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Lohnt es sich, vehement um eine Liebe zu kämpfen?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Am 2.3.2018 at 15:37, schrieb Befana:

 Kann ich voll und ganz nachvollziehen, denn ich bin selbst ein Gefühlsmensch, nur neige ich leider viel zu oft dazu, meine eigenen Gefühle in Frage zu stellen, durch zuviel Nachdenken. Wenn ich jedes Mal, für den Satz: " Du denkst zuviel nach" einen Euro bekommen hätte, dann hätte ich jetzt ne schicke Villa. 

Dem kann ich mich nur anschließen. Wünsche ebenfalls ein schönes sonniges Wochenende! :)

Das kann ich, glaube ich noch toppen...;)

Ich hätte nicht nur eine Villa, sondern eine ziemlich große Villenanlage.

Ich sag's ja, die Gefühlsmenschen sind hier genau richtig.;)

 @Befana

Ich wünsche Dir und allen Anderen, auch ein schönes Wochenende, mit viel Sonne und Aussentemperaturen, die deutlich über 0 Grad liegen.:D

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde, schrieb Befana:

Manchmal ist eine Trennung, tatsächlich der einzige Weg, trotz noch möglich vorhandener Liebe, dass Beide glücklich werden können. Klingt paradox, aber wenn man sich liebt, dann will man den Gegenpart glücklich sehen. Und wenn man spürt, dass die eigene Liebe den Gegenpart eher unglücklich macht, dann ist es einfach Zeit, einen Schlußstrich zu ziehen und somit für Beide, die Möglichkeit gegeben, sich ein glücklicheres Leben aufzubauen.

Für mich klingt das überhaupt nicht paradox. Paradox sind oft aber die Gründe einer Beziehung. Von Liebe kann man doch manchmal überhaupt nicht sprechen. Ich meine jetzt diese "Wahre Liebe", die zumindest auf Nächstenliebe beruht. Viele lieben doch nur ihren eigenen Vorteil. Das war übrigens in der von mir geschilderten Beziehung auch nicht anders. Im Grunde hat die Frau nicht einmal gelitten. Der ging es prächtig und sie ist innerhalb des Milieus auch ganz schön weit nach oben gekommen. Sie wird heutzutage richtig stolz auf sich selbst sein und ist garantiert auch glücklich. Viele definieren Glück nicht unbedingt durch Liebe.

Ich glaube mittlerweile, Liebe kann auch ein ganz schönes Arschloch sein. Hat man zuweilen doch überhaupt keinen Einfluss drauf. Ich selbst hatte solche Gedanken in meiner Beziehung niemals in Betracht gezogen. Das ist mir alles erst danach bewußt geworden, wie verletzend so eine Situation unbewusst werden kann. Aber man kann doch niemanden aus Mitleid an sich binden! Dabei bleibt man doch selbst auf der Strecke. Das Risiko beinhaltet nicht immer nur eigenes Leid.

Wie geht man vernünftig mit seinem Gegenüber um, wenn man den Satz hört: "Wenn ich gewusst hätte, wie schwer es ist eine Hand los zu lassen, hätte ich sie NIEMALS berührt!" 

Darum bin ich der Meinung, dass man nicht nur auf sich selbst aufpassen sollte! - Für den eigenen Vorteil, wie immer der aussehen mag, sollte man niemals ein fremdes Herz betrügen oder verletzen.

Klingt auch wieder mal total einfach und irgendwie bescheuert, im Hinblick auf die verschiedensten Motivationen innerhalb der heutigen Beziehungsmodelle :confused:

Aber "Ehrlichkeit" in Bezug auf seine eigene Motivation ist für mich die 'oberste' Tugend einer Liebe, egal ob man sie empfindet oder empfängt.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 11 Minuten, schrieb Anaconda_XS:

Für mich klingt das überhaupt nicht paradox. Paradox sind oft aber die Gründe einer Beziehung. Von Liebe kann man doch manchmal überhaupt nicht sprechen.  Viele lieben doch nur ihren eigenen Vorteil. Das war übrigens in der von mir geschilderten Beziehung auch nicht anders. Im Grunde hat die Frau nicht einmal gelitten. Der ging es prächtig und sie ist innerhalb des Milieus auch ganz schön weit nach oben gekommen. Sie wird heutzutage richtig stolz auf sich selbst sein und ist garantiert auch glücklich. Viele definieren Glück nicht unbedingt durch Liebe.

