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Was ist das schwache Geschlecht?


Li****

Wer ist das schwächere Geschlecht?  

21 Stimmen

  1. 1. Wer ist das schwächere Geschlecht?



Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Diese Frage war heute (Weltmännertag) in der Sendung Xenius auf arte Thema. Interessanterweise war die Antwort gar nicht so eindeutig.
Bei der, zugegebenermaßen nicht repräsentativen, Straßenumfrage in Berlin war die Tendenz sogar eher zu 'die Männer'.
In der Sendung wurden Gründe für diese Sicht präsentiert.
Die ehemals notwendige körperliche Stärke ist heutzutage nicht mehr notwenig um Konflikte im Leben zu klären. Es ist Kommunikation gefragt, eine eher weibliche Stärke. Also haben Frauen mit ihren Kommunikations-Fähigkeiten eine besseren (=stärkeren) Stand im Leben.
Es gibt inzwischen ein Umdenken bei den Menschen. Männer müssen in ihrem Leben lernen wie sie mit der von ihnen erwarteten Rolle bzw. der anerzogenen Rolle umgehen. Vielfach ein Konflikt. Das Zeigen von Gefühlen, die Wichtigkeit von Kindern und Famile vor beruflichem Erfolg gehören zur neuen Rolle für Männer, aber wie kann Mann dabei noch beruflich erfolgreich sein?

Und die Frauen?
etwas später gab es bei 3sat in der Sendung 'Kulturzeit' ein anderes Thema anlässlich des Weltmännertages: 'Frauengewalt'. nicht 'an', sondern 'von' Frauen (Und damit ist nicht das lustbetonte BDSM-Spiel gemeint). Die Gewalt von Frauen an Männern hat in den letzten Jahren zugenommen. Verlernen Frauen ihre Kommunikation? Eigenen sich Frauen die 'alten' Eigenschaften der Männer an?

Stellt sich am Ende eine Frage gerade in Hinblick auf die Partnerwahl:
wie denkt mann und (für mich wichtiger: frau) über neue Rolleneigenschaften?
Was erwartest du von einem Mann?
Was erwartest du von einer Frau?


Geschrieben

Muskelmasse! Die Muskelmasse ist beim Mann in Prozent des Körpergewichtes grösser und ausserdem sind die Männer schwerer...

Männer sind das starke Geschlecht.


Geschrieben

Die Muskelmasse ist beim Mann in Prozent des Körpergewichtes grösser und ausserdem sind die Männer schwerer...
Männer sind das starke Geschlecht.[/QUOTE]

Hallo KlarKopf
Das glaubst auch nur du. Die Frauen scheinen besser in der Lage zu sein, ihre Kraft einzusetzen. Diese "Muskelmasse" ist mit einem einzigen intelligenten und gut gezielten mittelschweren Hieb im Freiflug unterwegs zum Fuß-Boden, wo sie dann allerdings "schwer" aufschlägt.
DIE Größe steht, DER Körper liegt.
jetzt noch einmal an dich: was ist das schwache Geschlecht?


Geschrieben

Männer müssen in ihrem Leben lernen wie sie mit der von ihnen erwarteten Rolle bzw. der anerzogenen Rolle umgehen. Vielfach ein Konflikt. Das Zeigen von Gefühlen, die Wichtigkeit von Kindern und Famile vor beruflichem Erfolg gehören zur neuen Rolle für Männer, aber wie kann Mann dabei noch beruflich erfolgreich sein?



Erwartete Rolle? Anerzogene Rolle? Konflikt?
Sorry, aber selten so einen Quatsch gelesen!

In eine Rolle wird man weder hineingeboren noch hineinerzogen! Das Mittelalter ist inwischen vorbei. Jeder Mensch hat Selbstbewusstsein, um sich in seine "Rolle" selbst hineinzufinden.Das alte Klischee Mann stark, Frau schwach ist spätetens seit den 60-er Jahren nur noch ein Abklatsch von ehemals traditionellem Rollendenken.


