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Vegetarier und Veganer


schaue_gern_zu

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

du darfst an deiner grammatik feilen.

ansonsten sollte jeder für sich und seine werte einstehen.


Geschrieben (bearbeitet)

du darfst an deiner grammatik feilen.

Was hat diese Bemerkung mit dem Thema und dem inhaltsreichen Beitrag des Vorposters zu tun? Bist Du an der Sache oder an anderen Dingen beim Posten interessiert?

ansonsten sollte jeder für sich und seine werte einstehen.

Im Gegensatz zum inhaltsreichen Beitrag des Vorposters ist das ja eine geradezu grandiose Antwort. Kompliment für Deine komplexe und differenzierte Sichtweise.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ich glaube das ich als Nichtvegetarier deutlich toleranter bin als jmd der sich von Beilagen ernährt.
Ich kenne wirklich nur Veggis die Mangelerscheinungen haben. Sei es Eisenmangel, Untergewicht, Hautprobleme,... Mir ist es egal wer was isst, nur lasst mich bitte mit Hirseaufläufen, Zucchini, Auberginen und anderem Blubberlutsch in Ruhe. Ich weiß wie Bohnen schmecken, sie liegen neben meinem Steak.


Geschrieben

Ich glaube das ich als Nichtvegetarier deutlich toleranter bin als jmd der sich von Beilagen ernährt.
Ich kenne wirklich nur Veggis die Mangelerscheinungen haben. Sei es Eisenmangel, Untergewicht, Hautprobleme,.......


*lach* welch wunderbarer beitrag zum thema toleranz

wenn ich mir die liste der mangelerscheinungen durchlese, habe ich eher das gefühl, du würdest hier von strengen veganern oder makrobioten reden, als von normalen vegetariern. kenne einige ovo-lacto-vegetabile vegetarier, die rein von der körperform her nach deiner definition schwere fleischfresser sein müssten...


.


Geschrieben

Naja, Kartoffelchips in Sonnenöl gebacken sind auch recht veggi...


Geschrieben (bearbeitet)

stimmt.........feines zeug!!!
@montago:


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Ich bin Veganerin -
Keine Mangelerscheinungen oder sonstiges.


Geschrieben (bearbeitet)

Ich bin auch der Meinung von vampirchen, viele Leute machen sich überhaupt keine Gedanken über irgendetwas. Deswegen ist die Welt auch in so einem beschissenen Zustand. Wenn mehr Menschen mal darüber nachdenken würden wohin ihr Verhalten führt ..... Interessant auch wieviele Leute hier die Fleisch essen, sich bedrängt fühlen und meinen sich und ihr Verhalten verteidigen zu müssen. Mangelndes Selbstbewußtsein oder doch schlechtes Gewissen?. Massentierhaltung ist einfach nur grausam, gelinde ausgedrückt. Und dann mit irgendwelchen Gegenbeispielen kommen, man findet natürlich immer ein Haar in der Suppe, die dann belegen sollen das Vegetarier eigentlich noch schlimmer sind. Als ich noch Fleisch gegessen habe, und ich auch Freunde hatte die schon lange Vegetarier waren, hatte ich nie das Gefühl ich müßte mich verteidigen. Als ich allerdings aufhörte Fleisch zu essen, fühlten sich manche gerade zu angepißt und meinten ihren Fleischkonsum verteidigen zu müssen, nur weil am etwas anderes gelebt hat. I dont care. Jeder muß selbst wissen wie er leben möchte. Ich kenne zumindest keine Vegetarier, obwohl das sicherlich auch vorkommt, die Mangel Erscheinungen haben. Und Fanatiker sind auch eher selten, meistens sind sie jung und gerade frisch dabei :-).
Was ich auch nicht sagen will ist, das Menschen die Fleisch essen sich keine Gedanken machen. Die Hälfte meiner Freunde ißt Fleisch (und engagieren sich teilweise in Projekten) und damit habe ich überhaupt kein Problem. Unsere Kinder erziehen wir auch nicht vegetarisch, Sie bekommen allerdings gegenüber anderen Kindern deutlich weniger Fleisch und dann auch nur Bio. Klar, die Tiere sterben trotzdem, werden aber nicht von Geburt an gequält. Im Kindergarten gibt es nur vegetarisches Essen. Irgendwann werden die Fragen dazu kommen und beantwortet werden. Dann müssen sie halt selber entscheiden ob sie weiter Fleisch essen möchten oder nicht. Über Veganer kann ich wenig sagen, kenne nur einen und habe mich mit dem Thema nie bschäftigt.

