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Vegetarier und Veganer


schaue_gern_zu

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Top, Du bist fies!
An die Geschichte hab ich aber beim lesen hier auch gedacht!


Geschrieben

Ich sollte mal wieder Dahl lesen. Vielleicht gibt mir das noch Inspiration für den ein oder anderen Forenbeitrag (oder gar Thread-Erstellung )

Was ist jetzt mit deinem paypal-Konto?
Ich brauche es doch mal so richtig


Geschrieben

Ich bin mir noch nicht sicher, ob sich Prostituierte in meinem Lebenslauf gut macht - aber wenn ich mich entschieden hab, bist Du der erste, der meine email-Adresse bekommt!

Um mal wieder zum Thema zurueckzukommen, laut Spiegel erkranken Fleisch-Liebhaber häufiger an Diabetes:
"Wer Salami mag, muss jetzt tapfer sein: Forscher raten dazu, den Konsum von Wurstwaren zu minimieren. Auch bei unverarbeitetem roten Fleisch raten sie zur Mäßigung. Sonst droht ein höheres Diabetesrisiko..."


Geschrieben (bearbeitet)

naja nach der logik darf man ja nichts mehr essen
nichtmals gemuese wegen ehec und keine chips wegen krebs und schwein rind und huenchen auch nicht mehr *ichlachmichtot*

naja mir kans latte sein als raucher ich mein ich habe bis jetzt zumindest noch nie auf ner salami packung den hinweis gelesen

der verzehr dieses producktes kann zu bla bla blub fuehren


das nennt mann sommerloch die medien haben wohl grad nichts mehr zu berichten ich mein das thema oslo und amy interessiert ja nun keine sau mehr und solange keiner amok leuft oder irgend ein reaktor in die luft fliegt oder sonst irgendwas krasses passiert



naja hoffentlich stehen nicht irgendwann den gesundheitsministern die dollarscheine in den augen und entschliessen sich fleisch teurer zu machen so wie es ja staendig bei cigaretten gemacht wird aus geldgier


bearbeitet von Sangria84
Geschrieben

Gibt es hier also Menschen, die sich nicht nur gegenüber sich selbst sondern auch gegenüber ihrer Umwelt verantwortungsbewusst verhalten?



Hm...
Ich bin überzeugt, wenn Veganer und Vegetarier sich nicht immer so elitär und arrogant inszenieren würden, dann gäb's viel mehr von Euch. Den meisten von Eurer Sorte, die mir bisher begegnet sind, schien die Rechthaberei aber immer wichtiger zu sein, als das Leid der Tiere.


Geschrieben

Ja WP, Veganer und Vegetarier sind irgenwie seltsam. Warum kochen die nicht einfach kein Fleisch und warten bis es jemand rauskriegt?


Geschrieben

Um mal wieder zum Thema zurueckzukommen, laut Spiegel erkranken Fleisch-Liebhaber häufiger an Diabetes:
"Wer Salami mag, muss jetzt tapfer sein: Forscher raten dazu, den Konsum von Wurstwaren zu minimieren.


Ich empfehle zur Vermeidung des Diabetes-Risikos beim wackeren Wurstwaren-Verspeisen das ausgelassene Schunkeln zu diesem fröhlichen Lied:

Sie war sehr nett und hatte ne schöne Dauerkrause. Ich küsste sie im
Voraus und nahm sie mit nach Hause! Ich zeigte ihr den Keller und auch den
Bügelraum. Doch für all die schönen Zimmer interessierte sie
sich kaum!
Es war das Bonbon aus Wurst das ihr Glück gebracht -tingeling - Bonbon aus
Wurst die ganze Nacht. Bonbon aus Wurst, riesengroß. Bonbon aus Wurst ganz
famos - tingelingelin!
Sie hatte eine Freundin die hieß Angelika. Sie kochte wie ein Rohrspatz
und es schmeckte immer gut. Sie kam uns gern besuchen und war mein Schatz nicht
da. Dann wollt sie keinen Kuchen, der Fall war für sie klar!
Es war das Bonbon aus Wurst das ihr Glück gebracht -hui - Bonbon aus Wurst
die ganze Nacht - und alle - Bonbon aus Wurst, ganz famos. Bonbon aus Wurst,
riesengroß! Hey kleines Orgelsolo - hey - das reicht Buddy!!
Ich wollte singen können, so richtig mit viel Charme. Deshalb nahm ich
Unterricht bei einer mir bekannten Dam. Sie sang das hohe C, doch schielte sie
dabei auf gar keinen Fall in ihre Gesangsstundenkartei!
Es war das Bonbon aus Wurst das ihr Glück gebracht -tingeling - Bonbon aus
Wurst die ganze Nacht. Bonbon aus Wurst, riesengroß. Bonbon aus Wurst ganz
famos!
Ich ging auch einmal Schwimmen in einem Hallenbad. Da passierte das
Unglück, mein Bonbon wurd ganz hart. Na klar das viele Wasser, es war der
Grund dafür. Das Publikum das klatschte Applaus für mein Kür!
Es war das Bonbon aus Wurst lalalala hey! Bonbon aus Wurst lalalala. Bonbon aus
Wurst, riesengroß. Bonbon aus Wurst ganz famos! Es war das Bonbon aus
Wurst das ihr Glück gebracht - hey - Bonbon aus Wurst die ganze Nacht.
Bonbon aus Wurst, riesengroß. Bonbon aus Wurst in der Hos! Lalalala... Hey! Und Schluß!

