Sc**** Geschrieben Mai 15, 2023 Der Text ist zu heiß Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Geil jetzt geht es zu sache wieder sehr gut geschrieben 😘😘😘
Dies ist ein beliebter Beitrag. Astarte2013 Geschrieben Mai 16, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Tobi setzte sich aufrecht hin. Er schaute sich um. Das Zimmer war recht geräumig. An einer Wand stand dieses pinkfarbene Himmelbett. Da war ein Schrank, ein Schminktisch, eine Sitzecke, ein komischer weiterer Schrank hing an der Wand, er sah technisch aus. Dann sah er zwei Türen. Tobi sprang auf. Seine Füße berührten den weichen Plüsch des pinkfarbenen Teppichs. Er ging auf die erste Tür zu als er bemerkte das er nackt war. Unbewußt bedeckte er sein Teil mit einer Hand und suchte den Türknauf. Da war keiner. Auch bei der zweiten Tür kein Erfolg, ebenso fehlte ein Knauf. Der Junge schaute sich um, konnte aber keine Knöpfe oder Ähnliches entdecken, um die Tür zu öffnen. In den oberen Ecken des Raumes sah er etwas Blinken, waren da Kameras? Ja, das mussten welche sein, so runde schwarze Kugeln. Er ging zum Schrank, verschlossen. „Guten Morgen Tobias, willkommen im Schloss. Ich bin Dr3am dein Traumlord.“ Tobias erschrak als die Stimme ertönte. Er zuckte zusammen und wäre beinahe gestolpert. Schnell lief er zu dem Himmelbett und griff sich die Bettdecke. Er wickelte sie um sich. „Oh wie niedlich, du hast ein Schamgefühl. Das hätte ich, bei dem was mir erzählt wurde, nicht gedacht.“ „Hey wo bin ich hier? Was soll das? Lass mich raus.“ „Wie ich erwähnte, du bist im Schloss. Du warst draußen sehr unartig, wir werden dir helfen das zu korrigieren. Dich ein wenig ziehen.“ Die Stimme war schwer einzuordnen, sie klang weder männlich, noch weiblich. Wahrscheinlich moduliert durch einen Computer. „Ich will sofort hier raus.“ „Oh, nichts leichter als das. Wenn du dich zu benehmen weißt, dann wird das arrangiert.“ „Mach die Tür auf, mein Vater ist ein einflußreicher Mann, er wird mich suchen.“ „Oh, da muss ich dich enttäuschen, er kann dir gerade nicht helfen.“ Aus der Decke fuhr ein Monitor. Dort war ein Raum mit Kacheln an den Wänden zu sehen. Sein Vater lag auf einem Bett und war ebenfalls nackt. Die Hände und Füße waren fest geschnallt. „Dad, was … was tut ihr da?“ „Nun, das hängt ganz von dir ab. Für dich haben wir schon ein paar Paten. Dein Vater hatte da weniger Glück.! Tobi, dachte fieberhaft nach, war das hier einTraum? „Wo sind wir hier, was soll das? Was für Paten?“ „Wir sind im Schloss, wobei das heute für mehr steht, als von 200 Jahren. Damals war es eine Art von Club, gegründet von reichen gelangweilten und an Ablenkung interessierten Adeligen, so wie Geschäftsmännern. Es gab auch einige Frauen unter ihnen aus Politik und Gesellschaft. Sie hielten im Schloss Menschen für ihre unterschiedlichen Interessen. Ein oder mehrere Clubmitglieder waren Paten für ihre Spielgefährten. Sie kamen für die Kosten und Logis auf. Heute zu Zeiten des Internets ist das alles etwas anders und doch ähnlich.“ „Soll das heißen ich bin hier in einer Art Truman Show gefangen?“ „Ja, das ist ein guter Vergleich.“ „Ich mach da nicht mit, ich will hier raus.“ „Oh, das wäre schade. Du hast schon ein paar Fans und auch Paten. Ohne ihre Finanzierung könnten wir deinen Unterhalt nicht bezahlen und deine Erziehung ist noch nicht abgeschlossen.“ „Was ich verstehe das nicht.“ „Nehmen wir deinen Vater, er ist nicht so interessant wie du, er hat noch keine Fans und nur einen Paten, daher haben wir ihn erstmal sediert und gelagert.“ „Ihr hab was? Spinnt ihr?“ „Nein, alles in Ordnung, es geht ihm gut, mach dir den Umständen entsprechend, keine Sorgen.“ „Wir haben Geld, wir können eine Regelung finden.“ „Oh, danke für das Angebot. Wir haben mehr Geld und Paten die für Menschen wie dich aufkommen.“ Tobi sackte innerlich zusammen. „Ich öffne dir dein Bad. Du möchtest vielleicht duschen oder dich frisch machen.“ „Sind da auch Kameras?“ „Aber natürlich.“ „Dann ehr nicht.“ „Hast du Hunger? Möchtest du dich anziehen?“ „Ja, gern … erstmal was zum anziehen.“ „Der Kleiderschrank ist jetzt entriegelt. Wenn dein Pate oder die Fans Geld spenden, dann können wir dein Zimmer und deine Anziehsachen erweitern.“ „Soso, ich bin also ihr persönlicher Ken in Barbies Traumhaus. Welcher Ken bin ich denn Beach-Ball-Ken mit Jeansweste.“ Er öffnete den Schrank und erschrak. „Tobi, wenn ich das Profil deines Paten ansehe, dann bist du wohl ehr Barbie.“ In dem Schrank hing ein schwarz-weißes Lolita Outfit und eine Art Sailor-Moon Kostüm. Tobi, knallte den Schrank wieder zu. „Das mache ich nicht mit, vergesst es. Ich will hier raus.“ „Tobi, bitte, es ist nicht gut den Paten zu verärgern.“ „Ja und was soll er tun? Kommt er dann hier rein? Wollt ich mich dann zusammenschlagen bis ich es mache?