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Weibliche Dominanz


Wi****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 58 Minuten, schrieb Wirdu:

Besteht bei Frauen nicht grundsätzlich auch ein generelles Interesse daran, mal das Zepter in die eigene Hand zu nehmen, zu verlangen was sie wünscht und sich einfach mal bedienen zu lassen?

Frauen übernehmen doch oft die führende Rolle im täglichen Leben. Die Erziehung der Kinder, das Führen des Haushalts usw. Mit dieser weiblichen Dominanz meist du doch nicht, dass der Mann ihr Kaffee kocht oder das Frühstück ans Bett bringt, sondern es ist doch denke ich sexuell gemeint.

Ich persönlich mag es, einen Mann im Bett zu dominieren, ihn zum Knien zu bringen, aber dafür muss er erst einmal aufrecht stehen und nicht schon kriechen. Diese Augenhöhe muss da sein, denn nur dann finde ich das Spiel mit Dominanz erregend.

 

Geschrieben
Frauen brauchen nicht viel, um dominant zu wirken. Ein Beispiel von vielen möglichen... sie gucken einem einfach nur mal bißchen lüstern streng lächelnd tief in die Augen, schieben einem die Arme übern Kopf oder irgendne ähnliche Kleinigkeit, und dann weißte jetzt biste dran...
Geschrieben

Lieber TE, mit deinem Profil wirst du es wirkl. schwer haben hier eine "dominante" Dame zu finden die sich deiner annimmt.
Welche Dame hat denn Lust auf eine Affäre mit dir in der deine Partnerin ihre Lust bestimmt?
Eine Affäre in der eine Frau (dominant hin oder her) nur ihre Lust mit dir ausleben kann wenn es gerade der Terminkalender deiner Partnerin hergibt......schwierig. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 21 Minuten, schrieb WeißeLöwin:

Männer mit deiner Einstellung sind der Grund , warum soviele Frauen keinen Bock mehr auf Sex haben oder es nicht anders kennen als sich 'devot' beim Sex zu verhalten, egal ob sie das wirklich erfüllt und befriedigt. Sie kennen es gar nicht anders. Und wenn du dich auf die 'Natur' berufst, dann schau dich im Tierreich um. Bei sehr vielen Tieren wird der Mann nur als Begatter benötigt, die Weibchen suchen suchen sich den Mann aus und kein Männchen kann ein unwilliges Weibchen begatten. Danach zieht die Weibchen die Jungen oft alleine groß, das Männchen ist weg oder schützt nur das Rudel vor Feinden. Bei festen Partnerschaften im Tierreich kümmern sich beide gleich um die Jungen. Dominanz gibt es nur unter den Männchen, der stärkste darf um die Gunst der Weibchen buhlen.

Deine Einschätzung ist nicht so ganz richtig. Die sind bei sozialen Arten (und ein Vergleich mit Arten die das nicht sind macht keinen Sinn) willig weil sie sowieso kein Wahl hätten.

Bei anderen Spezies sind die Weibchen den Männchen überlegen um diese zu dominieren. Weiblichen Hyänen wo es ein Matriarchat gibt sind größer und stärker als Männchen und denen wächst sogar ein Scheinpenis. Der Löwe herrscht über ein Harem weil er den Weibchen überlegen ist. Könnten ihm seine 6 Weibchen gemeinsam in die Schranken weisen ... ja ... aber natürlicherweise legt sich eine Löwin nicht mit einem Löwen an, nicht mal um ihre Kinder zu beschützen.

bearbeitet von Inception
Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Wirdu:

Besteht bei Frauen nicht grundsätzlich auch ein generelles Interesse daran, mal das Zepter in die eigene Hand zu nehmen, zu verlangen was sie wünscht und sich einfach mal bedienen zu lassen?

Bedienen? Wenn Du Frühstück ans Bett meinst, dann ja. Wenn Du Sex meinst, bin ich eher Verfechterin einer Demokratie. 