 

Aber wie kann z.B. ,ein eigener Aufzug zum persönlichen Wellnessbereich, einen Menschen auf Dauer glücklich machen?!

Das Glücksgefühl hält doch nur kurz.

Wahrscheinlich so ähnlich, wie ein ausgiebiger Shoppingtripp.

 Ist man wieder zu Hause und hat die Tüten ausgepackt, dann ist Rausch wieder vorbei.

Das 10te "Kellybag" würde mich nicht glücklich machen, nicht mal eine davon....

Und wieso "stolz" darauf sein, wenn man selber nichts dazu beigetragen hat, ausser zu heiraten?

Geschrieben (bearbeitet)

@Marie-Anne ► Lass deine eigenen Gedanken mal weg und beurteile nur nach Fakten! Stell dir einfach mal vor du liebst nur dich und dein eigenes Leben. Dann macht es doch Sinn.

Ist doch auch überhaupt nicht verwerflich! Wie viele sind unglücklich verliebt. Und jeder ist seines eigenen Glückes Schmied. Warum sollte das nur von kurzer Dauer sein? Die Frau ist doch nicht blöd!

Sie wird garantiert stolz darauf sein, quasi im 'Liegen' zu so einem traumhaften Leben im Luxus gekommen zu sein. ;)  Glaub mir, viele Menschen entscheiden sich für ein Leben. Da zählen andere Werte!

Es stöhnt sich in der Regel auch angenehmer in einem Bentley als auf einem Fahrrad :$  Solange sich zwei Menschen einig sind, sollte man keine vorschnellen Urteile fällen. Jeder lebt nur einmal.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Am 5.1.2018 at 00:02, schrieb Anaconda_XS:

[...]  Lohnt es sich, vehement um eine Liebe zu kämpfen? [...]

Ohne nun alle (guten) Beiträge gelesen zu haben, gehe ich auf die obige Frage ein:

vehement? NEIN!

Um eine Liebe kämpfen? Jaein.

Aus Erfahrung weiß ich, dass es sich nicht lohnt. Es ist eine Liebe auf Zeit. Liebe hat ein Verfallsdatum in meinen Augen, da es Gründe gab, dass es nicht funktioniert hat.

Liebe sollte nie einseitig sein. Und wenn man kämpft, ist es m.E. einseitig.

Signalisieren, dass man für neue/andere Schritte bereit ist, gerne. Wird das nicht gesehen oder übersehen, erreiche ich meinen Gegenüber nicht mehr oder er mich.

So schmerzhaft das auch ist, doch man sollte realistisch sein und akzeptieren, dass es keine Wiederauflage gibt.

Und da ist es egal, ob es sich um einen Partner oder eine Freundin/einen Freund handelt. Wobei es in meinem Augen ein Unterschied ist, ob es sich um den Partner oder eine Freundin/einen Freund  handelt. Ausnahme hier sind die eigenen Kinder. Allerdings auch hier ist die Liebe nicht grenzenlos, wenn die Verletzungen, Kränkungen, Boshaftigkeit, Lug und Trug so groß sind, dass es besser ist, die Bremse zu ziehen.

Ich muss aus meinem Herzen keine Mördergrube machen.

Es gibt Herzen die haben so viele Narben, dass jede weitere Narbe nur noch mehr Schmerzen verursacht. Und es kommt der Zeitpunkt, wo man keine weiteren Narben mehr haben will.

Und trotzdem wünscht man sich, dass man irgendwann wieder liebt. Liebt aus tiefstem Herzen. Wenn dann nicht die Angst vor neuen Verletzungen wäre. Ein Teufelskreis...

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb Anaconda_XS:

Für mich klingt das überhaupt nicht paradox. Paradox sind oft aber die Gründe einer Beziehung. Von Liebe kann man doch manchmal überhaupt nicht sprechen. Ich meine jetzt diese "Wahre Liebe", die zumindest auf Nächstenliebe beruht. Viele lieben doch nur ihren eigenen Vorteil.

