ho**** Geschrieben September 6, 2023 Der Text ist zu heiß Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren vielen Dank, dass es weiter geht
DWTFranziska Geschrieben September 6, 2023 Ja , dakann ichnur beipflichten. Habe Deine Geschichte bereits das dritte mal gelesen, weil ich sie so anregend fand und es noch keine Fortsetzung gab. Freue mich schon richtig auf das was weiter zu lesen kommt.
Bl**** Geschrieben September 13, 2023 Sehr interessant in der Fortsetzung .. hätte ich so nicht mit gerechnet klasse
superdoc1 Geschrieben September 13, 2023 Klasse, geschrieben, bitte schnell weiter Lass uns nicht wieder so lange warten
Dies ist ein beliebter Beitrag. Astarte2013 Geschrieben September 18, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Einige Zeit zuvor: Tobi zitterte vor Erregung, er war bereit sich zu wehren. Dann vernahm er ein leichtes Zischen und die Luft schmeckte komisch. Er dreht sich um, wo kam das her? „Hey … was … .“ Der Junge strauchelte etwas. Ihm war etwas schwindelig. Die Tür ging auf und Krankenschwestern in passendem Latex-Klinik-Outfit kamen herein. Die Gesichter der Damen waren unter Latexmasken verborgen.Ihre Heels klickten auf dem Boden bei jedem Schritt und sie bewegen sich geschmeidig elegant. Als er strauchelte fingen sie ihn auf und legten er lag plötzlich auf einer Art Trage, eine fahrbare, auf Rollen. Tobi war benebelt und spürte einen Einstich, während er durch Gänge geschoben wurde. Er entspannte und war irgendwie glücklich, sein Kopf war voller Watte. Dann taten sie etwas mit ihm, sie befestigten seltsame Handschuhe, sprühten ihn mit Farbe an, winkelten seine Beine an und befestigten etwas an den Knien. Zum Schluss spülten sie seinen Po, es war unangenehm und doch irgendwie erregend. Dann folgte etwas Gel, um einen Buttplug in ihm zu versenken. Tobi ließ alles mit sich machen, war benebelt, seine Gedanken kreisten um die Stimme. Irgendwie war sie sehr leise, er konnte sie kaum verstehen und doch war sie irgendwie da. Erst jetzt bemerkte er, das sie ihm Stöpsel in die Ohren gesteckt hatten und er etwas auf dem Kopf trug. Eine der Krankenschwester brachte Farbe auf seinem Gesicht auf. Aber es war kein Make-Up. Was passierte hier? Die Schwestern brachten ihn zu einem neuen Raum. Tobi sah Männer die auf dem Boden knieten, sie sahen aus wie Tiere. Die Kerle trugen teilweise Masken, Tiermasken. Es gab welche die Fell trugen. Ihre Körper und Gesichter waren bemalt, ähnelten Hunden. Teilweise war die Rasse zu erahnen. Jetzt sah Tobi auch jüngere Freaks , die Hunde hatten verschiedene Altersstufen. Ein Pieks am Po und sein Kopf war klar. Tobi schaute sich um. „Aua, hey was soll das … was macht ihr Spinner hier.“ Hallo Tobi, wie geht es dir?“ Da war sie wieder die Stimme von Dr3am. „Hey was soll der Scheiß?“ Er wollte sich an die Ohren greifen und den Earplug heraus ziehen, aber seine Pfoten ließen das nicht zu. Er starrte auf seine … Pfoten. Seine Hände waren verschwunden. Er hatte samtige puschelige Pfoten. Der Junge versuchte seine Finger zu bewegen. Sie waren gut verpackt in den seltsamen Teilen an seinen Händen. „Hey Stopp, ich will das nicht.“ „Deine Patin hat eine Welpenstunde für dich gebucht. Sie endet, wenn du 10 Schwänze gelutscht hast oder eine Muschi befriedigt hast.“ „Was … ihr spinnt … das mach ich nicht. Euer Gay-Play hier könnt ihr vergessen.“ „Nun, es ist mehr ein Furry oder *** – Play. Die Teilnehmer spielen verschiedene Tiere.“ Ein dicker Typ näherte sich ihm, seine Zunge hing aus dem Mund. Er schnupperte und näherte sich seinem Schwanz. „Vorsicht, wenn er dir deinen Puschel aus dem Po zieht, dann kommt er an deine gedehnte Boy-Pussy.“ „Meine was?“ Tobi wich aus, sein Penis baumelte und schaukelte, als er auf allen Vieren kroch. Sie hatten seine Beine, im angewinkelten Zustand, mit einer Art Korsett oder Vorrichtung gesichert. Der junge Hund konnte weder aufstehen noch Laufen. Der Boden dieses Raumes war gepolstert und mit einer Art Kunstleder beschichtet. Die Spielwiese war in einem saftigen Grün gehalten. Der ältere Kerl blieb an ihm dran, er schnupperte und buffte ihn an. Tobi fiel um, er war die Einschnürung und den weichen Boden hier noch nicht gewohnt. Sofort war der andere Hund zwischen seinen Beinen und versuchte sein bestes Stück zu lecken oder wollte er ihn gar lutschen. Tobi versuchte die Beine zusammen zu pressen. Er lag auf den Rücken, drückte mit den Pfoten den Kopf des Mannes weg. Doch es gelang nicht richtig, seine Plüschtatzen fanden keinen richtigen Halt. „Uhh, sich auf den Rücken zu legen gibt wohl ein falsches Signal an den Kennel.“ „Was … Rücken … eyyyy, verschwinde du Arsch … geh weg.“ Ein weiterer Hund näherte sich. Er drückte Tobi runter und dann war plötzlich ein Pimmel vor Tobi’s Gesicht. „Eine gute Chance deinen ersten Schwanz zu lutschen, du bist aber stürmisch.“ Kicherte Dr3am etwa? Das *** drückte Tobias den Schwanz und die Eier ins Gesicht. Es versuchte ihm den Schwanz in den Mund zu schieben. Der Junge drehte sich weg und war kurz abgelenkt. In dem Moment spürte er, wie der dicke Kerl seinen Penis in den Mund nahm. Seine Zunge umspielte seinen Liebesknochen. Tobi kam nicht weg, er war eingeklemmt. Der Mann zwischen seinen Beinen lutschte genüßlich an deinem Glied, was steif wurde. Er war kein warmer Bruder, nein … er war nicht Gay … er …. Uhhh das fühlte sich gut an. Seine Hoden wurden geleckt und dann stülpte sich wieder eine feuchte warme Mundhöhle über den Schwanz. Tobi atmete schwer, da stopfte das andere *** seinen kleinen Stöpsel in seine Mund. Die Eichel rutschte über sein Lippen und schon war er stumm, bekam keine Luft und schmeckte den Liebesmuskel. Er biss aus Versehen leicht zu. „Aaaaaaah, scheiiiiße, did Welpe hat mich gebissen. Fuck, dafür Zahl ich nicht.“ „Uhhh, Tobi … das war nicht gut. Aber zählen wir es mal als 1 von 10, trotz der Bestrafung.“ Der Mann in seinem Schoß verschwand. Tobias spürte kühle Luft am feuchten Glied. Dann vibrierte sein Po, der Buttplug wurde größer und dann … Zack … ein Stromstoß in Po und am Hals lies ihn zucken. Er griff sich an den Hals. Dort war eine Art Halsband, doch seine Pfoten ließen nicht zu, dass er es greifen konnte. „Aaaaahhhh …. Stop …. Ahhhhh … bitte.“ Sein Po brannte und auch der Hals schmerzte, Tobias wand sich am Boden. „Tobi, du solltest das nicht noch einmal machen.“ Kicherte Dr3am etwa? Ein Klingeln ertönte, die ***s sahen sich aufgeregt um. Dann schossen ein paar Dildos aus den Wänden und dem Boden. „Schnell hol dir einen V-Bonus.“ „Einen Was? Wie soll das gehen?“ Es waren vier Dildos für bestimmt mehr als 20 Tiere in dem Raum. Sie waren fast sofort besetzt. Ein Furry saugte und bearbeitete den Siliconeschwanz und lutsche ihn heftig. Ein anderer drückte ihn sich in seine Boy-Muschi und bewegte sich rhythmisch, schnell spritzte der Gummieumel seine Ladung ab. „Oh, zu langsam. Nun das war Pech.“ „Warum Pech … ich werde keine Schwänze lutschen.“ „Nun, diese wohl schon.“ Tobi sah, dass bei den ***s, welche beim Blasen und Lutschen die Ersten waren, die eigenen Penisse standen wie eine Eins. „Viagra … haben die sich gerade Viagra reingepfiffen?“ „Ja … sowas in der Art … und Horseman hat auch was abbekommen.“ Tobi ahnte schlimmstes. Er sah mehrere ***s auf sich zu kommen und krabbelte so schnell es ging weg, doch dieser Raum hatte keinen Ausgang. Die Tiere trieben ihn in die Enge. „Packt ihn erschallte die Stimme von Horseman.“ Zwei ***s griffen ihn an, einer nahm den Jungen in den Schwitzkasten. Der andere biss in den buschigen Schwanz und zog ihn inklusive Buttplug aus seinem Arsch. Es ploppte und Tobi fühlte sich irgendwie erleichtert. „Hey, lasst mich … ich gehöre nicht zu eurer Freakshow.“ „Das wird sie nicht stoppen.“ Die piepsige Stimme kam von einer rosafarbenen Pudeldame … oder was so aussah. Tobi schaute sie verwundert an, das war ein Junge in einem Pudelkostüm, definitiv. Horseman befand sich jetzt hinter ihm, er kam näher und beugte sich über ihn. „Willkommen im Zoo, Kleiner.“ Das *** war größer als er und Tobi erhaschte einen Blick auf den riesigen Schwanz mit der fetten Eichel. „Man munkelt er habe ihn hier im Schloß anpassen lassen. Nun ich wünsche dir viel Spaß.“ „Spaß, das ist kein Spaß. Der Kerl will mich ficken.“ „Hey Kleiner, ich kann dich hören und einreiten oder decken trifft es wohl ehr.“ Der Mann lachte wiehernd. Dr3am hatte definitiv gekichert. Tobi wollte hier raus, er würde alles tun, um hier raus zu kommen. Sein Po war in die Höhe gestreckt, der eine Hund hielt ihn fest. Das Pferd war über ihm. Strich da etwas zwischen seinen Beinen entlang. Ja da war definitiv etwas. Es strich über seinen Sack, rieb sich an ihm. Oh … verdammt … Tobi wurde steif. Nein, nur das nicht. Bitte nur das nicht. Horseman war über ihm. „Na, freust du dich mich zu sehen? Fifi hat heute mal Pause.“ Der rosa Pudel blickte erleichtert. War da eine gelbe Pfütze? Die Pudeldame hatte wohl eingenäßt vor Angst. „Bitte, stop. Mein Dad hat Geld … bitte lassen sie mich gehen.“ Da spürte Tobi die Eichel, sie glitt suchend zwischen seinen Beinen umher, kam höher und … fand seinen gedehnten Po. „Ich liebe enge frische Muschis und du scheinst schon auf den Horseman zu warten. Geld habe ich, so eine Sissy sie dich zu decken, das macht richtig Spaß. Du darfst jeden Zentimeter genießen.“ Die Stimme dröhnte tief und fordernd in seinem Kopf. „Dr3am … hörst du mich? Hol mich hier raus … bitte.“ „Oh, das kannst du nur selbst. Lutsch Schwänze und mach Punkte, Viola bist du frei.“ Der Schwanz war steif, die Eichel hart und sie drang langsam und vorsichtig in seine offene einladende Boy-Muschi ein. Tobi stöhnte auf. Er spürte wie er gedehnt wurde und verspannte sich. Fifi war vor ihm. „Im Gleitgel ist oft ein Betäubungsmittel, es wird nur wenig wehtun. Wenn du willst kannst du mich lutschen, als Ablenkung.“ Die Pudeldame drehte sich auf den Rücken und öffnete die Beine. Ein kleiner schlaffer Schwanz hing da und irgendwie fehlten die Hoden. Horseman drang in ihn ein, der Schwitzkasten wurde gelöst, er sah Hufe neben sich stehen. Das Pferd war über ihm. Da kam der erste Schub. Sein Po zuckte vor süßem Schmerz. „Entspann dich, wie beim Gassi gehen … Lenk dich ab.“ Fifi schob ihren Schoß näher ran. „Ich bin nicht Gay … ich bumse Frauen.“ Dr3am kommentierte den echten Satz nur zu gern. „Nun die Art wie du mit Frauen und Mädchen umgehst hat dich wohl in diese Lage gebracht. Denke du wirst einige Erfahrungen mit den Herren dieser Welt machen. Gib dich ihm hin, dann ist es schnell vorbei. Denk dran Schwänze lutschen bringt dir Punkte.“ Tobi grub sein Gesicht in den Schoß der Pudeldame. Versuchte den kleinen Penis in den Mund zu nehmen. Da er nicht Steif war, gar nicht so einfach. Er war weich, glatt und wohlriechend. Er schmeckte nach Himbeeren. Schmeckten alle Schwänze so? „Ich pflege ihn immer ein wenig ein, für den Kick nehm ich verschiedene Geschmacksrichtungen.“ Fifi kicherte und drückte ihr Becken ihm entgegen. Tobi begann zu saugen und zu lutschen. Er wußte nicht genau was er tun sollte. Horseman drang tiefer in ihn ein, während er lutschte, wie an einem Lolli. Tobi wurde ausgefüllt, tiefer und tiefer, Stoß um Stoß drang der Liebesknochen in ihn ein. Er war steif, sein Körper, sein eigenes Glied. Es fühlte sich gut an und doch schmerzvoll. Horseman begann zu pumpen, das V hatte ihn schön hart gemacht. Tobi sah Bilder vor seinem inneren Auge, Bilder seines alten Lebens. Er versuchte weg zu tauchen, doch da wurden die Stöße härter, fester, fordernder. Er wurde gefickt. Durch die Stöße rutschte ihm Fifi’s Minischwanz aus dem Mund. „Uhhhh, jaaahhh … du bist schön eng … ja … weiter so … mach dich eng für den Horseman.“ Der Mann umklammerte ihn, drang tiefer ein. Tobi stöhnte. Der Schwanz streifte seine Prostata, stimulierte sie, es fühlte sich gut an, nein, das durfte es nicht. Tobi spritze ab, bevor er etwas dagegen tun konnte. „Es gefällt dir … schön … bald bist du wie Fifi … ich werde euch abwechselnd beglücken.“ Dann kam Horseman in ihm. Tobias spürte das Pulsieren … nahm wahr, wie es in ihm zuckte. Der Pferdeschwanz spritzte in ihm ab, pumpte ihn voll mit Hengstsamen. Doch der große Mann erschlaffte nicht. Tobi war weiterhin gedehnt und fühlte den fremden Mann tief in sich. „Uhhhhh jaaaaaahhh … yyyyiiihhhaaaaaa … ich werde dich noch richtig einreiten meine kleine Schlampe.“ Tobi sackte innerlich zusammen. Dann verschwand der Phallus aus ihm, er zog sich zurück. Doch bevor er sich umdrehen konnte war da plötzlich wieder der Buttplug, er wurde ihm brutal reingeschoben. „Aahhhh, aaaaauuuaaa.“ „Wir wollen doch nicht, das du ausläufst … oder.“ Scheiße Tobi hatte die Ladung des Mannes in sich, ihm wurde schlecht. „Deine Muschi gehört jetzt mir.“ „Nun keine Angst, sie gehört genau genommen immer noch dem Paten, der für deine Erziehung bezahlt.“ Dr3am lachte in seinem Ohr. Ein Signal ertönte und eine Wand öffnete sich. Da war jemand Neues. Alle drehten sich zu der Katze um, als sie zögernd und inspizierend in den Raum schlich. „Meow.“ Plötzlich lag ein süßer femininer Muschiduft in der Luft. Die Katze war rollig.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Astarte2013 Geschrieben Oktober 2, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. „Lenny … bitte … tu mir das nicht an. Es muss doch anders gehen.“ „Liebes, ich will dich doch nur in Aktion erleben. Spürst du schon was, H42 müsste schon?“ „Lenny bitte … lass mich raus.“ „Natascha, würdest du dich bitte an die Wünsche erinnern, die du erfüllen sollst und voll in deiner Rolle als Katze aufgehen, solange du in der Welpenstunde bist.“ Der Satz klang in ihr nach. Immer und immer wieder. Er mischte sich mit anderen Stimmen in ihrem Kopf. Sie kamen aus ihrer Vergangenheit, wurden ihr bewußt. Hatte sie diese Stimmen verdrängt, vergessen oder hatten sie nur in ihr geschlummert. „Natascha, würdest du bitte deine Bluse für unseren Kunden ausziehen.