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TPE/ DS im Alltag!


Sa****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 54 Minuten, schrieb Sanctumm:

Wenn euch mein Aufruf bzw. meine Darstellung und meine Fragen nicht gefallen, dann bitte ich euch, still und leise und mit euren eigenen Gedanken die Ebene und die Posts aufzusuchen, die euch interessieren.

 

vor 54 Minuten, schrieb Sanctumm:

Aber bitte bewahrt Haltung und Respekt.

Bedauerlicherweise ist beides auf dieser Plattform seit längerem nicht mehr Usus.

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Spicy_:

Ich verlasse mich nicht auf Wikipedia-Definitionen und interpretiere die TPE Abkürzung gem. EP-Text,  selektiert seziert in deren Aussage, zu einem allgemein besseren Überblick des Wesentlichen und dies macht für mich den Inhalt deutlicher ☝️

Warum vermischst Du das Thema mit meinen SC-Aktivitäten? 🤔 

 

Ich finde diese Spielart im Thread-Thema hat ein Geschmäckle am Rande der Legalität (mal wieder unter der Volldeckung des BDSM) und hoffe für die Beteiligten Akteure auf klare schriftlich festgehaltene   Absprachen, wenn das Konstrukt einmal abkackt und juristische Fragen die Regie ubernehmen 😯

 

Das hat für DICH also ein Geschmäckle? Bis in die 70iger war das das gängige Beziehungsmodell und Du meinst, es wäre am Rande der Legalität? :clapping:  Den Hinweis auf Deine Aktivitäten in SCs brachte ich nur, um Dir zu verdeutlichen, dass auch Dein "Lebenswandel" nicht für jedermann nachvollziehbar ist und dennoch akzeptiert werden sollte. 

 

@Consequence Lieben Dank für den Einblick. 

 

Geschrieben
vor 14 Stunden, schrieb Lisbetha:

Du meinst die Art von Partnerschaft, die über Jahrtausende völlig "normal" war und in vielen Kulturen bis heute gelebt wird? 

Genau!

Geschrieben
vor 18 Stunden, schrieb Muse1969:

Ich wünschte, hier würden alle, die keine Ahnung von Bdsm haben und auch nicht offen dafür sind, still mitlesen und lernen oder einfach zu Themen wechseln, bei denen sie aus eigener Erfahrung schöpfen und mitreden können.

"Offen" gehst du mit Gesicht verstecken wohl keineswegs um. Und wenn ich sage,  Da haben halt "Andere" keine Ahnung von. Beispiel für Toleranz. Super.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 23 Stunden, schrieb Lisbetha:

Du meinst die Art von Partnerschaft, die über Jahrtausende völlig "normal" war und in vielen Kulturen bis heute gelebt wird? 

Hart, wie sich die Zeit ändern kann.

Ich lebe D/s aber kein TPE. Auch wenn es das natürlichste ist das sich ein Mann wünschen kann.

Wobei total im heutigen Gesetz sowieso ein Märchen ist. Wenn sie eine Stimmungsschwankung hat, kann sie einem schon zeigen wieviel Macht der Dom wirklich hat.

bearbeitet von Inception
Geschrieben

Ich kann mir so eine Beziehung überhaupt nicht für mich vorstellen, aus keiner Sicht der beiden. Wenn die viel zitierte "Augenhöhe" fehlt, dann gibt es bei mir keine Beziehung. Da gäbe es nicht mal einen ONS. 

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Inception:

Wenn sie eine Stimmungsschwankung hat, kann sie einem schon zeigen wieviel Macht der Dom wirklich hat.

Ach ich bin mir da gar nicht so sicher...

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb lieber_Kater:

Ich kann mir so eine Beziehung überhaupt nicht für mich vorstellen, aus keiner Sicht der beiden. Wenn die viel zitierte "Augenhöhe" fehlt, dann gibt es bei mir keine Beziehung. Da gäbe es nicht mal einen ONS. 

Gibt viele, die Augenhöhe im Widerspruch zu Machtgefälle sehen. Ich bin eher überzeugt, dass ich nur aus der Augenhöhe heraus die Machtverschiebung ermöglichen kann. Aber ich weiß, dass mancher das nicht glauben kann. ;)

Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb Klaudina:

"Offen" gehst du mit Gesicht verstecken wohl keineswegs um. Und wenn ich sage,  Da haben halt "Andere" keine Ahnung von. Beispiel für Toleranz. Super.

