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Hartz4 macht dick?!?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Tach Users,

ich hab mal wieder was interessantes im TV gesehen..im öffentlich-rechtlichen...also einigermassen seriös..

Dort wurde erzählt, dass Hartz4 Empfänger aufgrund der gestiegenen Lebensmittelpreise automatisch dick werden müssen.

Da das Geld nicht mehr reicht, muss eben halt das billige Fertigfutter gekauft werden (Dosenfrass, Billig-Pizza usw).

Dieses Essen ist i. A. sehr fetthaltig (Fett iss ja auch ziemlich kostengünstig heutzutage)...

Wie getextet..diese Theorie stammt nicht von mir, sondern ausm TV

Wie sind eure Meinungen/Erfahrungen?

der_master..der NIEMANDEN für seinen sozialen Status verurteilt...um mal Missverständnissen vorzubeugen..


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Meine Meinung: Kommt immer ganz auf die Einkaufsgewohnheiten an.

Ich zaubere dir z.B. nen Nudelauflauf, von dem eine Person 3 Tage satt wird, für ingsesamt 5€. OHNE Fertigtüte
Wocheneinkauf,inklusive Fleisch,Obst, Gemüse etc = 15-20€
Geht alles


Geschrieben

Also als Mediziner will ich eine kleinen Beitrag leisten.


So traurig es ist, aber es stimmt...

Aber man kann das noch viel weitläufiger fassen...

Bevölkerungsschichten, die wenig Geldmittel verfügbar haben, essen tatsächlich im Durchschnitt ungesünder und sind im Durchschnitt auch "dicker" als Bevölkerungsschichten, die mehr Geld zur Verfügung haben.

Desweiteren ist auch der Zugang zum Gesundheitssystem nicht so selbstverständlich wie für wohlhabendere Schichten. Soll heißen, sie ernähren sich nicht nur ungesünder, sondern nehmen auch deutlich weniger an Präventionen teil als andere Schichten...

Wobei zu erwähnen wäre, dass Männer in jeder Bevölkerungsschicht ungesünder leben als Frauen... und weniger Präventionsmaßnahmen in Anspruch nehmen.

Ein kleiner Beitrag...

Merci


Geschrieben

Bevölkerungsschichten, die weniger Geld zur Verfügung haben, sind mehr zu Hause als andere, die mehr Geld haben. Sie werden anders essen als die, die mehr Geld haben,............... sie werden weniger ins Schwimmbad gehen, in die Sauna gehen, in die Disco gehen, sich ein Wellness-Wochenende leisten können;....... sie sind mehr zu Hause und dadurch werden sie dicker!!

Denn mit 300 Euro im Monat, wenn noch Strom und Gas und Internet abgeht, haben sie absolut keine Möglichkeit, etwas für ihre Gesundheit zu tun, außer spaziern. Aber............wer macht es?


Geschrieben (bearbeitet)

Bevölkerungsschichten, die weniger Geld zur Verfügung haben, sind mehr zu Hause als andere, die mehr Geld haben. Sie werden anders essen als die, die mehr Geld haben,............... sie werden weniger ins Schwimmbad gehen, in die Sauna gehen, in die Disco gehen, sich ein Wellness-Wochenende leisten können;....... sie sind mehr zu Hause und dadurch werden sie dicker!!



Die arbeitende Bevölkerung ist dafür ständig auf der Arbeit...

Und wenn dann Weekend ist, kümmern sie sich um den ganzen Kram der aus Zeitmangel in der Woche liegen geblieben ist...

also das Argument mit Schwimmbad, Sauna usw. zählt nicht so richtig....


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

ja, das sieht man hier in den Staaten auch deutlich: Arme sind fast immer dicker. Bei den Indianern ist es ganz krass, die leben auf der Rez und kaufen dort in den voellig ueberteuerten Laeden ein, weil sie kein Auto haben; und in den Laeden dort wird Obst z.B. gar nicht erst angeboten. Wer kauft schon einen Apfel, wenn er fuer den gleichen Preis Oel und Mehl kaufen und die ganze Familie 2 Tage fuettern kann. Folge: ueber 40% Diabetes.

