ho**** Geschrieben Oktober 24, 2023 Der Text ist zu heiß Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren kann mich da nur anschließen. 👍👍. Bin gespannt wie es weitergeht.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 30, 2023 Super toll geschrieben, ich bin sowas von erregt, ich kann gar nicht mehr an was anderes denken....ganz toll
Dies ist ein beliebter Beitrag. Astarte2013 Geschrieben November 1, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Kurz nach dem *** Ken Treffen … Horseman hatte sein Kostüm abgelegt, wenn man das bisschen Leder und die Maske so bezeichnen konnte. Er war jetzt wieder Roland Frankenthal. Er liebte diesen besonderen Club, bei dem er alle seine Phantasien ausleben konnte. Diesmal hatten sie eine echte Überraschung gehabt. Wie sie wohl die Konzernchefin dazu bekommen hatten bei einer ***-Orgie mitzumachen. Als einzige geile Pussy unter sexhungrigen Schwänzen. Er hatte Dorothea Breuer gefickt, sie war schon ein tolles Weib. Vielleicht sollte er sie mal besuchen? Ob er wohl Chancen hatte, scheinbar suchte sie Zeitvertreib, den ihr Mann ihr nicht bieten konnte. Naja, sein Schwanzupgrade machte ihn bei Frauen beliebt. Wobei er für manche etwas zu mächtig war. Roland schmunzelte, als Dr Nice in Begleitung einer Inderin zu ihm kam. „Sie wollten mir doch helfen mein Problem im Büro zu beseitigen, bis jetzt … .“ „Deswegen sind wir hier. Roland … ich darf sie doch Roland nennen?“ Der Politiker nickte. „Wir geben ihnen H42 und dieses Gerät.“ Dr Nice reichte ihm eine mit Box, die außen sowie innen mit schwarzem Leder bezogen war. Darin lagen eine Phiole und ein Metallkasten. „Was soll das sein? Wie soll ich damit die Klage abweisen.“ „Nun, das ist ganz einfach. Ihren Kolleginnen geben sie die Tropfen in einem Getränk. Das wird sie erregen und und in der Erregung sind sie offen für Vorschläge … also Suggestionen. Dann schalten sie den Trance-Induktor ein. Sein Farbspiel wird die Trance verstärken und somit auch die Einflüsterungen und Befehle, welche sie den Damen geben.“ „Wow, das ist ja mal was. Und das funktioniert wirklich?“ „Haben sie heute Frau Breuer gefickt?“ „Ja … schon … aber was … oh … sie haben sie mit dem Zeug geil gemacht und dann beeinflußt. Genial.“ Die Inderin schaute Dr Nice irgendwie etwas böse an, doch das schien dieser nicht zu bemerken. „Wenn die Damen erregt sind, dann funktioniert es, wenn sie gerade einen … nennen wir es Höhepunkt haben … nun dann ist es schon wie ein innerer Befehl, dem sie nachkommen möchten.“ „Ich das auch für mich gefährlich, falls ich das gleiche Getränk trinke?“ „Nein, es sei denn sie haben einen Überschuss weiblicher Sexualhormone, was für sie als Mann wohl ehr unmöglich ist. Daher wirkt H42 auf die Damenwelt und macht sie zu Gespielinnen.“ „Na da fallen mir ein paar richtig geile Sachen ein.“ „Vorsicht, nehmen sie nur kleine Veränderungen vor, Dinge die fast normal für eine Frau sind. In Trance tut der Mensch nur, was in seiner Natur liegt. Sollte er dieser zuwider handeln, könnte das die Trance beenden.“ „Na dann mach ich mal ein schönes Video von den Schlampen und hab ein für alle Mal Ruhe vor ihnen.“ Das Mobiltelefon von Dr Nice klingelte. „Hallo … was … ja … ich bin gerade … ja … ok ich komme.“ Er steckte das Handy wieder ein. „Sorry muss los, wenn sie noch Fragen haben, Fatima hilft ihnen gern.“ Die Inderin lächelte und Dr Nice ging zügig den Gang runter. „Von diesem H42 hab ich schon gehört. Ist es wirklich so gut?“ „Also … soweit ich es beurteilen kann … sogar noch besser. Ich hatte mit H42 den besten Sex meines Lebens, es war eine berauschende Erfahrung. Doch für sie als Mann wird es wie immer sein.“ „Also wirkt es wirklich nur bei Frauen.“ „Ja, ich wurde zur Sexgöttin und die Gefühle waren so hammergeil und intensiv.“ „Tja, dann wird ich wohl Viagra brauchen.“ „Also es gibt da auch was für Männer … nennt sich MBF69.“ „MBF69 … klingt aber schon komisch, da muss das Marketing sich was Besseres einfallen lassen.“ „Man’s best Friend 69 … 69 wegen; Wie du mir, so ich dir. Wie in der Stellung wo sich beide gegenseitig Befriedigung verschaffen.“ „Wenn ich das nehme, dann ist es bei mir auch intensiver?“ „Oh … sie werden begeistert sein, manche berichten von multiplen Orgasmen … ist der Hammer.“ „Danke für ihre Hilfe. Dann werden die Schlampen den Horseman mal richtig kennenlernen, danach wird sie kein anderer Mann wieder richtig befriedigen können.“ Mit den Worten griff er sich in den Schritt und lachte. Sein großer Penis, war in der Hose gut wahrzunehmen. Scheinbar schwoll er wieder an. Die Gedanken an Sex und Erpressung seiner Kolleginnen brachten Roland Frankenthal in Fahrt. Fatima verabschiedete sich. Sie ging in ihr Labor, dort wartete Kim. „Diese Arsch, er hat Mom gefickt. Lenny hat ihr wieder dieses Teufelszeug gegeben.“ „Sie hatte keine Wahl, sonst hätte es Myshella erwischt und ihr Kopf ist schon verdreht genug.“ „Ja schon, aber jetzt ist Mom auch wieder auf dem Trip. Sie hatte echt etwas Abstand bekommen.“ „Wir werden eine Lösung finden.“ „Hätte ich ich dich bloß nie um Hilfe gebeten und du dieses Hormonzeug entwickelt.“ „Ach … Schatz ich wollte dir schnell durch die Transition und Hormonanpassung helfen … hatte aber nicht geahnt, dass meine Formel diese Nebenwirkung besitzt.“ „Gib es zu du wolltest mich nur zu deiner Sexsklavin machen.“ Die beiden Frauen lachten, vielen sich in die Arme und tauschten einen innigen tiefen Kuss. „Nein Liebste auf keinen Fall, du weißt ich mag deinen kleinen süßen Dickkopf.“ „Was hast du ihm gegeben? Das war doch was Neues, oder?“ „Ich musste an die Goldene Regel denken.“ „… die da wäre?“ „Was du nicht willst was man dir tu, das füge keinem anderen zu.“ „Verstehe ich nicht … .