Welt vergaß. Der Olymp war wirklich nahe.

Und dann kam es ihr plötzlich so vor, als sei sie tatsächlich ganz oben auf diesem sagenumwobenen Berg angekommen.
Unglaubliche Spermaschübe ergossen sich in ihrer Fotze. Warme drängende Schübe. In Abständen spritzend. Unendlich erregende, beinahe heiße Spermamengen, die ihre Fotze befüllten.
Das gab es nicht!
Das war unglaublich!
Sie keuchte. Susanne schnaufte wie ein wildes Tier. Sie warf den Kopf zurück. Ihre Schenkel, ihre Arme zitternden vor Geilheit. Sie brach unter der Last der Lust endlich zusammen.

Hatte sie dieses Gefühl jemals schon erlebt?
Mit Holger jedenfalls noch nicht.
Dieser Samstag im Hochsommer, …. der war denkwürdig. Es war ihr Samstag.
Ein Samstag, dem viele voraus gegangen waren. Lethargische, zweifelnde, vor allem aber verlorene Samstage.


Geschrieben

Nach dem Abendessen schaute Robert Sport. Susanne und Christiane machten es sich gemütlich. Christiane hatte Susanne ein T-Shrit geliehen, das ihr zu groß war. Jetzt durfte es zu groß sein. Immerhin hatte Susanne ihre Reifeprüfung an diesem Samstag bestanden.

Bei Christiane fiel das T-Shirt sehr viel enger aus. Prall zeichneten sich ihre vollen Titten und auch die Nippel ab. Sie drückte ihre Titten in Position. Sie grinste. Christiane liebte es ihre Titten in Szene zu setzen.

„Setzen wir uns auf den Balkon?“ Christiane griff nach einer Flasche Sekt im Kühlschrank. Sie nahm Gläser aus dem Schrank und sie griff nach einem Sektkühler, der im obersten Schrankfach sein Dasein fristete.
„Noch ein Gläschen?“ Christiane fragte kokett.
Hatte doch am Vormittag Susanne schon vier Gläser Sekt getrunken, die sie immerhin so frei werden ließ, dass sie Roberts Schwanz geblasen und Christianes Fotze sauber geleckt hatte.

Susanne schien nicht abgeneigt noch ein Gläschen zu trinken.
„Aber nur eines.“ Sie kicherte. „War ein bisschen zu viel, heute Morgen.“
Christiane hatte den Sekt und die Gläser auf den Balkontisch gestellt und eingeschenkt.
„Prost meine Liebe!“ Sie lächelte. „Auf die neue Susanne!“
Susanne lief rot an.
„Welche Susanne würde sie denn werden?“ So ganz wusste sie das noch nicht. Ein Samstag? Das war zu wenig Zeit, um es heraus zu finden.

Beiläufig tauchte Christiane zwei Finger in den Sekt. Sie rieb sich die Fotze ein. Sie grinste.
„Ist so schön erfrischend. Musst du auch mal machen.“
Susanne wusste nicht recht. Mit Sekt?
„Aber ich bin ja noch immer nass. Ich brauche das nicht.“
Naivität und irgendwie auch Unschuld lag in ihrer Stimme. Susanne, die Unerfahrene.
Nebensächlich spielten beide an ihrer Fotze. Nicht um einen Orgasmus zu bekommen. Nein, es war so ein wohliges Gefühl. Eine sanfte, eine nicht zielgerichtete Erregung.

Wortlos sahen sie in die untergehende Sonne. Abendlich entspannte Stimmung umgab sie. Pastellfarben rötlich war der Himmel. Federwolken schienen still zu stehen.

„Sag mal Susanne, was ich dich schon den ganzen Tag fragen wollte,“ Christiane rieb sich erneut mit Sekt ein, … „du hast mich heute Morgen echt gut geleckt.“
Sie machte eine kurze Pause. Sie schmunzelte.
„So gut, als ob du darin reichlich Übung hättest.“
„Wirklich?“
Susanne wurde rot. Aus Verlegenheit nahm sie einen großen Schluck Sekt.
„Ja. Du hast es mir ganz wunderbar besorgt. Christiane fingerte langsam an ihrer Fotze herum. Zunehmend wurde sie glitschiger.

