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Dominate FRAUEN UND MÄNNER


LaRive88

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Paan, wenn Du schon meine Aussage als kompletten Blödsinn bezeichnen musst, dann reiß sie bitte nicht aus dem Zusammenhang und setze meine Aussagen nicht in einen völlig unpassenden Kontext.
Du schilderst irgendwelche Erfahrungen eines Freundes mit Frauen, die gern jemanden hätten, der ihr Leben für sie organisiert. Davon sprechen wir hier nicht, falls Dir das entgangen ist (wie es den Anschein hat). Hier geht es um sexuelle Präferenzen. Ich bestreite keinesfalls, dass es eine Menge Menschen gibt, die das auf jeden Lebensbereich übertragen (und für manche klappt das) oder gar ihre "Devotheit" als Schild zum Schutz vor Verantwortung jeder Art vor sich hertragen (was eigentlich nie klappt), aber ebenso, wie es keine gewollte Dominanz gibt, gibt es auch keine gewollte Devotion.

Ich schrieb, "dass dieses Vertrauen und dieser Respekt meist intuitiver Natur sind und vielleicht mit der Zeit heranwachsen", Du hingegen schriebst "die machen alle überhaupt nichts "intuitiv" richtig", was völlig an dem vorbei geht, was ich aussagte.

Nochmal, es geht hier nicht darum, wie man sein Leben organisiert (oder eben nicht), es geht um sehr individuelle sexuelle Präferenzen, zu deren Handhabung der TE ein Rezept zu wünschen scheint. Es wurde ihm dargelegt, dass es ein solches Rezept nicht gibt und warum. Vielleicht denkst Du demnächst etwas mehr nach, bevor Du fledderst.


Geschrieben

.. aber grundsätzlich setzt der dominante Mann ja das um was er will und im Idealfall ist es genau das was devote Frau sich wünscht



Andersrum wird ein Schuh draus



Das sind dort durch die Bank dumme, unselbständige Hühner, die einfach nur nen Typen suchen, der für sie das Leben in die Hand nimmt. Mein Freund ist selber überhaupt kein Dom, hat aber eine ansprechende Stimme. Das allein reicht da wohl, dass diese "Subs" ihm regelrecht die Bude einrennen wollen. Zwei hatte er mittlerweile sogar zuhause und er sagt, es wäre unglaublich, wie naivdumm die sich auf alles einlassen würden, schier darum betteln.



Es gibt eben nicht nur DummDoms, sondern auch DummSubs


Aber es ist eben wie bei so vielem... richtig ist was beiden gefällt.
Von daher nützt es gar nicht andere zu fragen was oder wie sie es gerne hätten. Auch die Devote ist ein Individuum


Geschrieben (bearbeitet)

Dom und Sub sind zwei Seiten einer Münze.
Man ist beides.
Man gehorcht dem anderen und befiehlt zugleich.
Sub herrscht über Dom und Dom über Sub.
Man formt und wird geformt.
Kopffick.

Dabei sollte man wissen, woran man spass hat, heisst, was man will.
Zumindest sollte man es ziemlich schnell in Erfahrung bringen,
sonst kann es ganz leicht ins Hirn gehen und im Arsch spürt man den Eifelturm.

Dominanz steht hierbei lediglich für den (zumindest physisch) gewaltantuenden Part.
Ich kann mir keinen Dom vorstellen, der/die sich -um mal bei Extremen zu bleiben- schlagen lässt.
Ob man sich den Arsch versohlen lassen sollte, um zu erfahren, was ihr vllt gut tut, naja.
Aufmerksamkeit ist da eher angebracht als sinnfreie Selbstversuche, weil man gerade seinen Arsch nicht hinhalten mag.
Würde man diesen Gedanken, der oben erwähnt wurde, weiter verfolgen, so müsste man sich was in den Arsch rammen, um zu erfahren, ob´s denn so und nicht anders "schön" ist.


bearbeitet von sometime66
Geschrieben (bearbeitet)

Spannend wie hier sämtliche BDSM-Begriffe zusammengewürfelt werden.