Häh 🤔 was ist das für ne kryptische Botschaft? 

Geschrieben
vor 28 Minuten, schrieb Lisbetha:

Gibt viele, die Augenhöhe im Widerspruch zu Machtgefälle sehen. Ich bin eher überzeugt, dass ich nur aus der Augenhöhe heraus die Machtverschiebung ermöglichen kann. Aber ich weiß, dass mancher das nicht glauben kann. ;)

Nenn mich altmodisch, verklemmt, Weichei oder auch... ach was weis ich...   Die Worte Macht, Machtgefälle und Machtverschiebung, die passen nach meinem ganz persönlichem Empfinden nicht zu einer liebevollen Beziehung. Gut, ist jetzt vielleicht "Wortklauberei" von mir,  doch ich bin sicher, du verstehst was ich damit meine.

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb lieber_Kater:

Nenn mich altmodisch, verklemmt, Weichei oder auch... ach was weis ich...   Die Worte Macht, Machtgefälle und Machtverschiebung, die passen nach meinem ganz persönlichem Empfinden nicht zu einer liebevollen Beziehung. Gut, ist jetzt vielleicht "Wortklauberei" von mir,  doch ich bin sicher, du verstehst was ich damit meine.

Alles gut, ich verstehe, was Du meinst. Das hat für mich auch nichts Altmodisches, Verklemmtes oder mit Weichei zu tun. Für MICH geht D/s nur in einer extrem liebevollen, fürsorglichen Beziehung. 

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Devotedness_w:

Ach ich bin mir da gar nicht so sicher...

Du kannst das vielleicht nicht. Ich habe schon weibliche Kriseninterventionen hinter mir, inklusive Androhung von Pussy Verbot (nur für mich, nicht für die Frauen) Nein ich habe nichts schlimmes gemacht, aber etwas was für die Weiblichkeit trotzdem inakzeptabel war.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden, schrieb Inception:

Du kannst das vielleicht nicht. Ich habe schon weibliche Kriseninterventionen hinter mir, inklusive Androhung von Pussy Verbot (nur für mich, nicht für die Frauen) Nein ich habe nichts schlimmes gemacht, aber etwas was für die Weiblichkeit trotzdem inakzeptabel war.

Naja, das finde ich jetzt nicht so dramatisch..."Androhung von Pussyverbot" wieso sollte auch jemand in einer Krise Sex wollen? (Die andere Frage ist ja, welche Regelungen in einer Ds Beziehung bezüglich der Akzeptanz solcher "Verbote" herrschen. Also ich habe auch in manchen Konflikten, obwohl ich glaube, dass ich da Recht lange brauche, keine Lust auf Sex und natürlich kommuniziere ich das deutlich. Ob er sich dann daran hält oder nicht, ist seine Entscheidung. Meistens tut er es, weil er keinen Bock hat auf Sex der offensichtlich mit Unlust geschieht. Wenn er sich nicht daran hält, dann ist das okay- hat aber natürlich Konsequenzen darauf wie es mir und uns geht. Damit muss er dann leben - ist es ihm auch nur selten wert. Aber wenn doch, was vorkommt, dann ist es eben auch klar, dass es okay ist). 

Macht haben heisst ja nicht, dass immer alle alles freiwillig tun. Gute Führung zeichnet sich schon dadurch aus, dass ich nicht permanent mit dem Peitsche hinter den geführten stehen muss, damit sie überhaupt einen Handgriff tätigen. Das ist aber zunächst mal Führungsqualität Stimmungen und Bedürfnisse zu sehen und sie in die richtige Richtung zu lenken bzw sogar (böses Wort) zu manipulieren. Aber: natürlich kann es in jedem Machtverhältnis zu versuchen kommen, die Realität der Macht in Frage zu stellen, zu testen, spüren zu müssen/wollen.  Auch das ist dann eine Frage von Macht haben oder nur so tun als ob. Und dann muss der Machthaber eben reagieren. Manchmal ist es hilfreich einen Aufstand niederzuschlagen, meistens hilft es aber Bedürfnisse zu verstehen und Lösungen zu finden. Dann sind alle Happy und Gefolgsleute, die Happy sind, machen einen besseren Job und sind loyaler. Also eine  win-win- Situation.

 

 

bearbeitet von Devotedness_w
Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Devotedness_w:

Naja, das finde ich jetzt nicht so dramatisch..."Androhung von Pussyverbot" wieso sollte auch jemand in einer Krise Sex wollen?