Bei meinen Freunden kann ich das Gefaelle auch deutlich sehen, da scheint es aber mehr mit Bildung einherzugehen.
Vielleicht bedeutet das: jemand, der weiss, dass er sich abwechslungsreich ernaehren muss, um gesund zu bleiben, wird das auch mit wenig Geld zu einer Prioritaet machen.


Geschrieben

Aber da kommen wir zu einem weiteren Problem...

Wie DU schon angesprochen hast... hat das auch was mit Bildung zu tun...

Höhere Bildungsschichten sind ja nun häufig auch die, die mehr Geld haben...

Und ein hohes Bildungsniveau ist auch ein Faktor für mehr Gesundheit...

Ich weiß es klingt hart, aber es ist so...

Wenn es um Gesundheit geht ist vieles, was aus Statistiken abgeleitet wird... leider nicht immer political correct

Merci adieu


Geschrieben

Lassen wir die Bildung mal weg....jeder kann in Hartz4 "abrutschen"

Scheinbar isses wirklich so, wenn jmd knapp bei Kasse ist, dass dann fett konsumiert wird...

Eigentlich schade in der heutigen Wohlstandsgesellschaft....das Auto bekommt Super...der Körper bekommt Fett...


Geschrieben

sind jetzt im umkehrschluß alle die dick sind harz IV - empfänger??


Geschrieben (bearbeitet)

nee..ampi....diese Kausalitätskette gibt es meiner Meinung nach nicht


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Die Menschen in unsere Gesellschafft werden doch generell immer dicker,
kann man das wirklich nur auf untere Schichten begrenzen?


Geschrieben

Nein DIESE Kausalitätskette gibt es wirklich nicht... aber die Wahrscheinlichkeit...

Wahrscheinlichkeiten sind eh ein Lieblingsthema von mir...

Ich eröffne bald mal einen Thread mit dem Namen "Gauss und Stochastik-zwei Begriffe eine Liebe"...


huhu

Bis denn

Ps... Ich habe jetzt ein Bildchen im Forumsprofil... toll was...


Geschrieben

nee..ampi....diese Kausalitätskette gibt es meiner Meinung nach nicht



schmunzel...na da bin ich ja beruhigt...


Geschrieben

stimmt Master, die arme arbeite Bevölkerung, die am WE alles andere machen muss..........nur was ist mit denen, die auch am WE arbeiten? Die 3 Kinder erziehen, die im .........sagen wir..........Opernhaus arbeiten........ auch am WE? Die nie oder selten frei haben?
Ich gehörte (gehöre) zur arbeitenden und nicht arbeitenden Bevölkerung........... drauf näher einzugehen........NO......... aber rühme die nicht, die sich das WE um den ganzen liegengebliebenen Kram kümmern müssen............das müssen die, die am WE arbeiten zwischendurch machen!
Es liegt an jedem selbst, was er aus sich macht und die, die Hartz IV beziehen, müssen unheimlich stark sein um das zu verwirklicken, was jemals ihre Träume waren!!!
Denn wie leicht, absolut leicht, rutscht man heute in die Arbeitslosigkeit?
Mein mittlerster Sohn ist Bänker; ich habe mal Bankkauffrau gelernt,...und als ich ihn vor 5 Jahren fragte, ob er mir einen Job in der Bank besorgen kann lachte er sich kaputt: Mama, ein Mann ab 40 kommt heute nur in einer Bank unter wenn er Manager ist, eine Frau kommt ab 40 nicht mal als Manager unter.
Woran liegt es dann, das so viele Hartz IV empfangen? An den Menschen???????????


Geschrieben

Nur als Anmerkung, ... hier wurde nie eine Schuldzuweisung oder ähnliches Betrieben...

Hier wurden nur traurige Fakten veröffentlicht.