“ „MBF69 … MaleBrainFucker69 … wenn der Mann erregt ist, dann ist er schwanzgesteuert. Ich arbeite daran das zu nutzen. Der Typ mit dem Pferdeschwanz ist mein erstes Versuchskaninchen.“ „Macht ihn das Zeug noch geiler, als er eh schon ist?“ „Ja und nein. Was auch immer für Phantasien er hat oder was auch immer er den Frauen einflüstert, wenn er erregt ist … und das wird er sein, glaub mir … wird sich in sein Unterbewußtsein einbrennen.“ „Das macht ihn doch noch schlimmer.“ „Ja, so schlimm, dass sie ihn Wegsperren müssen. Er wird das tun, was er von den Frauen verlangt, ständig geil sein und wenn er das in der Öffentlichkeit tut … voila.“ „Soll heißen er sagt einer sie soll sich ausziehen und schmutzige Sachen sagen.“ „Wenn alles klappt, läuft er dann nackt rum und redet obszön.“ „Hihihi, das wäre definitiv das politische Ende von Horseman.“ „MBF69 könnte ein Schlüssel sein Lenny zu knacken, der kleine Perverse wird bei seinen schrägen Phantasien komplett zerbrechen … es wird ihm das Gehirn zerficken … und dann übernehmen wir hier den Laden. Wenn es funktioniert.“ „Oh, du bist so geil. Ich weiß was funktioniert … ich liebe dich.“ Kim umarmte Fatima und konnte ihre Hände nicht von ihr lassen. Eine Hand fand geschickt einen Weg in ihre Jeans und rutschte vorsichtig in den Slip. Die Forscherin war feucht. „Schatz … du bist ja ganz … .“ „Rache macht mich geil.“ Kim tauchte ihren Finger liebkosend und den Honigtopf der Inderin. „Du solltest mehr Kleider tragen.“ „Ja … sollte ich.“ Mit den Worten zog sie die enge Hose über den Po und entblößte sich. „So besser?“ „Viel besser.“
Astarte2013 Geschrieben November 4, 2023 Autor Heute wieder letzter Tag, hoffe ich bekomme wieder schnell Punkte zusammen. kisses 🥰😘😘😘
ho**** Geschrieben November 4, 2023 Das hoffe ich auch. Kann dir leider keine Punkte schicken, falls doch, lass es mich wissen
Astarte2013 Geschrieben November 7, 2023 Autor Huhu, vielen Dank an den Support, kann lesen und schreiben. 👍👍👍💅🏻💅🏻💅🏻🍀🍀🍀💋💋💋 dann schreib ich mal weiter 🥰🥰🥰
Dies ist ein beliebter Beitrag. Astarte2013 Geschrieben November 12, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. „Wir sind in der Herrenumkleide … du willst doch nicht hier … .“ Kim tauchte mit ihrem Gesicht in Fatimas Schoß ein. Ihre Zungenspitze schmeckte die Geilheit ihrer Frau. Vorsichtig leckte sie den Erdbeermund ihrer Liebsten. „Uuhhhhhh … jaaaahhh … mach weiter.“ Fatima begann ihre Brüste kneten öffnete ihre Beine etwas mehr. Kim bemerkte es und küsste die Muschi ihrer Geliebten. Die Zunge fuhr durch die Spalte, teilte sie sanft und schmeckte mehr von der köstlichen Weiblichkeit. „Oohhhhh … du kleine … ohhhhhh … jaaaaa … Mach weiter … jaaaahhh.“ Kim spürte den Kitzler, den süßen Wonnepunkt. Sie bemühte sich ihn mit der Zunge zu verwöhnen und umkreiste ihn, lutschte und brachte Fatima zur Explosion. „Oh meiinnn Gooottt … jaaaaa … ooohhhhh … ich komme … ohhhhhh.“ Sie war die die Liebessklavin, der jungen Frau total verfallen. Sie gab sich ihr hin. Dann spürte sie neben der Zunge und den fordernderen Lippen die an ihrer heißen Scham saugten, wie zwei Finger in sie eindrangen, die das Gefühl noch steigerten. Die beiden Geliebten kannten ihre Körper, ihre Begierden und wußten genau wie sie den Taumel der Gefühle auslösen konnten. In Ekstase schrie sie ihren Höhepunkt heraus. „Jjaaaaaaaahhh …. Ooooooohhh …. Jaaaaaaaahhhhh.“ Kim stand auf und küsste sie. Fatima schmeckte sich selbst in dem innigen Kuss der begleitet wurde von den Fingern in ihrer Liebesspalte, die ihr einen weiteren Orgasmus bereiteten. Ihre Knie wurden weich. Die Frauen glitten auf den harten Boden der Umkleidekabine. Plötzlich ging die Tür auf. „Oh, was haben wir denn da. Habt ihr euch im Zimmer geirrt oder ist das hier eine Bonusshow?“ In der Tür stand ein Mann in einem Hasenkostüm, sein Schwanz hing aus einer Klappe und war schon wieder dabei steif zu werden. Die Frauen erstarrten kurz, sie waren überrascht und hatten total vergessen, wo sie waren. Während sie die Kleidung richteten, grinste Kim den Kerl an. „Sorry heute ist nicht Ostern und wir brauchen deine leeren Eier nicht. Schatz komm, wir haben ein Pferd zu zähmen.“ Lachend verließen die zwei Hübschen die Herrenumkleide. Im Schloß konnte man wirklich seltsame Leute treffen. Der Hase blickte ihnen sehnsüchtig nach, er konnte irgendwie immer rammeln und hätte die beiden zu gern beglückt. Ob er die Frauen auch buchen konnte? Er würde Lenny fragen, mit Geld ging hier fast alles. Einige Zeit später im Regierungsgebäude … Roland schaute den Frauen nach, die er gerade unter seine Kontrolle gebracht hatte. Sein Blick war irgendwie verzerrt. Alles war ein wenig unscharf und von Pastelltönen überlagert. Er hatte wohl aus Versehen zu tief in die Linse von diesem Apparat geschaut. Irgendwie war er immer noch geil. Er schaute zu einer Gruppe Praktikantinnen, junge hübsche Dinger. Roland lächelte, er stellte sich vor wie sie wohl nackt aussahen. Wenn er die Tropfen bei ihnen einsetzte, dann würden sie bald in Slip und BH hier arbeiten oder noch besser in sexy Dessous. Ja, das gefiel ihm noch besser. Die Frauen im Regierungsgebäude würden ihm hörig sein, alles tun was er wünschte und sie würden ihren Dienst am Volk ganz anders verrichten. Im Bürgerbüro würde eine offene Stimmung sein und die Damen gingen den Herren gern zur Hand. Sie könnten dort Betten aufstellen für die ganz harten Fälle. Die Praktikantinnen sahen ihn verwundert an, als er an ihnen vorbei ging. Dann tuschelten sie und kicherten. Oh, er war so geil wie nie zuvor. Sein riesiger Schwanz drohte die Hose platzen zu lassen. Es war schon fast unangenehm. „Herr Frankenthal ist alles in Ordnung?