 

 

Die Krise gab es nur in Köpfen von Frauen. Ich sollte zB. aufhören Kampfsport zu machen. Zu sehen wie ihr Mann KO gegangen ist hat Ihnen gar nicht gefallen. Pussy Verbot ist eine Androhung die männliche Kompromissbereitschaft erhöht.

Geschrieben
Am 10.1.2024 at 06:30, schrieb Devotedness_w:

Macht haben heisst ja nicht, dass immer alle alles freiwillig tun.

Nein tut es nicht. Wird dann heute in der Regel Machtmissbrauch genannt.

Eine Frau wie seine dürfte dafür gut geeignet sein. Den es klingt so als wäre sie Hausfrau (von ihm finanziell abhängig) und fühlt sich durch gemeinsame Kinder an ihm Gebunden. Vollkommen legale Methoden um eine Frau heute von sich abhängig zu machen. Er kontrolliert ihr Geld ... da wird es wahrscheinlich sowieso nicht viel zu kontrollieren geben.

Ich bin kein Gegner von TPE, aber die freiwilligkeit davon ist davon meistens ein Märchen. Mag Ausnahmen geben, aber das sind Ausnahmen.

Geschrieben
Am 8.1.2024 at 15:04, schrieb Sanctumm:

In diesem Forum suche ich den Austausch mit Herren, aber auch mit Subs, die im realen Alltagsleben TPE leben, ohne das Ganze nur sexualisiert zu betrachten.

Zu unserer Ausgangssituation:

Wir sind ein verheiratetes Paar und haben gemeinsame Kinder. Unsere D/S-Situation besteht seit Beginn unserer Beziehung. Die Kontrolle über mein "Eigentum" ist allgegenwärtig, wobei ich jeden ihrer Schritte überwache, und alles, was nicht selbstverständlich ist, wie Nahrung, Hygiene, Kinder usw., wird bei mir erfragt.

Es handelt sich nicht um diese Art von sexualisierter TPE-Beziehung, in der der Dom der Sub demütigende Dinge befiehlt und sie ausschließlich nackt im Haus sein muss. Obwohl sie es mag, nackt im Haus zu sein.

Auch hat sie keinerlei aktiven Zugriff auf Geld, Konten, persönliche Papiere etc.

Dieses hat sie nur auf Anfrage und nur mit nötigem Vorlauf.

Mein "Eigentum" hat feste Aufgaben, Rituale und Abläufe, die von mir vorbestimmt sind. Auf diese gehe ich später noch explizit ein.

Das Ziel ihres Seins ist es, mich glücklich zu machen. Dafür erlaube und ermögliche ich es ihr. Zum Beispiel habe ich die finanziellen Mittel, um ein sorgloses Leben zu führen. Sie hat die Aufgabe, zu Hause jederzeit für mich bereit zu sein. ABER... Die Kinder gehen natürlich immer vor, zu jeder Zeit.

Für mich ist es existenziell das eine TPE Beziehung von dem Dom ermöglicht wird. Es sei den es ist rein sexuell konzipiert.

Wie ist es bei euch, wie haltet ihr das TPE Konzept in eurem Alltag, und wie zufrieden seit ihr damit?

Freu mich auf regen Austausch

 

Mein Nächstes Thema: Aufgaben,  Aussehen, Verhaltensregeln

ich leb kein TPE..bin aber ne 24/7er und nich sexuell motiviert...per se auch mehr im SM daheim

 

dennoch gehts ja nu um ne permanente machtverschiebung, ne-

isses nich grad das subtile, die kleinigkeiten, die eine solche definiern?  die dinge, die n aussenstehender im zweifel nich mal wahrnimmt?!

Am 9.1.2024 at 22:25, schrieb lieber_Kater:

Die Worte Macht, Machtgefälle und Machtverschiebung, die passen nach meinem ganz persönlichem Empfinden nicht zu einer liebevollen Beziehung

unabhängig davon,. dass D/s nich unbedingt ne liebesbeziehung iss, glaub ich, dass viele da auch zu schräge vorstellungen von machtverschiebung haben!

ich geb ja nu nich mein hirn ab oder so

HansDampf77
Geschrieben
Am 10.1.2024 at 10:24, schrieb Inception:

Pussy Verbot ist eine Androhung die männliche Kompromissbereitschaft erhöht.

Oder ihre Sturheit fördert!!! 
 

