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Bankenkrise


Ce****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

...Die zehn reichsten Amerikaner

Name Vermögen in Milliarden Dollar

Calos Slim Helu 59.000.000.000
Bill Gates 58.000.000.000
Warren Buffet 42.000.000.000
Ingwar Kamprad 28.000.000.000
Lakshmi Mittal 23.500.000.000
Paul Allen 22.000.000.000
Bernard Arnault 21.500.000.000
Prinz Alwaleed Bin Talal Al Saud 20.000.000.000
Kenneth Thomson 19.600.000.000
Li Ka–Shing 18.800.000.000



Carlos Slim Helu - arabischstammiger Mexikaner
Ingwar Kamprad - Schwede
Lakshmi Mittal - Inder
Bernard Arnault - Franzose
Prinz Alwaleed Bin Talal Al Saud - Araber
Kenneth Thomson - Kanadier
Li Ka–Shing - Chinese


Klug geschissen, jedoch wahr...


Geschrieben (bearbeitet)

verbeugung

stimmt , da hatte ich etwas falsches geschrieben , das waren die zehn reichsten menschen der welt , ich hab es im posting geändert , so besser ??


bearbeitet von Schmuseloewe51
Geschrieben

na prima....da kann man doch mal sehen, was man den 6 MRD menschen alles abknöpfen kann. geht doch. weitermachen! jeder hat seine chance! schickt mir doch mal jeder 10€.


Geschrieben (bearbeitet)

@club joe ja ja die armen leistungsträger, wie zumwinkel&co die ihre gelder auf schwarzen kanälen ins ausland schaffen ... die spitze des eisberges.die armen leistungsträger die diese finanzmisere zu verantworten haben weil sie den hals nicht voll bekommen und ... diese leistungsträger denken in kategorien, wie, nach mir die sintflut!




Ja klar - aber was um Himmels willen tragen den die vielen Leute zu unserem Wohlstand bei, die für möglichst viel Geld möglichst wenig arbeiten wollen? Solche, die bei Daimler wegen einer 5 Minuten-Steinkühler-Pause tagelang gestreikt haben? Und das, als eine der bestbezahlten Metallarbeiter der Welt? Oder die, die seit Jahrzehnten von Sozialhilfe / Hartz 4 leben und keinen Bock haben, zu arbeiten?? (Ich rede hier nicht von den vielen, die arbeiten wollen und keine geeignete Stelle mehr finden.)

Hier wird von den Zumwinkels und Milliardären gesprochen und ich beziehe mich auf die Leute, die oft 60 Stunden und mehr arbeiten, um zu den sogenannten "Besserverdienern" zu gehören. Dass sind übrigens bereits Leute, die ca. € 60.000 - 70.000 Euro im Jahr verdienen und die als Single nur rund 45% netto behalten dürfen. Solche Leute sind für mich Leistungsträger, die den Karren ziehen. Deren Stundenlöhne sind oft nicht höher als die der o.g. IG Metall-Arbeiter.

Frag doch bitte mal herum, wer denn wirklich aus dem sogenannten Prektoriat gerne mehr als die 37,5 oder 40 Stunden pro Woche arbeiten möchte?? Aber mehr verdienen mag schließlich jeder gerne.

Und nochmals: Ich habe noch nie jemand getroffen, der ein Millionengehalt ablehnen würde oder eine damit verbundene Abfindung (ich sage nicht, dass ich das gut finde). Nicht mal der linkste Wähler der Linken. Aber da viele - gerade aus diesem Milieu - niemals in den Genuss kommen wird, kann man das ja klar verteufeln. Seid doch mal ehrlich...

Nahezu jeder von uns würde gerne reich oder zumindestens vermögend werden. Und wenn man sich mal vor Augen hält, wieviel Sozialbetrug es gibt, wieviele Leute auf "die da oben" schimpfen und als Paar offiziell zwei Wohnungen unterhalten, um zweifach Wohngeld zu kassieren oder wenn ein mittlerer Angestellter bei der Steuer ein wenig trickst usw. Aber klar, sind alles Gutmenschen ...

Die Gleichung "Weniger Geld = bessere Menschen" haben diejenigen erfunden, die weniger Geld haben.