Susanne senkte den Blick zum Boden. Auf jenen Balkonboden, auf den ihr Ehemann Holger Tage zuvor Sperma in beachtlichen Mengen gespritzt hatte.
„Weißt du,“ Susanne verschränkte ihre Arme, als ob sie sich schützen wollte.
„Weißt du, das ist so.“ Christiane ahnte, jetzt würde es wichtig werden.
„Also, ich war ja auf einem Mädcheninternat.“
Jetzt erklärte sich das gekonnte Lecken. Christiane grinste amüsiert.
„Lass mich raten. Ihr habt es euch gegenseitig besorgt.“

Stumm nickte Susanne.
„Wir haben es immer abends im Bett getrieben. Zu viert. Vier Mädchen pro Zimmer. Verstehst du?“
Anerkennend nickte Christiane.
„Ihr wart bestimmt richtige Leckkünstlerinnen, was?“
Susanne war verlegen.
„Na ja, was sollten wir tun? Wir waren vierzehn. Wir waren Mädchen in der Pubertät.“
Sie schmunzelte.
„Und weit und breit keine Jungs.“
Lächelnd zuckte sie kurz mit dem Kopf. Der Schalk lag ihr im Nacken.
Angenehm die Erinnerung, im Geiste wieder die Zungen der anderen Mädchen zu spüren. Die so wunderbar auf ihrem Kitzler tanzten, die so zärtlich in sie eindrangen, denen sie sich hingeben konnte.

„Das war bestimmt toll.“ Beinahe war Christiane neidisch. Sie hatte mit vierzehn nur mit Jungs gefickt. Einmal hatte sie vier auf einmal. Ältere Jungs. Solche, die schon gut im Saft standen. Jeder hatte mehrmals in ihr abgespritzt.
„Gut?“ Die Erinnerung zauberte ein vorübergehendes, ein flüchtiges Lächeln auf ihr zweifelndes Gesicht.
„Ja, schön war es schon.“ Sie stockte. „Bis wir erwischt wurden.“
Susannes Gesichtsausdruck wurde augenblicklich ernst.
„Strafe?“
Susanne nickte.
„Stubenarrest nach der Schule.“ Susanne holte tief Luft.
„Wie lange?“ Christiane war jetzt neugierig.
„Zwei Wochen.“
„Na ja, für Kinder ist das lange.“ Christiane scherzte.
„Mir täten zwei Wochen Stubenarrest mal ganz gut.“ Sie grinste.
„Dann wäre die Wohnung wenigstens mal wieder auf Vordermann gebracht.“
Susannes Lachen war zynisch.
„Ja, wenn´s nur das gewesen wäre.“
Wieder schaute sie unter sich.
„Wieso?“
Christiane horchte auf. Sie hörte sogar auf zwischen ihren saftigen Schenkeln herum zu spielen.
Wieder holte Susanne tief Luft. Deutlich hob sich ihr Brustkorb. Christiane spürte, da war noch mehr. Etwas, worüber Susanne womöglich noch nie gesprochen hatte. Und es schien ihr offensichtlich schwer zu fallen darüber zu reden.

„Da war die Direktorin.“ Susanne schaute zur Seite. Tränen standen ihr in den Augen.
Christiane war still.
„Und die,“ Susanne schluckte, …. „und die hat uns in den zwei Wochen gezüchtigt.“
„Was?“ Christiane war erschrocken.
„Ja, jedes Mal nach dem Abendessen mussten wir vier bei ihr antreten.“
Wieder lachte Susanne zynisch. Ihr Gesichtsausdruck zeigte Härte. Jene Härte, die Christiane bisher in Susannes Gesicht so oft erkannt zu haben glaubte.