Da muß ich Dir leider vollkommen Recht geben! Es ist mittlerweile tatsächlich oft so, dass Beziehungen nur noch wegen irgendwelchen Statussymbolen geführt werden, obwohl sich die Partner selbst vollkommen gleichgültig geworden sind. Ich weiß von einem Paar, dass nur noch wegen des gemeinsamen Hauses zusammen lebt. Einer wohnt im oberen Teil des Hauses, der andere im unteren Teil des Hauses. Die hassen sich gegenseitig sogar. Kippen sich gegenseitig Zucken in den Tank und sind zu keiner friedlichen Unterhaltung mehr fähig... Aber in dem einem Punkt, sind sie sich absolut einig, das Haus will keiner von Beiden räumen und verkauft werden soll es auch nicht... Da vergiften sie sich gegenseitig lieber das Leben , als das einer von Beiden nachgeben würde... Ich finde sowas absolut bescheuert! Ich wollte mit keinem Menschen zusammen leben, der nix mehr für mich empfindet, geschweige denn, mich sogar hassen würde. Aber wie Du schon geschrieben hast, jeder ist seines Glückes, eigener Schmied. Und wer sich lieber sein Leben zur Hölle machen läßt und es sich auch selbst zur Hölle macht, der hat den Lebensweg, so für sich gewählt.

 

vor 5 Stunden, schrieb Anaconda_XS:

Das war übrigens in der von mir geschilderten Beziehung auch nicht anders. Im Grunde hat die Frau nicht einmal gelitten. Der ging es prächtig und sie ist innerhalb des Milieus auch ganz schön weit nach oben gekommen. Sie wird heutzutage richtig stolz auf sich selbst sein und ist garantiert auch glücklich. Viele definieren Glück nicht unbedingt durch Liebe.

Da wären wir wieder bei dem Thema mit der Fassade. ;) Ob sie nun tatsächlich glücklich ist, das weiß nur sie selbst ;)

vor 5 Stunden, schrieb Anaconda_XS:

Ich glaube mittlerweile, Liebe kann auch ein ganz schönes Arschloch sein. Hat man zuweilen doch überhaupt keinen Einfluss drauf. Ich selbst hatte solche Gedanken in meiner Beziehung niemals in Betracht gezogen. Das ist mir alles erst danach bewußt geworden, wie verletzend so eine Situation unbewusst werden kann. Aber man kann doch niemanden aus Mitleid an sich binden! Dabei bleibt man doch selbst auf der Strecke. Das Risiko beinhaltet nicht immer nur eigenes Leid.

Lach... Amor, der kleine dicke Junge mit Flügelchen und Windel , das ist das Arschloch. ;) Der verschießt seine Pfeile gerne mal, einfach so in der Gegend rum und scheint es witzig zu finden, wenn sich eine Person, nach einer anderen Person verzehrt, ohne auch nur die geringste Chance, auf Erfüllung dieses Traumes zu haben. Amor ist das sadistische kleine Arschloch, nicht die Liebe selbst. Die ist einfach nur eine unbändige Energie, die von Amor mit seinen Pfeilen verschossen wird. Die einen dann gefühlsmäßig, entweder auf Wolke 7 wandeln- oder aber durch 7 Höllen wandern läßt. Aber der Vorteil , an der Durchwanderung der Höllen ist, man kennt danach, den Weg aus der Hölle raus. ;)

Und natürlich kann man sich nicht aus Mitleid an einen anderen Menschen binden, ohne dabei selbst auf der Strecke zu bleiben. Aber trotzdem, kommt auch das immer wieder vor. Zum Beispiel, bei Beziehungen, die eigentlich schon zerbrochen sind, wo aber der eine Part, einfach nicht loslassen kann. Himmel und Hölle in Bewegung setzt, um die andere Person zurück zu gewinnen aber sobald die andere Person, wieder als sicher geglaubt wird, gehen die alten Muster erneut los.... Diese klassischen On/ Off Beziehungen, wo man gerade nie genau weiß, ob man sagen soll: " Grüß Deinen Schatz mal von mir", weil man eben nicht weiß, ob der Schatz, auch gerade "der Schatz" ist... Eigentlich bleiben sogar beide Seiten auf der Strecke, obwohl der Part, der absolut nicht loslassen will, ja seinen Willen bekommt.

vor 5 Stunden, schrieb Anaconda_XS:

Wie geht man vernünftig mit seinem Gegenüber um, wenn man den Satz hört: "Wenn ich gewusst hätte, wie schwer es ist eine Hand los zu lassen, hätte ich sie NIEMALS berührt!" 