Geschrieben
Vor 12 Minuten , schrieb Inception:

Deine Einschätzung ist nicht so ganz richtig. Die sind bei sozialen Arten (und ein Vergleich mit Arten die das nicht sind macht keinen Sinn) willig weil sie sowieso kein Wahl hätten.

Bei anderen Spezies sind die Weibchen den Männchen überlegen um diese zu dominieren. Weiblichen Hyänen wo es ein Matriarchat gibt sind größer und stärker als Männchen und denen wächst sogar ein Scheinpenis. Der Löwe herrscht über ein Harem weil er den Weibchen überlegen ist. Könnten ihm seine 6 Weibchen gemeinsam in die Schranken weisen ... ja ... aber natürlicherweise legt sich eine Löwin nicht mit einem Löwen an, nicht mal um ihre Kinder zu beschützen.

Der Löwe ist den Löwinnen überlegen? Äääähhhmmm, nö. Die Damen jagen ohne ihn, ziehen den Nachwuchs auf ohne ihn, verteidigen ihr Revier ohne ihn. Der Mister Macho Löwe kämpft die Hälfte seines Lebens mit anderen seiner Art darum wer die Damen begatten darf, muss von den Damen vertrieben werden damit er die Jungtiere nicht tötet (weil die Löwin dann wieder rollig wird), und repräsentiert.Von wegen er beschützt seinen Harem. Nicht umsonst trifft man in der freien Wildbahn Männlein und Wribl nicht zusammen an sondern liegt der faule Herr auf einer Anhöhe und guckt (und nein, das ist nicht beschützen) und wartet dar dass ich die Damen einen Teil ihrer Beute überlassen. Nur weil er optisch mächtig was her macht ist er noch lange kein Macher. Wie bei den Wölfen, da gibt's ein Alphapaar, aber das Sagen hat sie . Es scheint ein kolossales männliches Wahrnehmungsproblem zu sein was die Wichtigkeit betrifft. :)))))

Geschrieben
Für mich ist es generell ein Geben und Nehmen. Jeder hat seinen Part in dem er sich nehmen und spielen darf wie er es gerne mag. Ich bin gern dominant, lasse es aber auch überwiegend gern zu, dass der Mann bestimmt.
Geschrieben
Für mich ist es generell ein Geben und Nehmen. Jeder hat seinen Part in dem er sich nehmen und spielen darf wie er es gerne mag. Ich bin gern dominant, lasse es aber auch überwiegend gern zu, dass der Mann bestimmt. Allerdings lasse ich mich nicht gern 'bedienen'.
Geschrieben
Tun die das aktuell nicht eh und feiern sich dafür.
Geschrieben
Vor 14 Minuten , schrieb Lilly_only:

Der Löwe ist den Löwinnen überlegen? Äääähhhmmm, nö. Die Damen jagen ohne ihn, ziehen den Nachwuchs auf ohne ihn, verteidigen ihr Revier ohne ihn. Der Mister Macho Löwe kämpft die Hälfte seines Lebens mit anderen seiner Art darum wer die Damen begatten darf, muss von den Damen vertrieben werden damit er die Jungtiere nicht tötet (weil die Löwin dann wieder rollig wird), und repräsentiert.Von wegen er beschützt seinen Harem. Nicht umsonst trifft man in der freien Wildbahn Männlein und Wribl nicht zusammen an sondern liegt der faule Herr auf einer Anhöhe und guckt (und nein, das ist nicht beschützen) und wartet dar dass ich die Damen einen Teil ihrer Beute überlassen. Nur weil er optisch mächtig was her macht ist er noch lange kein Macher. Wie bei den Wölfen, da gibt's ein Alphapaar, aber das Sagen hat sie . Es scheint ein kolossales männliches Wahrnehmungsproblem zu sein was die Wichtigkeit betrifft. :)))))

Wir reden von Tieren und keiner Netflix-Sitcom. Das Wahrnehmungsproblem hast offensichtlich eher Du.
Tiere. Tiere mit funktionierenden Sozialstrukturen, bei jeder Spezies andere. Keine Menschen. Kein Gewissen, keine Moral. Der Rest ist Dein Vermenschlichungsbullshit.

