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Vegetarier und Veganer


schaue_gern_zu

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

... aber wenn ich schon so etwas wie tierschutz höre stellen sich MIR die haare auf....



ja klar, weil tierschutz auch etwas ganz schlimmes ist ....
no more comment.


Geschrieben

[quote=BlondeGranate;6076217desweiteren frage ich mich wie man sich dazu entscheiden kann, vegan oder vegetarisch zu leben und sich dann gulasch aus soja, oder z.b spaghetti bolognese aus soja zum essen machen kann...sorry aber wo liegt da denn der sinn?[/quote]
Der Sinn liegt darin, dass dir ein paar hundert Gramm Soja ausreichen würden, aber um mit einem Gulasch aus Rindfleisch satt zu werden, musste das Rind vorher kiloweise Soja und anderes Grünzeugs fressen. Soja wird importiert und da der Anbau für gewisse Konzerne lukrativ ist, werden halt weit weg Regenwälder abgeholzt und die einheimische Bevölkerung und das Klima leiden.

Diese Sprüche von: "Ich ess meinem Essen doch nicht das Essen weg!" kann ich nicht hören, denn wir essen nicht den Tieren das Essen weg, sondern den Ärmsten der Welt.


Geschrieben

ja klar, weil tierschutz auch etwas ganz schlimmes ist ....

tjaha...hätteste weiter gelesen,wüsstest du, dass ich dieses ,,argument'' bezogen auf den fleischkonsum nimmer hören kann....und du wüsstest auch warum ich halte dies einfach für eine doppelmoral..... kein fleisch essen, wegenden armen, armen tieren, aber dann ein ledersofa, lederschuhe etc.....

werden halt weit weg Regenwälder abgeholzt und die einheimische Bevölkerung und das Klima leiden.

was meinste denn was die in den regenwäldern essen?!? dieses argument ist ebenfalls schwachsinn.....schau dir doch mal die länder(z.b die im regenwald) an und informiere dich über DEREN nationalgerichte......


Geschrieben

Gibt es eigentlich irgendeine Gesellschaft/Kultur die originär vegan ist bzw. entstanden ist? Ich glaube nicht. Vegane bzw. vegetarische Ernährung wird immer nur von einer kleinen Gruppe innerhalb einer nicht-vegetarischen Bevölkerung praktiziert -- ohne dass ich das eine jetzt dem andren moralisch vorziehe.

Fleisch/Fisch/Speck sowie Milch/Käse/Eier haben nun mal einen ziemlich hohen Nährwert. Das macht sie so "lecker". Das ist uns in den Genen so einprogrammiert.

Nur eine Diktatur könnte das Fleischessen gänzlich verbieten. Ich glaube, der bessere Weg ist der des Maßhaltens. Die Preise für Fleisch und Milch sind einfach viel zu niedrig. Vor einigen Jahrzehnten war es üblich, dass nur einmal pro Woche richtig Fleisch aufn Tisch kam. War einfach zu teuer.

Die Milch war immer da. Aber sie war besser. Heute werden die Kühe als Milchbioreaktoren missbraucht, die das Dreifache an Milch produzieren wie noch vor einigen Jahren. Diese Superkühe werden auch nicht mehr so alt. Früher war eine Kuh beim Bauern fast ein Familienmitglied. Die Kuh war für das Überleben einfach wichtig.

Mmmh ... ich glaube, ich mach mir heute doch eine vegetarische Pizza


Geschrieben (bearbeitet)

Der Mensch ist von Hause aus ein " Allesfresser".
Was ihm dann, durch Suggestion oder eigene Ueberzeugung oder auch Wohlbefindlichkeit , sowie angeratenen Gesundheitsratschlage, seine Speisetafel veraendert...liegt in der aktuellen Erkenntnis oder in seinem Eigenverhalten, von daher ist das ganze Thema abstrus, sei denn man sucht lediglich gleichgesinnte.

Das einzige was sicherlich auch noch feststeht, dass babys deswegen kaum aus dem Mund riechen, da sie in den ersten monaten/wochen/jahren kaum fleischliche oder bewusst gasende Kost bekommen. Fleisch verdaut sich halt schwerer und auch nachhaltiger




so manchmal...


Nachtrag: dass einzige was ich eher in Betracht ziehe , warum was wie verweigert oder geaendert werden KOENNTE..und das ist mal wieder sache des menschen...man muss sicher keine tote kuh von friesland zum zerlegen nach fast Berlin schleppen und zum ausbeinen und portionieren dann nach Norditalien und wieder zurueck marsch marsch nach Hamburg, zu den Maerkten.
Siehe auch Krabben in der Nordseee gefangen in Arabien gepuhlt und wieder in die deutschen Maerkte zuruecktransportiert.