“ Es war Peter der das verlangte, wo war er. Sie schaute sich um und sah ihn nicht. Dafür erblickte sie die ***s. Männliche Tiermenschen, die meisten stellten Hunde dar, einer sah aus wie ein Pferd. Er grinste sie an. Sie war umgeben von Schwänzen, einige hingen schlaff, andere waren klein bis schrumpelig und manche standen wie eine eins. Ihr lief das Wasser im Mund zusammen. Hätte sie nur eine Bluse getragen, aber ihr Busen hing frei und ungezwungen herunter. Ohne einen stützenden oder tragenden BH war es schon fast unangenehm. Ihre Nippel begannen vor Erregung zu kribbeln. „Natascha, würdest du bitte Tobi als den neuen Mann im Haus sehen und ihm seine Wünsche füllen, du stehst auf junge Schwänze.“ Es war wieder Peters Stimme die in ihr nach oben spülte. Sie säuselte durch ihren Kopf und eine weitere Kammer öffnete sich. Eine Erinnerung manifestierte sich und übernahm die Kontrolle. Tobi, sie brauchte Tobi. Er würde wissen was zu tun ist. Er war ihr Mann, ihr ein und alles. Dorothea würde ihn glücklich machen, alles für ihn tun. Ihr Blick schweifte durch den Raum von Tier zu Tier. Da waren wirklich viele Welpen und ihre Schwänze hingen frei, während sie über den Boden tobten, krabbelten oder sich auf dem Rücken räckelten. In ihr zuckte es, Doro wollte sie alle. Ihre Muschi wurde heiß und sie spürte, wie das Verlangen sie immer mehr anheizte. Sie brauchte die Schwänze, sie wollte sie lutschen, verwöhnen und in sich spüren. Ihr Busen schwang bei jeder Bewegung, wenn sie über den Boden krabbelte. Dann erblickte sie Tobi. Er war ein kleiner braun gescheckter Hund und da war dieses Pferd, das ihn fickte. Ihr Herz bekam einen Stich, was taten sie ihm an. Es war ihre Aufgabe ihn glücklich zu machen. Sie war feucht, mehr als das, ihre Spalte glänzte und hätte getropft, wenn sie gekonnt hätte. Doro verströmte einen willigen verführerischen Duft. Das Pferd erblickte sie. Sie starrte auf den riesigen Schwanz und dann auf Tobi’s Prachtstück. Er war erregt, bereit für sie. Doro krabbelte auf den Jungpenis ihres Mannes zu. Ihre Titten wippten, sie war das einzige wirklich weibliche ***. „Natascha würdest du bitte wie eine Hamburger Bordsteinschwalbe sprechen, die ihre Freier umwirbt und dich willigen Männern und Frauen anbieten.“ Da war Henry’s Stimme, stark und markant. Sie dröhnte regelrecht in ihrem Kopf, fraß sich in ihre Hirnwindungen und holte die Nutte zurück. Die Straßendirne, die für Spaß und Schwänze alles tun würde. Die Geschäftsfrau in Doro saß in ihrem Büro, winkte ihr innerlich zu und eine Tür ging zu. Natascha stand auf der Straße, der Strich lag ihr zu Füßen, wie auch die Freier. Sie war eine einfache Nutte … eine geile Nutte. Das Leben konnte so einfach sein. „Hey du Hengst. Sie nannten ihn Pferd, bekommt bei dir gleich eine andere Bedeutung. Der Welpenpimmel gehört zu mir.“ „Wow, die Muschi und der Welpe, wer hätte das gedacht. Nun der Kleine ist jetzt meine Schlampe, zu schade, dass ich ihm keinen Braten in die Röhre schieben kann … du andererseits … .“ „Ich werd die jungen Schwänze hier so gut lutschen, das du mich anbetteln wirst dich zu ficken … ich steh aber leider nicht auf alte Säcke, Silbermähne. Kein Blowjob für dich.“ „Oh, Kätzchen … ich werd dich ausfüllen und besteigen, wie kein Hengst zuvor. Du wirst danach eine alte ausgeleierte Fotze sein, die nur noch Riesenschwengel glücklich machen kann. Die Pimmel der Welpen haben doch nichts zu bieten.“ „Das hättest du wohl gern, du leerer Sack.“ Tobi schaute zu der Katzenfrau, es dauerte einen Moment, bis er Dorothea erkannte. „Babe … was … du musst mich hier rausholen. Die spinnen total hier. Sie wollen, dass ich Schwänze lutsche. Ich kann das nicht. Ich wünschte du würdest sie lutschen und mich retten.“ Doro zuckte zusammen. Lenny lachte, sie hörte ihn durch die Earplugs. „Na, das ist ja mal ein Wunsch.“ Doro’s Blick schweifte durch den Raum, steife junge Schwänze … sie waren überall. Ihre Scham war heiß und willig. Sie begann jetzt doch zu tropfen. Sie musste ihrem Mann helfen, sein Wunsch war ihr Befehl. „Tobi … bitte … ich … ich kann doch nicht. Nimm das zurück … bitte.“ „Hey, wenn ihr das hört … sie kann das für mich tun … lasst mich frei.“ Dr3am meldete sich zu Wort. „So ziehst du dich immer aus der Affäre, oder. Nun, du brauchst Punkte, um weiterzukommen. Deine Patin hat gerade deine Möse freigegeben.“ „Sie hat was …?“ „So bekommst du jetzt auch Punkte, wenn du gefickt wirst.“ „Nein … stop … das will ich nicht.“ „Du musst den nächsten Level erreichen oder dein Leben wird sich … sagen wir mal … anpassen.“ Doro juckte es wie noch nie zuvor in ihrem Leben, mit den weichen Tatzen fiel es ihr schwer ihren Kitzler zu beruhigen. Ihre Nippel waren spitz und erregt wie nie zuvor. Hatte Lenny das H42 verändert oder war das der Effekt, weil sie es eine Zeit nicht genutzt hatte? Sie sprang Tobi an und warf ihn auf den Rücken, ihre Lippen küssten kurz seine Eichel, ihre Zunge umspielte sie. Der Jungschwanz wurde hart, sofort lutschte und saugte sie sein bestes Stück, oh wie hatte sie ihn vermisst. Tobi stöhnte, sie war so weich, so warm, so fordernd. Ihr Mund war eine Liebeshöhle die er zu gern ausfüllte. Er lag auf dem Rücken, die Augen geschlossen. Er genoß es wie Doro seinen Schwanz bearbeitete. Ihr Kopf bewegte sich rhythmisch und bearbeitete ihn, wie es keine Andere je getan hatte. Nun er hatte auch nicht viele Frauen gehabt in seinem Sexleben, bis jetzt. Doro hatte etwas Mühe ihn richtig hart zu bekommen, irgendwie war er softer als sonst. Tobi träumte, Doro schlürfte und sabberte, als ein anderes *** sich über Tobi schob und seinen Schwanz gegen seine Lippen drückte. „Denk dran, nicht beißen oder willst du Elektroschocks?“ Der Junge erstarrte, Doro nutzte dies und saugte kräftig. Er spürte wie eine Eichel seine Lippen trennte und eindrang. Der Schock ließ ihn wieder weich werden, Dorothea stöhnte auf. Sie gab ihr Bestes, ihr Mann sollte glücklich sein. Da bemerkte sie, das etwas ihre Pobacken spaltete und vorsichtig zwischen ihre Beine glitt, die Eichel war groß, mächtig … fast riesig. Das musste Horseman sein. Sie war so feucht. Er strich an ihrem buschigen Buttplug vorbei und näherte sich ihrer willigen Muschi, als Tobi kam. Endlich spritzte er ab, sie schluckte sein Sperma und rollte zur Seite. Tobi lag frei und ehe er sich versah spürte er einen puscheligen Fellkopf. Zärtlich wurden ihm die Eier geleckt, während ein anderes *** ihm in den Mund fickte. Er röchelte, der Typ drang tief ein, er würgte. Doch das heizte das *** nur mehr an. „Ggggrrgglll … nnnnhhhiiii … bbiiieeeeee …. Ttoooooppbbb.“ Tobi blieb das Wort im Halse stecken und das Doggie über ihm lachte. Er lutschte den Schwanz und spürte das pulsieren als der Andere in seinem Mund kam. Ein süßlich salziger Geschmack breitete sich aus und Tobias schluckte so gut es ging, als der Pimmel erschlaffte und verschwand. Doro lachte, sie war Horseman geschickt ausgewichen. Sein Schwanz war wirklich was besonderes, aber durch sein Vorspiel hatte er die Chance vertan. Da sah sie einen prallen steifen Schwanz bei einer Welpe. Geschickt drehte sie sich und glitt in Cowgirl Stellung auf ihn, es war ein wilder Ritt. Der Jungschwanz teilte ihre Schamlippen und drang sofort tief in ihre vor Ekstase triefende Spalte. Sie bewegte sich rhythmisch, glitt auf dem Prengel auf und ab, rieb sich an ihm und kam in einer Explosion der Leidenschaft. Sie war so heiß, dass sie selbst auch etwas spritzte. Das war ihr vorher noch nie passiert. Ihre Titten wippten im Takt der Lust, sie spielte mit ihren weichen Pfoten an den Brustwarzen. Da stürmten 2 ***s heran und saugten sich jeweils an einer Brust fest. Ihre Zungen umspielten fordern ihre festen Brustwarzen. Sie kam erneut und es lief feucht aus ihr heraus. Schwänze, sie brauchte mehr Schwänze. „Jaaaah … uuuhhhh… ja gib es mir … ooohhhh jjahhh … weiter … Spritz ab … los komm in mir … uuuhhh jaaaaaaah.“ Horseman kam wieder näher, diesmal wollte er sein gigantisches Teil in ihren Mund stecken. „Uhhh, na dein bestes Stück ist ja prall gefüllt, Silbermähne. Tut der nicht schon weh vor Anspannung?“ Doro griff nach dem riesen Teil, wie nach einer Stange und versuchte sich hoch zu ziehen. Doch die Pfoten und die eingebundenen Beine verhinderten es. Auch die Welpen die ihr an den Zitzen hingen machten es schwer. Sie stürzte und landete vor einem anderen ***. Das Doggie nutze die Gunst der Stunde und krabbelte über sie. Sein Schwanz glitt wie von selbst in ihren Mund. Doch sie musste weg, sonst würde Horseman sie kriegen. Sie spuckte den zuckersüße Schwanz aus, bevor sie ihn Leerläufen konnte … zu schade … er spritze seine Ladung auf ihren Körper und in ihr Haar. „Aaahhh … was tust du Schlampe. Lass los … woooahhh … was denkst du dir.“ „Nun, ich denke V hat ihn groß gemacht, ein Hurra an die Wissenschaft. Als Stange für Klimmzüge reicht er noch nicht, dafür bist du zu schlaff.“ „Warte du kleine Hure, der Horseman wird dir deine Möse zerstören.“ Auf allen Vieren krabbelte sie schnell davon. Die Tittwn behinderten sie beim krabbeln, sie wünschte sie wären kleiner. Auf seinen Hufen war der Pferdetyp definitiv schneller, aber sie war geschickt. Überall waren die ***s in verschiedenen Posen. Sie sah einen pinken Pudel der Tobi die Eier leckte und seinen Penis lutschte. Der schien allerdings für heute Sendepause zu haben. Ein anderer Doggie schob Tobi seinen Schwanz in den Mund. Der Junge reagierte kaum. Er hatte wohl aufgegeben. Wie konnte sie ihrem Geliebten nur helfen. Ihren starken Mann so zu sehen, tat weh. Dann stürmten mehrere Welpen auf sie zu. Sie wurde umgeworfen. Aus den Augenwinkeln sah sie wie ein großer Doggie den Pudel verscheuchte und sich dann in 69er Position auf Tobi setzte. Der Junge reagierte kaum, als ihm der Schwanz in den Mund geschoben wurde und der Große anfing ihn zu ficken. Doro lag auf dem Rücken, ihr Busen wirkte jetzt kleiner. Die Welpen drückten sie herunter und begannen an ihr zu saugen. „Hey … nein … lasst mich … ich muss … uuuhhhh … nein … ooohhhhh, was tut ihr?“ Ihre Muschi zuckte, verlangte gefüllt zu werden, als ihr Busen geleckt und liebkost wurde. Ein weiterer Doggie sprang zwischen ihre Beine, seine heiße, feuchte Zunge teilte ihre Spalte. „Jaaaaahhh … mach weiter … uhhhh.“ Jemand lutschte ihren Kitzler, eine Pfote drang ein. Ihre Gefühle waren in einem Sturm gefangen. Sie stöhnte, atmete schwer. „Jaaaahhh, meeehrrr … uuhhh. Jjaaahhhh … meeeeeeeooooowww.“ Eine Stimme war in ihrem Kopf. „Hallo Natascha würdest du bitte mich als deinen Freund und Partner wahrnehmen, du verhältst dich in meiner Gegenwart wie eine sexy Wildkatze, so wie Michelle Pfeiffer als Catwoman.“ Sie räckelte sich, schnurrte. Eine Welpe küsste sie, seine Zunge fand die ihre und sie verbrannte vor Leidenschaft. Pfoten auf ihr, mehrere *** machten es ihr wie nie zuvor. Sie zittere, als sie ein weiteres Mal in einer Woge der Lust kam, ihr Körper bäumte sich auf, wie hatte sie dieses intensiv Gefühl vermisst. Sie war Natascha … eine Hure … eine geile Nutte … immer bereit für einen Fick … sie war Dorothea … die Geschäftsfrau … immer hübsch anzusehen … sie kontrollierte das Business … sie war Babe … ihr Mann war so jung … seine Phantasien für sie, seine Wünsche waren ihre Welt … sie war ein Sextoy … sie verstand Myshella … ihr reichte es auch einfach nur in der Lust zu schwelgen … sie war ein Sextoy. Das Doggie steckte seinen Schwanz in ihren Mund, sie begann sofort zu lutschen, zu saugen, sie wollte seinen Saft. Die Pfote verschwand aus ihrer mehr als reifen Pflaume, ihr Kitzler war plötzlich allein. „Hab ich dich.“ Horseman war über ihr und teilte mit seiner Eichel ihre willige Muschi, wie Moses das Meer. Sie war ihm ausgeliefert.