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Erika freiwillig in der Hand des Verrückten


Ab****

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Geschrieben

Erika freiwillig in der Hand des Verrückten

        Natürlich hatte sie das irgendwie erwartet, aber so geil nun wirklich nicht. Zwei, drei Schritte hatte er sie zur Haustür herein kommen lassen. Dann aber fühlte sich Erika ergriffen, gepackt, hochgehoben und verlor völlig den Boden unter ihren schwarzroten Highheels. Sie starrte ihn erdutzt mit ihren großen, grünen Augen an. In luftiger Höhe auf seinen starken Armen getragen zu werden, war nicht ungewöhnlich bei diesem wilden Mann. Aber das Tempo, in dem er ohne Worte vorging, und mit seinem Hintern die Eingangstür zu ballerte, das schon.

        „Bist du irre?“ fragte sie und ihre Umhängetasche entglitt ihr. Weitere Worte konnte sie nicht mehr herausbringen, denn sein Kuß auf ihre knallroten Lippen erstickte alles Weitere. Ab ging’s durch den Eingangsflur und dann durch die Diele. Sie strampelte vergnügt mit ihren Higheels, wann wird eine Frau schon so toll auf Männerarmen herum getragen? Den Dielentisch ließ er zum Glück heute links liegen; dort hatte er ihr kürzlich ein höchst intimes Verhör zukommen lassen.

       Draußen im Innenhof stand die frisch aufgebaute Atriumliege. Das war offensichtlich auch nicht sein Ziel. Die neuen Chesterfield-Sofas waren noch nicht geliefert, also wollte er auch nicht ins Wohnzimmer mit ihr. Sie ahnte jetzt, wo er mit ihr hin ging. Durch den Schlafflur konnte sie durch seine immernoch nicht geputzten Scheiben in den großen Innenhof blicken. Die Tür zum Schlafzimmer stand offen. Das Boxspringbett war für ihren Empfang sehr ordentlich vorbereitet.

       Schon plumpste sie auf die superweiche Matratze. Seine schnellen Finger entmachteten ihre abwehrenden Hände und entledigten sie der Highheels, des Mantels & Stück für Stück ihrer Oberbekleidung. Ob er überhaupt bemerkte, welches todschicke Kleid sie extra für ihn angezogen hatte? Wenn er eins konnte, dann Frauen ausziehen. Schließlich lag sie nur noch in cremefarbenen Halterlosen, rosarot gemustertem Slip und gleichfarbigem BH vor ihm.

       Bert zog sich zügig aus, strauchelte aber beim Ausziehen in einem Hosenbein und lag wehrlos neben ihr. Sie hatte Mitleid und zog ihn mal weiter aus. Gleich pfefferte sie seine Socken in die Schlafzimmerecke und schleuderte seinen schwarzen Slip hinterher. Dann übernahm er splitterfasernackt wieder das Kommando. Seine großen Hände massierten ihre weichen, runden Pobacken. Erika stöhnte vor Begeisterung. Gleich würde er sie bestimmt aufs Heftigste rannehmen! Fast schaffte er es, ihr den knappen Slip mit dem Mund auszuziehen.
 

(( Fortsetzung folgt ))

Geschrieben

       Schon ging er wieder tiefer. Erika hielt die Handflächen auf ihre Brüste und schloß schmunzelnd ihre wunderschönen, grünen Augen. Ihr war klar, was jetzt sicherlich kommen dürfte. Oh ja, sie wußte es! Dann stöhnte Erika erneut auf, denn Berts Zunge drang tief in ihre Scheidenöffnung ein. Wie flexibel er das machte! Sie fühlte sich ringsum ausgelutscht und sanft gedehnt. Bert lutschte endlos weiter. Seine Zunge drang ganz tief in ihre Scheide ein, viel tiefer als vorher. Jetzt drehte er den Kopf zur Seite und beugte sich irgendwie interessant zwischen ihren Schenkeln, stoppte kurz und setzte anders fort. Wie er das nun wieder hinbekam. Ihr war echt so, als schlecke mit seiner schlauen Zunge ihre Scheide im Kreis herum. Erikas glitt berauscht ins Reich der Sinne. Das machte er gut!