(Text von Helge Schneider)


Geschrieben

Ich bin Second-Hand-Vegetarier ..... Kuh isst Gras, ich esse Kuh

Die Maus


Geschrieben

@Maus - die Kuh aber hoffentlich doch aus erster Hand, oder bist Du Wiederkäuerin?


Geschrieben

Gibt es hier also Menschen, ..

Ich koche beides gerne und bin da neutral in meiner Bewertung, es sei denn jemand behauptet, dass ich meiner Umwelt gegenüber weniger verantwortungsvoll handel' als er selbst!


Geschrieben

@Maus - die Kuh aber hoffentlich doch aus erster Hand, oder bist Du Wiederkäuerin?



Kann dir beruhigen...die Kühe zieht sie selber..als andere schiebe ich mal auf den Kaugummi

Der Baer


Geschrieben

Der Zusammenhang zwischen täglichem Fleischgenuss, der Vernichtung
von Ressourcen und Umwelt, die zunehmend Anderen das Leben kostet und Zukunft nimmt, ist unwiderlegbar.

Wir leben im Zeitalter des Holocaust der Tiere.

Schlage vor, jeder sollte bei Tiertransporten, im Schlachthof, der Herstellung von Viehfutter, und der industriellen Aufzucht von Tieren mit offenen Augen dabei sein, sich selbst dabei beobachten, welche Filme ablaufen, was man sieht, fühlt und riecht.

Das sind wahre Horrorfilme, völlig real.

Es geht doch gar nicht um völligen Verzicht,
nur um Mäßigung als Gewinn für uns selbst in erster Linie, und auch für Andere.

Guten Apetit!







Geschrieben

Hallo

nun schreib ich halt auch mal ein paar Zeilen.
Ja ich oute mich, ich bin Veggie, aber aus der Phase alle bekehren zu wollen längst hinaus.
Im allgemeinen finde ich die Sätze immer doof, in denen Veggies gleich mit den Worten "Müsli, Birkenstock oder Strickpullis (so oder so ähnlich)gehandelt werden.
Nicht jeder Fleischesser ist ein wildes Tier und nicht jeder Veggie ist gehemmt oder was auch immer.
Ich bin aus dem Grund (vor ca. 10 Jahren) Veggie geworden weil ich nicht möchte das Tiere für mich leiden. Wer sich mal mit der Tierhaltung und "Fleischproduktion" ausseinandergesetzt hat, sieht das das nicht gut sein kann wenn Tieren Schmerzen und Leid zugeführt wird.
Ich denke auch manchmal zurück in eine Zeit (kindheit) in der es halt nicht jeden Tag Fleisch gab, sondern ein bis zwei mal die Woche. Aber es ist wie mit allem heutzutage, die Leute werden nicht satt. Alles muss extrem gelebt und gemacht werden. Die Erde geht daran irgendwann zugrunde.
Was war das Thema nochmal?


Leberkäsweck ja oder nein??
Muss jeder selbst wissen. Jeder so wie er will.

Und Puma
Ich koche mal für dich, du wirst satt werden.
Achja
Ich habs sogar geschafft dick zu sein, trotz Veggie.







Lg


Geschrieben

Wer sich mal mit der Tierhaltung und "Fleischproduktion" ausseinandergesetzt hat, sieht das das nicht gut sein kann wenn Tieren Schmerzen und Leid zugeführt wird.