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Astarte2013 Geschrieben Oktober 5, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Küsse auf ihrem ganzen Körper. Jemand spielte an ihrem Busen, lutschte ihre Nippel und saugte fordernd. Im Gegenzug bearbeitete sie einen Jungschwanz, der tief in ihre Mundfotze eindrang. Sie war erregt, mehr als das … ihr Körper bebte. Sie Farbe auf ihre Haut verschmolz mit der Farbe der ***s die sie verwöhnten. Schauer durchliefen sie. Sie lag auf dem Rück und spürte wie ihre Beine auseinander gedrückt wurden, sie gab nach. Sie wollte gefickt werden. Sie war feucht, Schweiß drang aus jeder Pore und süßer Nektar aus ihrer Muschi. Ihr Kitzler wurde gelutscht. Es begann in ihren Zehen, ein Blitz durchlief sie, ein warmer Schauer der Wonne. Hitze wallte in ihr, sie wollte Schwänze, jetzt. Ihre Vagina zuckte in Erwartung, sie wollte gefüllt werden, sich vereinigen. Über ihr kniete ein Doggie, er stöhnte auf und spritze in ihrem Rachen ab. Sie röchelte, schluckte und merkte, wie er sich zurück zog, nur um von einem frischen Schwanz ersetzt werden. Nach kurzem Luftholen und Husten, setzte er dort an, wo die letzte Eichel aufgehört hatte. Doro liebte Schwänze über alles, so jung, so prall, zum Melken geschaffen. Sie saugte innig und drückte mit der Zunge gegen den warmen weichen Schaft des Liebesmuskels. Doro war bereit zu empfangen, was immer ihr die ***s geben konnten. Ihre Gefühle rasten, brachen frei, Dorothea war einfach nur noch purer Sex. Ihr femininer Duft füllte den Raum und trieb die Männer in den Wahnsinn. Alle wollten nur noch sie und ihr Blut und ihre Schwänze waren mehr als in Wallung. Doch Horseman hatte sich durchgesetzt, er hatte die wehrlose willige Wildkatze vor sich liegen. Er sah ihre Spalte feucht glänzen und vernahm, wie sich die Lippen schmatzend öffneten. Er würde sie sowas von zerficken. Doro kam erneut, er konnte es an ihrer Körpersprache und der zuckenden Muschi gut erkennen. Die ***s gaben es ihr heftig, jetzt würde er ihr den Rest geben. Vorsichtig lies er seine Eichel durch ihre gierige Furche gleiten, sie stöhnte, drückte sich ihm entgegen. Er hatte seinen Schwanz hier in der plastischen Chirurgie aufwerten lassen. Muskelpolster, Versteifungen und ein größeres Spermareservoir waren sein Eigen. Vor solchen Events hielt er eine strikte Diät und kurbelte gezielt seine Spermaproduktion an. Horseman war ein Alpha, ein Zuchthengst und er würde diese Stute beglücken und potent wie er war, eventuell schwängern. Das gab ihm einen riesigen Kick. Das Schloß war spezialisiert auf medizinische Eingriffe, sei es als Sexpraktik oder um den Mitgliedern zu Diensten zu sein. Horseman hatte diesen Service schon ausgiebig genutzt. Er überlegte schon, was er mit der Schlampe noch so anstellen konnte, dich erstmal musste sie lernen ihn zu schätzen zu Wissen. Seine Eichel war im Vergleich zu anderen Männern riesig. Ein wahrer Pilzkopf auf einem muskulösen Speer. Dorothea roch den maskulinen archaischen Geruch der Männer, er heizte ihr Verlangen an. Sperma und Sabber quoll aus ihrem Mund, als sie Schwanz um Schwanz befriedigte. Tobi sah sein Babe, als Spielzeug der Männer. Er selbst war in einer ähnlichen Position, sein Magen revoltierte, er war männliche Proteine in der Menge nicht gewohnt. Seine Stiefmutter lutschte die Schwänze leer, so hatten sie wenig Interesse an ihm. Er sah Horseman, der es sich zwischen ihren Schenkeln bequem machte. Sein Teil war lang, dick und riesig. Konnte das wirklich in eine Frau reinpassen. Auf jeden Fall nicht in den Mund. Tobias erschrak, bei der Erinnerung. Das *** hatte ihm diesen Prengel eingeführt und neben dem Schmerz hatte er es irgendwie genossen. Noch nie hatte er einen Mann in sich gespürt. Er schüttelte sich, nein, er war nicht … Gay … nicht er … er stand auf … auf Doro … sein Babe. Doch die wurde gerade von den Männern belagert, den ***s … in dieser düsteren Phantasie … wo war er nur gelandet, was machte sie hier? Was war dieses Schloss? Warum war Babe auch hier? Dorothea spürte die große Eichel, Spasmen durchliefen ihren willigen Liebestunnel. Er war bereit zu empfangen, bereit wie nie zuvor. Die Ekstase ihres Höhepunktes verlangte nach mehr. Dann glitten ihre Schamlippen über die Eichel, umhüllten sie zart und sanft. Der Hengst glitt sanft aber ständig in sie hinein. Er füllte sie aus. Ihre Vagina legte sich um ihn, empfing ihn und sie kam gewaltig. Doro hätte geschrien, wenn der Pimmel in ihrem Mund es zugelassen hätte. Sie warf dem Kopf zur Seite, befreite ihren Mund und rang nach Luft. „Jaaaaahhh … fick mich … jjjaaahhhhh … tieeeeeefer … uuhhhh jaaaaahhh … schieb ihn rein … jaaaahhh … weiter sooohhh … uuuhhhhh … ich komme … ich komme … jaaaaah.“ „Hallo Dorothea, nun … wenn das so ist, dann möchte ich etwas ausprobieren.“ Plötzlich war Lenny’s Stimme in ihrem Kopf, der Earplug, sie hatte ihn vergessen. Lenny grinste als er die magischen Worte sprach, während sie kam, die Worte füllten sie aus, wie es der Schwanz tat … sie gab sich ihnen hin. „Natascha würdest du bitte Sex als die für dich natürlichste Sache der Welt ansehen und Sex nutzen im Alltag und bei Geschäften als Teil deiner Bezahlung und Wertschätzung. Du bist eine Lustnymphe wie sie im Buche steht.“ Dorothea Breuer nickte, sie war eine Lustnymphe eine Sexgöttin … ja so war es und so sollte es sein. Sie bäumte sich auf, als der Hengst sie aufspießte und in den größten Orgasmus ihres Lebens trieb. Er rammte seinen Schwanz in sie und sie empfing ihn wie eine Göttin. Der Dildo in ihrem Po vibrierte, Horseman spürte ihn auch. Doro explodierte förmlich, in den Handschuhe krallte sie die Hände zusammen, ballte sie zu Fäusten, mehr konnte sie nicht tun. Sie bäumte sich auf als Horseman seinen Schwanz immer wieder aus ihr herauszog, um dann wieder kraftvoll zuzustoßen. Er glitt in sie hinein und ihr innerer Orgasmus lies sie mit dem Bewusstsein kämpfen. Der Sex war so gut. Noch nie hatten sie mehrere Männer so verwöhnt. Dann verstärkte sich das Pulsieren in ihrer gedehnten Muschi. Ihr Liebhaber würde bald explodieren. „Na Mietzekatze, sag das ich dich ficken soll und besamen. Los sag es.“ „Jaaahhhh … fick mich … jaaah … weiter … uhhhhh das ist gut … ja … weiter … ughhhhhh jaaaah … ich komme … ooohhhhh … ich … uhhhhh … los mach es mir … Spritz ab … los … jaaahhhh … Füll mich ab.“ „Du geiles Fickstute, ich werd es dir richtig besorgen und die Abfüllen.“ Er stieß schneller zu, dann versteifte er sich und die Eichel rieb sich in ihr, dehnte sie. Dann spürte sie tief in sich, wie er gewaltig kam. Doch sein Schwanz erschlaffte kaum, gut geölt fickte er weiter. Doro kam erneut, ihr ganzer Körper zitterte vor Erregung. Sie blickte zu Tobi, der sie mit großen Augen anstarrte während ihm ein weiterer Schwanz in den Mund geschoben wurde. Sie lächelte und gab sich dem Hengst hin. Erschöpft brach sie zusammen. Horseman lachte laut. „Sag ich doch, kaputtgefickt. Träum was süßes Dorothea.“ Er zog den immer noch steifen Riesenschwanz aus ihr heraus und aus ihrer Möse lief ein heller milchiger Bach. Sie war mehr als befriedigt. Die ***s zogen sich zurück, ließen sie liegen. Diese Muschi war ihnen erlegen. Die ***s klatschten sich gegenseitig ab, als das Event beendet war und die Türen sich öffneten. Sie krochen auf allen Vieren aus dem Themenzimmer. Nur Tobi und Doro lagen noch in dem Raum. Seine Boypuss brannte und Sperma lief aus Mund und Po. Er hatte die Welpenstunde überstanden. Doro träumte und Lenny’s Stimme klang in ihr, eingebrannt durch den Orgasmus. „Natascha würdest du bitte Sex als die für dich natürlichste Sache der Welt ansehen und Sex nutzen im Alltag und bei Geschäften als Teil deiner Bezahlung und Wertschätzung. Du bist eine Lustnymphe wie sie im Buche steht.“ Sie schlief entspannt und befriedigt, wie nie zuvor. Lenny kicherte, er war gespannt wie sein Experiment im Alltag reagieren wird. Er witterte das Geschäft seines Lebens.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Astarte2013 Geschrieben Oktober 9, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Dorothea erwachte in ihrem kuscheligen Bett, sie war etwas groggy und erschöpft. Die Geschäftsfrau hatte einen sehr seltsamen Traum gehabt. Eingesperrt in einen Raum voller Tiermenschen war sie durchgefickt worden, wie nie zuvor. Sie tastete ihren Körper ab, er fühlte sich komisch an. Ihre Haut war irgendwie anders. War das etwa Latex? Sie griff sich zwischen die Beine. Ihre Muschi war blank und auch feucht. Doro schaute an sich herab. Überall war verwischte Farbe, deswegen fühlte sich ihre Haut so komisch an. Sie stand auf und wankte zur Dusche. „Boah … ich kann kaum gehen, was hat das Pferdegesicht mit der Silbermähne da bloß angestellt. Bin froh das ich ein gut eingeöltes Becken hab durch die Kinder. Der Schwengel diese Fetisch-Freaks gehört weggesperrt.“ Nackt wie sie war, trat Doro in die Dusche und drehte das heiße Wasser auf. Sie fühlte sich schmutzig und benutzt, wie lange nicht mehr. „Lenny du Arsch, hier sind bestimmt Cams. Das war fies. Ich hatte mich echt erholt. Jetzt spukt es wieder in meinem Kopf. Danke dafür, das wird dich was kosten.“ Dampf stieg auf und verdeckte ihren Körper, während sie sich sauber machte. Mund und Muschi hätte sie zu gern mit Seife ausgewaschen, wenn es denn geholfen hätte. Die Farbe fiel von ihr ab und verschwand im Abfluss, ihre Erinnerungen und ihr Verlangen blieben. Wie sehr sie es auch versuchte sich rein zu waschen. Dorothea Breuer war eine einfache Hure auf der Suche nach ihrem täglichen Fick mit einem jungen Schwanz. Sie musste lernen damit zu leben. Doro hatte so viel überstanden, da würde sie auch dies schaffen. Sie war eine Geschäftsfrau, hatte gelernt mit schwierigen Situationen umzugehen und sie unter Kontrolle zu bekommen. Oh es fühlte sich so gut an, wie das warme Wasser ihre Muschi massierte. Bevor sie sich versah steckten zwei Finger in ihrer Spalte und öffneten sie, um mit dem Strahl der Brause ihre Klitoris zu liebkosen. Doro sackte auf den Boden der Dusche als sie kam. „Ooohhh … jaaaahhh … uhhhhh … das tut so gut … jaaaaah … Doro, los steh auf. Du hast einiges Zu tun. Oohhhh … jaaaaaaahh. Fick dich Lenny.“ Schwer atmend stand sie auf und drehte das Wasser ab. Es gab einen neuen Mann der versuchte ihr Leben zu bestimmen, doch sie war Dorothea Breuer, Geschäftsfrau, Mutter, Freundin … Geliebte … Nutte … billige Hure … oh verdammt, ihre Gefühle beherrschten ihre Gedanken so sehr. Was hatte dieser fiese kleine Mann ihr nur angetan. Sie war zur Ruhe gekommen, hatte Abstand gefunden, dass hatte geholfen. Nun musste sie ihrem neuen Freund näher sein, als je zuvor. Wie hieß es doch gleich, sei nah deinen Freunden und noch näher deinen Feunden. Lenny witterte Geschäfte, das war seine Achillesferse. Irgendwie musste sie ein Mittel gegen ihn finden oder besser noch Fatima könnte eines zusammenbrauen. Doro zog sich an. Ihre Beine glitten in schwarzes Nylon, das sie am Strapsgürtel geschickt befestigte. Ein schwarzer Stringtanga rundete ihre Auswahl ab. Dazu passend wählte sie einen Push-up BH. Zusammen mit der fast durchsichtigen roten Bluse, ein echter Hingucker. Hmmmm, der schwarze Lederrock und die Riemchen-Heels mit den 8 cm Absatz würden es abrunden. Sie drehte sich vor dem Spiegel, perfekt. Noch ein dezentes Make-up, etwas Betonung auf die Augen und Voila … eine sexy Geschäftsfrau bereit die Welt erneut zu erobern. Doro traf beim Frühstück ein, der Rest ihrer Familie war schon da. „Mom … was … was hast du da an?“ Kim schaute sie verwundert an. „Nichts besonderes nur so einen Fummel, der Männerherzen höher schlagen läßt und das Blut in ihren Schwanz treibt. Wenn ihr Gehirn dann nur noch Halbmast flaggt sind sie Wachs in meinen Händen. Das wirst du noch lernen Liebes.“ Sie drückte Kim einen Kuss auf die Stirn. Doch die schaute Böse zu Lenny rüber. „Was ist hier gestern passiert, was hast du ihr angetan?“ Fatima griff nach der Hand ihrer Freundin. „Oh … ich hab mir gestern angesehen, was euch so besonders macht und mir ein Bild der Fähigkeiten eurer Mutter gemacht.“ Lenny grinste breit. „Du hast ihr die scheiß Sex-Droge verabreicht. Wir hatten einen Deal.“ „Ihr seid die Investition wert. Da bin ich mir jetzt sicher.“ „Du Schw… .“ „Stop … Kim lass es. Ich bin drüber weg. Wir gehen jetzt einen neuen Weg und Lenny bereitet ihn.“ Sie setzte sich geschickt hin und warf sich in eine sexy Pose, die Männer träumen ließ. „Schön, das du das so siehst.“ „Du hast mich zu einer Nymphomanin gemacht oder einer Nutte oder irgendwas dazwischen. Aber wenn es meinen Kindern gut geht, werde ich damit leben. Scheinbar krieg ich den Sex eh nicht mehr aus dem Kopf.“ „Nun, im Moment steckt kein Schwanz in dir.“ Dorothea griff eine Banane, pellte sie vorsichtig. Ihre Zungenspitze umspielte die Frucht, dann nagte sie mit den Zähnen und schob sie langsam in den Mund. Es war purer Sex. Plötzlich biss sie zu, Lenny zuckte und zermatschte die Banane mit einem schnellen Griff. „Männer sind Schwänze, das macht sie so berechenbar.“ Doro schluckte, ihre Zunge fuhr über ihre Lippen. Sie stand auf, um zur Spüle zu gehen. „Ich bin bereit mir die Finger schmutzig zu machen, bist du das auch?“ „Wo du gerade beim Thema bist, du musst zurück in deine Firma. Ohne Management haben die da gerade das Chaos am Toben.“ „Oh, was ist mit Thomas und Peter sie haben mich doch gefickt ausgespannt.“ „Nun … Thomas ist beschäftigt, er lernt gerade, was es bedeutet, nicht der Mann im Haus zu sein. Peter … nun … den haben wir eine Zeit nicht gesehen. Man sagt er wäre ohne Papiere in Thailand aufgegriffen worden und sitzt da im Knast. Irgendwie klappt da was nicht mit seiner Identifizierung.“ Lenny lachte schelmisch, bald würde er Dorothea ein Video zeigen können in dem Peter mit seinem neuen Leben kämpfte. „Oh, das wusste ich nicht. Nun ich nehme meine Position gern wieder ein.“ Dorothea wunderte sich, Thailand … hatte das was mit ihrer Zeit als Anong zu tun. Sie schüttelte sich, bei dem Gedanken daran, wie sie ihre Beine für ihren Schwiegervater und seine Freunde öffnen musste. Diese Schweine, dafür was sie ihr antaten, würden sie noch bezahlen. Doch jetzt musste sie erstmal ihr Leben in den Griff bekommen. „Ok, packen wir es an. Bring mich zurück in meinen Chefsessel.“ „Das wollte ich hören, dein Wagen steht bereit. Viel Spaß in deiner Firma, ich hoffe du wendest alles wieder zum Guten.“ „Na da kannst du aber einen drauf lassen. Ich werde dort aufräumen und das Business wieder ankurbeln.“ Fatima schaute auf. „Kriege ich dann mein altes Labor zurück?“ Lenny schaute etwas verwundert und nickte dann. „Klar, wenn dir das lieber ist.“ Doro wusch sich die Hände, schnappte sich eine frische Waffel und stöckelte los. „Freu mich, schön endlich mal wieder Business zu machen.“ Derweil im Regierungsviertel. Auf dem langen Gang waren klickende hohe Absätze zu hören. Die drei Frauen hatten eine ernste Miene, es war als gingen sie zu einem Schafott. Auf die Politikerinnen wartete eine schwierige Aufgabe. Frau Dr Brügge-Neumann war etwas unwohl bei dem Besuch. Sie selbst hatte vor kurzem eine Art … Verfehlung … gehabt und hoffte das davon niemand wußte. Einer der Kollegen hatte sich im wahrsten Sinne des Wortes vergriffen und das nicht nur im Ton. Das Frauen-Tribunal würde ihn heute zur Rede stellen und es konnte weitreichende Konsequenzen haben. Sie näherten sich einer schwarzen Tür. Besprechungsraum 4.2. war extra für sie gebucht worden. Frau Dr. Brügge-Neumann öffnete die Tür zu dem hellen Raum. „Hallo die Damen, treten sie doch ein.“ Roland Frankenthal stand auf und begrüßte die Damen. „Frau Ministerin Meerloch, Frau Brügge-Neumann, Frau Schumann kommen sie doch rein. Ich denke wir werden einen Weg finden die Situation zu bereinigen, in unser aller Interesse.