„Und dann?“
Susanne schluchzte.
„Dann?“
„Dann hat jede von uns zehn Schläge mit dem Rohrstock in Dankbarkeit empfangen.“
„In Dankbarkeit?“ Das bedurfte keiner weiteren Erklärung. Die Direktorin, eine Sadistin. Christiane ersparte sich lieber weitere Gedanken.
„Jeden Abend?“
Susanne nickte wortlos.
„Zwei Wochen lang.“
Tränen liefen ihr über die Wangen.
„Und…“ sie stockte wieder …. „immer auf den nackten Po.“
Christiane war entsetzt.
„Ihr musstet euch entblößen damit ….?"
Sie konnte nicht weiterreden.
„Ja,.... damit wir auch bloß ruhig schlafen könnten.“
Susanne konnte kaum reden. Sie schluckte. Aggression erfasste sie.
„Und, …. dass wir in der Nacht nur nicht auf dumme Gedanken kämen.“

Stille beherrschte plötzlich diesen warmen Sommerabend. Es war nicht der Moment, in dem ein Wort geholfen hätte.
Susanne weinte. Tränen tropften. Sie trank einen Schluck.
„Und? Hast du jemals darüber gesprochen?“
Christiane fragte sehr vorsichtig.
„Gesprochen?“
Susanne machte eine abwehrende Handbewegung.
„Mit wem?“
Sie lachte ironisch.
„Mit stockkonservativen Eltern?“
Ihr Blick ging irgendwo hin.
„Da waren die Stockhiebe unserer Direktorin noch das kleinere Übel.“

Susanne spielte mit dem Sektglas. Sie schien es mit Blicken zu fixieren, als könne sie durch das Glas hindurch zurück in die Vergangenheit schauen. Sie machte Ansätze zum Reden. Und, das spürte Christiane, da war noch etwas. Etwas, das Susanne schwer belastete. Susanne kämpfte mit den Worten. Ihr Körper sprach bereits. Ihre Stimme versagte noch. Aber Christiane wusste intuitiv, Susanne wollte reden.

„Was ist noch?“ Verständnis und Vorsicht lag in ihrer Stimme.


Geschrieben

Sehr spannende geschichte die einen auch nachdenklich macht ganz besonders nach dem neuesten beitrag.


Geschrieben

Susanne schaute stumm in die Abendsonne. Es dauerte bis sie zu erzählen begann. Und was Susanne erzählte, das ließ Christiane das Blut gerinnen. Mit Entsetzen hörte sie zu. Es waren die unglaublichen Erlebnisse, die eine Kinderseele verletzen.
Es sei nicht zum Äußersten gekommen, aber die Drohungen standen immer im Raum. Susanne erzählte sehr freizügig und Christiane hatte das Gefühl, dass all diese Erlebnisse, die furchtbaren Gedanken, die Ängste plötzlich entwichen, als habe sie endlich ein Ventil gefunden, die Seele vom Unfassbaren zu befreien.

Christiane schwieg. Es waren keine Worte notwendig. Susanne verstand dieses Schweigen. Sie empfand es sogar als Hilfe.
Hilfe, ja das war es, was Christiane für die zweifelnde, die emotional gespaltene Susanne war.
Es klang merkwürdig, aber es war gerade Christianes unkomplizierte Art. Ihre Offenheit. Beinahe wäre man versucht zu sagen, es war Naivität. Das war es aber nicht.
Es war diese herzliche, diese nicht verklemmte emotionale Umarmung ihrer Person, die Susanne geholfen hatte sich zu öffnen.

Die das unterschwellig Beklemmende aufgebrochen hatte. In Christiane erlebte Susanne eine Frau, die frei über ihre sexuellen Bedürfnisse und Taten sprach, als sei es eine Selbstverständlichkeit.
Nur, es war nicht das Sexuelle, das Susanne beeindruckte. Es war Christianes Lebenseinstellung.
Jene Hilfestellung, die sie über Jahre vergeblich gesucht und der sie sich verschlossen hatte. Um die Vergangenheit einzuschließen, in dem Glauben, die Zeit alleine heile diese Wunden. Wenn sie nur stumm bliebe, …… es würde schon gut werden.