So, und nun Feuer frei.


bearbeitet von MannsuchtLust
Geschrieben

Hi, an die Community,
hat sich denn einer mal Gedanken gemacht, was denn diese Selbstkasteiung bringen soll.
Die nachgewiesenen Mangelerscheinungen sind ja nun wohl unstreitig und wissenschaftlich bewiesen,… ich esse auch gern Gemüse oder Obst… wenn ich denn mag. Das gute ist aber, dass ich selbst entscheide… ob ich denn mag oder nicht. Die beiden im Vorfeld Genannten Spezies sind wohl Individuen mit einem gewissen Hang zum leidenden Suchtpotential. Alles andere als gesundheitliche Probleme und Notwendigkeiten sind explizit Suchtpotentiale. Die Geschichte der Evolution hat es doch gezeigt, in normalen Bahnen und Parametern, verzehrt ein Individuum alles was denn essbar erscheint. Sich selbst zu kasteien und auf einiges gute zu verzichten ist wider die Natur und wäre wohl langfristig ausgestorben. Wer sich anmaßt aus freien Stücken und ohne Not nur im Herbarium zu leben und von Blatt zu Blatt springt hat nach meinem Dafürhalten einen genetischen Defekt. Ich darf das Wissen hier a priori voraussetzen.
D.


Geschrieben (bearbeitet)

Oh man, selig sind die Angestellten der Fleischindustrie und deren geistigen Erhebungen. Besser kann man das heutige Credo der Menscheit gar nicht feiern: Konsum über alles. Bloß nicht denken, alright. Nachgewiesene Mangelerscheinungen. Is klar. Studien die von der der Fleischindustrie erstellt/in Auftrag gegeben werden, sagen so etwas immer aus. Das man, wenn man auf seine Gesundheit achtet, Tieren Leid ersparen will, nebenbei noch etwas für die Umwelt dadurch leistet, das man dann auch noch dafür beschimpft wird, zeigt welch geistiges Niveau manche Leute haben. Aber das ist auch die letzte Aussage von mir zu dem Thema. Wie gesagt, es gibt eben Leute die Fleisch essen, die sich von anderen bedroht fühlen und mit unsäglichem Schwachsinn um die Ecke kommen. Keiner will euch euer Fleisch wegnehmen, also ganz ruhig Brauner. Und nicht vergessen, die Welt ist eine Scheibe.


bearbeitet von MannsuchtLust
Geschrieben

Intoleranz und Arroganz scheinen jedoch gleichermaßen ein wesentlicher Inhalt vegatarischer und fleischlicher Nahrungsmittel zu sein.

Vielleicht schafft es ja irgendein Biochemiker beide Substanzen irgendwann mal zu isolieren


Geschrieben

Hallo vampirchen


sinnentleerende Kommentare sind immer ein Zeichen von körperlich, geistiger Einsamkeit,…bei Pädagogen besonders häufig lt. einer Studie.
Dagegen hilft körperliche Ausgeglichenheit und freundliche Souveränität bei der Akzeptanz des Andersdenkenden !!!!!
Nach eienr Stidue der Cmabridge Uinverstiaet, ist es eagl in wiehcer Reiehnfogle die Bchustebaen in Woeretrn vokrmomen. Es ist nur'withcig,dsa.s der ertse und lettze Bchusatbe an der ricthgien Stiele snid, Der Rset knan total falcsh sein und man knan es onhe Porbelme leesn.' Das ist, wiel das mneschilche Geihrn nciht jeden B.chustbaen liset sodnern das Wrod als gaznes.
Hier wäre eine Pflegestufe 0 als außergewöhnliche Belastung angebracht,…trifft wohl den Nagel auf den Kopf (schöne Metapher)
D.


