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Erika läßt sich abschleppen


Ab****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Wer denn nun, Erika oder Kristine. Der kleine Fehler ist aber wahrscheinlich der Geilheit beim schreiben geschuldet und sonst habe ich nichts zu meckern.

Sehr schöne Geschichte.

Geschrieben
vor 33 Minuten, schrieb rolleken6:

Wer denn nun, Erika oder Kristine. Der kleine Fehler ist aber wahrscheinlich der Geilheit beim schreiben geschuldet und sonst habe ich nichts zu meckern.

Sehr schöne Geschichte.

(( Hallo Rolleken6, eigentlich handelt diese Geschichte von der absolut männergeilen Erika und im dritten Teil (also oben) von ihrer ebenso geilen Freundin Kristine. Beide traf ich auf Lanzarote. Mit Erika wurde es dann intensiver und führte bei mir zum mädchenhaften Lolita-Syndrom. Vielleicht sollte ich speziell über Lolitas Geschichten schreiben. Die machen uns Männer mit ihrem fast nichts und doch so irre geilen Etwas verrückt. Vielleicht sollte ich über Weihnachten und Sylvester wieder auf die Kanaren fliegen? Die Singlefrauen sind dann so irre geil, daß sie im Sperma baden könnten. Ein Poppertreffen auf den Kanaren wäre ja der Wahnsinn!))

Geschrieben

(( Fortsetzung ))
 

       Lolitafrau Erika sah ich nachmittags geil mit einem Typen im Pool schäkern und blieb zum Glück selber völlig entspannt, obwohl mich ehrlich gesagt ihre geile Art und ihr anmachendes Lächeln sehr von dem Geschehen um mich herum ablenkte. Eine schwarzhaarige Schönheit hatte mich ins Auge genommen. Tatsächlich lag sie plötzlich auf der freien Liege neben mir und bändelte offensiv an. Kaum befaßte ich mich mehr mit dieser Frau, schon legte sich genau diese eben noch flirtende Erika allein auf die freie Liege gleich auf meiner anderen Seite. Das verblüffte mich.

       Erika brauchte nur neben mir zu liegen, schon konnte ich mich gar nicht mehr auf die Annäherungsversuche der Schwarzhaarigen mit ihren großen Brüsten und weiten Hüften konzentrieren, die später irgendwann frustriert abdüste. „Treffen wir uns abends wieder an der Bar, süßer Bert?“ fragte Erika, woraufhin die Schwarzhaarige sich genervt aufrichtete. Erikas Brüste wirkten durch ihre vom Pool-Wasser noch nassen Körbchen sehr unscheinbar. Sie folgte meinem Blick und hauchte: „Magst du Zartes?“ Ich nickte und bestätigte sehr leise und mit unauffälliger Wortwahl: „Seit heute Nacht liebe ich Mädchenhaftes und bin völlig verwirrt davon!“

       Sie schaute auf ihre Oberweite und dann fragte sie: „Was verwirrt dich daran?“ „Es ist für mich ungewöhnlich intensiv, Erika!“ „Wie jetzt intensiv, Bert?“ „Du bist eine wundervoll erregende Frau, Erika, und doch bin ich besonders entzückt von allem Mädchenhaften an dir!“ Das gefällt mir, was du da sagst, Bert!“ „Aber du bist auch absolut männergeil, Erika, gestern Abend mit mir und eben im Pool mit dem anderen auch!“ „Quatsch!“ antwortete Erika schmunzelnd. Sie legte sich mir zugewandt auf die Seite und Schloß die Augen, um ein wenig zu schlummern.

       Aber Erika ließ mich nicht ganz frei. Minuten später paßte sie genau auf, als sich eine Brünette plaudernd neben mich legte. „Können Sie nicht woanders auf Männerjagd gehen?“ zischte Erika die Brünette mit bösem Blick an und gewann sofort. Schon lagen wir wieder allein. Jetzt war Plauderstunde und schon erfuhr ich Details aus ihrem Leben. Freimütig offenbarte sie mir, daß sie 65 war und getrennt von ihrem krassen Nochehemann in meiner Heimatstadt lebte. Da entstanden Ideen und Gemeinsamkeiten, die es in sich hatten. Sie schlenderte im hübschen Bikini mit mir durch den Palmengarten des Hotels und als wir an einem schwer zugänglichen Bereich ankamen, zog sie mich energisch hinter ein paar Büsche.

       Mir war klar, worauf sie aus war. Zufällig standen hier gestapelte Liegen mit Auflagen. Keine fünf Minuten später lag ich ohne Badehose auf einer Liege und sie saß völlig nackt auf mir, genauer auf meinem Schwanz. Erika ritt mich in ihrem Rhythmus und begann nicht ganz so leise das Rauschen in den Palmen durch Stöhnen zu übertönen. Diese Frau war eine echte Lolita, unerhört reizvoll und mädchenhaft. Alles an ihr war schon sehr fraulich, aber eben auch sehr zart. Ihre Haut fühlte sich köstlich weich an. Ihre Pobacken waren klein & rund.

       Das Sonnenlicht Lanzarotes zeigte mir ihren reitenden, zarten Körper. Aufgrund ihres Sports in einer Fitnesseinrichtung war sie muskulös an den richtigen Stellen, schlank und drahtig. Sie schloß die Augen und war ganz hin & weg durch meinen in ihrer Muschi hoch aufragenden, dicken & langen Schwanz. Eben hatte sie mich noch lutschend & saugend steif aufgerichtet. Mir war so, als sei sie ganz verrückt nach meinem Schwanz. Ihre kleinen Brüstchen mit unscheinbaren Nippeln wippten kaum erkennbar.