„Armer Holger,“ dachte Christiane.
Er wusste nicht, welche Aufgabe er zu bewältigen hatte. Und er hatte bisher keine Chance es heraus zu finden.
„Ja,“ sagte Susanne traurig. „Er hat keine Ahnung von diesen Vorfällen. Ich habe mich verschlossen. Eingeigelt.“
Sie schluchzte hörbar.
„Ich wollte so unattraktiv, so unscheinbar wie nur irgend möglich sein. Und Holger,“ ….. sie verstummte für einen Augenblick, …… „Holger fragte nicht.“
Sie schluchzte leise.
„Holger war vielleicht der falsche Mann für mein Problem.“
Verlegen spielte sie mit ihren Händen.
„War wohl alles falsch, was?“
Ein resignierendes Lächeln ging über ihr verweintes Gesicht.

„Was bedeutet das, …. Falsch?“
Christiane stellte die Frage, weil eine Frage die bessere Antwort war.
Susanne zuckte mit den Schultern. Sie wusste selbst nicht was falsch war.
„Vielleicht nichts?“
Christianes Lächeln war sanft. Verständnisvoll.
„Ich glaube du hast nichts falsch gemacht. Du konntest nichts anderes machen.“
Sie trank einen Schluck Sekt.
„Bis heute konntest du nichts besser machen.“
Christianes Schmunzeln zeigte bittere Ironie.
„Man muss warten, bis der Moment kommt, ab dem man es anders machen kann.“
Nachdenklich zog sie die Augenbrauen nach oben.
„Und dieser Moment kommt meistens dann, wenn man nicht damit rechnet.“
Christiane wischte sich Tränen von der Wange.
„Man könnte es auch Zufall nennen. Aber, war es das?“
Für einen Moment hob sie die Schultern an.
„Das wissen wir nicht.“
Robert stand plötzlich in der Terrassentür. Er blieb stumm. Er hatte es mitangehört. Susanne drehte sich nach ihm um. Sie schenkte ihm ein unerschrockenes Lächeln. Ein befreites Lächeln. Eines, das aus ihrem Innersten kam.

Und sie fühlte Leichtigkeit nach diesem Gespräch. Ihr Herz schien zu hüpfen. Eine Last fiel ab.
Susanne schmunzelte in die anbrechende warme Nacht. Die Sonne war nur noch als schmaler roter Rand zu sehen. Eine Fledermaus zog um die Straßenlaterne.
Ja, es war ihr Samstag. Der denkbar merkwürdigste Samstag dieser Welt. Aber ein guter Samstag.


Geschrieben

Hallo, ich würde gerne an Freunde, Dating und Ehe zu machen, wenn möglich beizutreten meine Email-Adresse


Geschrieben

Früh am Morgen wurde Christiane durch langsame aber ständige Bewegungen geweckt. Susanne, die die Nacht bei den beiden verbrachte, stöhnte leise vor sich hin. Stockend war ihr Atem. Den Mund hatte sie geöffnet.
Robert fickte sie von hinten. Und Susanne keuchte Christiane mitten ins Gesicht. Sie stützte sich gegen Christianes Titten, als böten sie Halt gegen Roberts langsame Stöße.
Robert hatte morgens immer einen Ständer. Eine Wasserlatte, wie alle Männer. Physiologisch nichts Besonderes. Trotzdem war es üblich, dass er Christiane fickte, bevor er aufstand.