Geschrieben

Das glaubst auch nur du. Die Frauen scheinen besser in der Lage zu sein, ihre Kraft einzusetzen.



Wenn ein Mann ohne die gegenüber Frauen ansonsten vorhandene Beißhemmung draufhaut, ist im Regelfall die Frau weg vom Fenster. Sorry, aber andere Einstellungen sind wohl so ne Art fromme "Wendo"-Wünsche.

jetzt noch einmal an dich: was ist das schwache Geschlecht?



In Dieser Hinsicht: ihr. Ansonsten: weiß nicht. Frauen sind in der Lage, Männer für ihre Zwecke zu instrumentalisieren. Männer sind wiederum deutlich innovativer. Multitaskingfähig sind sie beide nicht. Männer können besser räumlich denken. Und so weiter.

Wen man nun aber im Endeffekt als schwächer bezeichnen will - wenn man das denn überhaupt will - ist eine ziemliche Glaubensfrage - glaub' ich.


Geschrieben

Also ich als Frau bin echt der Meinung, wenn es nach Körperkraft geht, sind Männer einfach eindeutig das stärkere Geschlecht, sind ja nicht umsonst die meisten körperlichen Arbeiten, wie Bauarbeiter uns so von Männern besetzt.

Allerdings sind wir Frauen stärker wenn es um emotionale Intelligenz und Empathie geht. Somit können wir auch ein bisschen besser die Männerwelt beeinflussen. Ich würde sagen, es hält sich gleich. Zudem bin ich zwar in Alltag gern gleichgestellt, aber im Bett das schwache Geschlecht zu sein macht mir nicht das geringste aus. Scheint also auch ein wenig an der Wahl zu liegen, was der Mensch sein möchte, stark oder schwach.


Geschrieben

Dieser Beitrag wurde von Diaspora_mea gelöscht. Grund: Achso. Geht um rein physische Stärke. Na dann...



Eigentlich geht es (mir) eher nicht um die physische Stärke. natürlich kann man die Schwäche im Ausdruck das schwache Geschlecht rein physisch betrachten. Aber eigentlich hat sich der Begriff schon längst vom physischen weg bewegt.
Wozu eine Frauenquote? um das schwache Geschlecht zu stärken.
In diesem Zusammanhang finde ich die Frage nach dem schwachen Geschlecht viel spannender.
Und damit kommen wir zu den oben angedeuteten Fragen:
was sind heutzutage Stärken und Schwächen?
und welches Geschlecht ist dabei stärker vertreten?


Geschrieben

Kognitive Fähigkeiten:
Laut Forbes-Ranking ist die mächtigste deutsche Person eine Frau.
Sooo schwach kann das weibliche Geschlecht also nicht sein. Und das dauernde Rumgejammer, Hinweise auf Benachteiligungen, Schwächen etc. ist vielleicht einfach nur eine Art Lobbyismus.

Die meisten Studien zu Unterschieden zwischen den Geschlechtern haben allenfalls Unterhaltungswert, sind weniger geeignet tatsächliche Unterschiede fest zu stellen. Ein Blick in die ernsthafteren Studien und auch Eigenbeobachtungen zeigen, dass die Varianz innerhalb eines Geschlechtes größer ist, als die Unterschiede zwischen den Geschlechtern.

Physische Fähigkeiten:
Selbst bei den manifesten physischen Unterschieden kann es passieren, dass eine Regina Halmich dem Stafan Raab ordentlich die Fresse poliert. Obgleich ich gerade, trotz vorhandener Varianz innerhalb der Geschlechter, in solchen Angelegenheiten, keiner normalen Frau raten würde, sich hier einer Hybris hinzugeben.


Summa Summarum:
Was bringt es mir, wenn es stimmen würde, dass Frauen ein um 0,5% schlechteres räumliches Vorstellungsvermögen besitzen als Männer?

Ich will wissen, ob ich einer bestimmten Person den Wagen geben kann oder nicht! Das entscheide ich ganz individuell und geschlechtsunspezifisch!