Sorry, aber eben nicht jeder aktive Part, denn so bezeichne ich eher die Dom-Position, ist auch Masochistisch veranlagt, eher im Gegenteil (Wobei es auch Dominant-Masochistische und Devot-Sadistische Menschen gibt...): Daraus resultiert dass dieser eben nicht an sich selber "Herausfindet" wie schön es für die Masochistische (Praktischerweise passive, nicht tonangebende) Gegenseite ist.
Sicher kann Dom(Ich finde dieses Wort furchtbar, nutze es aber praktischerweise) ansatzweise seine Spielsachen an sich selber ertesten, aber eben nicht alle und auch nicht in dem Maße wie die Sub diesen Schmerz erfahren kann.

Meiner Meinung nach kann man Dominant sein eben
nicht erlernen sondern man ist es oder eben nicht: Ist man es, hat man diese Selbstsichere Ausstrahlung, dann kann darauf aufgebaut werden.
Ebenso, meiner Meinung nach, zeichnet einen Dominanten, also aktiven, Menschen sein Einfallsreichtum und sein Einfühlungsvermögen in den Submissiven Gegenpart aus:

Daher finde auch ich den Urgedanken des Thread ziemlich unpassend.
Wem es an Horizont fehlt der sollte dies anhand dem Zusammenspiel mit seiner Sub erfahren, eventuell sich mal mit erfahrenen Menschen (Subs oder Doms) austauschen (Es gibt genügend Stammtische zu diesem Thema in der Republik) und sich dann den Weg, den Er mit seiner Sub gehen möchte, selber herausfinden.

Learning by doing, wobei dies beim Schmerzzufügen (Körperlich oder Geistig) nicht gelten sollte: Zu schnell kann dot die Gesundheit angegriffen werden...


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

@ LaRive88
Hi,
und immer wieder nett anzusehen wenn Frau devot ist und von dominanten Herrn angeschrieben wird und diese überhaupt keine Ahnung haben.
Nach einer Absage meinerseits kommt dann meinst noch zurück " ich bin aber sehr dominant und kann dich in alle Löcher fi..... "
Gruß Gaby


Geschrieben (bearbeitet)

Sehr interessant was hier für Postings sind !
Ich als Frau habe gelernt das Mann bis zu einem bestimmten Punkt Dominant sein lernen und verinnerlichen kann ! Wenn er das wirklich will !
Oft feht gerade Mann dazu einfach nur der ansporn und die Phantasie !

Die erste Frage die sich mir stellt ist wie weit soll das Dominant sein gehen !!
Dominant ist ein weitgefächertes Thema !
Denn Dominant sein fängt bei manchen schon damit an das man den Partner/in verbal erniedrigt und kann bis zum härtesten SM gehen !

@ LaRive88
Wichtig ist das Ihr darüber redet, vorher um rauszufinden was gefällt oder gefallen könnte
nachher was gefiel und was nicht !
Und was absolute No Gos sind !!


Gruss Anime030


bearbeitet von anime030
Geschrieben

@Anime030 Was Du anführst, hat meines Erachtens aber mehr mit einem Rollenspiel zu tun, denn mit wirklicher Dominanz als Neigung: "erlernen", "verinnerlichen", "fehlende Phantasie" legen von der Wortwahl her schon nahe, dass es in diese Richtung geht (was keine Abwertung sein soll!)

Ich verstehe, dass das reizvoll sein kann und auch beiträgt, Phantasien freizusetzen - aber es bleibt eine Rolle - für sich selbst festzustellen, dass man eine tiefe sinnliche Befriedigung, die weit über das Sexuelle hinausgeht, darin findet, etwas auszuleben, das tatsächlich Bestandteil des eigenen Ichs ist, geht in eine andere Richtung - als dominanter Part lande ich irgendwann auch bei der Hinterfragung der eigenen Motive und das kann sehr unangenehm, aber auch erkenntnisreich werden. Der verbale und nonverbale Dialog zwischen dem dominanten und submissiven Part einer Beziehung kann für Aussenstehende den Anschein erwecken, es ginge um alles, nur nicht um dieses Thema.

Ähnlich ist es mit der verbalen Erniedrigung oder gewissen Umgangsformen im Kommandoton: da steht für mich auch das Rollenspiel im Vordergrund.

Eine Schwierigkeit der Diskussion hier scheint mir, dass diese Ebenen vermischt werden.