Das hatte ich mit einer Ex, die es bei einem Streitthema (Hund im Schlafzimmer…) anbrachte. Das einzige was sie damit bewirkt hat, dass ich ihr sagte, „ok, mal sehen wer es länger von uns beiden aushält“, worauf sie nur lachte. 
 

Am Ende lachte sie nicht mehr, hat dann mal vernünftig mit mir Darüber gesprochen und hat klein bei gegeben! 

Geschrieben
Am 10.1.2024 at 10:24, schrieb Inception:

Pussy Verbot ist eine Androhung die männliche Kompromissbereitschaft erhöht.

das inner wieauchimmer-partnerschaft iss schlicht kindergarten!  wie alt simmer denn, leute??

 

@HansDampf77-

war's ihr hund? und- gings rein um schlafzimmer oder um bett?

HansDampf77
Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb towel:

war's ihr hund? und- gings rein um schlafzimmer oder um bett?

Ums Schlafzimmer.
Normalerweise hätte ich damit kein Problem gehabt, doch der Hund (Schäferhund Husky Mischling) war nicht so gut erzogen, stand hechelnd neben mir, wenn wir Sex hatten und hätte wohl am liebsten mitgebracht! Darauf hatte ich keine Lust und meine Ex hatte (erst) kein Verständnis für mich. 
 

Nachdem die Sache geklärt war, der Hund im Wohnzimmer schlief, wenn ich da war, mußte meine Ex für eine Woche ins Krankenhaus. Darauf hin habe ich diese Zeit Urlaub genommen, war fast 24/7 mit dem Hund zusammen, nur wenn ich bei meiner Ex im Krankenhaus war, blieb der Hund Zuhause. 

Als ich meine Ex nach einer Woche aus dem Krankenhaus abholte, nahm ich den Hund mit, der sich tierisch über das Wiedersehen freute. 
Meiner Ex viel es auf, nach der ersten Freude, dass ihr Hund sehr auf mich fixiert war und meinte das wir uns anscheinend gut verstanden hätten, was ich bejahte. 

Als wir Abends gerade im Bett waren, kam Ihr Hund rein, den sie wegschicken wollte, worauf ich ihr nur sagte, „warte“. 
Ich zeige mit dem Finger in die Ecke des Schlafzimmer‘s, in die sich dann der Hund legte und uns anschaute. 
Meine Ex schaute mich verwundert an, fragte ob es Ok für mich wäre, worauf ich sagte, „so ja“. 
Als der Hund merkte das es Ok ist das er da liegenbleiben darf, auch für meine Ex, wedelte er nur mit seinem Schwanz. 

Ab dem Moment durfte er auch im Schlafzimmer übernachten und hat uns (mich) nicht mehr beim Sex gestört. 
 

Wenn wir Ihn Morgens zu uns gerufen haben, durfte er auch zu uns ins Bett, um eine Runde zu knuddeln. 
 

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb HansDampf77:

Ums Schlafzimmer.
Normalerweise hätte ich damit kein Problem gehabt, doch der Hund (Schäferhund Husky Mischling) war nicht so gut erzogen, stand hechelnd neben mir, wenn wir Sex hatten und hätte wohl am liebsten mitgebracht! Darauf hatte ich keine Lust und meine Ex hatte (erst) kein Verständnis für mich. 
 

Nachdem die Sache geklärt war, der Hund im Wohnzimmer schlief, wenn ich da war, mußte meine Ex für eine Woche ins Krankenhaus. Darauf hin habe ich diese Zeit Urlaub genommen, war fast 24/7 mit dem Hund zusammen, nur wenn ich bei meiner Ex im Krankenhaus war, blieb der Hund Zuhause. 

Als ich meine Ex nach einer Woche aus dem Krankenhaus abholte, nahm ich den Hund mit, der sich tierisch über das Wiedersehen freute. 
Meiner Ex viel es auf, nach der ersten Freude, dass ihr Hund sehr auf mich fixiert war und meinte das wir uns anscheinend gut verstanden hätten, was ich bejahte. 

Als wir Abends gerade im Bett waren, kam Ihr Hund rein, den sie wegschicken wollte, worauf ich ihr nur sagte, „warte“. 
Ich zeige mit dem Finger in die Ecke des Schlafzimmer‘s, in die sich dann der Hund legte und uns anschaute. 
Meine Ex schaute mich verwundert an, fragte ob es Ok für mich wäre, worauf ich sagte, „so ja“. 
Als der Hund merkte das es Ok ist das er da liegenbleiben darf, auch für meine Ex, wedelte er nur mit seinem Schwanz. 