“ Vor ihm stand die Familienministerin Frau Luisa Strauß-Gruber, er starrte sie an. Irgendwie war sein Blick immer noch verzerrt. „Herr Frankenthal, ist alles ok.“ Er lächelte die Frau vor sich an, betrachtete sie. Blond, Kurzhaarfrisur, konservatives pastellgrünes Kleid, schwarze Strumpfhose, High Heels … ein Stickjäckchen … die Mutter der Nation. Er zwinkerte, sein Blick zeigte immer noch Fehlfarben. In seinem Kopf stellte er sich vor, wie sie in schwarzer Lederkorsage mit Strapsen vor ihm stand. „Oh, Luisa … Stille Wasser sind bekanntlich tief. Bin gespannt wie tief du bist, wir sollten mal einen Kaffee trinken.“ „Was … ich verstehe nicht … geht es ihnen gut?“ „Oh, mir ging es nie besser.“ Wenn sie so unstillbar Geil war wie die kleine Meerloch-Stute, dann werden die Herren ihren Spaß mit ihr haben und falls sie schwanger würde, dann war das ein nettes Gemeinschaftsprojekt. „Luisa du willst doch immer das wir dich alle unterstützen, das werden wir tun. Wir werden alle unseren Teil beitragen und dir zu neuen Erfahrungen verhelfen. Glaub mir so beliebt warst du noch nie.“ „Was … ich verstehe nicht … sind sie betrunken? Ich suche Frau Meerloch. Hanna Serena soll … .“ Bei der Nennung ihres Namens griff sich Roland in den Schritt. Sein Schwanz schwoll wieder an, war hart und presste unangenehm gegen den Stoff der Hose, er wollte kommen, jetzt … er wollte jetzt kommen. „Oh … Luisa … ich kann nicht. Meine Pferdestärken und meine Liebe gehören nur ihr.“ „Was … ich verstehe nicht.“ Roland eilte den Gang runter und auf die Toilette. Schnell ging er in eine Kabine und holte den Schwanz aus der Hose. Er musste sich einen runterholen, irgendwie seinen Penis beruhigen. Er dachte an Hanna … an die Praktikantinnen in Unterwäsche … Luisa in Lack und Leder … sein Liebesknochen pulsierte … er war kurz vor dem Höhepunkt … aber er konnte nicht. Sein Saft, er musste ihn aufsparen, für sie. Er richtete ihn legte ihn recht, dann machte sich Roland auf den Heimweg. Die Erregung verschwand, als er im Auto saß. Zu Hause erwartete ihn Rita, seine Frau. „Hallo Schatz, wie war es im Büro. Hast du schon gegessen?“ Roland küsste seine Frau und nahm sie in den Arm. Sie war etwas pummelig, er mochte das. Fest drückte er sie an sich. „Liebes, ich bin erschöpft. Ich denke ich gehe früh zu Bett.“ Die Fehlfarben waren zurück gegangen. Alles sah wieder normal aus. Vor ihm stand eine stattliche, hübsche Frau Anfang 40, in einem bequemen Hauskleid. Sie lächelte ihn an. „Leg dich ruhig hin. Ich werde dir einen Whiskey einschenken zur Entspannung oder hast du Lust auf … .“ Mit den Worten strich sie sanft über seinen Schritt und zwinkerte ihm zu. „Liebes … später gern … ich bin zu schöpft.“ Sie flüsterte ihm ins Ohr. „Die Kinder sind bei Freunden und ich trage kein Höschen.“ „Du kleines Luder.“ Er kniff ihr in den Po und drückte sie noch einmal fest. Dabei spürte er ihren üppigen Busen. Sie waren fast gleich groß und sie begann ihn innig zu küssen. Sofort meldete sich sein Liebesknochen und war bereit für böse Taten. Doch da war auch diese Stimme von Hanna in seinem Kopf. „Sag, dass dein Schwanz nur mir gehört … spar dich für mich auf … los sag es … das macht mich geil.“ „Uhhhhh … du freust dich ja doch mich zu sehen.“ „Schatz … bitte … ich brauche etwas Ruhe.“ Sie lächelte und half ihm aus der Jacke. „Wir können auch ein Rollenspiel machen, du weißt doch für deine Schwanz mache ich alles. Los sag, wer soll ich für dich sein, ich mache mich auch hübsch. „Schatz … wirklich … mein Schädel brummt.“ „Leg dich etwas hin, der Abend ist ja noch jung.“ Roland ging zum Schlafzimmer, zog Hemd und Hose aus, da war Rita auch schon mit dem Whiskey bei ihm. „Hier, leg dich hin. Ich habe dir einen Balvenie eingeschenkt.“ Roland kippte ihn runter und spürte das Brennen, den unvergleichlichen Geschmack, dann fiel er müde auf das Bett. Rita schaute ihn an und steckte die beiden Fläschchen zurück in seine Jacke. Sie lächelte ihn an. „Hase, was hast du dir da nur wieder für ein Zeug besorgt. Naja, wir werden es bald wissen.“ Sie hob ihr Glas und leerte es ebenfalls in einem Zug.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Astarte2013 Geschrieben November 13, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Roland stand im Plenarsaal, er sah sich um. Über 100 Politiker und Politikerinnen standen an den Tischen und applaudierten. „Lassen sie uns das Glas erheben und trinken. Heute ist der erste offizielle Bürgertag, um dem Fachkräftemangel beizukommen. Begrüßen sie den neuen Babyboom mit diesem erstmaligen Bundesweiten Feiertag.“ Hinter ihm begannen die Augen des Bundesadlers in verschiedenen Pastelltönen zu leuchten und tauchten den Raum in ein unnatürliches und doch anregendes Licht. Alle Anwesenden leerten ihr Glas mit einem großen Schluck. H42 würde sie alle entfesseln. Mit weiten Gesten setzte Roland seine Rede fort. „Jede Frau, die am Bürgertag schwanger wird, erhält vollen Lohnausgleich und volle Absicherung der Lebenshaltungskosten sowie der Ausbildung des Kindes bis zu 21 Lebensjahr. Frauen ohne Einkommen erhalten eine Bock-Prämie.“ Wieder brandete Jubel auf. „Seit fruchtbar und mehret euch … so heißt es … daher gilt am Bürgertag außerehelicher Sex nicht als Ehebruch. Es darf gefickt werden. So stellen wir sicher, dass auch zukünftige Generationen genug Fachkräfte haben.“ Der Saal tobte und die Frauen begannen sich die Kleider vom Leib zu reißen. Das H42 machte sie geil und ihre Suche nach dem besten Samen begann. „In den Bürgerbüros sind extra Bürgerzimmer mit bequemen Betten eingerichtet worden. Unser Fachpersonal betreut sie gerne.