“ „Nun über die Webseite kann der Pate verschiedene Optionen wählen. Nahrungs- oder Schlafentzug werden am meisten gewonnen, dauern aber immer sehr lange in der Anwendung, da muss der Pate Geduld haben. Er kann die Raumtemperatur ändern oder Erziehungsprogramme kaufen.“ „Erziehungsprogramme, na ihr habt ja wohl an alles gedacht.“ Tobi setzte sich auf das Bett, er zitterte. Am liebsten hätte er geheult, aber diese Blöße wollte er sich nicht geben und vor allen Dingen nicht den Spannern. „Oh, eine interessante Wahl. Deine Patin ***hach4fun hat gerade auch die Patenschaft für deinen Vater übernommen.“ „Was … wieso … ich will mit ihr sprechen und mit ihm.“ „Sorry das geht noch nicht, du hast noch nicht den passenden Erziehungslevel für ein Patengespräch. Da musst du erst Punkte sammeln.“ „Punkte, echt jetzt, wie in dem Daemon Roman? Das ist hier doch kein Spiel.“ Im Spiegel erschienen oben rechts eine Anzeigen. Sie zeigte einen Smiley 😒, 🥱. „Ich blende dir mal die Stimmung der Zuschauer ein. Das sieht nicht gut aus.“ „Tja, ist halt Pech, wenn das Opfer nicht mitspielt.“ Der Monitor zeigte jetzt sexy Krankenschwestern. Sie machten sich an Thomas zu schaffen. Rasierten sie ihn etwa? War das Öl oder eine Lotion die sie da auftrugen? „Hey was geht da vor?“ „***hach4fun hat für deinen Vater ein Latex-Doll-Upgrade gekauft, eine interessante Wahl.“ „Hey, nein stop … sie sollen aufhören. Ich mach was sie will, ich ziehe das Zeug an.“ „Oh … sorry Tobi, das ist jetzt etwas zu spät. Sie hat für dich einen Tag in der Welpengruppe gebucht. Glaub mir, danach bist du offener für ihre Interessen. Es kommen gleich ein paar Helfer, bitte sei Kooperativ.“ Der junge Mann hörte wie eine der Türen entriegelt wurde und stellte sich kampfbereit auf, nackt wie er war. Im Bildschirm erschien ein neuer Smiley … 😍👍 … was auch immer das bedeuten sollte Tobi würde es nicht kampflos hinnehmen.
Sc**** Geschrieben Mai 16, 2023 Oh hier wird es interessant und das Thema ist sehr geil hoffe auf mehr 😘😘😘
ho**** Geschrieben Mai 17, 2023 Die Rache beginnt. Für Tobi und seinen Vater wird es jetzt bestimmt sehr unangenehm.....
Sm**** Geschrieben Mai 17, 2023 Ich sag nur, großes Kompliment, einfach genial, da steigt die Spannung bis zum nächsten Teil 😘
Dies ist ein beliebter Beitrag. Astarte2013 Geschrieben Mai 31, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Einige Zeit zuvor: Als Doro die Haustür öffnete hatte Marc sie sofort nach draußen gezogen und leidenschaftlich geküsst. Sie war so verwirrt, das sie in seinen Armen dahinschmolz und er die Dame des Hauses schnell auf den Arm nahm. Schwups, schon war sie über der Schwelle. Der starke große Mann trug sie zu einem Bentley. Der Chauffeur sprang sofort aus dem Wagen und hielt die Tür zum Fond des Wagens auf. „Sir, der Dame könnte frisch sein, darf dich eine Decke oder einen Mantel empfehlen. Marc nickte und der Chauffeur ging zum Haus, um sich umzusehen. In der Tür stand Myshella. „Oh, hey … Mom … wer ist der große Mann?“ Das Mädchen warf sich in Pose, sie betrachtete auch den Chauffeur. Er war dunkelhäutig, groß, Mitte 50, er sah gut aus in seiner Uniform. „Ich stehe auf Uniformen.“ Ein Bein schaute aufreizend aus dem Schlitz des Kleides, sie steckte sich einen Finger in den Mund, saugte etwas an ihm. Ein unschuldiges kleines Ding, so sollte es den Anschein haben. „Sir, ich denke für die Tochter benötigen wir auch etwas zum … bedecken.“ „Setzt dich Doro. Warte kurz ich muss mich noch um deine Tochter kümmern.“ Marc dreht sich zur Tür. „Rowland, bitte suche Mäntel oder Ähnliches.“ „Hier hängen ein dunkler und ein heller Trenchcoat.“ „Perfekt, hüll sie damit ein und dann nichts wie weg von hier.“ „Was ist mit dem Jungen.“ „Scheint bewußtlos, hat uns nicht gesehen, lass ihn liegen.“ „Wie sie wünschen, Sir.“ „Na du starker Mann, mein Daddy ist nicht zu Hause, willst du mich …“ und das letzte Wort hauchte sie „beschützen.“ Rowland merkte, das sein Blut in Wallung kam, er war auch nur ein Mann. Die Uniformhose wurde etwas eng. Er lächelte knapp. „Fräulein Breuer, bitte hier ihr Mantel.“ Das Mädchen schlüpfte mit einer lasziven Geste in das ihr dargebotene Kleidungsstück. „Ich freu mich schon ihn für dich auszuziehen.“ Ihre Hand strich begehrend über seinen steifen Schritt. „Sir, wir sollten fahren, die junge Dame ist sonst in Gefahr.“ Marc lachte und winkte seinem Freund und Fahrer. „Dafür ist später Zeit, so sie denn noch will.“ Kurze Zeit später saßen beide Frauen im Fond des Bentley. „Bitte jetzt keine Fragen, die beantworte ich euch später. Setzt diese Hauben auf, der Ort zu dem wir fahren ist geheim und so könnt ihr später den Weg dorthin nicht beschreiben, vertrau mir Doro bitte.“ Dorothea warf ihm einen ängstlichen Blick zu. „Wird das eine ***, eine neue … .“ „Es ist eine Befreiung. Du wirst Kim und Fatima treffen, dann wirst du es verstehen, vertrau mir.“ Seine Worte beruhigten sie irgendwie. „Mom, ich will das Ding nicht aufsetzen. Du hast mir so schön die Haare gemacht. Außerdem will ich den großen Mann kennenlernen. Der war sehr glücklich, als er mich gesehen hat.