       Erikas Scheideneingang näherte sich mit rhythmischem Engerwerden dem spürbar guten Höhepunkt. Ihr Kopf wandte sich nach links und nach rechts. Daraufhin warf sie ihren Kopf mit geschlossenen Augen in den Nacken und unterdrückte mit zusammengepreßten Lippen einen Lustschrei. Sie kam schnell und heftig, wie später auch immer. Ich genoß es mit ihr und spürte irgendwie ein Pochen in ihrer Tiefe. Dann erhob sie sich von mir und ihr Scheideneingang gab meine Eichel mit einem flutschigen Geräusch frei.

Geschrieben

(( Fortsetzung ))
 

 

       Nun ging sie auf der Liege ins Doggy und spornte mich an, in ihr abzuspritzen. Ihre Pobacken fingen meine kraftvollen Stöße gut ab. Bei ihr ging es richtig gut rein. Lag es daran, daß sie schon zwei Kinder bekommen hatte oder weil sie einfach immer in Übung geblieben war? Erikas Doggy war ein Traum. Ich fühlte mich sagenhaft; meinem harten Schwanz ging es irre gut in ihrer glitschigen, engen Scheide. Aber hier draußen im Palmengarten kam ich heute einfach nicht. Sie begann mich  mit einem tollen Fellatio in Nirwana zu schicken und hatte schnell Erfolg. Sie küßte, lutschte und saugte. Da spritzte ich tief in ihrer Kehle ab und sie schluckte mein Sperma runter. Gemütlich schlenderten wir zum großen Poolgelände unseres Hotels zurück.

       Dann am Abend gab es in der Bar Tango Argentino, den wir beide sehr gut konnten. Wie verabredet trafen wir uns und dann ließen wir den ganzen Abend nicht mehr die Finger voneinander. Oh ja, diese etwas flachbusige Lolita Erika mit dem kleinen Po und der zarten Muschi war wirklich absolut männergeil. „Mancher Mann liebt eben Mädchenhaftes“, verkaufte sie sich meinen Vorstellungen als etwas sehr Erstrebenswertes. Nach ihrem letzten Schwanz war es etwa zwei Jahre her, als ich sie in die Finger bekam oder eher sie mich.

       Mit 65 Jahren, 165cm, kleinem, weichen Hintern, sportlich gestählt dünnen Armen wie Beinen und ein wenig Falten hatte sie ihre Libido ziemlich heruntergefahren und machte außer Männerjagd im Urlaub daheim nur noch einen auf Mutter, Oma oder Schwiegertochter älterer Herrschaften. Nachdem mit ihrem letzten Liebhaber Schluß war, hatte sich bei ihr erstmal eine zweijährige Pause ergeben. Erika schminkte sich gut und trug ihre langen Haare dunkelrot gefärbt. Sport übertrieb sie meiner Meinung nach etwas; dafür gab es keine Dellen an ihren weicheren Körperteilen.

     Sie hatte genug von ihrer Ehe, die eigentlich nur noch eine Scheinehe war, weil sie keinen Abschluß der Ehe oder wohl nicht den Richtigen fand. Von ihrem Mann gab es keinerlei Zuneigung, denn der hielt sich nach Herzinfarkt auch seit Jahrzehnten von ihr getrennt in einem Ferienhaus am Mittelmeer auf. Sie hielt die Nummer als daheimgebliebene Ehefrau und umtriebige Familienmutter aufrecht. Gelegentlich machte sie Urlaub im Ferienhaus bei ihrem Nochehemann und ließ sich wohl mal rannehmen. In der Weihnachtszeit war er kurz in Deutschland, machte auf Familie und nahm sie wohl mal im alten Ehebett ran. In der Vergangenheit war sie von enttäuschenden Swingerklubs als Freiwild von Fickschwänzen zu ebenfalls enttäuschenden Liebhabern übergegangen.

       Dann nach langer Männerpause hatte sie mit Tanzen begonnen und gestern an der Bar wie heute Abend beim Tango Argentino mich noch genauer kennengelernt. War es nur eine Urlaubsliebelei oder war es mehr? Beide hatten wir nur etwas ganz Lockeres genauso wie ihre Freundin Kristine vor und es entwickelte sich trotzdem mehr. Irgendwie war sie mit mir wohl sehr zufrieden und zugegeben ich verliebte mich in diese Lolitafrau Erika. Kristine konnte trotz ihres starken Einflusses Erika nicht von mir abbringen und das war mein Glück.

       Erika lag im Boxspringbett auf dem Bauch und schaute hinaus auf meinen Innenhof, während ich auf ihrem Rücken eine Art liegenden Doggy probierte. Sie mochte gern mein Gewicht auf sich spüren. „Mach fertig!“ spornte sie mich leise wimmernd an. Dann aber drehten wir uns in diesen seitlichen Missionar, den wir seit Lanzarote häufig machten. Sie lag auf der rechten Seite und ich vor ihr auf der linken; ich lag auf ihrem rechten Oberschenkel, was ihr aber angenehm war. Beide hatten wir gute Sicht auf unsere Vereinigung. Erika liebte sehr den Blick auf meinen Schwanz, wenn er dick & lang in ihre süße Muschi eindrang.

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