Geschrieben

... Ich verstehe, dass das reizvoll sein kann und auch beiträgt, Phantasien freizusetzen - aber es bleibt eine Rolle - für sich selbst festzustellen, dass man eine tiefe sinnliche Befriedigung, die weit über das Sexuelle hinausgeht, darin findet, etwas auszuleben, das tatsächlich Bestandteil des eigenen Ichs ist, geht in eine andere Richtung ...



Ich glaube, dass das schwer zu verstehen ist, wenn man es nicht erlebt. Ein Mensch ist natürlich wandlungsfähig, ein Mensch kann viel lernen, aber erlerntes und geübtes Verhalten ist nicht gleich einer Veranlagung des Wesens. Ein Phlegmatiker ist und bleibt ein Phlegmatiker, auch wenn er nicht-phlegmatisches Verhalten trainiert. Er wird niemals zum Sanguiniker. Das widerspricht seinem Wesen. Ein Melancholiker wird nicht zum Phlegmatiker werden, auch wenn er beschließt, dass er das Leben leichter nehmen will. Das ist nicht in seinem Wesen verankert.


Geschrieben (bearbeitet)

Ich finde es schon ein wenig schwachsinnig, die Dominanz als Eigenschaft zu definieren. Ich für meinen Teil bin da sehr wandelbar und kann mich da auf Partnerwünsche einstellen. Das hat auch nichts mit SPIELEN zu tun...

Wenn ich weiss, dass sie darauf steht, dominiert zu werden, dann kann ich mir genügend Spielarten einfallen lassen, die ich geil finde und die sie dann auch schätzt. Steht sie eher auf Kuschelsex, dann ist das aber nicht viel anders...

Dumm ist es nur, wenn sie so gar nichts preisgibt und man sich rein intuitiv versucht, auf den Gegenüber einzustellen und einzustimmen... Dann kann es halt passieren, dass man völlig daneben liegt und das obwohl es vermeidbar wäre...

Und wer sagt, dass man sich auf Dauer in seinem Profil festlegen soll... ? Das ist ja das schöne an einer Affäre... Man kennt sich zumindest soweit, dass man diesbezüglich vor einem Treffen auch Wünsche andeuten kann... Wenn Sie mir simst: Komm nackt und bring eine Augenbinde mit, dann werde ich sie nicht Blümchen bewerfen... Simst sie: wie wäre es mit Rotwein am Kanal, dann werde ich sie nicht auf die Motorhaube werfen ...

Man möchte als Mann aber auch gefallen.. Und es ist dabei sehr hilfreich, wenn sie ein wenig die Richtung vorgibt... Ich für meinen Teil bin diesbezüglich nicht sonderlich festgelegt und kann daher mich auf die Wünsche des Gegenüber einstellen... Doof nur, wenn jeder glaubt eine Rolle spielen zu müssen. Dann kann es passieren, dass sie Lust bis Oberkante Unterlippe hat, aber glaubt, auf Mäuschen machen zu müssen... und folglich reagiert und eregiert man völlig falsch...*grins

Ich muss gestehen, dass ich aber auch schon mal einen Lachkrampf bei einem Rollenspiel bekommen habe... Sie erinnerte an einen Dackel in Strapsen, der auf Löwe machte... Hatte was von Monty P...


bearbeitet von Beamer38
Geschrieben

Du scheinst nicht gelesen zu haben, was hier dazu geschrieben wurde, das halte ich für schwachsinnig. Du tust nämlich genau das, was hier gerade erklärt wurde: Du verwechselst eine Rolle mit einer Neigung, mit einem verankerten Teil der Persönlichkeit eines Menschen.

Könntest Du mir erklären, was sich an Kuschelsex und Dominanz widerspricht?


Geschrieben (bearbeitet)

habt ihr denn keine tipps was frauen wollen wenn sie auf dominate männer steht?!


Der erste Tipp wäre, dass man weiß, dass es dominant heißt. Es hat nix mit Spinat oder Laminat zu tun.

Dominate Frauen - ? Ich kenn nur Renate .... !


Ich kenn noch anderes, siehe oben. Die 3. Möglichkeit steht in meinem Profiltext. Die schreib ich hier jetzt nicht rein.

Paan...
Wenn also überhaupt garkeine Ahnung hast. Warum hälst du dann nicht einfach deinen Schnabel?


