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Grenzbereiche der Sexualität


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Dank heutiger Medien - speziell dem World Wide Web - erhält man so manche Einblicke in die Grenzbereiche der Sexualität, die vielmals zum Kopfschütteln, Ekeln und Wegschauen führen.

Es bleiben aber manchmal doch Fragen offen, auf die man gerne eine Antwort oder Erklärung möchte.

Dazu soll dieser Thread dienen.

Fangen wir mal an:

1. Ejakulation dank Ziegelsteinen

Auf einem Videohoster sah ich folgendes Video. Ein Mann mit erigiertem Penis legte auf seinen Hodensack erst einen dann einen zweiten Ziegelstein, dies führte zur Ejakulation.
Frage: Fake? Ejakulation durch starken und sicherlich Schmerzhaften Druck?

2. Ejakulation durch auf und abwegen der Hüfte

Ein Mann in Hocke ejakulierte einigemale, ausschließlich durch vor und rückbewegen der Hüfte. Fake? Ejakulation durch Dildo im Popo?

3. Ejakulation durch einfügen eines Metallröhrchens in den Penis

Was löst den Ejakulationsvorgang aus? Ein Reiz doch sicherlich nicht - oder?

Habt Ihr Antworten?


Geschrieben

Ich würde es einfach mal ausprobieren.

Bei Option 1 ist die Menge des Ejakulats übrigens proportional zur Anzahl der aufgelegten Ziegelsteine.


Geschrieben

ich will das nicht testen, aber wer es macht darf gerne ergebnisse posten^^


Geschrieben

Guten Morgen.

Diese Grenzbereiche sind nur für die grenzwertig, die es mit Grenzen verbinden.
Sexualität kann nie grenzwertig sein und sollte es prinzipiell auch nicht sein.

Das fängt an, wenn man wie du schreibst, als Aussenstehender mit Ablehnung etwas gegenüber tritt, was man selbst als eklig oder abstossend empfindet.

Das fängt bei manchen beim Schwulsein an und bei anderen beim Sex mit Kindern..

Was unterm Strich bleibt ist, dass du hier nur Halbwahrheiten hören wirst, denn wirkliche Antworten und die Einschätzungen werden nur in einem persönlichen Gespräch zu Tage kommen.


Geschrieben

@Luftzug - man kann das so sehen, aber ich glaube, dass Grenzenlosigkeit dir die Möglichkeit nimmt, am Tanz auf Grenzen einen besonderen Reiz zu erleben.

Aber die Tageszeitangabe war dafür vollständig korrekt...

Moin, Moin...


Geschrieben

Ich schreibe das im Kontext zu einem Bezug der keinen Einzelnen betrifft.

man kann das so sehen, aber ich glaube, dass Grenzenlosigkeit dir die Möglichkeit nimmt, am Tanz auf Grenzen einen besonderen Reiz zu erleben

Zumal wiedersprichst du dir selbst, denn dieser von dir erwähnte Tanz erfolgt auf einer Annahme einer Grenze von dir. Wie willst du also das für andere beurteilen können?

Das ist eine rethorische Frage..
Ich schrieb es dir schon: [Eine Kommunikation zwischen uns wird nicht stattfinden können..]

Best


Geschrieben (bearbeitet)

@Luftzug: das ist Philosophie... und es ist nicht unlogisch...

Wenn ich sage, dass man keine Grenzen überschreiten kann, die nicht da sind, und dass der Grenzübertritt für den, der welche kennt (ich kenne ja welche) spannend sein kann (ich kenne mich ja) ist das kein Widerspruch - weder logisch noch praktisch...

Dass Grenzenlosigkeit keine Gefühle mehr an Grenzen zulässt, stimmt ganz unabhängig davon, "welchen anderen ich beurteile". Das hat was mit Logik zu tun...

Kann es sein, dass Du auf der erhabenen Düne des Geistes gerade mit Schlittschuhen vorankommen willst? Das ist zum Scheitern verurteilt...


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Jeder sollte für sich seine Grenzen setzen und auch testen und sie nötigenfalls immer wieder neu definieren !


Geschrieben

Absolute Grenzen setzen laut Gesetz ein bei

- Kindern
- Tieren
- gegen den Willen der anderen Person (***igung, zwangsweise Prostitution usw.)

Dann kommen die für jeden individuelle Grenzen, und die können sehr unterschiedlich sein.
Es ist für mich erregend, mich an meine eigenen Grenzen zu bewegen und diese auch zu überschreiten, so wie @Spritzneuling es beschrieben hat.


Bei Option 1 ist die Menge des Ejakulats übrigens proportional zur Anzahl der aufgelegten Ziegelsteine.


Aha, meinst du das Prinzip der Orangenpresse?


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