Da geht mir deutlich eher der hut hoch bez. auf verantwortungsvollen Umgang mit Rohstoffen, die bekanntlich auch aus der Natur ..endlich..kommen.

gruss xirix


bearbeitet von xirix
Geschrieben

Seitwann hat die art der ernährung was mit Sinnfollem und unsinigen verhaltensweisen zu tun ?

Wieso sind Menschen die Fleisch verzehren schlechter als Vegetarier oder Veganer ?

Was hat die Produktion von Fleisch mit der Welternährung zu Tun ,oder mit Hunger !!!!!

Fakten sind in dem land aus denen die Vegane Lebensweise Kommt , nähmlich Indien ist diese den obersten karsten Vorbehalten, genau diese Karsten unternehmen aber alles um die nötige Reformierung der Gesellschaft Indiens zu verhindern !
Die ausbeutung der Landbevölkerung und deren not ist ein Produkt dieser Gesellschaftsschichten die sich für der erleuchtun nahe hält mit einem kehrpendel vor den füssen rummläuft um kein insekt zu töten und gleichzeitig die hungernden Kinder der ärmstenkasten ignorirt ! Toll echt Toll richtige Gutmenschen kurz vorm nirvana ?

In indien wirt zumbeispiel durch die verehrung der Kuh auf Erhebliche ernährungs resursen verzichtet, keine Hindu Kuh darf Geschlachtet oder gar verzehrt werden egal Ob sie Produktif ist oder nicht ??

In Afganistan hungern menschen weil der anbau von Opiaten (mon) das Überleben mehr sichert als der anbau von Weizen, Und Weizen kommt Ursprünglich vom HinduKusch !

In Afrika,Asien hungern Menschen Weil die gier nach Öl,uran,edelsteinen,Tropenhölzern,gold und billiger arbeitskraft, mit Bewaffneten konflikten,vertreibung,versklavung,mord und Totschlag durchgesetzt wird ?
Das dafür immer wieder Etnische ,Religöse oder Nationalpolitische beweggründe hochgekocht werden dient nur als Tarnung der Gier ! Toll echt Toll denkt mal drüber nach wenn ihr wieder ein Schnäpchen beim einkaufen macht wo das herkommt ?

In Südamerika siet es ähnlich aus wie in afrika , Dort hat zumbeispiel die Marke Beneton vom chilenischen Staat geduldet Zehntausende Hektar Weideland für schafe zur wollproduktion an sich gebracht und einen ganzen Inianerstamm vertrieben , die lebten übrigens auch von schafen die Wolle Produzieren, Aber keine angst die gleiche firma Läst auch als Monopolist in Inien Baumwolle Produzieren, So das die Bauern dort wenn sie einmal einen Anbauvertrag unterschrieben haben ,nicht mehr aus diesem heraus kommen obwohl sie dabei pleite gehen was Glaubt ihr wehr dann die Flächen billig Kauft ??
Toll echt Toll schaut mal in eure Kleiderschränke wieviel vertribene Inder und Indianer ihr schon auf dem Gewissen habt.

Und dann mal ein wenig nachdenken währe auch nicht schlecht !!!
z.B.: Soja wird des Sojaöles wegen produzirt in der ölmühle wird dieser ausgepresst das öl geht zu 98% in den Humanbedarf das Abfallprodukt der soja schrot ist Dann Tierfutter also reste verwertung !

Oder Ölpalmen Palmenfrüchte werden auch in der Ölmühle Verarbeitet Öl für Humanbedarf und Treibstoff gewonnen Abfallprodukte wie Palmkuchen sind Viehfutter !

Abgesehen Dafon was wollt ihr eigentlich auf den stanborten machen wo nur Tierwirtschaft möglich ist ? Sie Ungenutzt Lasssen Von was leben dann die menschen in diesen gebieten ?
Weiter soltet ihr mal Überlegen wieviele menschen es gibt die ihr diskreminirt welche durch die efulution gar keine anpassung an Kohlehydrat reiche kost erfahren haben, z.B.: Inuit(eskimos) um nur die bekannteste zu nennen !

Und zum Schluß noch der gutmensch ist ja auch noch Tierfreund hat Hund und oder Katze, leguan schlange usw. Zu hause Rumlaufen und hilft im Tierheim bei den übriggbliebenen Haustieren angagiert mit ?
Ist euch eigentlich Klar das Ihr an diese Tiere, Tiere Verfüttert ,welche zu diesem zweck Produziert wurden, und das es die Perversion an sich ist wenn man es als eine Gute Tat ansieht Solche Tiere weiter zu Füttern nur weil man sie aus humanen Gründen nicht Töten möchte aber dafür unbeswust den Tot anderer Tiere in Kauf nimmt ?
Katzenfutter mit Fisch verfüttert obwohl jedem eigentlich klar sein müßte das Fisch eher nicht auf dem speisplan von Katzen steht, und gleichzeitig die überfischung der weltmeere anprangern ?