Beispiel China, weil das oben jemand als Vorbild genannt hat: Dort tragen die marktwirtschaftlichen Strukturen gerade dazu bei, dass hunderte Millionen Menschen aus bitterster Armut befreit werden. Und als "Abfall-Produkt" gibt es immer mehr Millionäre und Superreiche. Nirgends werden so schnell Reiche generiert wie in China. Aber dort werden arme Bauern auch mal schnell enteignet, wenn sie der neuen Fabrik im Wege stehen...

Aber ich glaube dass die meisten hier sich einig sind, dass wir hier und da mehr Regeln brauchen - besonders in der Finanzwelt. (Hätten die sich doch schon mal früher gemeldet...!!!). Und die werden kommen, was der einzigste Vorteil der Krise ist.

Aber die DDR, Kuba oder China als halb-gelungene Beispiele hier anzuführen, dazu fällt mir nichts mehr ein... Kein Wunder, dass Die Linke soviel Zulauf hat. Ist ja auch einfacher, sich dem Staat in die Hände zu geben, als Selbstverantwortung zu übernehmen und seines eigener Glückes' Schmied zu sein ...

Für mich ist das purer Neid immer nur auf die Top-Verdiener und auf die paar hundert Superreiche zu schielen, die es auf der Welt gibt. Also ob damit die Probleme gelöst werden.

Im übrigen zeigt die Liste der internationalen Milliardär-Hitparade doch eindeutig, dass radikale Lösungen in Deutschland (extrem hohe Besteuerung, Enteignungen etc.) nur dazu führen würde, dass einige Superreiche in Mexico, Indien oder sonstwo dazukommen würden, die dann die Geschäfte machen. Wir sind nunmal keine Insel der Seeligen.

Reichtum eines Volkes wird i.d.R. nur durch die Fleissigkeit und Intelligenz eines Volkes geschafft (wenn man nicht gerade auf Öl oder Gas sitzt).

Also, Hände hoch: Wer hat denn in den letzten Monaten seine Ärmel hochgekrempelt und versucht, einen neuen Auftrag für die Firma reinzuholen ... wer ist denn zu seinem Chef gegangen und hat ihm seine neue Ideen unterbreitet, mit welchen mehr Produkte verkauft werden können und neue Arbeitsplätze geschaffen werden ... wer dachte schon seit langem über eine Geschäftsidee nach und hat sich damit selbständig gemacht ... wer hat denn bis in der Nacht im Labor gearbeitet, um endlich bei der Entwicklung eines neues Systems oder Wirkstoffs voranzukommen...??? Das ist was wir brauchen, als die ständige Lamentiererei.

Aber ich vermute mal, dass ein großer Teil hier mit meinen vorletzten Absatz nichts anfangen können.


bearbeitet von ClubJoe
Geschrieben

@ clubjoe

ich stimme dir zum teil zu , wie ich schon auszudrücken versuchte ist es unsinnig zu verlangen das jeder mensch das gleiche einkommen oder das gleiche vermögen besitzen sollte .

ich sprach hier von den spitzen des eisberges die weltweit billiarden um billiarden an vermögen zusammengerafft haben .

wie entsteht ein solches vermögen ?
letztendlich dadurch das ein heer von "einfachen" arbeitern für möglichst wenig geld seine arbeitskraft zur verfügung stellt .
ich denke dabei zum beispiel für deutschland an den explosionsartig anwachsenden anteil der arbeit im niedriglohnbereich .
gerade hier werden mehr und mehr gelder dem kreislauf entnommen .
diese menschen besitzen einfach nicht mehr das geld um zu konsumieren .
die folge ?
der binnenmarkt gerät ins stocken , es werden keine kredite für häuser mehr aufgenommen oder sie können nicht mehr bedient werden wie ich schon einmal schrieb .

gerät der binnenmarkt und nun scheinbar auch noch der export ins stocken erhöht sich die arbeitslosigkeit bzw. senkt sich das lohnniveau weiter ab .
eine spirale wird in gang gesetzt die nur noch sehr schwer zu stopen sein wird .