War das jetzt dominant oder einfach nur böse? Schon mal was vom Recht auf freie Meinungsäußerung gehört? Das kann einem auch ein D...Dom nicht verbieten. Auch wenn er es meint...die meinen so einiges...


Es gibt eben nicht nur DummDoms, sondern auch DummSubs


Ein wahres Wort.

So, zum Thema. Dominant ist man oder man ist es nicht. Es gibt nichts Schlimmeres als Möchtegerns, die mal irgend einen SM-Porno gesehen haben und dann den "großen Meister" mimen wollen und den ganzen Käse nachspielen. Wem die nötigen Phantasien dazu fehlen, der sollte besser davon Abstand nehmen. Meine Meinung.


bearbeitet von Pumakaetzchen
verdeutlicht
Geschrieben


bitte um eine antwort

danke!



sieh ihr in die augen, kleiner.....


Geschrieben

[QUOTE=0815Erwin;5615456Um bei deinem Spankingbeispiel zu bleiben, läßt sich die fehlende Selbst-Erfahrung bei einer vorsichtigeren Herangehensweise mit einer ausreichender Beobachtungsgabe/Kommunikation ersetzen.[/QUOTE]

Ich würde sagen schwierig bis gar nicht, um bei dem Beispiel zu bleiben. Wie weißt Du, wie es sich anfühlt, wenn Du bisher nur die Beobachtung bzw. die Theorie gelernt hast. Im Kampfsport nennt man solche Typen Messerläufer, das sind teilweise hoch dekorierte Schwarzgurtträger, die im Leben noch nie eine eingeschenkt bekommen haben. Das Resultat sie gehen streng nach Plan vor, und wenn das Gegenüber improvisiert, rennen sie voll in die Faust oder weichen, obwohl das Gegenüber eine gerade zieht, nicht aus, nach dem Motto: Ist ja nur Übung und es tut nicht weh.

Dadurch verlernt man den natürlichen Reflex etwas zu tun, was Schmerzen verhindern würde im Ernstfall. Nimmt dann andere Kampfsportler, beispielsweise im Karate, die gewohnt sind Treffer einzustecken, merkt man den Unterschied zwischen Wissen und Weisheit sehr schnell.

Im BDSM lernt man durch die eigene Erniedrigung zwei wesentliche Faktoren. Der Erste man lernt, wie schnell man verletzen kann und weis was man tut und vor allem was man lassen sollte. Der zweite Faktor ist der wichtigere, man lernt den Unterschied zwischen Spaß, Ernst und dem Spiel zwischen Lust und Frust.

Gerade Anfänger in diesen Bereich nehmen Alltagswut und -frust in dieses erotische Spiel mit hinein und lassen dieser Wut freien Lauf. Das Resultat ist dann ein krankenhausreifer Sklave oder bei zwei Anfängern eine psychische Krise.

Ich denke der Weg zur Dominanz ist ein Lehrweg, der ganz unten an der Pyramide beginnt.


Geschrieben

Schick mir deine Sub vorbei, dann kann sie dir anschließend berichten


Geschrieben (bearbeitet)

@
und immer wieder nett anzusehen wenn Frau devot ist und von dominanten Herrn angeschrieben wird und diese überhaupt keine Ahnung haben.


Noch interessanter wird es wenn diese dominanten Herren sich dann als subbie outen der da auch nur n kopfkino am laufen hat
Zitat einiger Herren sinngemäß : "Sicher bin ich devot, ich werde dich so lecken und poppen wie du es mir sagst" *grins
Kriegen die zur antwort , das das einzige was die bei mir erst mal zu lecken kriegen, der stiefel ist, hört man nix mehr von denen^^


bearbeitet von mausi2603
Geschrieben

zweifellos ´n netter spruch. vll finden den die fluchtergreifenden aber lächerlich?