Merci


Geschrieben

Hmmmm .... ich habe vor 20 Jahren (nicht wegen HartzIV, sondern durch andere Umstände) ein paar Jahre lang wenig Geld gehabt, habe aber in der Zeit eher ab- als zugenommen

Warum geht es HartzIV-Beziehern heutzutage anders

Das soll jetzt keine Diskriminierung sein, sondern einfach eine neugierige Frage


Geschrieben

Wenn ich jetzt absolut doof antworte, ist es nur das, was ich denke: vor 20 Jahre gab es kein Internet, da hat man den Tag anders genutzt. Mit wenig Geld ging man raus; man konnte sich ein Kaffee oder ein Glas Cola erlauben. Heute kann sich kein Hartz IV Empfänger erlauben, oft auszugehen.
Falls ich falsch liege: OK, aber ich empfinde es so!


Geschrieben

Nö ich konnte mir gerade damals den Kaffee oder die Cola "draußen" eben nicht erlauben, zumal ich ja (wie erwähnt kein Hartz IV war) den ganzen Tag arbeiten musste.
Aber es gab damals auch noch andere Beziehungskisten außerhalb des Internets ...

Habe Unmengen für Briefpapier, Porto und Telefonkosten ausgegeben


Geschrieben

Hmmmm .... ich habe vor 20 Jahren (nicht wegen HartzIV, sondern durch andere Umstände) ein paar Jahre lang wenig Geld gehabt, habe aber in der Zeit eher ab- als zugenommen

Warum geht es HartzIV-Beziehern heutzutage anders



Herzallerliebste Eva......

Weil die Chemie vor 20Jahren noch nicht soweit war..............

Die Nahrungsmittel, die man sich heute leisten kann, werden aus Kostengründen immermehr aus "naturidentischen" Ersatzstoffen hergestellt, die vom Körper nicht so umgesetzt werden können oder mit Fett als Geschmacksträger gestreckt.........

Je natürlicher, desto gesünder, desto teurer..............

Der Bericht war übrigends nicht nur im öffentl./rechtl. TV .................


Geschrieben

also neben all dem klagen über die nur 330€, denke ich ist es auch eine gewisse Bequemlichkeit die zum Übergeicht führt.

Sicherlich muss man aufs Geld gucken, doch hat man im Gegensatz zu der arbeitenden Bevölkerung mehr als genug Zeit sich essen zuzubereiten.

Obst beim Discounter ist bezahlbar, ebendso wie frisches Bort oder Nudeln.

Was die Beweung angeht, kann jeder Joggen gehen, gerade wenn man die Zeit hat.

Sicherlich reicht es nicht fürs Fitnesstudio, aber es gibt preiswerte Sportvereine, die eine breite Palette bietet.

Klar wenn man natürlich nen Breitbandanschluss brauch, ne DVD-Analge und DVDs sammelt wird es eng.

Aber wir neigen dazi immer erst beim essen zu sparen


Geschrieben

Ich will euch ja jetzt nicht den Spass verderben aber das man von Fett dick wird ist so nicht ganz richtig.
Kohlehydrate sind schlimm .. zum Glück findet gerade auch in den Medien ein Umdenken statt und viele Ernährungswissenschaftler die sich äußern teilen mittlerweile diese Meinung.
Meine Freundin hat jetzt über 2 Jahre 60 Kilo mit der Low Carb Diät nach Atkins abgenommen .. allerdings dann ganz ohne Kohlehydrate sonst funktioniert es nicht.
Die sind natürlich in Pizza und co vorhanden. Hinzu kommt das sie Diabetes gefährdet war und dieses Problem hat sie jetz auch nicht mehr an der Backe.

Fakt ist das wenn man "kohlehydratverseuchtes" Essen kauft billiger wegkommt, als wenn man nur Fleisch, Wurst, Gemüse, Käse und Milchprodukte kauft.

Zwar ein wenig offtopic aber wollte das bei dem gerede über das böse "Fett" mal klar stellen


Geschrieben

Hmm.. also ich sehe auch eindeutig einen Zusammenhang.