Deine Einstellung ist wohltuend tolerant. Jedoch sei Dir versichert, dass ich mich sehr wohl sehr intensiv mit der Tierhaltung und der Fleischproduktion auseinander gesetzt habe und mittlerweile detailierte Kenntnisse darüber habe. Dennoch bin ich "Fleischfresser". Man kann also seine Entscheidung unter Einbindung aller Kenntnisse dennoch so oder so ausrichten.


Geschrieben

Deine Einstellung ist wohltuend tolerant. ...Man kann also seine Entscheidung unter Einbindung aller Kenntnisse dennoch so oder so ausrichten.


richtig. man kann so oder so leben, beides ist o.k.
wunderbar, wenn es hier toleranz gibt.

was ich übel finde und wogegen ich mich weiter oben vor allem gewandt hatte ist die ignoranz.

veggies mögen dabei dann bei allzu großer missionarstätigkeit gelegentlich wenig angenehme zeitgenossen sein - wie andere überzeugungstäter auch - jemandem schaden zufügen tun sie defintiv nicht.

anders als ignorante fleischverzehrer der marke: tiere werden zum essen gezüchtet, was kümmert mich deren leid oder die schäden, die gesamtheitlich gesehen der umwelt zugefügt werden. das finde ich schlimm, nicht zwingend die gewohnheit fleisch zu essen. wobei auch hier die menge das gift macht - sicher für die umwelt, eventuell auch bei den fleischverzehrerns selbst (medizinische studien hierzu sind aus allerlei gründen sehr schwierig in ihrer aussagefähigkeit)


nach gut 8 jahren veggie-dasein (die üblichere und wohl auch gesündere variante, also ovo-lacto-vegetabil), in dem übrigens wie maneater auch ich eher zugelegt habe, als hagerer zu werden, habe ich dann wieder begonnen fleisch zu essen, weil ich das gefühl hatte, es zu brauchen. anders als früher aber geschieht der fleischgenuss bewusster und weniger, wie hier z.b. von geli berichtet.

ob es nun tatsächlich einen unterschied macht, mit einem ethischen verständnis und achtung vor den tieren deren fleisch zu verzehren, oder nicht, sei dahin gestellt. für mich persönlich macht es einen.


nebenbei bemerkt... vergleiche mit anderen völkern, die unter anderen lebens- und kulturbedingungen reine vegetarier oder auch überwiegende fleischverzehrer sind, bringen nichts. genausowenig wie etwa irgendwelche sexuellen vorlieben mit beispielen aus dem tierreich zu begründen...

-


Geschrieben

ich esse selten fleisch oder wurst.

ich habe respekt vor dem tier und empfinde massentierhaltung und transport sowie die schlachtung im akkord einfach ekelhaft.

süsse....kuss!!!


Geschrieben

j
4. Blutgruppe AB

Auch Menschen mit der Blutgruppe AB werden nach der Blutgruppen Diät zu strengen Vegetariern. Aber anders als bei Blutgruppe A ist hier auch mal ein Stück Fleisch und auch ein wenig Fisch erlaubt. Ansonsten nur Obst, Gemüse und Hülsenfrüchte. Zurückhaltend sollte man auch mit Milch und Milchprodukten umgehen, oder sie besser ganz weglassen.


Also ich habe AB, habe die Blutgruppendiät mal probiert und futter nach wie vor Fleisch. Und ich schlabber Milch. Trotz Laktoseintoleranz. Ob man jetzt pupst, weil man Hülsenfrüchte oder gewisse Gemüsearten (z.B. Kohl) futtert oder weil die Laktose rebelliert, ist doch wurscht.

Vegetarische Lebensweise ist ja ok (wobei ich Gemüse auch mag, wenn es vorher durch die Kuh, das Schwein oder was auch immer gegangen ist und zu Fleisch geworden ist), Veganische kann ich nicht nachvollziehen.

Was ich allerdings absolut zum Kotzen finde, sind die oft tagelangen quälerischen Tiertransporte, die auch noch von der EU subventioniert werden. Das ist etwas, was wirklich nicht sein müsste. Warum schlachtet man die Tiere nicht vor Ort und verschickt das Fleisch? So würde eine Menge Tierqual unterbunden.