auf der anderen seite menschen die zigmillarden horten .
dieses geld wird sinnlos gehortet weil es einfach zweckfrei ist , dieses geld kann nicht mehr zum lebensunterhalt genutzt werden weil es einfach zuviel ist .
würden diese menschen 90 prozent ihres vermögens verschenken würde sich an ihrem lebenstil nichts ändern .

oder um es einmal anders auszudrücken ob ein solcher mensch 50 milliarden pflastersteine oder 50 milliarden euro hat macht einfach keinen unterschied , das geld ist zweckfrei .

es gab mal einen artikel in dem psychologen versucht haben dieses phänomen zu erklären .
laut dieser erklärung kommt ab einem gewissen vermögen einfach eine sammelwut auf , das geld wird zwar nicht mehr benötigt um ein gutes leben führen zu können sondern man lebt in dem wahn das aus 50 milliarden erst 55 werden müßen , dann 60 und so weiter und so fort .

all diese gelder werden der breiten masse aber entzogen und das system wird eines tages kollabieren .
ob wir jetzt mit der bankenkrise nur erste anzeichen dafür erleben oder ob es schon der kollaps ist ?
keine ahnung , warten wir es ab .



Geschrieben


Also, Hände hoch: Wer hat denn in den letzten Monaten seine Ärmel hochgekrempelt und versucht, einen neuen Auftrag für die Firma reinzuholen ... wer ist denn zu seinem Chef gegangen und hat ihm seine neue Ideen unterbreitet, mit welchen mehr Produkte verkauft werden können und neue Arbeitsplätze geschaffen werden ... wer dachte schon seit langem über eine Geschäftsidee nach und hat sich damit selbständig gemacht ... wer hat denn bis in der Nacht im Labor gearbeitet, um endlich bei der Entwicklung eines neues Systems oder Wirkstoffs voranzukommen...??? Das ist was wir brauchen, als die ständige Lamentiererei.




oh....damit wäre ich vorsichtig. ich könnte dir einen briefwechsel vorlegen, von vor etwa 18 jahren. betrifft erst heute aktuelle energietechnik. wer ob derartigen interesses im staat glaubt, dass das was du in deinem absatz schilderst, erwünscht ist, der träume ruhig weiter. allerhöchstens im film oder bei zusammentreffen günstigster momente ist soetwas von erfolg gekrönt. und die initatoren solchen tuns gehen meist leer aus. absahnen werden andere.

bitte nicht immer das märchen vom jammern. das ist neoliberales propagandageschwätz.


Geschrieben

@club joe
du hast schon auf einer weise recht.
wenig verdienst=gut mensch
natürlich nicht, auch der sogenannte klein verdiener bescheist auf seine weise.
aber die möglichkeiten des kleinen mannes werden immer mehr eingeschränkt durch neue verfahren und gesetze und nachoben hin wirds gelockert.
gebe dir auch recht, ich würde auch gerne millonen verdienen!

aber was ich scheinheilig finde ist wasser predigen und wein trinken.

um für die aktionäre eine höhere rendite als im vorjahr heraus zu holen, werden tausende menschen mit einer bürgerlichen existenz in die armut gestossen und das ist das unmenschliche an den heute bestehende system.

die unternehmer wie siemens bosch & co haben früher langfristig geplant und ihre belegschaft auf diesem wege mitgenommen. das wurde von der belegschaft mit loyalität und einer sogenannten familien zugehörigkeit (im positiven sinn) belohnt.


Geschrieben (bearbeitet)

@club joe ... aber was ich scheinheilig finde ist wasser predigen und wein trinken.



Da gebe ich Dir recht: Das betrifft viele Gewerkschaftsbosse und linke Politiker genauso wie Industriekapitäne und neoliberal orientierte.

Wir dürfen trotzdem nicht vergessen, dass über 99% der Unternehmen in Deutschland keine börsennotierten Konzerne sind, die (und deren Vorstände) immer wieder zitiert werden. Die Realität in der Wirtschaft und die Einstellung vieler Unternehmer - die auch oft mit ihren Privatvermögen haften - ist vielfach eine ganz andere.