"Der Humor lässt seinen Besitzer Dinge sehen, die der andere überhaupt nicht sieht. Und dadurch verschönt er das Leben in geradezu unbeschreiblicher Weise."
Max Haushofer, eigentlich Maximilian Joseph Haushofer
War ein deutscher Landschaftsmaler und Professor für Landschaftsmalerei an der Kunstakademie Prag.


Geschrieben (bearbeitet)

Frei nach Dr. Donald Laymann:
"Die gesättigten Fettsäuren im Fleisch erhöhen den Testosteronspiegel im männlichen Blut.
Abgesehen davon ist Fleisch eines der hochwertigsten Lebensmittel.
Fleisch sollte einen festen Platz in der Ernährung einnehmen."


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

ich war mal auf einem lehrgang in unterföhring, gute 10 jahre ist das her.
sonntag nachmittag nach ender aller veranstaltungen war ich noch mit anderen teilnehmern in so nem laden um was zu essen.

hüftsteak mit senfkruste, gott war das lecker.
so lecker das jedes stück schwein was ich danach gegessen habe, einfach nicht mehr schmecken wollte.

also hab ich die ernährung umgestellt, anfangs gabs noch einmal die woche rind und zwischendurch mal ein stück fisch.

mittlerweile ess ich garkein fleisch, fisch, geflügel mehr. fertigprodukte mit konservierungsstoffen, guakernmehl, modifizierter stärke, farbstoff, aspartam, aromen und was weiß ich noch, gibts bei mir auch nicht mehr.

ich wieg immernoch 80-81 kilo, über hautprobleme oder mangelerscheinungen kann ich auch nichts berichten.
mir gehts gut und ich denke schon das es auch mit meiner ernährung zusammenhängt.


Geschrieben

Ich war gerade in Italien und da fielen mir mal wieder die Unterschiede zwischen Mittelmeerküche und unserem Essverhalten auf: Auch dort wird Fleisch und Fisch gegessen, aber erst, nachdem man sich an diversen Antipasti, Salaten, Pasta schon einigermaßen satt gegessen hat. Die Scheiben Fleisch sind dann so dünn, dass in deutschen Gasthäusern ein Aufschrei des Entsetzens zu hören wäre.

Und noch etwas wurde mir bewusst: Wenn ich hier essen gehe, dann habe ich danach oft stundenlang einen ekligen Essensgeschmack im Mund und unglaublichen Durst. Das habe ich aber weder wenn ich selbst koche, noch in Italien. Ich kann mir das nur so erklären, dass viele Gastronomen ihrem Essen künstliche Zusatzstoffe, sprich Geschmacksverstärker, beifügen. Dabei ist das gar nicht nötig, wenn man gute und frische Zutaten verwendet.


Geschrieben

Mir fällt da ein Kalauer zu dem Thema ein:
Was sind Vegetarier? - Das sind die Leute, die meinem Essen das Essen wegessen.


Geschrieben (bearbeitet)

Mir fällt da ein Kalauer zu dem Thema ein:
Was sind Vegetarier? - Das sind die Leute, die meinem Essen das Essen wegessen.



jo, den kenne ich. da war ja sogar mal was dran.
das endete mit der eröffnung des ersten mcdonalds schnellrestaurant.
als es plötzlich hunderte, tausende und zehntausende dieser läden gab, änderten sich die produktionstechniken für tier und pflanzen schlagartig.

mcdoof war auf einmal größter abnehmer für kartoffeln, diverse salate, käse und natürlich rindfleisch.
die erwünschte gleichbleibende qualität und gleichbleibender geschmack, forderten in kombination mit den ungeheuren mengen, neue produktionstechniken.