Ab dem Moment durfte er auch im Schlafzimmer übernachten und hat uns (mich) nicht mehr beim Sex gestört. 
 

Wenn wir Ihn Morgens zu uns gerufen haben, durfte er auch zu uns ins Bett, um eine Runde zu knuddeln. 
 

okay!

bei wasauchimmer wollt ich kein tier im zimmerle haben! aber ich fragte, weil ich denk, dass per se n hund, so erzogen (!!)  und eben möglich bei seinen menschen im raum schlafen sollte

im bett- ich steh auf riesenrassen...muss nu nich! aber couch iss cool!

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb HansDampf77:

Oder ihre Sturheit fördert!!! 
 

Das hatte ich mit einer Ex, die es bei einem Streitthema (Hund im Schlafzimmer…) anbrachte. Das einzige was sie damit bewirkt hat, dass ich ihr sagte, „ok, mal sehen wer es länger von uns beiden aushält“, worauf sie nur lachte. 
 

Am Ende lachte sie nicht mehr, hat dann mal vernünftig mit mir Darüber gesprochen und hat klein bei gegeben! 

Nein, gab es erst zweimal: Kein Kampfsport mehr und Bart muss weg (nach einigen Monaten wachsen lassen)

Pussys sind vielleicht grundsätzlich nicht jeden Mann gleich wichtig (alle verboten, nicht nur die primäre) und es kommt auch auf die Beziehung an. Hätte ich gesagt: kein Problem hätten sie gesagt das wollen wir sehen. Stell dir vor das Frauen bewusst jede Chance nützen direkt neben dir Sex zu haben um dich heiss zu machen aber du darfst sie nicht anfassen. Da darf man kein großes Begehren nach Frauen haben das einem das egal ist.

Wenn Frauen mit devoten Bedürfnissen mit einem Pussy Verbot drohen sollte einem klar sein das es Ihnen wirklich wichtig ist das was realisiert wird.

 

 

bearbeitet von Inception
HansDampf77
Geschrieben
vor 18 Minuten, schrieb towel:

okay!

bei wasauchimmer wollt ich kein tier im zimmerle haben! aber ich fragte, weil ich denk, dass per se n hund, so erzogen (!!)  und eben möglich bei seinen menschen im raum schlafen sollte

im bett- ich steh auf riesenrassen...muss nu nich! aber couch iss cool!

Meine Ex meinte das man Hunde nach Waldorfmetoden erziehen kann, also antiautoritär…🙄 Daher hat der Hund so gut gehört, wie eine Bohne! 

Ich denke das ich nicht wirklich streng bei der Hunderziehung bin, vertrete das Konzept Liebe und Konsequenz, erwarte aber das ich als Chef von Ihnen akzeptiert werde, wenn es meine Hunde sind und ich mich nicht unterordne, bei anderen Hunden! 

Ich bin damit gut gefahren, die Hunde sind damit (meist) sehr gut klar gekommen und genossen ihre Freiheiten die ich ihnen dadurch (das sie aufs Wort gehorchten) gewähren konnte. 

vor 6 Minuten, schrieb Inception:

Pussys sind vielleicht grundsätzlich nicht jeden Mann gleich wichtig (alle verboten) und es kommt auch auf die Beziehung an. Hätte ich gesagt: kein Problem hätten sie gesagt das wollen wir sehen. Stell dir vor das Frauen bewusst jede Chance nützen direkt neben dir Sex zu haben um dich heiss zu machen aber du darfst sie nicht anfassen. Da darf man kein großes Begehren nach Frauen haben das einem das egal ist

Da ich ein anderes Beziehungsmodel lebe, könnten sie dadurch kein Druck auf mich ausüben, da es direkt das Ende der Beziehung wäre! 
 

vor 8 Minuten, schrieb Inception:

Wenn Frauen mit devoten Bedürfnissen mit einem Pussy Verbot drohen sollte einem klar sein das es Ihnen wirklich wichtig ist das was realisiert wird.

Da spielt es für mich keine Rolle, ob die Frau devote Bedürfnisse hat oder nicht, ich lasse mich nicht zum Hampelmann machen! 
Dieses, „wenn ich Dieses nicht bekomme, bekommst Du Das nicht, finde ich absolut albern und das gehört, für mich, nicht in eine Beziehung. 
Man kann unterschiedliche Meinung sein, sollte darüber vernünftig sprechen, um eine gute Lösung für Beide zu finden, doch Druckmittel einsetzen! 
 