@ Schmuslöwe: Das ist sicherlich in gewisser Weise richtig. Aber mit welchem Recht soll z. B. einem Bill Gates sein Geld weggenommen werden. Und wer legt fest, wie reich jemand sein soll und wer es "verdient hat" und wer nicht? Hoffentlich nicht die Politiker... Es würde zudem nur mit radikalen Mitteln gehen, und ich bin grundsätzlich gegen radikale Wege, in welcher Richtung auch immer.

Ich meine ja nur, wir sollten uns auf die Dinge konzentrieren, die sich auch ändern lassen. Und wenn es heisst, dass jeder der mehr als eine Milliarde besitzt, 5% Steuern mehr zahlen soll, bin ich dabei ... ;-) Dass lösst zwar keine Probleme, aber manche können besser schlafen.

@ popcorn: Ich verstehe Dein letztes Posting nicht...?!?


bearbeitet von ClubJoe
Geschrieben

Da gebe ich Dir recht: Das betrifft viele Gewerkschaftsbosse und linke Politiker genauso wie Industriekapitäne und neoliberal orientierte.

Wir dürfen trotzdem nicht vergessen, dass über 99% der Unternehmen in Deutschland keine börsennotierten Konzerne sind, die (und deren Vorstände) immer wieder zitiert werden. Die Realität in der Wirtschaft und die Einstellung vieler Unternehmer - die auch oft mit ihren Privatvermögen haften - ist vielfach eine ganz andere.


..?!?



das habe ich in meinen letzten absatz beschrieben


Geschrieben

das habe ich in meinen letzten absatz beschrieben

Entschuldige. Aber da müssen wir unterschiedliche Wahrnehmungen haben.


Geschrieben

@muc pierre
die unternehmer, die kleinen und mittelständigen,sind nicht die sogenannten hyänen,
sie geben den abhängig beschäftigten immer noch ein zu hause im sinne von lohn, brot und arbeit.
deren interesse liegt nicht zu erst darin finanzen zu scheffeln und zu horten, sondern in erster linie darin etwas zu unternehmen. diese sollen ja auch für das was sie unternehmen ein gutes auskommen haben.
sie nehmen ihre belegschaft auf ihren weg mit und sind ein sehr wichtiger bestandteil unserer gesellschaft.
sie sind es die dieses unsere land zu einer großen wirtschaftnation werden lassen haben.

die raffkes und hyänen sind leider dabei dieses system zu zerstöhren und dabei gehen die klein und mittelständigen betriebe kaputt und unsere politiker sägen leider fleisig mit, indem sie immer wieder weitere voraussetzungen schaffen, mit ihren beschlüssen.


Geschrieben



@ popcorn: Ich verstehe Dein letztes Posting nicht...?!?



ich versteh nicht, wieso du´s nicht verstehst.....?????

kurz gesagt: es wird etwas sein, was deine anregungen verhindert....und warum gejammert wird.
fast jeder, der deinen vorstellungen zum besseren folgte, ist vor den kopf geschlagen worden, oder seine kraft wurde von anderen für deren fortkommen genutzt.

niemand wird sich den a... aufreissen, damit andere ihr geldsäckchen füllen....


Geschrieben


@ Schmuslöwe: Das ist sicherlich in gewisser Weise richtig. Aber mit welchem Recht soll z. B. einem Bill Gates sein Geld weggenommen werden. Und wer legt fest, wie reich jemand sein soll und wer es "verdient hat" und wer nicht? Hoffentlich nicht die Politiker... Es würde zudem nur mit radikalen Mitteln gehen, und ich bin grundsätzlich gegen radikale Wege, in welcher Richtung auch immer.



genau da fängt es an schwierig zu werden und du hast natürlich recht mit dem was du sagst .
trotzdem wird es meiner meinung nach zu einschneidenden veränderungen kommen da meiner meinung nach die geschichte der menschen in zyklen verläuft .
unser heutiges wirtschaftssystem neigt dazu einem geringen prozentsatz der menschen immer mehr geld in die taschen zu bringen während die überwiegende mehrheit immer weniger geld hat .

ich vergleiche das mit einer welle die sich aufbaut , immer höher wird , dann aber irgendwann bricht .
ein system wie das derzeitige kann nicht unbegrenzt stabil bleiben .