“ Er rückte der Ministerin, als erstes ihren Stuhl zurecht, dann ihrer Assistentin. Frau Schumann zuckte nervös zurück, sie rutschte schnell an den Tisch heran. Zum Schluß geleitete er die Regionalpolitikerin zu ihrem Platz. Die Damen setzten sich und nickten ihm zu. „Sehr freundlich von ihnen Herr Frankenthal. Wir haben heute ein wirklich ernstes Thema.“ „Ich weiß und ich bin mir meiner Schuld bewußt. Kaffee?“ Er goß den Damen und sich jeweils eine Tasse ein. „Danke, gern. Ich finde es gut, dass sie einsichtig sind.“ „Ich denke ich war gegenüber Barbara … .“ Die Ministerin räusperte sich. „Sie meinen Frau Schumann … .“ „Ja, natürlich … entschuldigen sie … Frau Schumann, ich hätte das nicht tun dürfen.“ „Herr Frankenthal, lassen sie uns das Protokoll beibehalten, bitte.“ „Natürlich, auf ein gutes Meeting. Entspannen wir uns erstmal bei einem guten Kaffee. Mögen sie Milch, Sahne oder Zucker?“ Er setzte die Tasse an, um zu trinken. Die Ministerin nahm zwei Döschen Sahne, ihre Assistentin nur etwas Zucker. Hildegard trank ihren Kaffee schwarz. Nachdem alle sich an dem schwarzen Sud gestärkt hatten begann die Anhörung. „Nun, versuchen wir es so förmlich zu halten wie es geht. Frau Hildegard Brügge-Neumann wird das Protokoll führen.“ Sie öffnete ihren Laptop. „Frau Barbara Schumann ist als Opfer und Zeugin hier, ihnen wird zur Last gelegt sie unsittlich berührt zu haben. Das ergibt den Tatbestand der sexuellen Belästigung am Arbeitsplatz.“ Die Assistentin schaute beschämt zu Boden und Herr Frankenthal nickte. „Herr Roland Frankenthal sie können hier und heute zu der Anschuldigung Gehör finden und sich äußern.“ Der Mann nickte ein weiteres Mal. „Ich, Hanna Serena Meerloch, werde den Vorsitz führen. Gibt es sonst noch etwas zu ergänzen?“ „Wir könnten das Gespräch aufzeichnen.“ Roland holte eine Box aus der Tasche und stellte sie mitten auf den Tisch. Das Tribunal saß ihm gegenüber und er fühlte sich ein wenig wie auf eine er Anklagebank. Nun genau genommen war es das auch. „Läuft das Gerät? Es macht so komische Farbreflexe.“ „Ja, das ist normal, sollte gleich verschwinden. Ein netter Freund hat mir das Gerät gegeben. Die Lichter sollen entspannend wirken.“ Die drei Frauen schauten in die Kameralinsen mit dem komischen Funkeln. „Die Cam macht super scharfe Aufnahmen in Breitbandqualität, sie können die danach gerne haben. Ich habe nichts zu verbergen und möchte sie zufriedenstellen.“ „Herr Frankenthal sie haben sich Frau Schumann von hinten genähert und ihren Penis gegen ihren Po gedrückt, als sie sich bückte, um Papier in den Kopierer zu legen.“ Barbara war sichtlich nervös. „Er hat sich an mir gerieben und sein … seine Hose … sie hatte eine große … eine riesige Beule.“ „Nun ich wollte ihnen helfen und es ist eng in dem Kopiershop.“ „Dann beugte er sich von hinten über mich und griff mir unter meine Bluse.“ „Nun, sie waren auf ihren High Heels gestolpert, wirklich gefährlich diese Dinger. Als ich versuchte sie aufzufangen griff ich aus Versehen zu. Ich konnte sie doch nicht stürzen lassen.“ „Das hab ich ganz anders wahrgenommen.“ Frau Schumann sah Hilfe suchend zu der Ministerin. „Herr Frankenthal, sie sind da eindeutig zu weit gegangen. Der Raum ist ganz schön warm, oder?“ „Ich merke nichts.“ Roland beobachtete die Frauen, das H42 in dem Kaffee und dem Sahnedip fing scheinbar an zu wirken. Sein Freund aus dem Schloss hatte nicht zu viel versprochen. Das Gerät von Dr. Nice schien auch irgendeine Wirkung zu haben. Die drei Frauen rutschten etwas nervös auf ihren Stühlen hin und her. „Was haben sie denn?“ Frau Dr Brügge-Neumann tippte auf dem Laptop und merkte, dass sie sich komisch fühlte. Irgendwie war ihre Wahrnehmung erhöht. Sie spürte, wie das Nylon ihrer hautfarbenen Strumpfhose ihren Unterrock streifte. Das Geräusch knisterte und erregte sie irgendwie. Sie drückte die Beine fest zusammen. Seit kurzem war sie schwanger, das konnte ein Hormonschub sein. Hilde schaute sich um und entdeckte Barbara. Dieser sinnliche Mund und das geschwungene schulterlange Haar. Die junge attraktive Assistentin erinnerte sie an Emilia Clarke, oh sie schwärmte für diese hübsche junge Ding. Barbara befeuchtete sich die Lippen und was sah sie da. Ihre Nippel stachen durch die Bluse hervor. Das Mädel war erregt, konnte das sein? Hildegard wurde feucht, als in ihrem Innersten ihre Leidenschaft erwachte. Sie atmete etwas schneller. Roland bemerkte, das etwas mir der Frau am Laptop passierte. Ihr Blick wirkte entrückt, schaute sie gerade geil auf die Assistentin? Das hatte er nicht erwartet. „Herr Frankenthal ich bin nicht gestolpert, sie haben sich an mir gerieben. Ich weiß das sie mich lüstern betrachten, das ist nicht nur mir aufgefallen. Das Zelt in ihrer Hose ist auch schwer zu verbergen.“ „Nun ich bin gut bestückt, das würde viele Frauen glücklich machen.“ „Da, er tut es schon wieder. Frau Meerloch, so tun sie doch etwas.“ Hanna schaute die junge Frau an. Das Gespräch über Schwänze klang irgendwie in ihr. Sie wünschte sich der Penis ihres Mannes wäre größer. Sie war 42 und ein großer Schwanz konnte schon ein Segen sein. Ok, sie hatte zwei stramme Jungs zur Welt gebracht. Die würden für ihre Freundinnen bestimmt ihren Mann stehen. Ob sie ihren Ältesten mit Barbara verkuppeln könnte. Sie scheint es schon irgendwie nötig zu haben. „Frau Meerloch, hallo, sind sie noch da.“ „Mir ist so warm, ist die Klimaanlage an?“ Roland wagte einen Vorstoß. „Trinken sie doch etwas Wasser, am besten einen großen Schluck.“ Alle drei Frauen nickten und griffen nach den Wassergläsern vor sich. Der Schelm hatte auch diese Getränke präpariert. Jetzt würden sie ihm gehören. „Was soll ich nur tun, wie kann ich sie milde stimmen. Mir ist jede Strafe recht, die sie auswählen. Es war ein Fehler, das sehe ich jetzt ein. Es wird nicht wieder vorkommen.“ Die drei Frauen räckelten sich unruhig auf ihren Sitzen. Ihr Schoß war heiß und in ihnen war eine Begierde. Ihre Nippel traten hervor, sie waren alle geil. „Ist euch auch so heiß, was ist nur los.“ „Die Damen dürfen ruhig ablegen, wenn sie möchten.“ Barbara zog den Blazer aus und dann ihr Top. Sie trug darunter einen grünen Bh. Hilde war fasziniert, sie starte auf das junge Ding, als sie Blazer und Bluse auszog. Ihr schwarzer Spitzen BH war hübsch anzusehen und betonte ihr Dekoltee. Hanna hatte einen schwarzen Blazer und ein rotes Etuikleid, sie stand auf und lies die Jacke zu Boden gleiten. Dann zog sie das Kleid hoch öffnete den Reißverschluss und entblätterte sich. Da stand sie nun in schwarzer Strumpfhose und einem schwarzen Slip mit passendem Bustier. „Uh … äh … meine Damen, was tun sie. Sie können sich doch nicht einfach entblößen, was soll ich da als gestandener Mann von ihnen denken.“ Die Frauen stockten, griffen sich Kleidung und bedeckten sich. „OMG haben sie das etwa aufgezeichnet?“ „Ganz ruhig es ist ja nichts passiert oder bitten sie mich etwa ihnen den Grund des Anstoßes bloß zu legen?“ Hanna schaute ihre Assistentin an. „Hatte Herr Frankental sich entblößt?“ „Äh … nein … äh … leider nicht.“ Im Raum war ein neuer Duft, er nahm ihn wahr. Die drei Schönheiten mussten alle feuchte Mösen haben. Es roch nach Weiblichkeit in dem kleinen Meetingsraum. Roland ging um den Tisch. „Fräulein Schumann, ihr Rock engt sie doch nur ein, legen sie ihn ruhig ab.“ „Ja, sie haben recht.“ Ihre Hand fuhr nach hinten und der Rock glitt über ihren Po. Nun stand auch sie dort in einer hautfarbenen Strumpfhose durch die ein grüner Slip schimmerte. Der Duft wurde intensiver. „Du hast eine gute Figur, willst du nicht etwas tanzen?“ „Aber hier ist keine Musik.“ Roland legte sein Handy auf den Tisch und laszive Musik erklang. „Na … wollt ihr ihn sehen oder mal ausprobieren?“ Alle drei nickten und begannen zu tanzen. „Hilde, mach es dir bequem, lass doch die Hüllen fallen.“ Ehe er sich versah, rutschte der Rock zu Boden und auch sie stand in Pumps, Strumpfhose und Slip vor ihm. Die Frauen bewegten sich zur Musik. „Sagt, das ihr ihn sehen wollt.“
ho**** Geschrieben Oktober 10, 2023 Danke für die tolle Fortsetzung, freue mich auf die nächste... 😛😛
superdoc1 Geschrieben Oktober 10, 2023 jetzt wir es ja richtig spannend, bitte schnell weiterschreiben
Dies ist ein beliebter Beitrag. Astarte2013 Geschrieben Oktober 10, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. (bearbeitet) Fräulein Schumann war es, die sich als erste meldete. „Ich er wirklich so groß, wie er sich anfühlte?“ „Aber klar doch, ich hab einen echten Zuchtschwanz für junge Stuten.“ Roland trat hinter die junge Frau und schnell glitt die Hose zusammen mit der Boxershorts zu Boden. „Bück dich kleines Fohlen.“ Die Assistentin tat es, sie stützte sich auf den Tisch. Roland trat hinter sie und stellte die Szene aus dem Kopierraum nach. Ministerin Meerloch und Frau Brügge-Neumann staunten nicht schlecht, als Herr Frankental sein Gemächt frei legte. Der Penis war groß, muskulös, mit einer fast riesigen Eichel und er stand wie eine eins. Vorsichtig drückte er seinen Schwanz von hinten gegen ihren Po, er fühlte die dünne Schicht Nylon und erahnte den Slip. Nur wenige Millimeter trennten sie von einem innigen Hautkontakt. „Ja, so fühlte es sich an.“ Roland führte die Eichel langsam durch die bekleidete Pospalte und merkte ein Zittern in der jungen Frau. Das hatte ihr Freund noch nie mit ihr gemacht. „Press die Beine zusammen.“ Sie tat es. Seine Eichel bohrte sich zwischen ihre Schenkel und drückte sich geschickt gegen ihre Spalte, dann glitt er nach vorne, als würde er zärtlich zustoßen. „Uhhhhh … ohhhhhhh … was tun sie da. Oohhhhhh, das ist gut.“ Slip und Strumpfhose erregten in. Er spürte Feuchtigkeit die sich auf seinen Schaft legte. „Na mein kleines Pony, ist deine Möse schon ganz saftig vor Verlangen?“ „Jaaaahhh … uhhhhhh … das fühlt sich gut an.“ Er drückte seinen Schwanz gegen ihre Schamlippen und bewegte ihn langsam. Vor ihm flimmerte der Apparat von Dr.Nice, irgendwie war das beruhigend. Sie stöhnte, doch nicht nur sie. Roland sah die beiden anderen Frauen, Hanna saß mit geöffneten Beinen auf dem Stuhl und bearbeitete ihren Kitzler. Hildegard dagegen holte einen Lesbendildo aus ihrer Tasche und führte ihn sich stöhnend ein. Plötzlich sah es so aus, als wenn sie auch einen Schwanz hatte. Deutlich war er durch Slip und Strumpfhose zu erkennen. „Aber Frau Brügge-Neumann was haben sie denn da Nettes.“ „Uuuhhh … jaaaah … das fühlt sich gut an. Ich hatte lange keinen guten Sex mehr, nicht seit ich schwanger bin. Mein Mann bringt es einfach nicht mehr. Da muss Frau selbst ran. Die Kleine ist wirklich zum anbeißen.“ Sofort erstarrte sie und legte ihre Hände vor den Mund. „Alles gut, wir sind doch unter uns. Machen sie doch hier weiter und wende mich der Mehrloch-Stute zu. Wenn ich die richtig heiß habe können wir sie zusammen beglücken.“ Fräulein Schumann lächelte Hildegard an. „Ich denke ich könnte einen Fick vertragen, das Teil sieht interessant aus und schwanger kann ich davon ja nicht werden. Also Spaß auf der ganzen Linie.“ Roland zog sich zurück. Barbara fühlte die die plötzliche Leere. Hilde schmiegte sich an sie, öffnete ihren Bh und drückte ihren Busen gegen den Rücken ihres willigen Flittchens. „Nun da sie mit Hanna Serena arbeiten können sie wohl nicht mehr aufsteigen. Sonst hätteich sie zu mir in mein Büro geholt.“ „Und wie ich aufsteigen kann.“ Das Mädchen drehte sich um, legte den BH ab und riss ein Loch in ihre teure Designer-Strumpfhose. Dann schubste sie die Politikerin auf den Tisch zu und legte den Siliconeschwanz frei. „Ich bin mehr als feucht, das sollte schon gehen.“ Sie kletterte geschickt in Cowgirl Stellung und schob sich den künstlichen Schwanz in ihre vor Verlangen glühende Ritze. Hilde spürte jeden Stoß in sich und wie der Dildo sich an ihrem Kitzler rieb. „Uhhhh … Barbara … uhhhhh …. Jaaahhhh.“ Die Gefühle der Frauen peitschten auf und sie kamen beide zur gleichen Zeit, als sie sich gegenseitig die Brüste liebkosten. Barbara bedeckte Hilde mit Küssen und dann fanden sich ihre Lippen. Münder und Vaginen verschmolzen in einer nie dagewesene Ekstase. „Mmmmhhh … jaaahhhh … mach es mir … uhhh … jaaaah … fick mich, küss mich.“ Barbara verging in Leidenschaft. Hilde gab sich hin und stieß immer wieder mit ihrem Schwanz zu. Er füllte sie aus. Die junge Frau schmeckte so gut, ihre Küsse waren ein Geschmack nach verbotenen Kirschen, sie liebte ihn. Frauen schmeckten so viel besser als Männer. „Nun, da scheinen sich ja zwei gefunden zu haben. Dann bleiben wohl nur noch wir zwei Schönen.“ „Du bist ein echt praller Hengst alle Achtung.“ „Ich geb es zu, ich hab da was machen lassen, kenne da einen Schönheitschirurgen. Alles nur für die Frauen.“ Die Ministerin machte es sich immer noch selbst. Ihre Hand war im Slip und die Strumpfhose glänzte feucht. Ihr Saft schien regelrecht zu fließen. „Sie werden mir mit dem Teil nicht wehtun oder?“ „Ich werde dir damit erstmal das Maul stopfen, wie ich es bei so mancher Debatte im Plenum gern getan hätte.“ „Uhhh … soll ich jetzt Angst haben.“ Die Frauen neben ihm schwelgten schon in Höhepunkten. Laut seinen Infos mussten jetzt seine Einflüsterungen geschehen, weil die Schlampen ihm jetzt hörig waren wie nie zuvor. Da kam die Meerloch das erste Mal, angespornt durch ihre Kolleginnen und den Anblick seines Beglückers, perfekt. „Uuhhhhh … jaaaahhh … wwooowww … ich war selten so feucht und geil. Wie … .“ Ihre Worte erstickten an seinem Schwanz. Seine fette Eichel schob sich zwischen ihre roten feuchten Lippen. „Los, Lutsch ihn, meine kleine Meerloch-Stute.“ Die Ministerin fingerte sich immer noch zum nächsten Höhepunkt, was sie doch für eine geile Sau war. Nun, das würde es vielleicht einfacher machen sie in Büroschlampen zu verwandeln. Das war seine Idee, sie jederzeit ficken zu können und unter Kontrolle zu haben. Das Video was er gerade aufnahm, zeigte wie er von ihnen verführt und vernascht wurde. „Barbara, Hildegard, Hanna ab morgen kommt ihr in Reizwäsche zur Arbeit. Strapse und hübsche Wäsche sind ab jetzt eure ständigen Begleiter. Habt ihr mich verstanden?