“ In dem Saal war gut was los. Die Damen hatten sich für diesen Tag in Schale geworfen. Viele trugen Reizwäsche und entblößten sich. Manche hoben nur den Rock und bückten sich, bereit zu empfangen. Es gab plötzlich ein geschäftiges Treiben. Der Saal war erfüllt von dem Stöhnen der Lust und Schreien der Ekstase. Lenny stand plötzlich neben ihm. „Roland du hast einen Fehler gemacht. Du hast gerade den Fickkräftemangel beseitigt, nicht den Mangel an Fachkräften.“ Roland erstarrte, hatte er sich in dem Gesetzesentwurf verschrieben? Lenny lächelte ihn an. „Du bist versprochen, du gehörst nur ihr. Denk daran.“ Roland sah Hanna Serena Meerloch, sie trug eine rote Korsage, schwarze Strapse und darüber ein durchsichtiges Negligee. Ihre 12cm High Heels ließen sie alle Frauen überragen. Sie sah aus wie eine Sexgöttin. Ja … er gehörte nur ihr. Die Tische in dem Sitzungssaal waren verschwunden dort standen jetzt überall Betten. Die Türen wurden geöffnet und Bürger strömten herein. Die Politikerinnen, Assistentinnen, Reporterinnen und was es auch an -innen gab nahmen sich der Meute an. Es war eine wahre Sexorgie, wie es es sie im Regierungssitz noch nie gegeben hatte. Endlich durfte jeder ohne Skandal vögeln. Roland war glücklich. Doch wo war seine Herrin, seine Angebetete. Sie verließ den Raum Richtung Fahrstuhl, bestimmt wollte sie zum Penthaus flüchten. Lenny trat vor ihn. „Na, na, na … denk an den Dresscode.“ Roland liebte Reizwäsche und Dessous, der Hauch von nichts, der Weiblichkeit so sehr betonte. Er sah die Kolleginnen und hörte seine Stimme, die von Hanna überlagert wurde. Die Stimmen waren so fordernd, er war ihnen verfallen. „Barbara, Hildegard, Hanna ab morgen kommt ihr in Reizwäsche zur Arbeit. Strapse und hübsche Wäsche sind ab jetzt eure ständigen Begleiter. Habt ihr mich verstanden?“ Lenny lächelte ihm direkt in sein Gesicht. „Du stehst auf Dessous und Reizwäsche?“ Roland erstarrte, seine Gedanken kreisten um die hübschen Kleidungsstücke, diesem Hauch von nichts. „Ja … ich … stehe … auf … Dessous … und … Reizwäsche.“ „Gut, dass wir das geklärt haben und jetzt fick mich, ich will deinen Schwanz in mir. Los.“ Vor ihm stand eine der Praktikantinnen, die er zuletzt auf dem Gang gesehen hatte. Sie trug einen Spitzen-BH und einen passendes Ouvert-Slip. „Los fick mich du geiler Hengst.“ Da war eine weitere der Praktikantinnen in High Heels, Strumpfhose und Bluse. Sie riss das Nylon auf und schob den Slip beiseite. „Los fick mich, komm schon. Du hast mit so einem Schwanz doch Saft für uns alle.“ Die beiden jungen Frauen fielen über ihn her, rangen ihn zu Boden. Sie öffneten sein Hemd, dann seine Hose. Die eine legte seinen Schwanz frei. „Wow, was für ein Prachtstück.“ „Hey, ich Lutsch ihn dir schön hart und dann halt ich ihn fest, während du aufsteigst.“ Die Beiden klatschten sich ab. Die Kräftigere beugte sich über ihn und begann ihn zu lutschen. Ihr Mund glitt über die Eichel, welche kaum in ihren Mund passte. „Mmmmhhh … uhhhmmmm … mmmmmmmmhhhhh.“ Sie sabberte und geiferte. Die Kleinere fingerte sich und rieb ihren Kitzler. „Uuuhhh … jaaaahhhh … mach ihn mir schön hart … uuhhhh ich komme. Was auch immer in dem Drink war, ich war noch nie so geil.“ Sie ließ ab von ihm. „Und bist du schon schön feucht? Meinst du das der rein passt?“ „Je tiefer, je besser. Halt ihn fest.“ Die Praktikantin sattelte ihn und schob sich den Schwanz rein. „Uuuhhhhhh, jjaaaahh … tiefer … jaaaaaahh.“ Sie wippte auf ihm und begann ihn zu reiten. „Hey … stop. Das könnt ihr nicht einfach tun.“ Hanna’s Stimme war wieder in seinem Kopf. „… hast du dich für mich aufgespart … du geiler Hengst … jjjaahhhhh … spar dich für mich auf … los sag es … das macht mich geil.“ Es war die Stimme der Ministerin, sie war ganz klar zu verstehen und hallte in ihm wider. „Ja … ich … spare … mich … für … dich … auf … Hanna … Serena.“ Die Kleine ritt ihn, er begann zu pulsieren. Sie brachte ihn zum Höhepunkt. Das andere Mädchen war im Begriff sich auf sein Gesicht zu setzen. „Los Roland, schmecke mich, mach mich schön feucht. Ich will gleich auf deinen Schwanz.“ „Nein … stop … das dürft ihr nicht … stop … ich gehöre Hanna.“ Er begann sich zu winden und drückte die Muschi aus seinem Gesicht. „Uuhhhh jaaaahh … mach weiter.“ Luisa stand neben ihm, sie war in eine schwarze Lederkorsage gehüllt und trug dazu kniehohe Lederstiefel mit silbernen Absätzen. „Mädels … lasst mich mal ran … ich hab da noch eine Rechnung mit ihm offen.“ Sie griff sich in den Schritt und öffnete ihre Schamlippen. Darin funkelte es dunkel, wie konnte das sein. Roland griff die Kleine und drehte sich, sie rutschte von seinem steifen Schwanz. „Hey … was soll das? Ich bin noch nicht fertig.“ Der Politiker rappelte sich auf, er rutschte weg. In High Heels aufzustehen war gar nicht so einfach. Sein Kopf summte immer noch das Mantra. „Ja … ich … stehe … auf … Dessous … und … Reizwäsche.“ Roland lief los und ließ die Frauen unbefriedigt zurück. Das sah ihm gar nicht ähnlich, aber er musste zu Hanna. Sie hatte ihn verzaubert. Nur sie konnte diesen Fluch auflösen. Seine Heels klackten auf dem Gang, der Rock war so eng, er konnte schlecht in ihm laufen. Der Politiker sah an sich herunter … seine Beine sahen hübsch aus in dem schimmernden schwarzen Nylon. Sofort wurde sein Schwanz wieder steif und drückte unangenehm gegen den Rock. Er zog den Lederrock hoch. Wenn der Schwengel frei baumelte, war es besser. Hanna verschwand im Fahrstuhl. Aus einem Büro kamen zwei weitere Frauen, sie trugen kurze Nachthemden. Als sie seinen riesigen Liebesspender sahen, stürzten sie auf ihn zu. „Hanna … warte … bitte … du musst mich freigeben … bitte.“ „Hallo … Herr Frankenthal … kommen sie doch rein zu mir.“ „Nein, beglücken sie mich.“ Die Sachbearbeiterinnen zeigten auf die Betten in ihren Büros. „Sie können mich ficken, während ich die Jahreszahlen überarbeite.