Geschrieben
Wieso sollte das GRUNDSÄTZLICH bestehen?
Besteht es denn bei Männern grundsätzlich?
Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Lilly_only:

Der Löwe ist den Löwinnen überlegen? Äääähhhmmm, nö. Die Damen jagen ohne ihn, ziehen den Nachwuchs auf ohne ihn, verteidigen ihr Revier ohne ihn. Der Mister Macho Löwe kämpft die Hälfte seines Lebens mit anderen seiner Art darum wer die Damen begatten darf, muss von den Damen vertrieben werden damit er die Jungtiere nicht tötet (weil die Löwin dann wieder rollig wird), und repräsentiert.Von wegen er beschützt seinen Harem. Nicht umsonst trifft man in der freien Wildbahn Männlein und Wribl nicht zusammen an sondern liegt der faule Herr auf einer Anhöhe und guckt (und nein, das ist nicht beschützen) und wartet dar dass ich die Damen einen Teil ihrer Beute überlassen. Nur weil er optisch mächtig was her macht ist er noch lange kein Macher. Wie bei den Wölfen, da gibt's ein Alphapaar, aber das Sagen hat sie . Es scheint ein kolossales männliches Wahrnehmungsproblem zu sein was die Wichtigkeit betrifft. :)))))

Da hast du was missverstanden. Er lässt für sich jagen und dann brüllt er einmal und bekommt das beste Stück von der Beute. Danach dürfen die Weibchen essen was er übrig gelassen hat.

Selbst Jagd er nur in Ausnahmesituationen.

Wenn jemand fremdes wie Hyänen die Beute rauben wollen wird er aktiv.

Er beschützt das Harem schon und auch die gemeinsamen Kinder. Aber nicht allzu lange den länger als 3 Jahre wird er nicht herrschen. Eines Tages kommt ein jüngerer stärkerer Löwe den er nicht mehr besiegen kann und da kämpft er auch um seine Kinder weil das erste was der neue Löwe macht wenn er ihm töten konnte ist auch die jüngsten Kinder zu töten. Sehr viel Löwinnen sind mit jenen zusammen der ihren ehemaligen „Gatten“ getötet hat und ihre eigenen Kinder.

 

 

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb Inception:

Deine Einschätzung ist nicht so ganz richtig. Die sind bei sozialen Arten (und ein Vergleich mit Arten die das nicht sind macht keinen Sinn) willig weil sie sowieso kein Wahl hätten.

Bei anderen Spezies sind die Weibchen den Männchen überlegen um diese zu dominieren. Weiblichen Hyänen wo es ein Matriarchat gibt sind größer und stärker als Männchen und denen wächst sogar ein Scheinpenis. Der Löwe herrscht über ein Harem weil er den Weibchen überlegen ist.

Sie sind willig, weil eine Paarung mit dem stärksten Männchen die Erhaltung der Art sichert, nicht weil sie keine Wahl hätten. Bei Rudel- und Herdentieren kommen auch manchmal schwächere Männchen zum Zug, wenn der Chef es gerade nicht bemerkt. Und die Weibchen verweigern sich dann auch nicht grundsätzlich. 

Die Wissenschaft ist sich nicht einig , ob ein Löwenrudel ein Patriachat oder ein Matriachat ist . Die Psychoanalytikerin Rotraud Perner sagt :„Betrachtet man das Zusammenleben aus einem patriarchalen Blickwinkel, sieht man einen Löwen, der sich einen Harem hält. Aus einem feministischen Blickwinkel heraus kann man sagen, dass sich die Löwinnen einen Löwen zur Besamung halten.“

Es ist letztendlich ein komplexes Zusammenspiel und weder das eine oder das andere. Der Rudelführer beschützt mit ein paar anderen Männchen das Rudel und  verteidigt das Revier. Die Rudelchefin übernimmt mit den anderen Löwinnen den Großteil der Jagd und zieht die Jungen auf. Sie unterstützt den Rudelchef, da bei einer Rudelübernahme die Jungen vom neuen Rudelchef getötet würden. 

