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Dominate FRAUEN UND MÄNNER


LaRive88

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Hey frauen und männer

ich suche neue ideen und fantasien was man bei einem treffen so machen kann wenn man dominant ist !

vllt. gibt es hier paar fraeuen die mir vllt. paar tips geben können was sie an dominatne männer mögen! und was sie tun sollten !

oder paar männer die mir aar sachen erzählen die sie schon so gemacht haben!

bitte um eine antwort

danke!


Geschrieben (bearbeitet)

Ich denke mit dieser Frage outest Du Dich gerade als etwas unkreativ.
Stöbere halt mal in einschlägiger Literatur, dabei kommen Dir bestimmt Ideen die Du umsetzten möchtest.

Sollen wir Dir nur Szenarien vorbeten die Du dann umsetzt?

Wenn Du dominant bist und die Neigung in Dir trägst,
dann wird Dir schon etwas einfallen, wenn nicht, dann bist Du
vermutlich falsch auf dem Gebiet.

Es gefällt keiner Frau wenn Du Dominanz spielst, das wirkt dann nur lächerlich.

Erotische Geschichte die es online gibt helfen Dir sicher
Deine Fantasie anzukurbeln.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

ja aber habt ihr denn keine sachen die man so ausprobieren kann !?

oder was euch frauen so begeistert wenn es männer machen wenn sie dominatn sind?


worauf steht ihr denn ?!

vllt. könnt ihr auch ne kleine geschichte hinterlassen

danke


Geschrieben

Geschichten fürs Kopfkino?
Vergiss es..
Es gibt genug einschlägige Seiten auf denen man sich schlau machen kann...

Und wenn Dir selber shcon nichts einfällt....

Eins is auf jeden Fall mal sicher...die Damen stehen ganz sicher nich drauf, wenn einer dominant spielt


Geschrieben

Dem Kerl ist aber nur zu helfen, wenn er grundsätzlich einsieht, dass nur der dominant ist, der vom Gegenüber als dominant anerkannt wird. Zudem gibt es keine Dinge, die man mal eben so macht, das ergibt sich grundsätzlich aus der Konstellation.


Geschrieben

@ Spritzneuling
Die Hilfe war der verweis auf entsprechend einschlägige Seiten

watt hilft ihm irgendeine Geschichte...was ich toll finde muss noch lange kein anderer toll finden


Geschrieben




Doch... einen dominanten Mann der weiß was er tut und weiß was Dominanz bedeutet.

Ganz einfach...

Also entweder du trägst eben diese Dominanz in dir und strahlst sie auch aus oder aber eben nicht.

Davon mal ab... wirklich beantworten kann dir das nur die Frau mit der du gerade zu tun hast Hase



Geschrieben

Das Kernproblem besteht darin, dass die Fragestellung das Thema Dominanz als ein Sammelsurium von Praktiken und Techniken angeht - und damit völlig danebengreift.

Weder gibt es einen Verhaltenskodex noch "dominante" Techniken - es manifestiert sich letztlich als lebendiger Dialog in Wort und Aktion. Dominanz manifestiert sich in starkem Maß im Erfassen dessen, was dem Gegenüber gefällt und es erregt und im geschickten Spiel mit diesem Wissen - das wiederum schafft das Vertrauen der devoten Partnerin sich in diese Führung fallen zu lassen. Dazu sind nicht einmal Spielzeuge zwingend erforderlich.

Aus diesem Grund ist es auch ein fragwürdiges Unterfangen, dass eine erfahrene devote Frau, sich "fallen lassen" soll, um einen jungen Anfänger zu "führen" - das ist ein Widerspruch in sich. Ich kenne keine wirklich devot veranlagte Frau, die sich dazu in der Lage sähe.

Ich kann nicht einmal die einschlägigen Internetseiten der Szene empfehlen, da dort auch viel Mummenschanz getrieben wird, der mehr mit Rollenspielen zu tun hat als einem wirklichen Ausleben dieser Neigungen. Eher empfehlenswert ist da schon entsprechende Literatur, die das Thema etwas näherbringen kann.


Geschrieben

Es wird wahrscheinlich nicht an dem Weg vorbeiführen, ein gutes Buch zu lesen und in einschlägigen Clubs vorbeizuschauen. Hilfreich kann es auch sein, eine Domina oder Domino zu besuchen. Das ist alles mit Geld verbunden, aber wer wirkliches Interesse hat, nimmt dies in kauf.

Hier wirst Du von dominanten Menschen keinen wirklichen Rat erhalten und von Spinnern wirst Du nur die Dinge erfahren, die das Date zum platzen bringen.