Das ist eine verdammt gute Frage, auf die es eigentlich nur eine Antwort gibt. Nämlich die, dass alles zu irgendwas gut ist, egal wie schmerzhaft es einem auch erscheinen mag. Denn jede Begebenheit, jedes Ereignis, formt einen zu dem Menschen, der man geworden ist. Und die Person, wäre nicht die Person, die sie nun ist, wenn sie diese Hand, niemals berührt hätte.

vor 5 Stunden, schrieb Anaconda_XS:

Darum bin ich der Meinung, dass man nicht nur auf sich selbst aufpassen sollte! - Für den eigenen Vorteil, wie immer der aussehen mag, sollte man niemals ein fremdes Herz betrügen oder verletzen.

Sehe ich ganz genauso! Dazu habe ich mal einen schönen  Spruch gelesen.

"Spiele niemal mit den Gefühlen eines anderen Menschen, denn diese sind zerbrechlich wie Glas und können wenn sie zerbrechen, die Seele desjenigen zerschneiden." Ich finde, da trifft es ziemlich gut. Und ich persönlich, mag niemanden anderen, die Seele zerschneiden. Darum finde ich Ehrlichkeit ist ein Geschenk. Auch wenn sie manchmal weh tun und enttäuschen kann. Denn eine Enttäuschung, bedeutet doch nichts weiter, als dass man, nicht länger einer Täuschung aufsitzt. Ist also im Grunde etwas sehr Positives.

vor 5 Stunden, schrieb Anaconda_XS:

Klingt auch wieder mal total einfach und irgendwie bescheuert, im Hinblick auf die verschiedensten Motivationen innerhalb der heutigen Beziehungsmodelle :confused:

Finde ich überhaupt nicht!

 

vor 5 Stunden, schrieb Anaconda_XS:

Aber "Ehrlichkeit" in Bezug auf seine eigene Motivation ist für mich die 'oberste' Tugend einer Liebe, egal ob man sie empfindet oder empfängt.

Wie schon geschrieben, Ehrlichkeit ist ein Geschenk! Ein kostbares Geschenk, welches man von billigen Menschen, nicht erwarten kann.

vor 5 Stunden, schrieb Marie-Anne:

Aber wie kann z.B. ,ein eigener Aufzug zum persönlichen Wellnessbereich, einen Menschen auf Dauer glücklich machen?!

Das Glücksgefühl hält doch nur kurz.

Wahrscheinlich so ähnlich, wie ein ausgiebiger Shoppingtripp.

 Ist man wieder zu Hause und hat die Tüten ausgepackt, dann ist Rausch wieder vorbei.

Das 10te "Kellybag" würde mich nicht glücklich machen, nicht mal eine davon....

Und wieso "stolz" darauf sein, wenn man selber nichts dazu beigetragen hat, ausser zu heiraten?

Die Menschen ticken nun Mal sehr unterschiedlich... Was für die eine Person, der Himmel auf Erden zu sein scheint, ist für eine andere Person, die absolute Hölle...

 

vor 3 Stunden, schrieb Anaconda_XS:

Es stöhnt sich in der Regel auch angenehmer in einem Bentley als auf einem Fahrrad :$ 

hehehe... Die Gründe für das Stöhnen, im Bentley, sind in der Regel auch angenehmer, als die für das Stöhnen auf dem Fahrrad :P

Geschrieben (bearbeitet)

Vorweg: Ich würde auch niemals vehement um eine Liebe kämpfen.

vor einer Stunde, schrieb Seelenwanderin:

Und da ist es egal, ob es sich um einen Partner oder eine Freundin/einen Freund handelt. Wobei es in meinem Augen ein Unterschied ist, ob es sich um den Partner oder eine Freundin/einen Freund  handelt.

Kann man eine unerwiderte Liebe zu einem Menschen wirklich mit einer Enttäuschung in Bezug auf Freundschaft vergleichen? Verzeiht man Freunden nicht viel leichter eine Enttäuschung? Erwartet man von Freunden aufrichtig geliebt zu werden? Meiner Ansicht nach geht es bei Freundschaften mehr um Respekt und Sympathie. Fest steht für mich, dass sich Freundschaften zwanglos durch eventuell gemeinsame Interessen, Neigungen oder Ansichten bilden. Eine Freundschaft beginnt jedenfalls immer ohne geringste Erwartungen. Somit wird man doch eigentlich auch seltener Enttäuscht? :confused:

Sicher kann eine Freundschaft emotional bestimmt genauso tief gründen. Eine Freundschaft bedarf garantiert auch stetiger Rückmeldungen in Bezug auf Sympathie. Ok, ich bin in meinem Leben wohl auch zu lange in Haifischbecken geschwommen? :confused:  Andererseits hatte ich für richtig tiefe und vertraute Freundschaften auch nie die benötige Zeit zur Verfügung. Trotzdem glaube ich schon, dass es zwischen einer Freundschaft und der Liebe zu einem Menschen, schon einen Unterschied gibt. Hier wurde auch immer schnell vom "enttäuscht werden" geschrieben. Ist man wirklich enttäuscht worden oder hat man sich vielleicht nur selbst getäuscht?

Es kann doch genauso enttäuschend sein, zu spüren, dass man sich in seinen eigenen Empfindungen getäuscht hat. Es kommt doch sehr oft vor, dass sich nur einer von beiden im Laufe der Jahre verändert. Auf einmal stören Ansichten oder Gewohnheiten werden obsolet, die immer existent waren. Muss ein Partner wirklich jeden gewählten Weg des anderen mitgehen? Oder hat man eventuell selbst Fehler begangen, indem man sich zu wenig mitgeteilt hat? Das wäre dann doch eigentlich auch eine Täuschung die mit einer gewissen Enttäuschung endet. Kann man sich am Ende nur selbst enttäuschen indem man sich getäuscht hat?

Und schon ist der Partner die größte Enttäuschung meines Lebens? Ich glaube vielmehr, dass die eigentliche Enttäuschung oft von den eigenen Erwartungen getäuscht wird.

Kann mich aber durchaus auch täuschen :coffee_happy:

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Nachtrag
Geschrieben

Wie jemand unter Schock reagiert sollte nicht gewertet werden und für mich ist Freundschaft im Prinzip nichts Anderes wie eine Liebesbeziehung nur eben mit einem " topping " .

Beides ist oft an bestimmte Lebenssituationen gebunden und kann so wie gekommen auch wieder gehen , in der Theorie für mich auch kein wirkliches Problem. Dazu wird es eigentlich immer nur wenn " das Gehen " einseitig von statten geht .

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb Befana:

Ich weiß von einem Paar, dass nur noch wegen des gemeinsamen Hauses zusammen lebt

Deine Story von dem Paar ist sogar schon verfilmt worden! :smiley:  Ich dachte sofort an "Trennung mit Hindernissen" oder auch an "Der Rosenkrieg". :$

Und das mit dem kleinen dicken Jungen, habe ich auch mal gerade geregelt!  ►   Valentinstag-2_Kopie.jpg.54ca6917251a56795e6b46062e4c250a.jpg      ....ich hoffe jetzt wird es besser! :confused:

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 13 Minuten, schrieb Anaconda_XS:

 

Und das mit dem kleinen dicken Jungen, habe ich auch mal gerade geregelt!  ►   Valentinstag-2_Kopie.jpg.54ca6917251a56795e6b46062e4c250a.jpg      ....ich hoffe jetzt wird es besser! :confused:

Schade eigentlich....:coffee_happy:

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Anaconda_XS:

Deine Story von dem Paar ist sogar schon verfilmt worden! :smiley:  Ich dachte sofort an "Trennung mit Hindernissen" oder auch an "Der Rosenkrieg". :$

Stimmt. ;) Nur geschieht sowas halt auch Real und nicht nur in Holliwoodstreifen ;) 

vor 7 Minuten, schrieb Anaconda_XS:

Und das mit dem kleinen dicken Jungen, habe ich auch mal gerade geregelt!  ►   Valentinstag-2_Kopie.jpg.54ca6917251a56795e6b46062e4c250a.jpg      ....ich hoffe jetzt wird es besser! :confused:

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Na dann kann es ja jetzt nur besser werden ;) hihihi

Ein kleiner Pfeil für Dich, ein großer Dienst an den Seelenfrieden... :praise:

Geschrieben

Ich muß Euch da enttäuschen , Götter auch teilweise boshaftige kleine Blagengötter sind nicht durch Pfeil und Bogen erlegbar . 