 

 

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Wirdu:

Weil es der/die ein oder andere als sexuelle Vorliebe oder Neigung sieht.

Der kluge Leser hat die Rhetorik verstanden. 😅 Was würde ich nur ohne deine Antwort tun?

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Die_grüne_Amazone:

Empfinde auch dieses ach so beliebte Dominanz Gehabe in Beziehungen als völlig albern. Wieso will man den Partner dominieren? 

Weil Frau/Mann einfach Lust darauf haben.

Geschrieben
vor 10 Minuten, schrieb mann-3913:

Weil Frau/Mann einfach Lust darauf haben.

Noch einer 😅 Der kluge Leser hat die Rhetorik verstanden. Was würde ich nur ohne deine Antwort tun?

Geschrieben
Vor 26 Minuten , schrieb l_and_Ei:

Wir reden von Tieren und keiner Netflix-Sitcom. Das Wahrnehmungsproblem hast offensichtlich eher Du.
Tiere. Tiere mit funktionierenden Sozialstrukturen, bei jeder Spezies andere. Keine Menschen. Kein Gewissen, keine Moral. Der Rest ist Dein Vermenschlichungsbullshit.

Misch dich halt nicht ein wenn du außer Phrasen und Klischees nix zu bieten hast. Ja, die Sozialstrukturen im Tierreich funktionieren, und warum, weil sich da weder die Herren noch die Damen egal welcher Spezies drum scheren müssen dass sie wen abbekommen. Nur Menschen, als angeblich besonders soziale Spezies, machen so einen Bohei um ihre Bedürfnisse oder eingebildeten Bedürfnisse.

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Die_grüne_Amazone:

Noch einer 😅 Der kluge Leser hat die Rhetorik verstanden. Was würde ich nur ohne deine Antwort tun?

Du würdest sicherlich nicht verzweifeln.

Geschrieben
Vor 37 Minuten , schrieb Inception:

Da hast du was missverstanden. Er lässt für sich jagen und dann brüllt er einmal und bekommt das beste Stück von der Beute. Danach dürfen die Weibchen essen was er übrig gelassen hat.

Selbst Jagd er nur in Ausnahmesituationen.

Wenn jemand fremdes wie Hyänen die Beute rauben wollen wird er aktiv.

Er beschützt das Harem schon und auch die gemeinsamen Kinder. Aber nicht allzu lange den länger als 3 Jahre wird er nicht herrschen. Eines Tages kommt ein jüngerer stärkerer Löwe den er nicht mehr besiegen kann und da kämpft er auch um seine Kinder weil das erste was der neue Löwe macht wenn er ihm töten konnte ist auch die jüngsten Kinder zu töten. Sehr viel Löwinnen sind mit jenen zusammen der ihren ehemaligen „Gatten“ getötet hat und ihre eigenen Kinder.

 

 

Ja, das erklärt warum sich manche Männer so gern in der Tierwelt verorten.Weil sie meinen dass gewisse Urinstinkte aus der Steinzeit bei Tieren immer noch funktionieren und bei der angeblichen Krone der Schöpfung nicht. Wenn alle Männer sich auch heutzutage noch so verhalten würden wäre die Menschheit längst ausgestorben, aber der Lichtblick ist, dass es auch (schon) andere gibt. Wenn Männer auch so um ihr 'Rudel' kämpfen müssten und geschätzt 90% überhaupt nicht zum Schuss kommen würden weil sie sich einfach nicht gegen Mitbewerber durchsetzen könnten und die Damen nunmal keine Versager bzw Verlierer drüber lassen würden was gäbe das für ein Geheule. :-)))) (Leider wollte die Evolution nicht so gemein sein und räumte auch den Nicht-Gewinnern Chancen ein und gestaltete den weiblichen Teil recht sozial damit nicht gleich jeder Unwürdige aussortiert wird. Irgendwie scheint das aber missveranden worden zu sein, dass Männer seit 'zig Jahrtausenden Jahren mein(t)en sie seien was Besseres. Aber man kann , auch als Evolution, seine Fehler ja langsam aber sicher korrigieren, lach.)