„Fickt er dich gut?“
Christiane lächelte verschlafen.
„Er macht es mir ganz langsam.“
Susanne hauchte die Worte eher, als dass sie sprach.
„Ich hab´s ja gesagt. Er ist ein geiler Bock.“
Christiane griff nach Susannes steifen Nippeln. Sie drückte sie etwas. Zärtlich strich sie über die Brüste, über die Taille, über ihre Hüften.
„Er braucht es morgens.“
Suchend ging Christianes Hand an Susannes Kitzler. Sie streichelte sie. Und Susanne, die zwischen den beiden die Nacht verbracht hatte, genoss die Behandlung. Vorne Christiane, hinten Robert.
„Er schaut auch gerne Pornos. Wusstest du das?“
Susanne war für einen Moment irritiert.
„Pornos? Braucht er so was?“
Christiane, die allmählich wacher wurde schmunzelte vergnügt.
„Damit geilt er sich auf.“
Sie grinste unverschämt.
„Und dann fickt er mich immer durch.“
In Susanne begann das Kopfkino zu toben. Sie stöhnte lauter, als Robert sie stärker fickte.
Die Worte seiner Frau erregten ihn besonders. Fest griff er in Susannes Taille. Er zog sie nun heftig durch.
„Er mag Arschfickpornos.“
Susanne riss die Augen auf.
„Was?“
Christiane, die geil geworden war, küsste Susanne. Drängend ging ihre Zunge in Susannes Mund. Begehrend umspielten sich Zungen der Frauen. So, als ob sie die jeweils andere Mundfotze heftig ficken wollten.
„Dich wird er bestimmt auch in den Arsch ficken.“
„Mich?“
Susanne war erschrocken.
„Aber das habe ich noch nie …..“
Christiane beruhigte sie.
„Keine Angst. Robert weiß wie das geht.“
Ihr Gesicht zeigte Erregung. Sie spielte an ihrer Fotze herum.
„Und seinen Arsch wirst du auch mal lecken müssen. Da steht er besonders drauf.“

Wieder wurden Roberts Stöße heftiger. Seine Christiane wusste nur zu gut, wie sie ihn anheizen konnte. Eine unglaubliche Geilheit tobte in seinem halb verschlafenen Gehirn.
„Ich soll seinen Po lecken?“
Susanne wollte nicht Arsch sagen. Obwohl sie den Fick genoss, hielt sie das Wort jetzt nicht für angemessen.
„Natürlich,“ sagte Christiane, die immer nasser wurde.
„Er wird auch deinen lecken. Bestimmt wird er deine Rosette mit der Zunge ficken wollen.“
„Echt?“
Susanne wusste nicht, ob sie sich ihrem Staunen oder ihrer Geilheit hingeben sollte.
„Und er wird bestimmt auch deine pissnasse Fotze lecken. So wie du meine gestern Morgen.“
Christiane grinste. Sie wollte Susanne lieber gleich auf alles vorbereiten, was ihr demnächst widerfahren könnte. Plötzliche Überraschungen wollte sie ihr vorsorglich ersparen. Für Susanne wäre sonst jede neue Erfahrung immer wie ein kleines Erdbeben.

Robert zeigte Ausdauer. Morgens spritzte er nie schnell. Er brauchte Zeit bis er so weit war. Es war eben eher eine Wasserlatte, als die Erregung, die ihn zum Ficken verleitete. Trotzdem, Robert hielt es für Verschwendung die Chance nicht zu nutzen.
Fest hatte er ihre Hüften umgriffen. Er fühlte diesen festen runden Arsch, der ihn so erregte.
„Ein toller Arsch.“ Robert konnte sich gar nicht beruhigen.

In Gedanken sah er Susanne noch in ihren knappen Shorts. Scharf, die Stiefel dazu. Aber die beiden Frauen hatten ihm auch all die anderen Klamotten vorgeführt, die sie in der stundenlangen Shoppingorgie eingekauft hatten und bei der ein kleines Vermögen drauf gegangen war.
Dafür aber sah die ehemals schlabberklamottentragende Susanne darin mehr als attraktiv aus.

Und am liebsten hätte sie Robert bei jedem Kleiderwechsel besprungen. Schick, das geblümte Sommerkleid, ….. und auch das edle Kostüm. Der enge kurze Rock, in dem ihre Hüften so wunderbar gerundet waren. Und dann die Jeans. Betörend ihre Schenkel. Hinreißend der Arsch. Jeans, Pumps und Arsch. Die Bilder tobten in ihm. Robert knallte Susanne richtig durch.

„Er wird gleich abspritzen.“
Christiane sah es an Roberts Blick.
„Spürst du seinen Schwanz?“
Susanne nickte stumm. Sie spürte wie er sich verhärtete. Wie die Eichel anschwoll. Wie sich plötzlich Sperma in ihr ergoss. Warmes Sperma, das ihre Fotze befüllte. Ein wunderbares Gefühl, das Susanne explodieren ließ.