“ Hanna nickte, das merkte er sofort an seinem Schwanz. „Jaaahhhh … uuhhhhh … jaaaaah.“ „Dessous … uuhhhhh … jaaaaahhhh.“ Frau Doktor und die kleine Büroschwalbe waren heftig am Gange. Hilde zog den Schwanz raus, Barbie schaute traurig und sie wechselten auf dem Tisch in die 69 Position. Vor laufender Cam, besser konnte es nicht sein. Roland starte auf das flackernde Licht. „Du stehst auf Dessous und Reizwäsche?“ Hanna holte Luft, Sabber lief aus ihrem Mund. „Ja … ich … stehe … auf … Dessous … und … Reizwäsche.“ „Gut, das wir das geklärt haben und jetzt fick mich, ich will deinen Schwanz in mir. Los.“ Die Ministerin zog ihren Slip mit der Strumpfhose aus bis und legte sich auf den Schreibtisch. „Los fick mich du geiler Hengst.“ Roland schaute sie an, dass ließ er sich nicht zweimal sagen. Er stand vor ihr und drückte seine feste Eichel gegen ihre Scham, will schmatzend öffneten sich ihre Schamlippen und empfingen ihn gierig. Die Ministerin wollte ihn in sich, sie drückte sich ihm entgegen. „Vorsicht Hanna, das Teil ist groß und … .“ „Nenn mich Serena und fick mich, los. Ich brauche jetzt einen Mann. Uhhhhh jaahhhhh.“ Sie klammerte ihre Beine um seinen Po und drückte ihn rein. Verdammt, die war wilder als er erwartet hattet. Die Ministerin genoß den großen Schwanz, noch nie hatte ein Mann sie so ausgefüllt, außer er hatte sie gefistet. Der Liebesknochen tat ihr gut. „Serena … hmmm … das klingt für mich nach einer Werbung für Damenbinden.“ Unvermittelt kam sie, er steckte in ihr und hatte noch gar nicht richtig losgelegt. „Uhhhh … jaaaaa … meeehhgrrrr … jaaaahhh.“ Wer fickte hier wen? Er war irgendwie abgelenkt, dieses Flimmern … es war … so schön. Konzentration. „Serena … wenn du das willst. Ich will das ihr immer geil werdet, wenn ihr den Namen Serena hört und eure Höschen feucht werden.“ „Jaaaaahh … jaaaaaah.“ Alle drei kreischten vor Lust im Chor. „Serena … .“ rief er und die Frauen kamen. „Roland nenn mich Serena und komm in mir … bitte fick mich.“ Roland nickte langsam. „Wie du es willst … Serena … ooohhhhh Scheiße aaaaaaahhh ich komme … uhhhhh das ist gut …. Uuhhhhh jaaahh.“ Die Frauen kamen und er mit ihnen, er explodierte regelrecht. Sein Schwanz etwas weh, wahrscheinlich hatte sich der Horseman von der Orgie gestern noch nicht ganz erholt. „Uhhhhh … jaaaah … Spritz in mir ab … jaaahhhh … ich liebe das …keine Angst bin sterilisiert … jaahhhh gib mir deinen Saft.“ Die Meerloch war eine echte Schlampe, er wollte sie zu Mehrlochhure machen, doch diese Frau war schon eine Ficksau, wie sie im Buche stand. Ihre Sexgewohnheiten waren in den Medien nicht bekannt. Er stiess rhythmisch zu, sie schmolz dahin. Sie kam erneut, seine Chance. „Ihre Partei wurde zu Zeiten der freien Liebe gegründet, sie nehmen das wieder in ihr Programm auf. Du bist emanzipiert und selbstbewußt, gehst mit gutem Beispiel voran. Dein Kleidungsstil wird frivoler und du stehst sexuellen Erfahrungen offen gegenüber.“ „Jaaaaahhhh … uhhhhh …. Jaaahhhhhh … fick mich … dein Schwanz ist so geil … lass ihn drin … oooohhhuuuhh … sag das dein Schwanz nur mir gehört … uhhhh … jaaaaah …. Schneller … sag es.“ Roland schaute auf das flackernde Licht, hörte ihre fordernde Stimme und stieß tief in sie hinein, er begann zu zucken und kam gewaltig. „Jaaaaahhh uhhhhhhh … mein Schwanz gehört nur dir Hanna Serena … aahhhh …. Oouuhhhh.“ Mit dem Wort Serena dachte er sein Liebesmuskel explodiert, er kam so heftig wie lange nicht. Es war fast als spritzte sein Saft aus ihrer feuchten Möse. „Puuuuhh … uuuhhhhiiihhh … du hast aber eine fette Ladung verschossen … hast du dich für mich aufgespart … du geiler Hengst … jjjaahhhhh … spar dich für mich auf … los sag es … das macht mich geil.“ Die Ministerin war eine Granate, das war völlig unerwartet. „Ja … ich … spare … mich … für … dich … auf … Hanna … Serena.“ Er war gerade dabei zu erschlaffen, als das letzte Wort wieder Blut in seinen Pferdeschwengel pumpte. „Uuuhhhh … bereit für noch eine Reise?“ Sie löste sich, drückte ihn zu Boden und begann ihn zu reiten. Was geschah hier, die Ministerin fickte ihn, ganz anders als geplant und sie kam schon wieder. Das H42 wirkte, sie war fast unersättlich. Die beiden anderen Frauen hatte er fast vergessen. Doch er hörte ihr Stöhnen. Fräulein Schumann hat sich den Dildo eingeführt und trieb es mit Frau Brügge-Neumann im Doggie-Style. Ihre Titten wippten im Takt, sie kroch auf die Ministerin Meerloch zu und begann sie innig zu küssen. Die Frauen hatten ihren Spaß. Ihr Make-Up und ihre Haare zeugten von der wilden Sex-Orgie. Roland musste noch seinen letzten Trumpf spielen, er hat vom Schloss etwas bekommen; Liebeseier. Die kleinen Vibratoren waren ferngesteuert über das Handy über Blutooth und konnte auch bis zu 5 Ladungen H42 abgeben. Er musste die Damen dazu kriegen sie sich einzusetzen, am besten täglich. Er nahm Hanna in MissionarsstellungHanna und sie kam, Barbara saß auf ihrem Gesicht und lies sich die Kirsche lutschen, während sie den Kitzler von Hilde bearbeitete. Sie waren alle im Takt und ein Schrei von Lust, Sex und Ekstase entfuhr ihnen. „Ich will, dass ihr diese Liebeseier einführt und täglich tragt.“ „Uuuhhhh … wie geil Geschenke.“ Er griff nach seiner Jacke und gab jeder ein Ei. Dann setzten sie sich wieder an den Tisch. „Nun, gemessen an den Tatsachen dürfte die Anklage vom Tisch sein. Auch bezogen auf das Videomaterial. Bitte öffnet kurz eure Handy’s.“ Während die Frauen sich anzogen richtete er das Vibrator-Ei ein. Die drei Damen sahen etwas derangiert aus. Sie nahmen ihre Handtaschen und suchten ihr Make-Up und die Taschenspiegel. „Was werden sie mit den Aufnahmen machen?“ Die Ministerin funkelte ihn an, ihr Kopf war nun etwas klarer. „Sie haben uns etwas in die Getränke getan sie Schwein.“ Barbara war wütend. „Kind lass es, mir ist das vor ein paar Wochen auch passiert. Seitdem bin ich schwanger.“ „Hattet ihr das nicht schon länger versucht? Darf ich gratulieren?“ Die Ministerin lächelte sie an. „Wohl, ehr nicht, das Baby wird eine andere Hautfarbe haben als mein Mann. Es war sozusagen ein Laborunfall und Dorothea Breuer war auch ein Opfer.“ „Autsch.“ Roland lächelte. „Ich werde mich wohl trennen. Mit meinem Mann läuft nichts mehr.“ Barbara lächelte sie verschmitzt an. „Du könntest bei mir einziehen. Ein farbiges Baby und zwei Frauen, das sollten wir hinkriegen.“ Hilde lächelte zurück. „Ein schöner Gedanke.“ „Darf ich bitten, bitte Röcke und Kleider heben.“ Hanna Serena hob ihr Etuikleid, vorsichtig griff er in Strumpfhose und Slip. Er spürte eine feuchte Binde, seine Geliebte lief aus. Roland schon ihr das Ei vorsichtig in die Vagina. „Zufrieden?“ „Mehr als das.“ Er küsste sie innig auf den Mund. Sie erwiderte den Kuss nicht. „Wie schade, ich dachte wir zwei könnten was werden.“ „Nur in deinen Träumen, Perversling.“ „Schon geschehen, du bist jetzt meine kleine Schlampe.“ „Frau Brügge-Neumann darf ich bitten?“ Sie hob zögernd den Rock. „Kann ich das selbst machen?“ „Wo wäre da der Spaß.“ Er griff in ihren Slip, fühlte die weiche feuchte Strumpfhose und auch diese Dame hatte eine Binde eingelegt. „Ich hätte sie zu gern gefickt.“ „Kann ich mir denken.“ Dann trat er vor Fräulein Schumann. Sie hob den Rock und zog blank. „Ich hab einen Tampon drin.“ Er sah das Bändchen. „Soll ich oder … .“ Sie griff sich in die Scham und zog ihn heraus, er war leicht aufgequollen. „Willst du ihn?“ „Nein Danke, zu schade, dass wir heute keine Zeit füreinander hatten. Du bist bestimmt ein schön enges kleines Pony.“ Barbara schaute weg und er schob ihr das Ei rein. Sie richtete Slip, Strumpfhose und Rock. „Roland, was verlangen sie?“ „Nichts, ist nur eine Rückversicherung. Ihr könnt jetzt gehen.“ Die drei Damen verließen den Raum, das Klacken ihrer High Heels war auf dem Gang zu vernehmen. Sie trafen auf eine Gruppe Kollegen. „Ah, Frau Ministerin, gut, dass ich sie treffe. Der Termin morgen mit dem Scheich wegen dem Ölabkommen steht.“ „Sehr gut, ich freue mich darauf.“ Roland lächelte und öffnete die App, welche die Vibratoren steuerte. Er gab einen starken an und abschwellenden Impuls. „Uhhhh.“ „Oohhhhh.“ „Aaaahhhh, Scheiße. Was … .“ Die Damen kniffen die Beine zusammen, was das Gefühl verstärkte, sie sackten etwas in die Knie und atmeten schwer. „Frau Ministerin ist alles ok? Hilde? Barbara? Geht es ihnen gut.“ „Ich fürchte zu gut.“ Hanna Serena zwang sich zu einem Lächeln und versuchte das stimulierende Gefühl zu ignorieren. „Toilette und kurz gegenseitig die Nase pudern.“ Barbara und Hildegard nickten ihr zu. Roland lachte schallend und verschwand in die andere Richtung. bearbeitet Oktober 10, 2023 von Astarte2013
Dies ist ein beliebter Beitrag. Astarte2013 Geschrieben Oktober 12, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Sonntag endet meine bezahlte Zeit, mit dem Normalkonto komme ich nicht mehr an die Story, weil sie ab 18 ist. Ich werd weiter schreiben, wenn ich mit Punkten Zeit kaufen kann, stell ich wieder was rein. Oder ich muss schauen, das ich ein anderes Forum finde, wo man ab 18 frei schreiben kann, mal sehen. War schön und hat Spaß gemacht, das Feedback und die Zahl der Lesungen ist toll, echt motivierend. Vielen lieben Dank Sonya
Dies ist ein beliebter Beitrag. Astarte2013 Geschrieben Oktober 13, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Der gestrige Tag war irgendwie für Hanna nicht greifbar, als wenn er in Watte verpackt war und nicht real. Sie war ihrem Mann gestern ausgewichen als sie heimkam. Er kannte das, nach anstrengenden Tagen im Regierungsviertel brauche sie manchmal Abstand. Sie hatten ein wenig fern gesehen am Abend, fast ohne zu sprechen. Er war so lieb. Warum hatte Roland die Frauen verführt? Was war sein Plan? Bestimmt wollte er ein Amt und sie war jetzt die Wegbereiterin. Die Limousine fuhr vor das 5 Sterne Hotel. Der Scheich hatte hier sein Penthaus und sein Personal das Stockwerk darunter. Er galt als etwas exzentrisch und westlich orientiert. Ein Empfang im Regierungsviertel wäre ihr lieber gewesen. Was tat man nicht alles für den wichtigen Vertrag. Immerhin war er nach Deutschland gekommen und sie musste nicht zu ihm reisen. Draußen warteten schon die Reporter. Barbara saß ihr gegenüber, ihre kornblumenblaue Bluse war etwas durchsichtiger als üblich, das Bustier darunter war zu erkennen. Ihr Blazer war tadellos. Der schwarze Rock hatte einen Schlitz, der ihre in schwarzes Nylon gehüllte sexy Beine betonte. Wenn sie so saß, war zu erahnen, dass sie Halterlose trug. Hannah hatte sich heute morgen für einen Strapsgürtel entschieden und ihr grünes Kleid betonte ihr üppiges Dekoltee, dass durch einen teuren sexy BH in Szene gesetzt war. „Sollen wir über gestern reden?“ Ihre Assistentin schaute sie fragend an. „Ich denke nicht.“ „Haben sie Es … bei sich?“ „Und du … hast du Es … .“ Die junge Frau nickte. „Hab Es beim Duschen rein geschoben; fühlte sich komisch an als ich Es nicht in mir hatte.“ „Ging mir auch so.“ „Was tut Es?“ „Im Moment zum Glück nichts. Konntest du etwas zu Dorothea Breuer herausfinden.“ „Sie ist eine erfolgreiche Pharma-Geschäftsfrau. Ist plötzlich verschwunden und in der Firma … nun ja … es hagelte wohl Sexskandale. Sie soll eine etwas seltsame Beziehung mit ihrem Schwiegersohn haben und hat wohl den Nachbarsjungen verführt. Die Tochter soll zu einem echten Flittchen mutiert sein und wohl eine besondere Beziehung zu ihrem Schwiegervater haben. Ihr Haus ist im Moment leer, die Familie ist verschwunden.“ „Ich würde sagen, die Dame hat ähnliche Erfahrungen gemacht wie wir gestern.“ „Wir sind da. Die Presse wartet.“ Die Tür zum Fond wurde geöffnet, Hanna schwang geschlossen ihre Beine aus der Limousine und stand perfekt auf ihren High Heels. Barbara hatte weniger Glück, sie versuchte aus dem Fond zu kommen, doch mit dem geschlitzten Rock waren ihre hübschen Beine ein Fest für die Fotographen. „Denken sie es wird heute zur Unterschrift kommen?“ „Kein Kommentar.“ „Wird das Treffen im Penthouse stattfinden oder in einem Saal.“ „Kein Kommentar.“ „Die Familie des Scheichs ist anwesend, hat das einen besonderen Grund?“ „Kein Kommentar.“ Die Presse bombardierten sie mit Fragen. „Nach dem Meeting gibt es eine Pressekonferenz im Saal, dort können sie ihre Fragen loswerden.“ Die Reporter belagerten sie und die kleine Gruppe musste sich etwas zum Aufzug durchkämpfen. Die Ministerin, ihre Assistentin und ihr persönlicher Bodyguard betraten den Fahrstuhl. Sie waren die Meute los. Neben den Reportern stand ein kleiner unscheinbarer rundlicher Mann, niemand zollte ihm Aufmerksamkeit. Als das Trio in den Aufzug stieg grinste er und bediente eine App auf dem Handy. Noch während der Türen sich schlossen, sah er wie die Frauen zuckten. Das Lächeln in seinem Gesicht sah jetzt mehr als zufrieden aus. Hanna war froh der Meute entkommen zu sein, ihre High Heels waren heute höher als üblich und sie wollte darin gut aussehen und nicht stürzen. Die Ministerin bemerkte es als Erste. In ihrer Scheide begann das Lustei zu vibrieren, es war ein sanftes sich steigernde pulsieren. Unwillkürlich presste sie die Beine zusammen und knickte etwas ein. Barbara nahm auch war, das etwas in ihrer Vagina zum Leben erwacht war. „Oh … Scheiße … nicht jetzt … mein … .“ Sie schaute die Ministerin an und begann schwer zu Atmen, während auch sie etwas einknickte. „Babsie, Ruhe bewahren. Alles wird gut.“ Auch Hanna atmete schwer. „Die Damen, ist alles ok? „Ja alles Bestens, die Heels und der schnelle Aufzug zum Penthouse. Mehr nicht.“ Dann spürte Hanna es mehr als das sie es hörte. In ihr war ein leises … pffffftt … erklungen. Sie spürte eine Flüssigkeit, etwas hatte in ihrer Muschi gesprüht. Sie hopste kurz. Der Bodyguard stütze sie sofort. „Alles ok bei den Damen, sollen wir stoppen?