Sensibelchen und arrogante Arschlöcher gibt es genug auf beiden Seiten.


Geschrieben

Laut Forbes-Ranking ist die mächtigste deutsche Person eine Frau.
Sooo schwach kann das weibliche Geschlecht also nicht sein.


Das ist "sie" aber nicht in ihrer Eigenschaft als Frau an sich ... sondern aufgrund ihrer Position, weil sie zufällig Kanzlerin ist.


Geschrieben

Ich finde das schwache geschlecht ist der Mann. Und dabei kommt es nicht auf die Körpermasse oder die Verteilung der Muskeln zum Tragen.

Der Mann ist vielleicht besser für Berufe geeignet, die Körperkraft bedrfen, doch werden diese Berufe auch immer seltener.


Geschrieben

Das ist "sie" aber nicht in ihrer Eigenschaft als Frau an sich ... sondern aufgrund ihrer Position, weil sie zufällig Kanzlerin ist.



"Zufällig" gerät man nicht in solche Spitzenpositionen. Genauso, wie andere nicht zufällig Vorstand eines großen Unternehmens werden. Offenkundig waren ihre Eigenschaften als Frau jedenfalls nicht hinderlich eine solche Spitzenposition zu bekommen. Dann kann man auch nicht mehr von angeblichen, weiblichen Schwächen reden, die einen daran hindern diese Positionen zu bekommen.


Geschrieben

Wobei man im Auge behalten muss, dass einige Leistungen, die Beachtung finden, aus einer Art politischer Korrektheit heraus regelrecht "produziert" werden. Hier ein Auszug, für den kompletten Artikel damit googeln:

Bundespräsident Horst Köhler führt eine Frauenquote bei Bundesverdienstorden ein.

Er werde nur noch die Zehner-Vorschlagslisten der Ministerpräsidenten akzeptieren, wenn sie mindestens drei Auszeichnungsvorschläge für Frauen enthielten, ließ er die Staatskanzleien der Länder wissen, wie FOCUS berichtet.

Die nordrhein-westfälische Regierung empfahl daraufhin den Ministerien, bei Männern einen „restriktiven Maßstab anzulegen“.Anregungen, Frauen mit dem Bundesverdienstorden auszuzeichnen, seien dagegen „großzügig zu befürworten“.

Also das nenn ich mal schlicht und einfach "Fotzenbonus". Hier wird nicht mehr allein die Leistung begutachtet, sondern das Geschlecht als entscheidungsrelevanter Faktor hinzugezogen. Die Frau soll unbedingt das BVK bekommen und der Mann demgegenüber eher nicht.

So würde ich als Frau aber nicht gleichziehen wollen. Das ist ja kein wirklicher Gleichstand. Mir wäre das sogar peinlich.


Geschrieben


Der Mann ist vielleicht besser für Berufe geeignet, die Körperkraft bedrfen, doch werden diese Berufe auch immer seltener.


Immer wieder erschreckend, wie sich mittlerweile immer mehr Männer so erbärmlich niedrig selber einstufen!

Frage mich da doch langsam ernsthaft, wo das alles noch hinführen soll...


Geschrieben (bearbeitet)


So würde ich als Frau aber nicht gleichziehen wollen. Das ist ja kein wirklicher Gleichstand. Mir wäre das sogar peinlich.


Peinlich? Wenn's nur peinlich wäre. ES KOTZT EINEN UNSÄGLICH AN. Und schadet Frauen natürlich extrem. Die Behauptung, so etwas würde nicht nur (von ganz offensichtlich fanatisch frauenfeindlich eingestellten Männern) als theoretische Option aufgesellt, sondern auch in die Praxis umgesetzt (was ich bezweifle, da die Befürworter so einer Praxis ja nun ganz offensichtlich fanatisch frauenfeindlich sind) ist nichts anderes als eine unterschwellige Behauptung, dass Frauen nicht so viel leisten können, wie Männer (und das nicht nur auf'm Bau oder beim Kohlenschippen) und deshalb so eine Subventionierung bräuchten.