“ Dann flüsterte sie ihrer Mom ins Ohr. „Sein Teil ist riesig, größer als der von Daddy. Unsere Kinder könnten aussehen wie Milka-Kühe nur in hell-dunkel statt lila. Das wäre bestimmt schön.“ „Shelly setz die Maske auf und Babies sind nicht gefleckt. Da du ab sofort wieder die Pille nimmst, ist das sowieso erstmal nicht relevant.“ „Aber ich bin doch zu jung für die Pille.“ „Schatz, du bist kein Mädchen mehr, du bist eine Frau und das schon seit einiger Zeit. Los setz die Haube auf.“ Myshella schaute bockig zu Boden und Doro zog ihr die Maske über. Dann tat sie es ihr gleich und es wurde dunkel um sie. Die Fahrt ging einige Zeit, viele Kurven, es schien aus der Stadt raus zu gehen. „Sind wir jetzt da? Mir ist langweilig. Das Ding ist echt warm.“ Myshella trug, wie ihre Mutter schon eine ganze Weile, ihre schwarze Haube. Die Fahrt in dem geräumigen Auto dauerte schon eine ganze Weile. Das Mädchen war nicht ausgelastet, nicht beschäftigt. Marc saß auf dem Beifahrersitz und hatte sehen können, das ihre Hand immer mal wieder in dem Schlitz des kurzen weißen Leia-Kleides verschwand. Die Kleine musste wirklich Langeweile haben, wenn sie ihre Finger nicht von ihrem Honigtöpfchen lassen konnte. Sie stöhnte leise unter der Maske. „Dorothea, Myshella … Ihr könnt die Masken jetzt abnehmen. Wir sind da. Willkommen im Schloß. Es sind Zimmer vorbereitet. Ich vermute ihr wollt euch etwas frisch machen.“ „Boah, endlich. Wenn ich noch eine Runde mit dem Einhorn hatte machen müssen, ich glaube ich hätte geschrien.“ Die Kleine zog die Haube ab. Doro tat es ihr gleich. „Einhorn, du träumst von Einhörnern und sie machen dich scharf.“ „Tobi fand das witzig, hat irgendwas mit einem Gerald zu tun.“ Das Licht blendete etwas, als sie endlich wieder einen Blick auf die Umgebung werfen konnten. Da war ein großer grüner Park mit hohen Bäumen, dahinter war eine Mauer zu erahnen. Doro öffnete die Fondtür ehe Rowland reagieren konnte. Es war etwas kühl in ihrem Leia Kostüm und dem Mantel, welchen Marc ihr übergeworfen hatte. Der Chauffeur öffnete die andere hintere Tür. Myshella stieg etwas unbeholfen aus dem Auto. Man konnte gut erkennen, das sie unter dem weißen Leia-Kleid nichts trug. Der Mann genoß den kurzen Einblick in den feuchten Intimbereich der jungen Frau. Eine hübsche, haarlose Spalte, wie gemacht für die Liebe. Sie lies sich den „Ein“-Blick nicht anmerken und lutschte kurz an ihrem feuchten Finger. „Da hätte dein Ding sein können … großer … Daddy.“ Dann tänzelte sie auf dem Kieshof umher und lächelte ihn verheißungsvoll an. „Wow … Mom … guck mal, dein Freund hat aber ein großes Haus.“ Dann wollen wir mal hoffen, das er sich als ein Feund entpuppt. Kies und High Heels war nicht die perfekte Freundschaft, aber Barfuß wäre noch unangenehmer. Marc bot seinen Arm als Stütze an, Doro nutzte ihn freudig. „Hey Großer … fang.“ Myshella hüpfte Rowland auf die Arme und schmiegte sie kuschelig an. „Du trägst mich doch bestimmt rein … so über die Schwelle und so … oder sollte ich Schwellung sagen.“ Sie küsste ihn, ohne das er etwas dagegen tun konnte. „Sir … ich …“ „Trag sie rein, es wird ok sein.“ Die Vier standen vor einem riesigen Landhaus, es sah antik und gut gepflegt aus. Es war riesig, mit vielen Fenstern, Erkern und Balkonen. Eine breite Treppe führte zu einer verglasten Doppeltür. Von dem Anblick gefesselt schritten sie dem Gebäude entgegen. „Ok, kann verstehen warum du es das Schloss nennst. Aber da steckt doch mehr dahinter, oder.“ Marc öffnete die Tür. Doro stockte der Atem und Shelly sprang zurück auf den Boden aus schwarzem Mamor. Sie waren in einem großen Foyer mit einer riesigen geschwungenen Treppe. Es war wie eine Zeitreise in die Renaissance, nur in modern. „Uhhhh … Mom … ich bin jetzt eine echte Prinzessin.“ „Wenn du das sein willst, kann ich dir den Wunsch erfüllen.“ Die Frauen richteten ihren Blick auf die Treppe. Die Stimme hallte etwas, nach in dem großen Raum und sie gehörte einem kleinen Mann. Marc deutete eine Verbeugung an. „Ich darf vorstellen, der Baron.“ Der kleine Mann lächelte. Er sah ein wenig aus wie Danny deVito. Der Baron war gekleidet in ein modern geschneidertes Renaissance Outfit, bis hin zu den Schnabelschuhen mit Absatz. Seine Frisur hatte einen Undercut, er wirkte skurril, aber doch passend und etwas einschüchternd. Es war zu spüren, dieser Mann besaß alles was er wollte, er war mit seinem Leben zufrieden bis ins Innerste. Der Baron hatte Macht und strahlte sie aus. Der Raum vibrierte in seiner Aura. Er war nicht nur der Baron, er war das Schloß. Instinktiv machten die beiden Frauen einen Knicks. „Oh, bitte, steht auf. Ja, ich bin der Baron, aber nennt mich gern Lenny.“ Der kleine Mann schritt die Treppe irgendwie zügig und doch imposant herunter. „Dorothea, Myshella schön euch hier zu haben, ihr müsst wirklich viele Fragen haben.