       Plötzlich speichelte er sich Mittelfinger und Ringfinger seiner rechten Hand ein und drang mit ihnen tief & tiefer so ein, daß er die Finger nach vorn beugen und ihren G-Punkt massieren konnte. Seine Fingerkuppen ließen Erika geradezu verrückt vor Lust werden. Gleichzeitig leckte er bald auch ihre Kitzlerin. Das war so köstlich! Erika bebte. Gelutscht, geleckt und gefingert stöhnte sie immer lauter!

Geschrieben

       Dann endlich zog er untenrum blank. Sein blitzschnell in Position gebrachter Schwanz schwebte wie eine große Leckerei direkt über ihrem Mund. Erika richtete sich etwas auf und schleckte genüßlich daran. Sie mochte unbedingt den intimen Duft dieses Mannes, der sich jetzt neben sie legte. Sie beugte sich über seinen Schritt. Schon stülpte sie ihre Lippen über die praller werdende Eichel. Er stöhnte auf! Sie lutschte, züngelte und saugte sein Teil härter.

       

Geschrieben

       Erika verschluckte sich fast an dem dicken Steifen, als sie seine Finger wieder an ihrer Muschi spürte. Heute ging’s aber richtig ab! Sie blies weiter. Allerdings wollten seine Finger gar nicht zu ihrem G-Punkt, sondern hatten etwas anderes im Sinn. Mit einem Mal drang ein recht dicker, gut eingegelter und wohltemperierter Dildo in ihre Muschi ein. Sie hatte den Mund voll und riß die Augen nur weit auf. Da begann das Teil auch noch in ihr zu brummen. Erika ließ vom Schwanz ab und schaute verdutzt nach unten. „Das ist ja irre! Der hautfarbene Vibratorschwanz!“ brachte sie heraus. Bert nickte und fuhr das Teil langsam rein & raus. Erika begann geil den Kopf nach links und rechts zu werfen.

       

       Es dauerte nicht lange und sie war kurz vorm Höhepunkt. Jetzt war es für Bert an der Zeit, sie tüchtig durchzuvögeln. Erika zog in der Missi ihre Knie hoch, kaum daß Bert ihr ein breites, hohes Kissen unter den Po geschoben hatte. Der Dildo flutschet raus! Dann kam Bert! „Oh, ja!“ brachte sie heraus. Seine Stöße kamen von Anfang an einfühlsam und begannen schnell richtig heftiger zu werden, damit er synchron wurde. Tatsächlich gelang es ihm, denn er war ebenfalls absolut lustvoll und geil. Kaum spürte er bei ihrer Muschi diesen Einstieg ins Geilerwerdende, da legte er an Geschwindigkeit noch etwas zu.

       Aber Erika schupste ihn aus ihrer Muschi raus, legte sich auf die linke Seite und dirgierte ihn mit ihren weichen Händen ins Löffelchen hinter ihren Po. Kaum war er in ihrer nasswarmen Scheide zurück, schon drückte sie sich ihm nach hinten entgegen. Sie hielt sich den weichen, fleischfarbenen Vibrator an die Vulva und ließ ihre Kitzlerin prickeln. „Hier, die Fernbedienung!“ sagte er stöhnend und reichte ihr das kleine, ovale Teil. Sofort veränderte Erika den Brummermodus.

       Bert spürte die Vibrationen während er immer tüchtiger von hinten in ihre Muschi stieß. Erika hielt den Dildo gerade noch richtig und begann gemeinsam mit Bert bei ihrem Scheideneingang den Engerwerdenrhythmus zu spüren. Bert schaffte es gerade noch durch wildes Hineinstoßen, während Erika köstlich nach hinten drückend gegen hielt. Dann kamen sie gleichzeitig und anhaltend! Beide schrien  ihre Lust hinaus. Ihre Muschi wurde von seinem Sperma ordentlich durchgespült. Ob der Verrückte wohl sein geiles Zeug bis in ihre Gebärmutter spritzte? Der Brummer vibrierte noch weiter, als er schon aus Erikas Fingern gerutscht war.

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