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Warum ist es so schwer ab 40ig den passenden Mann zu finden??


Empfohlener Beitrag

Wenn doch nur alle Frauen so denken würden.



Finde ich auch, es gibt keinen Grund zu jammern, Männer kann man jederzeit bekommen. Beziehungen müssen nicht sein, warum Wäsche für den Mann waschen, wenn Mutti das auch erledigen kann?
Nö, diesen Stress muss ich mir nicht mehr antun, ich genieße inzwischen unheimlich das Leben und richtig guten Sex. Mehr erwarte ich von Männern ohnehin nicht unbedingt und mein Sohn ist erwachsen. Ich würde keinem Mann zu nahe kommen, wenn er es nicht wollte. Komischerweise lassen sie mich deshalb wohl nicht in Ruhe, auf Deutsch, man sollte nicht "suchen", sie finden schon ;-)


... auf Deutsch, man sollte nicht "suchen", sie finden schon ;-)




Hoffentlich findet dann auch einer meine Frau


Hoffentlich findet dann auch einer meine Frau



Natürlich, sie muss sich nur "öffnen", tat ich auch und habe es nicht bereut. Mein Mann hat es schon eher bereut aber das ist nicht mehr mein Problem. Meine Affaire ist mit Abstand der bessere Liebhaber. Frau kann sich eigentlich nur verbessern, sie muss nur selbstständig und unabhängig sein und das bin ich :-)


Mein Mann hat es schon eher bereut ...



Oh, ich bin mir sicher, dass ich überglücklich wäre, wenn meine Frau eine Affäre hätte und mich deswegen verlassen würde, aber ich fürchte, dann kann ich auch drauf warten, dass Pauli deuscher Meister wird


@Mopeder
Darauf habe ich 4 Jahre bei meinem jetzigen Ex-Mann gewaretet. Die Affären hatte er, aber es war keine Frau dabei, dass er den Entschluss fasste mich zu verlassen...dann habe ich dem Ganzen einen Schub gegeben und ihm eine nette kleine Wohnung gesucht!



...dann habe ich dem Ganzen einen Schub gegeben und ihm eine nette kleine Wohnung gesucht!



nicht schlecht die Idee, aber ich finde keine Wohnung in der Hunde und Pferde erlaubt sind


Wie wär´s dann mit einer kleinen schnuckeligen Wohnung für dich?



Nö, diesen Stress muss ich mir nicht mehr antun, ich genieße inzwischen unheimlich das Leben und richtig guten Sex.



Wer eine Beziehung mit Streß verbindet, der geht IMO schon mit der falschen Einstellung an die Beziehung/Sache heran und braucht sich nicht zu wundern, wenn es schief läuft! Denn mit dieser Einstellung zieht man genau die Art Männer an, die genauso denken und wie bei einer selbsterfüllenden Prophezeiung artet die Beziehung tatsächlich in Streß aus.

Wer hingegen eine Beziehung nicht als Streßfaktor, sondern als Bereicherung ansieht, der kann auch innerhalb der Beziehung das Leben in vollen Zügen genießen und richtig guten Sex haben. Viele Menschen sehen Beziehungen als Streß an, weil sie nicht bereit sind, sich auf einen anderen Menschen als sie selbst einzulassen und auch mal andere Lebensgewohnheiten kennenzulernen als die eigenen. Ja, das soziale Zusammenleben (das fängt schon auf kleinster Ebene mit der Paarbildung an) erfordert Einiges an Umstellungs-/Anpassungsvermögen und Kompromissen; aber das sind in einer harmonischen Beziehung schöne Herausforderungen an denen man GEMEINSAM wachsen kann...


. Beziehungen müssen nicht sein,....
Nö, diesen Stress muss ich mir nicht mehr antun, ich genieße inzwischen unheimlich das Leben und richtig guten Sex. Mehr erwarte ich von Männern ohnehin nicht unbedingt



Obwohl ich das teilweise durchaus nachvollziehen kann, finde ich derartige Äußerungen, die in diesem Forum ja auch von einigen anderen Menschen kommen, dennoch erschreckend. So schlimm ich es finde, wenn ein Mensch absolut nicht alleine sein kann, so sehr stößt mich diese Wegwerfmentalität ab. Beziehung taugt nicht mehr, weg damit. Ja keine Gefühle, Hauptsache der Sex ist geil.


Natürlich ist man verletzlicher und emotional unfreier, wenn man verliebt ist oder gar jemanden liebt, aber macht einen wirklich eine Aneinanderreihung loser Kontakte glücklich? Ich halte mich für gänzlich unromantisch, aber auf Dauer würde mir wirklich etwas fehlen.