“ „Hihi, ich hab eine.“ Shelly presste die Beine zusammen. „Kann ich Pipi machen?“ Lenny lachte. „Klar wann und wo immer du möchtest, unsere Böden sind aus Marmor, die lassen sich gut abwischen, aber Vorsicht das kann ganz schön spritzen. Du willst dir doch nicht dein Kostüm versauen.“ Shelly lächelte. „Nein, will ich nicht, das hab ich von Daddy … glaub ich … es hing plötzlich in meinem Schrank. In den kann ich reingehen, wie eine Prinzessin.“ „Liebes, du bist eine Prinzessin, bestimmt. Rowland, versorge die Kleine mit dem was sie braucht, wir sind dann in meinem Büro.“ „Sir ich denke … .“ „Rowland, gib ihr was sie braucht, ist schon ok. Was Körperlein braucht, will Körperlein. Wir erfüllen hier im Schloß Wünsche. Das ist unser Business.“ „Trägst du mich zum Töpfchen?“ Dorothea wurde rot vor Scham. Lenny kam zu ihr. „Sei beruhigt, wir werden sie schon wieder hinkriegen. Dein Mann und sein Sprössling haben ihrem Kopf wohl übel mitgespielt. Aber das kennen wir hier. Bestimmt können wir ihr Unterbewusstsein überzeugen wieder erwachsen zu sein.“ „Ja, die Beiden waren ziemlich … sie waren … nun wie soll ich es sagen … .“ „Pervers … wie gesagt wir kennen das hier. Deine Schwiegertochter beharrte für eine Zusammenarbeit auf eure Befreiung. Wir haben deinen Mann und das Stiefkind jetzt in Gewahrsam. Sie sind erstmal auf Eis gelegt.“ „Sie sind hier? Zusammenarbeit, ich verstehe nicht so ganz.“ Sie schlenderten durch prunkvolle Flure und Säle, dann erreichten sie das Büro. „Das Schloß ist ein Geschäft, das ich seit ein paar Jahren betreibe. Fatimas Entdeckung wird euch und uns sehr viel Geld einbringen.“ Der Baron öffnete die große verzierte Tür und dahinter lag ein Traum in Leder und Samt. Ein großzügig dekorierter Raum, der mit Stil eingerichtet war. Nicht zu aufgesetzt, aber eines Barons würdig. „Was für ein Geschäft haben sie da im Sinn?“ „Na schau an, ist wohl doch noch eine Geschäftsfrau in dir und nicht nur die billige Straßennutte von der Ecke.“ „Ich darf doch wohl bitten.“ „Meine Liebe ich kenne deine Videos und die sind nicht ohne. Dein Schatzkästchen, lädt wirklich zum Naschen ein.“ Er lachte begeistert und setzte sich in einen großen Ohrensessel. „Was ist ihr Business?“ „Kennst du Tom Sawyer? Bestimmt, kennst du die Geschichte. Da ist die Stelle wo Tom für Tante Polly den Zaun streichen soll. Das ist Quasi das Schloss.“ „Sie verkaufen Spaß oder legen sie die Kunden einfach nur rein?“ „Dorothea mein Schatz, das geht doch besser. Was denkst du, wie mache ich es? Und damit meine ich nicht meine Lieblingsstellung.“ Der kleine Mann in dem Modern-Renaissance-Look lachte herzhaft. „Ich verrate dir soviel. Ich musste für Sex immer bezahlen, ich war klein, sah nicht so toll aus, aber ich wußte wie man Geld macht.“ „Sie erpressen Damen zum und Herren beim Sex, dann weiten sie die Erpressung mit Videoaufnahmen aus. Melken die Liebenden bis sie nicht mehr zahlen können. Danach prostituieren sie Mann oder Frau.“ Er prustete vor Lachen. „Nein, viel besser, ich werde von denen freiwillig bezahlt. Ich bin der Schüssel zu ihren Wünschen, die welche verschlossen in ihnen schlummern und gelebt werden möchten.“ Dorothea schaute ihn interessiert an. „Nun mein Wunsch ist es wieder frei zu sein. Erfüllen sie den?“ „Hab ich doch schon, jetzt geht es mehr um einen Deal. Wie unhöflich. Möchtest du etwas trinken?“ „Wasser … aber ohne was drin.“ Er nickte und erst jetzt bemerkte sie die Figur in der Ecke. Es war eine French Maid ganz in Latex mit einer Maske. Sie war eine üppige Blondine in Korsage mit extremen High Heels und stöckelte zum Schrank. Ihre Füße waren mit einer Kette gebunden, die rasselte. Sie kredenzte Doro ein Glas Wasser. Die Latexpuppe hatte volle sinnliche Lippen, wie gemacht um Schwanze zu lutschen. Ihre Augen sahen irgendwie flehend aus, dass Make-up gab ihr einen geheimnisvollen Touch. Die Fetisch-Phantasie stöckelte zurück an ihren Platz und stellte sich wieder in die Ecke. Sie wurde starr wie ein Roboter, wie in der Zeit eingefroren. Dorotheas Blick heftete immer noch auf der Puppe. „Das ist ein gutes Beispiel. Sagen wir jemand hat die Phantasie zu dienen, ein Anderer möchte bedient werden, wieder ein Anderer möchte dabei zusehen. Nun, dann gebe ich ihnen den Raum und die Möglichkeit, ich verwirkliche es. Alle Drei bezahlen mich. Voila, ein echter Tom Sawyer.“ Wieder lachte er herzhaft. „Der Club … sie stecken dahinter. Sie haben mir das angetan.“ „Gott bewahre nein. Der Club gehört einem ehemaligen Angestellten, Partner und Freund.“ Der Baron musterte Doro’s Outfit und verstellte die Stimme. „Von der dunklen Seite der Macht verführt er wurde. Den schnellen Weg er eingeschlagen. Wir verführen und erliegen nicht der Gier. Geld immer zu dir kommt freiwillig und stetig, wenn du erfüllst Träume. Nicht wenn du verkaufst Albträume und Angst.