“ „Nein … kommen sie in mir, ich wollte eh in Teilzeit gehen.“ Roland rannte weiter so schnell ihn die Louboutin’s trugen. Die Fahrstuhltüren schloßen sich vor ihm. Er hämmerte auf den Knopf, er brauchte eine neue Kabine. Die geilen Weiber kamen näher, durch das Licht in Gang sah er ihre sexy Silhouetten durch den dünnen Stoff schimmern. Es war gut zu erkennen, dass sie unten herum nackt waren. Ihre puffigen Schamlippen waren gut durch den transparenten Stoff zu erkennen. Die Frauen hatten ihn fast erreicht. In der Korsage war es schwer zu laufen, Roland bekam kaum Luft. Ihm war, als wenn ein großes Gewicht auf seiner Brust lastete. Die Fahrstuhltür ging auf und er sprang rein. Sein schwarzer transparenter Nylon-Morgenmantel verfing sich in der schließenden Tür und zerriss als die Kabine Richtung Penthouse fuhr. Roland betrachtete sich im Spiegel. Er sah aus wie Frank-N-Furter aus der Rocky Horror Picture Show, nur in richtig sexy und mit betonten Kurven. Als er sich so betrachtete, wurde sein Schwanz sofort wieder steif und die Geilheit stieg ihm zu Kopf. „Kein Wunder das sie so auf mich fliegen, ich würde mich sofort ficken.“ Langsam näherte er sich dem Spiegelbild. Dann geschah es. Der Transvestite im Spiegel, trat aus ihm hervor, griff seinen Schwanz, ging auf die Knie und begann ihn zu lutschen. Roland zuckte, sein feminines Ich war gut, richtig gut. Der Mund bearbeitete seinen Schwanz und er näherte sich dem Höhepunkt. Da war immer noch dieses Gewicht auf der Brust. „Nein ich kann nicht … ich muss mich aufsparen … stop … Hanna wo bist du … Hanna.“ Mit den Worten riß er die Augen auf und starte verwundert auf einen Po und eine Muschi. Rita saß auf seiner Brust und war dabei ihm einen zu blasen. „Du bist heute echt zappelig und hör endlich auf nach dieser Hanna zu rufen. Ich bin deine Frau und die Schlampe hat hier im Ehebett nichts verloren. Oder willst du ein Rollenspiel wo ich sie bin?“ Roland erwachte aus seinem Traum. Er starrte auf die saftige Mumu seiner Frau. „Na geht doch. Jetzt ist er wieder fit. Warum hast du plötzlich Aussetzer, denkst du da an die Arbeit oder andere Frauen.“ Rita stand auf und griff sein bestes Stück. Dann führte sie es in ihre Muschi ein. „Deine Tropfen haben es echt in sich, ich bin heiß wie Frittenfett. Los gib es mir, ich brauche es wirklich dringend. Meine Muschi juckt wie nie zu vor.“ Mit den Worten begann sie ihn zu reiten.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Astarte2013 Geschrieben November 20, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. „Rita was tust du … nein bitte … das geht nicht … ich … ich muss mich aufsparen.“ „Roland was redest du da. Du steckst dein Ding doch in jede Schlampe, die bei drei nicht auf dem Baum ist. Denkst du das weiß ich nicht?“ „Das mit Hanna ist anders.“ „Hanna Serena … echt jetzt, auf die stehst du?“ Bei dem Wort Serena bäumte Roland sich auch. Sein Atem ging schneller und sein großer Schwanz zuckte. „Nanana … du willst doch wohl noch nicht abspritzen.“ Rita stieg wieder von ihm runter und schnippte kräftig gegen seine Eier. „Aaahhh … aaauaa … was soll das.“ Sie griff zum Nachtschrank und griff sich eine kleine blaue Pille. „Hier Schluck das, ich will jetzt Spaß haben.“ Bevor der Politiker sich versah landete das Viagra in seinem Mund und sie hielt ihm die Nase zu. Horseman schluckte. „Na geht doch, jetzt gehörst du mir.“ Rita fühlte jede Pore ihres Körpers. Sie strich sich über den üppigen Busen, sofort wurde ihre Brustwarzen hart. Sie rieb ihren Kitzler und Wogen der Lust peitschten ihr Rückrad hinauf. Ihr Atem ging schneller. Was waren das für Tropfen gewesen? Machte ihr Mann damit seine Büromietzen heiß. Wenn er sowas brauchte, war er wohl nicht der Womanizer den er immer in sich sah und nach außen darstellte. „Rita bitte ich kann nicht.“ Sie lachte ihn aus. „Und wie du kannst. Ich hab dir eine Spaßpille eingeworfen. Du kannst jetzt.“ „Rita bitte ich muss zu Hanna.“ „Hanna Serena … schon wieder … du bist ja besessen von ihr. Fickt sie gut? Als wenn sie einen wie dich ranlassen würde.“ Da war es wieder, dieses Wort. Sein Glied schwoll an, zuckte, der Atem ging schneller. „Wow … Rolly … kommst du etwa?“ Rita kniff ihm in die Eier. Ihr Ehemann war erregt ohne Ende, regelrecht geil. „Aahhhh … aaaaauuuuu … bitte tu das nicht.“ Ihm war heiß, er wollte kommen und in seinem Schädel hallte es wie einer großen Glocke. Seine Sack tat weh und verhinderte das er kam. Er wollte sie ficken … Hanna … er musste sich aufsparen. „Mein armer kleiner Rolly, du denkst immer noch du bist der große Mann. Du bist nichts, gar nichts. Wenn, dann bist du mein Sextoy. Sonst hätte ich dir nicht erlaubt deinem Schwanz ein Upgrade zu geben.“ Roland Frankenthal der Politiker, der Horseman, der Beglücker der Frauen erstarrte. In seinem Kopf hörte er ihre Stimme, als wäre sie seine eigene. „Nichts … ich bin Nichts … Sextoy … ich bin ein Sextoy … Schwanz … ich bin nur ein riesiger Schwanz.“ Die Welt um ihn herum war wieder in diesem pastellfarbenen Licht. Rita lutschte seine Eichel. Ihre Zunge umspielte den großen Muskel geschickt. Sein Liebesbringer war hart und schmeckte nach ihrem süßen Nektar. Sie konnte sehen wie erregt ihr Mann war, wie er voller Lust und Sehnsucht nach ihrer feuchten Muschi war. Es machte ihr Spaß ihn Leiden zu lassen. Sie befeuchtete ihre Lippen und lutschte seinen langen Schaft cm um cm. „Ohhhh … jaaahhh … Rita … uhhh jaaa … ich liebe dich … mach weiter ja. Ich bin dein Schwanz, ich bin nichts … benutz mich.“ Er begann wieder zu zucken. Sie liebte es ihn kurz vor seinem Höhepunkt zu unterbrechen, sein Kommen heraus zu zögern. Erster Samen benetzte seine Luststitze, geschickt drückte sie mit Daumen und Zeigefinger das Loch zu. „Na na na mein kleiner Soldat. So schnell schießen die Preußen nicht. Sag mir ist Hanna Serena auch so gut? Kann sie dich bei der Stange halten?