Ok, wenn man dann garnicht zu einer Einigung kommt, einem Was aber sehr wichtig ist, muß man überlegen ob die Beziehung überhaupt noch Sinn hat. 
Ok, dass kann auch als Druckmittel verstanden werden oder einfach gesehen werden das man ehrlich zu dem Partner und sich selbst ist. 

Geschrieben
vor 13 Minuten, schrieb HansDampf77:

Da spielt es für mich keine Rolle, ob die Frau devote Bedürfnisse hat oder nicht, ich lasse mich nicht zum Hampelmann machen! 

Egozentrisch? Naiv?

Beziehungen bestehen aus geben und nehmen. Devote Frauen sind viel weniger anstrengend als welche die sich nicht so bezeichnen und dennoch gibt es Punkte denen Ihnen wichtig sind. Nein, ich störe nicht den Haussegen weil ich mir einbilden würde das zb. Kampfsport wichtiger wäre als das was die Frauen empfinden wenn ich das mache und ich schmeiß sie auch nicht aus dem Haus weil sie ihrem Anliegen Nachdruck verleihen.

HansDampf77
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Inception:

Beziehungen bestehen aus geben und nehmen.

Für mich aus Geben und Annehmen. Denn wenn, für mich, eine Beziehung gut läuft, brauche ich mir Nichts nehmen, denn dann gibt man mir von sich aus, was ich brauche und das mit Freude! 
 

 

vor 3 Minuten, schrieb Inception:

Devote Frauen sind viel weniger anstrengend als welche die sich nicht so bezeichnen und dennoch gibt es Punkte denen Ihnen wichtig sind. Nein, ich störe nicht den Haussegen weil ich mir einbilden würde das zb. Kampfsport wichtiger wäre als das was die Frauen empfinden wenn ich das mache und ich schmeiß sie auch nicht aus dem Haus weil sie ihrem Anliegen Nachdruck verleihen.

Sehe ich nicht so, da man bei devoten Partnern auch mehr Verantwortung übernimmt. 
Es gibt immer Dinge die den Anderen wichtig sind, worauf ein Partner auch eingehen sollte. 
 

Meiner Partnerin passt es auch nicht so recht das ich Kampfsport mache. Wenn ich nach einem Kampf nach Hause komme (wobei sie nie anwesend ist, da sie das nicht sehen will), sie merkt das ich etwas abbekommen habe (was ja meist normal ist, wenn man halbwegs gleichwertige Gegner hat oder bessere), schmerzt es ihr mehr als mir. 
 

Doch würde Sie nie auf die Idee kommen mir den Kampfsport zu verbieten, was ich mir auch nicht gefallen lassen würde. 
Meine Partnerin wusste vorher worauf sie sich einlässt, da brauch sie mir im Nachhinein nicht die Pistole auf die Brust setzen! 
 

Anders herum wusste ich ja auch worauf ich mich bei meiner Partnerin einlasse und brauche mich jetzt nicht beschweren, wenn ich sie aus Berufswegen nicht so oft sehen kann, wie es mir lieb wäre. 

Man kann (sollte) über Alles vernünftig sprechen können, doch die Liebe zueinander, Kinder, Sex… als Erpressungsmittel zu nutzen, finde ich völlig assozial und respektlos!!! 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 27 Minuten, schrieb HansDampf77:

Doch würde Sie nie auf die Idee kommen mir den Kampfsport zu verbieten, was ich mir auch nicht gefallen lassen würde. 

Ok, deine Frau ist Nicht dabei. Das „Problem“ ist erst entstanden als sie gesehen haben wie ihr Mann KO ging. Nach einem Harten Lebertreffer bin ich umgefallen wie ein Sack. Nichts mehr mit Hände zum Schutz vor dem Sturz hochbekommen. War nichts schlimmes und nach ein paar Sekunden hat mir mein Gegner wieder auf die Beine geholfen, ich habe ihm zum Sieg gratuliert und ihm auf ein Bier zum Nachtgespräch eingeladen. Ich wusste im Vorhinein das ich den Kampf verlieren werde aber das ich nützliche Verbesserungsvorschläge bekommen kann. Die Frauen sahen das weniger positiv.

Ist aber auch irgendwie süß wenn Frauen um ihren Mann besorgt sind.

 

Mit einen sehr guten Freund darf ich noch Boxen ohne weibliche Einwände. Was gefährlicheres nicht. 

bearbeitet von Inception
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