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Wirdu:

Besteht bei Frauen nicht grundsätzlich auch ein generelles Interesse daran ...?

Grundsätzlich, generell ... wahrscheinlich gibt es welche.

Geschrieben
Ich interessiere mich eher für das Prinzip von geben und nehmen gleichermaßen.
Geschrieben
vor 12 Minuten, schrieb Lilly_only:

Ja, das erklärt warum sich manche Männer so gern in der Tierwelt verorten.

Sogar die Kommandos „Komm", „Sitz", „Platz" und „Aus" funktionieren bei vielen von uns wenn eine Frau (oder sagt man hier "das Frauchen") sie richtig anwendet.

Geschrieben

Für wirklich guten und erfüllendem Sex muss keiner 'das Zepter in der Hand halten'. Man geht wirklich aufeinander ein, erkundet mit echtem Interesse den Körper des Partners, bildet sich eventuell dahingehend vorher auch weiter (zB GPunkt Stimulation, Penismassage, Techniken und Vorgehen beim Oralverkehr uvm). Von dem wirklich zu mir passenden Mann, muss ich nicht die Erfüllung meiner Wünsche verlangen, wir kommunizieren was uns erfreut und versuchen gemeinsam den besten Weg dahin zu finden. Ich 'bediene' auch keinen Mann ( obwohl viele sich das wünschen) und muss auch nicht bedient werden.Wenn beide wirklich Freude an der Lust des anderen haben ergibt sich ein gemeinsamer Flow.

Leider habe ich oft festgestellt, dass viele Männer sich hauptsächlich ihre Fantasien erfüllen wollen bzw Praktiken umsetzen die sie bisher noch nicht hatten, aber davon träumen. Die Wünsche sind vielfältig und umfassen so ziemlich alles was es gibt. Es gab sogar Männer die quasi eine todo Liste in 2 Stunden abhaken wollten. Oft bekomme ich Anfragen mit dem Satz :'ich wollte immer schon mal Analsex, eine Frau zum Squirten bringen, mit dem Strapon genommen werden, eine ältere Frau treffen etc ...' , nur weil diese Buttons in meinem Profil stehen. Es geht dann nicht darum, ob wir menschlich passen würden oder überhaupt das Gleiche suchen, sondern nur um eine Praktik, die mit mir wohl mal möglich wäre. Ich bekomme auch viele Anfragen von devoten Männern, obwohl in meinem Profil NICHTS von weiblicher Dominanz steht. Und Anfragen von dominanten Männern, obwohl in meinem Profil deutlich steht, dass ich männliche Dominanz nicht leiden kann.

Ich habe ich immer wieder mal auf Wünsche und Fantasien eingelassen, von denen ich mir vorstellen konnte, dass sie mir gefallen.Da war einiges dabei, auch weibliche Dominanz ( ohne Schmerzen oder Demütigung !), die ich durchaus für den Mann sehr gut umsetzen konnte, die für mich aber letztendlich eine Rolle waren und nicht authentisch meinen Wünschen entsprangen. 

Was mich daran gereizt und erregt hat, war die Lust des Mannes zu sehen und zu hören, die ich ihm damit bereiten kann. Aber wenn es dem Mann nur darum geht, dass er diese Fantasie mit mir ausleben kann, erfüllt es mich nicht wirklich sexuell, weil ich dann eher eine Dienstleisterin bin. Es ist nicht MEINE Fantasie , sondern seine auf die ich mich einlasse. Ich würde aber nie etwas machen, was ich nicht mag, nur um dem Mann einen Gefallen zu tun.

Ich mache schon immer was mir gefällt, setze meine Wünsche, Ziele und Träume um und weiß was ich will. Ich lebe selbstbewußt und selbstbestimmt. Das verwechseln manche Männer mit Dominanz, dabei verabscheue ich nichts mehr, als wenn jemand Kontrolle über einen anderen ausüben will.

 

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