Dominanz ist etwas, was man auch lernen kann, aber der Weg für immer über die eigene Devotheit. Selbstbewusstsein und Charisma bekommt man nicht im Lotto. Erfahrung ist immer ein Lehrweg.


Geschrieben




Doch... einen dominanten Mann der weiß was er tut und weiß was Dominanz bedeutet.

Ganz einfach...

Also entweder du trägst eben diese Dominanz in dir und strahlst sie auch aus oder aber eben nicht.


sowas hab ich auch Gedacht.

Sicherlich muss man auch die individuellen Wünsche des weiblichen Gegenüber berücksichtigen, aber grundsätzlich setzt der dominante Mann ja das um was er will und im Idealfall ist es genau das was devote Frau sich wünscht

Daher sollte man bei wirklicher Dominanz selber schon genug Ideen haben.


Geschrieben

Wer sagt denn eigentlich das dominante Männer gänzlich andere Dinge machen als Männer deren agieren weniger dominant geprägt ist?
@TE,die Frage ist nicht was du machst, sondern wie du es machst....

Wenn du an Praktiken denkst die in der S/M Szene normal sind, SM steht führ Sado/ Maso,
Das hat nicht zwingen auch mit Dominanz zu tun.
Darum wird auch zwischen D/S und S/M unterschieden. Was nicht heisst das nicht auch wieder alles miteinander verfliessen kann ...


Geschrieben

body26hh: aber grundsätzlich setzt der dominante Mann ja das um was er will und im Idealfall ist es genau das was devote Frau sich wünscht



Diese Aussage halte ich für mehr als gewagt und sie spiegelt für mich das landläufige, leider auch durch Teile der Szene selbst und irgendwelche Pornos verbreitete Bild von Dominanz wieder - im Grunde gleichzusetzen mit Machotum und Machogehabe.

Und genau das ist es eben - bei allen verschiedenen Spielarten, die es gibt, nicht: keine Frau wird sich - sei es nur für eine Session, sei es für mehr - auf einen DOM einlassen, der nicht menschlich ihr Vertrauen zuvor gewonnen hat und dieses Vertrauen gründet sich in höchstem Maß auf gegenseitigem Respekt. Die temporäre Übergabe der Führungsverantwortung an den DOM ist ein Geschenk des Vertrauens und alles, was in dieser Zeit geschieht, geschieht im Respekt vor diesem Vertrauen und den gesetzten Grenzen. Das heißt, er hat erst einmal die Eigenschaften an Emphatie, Sensibilität und Intuition zu beweisen, die überhaupt erst die Vertrauensbasis schaffen. Die Umsetzung ist im besten Fall das, was beiden ein Maximum an Lust und Erfüllung bringt.


Geschrieben (bearbeitet)

@ balou

wo habe ich geschrieben, das Vertrauen keine Rolle spielen.

Der Dom und auch Session sind Begriffe aus dem BDSM. dominant kann aber aber durchaus auch beim Blümchensex sein oder auch nur bei der Entscheidung wo das 1. Date stattfindet.

Letztendlich ist dominanz sicherlich was subjektives, unter dem jeder was anderes versteht.

Daher ist es Dein gutes Recht die Dinge anders zu sehen, allerdings wäre ich Dir dankbar dabei meine Ansicht nicht automatisch mit stumpfen Pornos oder Machogehabe in Verbindung zu setzen.

meine Meinung beruht auf meinen persönlichen Erfahrungen. Mag sein das es vielleicht überspitzt formuliert wurde, aber Tatsache für mich bleibt das dominanten Handlungen Ihrem Ursprung beim dominanten Part haben, das schließt weder aus, das man den anderen mit Respekt behandelt, seine vorlieben kennt und Grenzen akzeptiert, im Gegenteil, für mich ist sowas selbstverständlich.

Wenn jemand für sein "dominantes" Auftreten ein vollständiges Drehbuch brauch, dann handelt er in meinen Augen nicht dominant. Meiner Erfahrung nach tun sich devote Frauen recht schwer damit zu beschreiben, was Mann denn wirklich tun sollte um "dominant" zu sein, auch wenn es natürlich gewisse Vorlieben bzw. Grenzen gibt. Dennoch gibt es nunmal keine to do Liste, sondern obliegt einem selber das ganze umzusetzen.

womit ich persönlich bisher recht gut gefahren bin. Allerdings habe ich auch wenig mit BDSM am Hut, sondern gebe halt beim Sex hin und wieder den dominanten Part.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)


... keine Frau wird sich - sei es nur für eine Session, sei es für mehr - auf einen DOM einlassen, der nicht menschlich ihr Vertrauen zuvor gewonnen hat und dieses Vertrauen gründet sich in höchstem Maß auf gegenseitigem Respekt.