Geschrieben

wenn sie sich was davon versprechen

wenn die dann IHR ziel erreichen? sind DIE dann immer noch als devot einzustufen? oder sind es nur gerissene kerle, und du letzlich die, die sich hingibt...
wenn du denkst du denkst....
das ist schon schwierig zu definieren, obwohl, man merkt, was sache ist, wenn man ehrlich zu sich selbst ist.....

aber wir sollten ja tipps geben....

hee TE...besorg dir stiefel


Geschrieben (bearbeitet)

sorry
aber unter einem devoten mann verstehe ich was anderes als n typen der von mir ne gebrauchsanweisung verlangt wie ich es beim sex gerne hätte
und man kann auch wunderbar spielen ohne das es zum eigentlichen sex kommt.
die haben das von dir "sogenannte" ziel ergo nicht erreicht und auch gar nicht erst erwartet


bearbeitet von mausi2603
Geschrieben

trotzdem scheint es doch mehr eine Rolle zu sein, die da gespult wurde...
in "echt" würde da verschiedenes laufen, was gar nicht offen zum tragen kommt...und dazu könnte auch gehören, dass DU die wünsche äusserst, ganz unabsichtlich den ton angibst. es muss ja nicht immer bizzar oder SM-mässig dahergehen.....


Geschrieben



War das jetzt dominant oder einfach nur böse? Schon mal was vom Recht auf freie Meinungsäußerung gehört? Das kann einem auch ein D...Dom nicht verbieten. Auch wenn er es meint...die meinen so einiges...



Ach kleines .....
Das war ein Frage. Kein Ver, nicht einmal ein Gebot und auch keine Aufforderung.
Liess es halt noch mal ganz langsam :-)

Ach und.. das Recht auf freie Meinungsäusserung gilt in Foren nicht.


Geschrieben (bearbeitet)


Ich würde sagen schwierig bis gar nicht, um bei dem Beispiel zu bleiben. Wie weißt Du, wie es sich anfühlt, wenn Du bisher nur die Beobachtung bzw. die Theorie gelernt hast.

Im Kampfsport … Das Resultat sie gehen streng nach Plan vor…
... merkt man den Unterschied zwischen Wissen und Weisheit sehr schnell.


@swb90513: Zwar nicht meinem erotischen Repertoire zugehörig, glaube ich z.B. aus meiner Judoerfahrung, dank ausreichend erlebten und ausgeführten Würgetechniken gut einschätzen zu können, was die hierbei richtige Dosierung ist. on: Gehe also mit dir konforrm, dass es Bereiche gibt, in denen ein „Selbstversuch“ zur Sensibilisierung sehr wertvoll ist - bis hin zu dem Ergebnis, etwas zu lassen.

Deine Position liest sich aber, wie ich sie verstehe, wie „unmittelbare Erfahrung ist grundsätzlich nicht zu ersetzen“ In Hinblick auf z.B. männliche Profile mit Hetero-Neigung und AV-Vorlieben, habe ich einen anderen Eindruck.

Ich widerrede dir also nur insofern, als dass ich reflektierte Durchführung/Erfahrung nicht mit realitätsferner Planungsumsetzung verwechsele, sondern annehme, daß sich mit mittelbarer Erfahrung, fehlende Unmittelbare kompensieren läßt.
(Eine „gesunde“ Haltung (mindestens), wie schon von anderen ausführlich dargelegt, ist unstrittig. Entsprechend meine Bitte nur zur Methodik: )
Könntest du im Rahmen meiner vorherigen Frage, ein Beispiel geben, in dem das prinzipiell nicht möglich wäre? In dem Nachbrenn-Beispiel vermag ich, trotz deiner Ausführung, die Notwendigkeit nicht zu erkennen.
Sofern es denn zulässigen Altersbereich überschreitet, auch gerne per PN.


bearbeitet von 0815Erwin
ablenkendes Nebengleis ;-)
Geschrieben

hab ich nur das gefühl, dass ihr euch auf dem falschen gleis befindet?...
es geht um dom/dev und nicht um unmittelbaren zwang. körperliche überlegenheit ist noch lange keine dominanz... kann sein. muss aber nicht.
ihr habt jetzt irgendwelche prügeleien im kopf...ernst? oh je, gar ein fall für den staatsanwalt?

wenn schon, dann ist der aufmacher dieses thread doch wohl ein witz, oder?

...gebt mir ma eben ´n paar tips, was man bei dominanz so macht....

ich hab gerade´n lachanfall....was macht man´n da?


Geschrieben

Sorry Paan , aber hast du die letzten Nächte auf `nem Superman Heft geschlafen ? Den Eindruck hab ich heute gewonnen , wenn ich so einige deiner Postings lese und ganz besonders das hier im Thread .