(bearbeitet)

Eine sehr interessante Diskussion, die ich hier in einem solchem Portal nicht erwartet habe.
Der Mensch irrt, solange er lebt und so kann ich mich natürlich auch irren.
Meines Erachtens streben wir zwar alle nach einer Liebesbeziehung, aber nur wenige und wahrscheinlich keiner von uns, der wir hier registriert sind, hat sie je gefunden. Was wir dann versuchen, um uns unserem Ideal anzunähern sind Partnerschaften mit liebesähnlichen Gefühlsbeziehungen. Wir definieren Begriffe, wie Kompromisse, Eigenverwirklichung. Wir versuchen verstandesmäßig diese Partnerschaft zu gestalten. Wenn das noch nichts bringt, definiert man noch offene Beziehungen. Aber alle diese Formen sind egoistisch, wie der Mensch nun mal ist (Männlein, wie Weiblein). Liebe ist nicht egoistisch. Liebe ist aber auch keine Sache des Verstandes. Es gibt dort keine Gewinner und keine Verlierer. Bei allen Kompromissen bleibt immer ein fader Beigeschmack und umso älter wir werden, umso größer werden unsere Scheuklappen.
Liebe lässt sich nicht lernen, sie geschieht. Manch einer findet sie nie und der andere lässt sie aus Angst sich zu verlieren nicht an sich heran.

Viele Grüße
Fritz


bearbeitet von flitzthecat

Oh, ich bin mir sicher, dass ich überglücklich wäre, wenn meine Frau eine Affäre hätte und mich deswegen verlassen würde....


Träum ich schon lange von


Wenn ich diese 2 Sätze lese, dann sag ich dir: Du WILLST gar nicht!
Wie ich darauf komme?
Weil du, so erscheint es mir, für alles irgendwelche Ausreden erfindest.

Nimm DEIN Leben in die Hand! Du hast nur dieses EINE!



Nimm DEIN Leben in die Hand! Du hast nur dieses EINE!



Klingt gut und einfach, fragt sich blos, was die direkt Betroffenen dazu sagen.


(bearbeitet)

Wer eine Beziehung mit Streß verbindet, der geht IMO schon mit der falschen Einstellung an die Beziehung/Sache heran und braucht sich nicht zu wundern, wenn es schief läuft! Denn mit dieser Einstellung zieht man genau die Art Männer an, die genauso denken und wie bei einer selbsterfüllenden Prophezeiung artet die Beziehung tatsächlich in Streß aus.

.



Vielleicht ist diese Verbindung einfach nur ein Erfahrungswert?
Unsere "Harmonie" war ihm offensichtlich zu langweilig.
Fakt ist doch, dass Männer ein gewisses Rollenverhalten erwarten. Ich denke, ich kann ohne diese Rolle erfüllen zu müssen, entspannter leben. Ich merke es immer, wenn er mal allein in den Urlaub fährt ;-)


Obwohl ich das teilweise durchaus nachvollziehen kann, finde ich derartige Äußerungen, die in diesem Forum ja auch von einigen anderen Menschen kommen,

Natürlich ist man verletzlicher und emotional unfreier, wenn man verliebt ist oder gar jemanden liebt, aber macht einen wirklich eine Aneinanderreihung loser Kontakte glücklich? Ich halte mich für gänzlich unromantisch, aber auf Dauer würde mir wirklich etwas fehlen.



Nun, erstens waren meine Beiträge mit einem Schuss Ironie gemischt, um mal einige überschnappende Herren wieder auf den Boden der Realität zu holen, Provokation ist da durchaus mal ein probates Mittel. Des Weiteren, ich war in meiner 25ig jährigen Ehe "romantisch" genug, was letztlich nach hinten losging. Erst als ich die Bitch wurde, fand mich mein Mann wieder interessant aber so what, ich habe nun wieder eine neue Beziehung (momentan noch die Zweitbeziehung), die in der Tat sehr romantisch ist und ich beginne wieder zu leben. Ich steh also voll auf deiner Seite *zwinker


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
(bearbeitet)

Finde ich auch, es gibt keinen Grund zu jammern, Männer kann man jederzeit bekommen.



Grundsätzlich stimme ich hier zu: Ist Frau um die 45 noch halbwegs attraktiv, hat sie es sicherlich leichter einen attraktiven jungen Mann - zumindest für eine vorübergehende Affaire - zu finden. Die verbleibende Mehrzahl geht leer aus oder muss sich mit "Restefickern" (ich entschuldige mich für diesen Ausdruck) begnügen.