Gebärdend kam sie. Sie schluckte, sie röchelte. Susanne stöhnte diesen Frühmorgenorgasmus mitten in Christianes hübsches Gesicht.
Stille entfaltete sich. Robert streichelte über Susannes Rücken. Wohlig entspannend war das Gefühl.
Zufrieden und mit geschlossenen Augen genoss sie den Augenblick.
„Hat er dich gut gefickt?“
Christiane schmunzelte zu Robert hinüber.
„Sehr gut.“ Susanne hauchte die Worte. Noch immer fühlte sie Roberts wohltuende Hand den Rücken entlang streicheln.

„Ich gehe mal Pippi machen,“ sagte Christiane. Sie verschwand für kurze Zeit und zurück kam Christiane mit einer tropfnassen Fotze. Die einzelnen Perlen zeigten sich deutlich auf ihrer rasierten Fotze.
„Du leckst mich jetzt sauber,“ sagte Christiane beinahe fordernd. Sie fackelte nicht lange.

Mit ihrer pissnassen Fotze setzte sie sich über Susannes erstauntes Gesicht, während sie selbst Susannes Schenkel mit Händen umgriff um ihre Beine zu spreizen. Offen lag Susannes besamte Fotze vor ihr. Glibbrig und schleimig. Roberts Sperma quoll heraus.

Wortlos leckten sich die beiden. Ihre Zungenspitzen leckten über nasse Kitzler, gingen durch die Spalten und drangen in die Fotzen ein.
Und zwischendurch griff Christiane nach Roberts Schwanz. Genüsslich leckte sie das Gemisch von Susannes Fotzensaft und Roberts Sperma, bevor sie begehrlich wieder durch Susannes nasse Fotze ging.

„Ja leck mich du Sau.“ Christiane hatte es außerordentlich geil gemacht, dass Susanne ohne zu zögern ihre Pissfotze leckte. Sie liebte es, wenn sie eine bepisste Fotze präsentieren konnte. Es war so erregend ordinär, einfach die Pissfotze hinzuhalten.

„Ah, ich bin so geil, du Drecksau.“ Christiane hatte sich nicht mehr im Griff.
„Leck mir die Pissfotze.“ Sie stöhnte laut in den Raum. Gebärdend vergrub sie ihre Zunge in Susannes schleimiger Fotze.
„Ja, mach es mir.“ Immer wieder hob Christiane den Kopf um nach hinten zu schauen, wie es Susanne ihr besorgte. Fest hatte sie Roberts steifen Schwanz im Griff. Gierig saugte sie an ihm. Die letzten Tropfen holte sie aus seinem Rohr heraus.
„Ja, du Spermafotze, leck mich.“ Christiane verlor jede Scheu. „Du geile Sau.“
„Jaaaaa, ja, ja, ich komme. Ahhhhhh, jaaaaaa ….. geile Fotze, du Drecksau.“

Christiane war zügellos geworden. Es gab Momente, da verlor sie jedes Gefühl für Anstand. Da dominierte extreme Geilheit ihren hübschen, wollüstigen Körper. Da wollte sie hemmungslos sein. Vulgär und versaut.

Christiane ließ sich auf Susannes Körper sinken. Sie spürte die elektrisierenden Hände auf ihren Arschbacken. Susanne umspielte ihre Hüften. Ihre Hände gingen den Rücken hinauf. Und Christiane hielt noch immer Roberts Schwanz im Griff. Ihr Atem war schwer aber entspannt. Ihr Brustkorb hob sich.
„Schön, wie du mich geleckt hast.“
Christiane schmunzelte zufrieden.
„Du leckst wirklich gut.“
Der Sonntag könnte gut werden. Und er war ja noch so lang.

„Und wie wär´s jetzt mit Frühstück?“
Christiane hob genervt die Augenbrauen. Robert dachte schon wieder ans Essen.
„Typisch Mann,“ sagte sie und machte sich aus dem Bett.