Ein dominanter Mensch ist für dich ein Mensch mit einem psychischen Knacks ?


Dieser Eindruck sei Dir gegönnt...

... ich hoffe doch eindringlich, es bringt wünschensweise mehr Bereicherung für Diskussionen in einem Forum,
als 15.000 mal *100% d`accord*

Ansonsten war von der "dominanten" Seite überhaupt gar keine Rede von mir!
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Auch @Griselda versteht da wohl immer einen Ticken mehr und besser, als alle Anderen?

Mein Beispiel resultiert jedenfalls aus sehr realen Erlebnissen meines Freundes und diese "Subbies", die teils sogar auch noch alleinerziehend Kinder hüten, gehören für mich ganz bald und schnell zum nächsten The***uten, wenn sie sich so verantwortungslos extremen Risiken aussetzen!

Eine Mutter, die als "Möchtegern-Sub" ihr Leben fast komplett auf Internet (speziell 2L) ausrichtet (24x7) und sich nur allein auf ihre Eindrücke von wöchentlich wechselnden "Doms" über "voice over IP" verlässt, sich darauf hin anonym in einer fremden Stadt am Bahnhof abholen lässt und sich anschließend total ausliefern will, die hat für mich einfach nur einen gewaltigen Ratsch im Kappes und gehört definitiv schleunigst in ärztliche Behandlung. Allein schon zum Wohle der Kinder, die ihr eigentlich bei so einer Lebensart besser entzogen gehören.

Soweit nochmals meine persönlich, realen Erkenntnisse zu diesem Thema, aber redet nur mal weiter schön und wichtig hier und macht Euch mal Gedanken, was für einen gefährlichen Mist Ihr damit teilweise für das reale Leben proklamiert...


Geschrieben (bearbeitet)

Ich muss zugeben dass ich jetzt nicht jeden Post hier durchgelesen habe, eher quergelesen.

Habe eigentlich nur ich die Frage des TE so verstanden dass er fragt wie man bei einem Treffen, nicht beim Sex, einen dominanten Eindruck auf eine Frau machen kann? Also dass es eben nicht um die sexuellen Praktiken geht sondern z.B. ob es gut kommt wenn man einfach sagt "gib mir deine Hand" oder der Bedienung im Caffee lieber mehr oder weniger Trinkgeld gibt? Oder einfach mal das Gesicht des Gegenübers in beide Hände nimmt, fest in die Augen schaut und dann sagt "du hast hübsche Augen" oder so?

@TE
Geht es hier ums Treffen oder um den Sex?

Wenn es um den Sex geht verstehe ich deine Frage nicht. Wenn du da dominant bist, bist du es eben und machst worauf du Lust hast. Anstatt dass du sie machen lässt. So lange sie nix dagegen hat.^^ Wenn es um das erste Treffen geht kann ich das verstehen wenn deine dominante Ader sich halt eher auf das Bett bezieht, du sie deinem Gegenüber aber signalisieren willst.

Das Problem bei einer sexuell dominanten Einstellung kann nämlich durchaus auch sein, dass man wiederum im restlichen Zwischenmenschlichen durchaus auch devot eingestellt sein kann. Z.B. kann jemand, der im Bett gerne die Kontrolle ausübt, ansonsten eher schüchtern oder unterwürfig sein und fragt dann in solch einem Thread wie man seinem Gegenüber die sexuelle Einstellung in Gestik und Gespräch signalisieren kann ohne diese gleich auf die Nase zu binden.

ka ob ich das falsch rausgelesen habe, aber so hatte ich es verstanden. Wenn ich da richtig liege und es eben eher um das Treffen und Kennenlernen geht: Entweder du bist du selbst und klärst das im Dialog oder du bist ein guter Schauspieler oder du bist auch im gesellschaftlich Zwischenmenschlichen dominant und gut ist.^^ Wenn letzteres nicht der Fall ist empfehle ich da ersteres, Dialog. Dominanz im Gespräch und Kennenlernverhalten ohne viel Übung zu schauspielern, wenn man normalerweise nicht so ist, dürfte sehr, sehr schwer sein und wahrscheinlich lächerlich rüberkommen.

LG
Daniel


bearbeitet von lust4fun
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