“ Bei den Worten schlurfte er gebückt um den großen Schreibtisch zu ihr. Die Puppe setzte sich in Bewegung, stellte einen Ohrensessel gegenüber Doro auf. So viel Kraft hatte sie der French Maid gar nicht zugetraut. Der Baron setzte sich ihr gegenüber. „Und da kommst du ins Spiel. Deine Tochter benötigte Hilfe und Fatima half ihrer Geliebten. Die schnelle Heilung und beschleunigten Hormone führten zu einer Nebenwirkung. Bei den Damen ist die Libido angeregt, sie sind offen für Vorschläge ihrer Sexpartner, wenn sie erregt sind. Jedoch durch eure Genetik, die für die Transformation deiner Tochter so wichtig war, ist es bei euch anders. Tiefer, intensiver, ihr seit schon fast programmierbar.“ Wieder wechselte er die Stimme. „Das H42 tief wirkt in deiner Familie. Du hast es und deine Töchter ihm auch verfallen. Die Eine vielleicht verlorener Sohn, aber dadurch auch beschützt vor der tiefen Wirkung. Die Tochter im Strudel ihrer Gefühle und Leidenschaft sie ist. Vielleicht eine einfache Welt die glücklich macht sie. Wer das Wissen kann außer sie selbst?“ Doro funkelte ihn etwas böse an. Der Baron schien eine Art Nerd zu sein, wahrscheinlich ein Programmierer oder IT Experte. „Das ist sehr vereinfacht dargestellt. Aber lassen sie mich raten, sie kleiner Yoda. Sie wollen die Macht der Heilung, der Lust und Kontrolle. Jedoch gibt Fatima ihre Formel nicht preis!“ Er nickte. „Wie schlau du doch bist, daher möchte ich einen Deal vorschlagen.“ „Sie wollen die Kontrolle der Sex-Droge.“ „Wer das Spice kontrolliert, kontrolliert das Universum ... vielleicht sollten wir dem Kind einen neuen Namen geben. Spice up your live … oouuhhh spices … Spice(d) Girls. Da läßt sich einiges draus machen.“ Er lachte schon wieder sehr herzlich, als er das Zitat aussprach und seinen Gedanken nachging. „Nein, Spaß beiseite. Was Fatima gefunden hat ermöglicht schnelle Heilung, das kann uns gerade bei verletzenden Wünschen sehr helfen. Hier ein Schnitt oder ein Striemen und zack, verheilt. Die Ehefrau merkt nichts, genial. Auch bei Identitätsveränderungen sehr interessant, Kim ist das beste Beispiel. Es gibt da viele Anwendungen. Nicht, dass wir ein Face-Off planen, wie in dem Film. Wobei das Experiment würde ich gern mal ausprobieren. Es gibt doch bestimmt Menschen, die in das Leben eines anderen Schlüpfen möchten. Wir haben gute plastische Chirurgen hier im Schloß.“ Dorothea schaute den Baron ungläubig an. Dieser Mann lebte in einer anderen Welt, einer Art dunklen Parallel-Welt in der selbst der seltsamste Wunsch erfüllt wurde. „Könnte ich vielleicht doch was Härteres haben als Wasser?“ „Hier gibt es viele harte Sachen.“ Die Geschäftsfrau lächelte und legte den Kopf schief. „Zwei Finger breit Whiskey würden mir reichen.“ Auf Kommando reagierte das Latex-Girl und brachte ihr einen Whiskey, wie bestellt. „Nun, ich möchte meine Firma zurück.“ „Kriegen sie, da können sie für mich produzieren und Fatima kennt das Labor, perfekt.“ „Wir werden an den Gewinnen beteiligt.“ „Ja, auf jeden Fall, wir sind Partner in Crime.“ Er lachte wieder über seinen eigenen Witz. „Kann ich mich etwas ausruhen und mit meinen Kindern sprechen?“ „Aber natürlich.“ Wie auf Kommando öffnete sich die Tür. Shelly stürmte rein sie zog Kim und Fatima hinter sich her. Ihr Lippenstift war verschmiert. Was hatte das kleine dumme Ding schon wieder angestellt? „Hi, Mom schau mal wen ich gefunden hab, nachdem ich den Lollipop mit Cremfüllung vernascht hatte.“ Dorothea sprang auf, rannte auf ihre Familie zu und umarmte sie. Ihre Tränen flossen vor Erleichterung und Freude. Sie waren wieder zusammen, endlich. Der Bann war gebrochen. Als sie Fatima drückte schluchzte die junge Wissenschaftlerin. „Frau Breuer, es tut mir so leid. Ich wurde erpresst, sie bedrohten Kim und meinen Vater.“ „Fatima, alles ok. Du hast mir eine Tochter geschenkt und du machst sie glücklich. Willkommen in der Familie. Ich denke jetzt wird alles gut.“ Der Baron ging wieder hinter seinen Schreibtisch und beobachtete das Treiben. „Nehmt euch ein paar Tage. Mi Casa es su Casa. Ruht euch aus. Dann sehen wir weiter.“
Astarte2013 Geschrieben Juni 17, 2023 Autor Nächste Woche ist wieder mehr Zeit, hier war etwas viel los. Dann geht die Geschichte weiter. 😘😘💋💋
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 26, 2023 Hallo Astarte, schade das man nichts mehr von Doro und ihrer Rache hört, es isteinfach schon zu lange her und ist glaube mal Zeit für eine Fortsetzung, sofehrn es eure oder deine Zeit zulässt , liebe grüsse aus Schleswig Holstein
Bl**** Geschrieben August 27, 2023 @Astarte2013 magst du mal erzählen, ob du noch Lust hast, die Geschichte zu Ende zu bringen oder ob dir grade Zeit und Lust fehlt 🥰
Astarte2013 Geschrieben August 29, 2023 Autor Hi, Lust schon. Aber Sommer, draußen, Freunde, Familie … . im Moment komme ich gerade nicht zum schreiben. Ab Oktober ist auch das Bezahl-Account zu Ende, dann kann ich auf das Forum nicht mehr zugreifen. leider, geht mit Standard nicht.