Aber tobt euch ruig weiter aus und pflegt euer Gutmenschdenken, Ihr seit aber Primaten und die sind allesfressende Raubtiere ?
Wie heist es so treffend : "Erst Kommt das Fressen Dann die Moral"
Und dann noch :"Wer einen Vollen Magen hat ,denkt meistens mit einem unterversorgten Hirn darüber nach was ihn belastet "


Geschrieben

Es gibt keinen Grund, auf Fleisch zu verzichten. Wir sind Fleischfresser. Ablehnende Haltungen sind Hysterie und in ihren extremen Ausprägungen sogar gefährlich.


Geschrieben (bearbeitet)

Grad schaute ich auf ARTE den göttlichen Film "Der große Diktator", von und mit Charles Chaplin.

Da fiel mir einiges wieder ein, was ich hier mal nicht zu sehr betone.

Aaaber:
Im Netz wimmelt es von Veganern welche besonders durch eine (pseudo)misanthropische Grundhaltung auffallen.

Gepaart wird diese Störung dann mit einem Elite-Denken welche auch nicht davor zurückschreckt sich selbst als "Übermenschen" anzusehen, als "reißende Wölfe" welche, trotz Vegetarismus, die "dummen Schafe zerreißen" wollen.

Ich beobachtete dahingehend auf diversen, sehr bekannten, Portalen eine zunehmende Radikalität, welche sich aber weniger dem Tierschutz widmet, sondern mehr der Geschichts-Relativierung, bzw. deren Revision.

Ich selbst war mal etwa ein halbes Jahr lang Ovo-Lacto-Vegetarier, aber irgendwann überkam es mich doch wieder.

Und jedesmal wenn ich Fleisch esse, weiß ich was ich mir damit antue (im Grunde kaum was Gutes), aber leider ist ein Essen ohne Fleisch für mich kein "echtes" Essen...

Das ist meine einzige inkonsequente Haltung... ich kenne Berichte über Massentierhaltungen, ich weiß was auf Tiertransporten und in Schlachthöfen abgeht, und ja, es widert mich an.

Ironischerweise bin ich im chin. Horoskop ein Schwein, und ich mag die Tiere auch so, also lebendig als Lebewesen. Und ich weiß daß ich, wenn ich Schweinefleisch esse, auch Kannibalismus betreiben könnte (Haut und Muskeln ähneln uns Menschen sehr).

Also rein von der Gnostik her... sollte ich mal bald wieder damit aufhören... wenn da nur nicht diese Vegan-Nazis wären....
(Bevor wer hier aufheult , einfach Google zum Thema befragen)
Achso, Edit²:
Natürlich weiß ich daß nicht alle Veganer Nazis sind, aber humorlos sind viele Veganer/Vegetarier.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

was fuer ein ausritt...um aus einer kleinigkeit einen halbintellektuellen glanzgrat zu zuechten..und das bei ARTE..die waeren auch besser veganer und Co.KG

gruss xirix


oink.JPG


pureSex.JPG


bearbeitet von xirix
Geschrieben

nähmlich Indien ist diese den obersten karsten Vorbehalten, genau diese Karsten unternehmen aber alles um die nötige Reformierung der Gesellschaft Indiens zu verhindern !




is der Karsten echt so übel drauf ?


Geschrieben

@ Honigsammler
Ist er wirklich ein volldepp eben !!!!
Ich Hab Jetzt Bock Auf Burger oder Steak oder beides !!! Currywurst währe auch nicht schlecht !!


Fernbeziehung-1984
Geschrieben

Ich persönlich habe Angst vor Menschen, denen Lebewesen und deren leidvolles Leben und ihr grausamer Tod so egal ist! -> Sie sind nicht empathiefähig und so geht unsre Gesellschaft zu Grunde! "Scheiss***, wie's den andren geht, hauptsache mir gehts gut..." Ich kann hier die Argumente eigentlich gar nicht mehr lesen, ich könnt nur schreien!
Wenn ihr eure Schnitzel selbst bei lebendigem Leib ausbluten lassen müsstet, würdet ihr die doch nie essen! Oder wenn Tiere sprechen könnten und euch anflehen könnten, weiter zu leben!
Aber da Tiere stumm sind und die meisten doch noch nicht mal die Tierarten, die sie essen, gestreichelt haben, also null Bezug dazu haben, essen sie alle weiter! Und wenn dann mal ein Aligator eine Frau in den FLorida Keys ins Wasser zieht, dann ist das ja sooooo schlimm....das soll nicht heissen, dass Menschenleben nicht wichtig ist, aber JEDES LEben ist wichtig! Und die Meinung der ignoranten Fleischesser, also die, die sich noch recht lustig machen über alles, macht mich einfach nur traurig! Aber sie motiviert mich wiederum auch dazu, dieses eklige Morden und Quälen nicht mehr mitzumachen! Für mich verreckt kein Tier mehr! Egal ob für Essen oder Kleidung!