Geschrieben

Nicht? smilie_sh_002.gif

Mönsch Nitrobärchen, mußt Du mir meine Seifenblase der Hoffnung gleich wieder kaputt pieksen? smilie_frech_037.gif

Geschrieben (bearbeitet)

@Nitrobär Ich wollte ihm auch nur ein wenig seiner Liebe schenken die er immer so großzügig verteilt :)  ...jetzt kann er sich nämlich selbst mal gerne haben.... und so weiter :jumping:

Eine ernsthafte Frage habe ich aber auch noch an Dich:confused:  ....glaubst du persönlich nicht daran, dass man sich unsterblich in einen Menschen verlieben kann?

(Ich komme auf die Frage, da du im oberen Beitrag von Liebesbeziehung schreibst und sie lediglich als "Topping" einer Freundschaft siehst)

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Am 3.3.2018 at 00:28, schrieb Befana:

Nicht? smilie_sh_002.gif

Mönsch Nitrobärchen, mußt Du mir meine Seifenblase der Hoffnung gleich wieder kaputt pieksen? smilie_frech_037.gif

Das Thema an sich ist ja wirklich interessant, aber den empathischen flirt drumherum könntest du ja schon privat führen :$ man liest ja kaum noch was zum ursprünglichen.. 

Geschrieben

@Anaconda_XS

Für mich enthält Liebe im partnerschaftliche Sinn , auch immer alle Aspekte und Anforderungen die an eine Freundschaft stelle , geht aber dann darüber noch hinaus . 

Und Nein außergenommen  Connor MacLeod kann man sich nicht unsterblich verlieben , sich aber ganz locker zum Vollhonk machen , der für die Nachwelt unsterbliches Gelächter hinterläßt  . 

Geschrieben

@Lotte ► Bei jetzt über 440 Beiträgen sind wir aber doch noch ganz gut in der Spur. :confused:  Stell dir mal vor hier würde nur ernsthaft über Liebe philosophiert. Ich glaube das würde ganz schön ermüden. :confused:

ich hatte ja auch in meinem letzten Beitrag das Thema wieder aufgegriffen. Und dann kam dein Beitrag. :coffee_happy:  ...schade eigentlich :confused:

Geschrieben
Am 3.3.2018 at 00:42, schrieb Nitrobär:

@Anaconda_XS

Und Nein außergenommen  Connor MacLeod kann man sich nicht unsterblich verlieben , sich aber ganz locker zum Vollhonk machen , der für die Nachwelt unsterbliches Gelächter hinterläßt  . 

Ich bin zwar nicht  direkt angesprochen.

Aber wieso KANN man sich nicht unsterblich verlieben, ohne sich zum Vollhonk zu machen?

Geschrieben (bearbeitet)

@Nitrobär ► Ich verstehe den Zusammenhang zur Nachwelt als eine Art der persönliche Anpassung :confused:  ...mir wäre vollkommen egal was andere Menschen von mir denken oder wie sie mich sehen.

Hättest ja auch einfach nur NEIN schreiben brauchen. Oder das du es noch nicht erlebt hast und dir somit nicht vorstellen kannst. - Trotzdem danke für deine Antwort.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

@Marie-Anne

Weil die Unsterblichkeit dem Highlander vorbehalten ist .;)

Ich finde solche Superlative unnötig .

Geschrieben

Kann man es denn vorab wissen, dass man sich nun unsterblich verliebt hat?

Ich denke mal nicht, denn noch sind wir ja alle unter den Lebenden. Somit weiß doch keiner vorher, ob er den Menschen, den er liebt, tatsächlich bis an sein Lebensende weiterhin lieben wird. Und ich sehe da große Unterschiede zwischen lieb haben und lieben. ;)

Geschrieben

Sich unsterblich zu VERlieben, bedeutet aber nicht unbedingt, sich dann auch lebenslänglich zu lieben. Auch wenn es wünschenswert ist.;)

Und wenn ich jemand lieb habe, dann liebe ich.

Geschrieben
vor 22 Minuten, schrieb Lotte:

Das Thema an sich ist ja wirklich interessant, aber den empathischen flirt drumherum könntest du ja schon privat führen :$ man liest ja kaum noch was zum ursprünglichen.. 

Ehrlich gesagt, empfinde ich das jetzt gar nicht als Flirten, sondern als gemeinsam mit anderen Usern, zu dem Thema , mal ein Späßchen zu machen...

Geschrieben

Endlose Ausführungen zu Liebe, Vertrauen und Nähe?? 

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