“ Sie merkte sofort bei der Nennung ihres Namens versteifte er und versuchte zu kommen. Was war da bloß los, er war doch sonst nicht so schnell. Roland versuchte sich weg zu drehen. „Mein Schwanz gehört ihr … ich muss mich für sie aufsparen … wir müssen das hier beenden … ich muss zu ihr.“ „Spinnst du … wie hat die kleine Schlampe Dich verhext? Ich Verrat dir mal was über Frauen und Männer du kleines Nichts.“ Mit den Worten drehte sie ihn auf den Rücken. Sein Pferdeschwanz ragte in die Luft, sie griff ihn. Mit seiner Eichel fuhr sie ein paar Mal durch ihre Spalte. Ihr Atem ging schneller. „Im Mutterleib warst du am Anfang XX … sprich ein Mädchen, bis die Hormondusche deiner Mutter dich zu einem XY machte. Zu einer Drone … einem Jungen … einem Mann … einem Arbeiter … einem Ernährer … einem Spielzeug für Frauen machte.“ Mit den Worten führte sie den zuckernden Schwanz ein. Glitt langsam auf ihn. Erst spaltete seine Liebeskuppe ihre Schamlippen, tauchte ein in den feuchten, süßen Honigtopf der Liebe. Dann glitt sie wieder empor, so das seine Eichel mit ihren äußeren Schamlippen spielen konnte. Sie waren weich und prall, überlappten seinen Liebesbringer wie natürliche Vorhänge. Rite nahm seine Hände und legte sie auf ihre Brüste. Er begann sofort sie zu massieren und liebkosen. „Jaaahhhh … so ist es gut … jaaahhhh mach weiter.“ Er war Wachs in ihren Fingern, für Sex und einen Orgasmus würde Roland jetzt alles tun. Sie griff vorsichtig den Seidengürtel ihres Kimonos, der ungenutzt auf dem Bett lag. Schlang ihn um Rollies Hals und zog ihn sanft zu. „Rita … was … was tust du? Bitte … ich … .“ Sie küsste ihn auf dem Mund und ihre Zunge war ein Wirbelwind der ihn noch mehr anheizte. Die seidene Schlinge zog sich langsam zu und nahm ihm den Atem. Er musste sich bemühen Luft zu bekommen. Die Zunge und der Schal machten es ihm etwas zu schaffen, sein Schwanz erschlaffte ein wenig als er sich auf die Atmung konzentrierte. „Na geht doch.“ Sie gab ihn frei und er sog hastig Luft ein. „Danke Rita, danke.“ „Ab jetzt bin ich deine Göttin, du vergötterst doch Frauen oder?“ „Ja Göttin … jaaahhhh.“ Sie tauchte den Schwanz wieder tiefer in ihre glühende Vagina. Rita empfing ihn ein weiteres Mal. „Die Frau erzieht den Jungen, somit bist du von einer Frau geformt, damit eine Andere aus dir ihre Vorteile zieht.“ Er schaute sie an, rang weiterhin nach Luft und hörte die Worte. „Geformt … Frauen haben ihn geformt … Frauen formen ihn … jaahhhhh … er will geformt werden.“ Seine Sexualhormone in Verbindung mit dem Drogencocktail von Fatima machten ihn zu einem fast wehrlosen Opfer. MBF69 hatte ihn voll im Griff, sein Bewusstsein war wirklich wie Wachs in den Händen seiner Göttin. Ihr Griff quetschte es aus, wie eine reife Zitrone. Sie begann den langen dicken Schwanz zu reiten. Ganz langsam glitt sie auf und ab, genoß jeden Zentimeter. „Ooohhh … jaaaahh … Rita … uuhhhhh …“ sie zog die Seidenschlinge zu „Uhhhh … gggaahhh … Göttin.“ Sie lockerte die Schlinge wieder, lies ihm Luft. „Eine Frau zieht aus, den Mann zu finden der sie versorgt. Du gibst mir dein Geld. Du arbeitest in der Politik. Ich bin zu Hause lasse es mir gut gehen, maniküre meine Nägel und ficke dich, wann immer ich Lust habe. Kleine blaue Pillen machen es möglich.“ „Jaaaahhh Göttin.“ „Da wärst du auch gern Frau, wenn du gewußt hättest, wie sich Macht verteilt meine kleine Sexdrone.“ „Aaah … Jaaaaahhhh … Göttin.“ Ihm blieb wieder die Luft weg. „Du bist einfach nur eine Arbeitsbiene, die ab und zu mal ihren Stachel nutzen darf. Doch wenn du ihn in die Falsche steckst, dann kommt er halt ab.“ Sie lachte und zog den Seidengürtel enger. Rita konnte sehen, wie ihm die Luft wegblieb. Sie fickte ihn weiter und kontrollierte seinen Orgasmus. Er drang so schön tief ein und an seinem Schaft entlang zu gleiten bescherte ihr einen Höhepunkt nach dem Anderen. „Uuuhhh …. Jjjjaaahhhh … mein Hengst … oohhhhhhh …. Jjjaaahhhhh … dein Schwanz ist so geil.“ „Gggg … ggghhh … Göööhhhttiinnn … Luft.“ „Los komm. Uuhhhhhh …. Serena hat Pech gehabt. Los komm in mir. Oooohhhhhuuuuuhhh … Danach darfst du zu Serena laufen, wie eine leere ausgequetschte Dose.“ Das Wort wirkte wahre Wunder, er wurde hart wie ein Eichenpfahl, rammte ihn tief in sie und schüttelte sich, als wenn er einen Krampf hatte. So einen heftigen Orgasmus hatte Roland noch nie gespürt. Sein Schwanz brannte, tat weh von der Schwellung. Rita gab ihm Luft und dann explodierte er in ihr. Die Anspannung war Schmerz, sich Aufsparen war Schmerz, sich entladen war Schmerz. Roland krümmte sich, wand sich und die Erleichterung, die folgte war der Himmel auf Erden. Sein Verstand war ein Einheitsbrei aus Erinnerungen, Stimmen und Verlangen. „Na, jetzt wäre es schön multiple Orgasmen zu bekommen. Tja, Pech gehabt, du bist nur ein Mann. Im nächsten Leben darfst du vielleicht Frau sein, wenn dein Karmakonto gut gefüllt ist. Karma is a bitch, sweetheart.“ Rita hatte seinen Höhepunkt genutzt und sich an ihm ergötzt, sie war auch gekommen, mehrfach. Sie spürte das er sie ausfüllte und genoß es, als er tief in ihr abspritzte. Sein Schwanz saß einfach perfekt. Der Chirurg vom Schloss hatte ganze Arbeit geleistet. Er hatte extra einen Abdruck von ihr genommen, was Roland nicht wußte. Rita lächelte, sie war auch ein Mitglied dieses elitären Clubs und wußte was der Horseman gern mochte. „Jaaaaaahhhhh … gut soooooohhh … gib mir alles … jaaaaaaahhhh.“ Sie krallte ihre Fingernägel in seine Brust. Er schrie auf vor Schmerz und doch blieb er steif wie eine Lanze aus purem Liebesmuskel. „Ooooohhhhh … jaaaaahhh … Baby.