“ „Uhhhh, was war das? Es hat was gemacht.“ „Meins nicht, es … nun sie wissen schon.“ „Nein, alles ok, wir fahren weiter.“ Barbara rieb ein wenig die Beine aneinander, man hörte das Nylon ihrer Halterlosen rascheln. „Hören sie auf, das macht es nur schlimmer.“ Der Bodyguard horchtet auf. „Frau Ministerin hören sie das auch? Da ist so eine Art Brummen.“ „Ich … äh … nein, das muss der Fahrstuhl sein.“ „Ich drück es raus.“ Barbara hatte ein Zittern in der Stimme. Die beiden Frauen flüsterten. „Nein, dann wird es nur lauter, unterdrücken sie es.“ „Wie denn … ich werd ganz geil von dem Ding.“ „Ich bin auch schon feucht, da müssen wir durch, deins vibriert ja nur, wer weiß was meins gemacht hat … also lächeln … wir sind da.“ Der Leibwächter schaute die Frauen verwundert an. „Wenn etwas nicht stimmt können wir den Besuch abbrechen, ich brauche nur ein Signal von ihnen.“ „Nein, wir sind ok.“ Das Penthouse war lichtdurchflutet, durch die riesigen Fenster hatte der Besucher einen tollen majestätischen Blick auf die Stadt. Eine Dienerin führte die Gruppe in ein großes Wohnzimmer. Dort war ein großes prächtiges Bodensofa in hellen Blautönen und es lagen diverse Sitzkissen auf dem Boden. Das Outfit der Delegation konnte wohl unpassender nich sein und definitiv zu kurz, um sich zu setzen oder auch nur zu hocken. „Willkommen in meinem bescheidenen Heim, machen wir es uns leicht und gemütlich. Ich bin Melih, mein ältester Sohn Sinan und meine Hauptfrau Becca, Mutter meiner Kinder. Es ist schön, dass sie uns beehren.“ Die Ministerin war positiv überrascht, sie hatte ein mehr geschäftliches Gebaren erwartet. „Verehrter Scheich Melih, werte Familie, wir nehmen die Gastfreundschaft dankend an.“ Hanna spürte wie ihre Vagina sich zusammenzog, voller Verlangen als sie ein weiteres … Pffffffthh … wahrnahm. In Verbindung mit dem Vibrator hatte sie einen kleinen, aber intensiven Orgasmus. „Ich … uhhhh … .“ sie sackte kurz etwas in die Knie und auf das Kissen. Wow, ihre Gefühle spielten verrückt, jetzt gerade würde sie alles in ihre Muschi stecken, nur um sie zu beruhigen. Ihr Kopf war wie in Watte. Hanna Serena Meerloch … du schaffst das … behalte einen klaren Kopf … konzentrier dich. Die Stimme des Scheichs war so markant, so … fordernd … es tat gut sich auf seine männliche starke Stimme zu konzentrieren … Hanna verstummte innerlich. „Ist alles in Ordnung, sollen wir uns setzten.“ Die Familie arrangierte sich auf dem großen Bodensofa. Für die westlichen Gäste war dieses Wohnzimmer irgendwie fremd. Der Bodyguard blieb an der Tür stehen. Fräulein Schumann presste die Beine zusammen und verfluchte den kurzen geschlitzten Rock. Der Druck auf ihre Scham erhöhte die erotisierendere Wirkung der Vibro-Kugel in ihr Muschi. Ihre Halterlosen waren eindeutig zu kennen. Wie peinlich, bei solch einem hohen Anlaß. Doch die Ministerin bekam davon nichts mir, als Barbara auf dem Sitzkissen Platz nahm. Hanna war nicht voll da, ihre Welt war gerade voller Gefühle und einem ungestillten Verlangen. Ihre Nippel wurden hart, ihr Atem beschleunigte sich und sie war jetzt schon mehr als feucht. Sie stand noch immer vor der hoheitlichen Familie. Die Ehefrau des Scheichs flüsterte ihrem Mann etwas ins Ohr. „Sie ist für mich ok. Ich denke ich kann sie erziehen. Er beugte sich zu seinem Sohn. „Es wäre mir eine Ehre. Ich kann sie akzeptieren. Der Scheich nickte. „Nun denn, unsere Anwälte und Unterhändler haben die Verträge aufgesetzt und ausgehandelt. Sie kommen als Bittstellerin in mein Land und ich habe die Chance als großzügiger stolzer Herrscher meines Landes ihren zu geben, was sie verlangen.“ Die Ministerin nickte. Ist Assistentin flüsterte. „Frau Meerloch, was tun sie da. Hallo Barbara an Hanna, hören sie mich?“ Die Ministerin lächelte, der Scheich hatte eine so männliche Stimme und seine Betonung war perfekt. Das Wort Bittstellerin kreiste in ihrem Unterbewusstsein, zusammen mit dem Wort verlangen. Sie stöhnte leise, als die Vibrokugel wieder einen starken Impuls sendete. „Wir ehren und haben viele Traditionen. So herrsche ich als Mann über das Land. Die Frau herrscht über das Haus und den Hof. Somit hat der Mann Macht und die Frau ebenso, sie teilen die Macht. Heißt es nicht bei ihnen auch. Hinter jedem großen Mann steht eine starke Frau? Sie sind eine mächtige Frau, dass erkennen wir an und sie sind Dienerin ihres Staates. Als eine solche Frau wollen wir sie in unsere zukünftige Partnerschaft einführen.“ Barbara folgte der Rede des Scheichs, sie musste den Kopf klar kriegen. Die Ministerin stand immer noch vor der Familie in dem Raum. Sie drückte das Ei aus der Scheide, es lag jetzt zwischen ihren Schenkeln und liebkoste jetzt ihre Schamlippen. Eine dumme Idee. „Ouuuhhhh … hmmmmm … jaaahhh.“ Das Mädchen kam und versuchte es so gut es ging zu vertuschen. Hanna Serena lauschte weiterhin den Worten, ihre Augen wirkten etwas starr. Becca lächelte sie an und fragte sich, was im Kopf dieser Frau wohl gerade geschah. Der Scheich hatte seine Worte mit Bedacht gewählt und auch betont. Die Ministerin hatte ihnen unbewußt gelauscht. „Ehre … Traditionen … Mann herrscht … Frau Dienerin … einführen.“ Sie murmelte die Worte, welche in ihrem Geist spukten. Sie ergaben Sinn, sie würde nur zu gern etwas in ihre willige Muschi einführen. Wenn sie dafür dienen musste, warum nicht. Sie erinnerte sich an einen Abend, als die Kinder bei Freunden waren. Sie hatte sich verkleidet und diente ihrem Mann. Es war ein schöner Abend und zu dienen gefiel ihr. Er hatte seinen Schwanz ihr vorenthalten, sie verführt, bis sie nur noch Verlangen nach ihm hatte. „Ohhhh … jaahhh … ich bin sowas von bereit für deine Einführung.“ Sie murmelte die Worte vor sich hin und sah vor ihrem inneren Auge ihren Mann, besser gesagt sein bestes Stück. Doch dann tauchte da das Gemächt von Roland auf. Ja, das Teil war ein Spaß. Das wollte sie haben, am liebsten jetzt. „Ehrenwerter Scheich, wir sollten abbrechen, die Ministerin fühlt sich nicht.“ „Schweig Mädchen, du hast keine Macht und deine Herrin ist es die hier über das Schicksal ihres Landes bestimmt.“ „Meine … Herrin … nun sie ist … .“ „Schweig Kind; sonst lasse ich dich entfernen.“ Herrschte der Scheich die Assistentin an. Fräulein Schumann zuckte zusammen. Sie verbeugte sich in Demut und nutze dies, um das Ei in ihre Hand kullern zu lassen. Sie spürte ein raues Feld. Als sie darauf drückte verstummte der Vibrator; endlich Ruhe. „Ihr Unterhändler Herr Frankental sagte mir, das die Partnerschaft zweier Länder oder Herrscherhäuser heute nicht mehr mit einer Vermählung stattfindet, um sich gegenseitige Loyalität und Verbundenheit zu zeigen. Doch ich will sie fragen. Sind sie bereit sich für ihr Land mit uns zu vereinen, wie in alten Zeiten, dann bitten sie darum und es soll gewährt werden.“
rolleken6 Geschrieben Oktober 13, 2023 vor 18 Stunden, schrieb Astarte2013: Sonntag endet meine bezahlte Zeit, mit dem Normalkonto komme ich nicht mehr an die Story, weil sie ab 18 ist. Ich werd weiter schreiben, wenn ich mit Punkten Zeit kaufen kann, stell ich wieder was rein. Oder ich muss schauen, das ich ein anderes Forum finde, wo man ab 18 frei schreiben kann, mal sehen. War schön und hat Spaß gemacht, das Feedback und die Zahl der Lesungen ist toll, echt motivierend. Vielen lieben Dank Sonya Vielen Dank für diese schöne Geschichte und es ist schön, dass sie irgendwie weiter geht. Ich denke, viele wūrden Dir freiwillig Punkte abgeben, aber das geht leider nicht.
Astarte2013 Geschrieben Oktober 13, 2023 Autor Hi, irgendwie ging das mit Punkten, ich kann ja mal den Support fragen.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Astarte2013 Geschrieben Oktober 14, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Mitgliedschaft über Punkte geht. 14 Tage 3000 Punkte. likes und Bewertungen bringen Punkte. damit kann ich 14 Tage kaufen und dann wieder sammeln. weiß nicht ob Komplimente Punkte bringen?
Dies ist ein beliebter Beitrag. Astarte2013 Geschrieben Oktober 21, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Der gestrige Tag war irgendwie für Hanna Serena nicht greifbar, als wenn er in Watte verpackt war und nicht real. Sie war ihrem Mann gestern ausgewichen als sie heimkam. Er kannte das, nach anstrengenden Tagen im Regierungsviertel brauche sie manchmal Abstand. Sie hatten ein wenig fern gesehen am Abend, fast ohne zu sprechen. Er war so lieb. Warum hatte Roland die Frauen verführt? Was war sein Plan? Bestimmt wollte er ein Amt und sie war jetzt die Wegbereiterin. Die Limousine fuhr vor das 5 Sterne Hotel. Der Scheich hatte hier ein Penthaus und sein Personal das Stockwerk darunter. Er galt als etwas exzentrisch, zeitweise traditionell, aber doch recht westlich orientiert. Ein Empfang im Regierungsviertel wäre ihr lieber gewesen. Was tat man nicht alles für den wichtigen Vertrag. Immerhin war er nach Deutschland gekommen und sie musste nicht zu ihm reisen. Draußen warteten schon die Reporter. Barbara saß ihr gegenüber, ihre kornblumenblaue Bluse war etwas durchsichtiger als üblich, das Bustier darunter war gut zu erkennen. Ihr Blazer saß tadellos. Der schwarze Rock hatte einen Schlitz, der ihre in schwarzes Nylon gehüllte sexy Beine betonte. Wenn sie so saß, war zu erahnen, dass sie Halterlose trug. Hannah hatte sich heute morgen für einen Strapsgürtel entschieden und ihr grünes Kleid betonte ihr üppiges Dekoltee, dass durch einen teuren sexy BH in Szene gesetzt war. „Sollen wir über gestern reden?“ Ihre Assistentin schaute sie fragend an. „Ich denke nicht.“ „Haben sie Es … bei sich?“ „Und du … hast du Es … .“ Die junge Frau nickte. „Hab Es beim Duschen rein geschoben; fühlte sich komisch an als ich Es nicht in mir hatte.“ „Ging mir auch so.“ „Was tut Es?“ „Im Moment zum Glück nichts. Konntest du etwas zu Dorothea Breuer herausfinden.“ „Sie ist eine erfolgreiche Pharma-Geschäftsfrau. Ist plötzlich verschwunden und in der Firma … nun ja … es hagelte wohl Sexskandale. Sie soll eine etwas seltsame Beziehung mit ihrem Schwiegersohn haben und hat wohl den Nachbarsjungen verführt. Die Tochter soll zu einem echten Flittchen mutiert sein und wohl eine besondere Beziehung zu ihrem Schwiegervater haben. Ihr Haus ist im Moment leer, die Familie ist verschwunden.“ „Ich würde sagen, die Dame hat ähnliche Erfahrungen gemacht wie wir gestern.“ „Wir sind da. Die Presse wartet.“ Die Tür zum Fond wurde geöffnet, Hanna schwang geschlossen ihre Beine aus der Limousine und stand perfekt auf ihren High Heels. Barbara hatte weniger Glück, sie versuchte aus dem Fond zu kommen, doch mit dem geschlitzten Rock waren ihre hübschen Beine ein Fest für die Fotographen. „Denken sie es wird heute zur Unterschrift kommen?“ „Kein Kommentar.“ „Wird das Treffen im Penthouse stattfinden oder in einem Saal.“ „Kein Kommentar.“ „Die Familie des Scheichs ist anwesend, hat das einen besonderen Grund?“ „Kein Kommentar.“ Die Presse bombardierten sie mit Fragen. „Nach dem Meeting gibt es eine Pressekonferenz im Saal, dort können sie ihre Fragen loswerden.“ Die Reporter belagerten sie und die kleine Gruppe musste sich etwas zum Aufzug durchkämpfen. Die Ministerin, ihre Assistentin und ihr persönlicher Bodyguard betraten den Fahrstuhl. Sie waren die Meute los. Neben den Reportern stand ein kleiner unscheinbarer rundlicher Mann, niemand zollte ihm Aufmerksamkeit. Als das Trio in den Aufzug stieg grinste er und bediente eine App auf dem Handy. Noch während der Türen sich schlossen, sah er wie die Frauen zuckten. Das Lächeln in seinem Gesicht sah jetzt mehr als zufrieden aus. Hanna war froh der Meute entkommen zu sein, ihre High Heels waren heute höher als üblich und sie wollte darin gut aussehen und nicht stürzen. Die Ministerin bemerkte es als Erste. In ihrer Scheide begann das Lustei zu vibrieren, es war ein sanftes sich steigernde pulsieren. Unwillkürlich presste sie die Beine zusammen und knickte etwas ein. Barbara nahm auch war, das etwas in ihrer Vagina zum Leben erwacht war. „Oh … Scheiße … nicht jetzt … mein … .“ Sie schaute die Ministerin an und begann schwer zu Atmen, während auch sie etwas einknickte. „Babsie, Ruhe bewahren. Alles wird gut.“ Auch Hanna atmete schwer. „Die Damen, ist alles ok? „Ja alles Bestens, die Heels und der schnelle Aufzug zum Penthouse. Mehr nicht.“ Dann spürte Hanna es mehr als das sie es hörte. In ihr war ein leises … pffffftt … erklungen. Sie spürte eine Flüssigkeit, etwas hatte in ihrer Muschi gesprüht. Sie hopste kurz. Der Bodyguard stütze sie sofort. „Alles ok bei den Damen, sollen wir stoppen?“ „Uhhhh, was war das? Es hat was gemacht.“ „Meins nicht, es … nun sie wissen schon.“ „Nein, alles ok, wir fahren weiter.“ Barbara rieb ein wenig die Beine aneinander, man hörte das Nylon ihrer Halterlosen rascheln. „Hören sie auf, das macht es nur schlimmer.“ Der Bodyguard horchte auf. „Frau Ministerin hören sie das auch? Da ist so eine Art Brummen.“ „Ich … äh … nein, das muss der Fahrstuhl sein.“ „Ich drück es raus.“ Barbara hatte ein Zittern in der Stimme. Die beiden Frauen flüsterten. „Nein, dann wird es nur lauter, unterdrücken sie es.“ „Wie denn … ich werd ganz geil von dem Ding.“ „Ich bin auch schon feucht, da müssen wir durch, deins vibriert ja nur, wer weiß was meins gemacht hat … also lächeln … wir sind da.“ Der Leibwächter schaute die Frauen verwundert an. „Wenn etwas nicht stimmt können wir den Besuch abbrechen, ich brauche nur ein Signal von ihnen.“ „Nein, wir sind ok.“ Das Penthouse war lichtdurchflutet, durch die riesigen Fenster hatte der Besucher einen tollen majestätischen Blick auf die Stadt. Eine Dienerin führte die Gruppe in ein großes Wohnzimmer. Dort war ein großes prächtiges Bodensofa in hellen Blautönen und es lagen diverse Sitzkissen auf dem Boden. Das Outfit der Delegation konnte wohl unpassender nich sein und definitiv zu kurz, um sich zu setzen oder auch nur zu hocken. „Willkommen in meinem bescheidenen Heim, machen wir es uns leicht und gemütlich. Ich bin Melih, mein ältester Sohn Sinan und meine Hauptfrau Becca, Mutter meiner Kinder. Es ist schön, dass sie uns beehren.