rolleken6 Geschrieben August 30, 2023 @Astarte2013 Das ist sehr schade, aber nachvollziehbar. Herzlichen Dank für die schöne Geschichte, es war ein grosses Vergnügen, sie zu lesen. Dann muss das Ende eben im Kopfkino der Leser*innen stattfinden und da kommen bestimmt einige Varianten zu stande. Alles Gute für Dich und weiterhin auch als Normalo hier eine schöne Zeit.
Astarte2013 Geschrieben September 3, 2023 Autor Hi, findet sich vielleicht ein Sponsor für 1 Monat? 💅🏻😘lieb guck🥰💅🏻
Dies ist ein beliebter Beitrag. Astarte2013 Geschrieben September 5, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Die Tage verliefen ruhig, ihr faszinierender Gastgeber ließ sie in Ruhe. Doro genoß die Natur des Parks. Ihr wurden ihre Wünsche regelrecht von den Augen abgelesen. Myshella erholte sich gut, sie saß neben ihr auf der Parkbank. Shelly war aufgeblüht. Wobei sie öfters mit Rowland aus der Besenkammer kam und kicherte, nun ja möchten sie ihren Spaß haben. Der Große war ihr Beschützer. „Ich lass mich gern beschützen, er macht seinen Job echt gut. Sein Ding hat da so eine Krümmung und wenn ich meine Mumu vorher richtig saftig mache dann … BAM … bin ich im pink farbenen Glitzerhimmel.“ Doro verdrehte die Augen, Shelly war immer noch so verwirrt. Was hatte ihr dieses Arschloch nur angetan. „Meinst du Daddy kommt mich mal besuchen? Natürlich nicht, wenn ich trocken gelaufen bin. Einmal, ich glaub gestern, da war ich nicht feucht genug … Zack … da war es ganz schön eng da unten.“ Doro zucke zusammen als ihre Tochter Thomas erwähnte. Wie konnte sie nur nach ihm Fragen, nach allem was er der Familie angetan hatte. „Shelly, Liebes … . “ Sie sah ihr in die Augen, sie waren voller kindlicher Naivität und doch war da ein Funkeln, irgendwo da drin war eine reife Frau versteckt. Sie musste sich nur wieder heraus trauen. „…Thomas kann uns nichts mehr antun, du bist jetzt frei.“ „Onkel Lenny sagt, Daddy ist in Therapie. Er macht sich gut und ist kaum wieder zu erkennen. Meinst du er hat mich noch lieb?“ „Soso … Onkel Lenny … nun ich denke dem Mann wird keine Therapie der Welt helfen, wenn ich ihn in die Finger kriege.“ Shelly drückte die Beine zusammen und Wonne lag in ihrem Blick. Sie tippte an ihr Ohr. „Uhhhhhh, jaaaaaahhhh, hhhaaallloo. … Onkel Lenny wie schön … das neue V-Phone, ist super … ja der Klingelton … uhhhhh … der hat es in sich.“ Dorothea schaute ihre Tochter an. Seit wann hatte sie wieder ein Mobiltelefon? „Ja ich komme … Und wie ich gerade komme … hihihi.“ Shelly atmete schnell, war sie erregt? Sie rutschte auf ihrem Po hin und her. „Was machst du da, telefonierst du? Was ist hier los?“ „Onkel Lenny hat mir dieses neue V-Phone geschenkt, ist trete für ihn die Klingeltöne.“ „Wirklich … warum glaube ich das nicht? Wo hast du … ?“ Shelly öffnete die Beine und unter ihrem Skaterkleid trug sie zum Glück jetzt einen Slip. Naja, der kleine Fetzen Stoff war zum Teil durchsichtiges Mesh und glänzte feucht. Sie war scheinbar wieder geil. Da war eine Schnur, wie bei einem Tampon. Das Mädchen wollte gerade daran ziehen. „Nein … stop … Schatz lass es einfach stecken.“ „Das fühlt sich toll an, hat 10 Klingeltöne. Onkel Lenny nennt es Vagina-Phone oder Vibro-Phone oder so. Das ist für Frauen die immer eine Hand frei haben und auch falls du mal keine Handtasche hast, ist wasserdicht und sprachgesteuert.“ „Ist es dass? Na dann ist ja gut.“ „Hey Horny … schreib bitte Zuckerschnecke eine Mail … Inhalt … ich freue mich darauf deinen süßen Zuckerguss aus der lecker Schokobanane zu lutschen.“ Doro seufzte, okay Myshella bedeutete Arbeit, einiges an Arbeit. „Ich muss los, Onkel Lenny sagt Fatima braucht mich.“ „Na denn, grüß ihn schön.“ Das Mädchen sprang auf, sie lief davon, dann blieb sie stehen lehnte an einen Baum und ihre Hand fuhr in den Slip. Ein neuer Anruf. Die Stimme in ihrem Ohrkopf hauchte zärtlich: „Anruf von Kim.“ Shelly war ein leichtes Opfer ihrer innigen Gefühle, sie stöhnte laut und nutzte ihr neues Vagina-Handy oder wie das Teil auch heißen mochte zu gern. Sie konnte Anrufe kaum erwarten. Myshella fühlte wie es in ihrer Muschi begann intensiver zu vibrieren. Die Handyhülle mit den Noppen war wirklich der Knaller. Die junge Frau wurde feucht, Hitze wallte auf und sie wurde geil. Die Geilheit stieg aus den Tiefen ihrer Intimzone durch den ganzen Körper. Ihre Hand suchte die kleine Antenne, welche wie ein Band aussah. Am Kopf war auch ein kleiner Vibrator, sie drückte ihn auf den Kitzler. Wow, what a feeling. Mit einem Finger tippte sie an ihr Ohr, die Sprechverbindung wurde hergestellt. „Hallo Schwesterchen … ich … hallo … bist du da?