Gleiches gilt für den attraktiven 45-jährigen Mann, der im Altersbereich 25-35 ausreichende Auswahlmöglichkeiten kann. Einen Mangel an Attraktivität muss Mann zwangsläufig durch ein Mehr an finanzieller Potenz ausgleichen oder sich ebenfalls mit jugendlichen Rest abgeben (25-jährige Frauen mit deutlichem Übergewicht und sonstigen nicht gerade überzeugenden Attributen gibt es zuhauf).

Insofern müsste eigentlich jeder zufrieden sein, davon abgesehen, dass das Auswahlspektrum abhängig von der eigenen Persönlichkeit, Aussehen etc. variiert.

Ich glaube dennoch, dass Männer es in diesen Konstellationen etwas leichter haben, da sie allgemein eine weniger ausgeprägte Sensibilität gegenüber möglicherweise vorhandenen gesellschaftlichen Vorbehalten haben. In other words: Für einen Mann mit 45 ist es überhaupt kein Problem, mit einer 15 Jahre jüngerer Partnerin ein Verhältnis oder auch eine Beziehung zu haben, wohingegen es Frauen hier etwas schwerer haben. Ich kenne nur wenige Frauen (ich kenne mich allerdings auch in vielen gesellschaftlichen Schichten nicht aus), die sich in der Öffentlichkeit mit einem jugendlichen ToyBoy blicken lassen würden. Tun sie es doch, werden sie nicht selten belächelt.

Im Übrigen muss ich (und ich kann hier nur meine persönlichen Erfahrungen wiedergeben) feststellen, dass sich in meinem Umfeld deutlich mehr attraktive Männer finden: sportliche Figur ohne den geringsten Bauchansatz, perfekte Zähne, weniger Falten als gleichaltrige Frauen. Mein Zahnarzt hat mir neulich gesagt, dass er deutlich mehr männliche Patienten hat, die mal eben 20.000 bis 30.000 für die Korrektur ihrer Zähne und Zahnfleischbehandlungen ausgeben. Warum soll sich Mann also dann mit einer Frau abgeben, die mehr auf die Waage bringt als er selbst. Schließlich haben Männer mit jüngeren Frauen eine höhere Lebenserwartung. Bei Frauen mit jüngeren Männern soll das leider nicht der Fall sein.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
(bearbeitet)

Grundsätzlich stimme ich hier zu:

Im Übrigen muss ich (und ich kann hier nur meine persönlichen Erfahrungen wiedergeben) feststellen, dass sich in meinem Umfeld deutlich mehr attraktive Männer finden: sportliche Figur ohne den geringsten Bauchansatz, perfekte Zähne, weniger Falten als gleichaltrige Frauen. Mein Zahnarzt hat mir neulich gesagt, dass er deutlich mehr männliche Patienten hat, die mal eben 20.000 bis 30.000 für die Korrektur ihrer Zähne und Zahnfleischbehandlungen ausgeben. Warum soll sich Mann also dann mit einer Frau abgeben, die mehr auf die Waage bringt als er selbst. Schließlich haben Männer mit jüngeren Frauen eine höhere Lebenserwartung. Bei Frauen mit jüngeren Männern soll das leider nicht der Fall sein.



Hier kann ich dir allerdings nicht Recht geben und die Statistik spricht da auch eine deutliche Sprache, 60% der Männer sind übergewichtig und 45 der Frauen - ich zitiere hier mal pauschal einen anderen Fred, ich las es aber auch neulich irgendwo im Netz.
Die "Vorurteile" mag es zwar "noch" geben, der Trend geht aber eindeutig in die Richtung zum jüngeren Mann. Ich habs durchaus genossen, wie man mich mit meinem damaligen jüngeren Liebhaber am FKK Strand ansah. *fg
Dein Zahnarzt hat dir von Patienten berichtet, die es nötig haben, vielleicht haben es Frauen gar nicht erst nötig, weil sie sich schon immer mehr pflegten? Ich meine, ich bearbeite selbst Krankenakten und mir fällt auf, dass Frauen zu mehr Kontrolluntersuchungen gehen als Männer. Auch fällt mir auf, dass wirklich sehr viele ältere Männer an COPD, zu hohem Blutdruck, Fettleber, erektile Dysfunktion leiden. Bis auf letztere Angelegenheit, die ja nur Männer bekommen, leiden aber auch mehr Männer unter den anderen Krankheiten als Frauen, was nichts anders heißt, dass sie weitaus mehr Raubbau mit ihrem Leben betreiben als Frauen. Insofern kann man auch getrost davon ausgehen, dass sie entsprechend verbrauchter und unattraktiver aussehen. DAS sind meine Erfahrungen auch schlichtweg aus der reinen Aktenlage heraus. Dass es schwer ist einen attraktiven Liebhaber in meinem Alter zu bekommen, sehe ich auch so - das hat einen ganz einfachen Grund, es gibt zu wenige davon, lach aber ich habe diesbezüglich das Glück, einen zu haben. ;-)