“ Die Ministerin war positiv überrascht, sie hatte ein mehr geschäftliches Gebaren erwartet. „Verehrter Scheich Melih, werte Familie, wir nehmen die Gastfreundschaft dankend an.“ Hanna spürte wie ihre Vagina sich zusammenzog, voller Verlangen als sie ein weiteres … Pffffffthh … wahrnahm. In Verbindung mit dem Vibrator hatte sie einen kleinen, aber intensiven Orgasmus. „Ich … uhhhh … .“ sie sackte kurz etwas in die Knie und auf das Kissen. Wow, ihre Gefühle spielten verrückt, jetzt gerade würde sie alles in ihre Muschi stecken, nur um sie zu beruhigen. Ihr Kopf war wie in Watte. Hanna Serena Meerloch … du schaffst das … behalte einen klaren Kopf … konzentrier dich. Die Stimme des Scheichs war so markant, so … fordernd … es tat gut sich auf seine männliche starke Stimme zu konzentrieren … Hanna verstummte innerlich. „Ist alles in Ordnung, sollen wir uns setzten.“ Die Familie arrangierte sich auf dem großen Bodensofa. Für die westlichen Gäste war dieses Wohnzimmer irgendwie fremd. Der Bodyguard blieb an der Tür stehen. Fräulein Schumann presste die Beine zusammen und verfluchte den kurzen geschlitzten Rock. Der Druck auf ihre Scham erhöhte die erotisierendere Wirkung der Vibro-Kugel in ihr Muschi. Ihre Halterlosen waren eindeutig zu kennen. Wie peinlich, bei solch einem hohen Anlaß. Doch die Ministerin bekam davon nichts mir, als Barbara auf dem Sitzkissen Platz nahm. Hanna war nicht voll da, ihre Welt war gerade voller Gefühle und einem ungestillten Verlangen. Ihre Nippel wurden hart, ihr Atem beschleunigte sich und sie war jetzt schon mehr als feucht. Sie stand noch immer vor der hoheitlichen Familie. Die Ehefrau des Scheichs flüsterte ihrem Mann etwas ins Ohr. „Sie ist für mich ok. Ich denke ich kann sie erziehen. Er beugte sich zu seinem Sohn. „Es wäre mir eine Ehre. Ich kann sie akzeptieren. Der Scheich nickte. „Nun denn, unsere Anwälte und Unterhändler haben die Verträge aufgesetzt und ausgehandelt. Sie kommen als Bittstellerin in mein Land und ich habe die Chance als großzügiger stolzer Herrscher meines Landes ihren zu geben, was sie verlangen.“ Die Ministerin nickte. Ist Assistentin flüsterte. „Frau Meerloch, was tun sie da. Hallo Barbara an Hanna, hören sie mich?“ Die Ministerin lächelte, der Scheich hatte eine so männliche Stimme und seine Betonung war perfekt. Das Wort Bittstellerin kreiste in ihrem Unterbewusstsein, zusammen mit dem Wort verlangen. Sie stöhnte leise, als die Vibrokugel wieder einen starken Impuls sendete. „Wir ehren und haben viele Traditionen. So herrsche ich als Mann über das Land. Die Frau herrscht über das Haus und den Hof. Somit hat der Mann Macht und die Frau ebenso, sie teilen die Macht. Heißt es nicht bei ihnen auch. Hinter jedem großen Mann steht eine starke Frau? Sie sind eine mächtige Frau, dass erkennen wir an und sie sind Dienerin ihres Staates. Als eine solche Frau wollen wir sie in unsere zukünftige Partnerschaft einführen.“ Barbara folgte der Rede des Scheichs, sie musste den Kopf klar kriegen. Die Ministerin stand immer noch vor der Familie in dem Raum. Sie drückte das Ei aus der Scheide, es lag jetzt zwischen ihren Schenkeln und liebkoste jetzt ihre Schamlippen. Eine dumme Idee. „Ouuuhhhh … hmmmmm … jaaahhh.“ Das Mädchen kam und versuchte es so gut es ging zu vertuschen. Hanna Serena lauschte weiterhin den Worten, ihre Augen wirkten etwas starr. Becca lächelte sie an und fragte sich, was im Kopf dieser Frau wohl gerade geschah. Der Scheich hatte seine Worte mit Bedacht gewählt und auch betont. Die Ministerin hatte ihnen unbewußt gelauscht. „Ehre … Traditionen … Mann herrscht … Frau Dienerin … einführen.“ Sie murmelte die Worte, welche in ihrem Geist spukten. Sie ergaben Sinn, sie würde nur zu gern etwas in ihre willige Muschi einführen. Wenn sie dafür dienen musste, warum nicht. Sie erinnerte sich an einen Abend, als die Kinder bei Freunden waren. Sie hatte sich verkleidet und diente ihrem Mann. Es war ein schöner Abend und zu dienen gefiel ihr. Er hatte seinen Schwanz ihr vorenthalten, sie verführt, bis sie nur noch Verlangen nach ihm hatte. „Ohhhh … jaahhh … ich bin sowas von bereit für deine Einführung.“ Sie murmelte die Worte vor sich hin und sah vor ihrem inneren Auge ihren Mann, besser gesagt sein bestes Stück. Doch dann tauchte da das Gemächt von Roland auf. Ja, das Teil war ein Spaß. Das wollte sie haben, am liebsten jetzt. „Ehrenwerter Scheich, wir sollten abbrechen, die Ministerin fühlt sich nicht.“ „Schweig Mädchen, du hast keine Macht und deine Herrin ist es die hier über das Schicksal ihres Landes bestimmt.“ „Meine … Herrin … nun sie ist … .“ „Schweig Kind; sonst lasse ich dich entfernen.“ Herrschte der Scheich die Assistentin an. Fräulein Schumann zuckte zusammen. Sie verbeugte sich in Demut und nutze dies, um das Ei in ihre Hand kullern zu lassen. Sie spürte ein raues Feld. Als sie darauf drückte verstummte der Vibrator; endlich Ruhe. „Ihr Unterhändler Herr Frankental sagte mir, das die Partnerschaft zweier Länder oder Herrscherhäuser heute nicht mehr mit einer Vermählung stattfindet, um sich gegenseitige Loyalität und Verbundenheit zu zeigen. Doch ich will sie fragen. Sind sie bereit sich für ihr Land mit uns zu vereinen, wie in alten Zeiten, dann bitten sie darum und es soll gewährt werden.“ Hanna lächelte, die Worte ergaben Sinn, sie wurde bekommen, was sie brauchte … jetzt einen schönen Schwanz zu reiten. Sie spürte die Erregung und kam. „Ooohhh … jaaahhh.“ Barbara schüttelte den Kopf, was tat die Ministerin da. Hanna säuselte wieder etwas. „Partnerschaft … loyal … verbunden … Vereinen.“ Sie sah ihren Mann vor sich, wie sie ihm diente. In ihrer Phantasie war alles perfekt. Hannah Serena Meerloch fiel auf die Knie und nahm die demütige Haltung der Sklavin ein, die ihr Mann so liebte. Ihre Hände und Arme lagen auf dem Boden. Die Ministerin berührte mit der Stirn den wertvollen Teppich. Sie bildete ein Hohlkreuz und ihr Po war nach oben gestreckt. Das Designerkleid verrutschte, es war einfach zu kurz für eine solche Körperhaltung. Schwarze Strapse, passende Nylonstrümpfe und ein Stringtanga kamen zum zum Vorschein. Der Bodyguard stand direkt hinter der Ministerin und konnte alles sehen. Ihr hübscher strammer Po. Der String hatte sich in die feuchte Spalte gezogen. Die Schamlippen glänzten, die Frau war geil. Sofort stellte sich in seiner Hose ein Zelt auf. Er war auch nur ein Mann. Barbara sprang auf, sie wollte ihre Chefin schützen. „Serena … ich darf dich doch Serena nennen, steh bitte auf und komm etwas näher. Reiche mir bitte dein Höschen, als Zeichen deiner Untergebenheit.“ Bei dem Wort Serena griffen sich beide Frauen fast gleichzeitig in den Schritt und stöhnten vor Lust, als ein innerer Höhepunkt sie überrollte. „Uuuuhhh … jaaahhhh … ohhhh.“ „Jaaaahhh, verdammt uuuhhhh es ist soooooooooh … ssoooo oohhh.“ Beide erinnerten sich an die Liebesstunde des gestrigen Tages. Barbara konnte den Dildo von Hilde in sich fühlen, wie er eindrang, so zärtlich fordern. Der Höhepunkt war so süß und intensiv gewesen. Hanna dagegen war überwältig von dem riesigen Schwanz, der mit der üppigen Eichel ihre Spalte pflügte. Ihr Kitzler war förmlich explodiert. „Nun, das ist unerwartet. Ihr scheint da eine Verbindung zu haben.“ „Serena, das Höschen bitte.“ „Uhhhhhh … jaaaaahhh.“ Die Ministerin zog ihren Slip aus und sackte dann wieder auf die Knie. Sie brauchte einen Schwanz, am besten sofort. Sie begann sich die Finger in die Möse zu stecken, doch der Scheich unterbrach sie. Eine Dienerin überreichte den Slip der Hauptfrau, die an ihm schnupperte. „Nein, warte noch.“ „Ohhhh, werter Scheich … bitte … ich weiß auch nicht … ich bin so … erregt … bitte.“ „Nimm die Haltung der Bittstellerin ein.“ Barbara führte den Finger in ihren Slip und rieb ihre Knospe. Sie war ebenfalls mehr als erregt. Es war so peinlich, so unangebracht und doch so gut. Ihre Gedanken waren bei Hilde. Die Ministerin kniete nieder. Sie legte die Hände, Arme und Stirn auf den Boden. Dann bildete sie das Holzkreuz und präsentierte dem Bodyguard ihre rasierte blanke feuchte Möse. Fast war ein leises Schmatzen zu hören, als ihre Schamlippen sich teilten und ihre karmesinrote Kammer der Lust entblößten. Sein Schwanz drohte die Hose zu sprengen. Sollte er eingreifen? Nein, das Codewort fehlte. Wow, die Frau war echt biegsam, woher kannte sie solche Haltungen? Er versuchte an etwas anderes zu denken, doch sein Blick klebte an der hübschen bereiten Muschi seiner Schutzbefohlenen. Dann kam ein silbernes vibrierendes Ei aus der Scheide, es fiel auf den Boden. Eine Dienerin war sofort da, um es aufzunehmen. Die Ministerin stöhnte erleichtert. Becca betrachtetet den Slip, atmete den Duft der deutschen Frau, er gefiel ihr. „'iinaha barquq nadij.“ „Meine Frau mag deinen Duft, wir werden dich albarquq alnaadij nennen. Das bedeutet … Reife Pflaume … in unserer Sprache. Nadija … Becca erlaubt, dass du den hoheitlichen Schwanz lutschen darfst. Komm näher.“ Die Ministerin kroch auf ihn zu. „Nein. Bitte tun sie ihr das nicht an. Nehmen sie mich an ihrer Stelle.“ Hanna Serena dachte über den Schwanz nach der unter dem langen Kaftan versteckt war. Der Name Nadija klang in ihr wieder. Oh … sie war so reif für guten Sex. „Ich mag und respektiere Loyalität. Du stehst deiner Herrin bei, sehr löblich. Doch du bist eines majestätischen Schwanzes nicht würdig, mein Sohn kann sich deiner Annehmen oder eine meiner Wachen.“ „Nein, bitte ich tue alles. Bitte hier.“ Sie zog auch ihren Slip aus, reichte ihn einer Dienerin und nahm die gleiche demütige Haltung wie vorher schon ihre Vorgesetzte ein. „Bitte tun sie ihr nichts.“ „Barbara … Babsie … bitte … ich will sehen was er hat … da unter dem Kaftan.“ Sie machte Anstalten weiter zu krabbeln. Der Bodyguard starte immer noch auf die saftige Möse der Ministerin und bei dem Anblick einer weitern willigen Muschi, griff er sich unbewußt an den Schwanz. Seine Hose war doch recht eng geworden und er musste ihr etwas richten. Er hatte schon von Sexspielen und Orgien auf politischen Parties und Treffen gehört, doch das er selbst mal dabei sein würde, dass hatte der junge Personenschützer nie erwartet. Der Scheich hob seinen Kaftan. „Nadija komm näher. Sieh ihn dir an und sag mir das du ihn willst.“ Hanna Serena kroch auf ihn zu bildete ein O mit dem Mund, bereut das Prachtstück zu empfangen. Er war normal gebaut, etwas gebogen, beschnitten. Der Penis des Scheichs stand wie eine Eins. „Ich bin geil und will ihn blasen, am liebsten ficken. Ja … bitte darf ich ihn ficken?“ Becca grinste und flüsterte. „Nadija ist wirklich sehr willig, das hatte ich nicht erwartet, doch sie ist noch unrein.“ „Du hast recht, Rose meines Lebens. Sie ist unrein.“ Er bedeckte sich wieder. „Was … nein … ich bin nicht unrein … nein bitte.“ „Dein Leben gehört einem Anderen, du trägst eine Schuld. Die musst du bereinigen.“ „Ihr meint meinen Ehemann, nun er … .“ „Nein, ich meine deinen Retter.“ Der Scheich schaute zu dem Bodyguard. „Wie heißt du?“ „Ich … nun … mein Name ist Finn Buchholtz.“ Der Bodyguard war zusammen gezuckt, als er angesprochen wurde. Es kam unerwartet und riss ihn aus den Träumen. „Als letztes Jahr deine Herrin von einem jungen Mann angegriffen wurde. Da hast du dich ritterlich in das Schwert gestürzt und bist schwer verletzt worden.“ Die Ministerin schaute sich zu Finn um, Barbara ebenso. Erst jetzt bemerkten sie den durchtrainierten Körper des Bodyguards, der sie seit einiger Zeit unscheinbar begleitete. „Ein Schwert … nun es war mehr ein langes Messer.“ „Du hast ihr Leben gerettet, sie schuldet dir etwas. Heute wird sie die Lebensschuld bezahlen.“ „Es ist mein Job … ich … nun sie hat mir gedankt … das ist schon ok.“ „Nimm sie und ich sehe die Lebensschuld als beglichen an.“ „Was … ich soll … nein das geht nicht.“ „Warum nicht, wurde dein Gemächt verletzt?“ „Nein … aber … Sie ist eine Ministerin.“ „Nun, dann werde ich den Rohstoff Deal wohl ablehnen müssen, da wir … .“ Finn schaute sich Hilfe suchend um. Die Assistentin nickte ihm zu. „Los machen sie es, das wird niemand erfahren.“ „Nadija schau mich an und präsentiere dich ihm.“ Die Ministerin hob ihren Blick zu dem Scheich. Becca stand auf und ging zu Finn. „Nimm sie, du willst es doch.“ Sie öffnete ihm die Hose und ein steifer Penis poppte frei. „Aber ich kann doch nicht … .“ „Du tust ihr einen Dienst und auch deinem Vaterland, du wirst belohnt werden.“ Er sah vor sich die Frau, deren Leben er gerettet hatte an. Sie sah gut aus, sie war willig und irgendwie reizte es ihn schon die Ministerin zu ficken. „Ok, ich tue es.“ Ihr Kleid war hochgeschoben, sie trug Reizwäsche. Das Frau Meerloch so ein heimlich geiles Stück war hätte er nicht vermutet. Sonst sah er sie immer in Strumpfhosen und hoch geschlossen. Sie hatte hübsche Beine. Ihr Busen fiel fast aus dem Kleid in der Haltung. Finn trat hinter sie, ging auf die Knie und lies seine Eichel über ihre Spalte gleiten, um den Schwanz anzufeuchten. Hanna Serena schaute voller Sehnsucht den Scheich an. Ihr Körper war heiß, willig und rief nach Sex. Sie spürte, dass etwas ihre Scham berührte, sofort drückte sie ihre Muschi in Richtung des erregten Gliedes. Sie wollte ihn in sich spüren jetzt. Der Scheich gab seinem Sohn ein Zeichen. „Willst du ihre Dienerin nehmen, sie wäre deine erste deutsche Frau.“ „Ja Vater, das würde ich gern.“ Der junge Mann stand auf und trat hinter die Assistentin. „Mein Name ist Sinan, er bedeutet eiserne Speerspitze. Du wirst spüren warum.