ich denke du wirst mir recht geben das die reichen , und damit meine ich nicht die gutverdiener die vielleicht 100.000 im jahr verdienen , zur zeit überproportional schnell reicher werden während die armut gerade in den industrienationen im selben maße zunimmt .

wie sähe ein solches system in 50 oder 100 jahren aus ?
die armut würde ausmaße annehmen die wir uns heute noch nicht einmal vorstellen könnten .
dadurch bedingt müßten konsumgüter weiter verbilligt werden was wiederum noch niedrigere entlohnung der arbeitskräfte heißen würde und so weiter und so weiter .......

eines tages muß das system kollabieren weil es einfach nicht mehr genug konsum gibt da die masse an konsumenten einfach nicht mehr da ist .

beruhigend an diesen gedanken ist für mich mein alter , ich hoffe einfach daß das system noch solange durchhält , wie ich


Geschrieben

ich versteh nicht, wieso du´s nicht verstehst.....?????
niemand wird sich den a... aufreissen, damit andere ihr geldsäckchen füllen....



Naja, was soll man dazu sagen. Schlussfolgerung: Arbeiten lohnt sich nicht!?!?!?


Geschrieben

...genau...sieh dich doch mal um. es gibt noch jobs, bei denen das lohn/leistungsverhältnis stimmt...es werden aber weniger...und zahlreiche arbeiten sich inzwischen arm.
was hat es denn z.b. bei NOKIA irgendjemandem genutzt, dass er sich ins zeug geworfen hat?

und all das ist folge des falschen, verantwortungslosen umgangs mit KAPITAL.
da bedarf es eines gehörigen umdenkungsprozesses.


Geschrieben

. . . und wenn man die schlauen B/VWL-bücher mal verbrennen würde, und satt dessen bierdeckel und bleistifte verteilen würde, bei gleichzeitiger verbreitung des elementaen rechnens, sähe es um die wirtschaft wesentlich besser aus.

Ich wiederhole mich: Du hättest die Bücher doch nicht verbrennen, sondern lesen und verstehen sollen. Deine Parolen klingen wie aus einer gewissen Zeitung mit rotem Titel. Wie heißt die gleich wieder? . . . Blöd Zeitung?


Geschrieben


niemand wird sich den a... aufreissen, damit andere ihr geldsäckchen füllen....



das brauchst du auch garnicht , das erledigen schon die anderen für dich .

zur zeit hat bürgt die bundesregierung ja mit 35 milliarden für die banken , das heißt für dich und für mich und für jeden deutschen ca. 400 euro .

du möchtest nun die kontonummer haben an die du die 400 euro überweisen mußt ?
brauchst du nicht , das ist alles im service enthalten , das geld ist weg ohne das du etwas dafür tun mußt .


Geschrieben

da bin ich aber sehr beruhigt, dass ich mir die mühe sparen kann.


@muc: das brauchst du mir nicht anzulasten, da gibt es auch honorige leute, die dieser ansicht sind. aber vorsichtshalber werden die immer möglichst schnell mundtot gemacht, in die wüste geschickt oder zu spinnern erklärt.


Geschrieben

Aus eigener Erfahrung muß ich ClubJoe recht geben:

Es ist möglich mit Ärmel hochkrempeln (also arbeiten) in diesem Land was zu erreichen.
Ist allerdings ein extrem steiniger Weg, häufig mit mehreren Rückschlägen verbunden.

Ich habe schon Dinge durch harte Arbeit erreicht, die mein Umfeld nicht für möglich hielten. Dabei mußte ich sehr oft mehrere Hindernisse überwinden, teilweise auch öfters.
Leute die die selben Ziele hatten wie ich, gaben meißtens bei dem ersten Hindernis auf und jammerten dann rum, das an ihrem Mißerfolg andere Schuld haben oder eine böse geheime Verschwörung sie vom Erfolg abhalten würden.

Ist mein persönlicher subjektiver Eindruck: Hier in diesem Land ist es angesagter rum zu jammern, als selber was für sein Fortkommen zu tun.

"bitte nicht immer das märchen vom jammern. das ist neoliberales propagandageschwätz." <- ist kein Märchen, ich erleb es ständig in der Realität.