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
(bearbeitet)

Teufel 15000: Deshalb habe ich ausdrücklich auf mein Umfeld und auf meine persönlichen Erfahrungen verwiesen.

Zahnarzt: es geht nicht um die Behebung von durch schlechte Pflege verursachte Schäden, sondern um ästhetische Korrekturen. Schau Dich mal um, wieviele Frauen gerade bei den unteren Schneidezähnen (sieht man ja nicht so) krasse Fehlstellungen haben.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer

Schau Dich mal um, wieviele Frauen gerade bei den unteren Schneidezähnen (sieht man ja nicht so) krasse Fehlstellungen haben.


Hmmmm....daran kann es also bei mir nicht liegen!
Und ich dachte schon wir wären meinem Singledasein auf der Spur.
Meine Oma sagte schon immer..."Kind, glaub nicht den blöden Spruch mit Maul und dem Gaul!"
Ab jetzt werde ich jedem Mann genaustens auf die untere Zahnreihe schauen und hier an dieser Stelle berichten.


Wer hätte geahnt, dass ich @ Meuterich mal 100% zustimmen kann?

@ Allard Munich

Wenn Du in solchen Bahnen über Frauen denkst, sie nur nach Optik bewertest, was ,außer Sex willst Du dann von Ihnen?
Wäre da eine Gummipuppe nicht angebrachter?

Da bekommt der Ausspruch " jeder bekommt,was er verdient" eine ganze neue Bedeutung!


(bearbeitet)

Teufel 15000:
Zahnarzt: es geht nicht um die Behebung von durch schlechte Pflege verursachte Schäden, sondern um ästhetische Korrekturen. Schau Dich mal um, wieviele Frauen gerade bei den unteren Schneidezähnen (sieht man ja nicht so) krasse Fehlstellungen haben.



Ach, ist das ein weibliches Problem? Wusste nicht, dass Östrogene soooooviel Einfluss haben *frechgrins
Sorry, eine 20000,- € Rechnung habe ich hier und da auch mal in der Bearbeitung aber erstens ist das sehr sehr selten...äquivalent wie "sehr" attraktive Männer in dem Alter (pff, ich bin böse) und zweitens investieren Frauen da ganz sicher nicht weniger.
Also abschließend und mal ernsthaft, ganz ohne Ironie. Ich denke, es gibt ähnlich viele attraktive Männer wie auch Frauen in diesem Alter. Der Unterschied macht sich nur auf wie man mit dem Altern umgehen kann. Selbstbewusste Männer können dies, genauso wie Frauen und niemand muss sich hier über junge Partner definieren. Wie schon gesagt, wenn die Liebe dahinfällt oder es einfach passt, finde ich das völlig okay. Schlimm ists nur, wenn man nicht in Würde alt werden kann - eigentich arm und bedauerlich. Ich finde, in diesem Alter trennt sich die Spreu vom Weizen und wer das nicht erkennen möchte oder dazu nicht in der Lage ist, greift permanent und oberflächlich zum jüngeren Semester und jammert dann im nächsten Thread wieder über den bösen Partner, anstatt mal auf Seelenverwandtschaft zu achten, die altersunabhängig sein kann.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer

Wer eine Beziehung mit Streß verbindet, der geht IMO schon mit der falschen Einstellung an die Beziehung/Sache heran und braucht sich nicht zu wundern, wenn es schief läuft!

Wer hingegen eine Beziehung nicht als Streßfaktor, sondern als Bereicherung ansieht, der kann auch innerhalb der Beziehung das Leben in vollen Zügen genießen und richtig guten Sex haben. Ja, das soziale Zusammenleben (das fängt schon auf kleinster Ebene mit der Paarbildung an) erfordert Einiges an Umstellungs-/Anpassungsvermögen und Kompromissen; aber das sind in einer harmonischen Beziehung schöne Herausforderungen an denen man GEMEINSAM wachsen kann...