“ „Uuuhhhh jaaaaaahhh, bin da … komme gleich … nur kurz … ich … ahhhhhhhh uhhhhh … das Mobilteil ist soooooooooh … jaaaahhhh jetzt.“ „Shelly, bitte du hast versprochen es nicht mehr zu nutzen.“ „Nur nooooohhhhcchhh, ein … ooohhhhhhh jaaaaaaah.“ „Schieb deinen hübschen Arsch in das Labor, wir brauchen eine Blutprobe.“ Kim legte auf, das Handy verstummte. „Spielverderberin.“ Myshella richtete ihr Kleid und den Slip. „Hey Horny … Playlist spielen.“ Musik ertönte in ihrem Ohr, im Rhythmus vibrierte ihr Schoß, es war einfach nur geil ein Mädchen zu sein. Lucilectric hatte ja so recht. In ihrem Kopf dröhnte die Musik und ihr geistiges Auge sah einen Penis, einen schönen wohlgeformten perfekten zuckenden Muskel. Daddy hatte gesagt sie braucht Eiweiß und schön zu bleiben, jeden Tag waren Proteine für sie wichtig. Sie schaute sich um, kein Spender in Sicht. Dann nichts wie in das Haus, in der Besenkammer konnte sie einen Daddy finden und reich werden. Da war dieses Model, sie wurde wohl in einer Besenkammer gezeugt und reich. Shelly lächelte. Sie brauchte die Cremefüllung von Rowland. Schnell lief sie in die große Villa. Dorothea beobachtete ihre Tochter. Sie lebte jetzt in ihrer eigenen kleinen Welt. Sollte sie das Mädchen da wirklich heraus holen? Sie schaute ihrer Tochter nach, Shelly war glücklich, erregt und in ihrer kleinen Welt war alles gut. Andererseits war sie ein gefundenes Fressen für Männer und Sugar-Daddy’s. Dorothea sollte sie sterilisieren, sonst könnte noch ein Unglück geschehen. Die Geschäftsfrau würde mit Lenny darüber sprechen. Sie sah auf ihre Uhr, Zeit für ihr Wellness-Paket. Dorothea trug heute ein gelbes Sommerkleid und bequeme Sandalenpumps. Sie hatte nur sehr wenig Make-Up aufgelegt und doch strahlte sie einen reifen interessanten Sexappeal aus. Es ging ihr gut, sie war zur Ruhe gekommen. Entspannt schlenderte sie wieder zu dem Schloss und betrat dann den Wellness Bereich. Eine dieser Latexpuppen begrüßte sie. Diese betont femininen Dienstbotinnen waren irgendwie überall und jede der Damen schien eine besondere Funktion zu haben. Tiffany war heute ihre Wahl gewesen. Sie trug ein schwarzes kurzes Latexkleid, dazu passende Strapse, rote Heels und ihr Dekoltee war üppig. Ihr Gesicht war eine hübsch geschminkte Maske, alle Maids hier im Wellness-Bereich hatten irgendwie das gleiche nahezu emotionslose Gesicht. Sie sahen zum verwechseln ähnlich, wenn nur nicht die Namenskettchen um ihren Hals gehangen hätten. Auch die Haare und Frisuren variierten, diese Maid hatte lange lockige rote Haare. Ob wirklich Frauen in den Kostümen steckten oder waren es weit entwickelte Roboter. Doro lächelte, es würde sie nicht wundern, wenn Lenny schon so eine Art von Androiden besaß. Tiffany half ihr sich zu entkleiden. Dann legte sich Doro auf die Liege, ihr Kopf wurde zärtlich auf ein Handtuch gebettet. Dorothea hatte ein volles Paket gebucht, Waxing und Massage. Sie würde unter den Händen der Dienerin dahinschmelzen. Der warme Wax war wohltuend, gefolgt von einem süßen Schmerz. Beine, Arme, Po … Tiffany näherte sich mit jedem Ruck des Wachsstreifens ihrem Intimbereich. Doro wollte sich immer mal die Scham Lasern lassen, dann wäre sie für immer blank da unten. Ein sehr reizvoller Gedanke. Die spürte den Spatel, warm und hart. Das Wax war warm und legte sie anschmeichelnd auf ihre Lippen und den Venushügel, Doro spannte sich an. Beruhigend streichelte Tiffany ihre Wange. Dann geschah es, die Doll spannte die Haut um ihre Schamlippen mit den Fingern an und Zack … der süße Schmerz durchzuckte sie … sie war jetzt an ihrer Muschi wie neu geboren. Sofort spürte sie eine Zunge die sie liebkoste. Doro zuckte ein weiteres Mal, weil sie das nicht erwartet hatte. Die Massage begann. Die warme Zunge liebkoste die Lippen, welche vor süßem Schmerz prickelten. Dorothea begann feucht zu werden und schwer zu atmen. Geschickte Hände ölten sie ein begann ihr Werk zu verrichten. Dorothea hatte die Augen geschlossen. Sie genoß die zarten, fließenden Berührungen, ihr