Geschrieben

Pornos, ein ganzer Stapel, lag auf dem Balkontisch. Christiane hatte sie angeschleppt. Zuerst Kaffee, dazu Himbeerkuchen (natürlich mit Sahne,…… echter Sahne), …. und dazu, ….. Roberts Pornosammlung.
Die beiden Damen waren im Sonntagsschlabberlook, der von Christiane ausdrücklich genehmigt wurde, weil die beiden selbst darin geil aussahen.
Geschminkt, ein T-Shirt, blanke Fotze, blanker Arsch unter dem Shirt und High-Heels. So mochte es Robert ganz besonders. Dann war er sonntäglich gechillt und dauergeil zugleich.

Sogar die noch immer zurückhaltende Susanne ließ sich zu diesem erregenden Outfit hinreißen. Sie wollte nicht zurück stehen, nicht der unbekümmerten Christiane die Show alleine überlassen. Und sie wusste ja nun, dass Robert sich an ihr erfreute.
Allmählich schmeichelte es ihr begehrt zu sein. Ein vollkommen neues Gefühl für die ehemalige Eisente Susanne. Jetzt, an diesem schönen warmen Sonntag wollte auch Susanne zu dem Erregungspegel etwas beitragen, der in seiner Bermudahose von Zeit zu Zeit deutlich sichtbar wurde.

„Und so was schaut er sich an?“
Susanne wusste nicht, ob sie erstaunt, empört oder erregt sein sollte.
„Ungewöhnlicher Schweinkram,“ dachte sie. Sie trank einen Schluck Kaffee und aß ein Stück Himbeerkuchen (mit Sahne). Aber sie bekam auch nicht die Augen von den Covern der CD´s weg. Was sie da zu sehen bekam, dass existierte in ihrer Welt bisher nicht mal ansatzweise.

Weit geöffnete Fotzen in denen mächtige Prügel steckten. Von Geilheit geprägte Gesichter. Ärsche von Frauen, die sich vulgär zum Fick anboten. Aufreizend präsentierte Titten. Stramme Schwänze. Gedehnte Rosetten. Schlieriges Sperma auf großen Titten, in verlangenden Mündern und auf prallen Schenkeln.
Natursekt, der über schlanke Frauenkörper floss, Natursekt in offenen Mäulern, zum Schlucken bereit.
Für einen Moment erfasste Susanne Ekel.
„Obwohl, …… gestern und heute Morgen habe ich selbst Christianes Natursekt zu spüren bekommen,“ dachte sie.
Und, Susanne verstand es nicht, aber es hatte sie erregt, das Zeug zu schlucken.
Vor allem am Samstagmorgen, als sie der durchtriebenen Christiane einfach nur die Meinung geigen wollte, warum sie Holger´s Monsterschwanz in diesen furchtbar engen Keuschheitskäfig gesteckt hatte, da genoss sie diesen Geschmack von Christianes Natursekt. Da erregte sie dieses Gefühl, dass es Christiane gewagt hatte, ihr einfach in den Mund zu pissen.

Susanne schmunzelte schließlich. Wieder nahm sie einen Schluck Kaffee.
„Was ist denn?“
Gegen alle Vernunft, die verliert bekanntlich fast immer, nahm sich Christiane noch ein Stück vom Himbeerkuchen (mit Sahne natürlich).
„Ach es sind diese Titel, die mich amüsieren.“
Ironie lag in Susannes Grinsen.
„Deutsche Rohrverleger – gründlich, pünktlich, kommen stündlich.“
Herzhaft lachten die beiden.
„Oder der Titel hier.“ Susanne griff nach einer CD
„Hausfrauen – beim Bügeln kaum zu zügeln.“
Christiane schlug ihre Beine übereinander und neigte sich über den Tisch.
„Wenn das mir mal passieren würde.“
Sie grinste.
„Wie meinst du das denn?“
Susanne ahnte, Christiane meinte genau das falsche.


Geschrieben

So, jetzt gibt es erst mal ein Pause.
Ob es weiter geht?
Vielleicht mache ich hier auch Schluss.
Mal sehen.
Bis dahin
Thilo


Geschrieben

superheiß, freue mich jedes Mal über die Fortsetzungen...

wie hoch sind denn die Heels der Damen?


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