Jedes Verdienst, das eine Frau erringt, wird in der Folge von mißgünstigem Geflüster neidischer Männer begleitet, es handle sich hier eh nur um eben jenen "Fotzenbonus" oder die habe sich den Erfolg damit erkauft, dass sie die Beine breit gemacht hat.

Beim Thema "Frauenquote" geht mir als jemand, der als einzige Frau in einem technischen Bereich studiert und inzwischen auch wieder die einzige Frau in einer 50 Mann starken Abteilung ist (wir waren immerhin mal zu dritt), und da schon gelegentlich Mehraufwände treiben muss, nur um Reibungsverluste durch so einen Scheißdreck zu egalisieren, duchaus das Messer in der Tasche auf.

Es handelt sich dabei um ein sehr raffiniertes Mittel, den Leistungen, die Frauen erbringen, jeden Wert abzusprechen. Wenn man schon nicht verhindern kann, dass sie in Bereiche eindringen, die jene Männer als ihre Domäne betrachten, dann kann man wenigstens von offizieller Seite dafür sorgen, dass ihre Leistungen nicht anerkannt zu werden brauchen.

Widerlich.

Glücklicherweise sind aber wirklich nur sehr wenige Männer so eingestellt. Die allermeisten begegnen einem wirklich völlig normal und kollegial.

Ich halte diese fanatische Frauenfeindlichkeit sowieso für eine extreme Persönlichkeitsstörung, da eine normale Sozialisierung so etwas eigentlich nicht fördert.

Darum findet sich sowas ja auch hauptsächlich in Politikerkreisen. Und vermutlich noch in Bereichen des oberen Managements von börsennotierten Unternehmen... die haben ja nun auch so ziemlich alle ganz schön einen am Sträußchen...


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)



Ich möchte gerne einmal folgendes vorwegstellen:

Zitat:
"Art 3 Grundgesetz
(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
(2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin." (Zitatende)

Darum findet sich sowas ja auch hauptsächlich in Politikerkreisen. Und vermutlich noch in Bereichen des oberen Managements von börsennotierten Unternehmen... die haben ja nun auch so ziemlich alle ganz schön einen am Sträußchen...



Abgesehen davon, dass deine Schlussbeurteilung meine ungeteilte Zustimmung findet, bleibt festzustellen, dass es immer wieder Frauen gibt, die sich gerne zu "Quothilden" machen lassen.

Und das sind noch nicht einmal die intellektuell Minderbemittelten.

Narzissmus macht eben vor nichts halt und führt für mich zu der Feststellung, dass ich diese "Quothilden" in den Kreis derer, "die alle ganz schön einen am Sträußchen haben", gerne einbezogen sehen würde.

Im übrigen halte ich es nach wie vor für rechtlich mehr als bedenklich, wenn von vorneherein, ein Geschlecht vor dem Gesetz "gleicher ist als das andere" und der Grundsatz, der/die Beste soll´s werden, bei Personalentscheidungen staatlich quotiert außen vorbleibt.

O.a. Art 3, Abs.2, Satz 2 ist für mich daher nur als Ausfluss eines "elitären" Cliquendenkens zu sehen, um unter seinesgleichen zwischen Mann und Frau Ruhe an der Front zu haben, wobei auch hier das "elitär" in sehr engem Zusammenhang mit dem "Sträußchen" zu sehen ist.


LG xray666


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Möchte die vierte(nicht vorhandene) Option nehmen : Mann und Frau sind gleichstark.

Für mein Empfinden muss man ja einen Menschen in seiner Gesamtheit betrachten. Männer haben ihr Stärken und Schwächen genauso wie Frauen.

Unterm Strich ist die Frage für mich eigentlich überholt und Ausdruck eines sinnlosen Geschlechterkrieges. Entscheidend ist für mich, wie man diese Stärken einsetzt und was man draus macht. Was nützt die Kraft des Bodybuilders, wenn seine Frau die Palette Milch die Treppe hochwuchtet. Und gerade im Berufsleben ist in einer derart technisierten Welt die Körperkraft immer weniger das entscheidene
Kriterium. Da sind die Frauen auf dem Vormarsch.