Geschrieben

Ich sehe es ja auch so, dass das persönliche Vorankommen auch davon abhängt,
was man selbst leistet.
Leider ist es aber so, dass den Menschen immer mehr Steine in den Weg gelegt werden.
Das Stichwort dazu heist Bildung.
Bildung wird in diesem Lande aber nur sehr stiefmütterlich behandelt.
Neue Wege, wie sie z.B. in Finnland, Irland usw. bestritten werden, werden konsequent
von den Kultusminsterien ignoriert.
Wenn ich sehe, dass die Klassengröße teilweise 30 Schüler umfasst, dann bin ich
sprachlos ...
Auch die Chancengeleichheit schwindet immer mehr.
Jemand, der aus einer Hartz 4 Familie kommt, hat es sehr schwer zu studieren.
Gut, er bekommt Bafög, aber das war's.
Bei den Stuudiengebühren und sonstigen Kosten ist es extrem schwierig geworden.
Wenn man dann noch beispielsweise alleinerziehend ist, dann ist es schon fast unmöglich.
Warum investiert man nicht mehr in die Weiterbildung von Arbeitslosen?
Es werden Facharbeiter gesucht!!!
Aber nein, dann sollen sie lieber 1,- EUR Jobs machen oder machen irgendwelche
sinnlosen anderen Maßnahmen.
Auch da drängt sich mir der Verdacht auf, dass es nicht sogar von staatlicher Seite so
gewollt wird.


Geschrieben

um "erfolg" zu haben, ist es auch entscheidend, woran man arbeiten kann und will.
man erinnere sich an den initiator des Brennwertkessels. man hat ihn ausgelacht, und wie üblich behauptet, das geht gar nicht. erst nachdem ihm das ausland zu hilfe kam, ging es voran. heute sind diese dinger vorschrift. der initiator wurde als sturkopf beschimpft. das war wohl das einzige was ihn gerettet hat.
von derartigen menschen gibt es unzählige geschichten. sehr rührend, dass man sich posthum so viel gedanken um sie macht.
und dann, um zur bankenkrise zurückzukehren, wirft man diesen genialen menschen auch noch vor: na ja, er war natürlich kein guter kaufmann. aha. die absahner bringen also die menschheit voran.
....motorradfahrer: der herr münch, auch so´n kaufmännischer versager.

nein, da muss dringend etwas geschehen. peanuts zählen bringt die menschheit nicht weiter.


Geschrieben

Was ist ein Brennwertkessel?? Bringt der Zinsen??

Ich kenne nur Derivate und Zetrifikate ... ;-))


Geschrieben

@ClubJoe

Wenn du soetwas schreibst

Also, Hände hoch: Wer hat denn in den letzten Monaten seine Ärmel hochgekrempelt und versucht, einen neuen Auftrag für die Firma reinzuholen ... wer ist denn zu seinem Chef gegangen und hat ihm seine neue Ideen unterbreitet, mit welchen mehr Produkte verkauft werden können und neue Arbeitsplätze geschaffen werden ... wer dachte schon seit langem über eine Geschäftsidee nach und hat sich damit selbständig gemacht ... wer hat denn bis in der Nacht im Labor gearbeitet, um endlich bei der Entwicklung eines neues Systems oder Wirkstoffs voranzukommen...??? Das ist was wir brauchen, als die ständige Lamentiererei.




und dann auf das hier :

man erinnere sich an den initiator des Brennwertkessels. man hat ihn ausgelacht, und wie üblich behauptet, das geht gar nicht. erst nachdem ihm das ausland zu hilfe kam, ging es voran. heute sind diese dinger vorschrift



so Antwortest:

Was ist ein Brennwertkessel?? Bringt der Zinsen??



Dann gibt es eigentlich nur 2 Möglichkeiten.
Du hast etwas geraucht und nicht mehr gewusst was du geschrieben hast.

Oder du willst nur Provozieren und gar keine echte meinung vertreten.

Gruss aus Celle


Geschrieben

das ist doch aber sehr interessant, celler ....

denn so kommt es zu solchen bankenkrisen.....genau so.

aber er hat doch ein dahinter gesetzt....


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