Geschrieben (bearbeitet)

dir ist aber schon neben all der theatralik bewusst , das im reich der viecher, fressen und gefressen werden, von morgens bis bis morges, ohne menschlichen einfluss/ zutuns ,die empathie der tiere auch mehr als fraglich ist? Da haette ich doch eher vor den tieren angst.

Ich frag nur mal..vermutlich gibt es auch da einen seitenfuellenden Ansatz zu.


xirix


bearbeitet von xirix
Geschrieben (bearbeitet)

dir ist aber schon neben all der theatralik bewusst , das im reich der viecher, fressen und gefressen werden, von morgens bis bis morges, ohne menschlichen einfluss/ zutuns ,die empathie der tiere auch mehr als fraglich ist? Da haette ich doch eher vor den tieren angst.

Ich frag nur mal..vermutlich gibt es auch da einen seitenfuellenden Ansatz zu.


xirix



nee, im grunde kann man das einfach nicht miteinander vergleichen.
tiere die in der natur jagen, oder industrielle massentierhaltung, die nur eines zum ziel hat, nämlich soviel fleisch wie nur irgend möglich zu produzieren


der wirkliche punkt den die meisten die hier schreiben nicht kapieren ist:
wenn ihr zuviel fleisch fresst werdet ihr krank


das lustige an der B12 dikussion war ja, das den veganern unterstellt wurde, sie würden durch vegane kost kein b12 aufnehmen und dadurch krank werden

lustigerweise leiden ja viel mehr fleischfreser unter b12 mangel als veganer -

dazu kommt natürlich noch das fleischfresser neben b12 mangel noch eine ganze reihe weiterer probleme haben. die tierischen, gesättigten fette versopfen die arterien, tierische eiweiße fördern gicht und so weiter und so weiter ...


dieses ganze extreme fleischgefresse ist in jeder hinsicht unsinnig.


natürlich habe ich nichts gegen fleischverzehr per se. der mensch ist natürlich extrem widerstndsfähig und so kann er auch aus eigentlich belasteter nahrung die nähstoffe die er braucht aufnehmen ohne gleich zu sterben. aber es ist klar das in unseren breitengraden die ernährung für einen großteil der krankheiten verantwortlich ist.

deswegen kommt nur kontrollierter umgang mit den lebensmittel fleisch in frage.
natürlich muss auch fleisch verzehrt werden. wer z.b. eier ist, muss zwangsläufig auf HÄHNCHENFLEISCH oder auch mal suppenhuhn zu sich nehmen (oder sollen männiche küken direkt geschreddert werden ? sollen alte hühner verhungern oder gibt es altenheime für hühner ?). ist ja ein natürlicher kreislauf. gleiches gilt für Milch , also Rinder.


natürlich möchte ich hier niemanden verbeiten fleisch zu essen. von mir aus könnt ihr euch mit fleischpaste die zähne putzen

mahlzeit


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Honigsammler: lustigerweise leiden ja viel mehr fleischfreser unter b12 mangel als veganer



Das wäre auch zutreffend, wenn 100% der Veganer unter B12-Mangel leiden würden, da ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung verschwindend gering ist. Also eine etwas unintelligente Beweisführung.

Was mir mehr auffällt, ist die Tatsache, wie aus Deiner anfangs liberalen Diktion - jedem nach seinem Gusto - ein mehr und mehr aggressiv-abfälliger Ton wird.

Du unterschlägst nur eine kleine Tatsache: vegane Ernährungsweise gründet sich nicht auf eine gesundheitlich begründete Lebensweise, sondern auf eine ethische Sichtweise, die es ablehnt, andere Tiere als Nahrungsmittel zu benutzen oder für die Gewinnung von Nahrungsmitteln zu missbrauchen.

Veganer sind nicht per se gesundheitsbewußter als Menschen, die tierische und pflanzliche Nahrung zu sich nehmen (schon die Bezeichnung Fleischfresser ist eine polemische Fälschung!) - Also ist die Gesunheitsargumtation letztlich manipulativ, weil sie an den wirklichen Differenzen vorbeigeht.

Hinsichtlich der Bewertung extremen Fleischkonsums und auch moderner Massentierhaltung liegen wir nicht mal weit auseinander - nur verzichte ich gerne auf das ethisch-moralische Zusatzpaket zur Selbsterhöhung ein besserer Mensch zu sein.
Ich bin auch ohne Podest groß genug.