“ „Uuuuhhh … Göttin … ich komme … jaaahhhh … uhhh du bist so schön eng.“ „Ooohhhh … jaaaahh … Spritz alles in mich rein … beglücke deine Göttin jjjahhh … diene mir, diene den Frauen … jaaaaahhhh diene dem Volk …. Jaaaaahhh … dafür bist du da … oooouuhhhh … meine kleine Schwanzdrone. Ich wünschte du könntest den Sex mit einem perfekten Schwanz so erleben wie ich. Multiple Orgasmen sind so geeeeeiiiiiillll … Uuuuhhhhhh jjaaaahhhh.“ Sie war so feucht, ihre Vagina schmiegte sich an den Schwanz, presste ihn aus, massierte voller Ekstase den letzten Rest an Verstand aus dem Politiker. Roland kam tief in ihr, füllte sie aus und sein Saft schoß in die reife vor Lust triefende Möse. Es war zu viel. Samen und Muschisaft mischten sich. Die Liebessekrete quollen aus ihrer gut gevögelten Muschi heraus. Rita zuckte vor Wonne und Erfüllung, sie sackte zufrieden auf seiner Brust zusammen. Roland kam heftig, wie nie zuvor und Erschöpfung überkam ihn. Sein großer Penis blieb immer noch leicht erregt in Ritas Liebeshöhle. Sie mochte es ausgefüllt mit seinem Penis auf seiner schwer atmenden Brust einzuschlafen. Die erfüllte Ehefrau entfernte den Seidengürtel und schlief ein. Der Politiker driftete in einen intensiven Traum, Stimmen hallten in seinem Kopf, Befehle kreisten in ihm wie Pferde auf einem Karussell. Dann wurde es plötzlich still. Roland kniete in der Mitte eines Tempels. Links saß Rita seine Göttin. Sie öffnete die Beine und er sah ihre rasierte hübsche feucht glänzende Vagina. Rechts saß Hanna Serena und auch sie öffnete ihre Beine, um ihre perfekte bereite Muschi zu entblößen. Die Frauen waren bereit für ihn. Beide sprachen im Chor. „Roland komm zu mir, diene mir.“ Er schaute nach vorn. Der Politiker war auf einer Art Plattform und unter ihm war der Plenarsaal. Die Kolleginnen dort standen auf, drehten ihre Stühle zu ihm, räckelten sich auf den Tischen. Sie ließen die Hüllen fallen öffneten sich. Alle zeigten ihm ihre willigen Fotzen, bereit ihn zu empfangen. Der Chor wurde lauter. „Roland komm zu uns, diene uns.“ Er schaute sich voller Stress um, so viele Frauen, er war allein. Sein Blick schweifte von Göttin zu Göttin. „Rita … Hanna Serena … bitte gebt mich frei … es ist zu viel.“ Dann zuckte er. Da war es das Wort … sein Schwanz wurde hart und riesig. Er schwoll an, bereit zu dienen. Seine Eier füllten sich mit dem Saft, den die Frauen so begehrten. „Hallo Horseman … ich bin bereit … lass uns ficken.“ Roland schaute dumm aus der Wäsche als sein Penis sprach und die Kontrolle übernahm. Zwei Dienerinnen kamen, legten ihm das lange Gewand einer Priesterin an, aus dem sein sprechender Schwanz vorne herausschaute und perfekt präsentiert wurde. „Lass mich mal machen, dann darfst du in deinem nächsten Leben eine Tussi sein und dich als Göttin verwöhnen lassen.“ Roland war ganz und gar schwanzgesteuert. Er schritt zu Rita und steckte seinen Penis in ihre willige Scheide. Der Politiker erwachte schweißgebadet. Er war allein. Auf dem Nachtisch war ein Zettel. „Rolly ich liebe dich. Die letzte Nacht war der Hammer. Ich gehe shoppen und besorge mir so ein typisches Meerloch-Outfit. Dann schlüpfe ich in ihre Rolle beim nächsten Rollenspiel. Ich werde dich als Ministerin Hanna Serena hart rannehmen, mein kleiner schmutziger böser Untergebener.“ Roland lächelte, ja es war ein heftiger Ritt gewesen. Wobei sein Kopf dröhnte, als wenn man ihn mit einem Vorschlaghammer in Form gebracht hatte. Der Sex war heftig und intensiv gewesen. Nackt wie er war schlüpfte der Politiker unter die Dusche. Er musste sich vorbereiten und Hanna Serena treffen. Sie war der Schlüssel. Irgendwas war im Büro passiert. Ein Besuch im Schloss musste schnell geplant werden, er musste mit Lenny sprechen und der kleinen Inderin. Was für ein Zeug hatten sie ihm da gegeben. Im Bad schaltete er das Radio ein und lauschte der Musik. Dann kamen die Nachrichten. „Ministerin Hanna Serena Meerloch trifft heute den Scheich, um das Energieabkommen zu besiegeln.“ Roland erschrak … das Wort … der Name … sein Schwanz wurde steif. Er schaltete schnell das Radio aus. Sein Schwanz durfte nicht schon wieder die Kontrolle übernehmen. Die Welt war schon wieder in Pastelltöne getaucht. Er schüttelte den Kopf, drehte die kalte Dusche auf. Es wurde besser. Rolly temperierte das Wasser wieder. Er war Roland Frankenthal, Politiker. Ein Diener der Frauen und des Volkes. Er lächelte, seifte sich ein und begann sich zu rasieren. Heute musste er gut aussehen. Er trocknete sich ab, trat vor den Spiegel und betrachtete sich. Fast perfekt, er stylte seine Haare und zupfte ein paar graue Augenbrauen weg. Seine Schritte lenkten ihn zum gemeinsamen begehbaren Kleiderschrank. Aus einer Schublade holte er einen Slip, etwas knapp, aber es betonte auch sein Gemächt. Dazu ein weißes Unterhemd. Er griff eine teure schwarze Designerhose, schlüpfte rein, saß wie angegossen. Ein strahlend weißes langes Hemd bildete den Abschluss, dazu passend ein dunkles Jackett. Die schwarzen Lackschuhe waren neu, noch ungetragen, etwas eng, aber was tat Mann nicht alles, um den Frauen zu gefallen. Zum Schluss legte er noch einen seiner Erfolgsdüfte auf und Labello. In klimatisierten Räumen trockneten seine Lippen so schnell aus und welche Frau will schon spröde Lippen küssen. Voila, fertig war der Womanizer. Roland ging in die Garage und setzte sich in den BMW. Hanna war bei dem Hotel des Scheichs, dort würde er sie abfangen. Sie musste den Bann brechen, ihn freigeben. Als er ankam, sah er die Menschentraube. Die Ministerin und ihr Stab bewegten sich durch sie hindurch zu ihrer Limousine. Alle waren sehr aufgeregt. Bestimmt ein gutes Zeichen, Hanna hat das Abkommen gerockt und bestimmt zu einem glorreichen Abschluss gebracht. Roland stoppte den Wagen auf der Straße, hinter ihm begann sofort ein Hupkonzert. Dann sprang er aus dem BMW und lief etwas wackelig auf die Reporter und seine Göttin zu. „Hanna … hey … warte … wir müssen reden. Hanna … hallo. Ich bin hier!