Whow...das könnte von mir geschrieben sein..absolut in allem meine Einstellung,meine Gedanken und Gefühle zum Thema! :-)
Zu schade,das man nicht 100 Prozent des Textes zitieren kann...


mal so ganz allgemein zur Fragestellung.

Vielleicht weil es DEN oder DIE richtige gar nicht gibt?

Und weil Menschen über 40 oftmals zu festgefahren sind, wegen ihrer bisherigen Erfahrungen und die in neue Bekanntschaften wie selbsterfüllende Prophezeihungen projizieren. (macht natürlich nicht jeder so, aber verdammt viele, das wird dann gerne auch mit Altersweisheit verwechselt... )


Hat es jemals funktioniert, dass man GEMEINSAM an einer harmonischen Beziehung gearbeitet hat? Ich glaube nicht und wenn, dann nicht durch das gemeinsame Suchen nach Kompromissen. Irgendwann fällt einem der Partner auf, dass irgendetwas an seinem Ich in der Beziehung nicht berücksichtigt wird und strebt nach Änderungen. Warum fällt das nun auf? Weil das Gefühl der Liebe für den Partner nachlässt. Diese Beziehung ist ab da zum Scheitern verurteilt oder zumindest nicht mehr erfüllend für beide.
Es bringt nichts an sich zu arbeiten für eine Beziehung. Wenn Die Gefühle beider Partner stark sind, kann jeder sich selbst darstellen und es funktioniert, ist das Gefühl zu schwach, kann man an sich arbeiten, wie man will, es bringt genau nichts.
Das heißt nicht, dass man nicht an sich arbeiten sollte, aber das sollte man für sich tun.
Mein Fazit: Eine gute Beziehung ist mehr vom Glück abhängig, als von den Bemühungen der Partner. Eheberater und Psychologen haben statistisch gesehen genauso so viel Partnerprobleme wie der normale Mensch.
Trotzdem wünsche ich Euch gute und lange Beziehungen. Es gibt kaum einen Menschen, der nicht danach strebt.

Viele Grüße
Fritz


Hat es jemals funktioniert, dass man GEMEINSAM an einer harmonischen Beziehung gearbeitet hat?



Ich denke schon. Es gibt genügend harmonisch-symbiotische Beziehungen die das Gegenteil beweisen.


Irgendwann fällt einem der Partner auf, dass irgendetwas an seinem Ich in der Beziehung nicht berücksichtigt wird...



Indem man das anspricht, lässt sich das u.U. schon im Vorfeld d.h. im Gespräch klären. So fern man da nichts Unmögliches vom Partner verlangt, wird der das in vielen Fällen auch gerne tun.


Weil das Gefühl der Liebe für den Partner nachlässt.



Daran kann man auch arbeiten, das "Feuer der Liebe wieder neu aufflammen" zu lassen. Ach, ich liebe Metaphern!


Diese Beziehung ist ab da zum Scheitern verurteilt



Nur, wenn man tatenlos bleibt.


oder zumindest nicht mehr erfüllend für beide.



Und daran kann man – wie bereits erwähnt – arbeiten.


Es bringt nichts an sich zu arbeiten für eine Beziehung. Wenn Die Gefühle beider Partner stark sind, kann jeder sich selbst darstellen und es funktioniert, ist das Gefühl zu schwach, kann man an sich arbeiten, wie man will, es bringt genau nichts.
Das heißt nicht, dass man nicht an sich arbeiten sollte, aber das sollte man für sich tun.



Das kann man für sich UND für den Partner tun. Wenn man nämlich etwas aus Liebe tut, wird es nicht als Opfer bzw. als Verbiegung seiner selbst angesehen, sondern tut man das ganz bereitwillig.


Mein Fazit: Eine gute Beziehung ist mehr vom Glück abhängig, als von den Bemühungen der Partner.



Wie heisst es so schön: Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied! Ich greife jetzt mal deine Aussage auf und formulier sie ein bisschen um: Eine gute Beziehung ist vom gemeinsamen Glück abhängig, das seinerseits von den Bemühungen beider Partner abhängig ist...


Eheberater und Psychologen haben statistisch gesehen genauso so viel Partnerprobleme wie der normale Mensch.



Natürlich. Es sind ja auch nur Menschen.


Trotzdem wünsche ich Euch gute und lange Beziehungen. Es gibt kaum einen Menschen, der nicht danach strebt.



Ist Streben nicht synonym für "auf etwas hin arbeiten"...!?!


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