Geschrieben (bearbeitet)


Du unterschlägst nur eine kleine Tatsache: vegane Ernährungsweise gründet sich nicht auf eine gesundheitlich begründete Lebensweise



oh doch, das tut sie.


Das wäre auch zutreffend, wenn 100% der Veganer unter B12-Mangel leiden würden, da ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung verschwindend gering ist. Also eine etwas unintelligente Beweisführung.



übrigens
was für einen beweis habe ich denn geführt ?

ich sagte nur das fleischfresser neben dem B12 Problem (das wohl nur bei veganern ein problem ist - - ...) jede menge anderer ernährungsbedingter probleme haben.



außerdem isses ja nun auch lustig:
ein fleischfresser mit B12 mangel hat, nun ja, ein verdauungsproblem oder sonst was, auf jeden fall kann es z.b. kein ernährungsproblem sein (tiere werden mit antibiotikazugeballert, so das sie selber ekein entsprechenden darmbakterien bilden können, also fleisch auch kein b12, oder da jemand nur fleisch frisst neimmt er wenig folsäure auf --- ach kein b12 ...) .. auf gar keinen fall kann ein fleischfresser ein ernährungsproblem haben, und schon gar nicht in unserer gesellschaft


beim veganer ist es natürlich das fehlende fleisch, welches den mangel auslöst.
es gibt keinen anderen grund. (das war ironie)


das geile am b12 argument ist dann aber letzenendes, das man einen mangel innerhalb kürzester zeit wieder beheben kann.

wer meint er hätte zuwenig vitamin b12 geht zum arzt und lässt sich halt ne spritze geben. das reicht dann wieder für die nächsten 10 jahre. (oder nimmt halt im vorfeld b12 tabletten etc)

b12 ist kein problem, und schon gar nicht bei intelligenter ernährung


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

1. Zitiere bitte vollständig, wenn Du es tust:

Ballou1957: vegane Ernährungsweise gründet sich nicht auf eine gesundheitlich begründete Lebensweise, sondern auf eine ethische Sichtweise, die es ablehnt, andere Tiere als Nahrungsmittel zu benutzen oder für die Gewinnung von Nahrungsmitteln zu missbrauchen.



Denn um den roten, von Dir unterschlagenen Textteil geht es!

2. Gesundheitlich begründet ist eine omnivore oder vegetarische Lebensweise in jedem Fall der veganen Lebensweise überlegen, da sie der Tatsache Rechnung trägt, dass wir Menschen biologisch Omnivoren sind und unser Körper darauf ausgelegt ist, neben pflanzlicher auch tierische Nahrung zu sich zu nehmen.

Dein Feldzug gegen die Überschwemmung des Nahrungsangebotes mit schlechtem und belasteten tierischem Eiweiß aus Massentierhaltung zieht nämlich nicht zwangsläufig eine vegane oder vegetarische Lebenweise nach sich.

Aber ich sehe eine tatsächlichen nicht-ethischen Begründung weshalb die Aufnahme tierischen Eiweisses generell gesundheitlich problematisch ist, mit Interesse entgegen.


Geschrieben (bearbeitet)


2. Gesundheitlich begründet ist eine omnivore oder vegetarische Lebensweise in jedem Fall der veganen Lebensweise überlegen, da sie der Tatsache Rechnung trägt, dass wir Menschen biologisch Omnivoren sind und unser Körper darauf ausgelegt ist, neben pflanzlicher auch tierische Nahrung zu sich zu nehmen.



ist er das wirklich ?
das sehen aber viele ernährungswissenschaftler anders.

nur weil der mensch früher fleisch gefressen hat, heisst das ja nicht das es ihm guttut.
er hat praktisch geshen nur überlebt weil der mensch so unglaublich widerstandfähig ist. er muss erstmal überleben - also das fressen was da ist. wenn allerdings genug da ist, dann kann er theoretisch auf nur das beste konsumieren.


für eine wirkliche optimale ernährung muss man allerdings schon ein STRENGER veganer sein.
also es reicht keinesfalls nur kein fleisch oder kein tierisches eiweiß zu nehmen.

es geht im groben darum dem körper so wenig verdauungsarbeit wie möglich abzuverlangen, weil dadurch automatisch freie radikale entstehen, die natürlich den körper schneller altern lassen.
es geht keinsfalls nur darum ein bestimmtes alter zu erreichen, sndern auch WIE man es erreicht, in welchem zustand


bei sehr schwer aufspaltbarer also verdaulicher kost wird natürlich viel mehr ernergie benötigt und viel mehr freie radikale entstehen, ergo altert der körper schneller und verbraucht sich schneller

in die richtung geht so die moderne ernährungswissenschaft, das sei nur am rande erwähnt.


schwer verdauliche nahrung zu konsumieren ist also sowieso nicht gesund, ernährungswissenschaftlich. wobei das natürlich relativ zu sehen ist.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Honigsammler: das sehen aber viele ernährungswissenschaftler anders.