Geist und Körper entspannten wieder. Ihr Busen drückte sich den sinnlichen Händen entgegen. Sie lebte in einem Traumschloß. Doro lebte einen Traum, einen Sextraum, wie in einem Softporno. Die Doll drehte sie vorsichtig auf den Bauch. Doro legte das Gesicht in den Handtuchring der Liege. Sie war erregt und doch relaxed. Es war sehr bequem. Die Massage war wundervoll, die Hände der Masseurin kräftig, fordernd und doch auch eine streichelnde Wohltat. Klackende Schritte näherten sich. Aus der liegenden Position konnte Doro pompöse golden grüne Schnabelschuhe und weiße Strumpfhosen kennen, sowie den Ansatz einer Pumphose. Lenny war hereingekommen und hatte sich vor ihr positioniert. „Hallo meine Liebste, ich sehe du genießt den Tag.“ „Lenny … oh … was … also bitte ich bin … .“ „Nackt … Schätzchen ich hab dich schon oft nackt gesehen, allein in den heißen Videos mit deinen … sagen wir mal Lovern.“ „Lenny bitte … was möchtest … aua.“ Sie spürte einen Stich am Arm, aus den Augenwinkeln sah sie eine Automatikspritze. „Hey was soll das, was hast du da gerade getan?“ „Nun es läuft gerade ein Event und ich wollte gern H42 im Einsatz sehen. Dachte mir du präsentierst es lieber als deine Tochter, das habe ich doch richtig vermutet … oder meine Liebe.“ „Was … du … du hast mir wieder diese Sexdroge gegeben, gespritzt … was hast du da nur getan?“ Doro wollte aufstehen doch irgendwie wurde ihr etwas schwindelig und ihr fehlte Kraft. „Liebste Geschäftspartnerin, werte Dorothea, wir haben einen kleinen Cocktail gemixt, er wird dir gefallen. Im Moment arbeiten wir gerade an einer neuen Version, vielleicht mit ein paar Verbesserungen. Wer könnte das Produkt besser beurteilen als du? Du hast die meiste Erfahrung mit H42.“ „Leeehhnnnyy Bibi.. bbiiitteee, tuuuuee miiiiirr …“ Doro lallte etwas und ihr Kopf war wie in Watte. „Honey, ich hab ein Relaxanz beigefügt, du warst gerade in Pose. Haarfrei und sexy, der absolut perfekte Moment.“ Lenny klatschte. Dienstmädchen erschienen und legten ihr etwas an. Sie stülpten ihr Handschuhe über, dann machten sie etwas mit ihren Knien. „Lennnyyyy … biiddeee … nnnnneeeeiiinnn.“ Ihr Geist war so langsam, so entspannt. Die Doll setze ihr etwas auf den Kopf und über die Ohren. Plötzlich war Lenny’s Stimme in ihr. „Hallo Schatz, kannst du mich hören. So kannst du meiner Stimme besser folgen.“ Leise Musik säuselte in ihr Ohr. Sie versuchte ihn anzusehen, schaute ihn mit großen Augen an. Sie wurde abgetrocknet, dann spürte sie einen Luftzug, nein mehrere. Was taten sie da? Wurde sie gerade mit Farbe eingesprüht. „Lenny was … was passiert hier?“ Ihr Kopf wurde etwas klarer. „Wir geben dir ein Body***ting, du sollst doch hübsch aussehen bei dem Event.“ „Was für ein Event? Lenny bitte nicht.“ Irgendwie hatte sie kein Zeitgefühl. Der Farbstrahl liebkoste sie, ähnlich wie die Massage. Dann spürte sie, wie ihre Beine geöffnet wurden. Jemand gab etwas Gel auf ihr Poloch und dann spürte sie einen Druck. „Lass es geschehen Liebes … entspann dich.“ Sie tat wie ihr geheißen und der große Dildo flutschte in sie hinein, war aus Edelstahl und würde schnell ihre Körpertemperatur haben. Der Buttplug oder was immer es auch war, war angenehm. Irgendwie konnte sie sich nicht wie üblich bewegen, ihre Beine waren in einer Art Geschirr. Kräftige Hände hoben sie an und trugen sie in einen Nebenraum, sie ließ es geschehen. Dorothea wurde in eine Art Käfig gelegt und vernahm ein Klicken. Die Musik säuselte sanft und machte es schwer ihre Umgebung wahrzunehmen. „Willkommen zur Welpenstunde, ich wünsche dir viel Vergnügen.“ Vor ihr öffnete sich eine Klappe. Sie schaute in einen Raum, weicher heller Plüsch, gepolsterter Boden und in den Raum waren Tiere, sie krochen auf dem Boden. Nein das waren keine Tiere, es waren Tiermenschen. Dorothea erstarrte und schaute an sich herab. Sie konnte durch das Bonding nur auf den Knien sitzen. Ihr Hände steckten in Pfoten. Ihr Körper war schwarz weiß gecheckt, wie bei einer Katze und dann sah sie den puscheligen schwarzen Schwanz der aus ihrem Po erwuchs. „Na komm mein kleines Mietzekätzchen … uhhhh ich bin gespannt wie du dich als rollige Katze machst.“ Doro spürte wie feucht sie war und der Raum roch nach Sex … ihr nächster Gedanke war … „Meouw … .“
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