Einige Menschen, die schon seit längerer Zeit von Hartz4 leben, sind übergewichtig.. ja doch, dem kann ich zustimmen.
Die Erklärung? Es alleine am Geld festzumachen, ist zu einfach, finde ich. Auch ich lebe zur Zeit von etwa dem angesprochenen Betrag (Azubis und Studenten haben auch nicht mehr Geld im Monat zur Verfügung!) und ich schaffe es dennoch, mich gesund und ausgewogen zu ernähren.
Kohlenhydratreiches Essen wie Nudeln und Kartoffeln ist zwar billig, aber das heißt für mich nicht, dass ich mich ausschließlich davon ernähren muss. Glutamathaltiges Fertigessen?
Hmm... ich weiß nicht, in welchen Läden du einkaufst, Master, aber wenn ich die Preise vergleiche, komme ich meistens besser weg, wenn ich selbst koche.

Grund für dieses Essverhalten kann, wie Stylo schon angesprochen hat, mangelnde Bildung sein.

Meiner Meinung nach spielt aber auch die bereits angesprochene Bequemlichkeit eine wichtige Rolle.
Es gab mal eine Studie (ist schon lange her, dass ich das gelesen habe, verzeiht, wenn ich es jetzt falsch schreibe, auf google etc. habe ich jetzt keine Lust), die das sogenannte "Marienthal-Syndrom" beschrieb. Es ging dabei um den Ort Marienthal, in dem fast alle Menschen für eine Firma gearbeitet haben. Diese machte pleite und dreiviertel (oder so) der Bewohner des Ortes waren auf einmal arbeitslos. Es wurde nachgewiesen, dass diese Menschen nach einer Zeit deutlich langsamer gingen als vorher, dass sie insgesamt langsamer wurden und dass sie - obwohl sie viel mehr Zeit hatten - sich weniger im sozialen Bereich engagierten, d.h. wenigiger als vorher mit ihrer Familie unternahmen, Freunde vernachlässigten und sich auch weniger für das Umfeld und das Leben um sie herum interessierten (obwohl die Leute endlich Zeit hatten, die Zeitung von vorne bis hinten zu lesen, taten sie es dennoch nicht).

Naja, worauf ich hinaus will, ist, dass eine erzwungene Untätigkeit durch Arbeitslosigkeit wirklich bequem macht, wenn man nicht selbst bewusst dagegen angeht. Viele Langzeitarbeitslose sitzen wirklich (das ist nicht nur Klischee - und ich sage auch nicht "alle") den ganzen Tag vor PC und Glotze, gehen wenig raus und kümmern sich nicht drum, was gesund ist, sondern nur, was primär erstmal befriedigend ist (Chips und Cola ist nun mal leckerer und einfacher, als selbstgemachter Eistee und selbst gekochtes Broccoligemüse). Nicht wenige dieser Menschen haben einen Balkon oder können einen Garten mitbenutzen, alle haben Fensterbänke, aber es wird nicht einmal Schnittlauch gesäht.
Ich erlebe es fast jedes Jahr selbst mit, wie es ist: meine Familie besitzt ein großes Obstgrundstück mit allein knapp 90 Apfelbäumen. Ein großer Teil wird von uns selbst geerntet und verkauft, anschließend bieten wir per Annonce (in einer kostenlosen Zeitung, die jeder bekommt) an, dass Leute zu uns kommen und sich für lau ungespritzte Äpfel pflücken können. Und wer kommt da? Akademiker mit ihren Kindern, die es schätzen, dass die Äpfel ungespritzt sind und denen auf-Bäume-klettern sogar Spaß macht. Das ist die Hauptgruppe. Klar gibt es auch immer Leute aus anderen "Schichten", aber Langzeitarbeitslose sind noch nie gekommen. Wahrscheinlich zu viel Aufwand, es gibt schließlich besseres zu tun? Außerdem gibts ja auch die gespritzten 2-Kilo-für-1,50-Äpfel aus dem Supermarkt (wobei ich nicht ganz sicher bin, ob die nicht eher von Studenten gekauft werden).

Ein Beispiel aus dem Alltag habe ich noch. Ich habe ja mal einige Zeit als Lehrerin gearbeitet und man konnte wirklich - keine Übertreibung - am Pausenfrühstück erkennen, aus welchem Elternhaus die Kinder kamen.
Abgepacktes Fertig-Schokobrötchen und Fertig-Eierwaffeln versus Käse-Bauernbrot, Apfelstücke und Tomaten. Das war wirklich so.