Und genau das ist der springende Punkt, den zu verstehen sich viele Menschen entweder weigern oder aber nicht dazu in der Lage sind. Verstehen muss man auch, dass dieses Vertrauen und dieser Respekt meist intuitiver Natur sind und vielleicht mit der Zeit heranwachsen, wenn eine gute Basis besteht. Man ist i. d. R. nicht grundsätzlich dominant oder devot, man ist es, wenn die richtige Person diese Neigungen auf die richtige Art reflektiert. Und erst dann kann man überhaupt Überlegungen anstellen, was wohl alles möglich und umsetzbar wäre.

Nachtrag: Bärchen...


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Nachtrag
Geschrieben (bearbeitet)


Dominanz ist etwas, was man auch lernen kann, aber der Weg führt immer über die eigene Devotheit.


@swb90513: Könntest du, oder jemand anders, den zweiten Teil erläutern?


bearbeitet von 0815Erwin
Geschrieben (bearbeitet)

gaz eifach dominanz ist, etwas was man selbst bei der veranlagerung(ohne funzt es eh nicht) erlernen muss....es reicht och lange nicht aus, gerne das sagen zu haben....
und um dieses zu erlernen muss man den weg der eigenen devotheit gehen.
wenn man z.b mal das thema spanking nimmt(was nicht unbedingt dazugehört nur mal um das ein weig besser darstellen zu können)
du kast icht einfach so arschklatscher verteilen ohne zu wissen wo es gut tut oder eben wehtut....genausowenig kann man die grenzen eies anderen herausfordern,probieren usw. wenn man seine eigenen nicht kennt.
man muss auch immer beachten dass dominaz sich größtenteils im kopf abspielt uns sehr viel wennnicht sogar fast nur mit der psyche zu tun hat...und die psyche ist was ganz stark verletzliches...


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Und genau das ist der springende Punkt, den zu verstehen sich viele Menschen entweder weigern oder aber nicht dazu in der Lage sind. ...


Liest sich ja sehr schlau, ist aber kompletter Blödsinn!

Ein Freund von mir erlebt bei 2L seit Monaten die beklopptesten Dinge von und mit sogenannten "Subs" und die machen alle überhaupt nichts "intuitiv" richtig oder bauen schon gar nicht realistisch auf Vertrauen auf!
Das sind dort durch die Bank dumme, unselbständige Hühner, die einfach nur nen Typen suchen, der für sie das Leben in die Hand nimmt. Mein Freund ist selber überhaupt kein Dom, hat aber eine ansprechende Stimme. Das allein reicht da wohl, dass diese "Subs" ihm regelrecht die Bude einrennen wollen. Zwei hatte er mittlerweile sogar zuhause und er sagt, es wäre unglaublich, wie naivdumm die sich auf alles einlassen würden, schier darum betteln. Keine von ihnen möchte irgendwie geartet Eigenverantwortung für sich übernehmen, außer eben stolz zu sein, sich "Sub" nennen zu dürfen.

Sorry, aber damit ist das Thema für mich aus Sicht des realen Lebens ganz einfach als psychischer Defekt gegessen.

Hier ist das natürlich etwas ganz anderes, ganz wichtige Kiste
und wer dazu keine Ambitionen hat, der ist dann eben rückständig oder so.


Geschrieben (bearbeitet)

@BlondeGranate: Danke dir, aber alles was du beschrieben hast ist selbstverständlich, beantwortet meine Frage daher nicht vollständig.
Um bei deinem Spankingbeispiel zu bleiben, läßt sich die fehlende Selbst-Erfahrung bei einer vorsichtigeren Herangehensweise mit einer ausreichender Beobachtungsgabe/Kommunikation ersetzen.

Bei einem entsprechenden Verhältnis (Giselda und Ballou haben erneut sehr schön die "Bedingungen" dargelegt) ist eine ausreichende Empfindsamkeit für den Partner / eine verantwortliche Haltung zur psysichen Situation notwendig, als auch eine Eigenwahrnehmung seiner Selbst aus meiner Sicht als mögliche Referenz hilfreich. Auch bis hin zu irreführend, weil jeder etwas anders empfindet.