Abgesehen davon, dass solche diffusen Autoritätsberufungen immer besonders aussagekräftigt sind: vom Standpunkt eines Ernährungswissenschaftlers ernährt sich jeder Carnivore falsch - sämtliche Raubtiere zeichnen durch schlingende Ernährungsweise und lange erforderliche Verdauungspausen aus - ganz schlecht: sollten wir schleunigst umstellen auf vegane Ernährung!

Oder wir stellen wieder mal fest, wohin eine zu weit gehende Spezialisierung führt: zu Fachidiotentum!

Biologisch und physiologisch weist sich der Mensch vom Gebiss über den Magen und Verdauungstrakt bis hin zu den vorhandenen Rezeptoren zur Aufnahme aufgeschlossener Nahrung als Omnivore aus und dieser evolutionäre Prozess ist bislang nicht rückgängig gemacht. Allerdings stimme ich mit Dir insofern überein, dass die heute verbreitete Ernährungsweise diesen biologischen Gegebenheiten nicht entspricht.

Der Versuch, diese Tatsache dazu zu benutzen, um eine omnivore Ernährungsweise generell als ungesund und unangemessen darzustellen, ist biologisch eine ebensolche ***igung dessen, was der heutige Mensch darstellt, wie dessen Vollpumpen mit ballaststoffarmer und chemisch übersättigter Nahrung.

Übrigens, was Deine Radikale angeht - die ja derzeit auch für Krebs maßgebllich verantwortlich gemacht werden: wußtest Du, dass die niedrigste Krebsrate bei türkischen Frauen festgestellt wurde, die sich traditionell ernähren? Mit einem gehörigen Anteil an Nahrungsmitteln, die nach aktuellem Stand der Ernährungswissenschaften sehr schädlich und krebsfördernd sein sollten ?

Und eine neue, sehr erfolgreiche Krebstherapie baut darauf, dass für einige Zeit durch Ernährungsumstellung der komplette Milchsäure-Stoffwechsel blockiert wird, wodurch extrem aggressive Tumorzellen ausgehungert werden können - wiederum mit einer Nahrungsmittelpalette, die ernährungswissenschaftlich extrem ungesund ist ?

Gift und Heilmittel - gesund oder ungesund - häufig eben doch eine Frage der Dosierung! So sieht das wohl auch mit Fleisch aus!


Geschrieben (bearbeitet)

der mensch ist omnivore, weil er eben das fressen muss was er kriegen kann, sonst verhundert er. (zumindest war das früher mal so, deswegen evolutionsbedingt omnivore weil dadurch die größete palette an nahrung bereitsteht ---&gt größere überlenbenschance)

daraus nun abzuleiten, das alles was den menschen nicht sofort umbringt, und er es (irgendwie) verdauen kann sei gesund und das beste was man tun kann

ist wohl ein bßchen zu kurz gedacht.


Übrigens, was Deine Radikale angeht - die ja derzeit auch für Krebs maßgebllich verantwortlich gemacht werden: wußtest Du, dass die niedrigste Krebsrate bei türkischen Frauen festgestellt wurde, die sich traditionell ernähren?



wer wurde denn so alles studiert in dieser studie ?

doch wohl keine strengen veganer.

von daher können keine vergleiche zu veganern bzw. strengen veganern gezogen werden, höchstens bzgl. irgendwelcher volksgruppen bzw. ihrer traditionellen gerichte.



Und eine neue, sehr erfolgreiche Krebstherapie baut darauf, dass für einige Zeit durch Ernährungsumstellung der komplette Milchsäure-Stoffwechsel blockiert wird, wodurch extrem aggressive Tumorzellen ausgehungert werden können - wiederum mit einer Nahrungsmittelpalette, die ernährungswissenschaftlich extrem ungesund ist ?



wirklich ?

davon kann keine rede sein. eine gesunde ernährung schützt natürlich auch vor krebs. fleisch hingegen fördert ihn.

gemüse, obst, vollwert.

wenn man krebs hat, wenig kohlenhydrate, kein fleisch -

rohkost soll ziemlich gut sein

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Richtige Ernährung bei Krebs

Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) stellte 2003 fest, dass etwa 30% der Krebserkrankungen auf die Ernährung zurückzuführen sind. Bei der Entstehung und Ausbreitung eines Tumors spielen sowohl die Inhaltsstoffe der Nahrung eine Rolle, als auch ihre Zubereitung, Lagerung und Konservierung.