“ Doch sie war schon im Fond des Wagens verschwunden, ihr Anblick hatte ihn in Erregung versetzt. Sofort wurde sein riesiger Pferdeschwanz hart und die Eichel schön dick, bereit Freuden zu spenden. Die Reporter schwenkten in seine Richtung und er wurde von einem Blitzlichtgewitter empfangen. Alle sahen ihn an, einige starrten mit offenem Mund und andere brachen in schallendes Gelächter aus. „Minister Frankenthal ist das ein erster Schritt Richtung *Diversity*?“ „Frau Frankenthal … sie sind doch jetzt Frau oder wie ist ihr Outing hier zu verstehen.“ „Wow, jetzt ist der Typ echt voll durchgeknallt.“ „Respekt … wir hatten Gerüchte gehört … aber das Teil schlägt echt alles.“ „Drag is beautiful, meinen sie das ernst … Frank-N-Furter könnte neidisch werden.“ „Hey, echt hübsche Beine … aber der Rest, da sollten sie am Style arbeiten.“ Ein paar Reporterinnen erröteten und merkten, dass ihr Schritt warm wurde. Der Anblick gefiel, wenn auch vielleicht nicht die Verpackung. Roland schaute die Journalisten an. Er trat stolz vor sie. Sein Outfit war provokant. „Ich bin hier, um zu dienen. Als Person des Volkes ist Dienen meine erste Priorität.“ Mikrofone zeigten in seine Richtung und die Kameras hielten voll auf ihn drauf. Sie sahen einen neuen Roland Frankenthal. Der Minister trug einen String-Tanga der für den Riesenschwanz viel zu klein war. Das Stückchen Stoff bedeckte gerade so seine Eier und betonte den Penis um so mehr. Dieser war prall und drückte gegen das Nylon der schwarzen Designerstrumpfhose. Es war zu erkennen, die Reizwäsche hatte er wohl aus dem Kleiderschrank seiner Frau. Sie war recht üppig und ungefähr seine Größe, somit konnte er wohl ihre Wäsche tragen. Wer weiß ob das nicht ab und zu in einem Rollenspiel zwischen dem Ehepaar Thema war. Sein Penis drückte gegen das Nylon. Er trug ein Top mit Spaghettiträgern, es war mit Rüschen und Spitze verziert. Als Abrundung hatte er ein weißes dünnes sehr transparentes kurzes Kleidchen angezogen und ein schwarzer durchsichtiger Kimono betonte seine feminine Seite. Er stand etwas unsicher auf den schwarz-roten 8 cm Lack High Heels. Seine perfekt rasierten Beine in der hübschen glänzenden Strumpfhose waren schön anzusehen. Die kurzen Haare waren so gut es ging feminin gestylt. Seine Augenbrauen waren grob gezupft und in Form gebracht, etwas Mascara betonte seine Augen. Der knallrote Lippenstift betonte seine Lippen. Von der Seite traten Sicherheitskräfte des Scheichs an ihr heran und zogen ihn in das Hotel. Fatima und Kim sahen den Bericht im Fernsehen. „Fati, dein MBF69 scheint ja etwas heftig zu sein.“ „Denke auch, der erste Feldversuch war etwas krass. Nächste Version auf jeden Fall mit weniger LSD.“ Sie kicherte und küsste ihre Frau. Kim schaute weiterhin auf die Bilder und Kommentare in der Sendung. „Auf jeden Fall sollte dieser Auftritt seine Karriere schnell beenden.“ Die Stimme des Reporters war zu vernehmen. „Der Energiedeal steht, Frau Ministerin Meerloch im Harem als Konkubine und ein diverser Herr oder Frau Frankenthal … dieser Tag war jedenfalls sehr ereignisreich. Seit der Minister das Hotel betreten hat, ist er nicht mehr gesehen worden. Frau Ministerin Meerloch steht im Moment für einen Kommentar nicht zur Verfügung. Wir berichten gern über die weiteren Entwicklungen.“ Im Penthouse des Hotels. Roland Frankenthal kniete im Wohnbereich. Eine Dienerin hatte ihm einen langen Mantel übergeworfen, der ihn bedeckte. Der Scheich betrat den Raum mit seiner Hauptfrau und sie setzten sich auf das Bodensofa. „Roland, was haben sie getan? Was soll dieser Aufzug?“ „Ich wollte zu Hanna, um ihr zu dienen. Ihre Stimme ist in mir.“ Becca schaute ihn an, lächelte innerlich. „Roland nimm die Haltung einer Bittstellerin ein.“ Der Politiker beugte sich nach vorn, legte die Hände flach auf den Boden und sein Gesicht dazwischen. Sein Po reckte gen Himmel, in den Damenschuhen zu knien und auch hohen die Absätze machten es ihm nicht leicht diese Haltung einzunehmen. Becca stand auf ging um ihn herum. „Roland, wem willst du dienen.“ „Ich bin ein Diener der Göttinnen, der Frauen und des Volkes.“ Der Scheich zeigte eine Geste, mit einem kreisenden Zeigefinger an seinem Kopf. Ganz klar, bei dem Bittsteller war irgendwas im Kopf kaputt gegangen. „Ist Hanna Serena eine dieser Göttinen?“ Becca sah wie er zuckte. Der Mann kämpfte mit einem Orgasmus. Sein Schwanz war gefangen in der teuren Strumpfhose und drückte in dieser Haltung unangenehm gegen den harten Boden. „Serena … bedeutet dir der Name etwas.“ Der Mann atmete schneller und die Hauptfrau hatte ihren Spaß. „Musst du an Serena denken?“ Er atmete noch schneller und dann zuckte er. „S-e-r-e-n-a … klingelt da etwas?“ Roland konnte nicht mehr, er musste abspritzen. Sein Schwanz zuckte in der Strumpfhose, er spürte den String Tanga in der Poritze. „Bitte … ich … .“ „Serena.“ Roland kam, ein großer Schwall Sperma schoss aus seinem Schwanz und bildete eine Pfütze zwischen seinen Beinen. „Los leck es auf, alles.“ „Jaaahh … Göttin.“ Der ehemalige Politiker begann zu lecken und saugte den Fleck auf. „Nun ich würde ihn in den Harem geben, es gibt aber nur Dienerinnen und Eunuchen dort. Was willst du lieber sein?“ Becca setzte sich und sah die Angst in den Augen des Mannes, als er seine Wahl traf.
superdoc1 Geschrieben November 21, 2023 Geil, bin gespannt wie es weitergeht. Bitte schnell weiterschreiben
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