Die Devotheit als "Macht-Gefälle" vorher intensiv ausgelebt zu haben, halte ich für ebenfalls günstig um sich leichter hinein versetzen zu können. Aber ist es eine grundsätzliche Voraussetzung, wie behauptet, die sich durch Nichts anderes ersetzen läßt?


bearbeitet von 0815Erwin
Geschrieben (bearbeitet)

Erwin, ich teile Deinen Einwand: wenn ich selbst keine devote Neigung habe, kann ich selbst, wenn ich mich in eine devote Rolle begebe, nichts wirklich entscheidendes nachvollziehen, da ich es völlig anders empfinde - der "Lerneffekt" wäre in meinen Augen mehr als gering.
Mehr entnehme ich den Reaktionen meiner Partnerin, auch den vielen nichtsprachlichen Botschaften, Atmung, Spasmen, Blicke, die signalisieren, welche Gefühle mein Handeln oder meine Worte auslösen. Und dadurch kann ich die Fähigkeit erst entwickeln zu "führen". Insofern trifft das von Griselda Gesagt genau zu: aus diesem Austausch kann sich in der Realität erst ein Mehr entwickeln.

Um es mal an einem Beispiel aufzugreifen: wenn ich als Partnerin für eine Affaire eine selbstbewußte Frau als Gegenüber habe, wird es ein gemeinsames Hineinarbeiten in eine DOM/SUB-Situation geben müssen und genauso am Ende wieder ein Heraustauchen. In jedem andern Fall würden die Grenzen verschwinden und im normalen Umgang miteinander genau der Respekt zerstört, ohne den es kein Hineintauchen geben kann.

Mit "Machtgefälle" hab ich schon meine Schwierigkeiten - handelt es sich doch allenfalls um die Illusion von Macht.

Grise noch was zurück zu schicken


bearbeitet von Ballou1957
Geschrieben

seit Monaten die beklopptesten Dinge von und mit sogenannten "Subs" und die machen alle überhaupt nichts "intuitiv" richtig oder bauen schon gar nicht realistisch auf Vertrauen auf!
Das sind dort durch die Bank dumme, unselbständige Hühner, die einfach nur nen Typen suchen, der für sie das Leben in die Hand nimmt. Mein Freund ist selber überhaupt kein Dom, hat aber eine ansprechende Stimme.



Paan...
Wenn all dein Wissen aus dem besteht was dein Freund, der nicht aus der Szene ist so von sich gibt.
Wenn also überhaupt garkeine Ahnung hast.
Warum hälst du dann nicht einfach deinen Schnabel?


Geschrieben

... aber nun mal zurück zum Thema, denn es wurde Anfangs gefragt was man wie machen kann und nicht wie sich dies aufbaut ... obwohl ich Ballou sehr zustimme indem was er schreibt

@larive

wenn Du also das unbedingt nötige Vertrauen Deiner Partnerin gewonnen hast und ihr Euch quasi blind versteht ( auch eine wichtige Grundvorraussetzung ) kann man langsam anfangen indem man sich zb die Augen verbindet, die Hände fesselt ect .. Wichtig ist bei allen Handlungen nur Respekt u Gefühl für den anderen!
Dann kann auch ein Kochtopf reizend werden


Geschrieben

Sorry, aber damit ist das Thema für mich aus Sicht des realen Lebens ganz einfach als psychischer Defekt gegessen.

Hier ist das natürlich etwas ganz anderes, ganz wichtige Kiste
und wer dazu keine Ambitionen hat, der ist dann eben rückständig oder so.


Sorry Paan , aber hast du die letzten Nächte auf `nem Superman Heft geschlafen ? Den Eindruck hab ich heute gewonnen , wenn ich so einige deiner Postings lese und ganz besonders das hier im Thread .

Ein dominanter Mensch ist für dich ein Mensch mit einem psychischen Knacks ?
Sorry , man muss nicht alles gut heißen , man muss sich nicht mit allem "anfreunden" können , aber einen Menschen als psychisch krank zu titulieren , weil er im Einvernehmen mit seinem Partner/in SM lebt bzw. dies als Bereicherung seiner Sexualität sieht , finde ich mehr wie daneben !
Niemand , der mit dem Thema SM nix anfangen kann , ist deswegen rückständig , auch auf dieser Seite nicht .


Geschrieben (bearbeitet)

off: @Ballou1957: Auch ein Danke, obwohl mich irgendwie das Gefühl beschleicht, das du etwas ausgelassen hast.
(noch offer: Wenn du um meinen heutigen Arbeitstag wüßtest, würdest du meine Formulierungsfahigkeit verzeihen. )


bearbeitet von 0815Erwin
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