(Aus dem Lehreralltag lassen sich da noch viel mehr Beispiele anbringen... dreimal dürft ihr raten, welche Kinder nicht wussten, dass Kohlköpfe auf dem Feld wachsen und welche Kinder mehr über den Zuckermais staunten, den sie selbst ernten durften)


Geschrieben (bearbeitet)

kann dem beitrag von yenne nur voll und ganz zustimmen.

es ist möglich, sich mit relativ wenig geld schmackhaftes und gesundes essen zuzubereiten.
in meiner zeit als heimschullehrerin habe ich mit mädchen aus sozial schwachen schichten
( in diesem fall: wenig geld, kaum bildung ) ein 5 mark projekt gestartet und den mädels gezeigt, wie man für 5 mark einkauft und dann leckeres essen zaubert.
diese jugendlichen kannten nur fertigprodukte, chips oder cola und eistee von aldi.

es ist zum einen das mangelnde bewusstsein über den zusammenhang ernährung/gesundheit, zum anderen reine bequemlichkeit. besonders wenn es sich um menschen handelt, die schon in der 3. generation sozialhilfe leben.
diese bequemlichkeit entspringt meiner erfahrung nach den depressionen,die sich nach langen phasen von armut einstellen,da die gesellschaftliche teilhabe sehr schwer ist und diese menschen sich nicht mehr als selbstwirksam erleben.
daher auch das für viele unverständliche phänomen, dass die, die ja soviel zeit haben wegen arbeitslosigkeit, nur noch rumhängen, tv glotzen etc etc etc.

ich kenne nur sehr wenige ausnahmen, also hartz IV empfänger, die weiterhin aktiv bleiben, sich weiterhin gesund ernähren,joggen oder anderen sport betreiben,sich weiterbilden, also innerlich und äußerlich beweglich bleiben.
armut scheint zu lähmen.

ese


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ich bin jedes Mal entsetzt, wenn ich sehe was die Kinder mit denen ich arbeite zum Frühstück mitbringen. (Kinder mit Migrationshintergund und gaaaanz wenig Geld.) Das sind dann abgepackte Schoko-Brötchen und dazu ne Limo. Ich habe das Projekt gesundes Essen gestartet und sie sollten aus Zeitungen ausschneiden, was gesund ist. Irgendwie ist die Pizza bei gesund gelandet. Bei Nachfrage haben sie gesagt: Ist doch alles drin!

Übrigens geht die These weiter: Ab demnächst wird man Leute am Existenzminimum an ihren schlechten Zähnen erkennen, da sie sich den Zahnarzt nicht mehr leisten können.


Geschrieben

Ich will euch ja jetzt nicht den Spass verderben aber das man von Fett dick wird ist so nicht ganz richtig.
Kohlehydrate sind schlimm .. zum Glück findet gerade auch in den Medien ein Umdenken statt und viele Ernährungswissenschaftler die sich äußern teilen mittlerweile diese Meinung.
Meine Freundin hat jetzt über 2 Jahre 60 Kilo mit der Low Carb Diät nach Atkins abgenommen .. allerdings dann ganz ohne Kohlehydrate sonst funktioniert es nicht.
Die sind natürlich in Pizza und co vorhanden. Hinzu kommt das sie Diabetes gefährdet war und dieses Problem hat sie jetz auch nicht mehr an der Backe.

Fakt ist das wenn man "kohlehydratverseuchtes" Essen kauft billiger wegkommt, als wenn man nur Fleisch, Wurst, Gemüse, Käse und Milchprodukte kauft.

Zwar ein wenig offtopic aber wollte das bei dem gerede über das böse "Fett" mal klar stellen




Will Eurer Freundin ja auch nicht den Spaß verderben.......aber diese Diät ist ziemlich ungesund...und wird zudem noch verharmlost.....okay, man nimmt dabei ab.....allerdings ruiniert man damit auch seine Gesundheit!


Nina


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