das ganze endete für die bauern in knebelveträgen mit monsanto, welche das saatgut für den genmais liefern, als auch die spezillen dünger die du zum anbau des selben brauchst.

anbauen darf man den mais in deutschland nicht, an rinder verfüttern ist kein problem, auch dann nicht wenn die wiederkäuer den mais garnicht mehr wiederkauen und krank werden.
dafür gibts ja antibiotika im tierfutter, sorgt zwar für multiresistente keime im tier....aber...ist ja ein freies land, es wird niemand gezwungen das zu essen.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Was hat dieser Thread eigentlich mit poppen.de zu tun?
Ich könnte ja noch verstehen, wenn der TE gefragt hätte, ob Veganer die besseren Liebhaberinnen / Liebhaber sind, oder ob Fleischesserejakulat anders schmeckt, als Veganerejakulat, aber so? Ich denke, daß es eher darum ging, mal wieder die Betonköpfe aufeinander prallen zu lassen und ne schöne knackige Diskussion mit Beschimpfungstendenzen zwischen zwei Lagern anzuzetteln. Schade eigentlich...


Geschrieben

Ich kenne noch einen Kalauer:
Vegetarier sind Leute, die sich mit dem Wellensittich um die Knabberstange streiten.


Geschrieben

...Ich denke, daß es eher darum ging, mal wieder die Betonköpfe aufeinander prallen zu lassen und ne schöne knackige Diskussion mit Beschimpfungstendenzen zwischen zwei Lagern anzuzetteln. ...

dazu hätte es diesen fred nicht gebraucht, diesen zweck erfüllen bereits viele weitere hier...


@ cyberstar

hat sich denn einer mal Gedanken gemacht, was denn diese Selbstkasteiung bringen soll.
Die nachgewiesenen Mangelerscheinungen sind ja nun wohl unstreitig und wissenschaftlich bewiesen,…Das gute ist aber, dass ich selbst entscheide… ob ich denn mag oder nicht. ,,, Sich selbst zu kasteien und auf einiges gute zu verzichten ist wider die Natur und wäre wohl langfristig ausgestorben. Wer sich anmaßt aus freien Stücken und ohne Not nur im Herbarium zu leben und von Blatt zu Blatt springt hat nach meinem Dafürhalten einen genetischen Defekt....

sag mal - wo hast das mit den mangelerscheinungen her? da du die 'beiden spezies' in einen topf schmeißt, hast du vermutlich null ahnung, wie sehr sich da der speisezettel unterscheidet. den fred hast ja vermutlich auch nur in soweit gelesen, dass es zum stänkern reicht. deshalb für dich gern nochmal: habe selbst ca. 8 jahre vegetarisch gelebt, genauer ovo-lacto-vegetabil. es gab ganz sicher keine mangelerscheinungen, weder körperliche noch geistige.

abgesehen davon, dass deine auslassungen über die 'anmaßung zur sebstkasteiung'
bullshit sind, hier noch etwas senf zu zwei bemerkungen:
- ich glaube nicht, dass du wirklich irgendwas entscheidest bei der wahl deiner nahrung! in deinem stil gesagt: so wie du tönst, würde dich vermutlich die intellektuelle leistung im vorfeld der entscheidung schlicht überfordern. denke eher, du schaufelst halt in dich hinein, was sich grad anbietet oder schmeckt. - eine wirklich entscheidung im sinne dessen, was dir vielleicht gut täte, erfolgt höchstwahrscheinlich bestenfalls unbewusst.