Der Baer


Geschrieben

Also eine ernsthafte Diskussion...
Körperkraft ist irrelevant und kann, Judo-Kenntnisse vorausgesetzt, sich gegenteilig auswirken.

Wie währe es mit dem Masstab "Stärke ist intelektuelles Zukunfsgerichtetes handeln"

Also beispielsweise "Anteil der Geschlechter an den 10 vorausichtlich ertragsstärksten Fakultäten? (Ingenieurwissenschaften, Politwissenschaften) und Anteil der Geschlechter an den 10 ertragsschwächsten Fakultäten (Phil 1, Pädagokik?)


Geschrieben

Letzteres kannst du noch ergänzen zum Sozialwissenschaften und BWL.


LG xray666


Geschrieben

Stellt sich am Ende eine Frage gerade in Hinblick auf die Partnerwahl:
wie denkt mann und (für mich wichtiger: frau) über neue Rolleneigenschaften?



Ich bin gerne das "schwächere" Geschlecht,wobei ich halt nicht verallgemeinern möchte das alle Frauen oder alle Männer ne bestimmte Position haben..

auch denke ich gar nicht das es was mit körperlicher Stärke oder geistiger Stärke zu tun hat sondern eher das Frau die Möglichkeit hat beim Mann diesen Beschützerinstinkt hervorzurufen

Was erwartest du von einem Mann?



Das er in meinen Augen "männlich" is..dazu noch ehrlich und mit dem Staubsauger umgehen kann


Geschrieben


Was erwartest du von einem Mann?
Was erwartest du von einer Frau?


Da gibt es nur eines: Ehrlichkeit und Verständnis.

Wer von beiden das "schwache" oder "starke" Geschlecht ist, kann ich nicht beurteilen.
Wie definiert man Stärke?
Wie definiert man Schwäche?

Hat mit Sicherheit nichts mit Muskelkraft zu tun.
Auch ein Starker kann Schwäche zeigen, ebenso wie ein Schwacher, Stärke zeigen kann.

Klar, in der Regel heißt die Antwort, das die Frau das "schwache Geschlecht" ist. Die das behaupten, beweisen nicht gerade ihre Stärke.

Ob jemand stark, oder schwach ist, hängt von sehr vielen Faktoren und Situationen ab, die unterschiedlicher nicht sein können.

Eine Antwort auf diese Frage kann ich daher nicht geben...


Geschrieben

Wie währe es mit dem Masstab "Stärke ist intelektuelles Zukunfsgerichtetes handeln"

Also beispielsweise "Anteil der Geschlechter an den 10 vorausichtlich ertragsstärksten Fakultäten? (Ingenieurwissenschaften, Politwissenschaften) und Anteil der Geschlechter an den 10 ertragsschwächsten Fakultäten (Phil 1, Pädagokik?)


Oder : "Wer hat die besseren Vorraussetzungen/ Veranlagungen/ Chancen im Leben/ Alltag/ Beruf?"
Wobei gerade die letztere Auswahl zu ganz unterschiedlichen Antworten führen kann.


  • 3 Jahre später...
Geschrieben

Männer sind das schwache Geschlecht, ganz klar!

Männer sind meistens den Frauen körperlich überlegen, liegen aber bei jedem kleinsten Schnupfen bereits auf dem Rücken, fühlen sich oft mit der Familie oder Kindern überfordert und gehen lieber einer ruhigen gutbezahlten Arbeit nach.
Frauen sind körperlich unterlegen, halten mit 40 Grad Fieber immer noch die "Ohren steif", funktionieren immer im Rahmen der Familie und müssen doppelt so schlau sein und doppelt so hart arbeiten, um den gleichen gutbezahlten Job vom Mann zu bekommen.


Geschrieben

Muss das Leben schön sein, wenn man sich das so kuschelig mit Schwarzweiß-Klischees einrichtet.


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