Geschrieben

Also ich habe AB, habe die Blutgruppendiät mal probiert ...
Warum schlachtet man die Tiere nicht vor Ort und verschickt das Fleisch? So würde eine Menge Tierqual unterbunden.



die blutgruppendiät ist wissenschaftlich auch nicht zu begründen - was nciht heißt, dass sie im sinne einer erfahrungsheilkunde nicht gewisse treffer haben kann. grundsätzliches aber lässt sich daraus nicht ableiten.

bezüglich des schlachtens: meines wissens nach hat das mit der herkunftsangabe zu tun. will heißen der letzte verbriefte 'wohnort' gilt, selbst wenn es nur der schlachthof ist. so gelangt dann ein billiges tier aus dem ausland zu einer 'bayerischen herkunft'. außerdem hat das noch mit irgendwelchen finanziellen kriterien zu tun, weshalb lebendviehtransporte billiger sind, als kühltransporte. aber dazu müsste ich auch erst m al wieder den gockel bemühen.

-


Geschrieben

Meine Philosophie ist die ausgewogene Ernährung unter Berücksichtigung der Herkunft der Lebensmittel. Ausgewogene Ernährung beinhaltet alle zur Verfügung stehenden Lebensmittel. Ich sehe dabei von Lebensmitteln ab, die in der Qualität und dem Nutzen nicht meinen Ansprüchen genügen. Dabei gestehe ich zu, dass ich auch mal zu Mac Donalds gehe oder ähnlich widersprüchliche Dinge entgegen zu meiner Einstellung tue.

Was mir mega auf den Zeiger geht, dass Leute einen Missionseifer an den Tag legen, als wenn sie gerade die Weisheit schlichthin entdeckt hätten. Das ist aber eher bei jüngeren Menschen der Fall. Sie haben eben noch viel zu lernen, was ganz unabhängig von Ihrer jeweiligen Einstellung ist.

@vampirchen - da sind wir deckungsgleich.


Geschrieben

... ausgewogene Ernährung unter Berücksichtigung der Herkunft der Lebensmittel.
...Dabei gestehe ich zu, dass ich auch mal zu Mac Donalds gehe oder ähnlich widersprüchliche Dinge entgegen zu meiner Einstellung tue....



ist ganz sicherneine sehr vernünftige sichtweise und der exkurs zu mäcie - genauso wie der in ein exotenrestaurant -
die angenehme ausnahme der regel.

und eben erfrischend unmissionarisch

.


Geschrieben

Da bin ich doch lieber in anderer Stellung missionarisch!


Geschrieben

manche menschen sind ständig beleidigend,das kann zum hobby ausarten;-)
dieses hobby wird hier zum teil auch toleriert.

dass die EU ES NICHT NUR ZU LÄSST SONDERN EWIG-UND-3-TAGE TIERTRANSPORTE AUCH NOCH SUBVENTIONIERT IST EIN SKANDAL.

wie war das nochmal?tiere sind leidensfähige mitgeschöpfe.........laut tierschutzgesetz ist das was da passiert einabsolutes unding!



leider regiert geld die welt und da ist ein vieh nicht massgeblich schützenswert.

deshalb esse ich nur selten fleisch oder wurst.die fleisch-mafia unterstütze ich nicht....kaufe um die ecke beim metzger der soweit beurteilbar nicht im akkord schlachtet und die tiere aus der nahen umgebung kommen.
trotzdem:fände ich es fairer kein fleisch oder fisch zu essen.


Geschrieben

Ich versuche auch mein Fleischkonsum zu reduzieren. Es gibt leckere Brotaustriche so dass man den Wurstkonsum zurückfahren kann. Zum Vegetarier hat es noch nicht gereicht.
Ansonsten sollte man sich mit Kritik an den übermässigen Fleischessern zurückhalten. Das muß jeder für sich selbst verantworten. Was er braucht oder nicht.


Geschrieben

es geht hier nicht um kritik sondern um den umgang mit dem endprodukt.


was brauche ich?muss es billig-mist aus dem supermarkt sein?muss es jeden tag sein?

wenn viele sich gedanken machen würden wäre die welt schon besser.


Geschrieben

Was du ansprichst ist ein Rollenspiel und in vielen Varianten erhältlich vampirchen.

Ich glaube nicht, dass nicht jeder sich darüber und über andere Dinge Gedanken macht.

Was ich aber glaube ist, dass sich viele ihre Gedanken nicht leisten können. Zum Einen wegen geldlicher Vermögen und zum Anderen aus Einsamkeit.


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