- als ich mal über 8 jahre weg aus verschiedensten gründen kein fleisch mehr gegessen habe, hatte sich bei mir - bei meinem ex, der sich genauso ernährte, nicht - nach einer weile ein starker ekel vor diesem leichten aasgeschmack eingestellt. mir hat schon die verwendung einer fleischbrühe beim kochen von gemüse etc. genügt, um mich anzuekeln. war mir damals eher unangenehm, weil ich manches wohlmeinend fleischlos bereitete essen von freunden, dennoch kaum runter bekam.

erinnere, wie mein ex mal irgendwo doch ein stück fleisch gegessen hatte. beim knutschen fiel mir auf, dass er so seltsam riechen und schmecken würde - Oton damals: 'du riechst wie unser kater aus dem maul' , worauf er lachte und mir erzählte, dass er tatsächlich fleisch gegessen hatte.

unter selbstkasteiung hätte ich zum damaligen zeitpunkt das verzehrenmüssen
von fleisch betrachtet, nicht den verzicht darauf!


im übrigen, weil weiter oben fleischlose kost als schlubber bezeichnet wurde: mir hat das typische vegetarische essen selten geschmeckt, war mir häufig viel zu geschmacksneutral und ohne biss. das liegt aber nur an der art der zubereitung! hab manchmal auf unseren großen festen 'fleischpfanzerl' gemacht, die selbst von den typischen fleischessern gern verzehrt wurden - es war natürlich kein fleisch drin. und auch das übrige wurde gern gefuttert, manchmal mit der anmerkung: ja, wenn fleischlos immer soooo schmecken würde, hätt ich auch nix dagegen. also: der fehlende mut zum geschickten abwürzen und die fehlende bereitschaft, auch g'schmackiges essen zu kochen, hat nicht per se etwas mit fleisch zu tun! allerdings muss man sich beim kochen etwas umstellen.



-


Geschrieben (bearbeitet)

Zitat eines Freundes von mir (Blick auf den Grill) :
Oooooh... Das riecht so gut... Ich würde auch so gerne...

Warum machst du es nicht?
Ich kann nicht!
Warum nicht?
Ja so...

Mal ganz ehrlich... Man muss nicht unbedingt jeden Tag Fleischberge vertilgen (Außer mir), aber wenn man nicht einmal weiß, warum man auf Fleisch verzichtet... Na dann...

PS: Wenn mir jetzt einer von den armen Tieren erzählt, dann erbreche ich mich auf den Salatkopf


bearbeitet von Henkerseele
Geschrieben

Grillen ist für mich das einzige Ereignis, wo es mit dem Vegetariertum für mich nervig wird.

Ich weiß, wann ein Steak durch ist, wann eine Bratwurst gut ist, daß ein Hänchenschenkel etwas länger braucht und nicht über der Vollglut liegen sollte. Sogar Fisch kann ich mittlerweile...

Aber dann kommt immer jemand mit Gemüsespießen, Tofubratlingen, oder was auch immer. Und dann weiß ich nie, wann das gut ist, oder wie schnell es verbrennt, oder, oder, oder... In Extremfällen kommt dann noch umständliches Grillzangenhantiere dazu, weil man mit der Fleischzange bloß nicht das vegetarische Grillgut wenden darf...

Seufz...Man hat es schwer, als Grillmeister. Lach.

Aber ansonsten: Ich kenne genug Vegetarier, die gut im Futter sind. Keine Mangelerscheinungen, o.ä. Solange es eine persönliche Vorliebe ist, ist doch alles im grünen Bereich. Vegetariertum / Veganertum als Lebenseinstellung zu Weltverbesserung? Hm... Heilig sind wir alle nicht. Der eine verbessert die Welt, indem er kein Fleisch ist. Der andere, indem er kein Auto besitzt und den Müll trennt und der nächste, weil er sich für Afrika, oder AIDS Kranke engagiert. Massentierhaltung ist ein Missstand und es ist gut, wenn es Menschen gibt, die sich dagegen engagieren. Ich will nur nicht missioniert bzw. abgewertet werden, weil ich evtl mal gerade kein glühendes Beispiel für political correctness bin.


Geschrieben

...sorry-und ich hatte tatsächlich geglaubt ich hätte mich bei poppen.de angemeldet. War wohl ein Fehler, ist dieses Thema evtl. hier falsch angesiedelt.


Geschrieben

@hunter: das hatte ich mich auch schon gefragt, aber unverhofft kommt oft. Lach!


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