In der Auseinandersetzung von gesunden mit entarteten Körperzellen kann die Ernährung zwar nicht als Waffe dienen, aber doch zu einem wichtigen Schutzschild werden. Der internationale World Cancer Research Fund (WCRF), ist nach mehrjährigen wissenschaftlichen Untersuchungen über den Zusammenhang von Ernährung und Krebs zu folgenden Ergebnissen gekommen:

Der reichliche Verzehr stärkeloser Früchte und Gemüse schützt überzeugend gegen Krebserkrankungen. Dazu gehören bunte Gemüse wie Knoblauch, Möhren, Tomaten, Lauchgewächse, Blattgemüse, Blumenkohl, Rosenkohl, Weißkohl, Brokkoli, Auberginen, Sellerie, Chinakohl neben Beeren oder Zitrusfrüchten.

Diese Gemüse oder Früchte wirken mehr oder weniger schützend gegenüber allen Krebsarten. Sie reduzieren das Lungenkrebsrisiko ebenso überzeugend wie Rauchen es erhöht. Vor allem Tomaten, Salat, Karotten und Käse lassen bei Nichtrauchern einen Lungentumor unwahrscheinlich werden.

Zusammen mit Kartoffeln bieten Hülsenfrüchte wie Erbsen, Linsen, Bohnen und Sojabohnen (Leguminosen) einen naheliegenden Schutz vor der Entstehung und raschen Ausbreitung bestimmter Tumore – vor allem gegenüber Darm- oder Gebärmutterkrebs.

Die darin enthaltenen Ballaststoffe binden krebserregende Schadstoffe. Dazu gehören wasserlösliche Pektine, Pflanzengummis und Gele aus Algen, aber auch wasserunlösliche Ballaststoffe wie Cellulose und Lignin. Letztere erhöhen im Verdauungstrakt das Volumen des Nahrungsbreis, indem sie Wasser aufnehmen. Damit verstärken sie die Darmbewegungen und verkürzen die Verweildauer der Nahrungsreste im Darm: Im Nahrungsbrei enthaltene Schadstoffe finden kaum noch Gelegenheit, die Darmwände anzugreifen. Als Ballaststoffquelle sollten Hülsenfrüchte und unverarbeitetes Getreide täglich gegessen werden.

Dagegen fördert Übergewicht (Adipositas) die Entstehung von Tumoren - besonders in Brust, Gallenblase und Dickdarm. Dem Körper werden zuviel Fette und zuwenig Ballaststoffe zugeführt. Fett löst krebserregende Stoffe und verstärkt die Bildung von Gallensäure, welche zur Entgleisung anfälliger Körperzellen führen kann, nachdem Bakterien sie zu Deoxycholsäure und Lithocholsäure umgebaut haben. Übergewicht erhöht vor allem die Entwicklung von Darm-, Pankreas und Speiseröhrentumoren.

Die Untersuchungen legen Salz und mit Salz haltbar gemachte Lebensmittel als Ursache für Magenkrebs nahe.

Als sicherer Reizstoff auf die Leber gilt Alkohol, als wahrscheinliche Ursache für Lebertumore wurden Schimmelpilzgifte (Aflatoxine) ausgemacht.

Gleichzeitig wird vor hohem Fleischkonsum als möglicher Belastungsträger gewarnt. Empfohlen wird, den Konsum von rotem Fleisch auf 500 g/ Woche zu
beschränken und den Verzehr von verarbeitetem Fleisch zu meiden.

Den Nahrungsergänzungsmitteln ist grundsätzlich eine Vollwerternährung vorzuziehen.
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bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Die Moral ist oft die letzte Zuflucht der Leute mit der kürzeren Flinte...



Manche haben halt keine Egoprobleme.


Geschrieben

Sind Vegetarier bessere Menschen weil sie hilflose Pflanzen essen, die nicht flüchten können?

Veganer wissen sogar das Hühner böse werden können wenn sie merken das ihre Eier die sie ausbrüten wollten gestohlen wurden.

Ach alles nur als Joke gedacht, nehmt das Leben nicht zu ernst, denn es ist euer eigenes Leben und es soll Euch und nicht anderen gefallen.


Geschrieben (bearbeitet)


Was ist mit den Milliarden Pflanzen, die täglich brutal ermordet werden.
Sollten alle Futtertiere auf der Welt verschwinden, haben die Regenwälder dann noch genügend CO2 zum Leben?
Jeder soll so leben, wie er mag. Schaut man sich sein eigenes Gebiss an, ist es weder nur auf Fleisch oder Gemüse ausgerichtet, sondern auf beides. Genauso wie unsere Verdauungsorgane.

Ein anderes Thema ist die fleischverarbeitenden Industrie. Da kann man ansetzen, aber nicht grundsätzlich am Fleischesser rummeckern!!!!!

VG



Pflanzen haben kein Nervensystem, sind keine fühlenden Lebewesen. Punkt.