“ Barbara nahm die gleiche Haltung, wie ihre Chefin ein. Irgendwie war sie erregt und da war auch etwas Angst. Der junge Scheich berührte sie. Seine Hände fuhren über den Stoff der Bluse und wanderten zu ihrem Rock. Dann wurde ihr das geschlitzte viel zu kurze Nichts angehoben und über den Po geschoben. Der Mann betrachtete ihre feucht glänzende Muschi. Er hob seinen Kaftan. Dein Schwanz war lang und irgendwie dünn. „Sei versichert, wenn mein Samen dir eine Tochter beschert, wird sie als Dienerin einen Platz am Hof finden. Schenkst du einem Sohn das Leben, so ist er Teil meiner Armee. Gib dir Mühe, dann erwähle ich dich vielleicht zu einer meiner Frauen, deine Kinder sind Prinz und Prinzessin, wenn das geschieht. Du bist auf jeden Fall finanziell abgesichert. Somit entspann dich. Sie schaute ihn mit leicht böse funkelnden Augen an. „Na, dann habe ich ja richtig Glück. Ein Fick mit dir ist also wie ein Sechser im Lotto. Na dann lass mal sehen was dein Morgenspeer so kann.“ Barbara hielt sich ihre Hand vor den Mund. Oh, nein … sie sollte ihn lieber nicht provozieren. Dann dachte sie an Hilde. Zwei Frauen mit Bastarden, das konnte nur gut werden. Der Gedanke an Hilde löste warme Gefühle aus, vielleicht sollte sie der Männerwelt den Rücken kehren. Sinan griff ihre Hüfte und rammte seine Speerspitze in ihre feuchte Möse. Er drang schnell tief ein. „Aahhhh … oouuhhh … geht das das bitte etwas sanfter.“ „Dein Feuer gefällt mir, ich werde dich Hudna nennen.“ Er lachte und begann sie rhythmisch zu ficken. Barbara wünschte sie hätte auch diese Ekstase, die ihrer Chefin hatte. Sie musste irgendwas genommen haben. Der Junge war hart und fordernd, er nahm Frauen einfach. Sie spürte ihn in sich, aber da war kein Gefühl von Verbundenheit. Sinan benutze sie, wie eine Fleshlight, als wenn er masturbieren würde. Hätte sie doch nur ihren Mund gehalten. Barbara war für diesen Mann ein Objekt, ein Cumdumpster. Nun ja, wenn sie schwanger wurde, würde sie nicht mehr arbeiten müssen und Teil eines Harems sein, wie toll. Ihr gruselte etwas bei dem Gedanken. „Ohhh … jaahhh … Hudna du bist schön eng und es fühlt sich gut an. Ooohhhh … jaaaaaahh.“ Er zog den Schwanz raus. War er schon fertig, sie hatte nicht bemerkt das er abgespritzt hatte. Dann drang das lange Teil ohne Vorwarnung erneut ein, penetrierte sie, schob sich tiefer rein als ihr Freund oder andere Liebhaber. Es tat etwas weh, als sich die Speerspitze wieder ihren Weg suchte. Er stieß wuchtig zu, sie verkrampfte, es war unangenehm. Die Assistentin hoffte er würde bald kommen. Der angehende Scheich fickte sie, wie er wohl eine Haremsdame fickte, fühlte es sich so für eine Nutte an. Der Fick gestern war unter dem Einfluß irgendeiner Sexdroge gewesen, aber er war gut, obwohl der Liebesbringer ein Siliconedildo war. Dieser Mann war reich, voller Einfluß und Macht … er benutzte Menschen. Legte sie ab, wie Kondome. Sie hoffte für ihn, dass er noch lernen würde Frauen anders wahr zu nehmen. Die Ministerin drückte gegen den Schwanz ihres Bodyguard’s, ihre Vagina schrie regelrecht danach, dass er endlich in sie eindrang. „Herr Buchholtz … ficken sie mich … das ist ein Befehl. Ich will den Deal und ich brauche jetzt einen Schwanz also los.“ „Jawohl … Frau Ministerin … ich … ohhhhh … .“ Plötzlich war er in ihr. Sie war feucht, warm und begierig. Ihre Muschi umfingt ihn und es war ein geiles Gefühl. Ihre Scheide begann an seinem Schwanz zu arbeiten. Als sie begann sich rhythmisch zu bewegen, flutschte er raus. „Halten sie mich und stecken sie ihn wieder rein … jaaahhh sooo … jjjaaaaahhhh … sooo ist gut.“ Die Beiden fanden ihren Rhythmus, es fühlte sich gut an. Ihre dunkel geschminkten Augen waren immer noch auf den Scheich fixiert. Er lächelte sie an. „Nadija, komm näher, du darfst ihn in den Mund nehmen. Zeig mir was dein hübscher roter Schmollmund so kann, außer reden. Bist du geschickt mit der Zunge, wenn es drauf ankommt oder liegt dir nur Rhetorik?“ Die Ministerin krabbelte auf das Bodensofa, als er den Kaftan hob. Das Luststück ihrer Begierde lag frei vor ihr. Sie positionierte ihren Kopf vor seinem Schoß. Finn war plötzlich aus ihr herausgerutscht, er hatte nicht geahnt das sie weg kriechen würde. Schnell näherte er sich und schob sein steifes Glied wieder in die Meerloch hinein. „Machen sie ihrem Namen alle Ehre, Frau Ministerin Meerloch. Meine Recherche sagt, im Studium waren sie, dank ihres Nachnamens, auf Parties ein gern gesehener Zeitvertreib. Sie haben ja wohl drei Schwänze in sich des Öfteren genossen.“ In der Frau wallten Bilder auf, von wilden Parties. Sie war jung und ungehemmt, ihre Zukunft lag noch vor ihr. Doch der Kreis dieser Sexorgien war klein. Ihr Mann war damals, als ihr Freund, dabei und sie luden zwei seiner Kumpels ein für ein Sex-Experiment. Ihr Mund wurde Richtung des fleischigen Penis geschubst, als Finn wieder in sie eindrang. Becca stand plötzlich neben dem Bodyguard. „Darf ich mal.“ Finn zog seinen Schwanz erneut aus der willigen Politikerin. Sie griff unter das Kleid und zog einen Buttplug aus ihrer Scheide, er war feucht von ihrem Saft. Becca drückte ihn einfach in den Po der Frau die gerade im Begriff war ihren Mann einen zu blasen. „Steck ihn wieder rein, sie mag das, vertrau mir.“ Die Hauptfrau des Scheichs trat zurück und Finn führte seinen Schwanz wieder ein. Er bemerkte ein vibrieren und es fühlte sich etwas enger an. Die zusätzliche Stimulation erregte ihn noch mehr, er suchte ihren Rhythmus. Hanna Serena schnappte nach Luft, als ihr der vibrierende Plug in den Arsch geschoben wurde. „Was … oohhhhh uuuhhhhh … das ist … uuhhhhh.“ Sie kam gewaltig als Finn sein Teil wieder in ihre Möse schob. „Na, liebst du das? Du kleine Mehrloch-Hure.“ Anna Serena schaute den Scheich in die Augen, während sie seinen Schwanz griff und seine Eier leicht massierte. Sie wackelte mit dem Po, spürte den anderen Mann und genoß des Sex. Ihre Zunge spielte mit der Eichel. Sie liebte Schwänze, die beschnitten waren, einfach sexy. Der Scheich sah ihr weiter in die dunkel geschminkten Augen. Er würde ihr ein schönes Arabic Eye Make Up verpassen lassen, das würde sie noch hübscher machen. Doch jetzt stand erstmal sein Liebesbringer im Zentrum ihres Interesses. Die Politikerin machte das gut. Ob sie das wohl in ihrer Karriere schon öfter tun mußte? Sie war eine wirkliche kleine Wildkatze. Ihre Lippen küssten die Spitze, dann formten sie ein O und glitten feucht über seinen erregten Schwanz. In ihrem Mund pulsierte der Penis und sie begann ihn intensiv zu lutschen. Finn merkte er war bereit zu kommen. „Frau Meerloch ich ziehe ihn raus, uuuhhh …. Jaaaa … ich bin kurz … ooohhhh … Sie sind so geil.“ Es war eng in der angenehm feuchten Muschi, er wollte explodieren. „Nichts da, du kommst in ihr.“ Becca drückte den Personenschützer in die Ministerin. Der Schubs schob Hanna Serena den Kolben den Scheichs bis in den Rachen. „Ja … gut so … nimm ihn tief. Du machst das sehr gut. Uhhhh … ich mag das … ooohhh jaaahhh.“ Die Politikerin merkte, wie steif der Mann geworden war, er war bald reif. „Oooooooohhhh … jaaaaaaahhh.“ Finn stieß zu und kam gewaltig. Sein Saft klatschte in ihre Möse. Der Stoß trieb den anderen Penis bis zum Anschlag in ihre Mundfotze. Sie würgte, der Scheich versteifte sich. Da spürte Hanna Serena, wie eine Hand sich in ihr Haar krallte und sie heftig von dem Schwanz zerrte. „Du bist noch nicht bereit für majestätisches Sperma, das gehört mir.“ Mit den Worten drückte Becca die Frau zurück, hob das lange Kleid und platzierte sich auf dem Schwanz ihres Mannes. Dann küsste sie Hanna Serena intensiv auf den Mund. Dabei massierte sie ihren Busen. Die Ministerin kam gewaltig, ein Krampf zuckte in ihrer Vagina, Finn begann zu erschlaffen und sie rieb sich an ihm. Sie wollte nicht das es endete, sie wollte mehr. Die Ministerin massierte ihre Kirsche, auf der Suche nach einem weiteren Höhepunkt. Becca knetete ihren Busen und spielte mit ihrer Zunge, ihre Münder waren wie verschmolzen in einem innigen fordernden Kuss. Dann kam sie wieder. Ja, es fühlte sich gut an. Plötzlich war es vorbei. Finn war ein schlaffer kleiner Schwanz, das Blut hatte die Schwellkörper verlassen. Becca zog sich zurück, der Scheich war wohl gekommen. Hanna Serena stand auf, sie atmete schwer und war etwas wackelig auf den Heels. Der Scheich klatschte in die Hände. Zwei Dienerinnen erschienen und machten sich an der Ministerin schaffen. Sie frischten ihr Make-Up auf und das ihrer Assistentin. „Komm näher.“ Die hoheitliche Familie saß wieder auf dem Bodensofa. So langsam verließ sie diese unbekannte fordernde Geilheit. Ihr Kopf wurde klarer. Sie hatten ihr irgendeine Sexdroge gegeben. Was für eine Erfahrung. „Wir haben ein Geschenk für dich.“ Mit diesen Worten stand Becca auf. Ein Diener reichte ihr eine Schatulle. Die Hauptfrau öffnete sie und entblößte ein dickes silbernes Halsband mit aufwendigen hübschen Gravierungen. In der Mitte war ein prunkvoller stabiler Schmuckring eingearbeitet. Es war sehr wertvoll und wohl nicht nur Schmuck. Sie legte es der Ministerin um. Der Verschluß klickte zu, es klang irgendwie endgültig und erniedrigend. Becca flüsterte in ihr Ohr. „Mein Name bedeutet die Fesselnde, bei unserem nächsten Treffen wirst du erfahren warum.“ Sie kniff Hanna Serena in den Po. Der Scheich stand auf und umarmte sie. „Willkommen in meiner Familie. Die Bedeutung meines Namens ist, der die Schönheit besitzt. Nun meine Schöne, meine Sammlung wird durch dich bereichert.“ Dann griff er ihr unter das Kleid. Sie fühlte seine rauhen Finger an ihrer Scham. Sie hätte jetzt zu gern ihren Slip zurück, auch wenn er nur ein zartes Nichts war. „Das hier solltest du nicht vergessen, es hat gute Dienste geleistet.“ Etwas festes Warmes drückte gegen ihre Schamlippen, teilte sie. Ihr Besitzer drückte das Lustei wieder in ihre Vagina. Sie konnte nur nicken und und es geschehen lassen. „Danke eure Hoheit.“ Hanna Serena vollführte einen Knicks und Barabara kopierte diese unterwürfige Geste. „Das Treffen ist beendet, ihr könnt jetzt mit den Verträgen gehen.“ Die Ministerin ging Richtung Fahrstuhl, doch dann drehte sie sich noch einmal um. „Danke, nun dann werden wir uns jetzt wohl öfters sehen.“ Mit diesen Schlussworten fuhr sie der Lobby entgegen. Ihr Bodyguard war sichtlich nervöse. „Frau Ministerin … ich … nun … also … .“ „Finn, bewahren sie Ruhe. Es ist nichts passiert, wir haben Tee getrunken und den Vertrag besprochen. Das war es, mehr nicht. Es wird nicht wieder passieren.“ „Jawohl, Frau Ministerin Meerloch.“ Als er ihren Namen aussprach kamen sofort Bilder hoch wie er sie fickte, sie am Blasen war und er spürte, wie sein Schwanz sich regte. „Ich … ich werde mich versetzen lassen.“ „Nein Finn, jetzt weiß ich, was ich an ihnen habe, sie bleiben in meiner Nähe.“ „Frau Ministerin … sie … ähhh … Tropfen.“ Barbara reichte ihr ein Papiertaschentuch. „Danke.“ Sie machte sich sauber und stopfte es in die Handtasche. Das Trio trat aus dem Fahrstuhl. Lenny schaute sie aus dem Hintergrund interessiert an. Ihr Haar war etwas zerzaust, sie trug ein Harems-Collier, am Kleid war ein weißer Fleck, ihre schwarzen Nylonstrümpfe hatten eine Laufmasche. War die Innenseite feucht? Ihre Assistentin sah ähnlich aus. Der Bodyguard benahm sich auch anders, er beobachtete die Frauen, doch sein Blick war … wissend und etwas abgelenkt. Frau Ministerin Meerloch und auch Fräulein Schumann hatten dort oben mehr erlebt, als sie erwartet hatten. Beide hattenwaren gehüllt in dieses innere Glühen der Befriedigung, wie es nur weibliche Wesen nach dem Sex ausstrahlen konnten. Die Gruppe ging zu einem Podium an dem die Reporter schon aufgeregt warteten. Ein Diener des Scheichs trat zu Lenny und überreichte ihm einen Aktenkoffer. „Seine Hoheit ist sehr zufrieden mit ihrer Arbeit. Hier ist ihre Belohnung. Ich soll ihnen ausrichten: Wir hatten nicht geglaubt, dass sie es schaffen den Wunsch zu erfüllen. Wir werden mit der Ministerin viel Spaß haben. Danke. Uns schwebt noch eine weitere Phantasie vor, vielleicht können sie die auch erfüllen.“ Der Diener verbeugte sich. „Richten sie bitte meinen Dank aus und ich habe immer ein offenes Ohr für die Wünsche der Hoheiten.“ Lenny verbeugte sich ebenfalls. Dann schaute er zum Podium. Er war sehr gespannt auf die Ansprache. „Verehrte Anwesende, ich darf mit Stolz verkünden, dass die Rohstoffverträge zu einem positiven Abschluss gekommen sind. Wir hatten intensive Verhandlungen mit der Königsfamilie und jeder konnte etwas beitragen. Zum Wohle unseres Landes habe ich einem alten Brauch zugestimmt. In einigen Kulturen und auch zu alten Zeiten war es üblich Geschäfte sowie Bündnisse mit einem Zusammenschluss der beteiligten Familien zu vertiefen. Ich bin dem Harem der Königsfamilie beigetreten und werde mein Land würdig vertreten.“ Ein Blitzlichtgewitter brach los. Fragen wurden durch den Raum gerufen. Eine Frage dominierte sie alle. „Sind sie die Konkubine des Scheichs oder der ganzen Familie?“ Die Ministerin atmete langsam ein und sprach mit bedacht. „Die Geschichte kennt viele mächtige Frauen, die hinter den Herrschern standen und die Geschicke Europas lenkten. Ich werde nun in die Fußstapfen dieser starken Frauen treten und diese alte Tradition ehren.“ „Sind sie eine Madame Pompadour oder mehr eine Rosemarie Nitribitt.“ „Kein Kommentar, die Pressekonferenz ist zu Ende.“ Die Ministerin verließ die Bühne. Die Reporter waren in Aufruhr. So eine Ankündigung hatte es noch nie gegeben. Hanna Serena sah Barbara an. „Ich brauche einen Termin bei dieser Dorothea Breuer, am besten in ihrer Firma. Sie scheint mehr über das zu wissen, was hier gerade passiert ist. Sehen sie zu, dass dieses Treffen geheim stattfindet. Für heute habe ich genug Öffentlichkeit gehabt.“ Fräulein Schumann nickte. ### habe mir 14 Tage für Punkte geholt 🙂🥰👍👍👍🍀🍀🍀 brauche jeden Click für die nächsten Punkte 😏💅🏻💋💋💋🥰🥰🥰
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