Die Regenwälder haben auch vor dem Menschen existiert und werden auch nach dem Menschen und seiner Massentierhaltung existieren, mach dir keine Sorge darum das wir auf dieser Erde notwendig sind um irgendwas am laufen zu halten.
Wir sind keine Tiere mehr, wir haben im laufe der Jahre eine Gesellschaft gegründet und weiter entwickelt. Wir sind denkende und theoretisch moralisch ethisch handelnde Wesen die sich nicht mehr nach ihrer Steinzeitlichen Bestimmung entsprechend verhalten. Warum das bei "Vieh" nicht gilt ist für mich persönlich nicht nachvollziehbar.

Fleischverarbeitende Theorie? Grundlage Marktwirtschaft und wir kommen wieder beim individuellen Fleischkonsum an. Jeder persönlich ist mit seinem Konsum verantwortlich. Das Tierhaltung, Tötung und Verarbeitung "outgesourct" sind ändert daran nichts.



b12 ist enthalten in:



Erdinger Alkoholfrei!




Entschuldigung aber deine Sichtweise von Dingen ist so einfach und unreflektioniert. Da können sich einem denkenden Wesen eigentlich nur die Haare aufstellen.

Kurzabhandlung. Wir leben nicht mehr in der Steinzeit, industrielle Nutzung! von Tieren hat nichts mehr mit "töte nur das was ich vollständig verwerte" zu tun.
Und warum sollten Veganer nicht stillen?


bearbeitet von SteffenEssen
Geschrieben (bearbeitet)

@Honigsammler Die Diskussion ist sinnlos, da Du auf jeden Fall eine Überlegenheit von Veganern attestiert sehen willst und dafür eben auch fälschst:

Der Hominide entwickelte sich vom Pflanzenfresser zum Omnivoren nicht aus Not und die Aufnahme von tierischem Eiweiß war eine wesentliche Voraussetzung für die Entwicklung des Großhirns, wie eben tierisches Eiweiß auch bei anderen Tierarten ebenfalls eine wesentliche Rolle für die Entwicklung von Intelligenz gespielt hat.
Andere Pflanzenfresserarten konnten sich schneller und erfolgreicher verbreiten als der Hominide - wäre er zum Verdauen von Gras in der Lage gewesen, wäre auch er schneller gewesen - aber nicht mit aufrechtem Gang und nicht mit der Entwicklung von Werkzeugen.

Der eigentliche evolutionäre Erfolg der menschlichen Rasse lag in der Entwicklung von Intelligenz, Werkzeug und Kultur begründet - und seine dominante Rolle auf diesem Planeten spielt er heute durch die Tatsache, dass seine kulturelle Evolution der biologischen hinsichtlich Entwicklungstempo weit überlegen ist - aber eben auch im Negativen.

Die von Dir zitierte WHO-Studie von 2003 ist übrigens völlig veraltet: leider ist die WHO eine politische Organisation, deren Willensbildungsprozesse extrem langsam sind, so dass von ihr regelmäßig Statements veröffentlich werden, deren sachlicher Gehalt Wissenstände widerspiegelt, die 10 Jahre älter sind.

Tatsächlich weisen eine Menge Studien in der Krebsforschung der letzten 5 Jahre darauf hin, dass eine omnivore, aber ausgewogene Ernährung, die sich an einem höheren Anteil pflanzlicher Nahrungsmittel orientiert und vor allem sämtlichen modernen chemischen Beimischungen ausschließt, am besten präventiv wirkt - übrigens auch gegen Herzkrankheiten.

Das Wesentliche für mich bleibt aber: ich finde es vollkommen in Ordnung, wenn Du oder jemand anderes sich für eine vegane Lebensweise entscheidet und diese auch als die richtige für sich vertritt - ich zähle eine ganze Reihe von Vegetarieren zu meinen Freunden und es gibt ein absolut friedliches Miteinander.

Gescheitert ist dies bislang immer bei Veganern - und dies nicht auf Grund ihrer Ernährungsweise, sondern auf Grund ihres elitären Anspruchs und des damit verbundenen Messianismus - auch wenn er polemisch kaschiert ist " Mir doch egal, wie sich die Fleischfresser krank und kaputt machen!"

Als böse Polemik, könnte ich jetzt die Frage aufwerfen, ob vegane Ernährung zu neurologischen Veränderungen führt, die Veganer zu unangenehmen Zeitgenossen machen - aber tatsächlich vermute ich eher das Gegenteil: die Suche danach, etwas besonderes, Elitäres zu sein, läßt unter anderem auch zum Veganer werden.

Ich bin gespannt, ob ich mal einen kennenlernen werde, der einfach sein Ding lebt, auch dazu steht - aber anderen genau das Gleiche läßt!


bearbeitet von Ballou1957
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